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Journal articles on the topic 'Migration, Gesundheit'

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1

Razum, Oliver. "Migration und Gesundheit." Public Health Forum 15, no. 3 (2007): 17–19. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2007.07.006.

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2

Razum, Oliver, and Jacob Spallek. "Migration und Gesundheit." Public Health Forum 23, no. 2 (2015): 54–57. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0021.

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Abstract:
Zusammenfassung Deutschland ist ein Zuwanderungsland. Hier lebende Menschen mit Migrationshintergrund sollten den gleichen Zugang zu gesundheitsbezogenen Leistungen haben wie die gesamte Bevölkerung. Es bestehen jedoch noch Zugangshindernisse sowie Unterschiede im Nutzungsverhalten und bei den gesundheitlichen Ergebnissen. Diversity Management wird als eine Strategie diskutiert, um unterschiedliche Bedarfe und Bedürfnisse zu berücksichtigen und gesundheitliche Chancengleichheit zu erreichen.
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3

Kirkcaldy, B., U. Wittig, A. Furnham, M. Merbach, and R. G. Siefen. "Migration und Gesundheit." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 49, no. 9 (2006): 873–83. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-006-0021-9.

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4

Kirsch, Holger. "Migration und psychische Gesundheit." Zeitschrift für Individualpsychologie 41, no. 2 (2016): 147–59. http://dx.doi.org/10.13109/zind.2016.41.2.147.

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5

Hoffmann, Stephanie, and Jacob Spallek. "Migration, Gesundheit und soziale Lage." Public Health Forum 26, no. 4 (2018): 345–48. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0107.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Zusammenspiel zwischen Migration, Gesundheit und sozialer Lage ist durch verschiedene Wirkmechanismen gekennzeichnet. Die soziale Lage beeinflusst gesundheitliche Chancen und Risiken sowie die Migration selbst und trägt dazu bei, ob migrationsbedingte Einflüsse auf die Gesundheit verstärkt oder abgeschwächt werden. Migration ist bedeutend für die Erklärung gesundheitlicher Ungleichheit, obgleich Verzerrungen und Messartefakte bei Interpretationen berücksichtigt werden müssen.
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6

Seiedin, M. "Kultur, Migration und seelische Gesundheit." Psych. Pflege Heute 11, no. 03 (2005): 125–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858146.

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7

Erim, Yesim, and Elmar Brähler. "Flucht, Migration und psychische Gesundheit." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 66, no. 09/10 (2016): 347–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-112625.

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8

Kluge, Ulrike, Michael A. Rapp, Nassim Mehran, Jinan Jumaa, and Marion Christina Aichberger. "Armut, Migration und psychische Gesundheit." Der Nervenarzt 90, no. 11 (2019): 1103–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-019-00790-2.

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9

Schmacke, N. "Migration und Gesundheit: Ist Ausgrenzung unvermeidbar?" Das Gesundheitswesen 64, no. 10 (2002): 554–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-34623.

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10

Spallek, Jacob, and Oliver Razum. "Migration und Geschlecht." Public Health Forum 23, no. 2 (2015): 73–75. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0027.

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Abstract:
Zusammenfassung Migration ist im Gegensatz zur allgemeinen Wahrnehmung als der Zuwanderung von arbeitssuchenden Männern in der heutigen Welt mehrheitlich weiblich. Biologisches (Sex) und soziales (Gender) Geschlecht beeinflussen nicht nur, wer migriert und warum, sondern auch wie sich die Migration auf die soziale und gesundheitliche Situation der migrierenden Menschen auswirkt. In dieser Wechselwirkung sind biologisches Geschlecht und Gender sowohl wichtige Einflussgrößen als auch Mediatoren/Modifikatoren von Effekten anderer Faktoren auf die Gesundheit.
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11

Weber, A., and G. Hörmann. "Migration und Gesundheit - von Defizitanalysen zum Diversity-Ansatz?" Das Gesundheitswesen 73, no. 05 (2010): 298–307. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1249648.

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12

Koch, Uwe, and Elmar Brähler. "„Migration und Gesundheit” - ein Thema mit hoher Priorität." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 58, no. 03/04 (2008): 105–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067370.

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13

Razum, Oliver, and Anke-Christine Saß. "Migration und Gesundheit: Interkulturelle Öffnung bleibt eine Herausforderung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 58, no. 6 (2015): 513–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-015-2154-1.

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14

Razum, Oliver. "Erklärungsmodelle für den Zusammenhang zwischen Migration und Gesundheit." International Journal of Public Health 52, no. 2 (2007): 75–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00038-007-6106-x.

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15

Borde, Theda. "Migration und Frauengesundheit – komplexe Zusammenhänge erschließen." Public Health Forum 23, no. 2 (2015): 61–63. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0023.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Frauengesundheitsforschung hat maßgeblich dazu beigetragen, eine geschlechtersensiblere Forschungs- und Versorgungspraxis zu etablieren. Schwerfälliger und komplizierter ist es beim Erkenntnisgewinn und dem Wissenschaft-Praxis-Transfer zum Thema Migration und Gesundheit. Die Kategorie „Migrationshintergrund“ ist weder geeignet, die Heterogenität der Immigrantinnen und ethnischen Minderheiten noch die Interaktion von gesundheitsrelevanten Migrationsfaktoren, Rassismus und sozioökonomischen Aspekten in ihrer Wechselwirkung mit Geschlecht und Ethnizität zu erschließen.
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Falge, Christiane, and Oliver Schmidtke. "Migration und Gesundheit: Deutschland, Kanada und Italien im Vergleich." Public Health Forum 23, no. 2 (2015): 119–20. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0043.

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Abstract:
Zusammenfassung Die meisten Gesundheitssysteme sind von einem universalistischen Diskurs geprägt, der die gleichberechtigte gesundheitliche Versorgung aller zum Ziel hat. Basierend auf einer vergleichenden Studie zur gesundheitlichen Integration von Migranten in Deutschland, Kanada und Italien geht der Artikel der Frage nach, wie die drei Länder angesichts der Herausforderungen von kultureller Diversität der gesundheitlichen Versorgung von Migranten gerecht werden.
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17

Dyck, Maria, Judith Wenner, Annelene Wengler, et al. "Migration und Gesundheit in Deutschland – eine Bestandsaufnahme der Datenquellen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 62, no. 8 (2019): 935–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-019-02973-3.

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Behrens, K., W. Schulz, I. T. Graef-Calliess, and M. A. del Pozo. "Akkulturationsstile und Depressivität von Migranten." Nervenheilkunde 33, no. 06 (2014): 419–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627701.

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Abstract:
ZusammenfassungErfasst wurden die Depressivität und Akkulturationsstile von Migranten, die die Spezialsprechstunde für Migration und seelische Gesundheit der Medizinischen Hochschule Hannover aufsuchten.Zum Einsatz kamen ein semistrukturiertes Interview und Fragebögen, die soziodemografische Information, erlebte Migrationstraumata, Depressivität und Akkulturationsstil erfassten.Integrierte Migranten waren am wenigsten belastet, wohingegen assimilierte Migranten signifikant höhere Depressivitätsraten hatten. Migranten, die unfreiwillig migriert waren, hatten eine tendenziell höhere Wahrscheinli
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David, Matthias. "Perinataldaten bei Migrantinnen – besser, schlechter oder gleich gut?" Public Health Forum 23, no. 2 (2015): 67–69. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0025.

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Abstract:
Zusammenfassung: In den Ländern, die in den 60er Jahren eine Gastarbeiterpolitik praktizierten, wurde dem Thema „Migration und Gesundheit“ bis vor Kurzem nur wenig Bedeutung beigemessen, da man annahm, dass es sich um ein vorrübergehendes Phänomen (Rotations-, Rückmigration) handeln würde. Anders wurde dies Frage in den alten Einwanderungsländern wie den USA, Kanada und Australien gewichtet, wo das öffentliche Gesundheitswesen und die Forschung sich bereits relativ früh mit der Frage, ob und wie sich Migrationsprozesse auf die Gesundheit – auch die perinatale – von Zuwanderern auswirken, besch
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Linke, Torsten, and Heinz-Jürgen Voß. "Sexuelle Gesundheit und Migration: Theoretische Grundlagen für ein reflektiertes Verständnis." Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 21, no. 2 (2018): 122–35. http://dx.doi.org/10.13109/kind.2018.21.2.122.

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Gardemann, J. "Migration und Gesundheit - der öffentliche Gesundheitsdienst in der Koordination gesundheitlicher Vielfalt." Das Gesundheitswesen 63 (August 2001): 115–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16421.

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Schenk, Liane. "Migration und Gesundheit – Entwicklung eines Erklärungs- und Analysemodells für epidemiologische Studien." International Journal of Public Health 52, no. 2 (2007): 87–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00038-007-6002-4.

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Fink. "Anhaltende somatoforme Schmerzstörung bei Migranten und Migrantinnen aus der Türkei. Betreute Selbsthilfegruppen: Therapie-Erfolg langfristig sichern, soziokulturelle Integration nachhaltig fördern." Therapeutische Umschau 64, no. 10 (2007): 589–94. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.10.589.

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Abstract:
Sprachliche, kulturelle und wirtschaftliche Barrieren erschweren MigrantInnen aus der Türkei einen gleichberechtigten Zugang zur gesundheitlichen Betreuung. Aus dem Forschungsbericht des Bundesamtes für Gesundheit «Migration und Gesundheit» geht hervor, dass die bisherigen Formen von Therapie nicht den Bedürfnissen dieser Patientenpopulation entsprechen. Ambulante und stationäre Angebote für chronische SchmerzpatientInnen beziehen sich auf akute Phasen des Leidens und finden nicht im Alltagsleben statt. In der post-akut Phase stehen die PatientInnen vor der Herausforderung, sich im alltägliche
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Reeske-Behrens, Anna. "Migration und Gesundheit in der frühen Lebensphase am Beispiel der Adipositasentstehung und -prävention." Public Health Forum 23, no. 2 (2015): 76–78. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0028.

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Abstract:
Zusammenfassung Trotz stagnierender Trends bei der kindlichen Adipositas in Deutschland und anderen europäischen Ländern sind Kinder mit Migrationshintergrund in westlichen Ländern (immer noch) besonders häufig von Übergewicht und Adipositas betroffen. Eine hohe Gestationsdiabetesinzidenz bei türkischstämmmigen Frauen und eine schnelle postnatale Gewichtszunahme bei Säuglingen aus türkischen Familien können ein Grundstein für die erhöhte Prävalenz von kindlichem Übergewicht in dieser Gruppe sein. Unter Berücksichtigung der sozialen, kulturellen und migrationsbedingten Besonderheiten in der Ent
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Binder-Fritz, C., and A. Rieder. "Zur Verflechtung von Geschlecht, sozioökonomischem Status und Ethnizität im Kontext von Gesundheit und Migration." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 57, no. 9 (2014): 1031–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-014-2009-1.

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Mattia, Michele. "Spiritualität, Migration und Psychiatrie." Kultur, Religion und Psychotherapie, hg. von Mario Schlegel und Nicola Gianinazzi 9, no. 1 (2019): 69–75. http://dx.doi.org/10.30820/1664-9583-2019-1-69.

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Abstract:
Die psychiatrische und psychologische Tätigkeit wird seit Jahrhunderten ausgeübt. Dennoch haben religiöse und spirituelle Fragen weiterhin Auswirkungen auf die Perspektiven der Patienten, insbesondere in Bezug auf ihre Gesundheit und dem Umgang mit den psychischen Störungen, von denen sie betroffen sind. Religiöse und spirituelle Überzeugungen sind weit verbreitet, mehr als man denken könnte, unter all denen, die an einer affektiven, psychotischen oder Angststörung leiden. Selten sind sich Psychotherapeuten und Psychiater der Bedeutung bewusst, die Religion im psychischen Konstrukt des Subjekt
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Koschollek, Carmen, Katja Kajikhina, Marleen Bug, and Claudia Santos-Hövener. "Das IMIRA-Projekt am Robert Koch-Institut." Der Diabetologe 16, no. 8 (2020): 698–704. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-020-00679-8.

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Abstract:
ZusammenfassungDeutschland ist ein Einwanderungsland und 2019 hatte mehr als jede vierte hier lebende Person einen sog. Migrationshintergrund. Bei dieser statistisch definierten Gruppe handelt es sich um einen heterogenen Personenkreis; nicht nur in Bezug auf die Herkunft, sondern auch auf die Lebenslagen oder beispielsweise die Zuzugsmotive oder Deutschkenntnisse. Diese Heterogenität lässt sich anhand der statistischen Annäherungskategorie Migrationshintergrund kaum abbilden, spezifische Aussagen über die Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund sind nicht ohne Hinzuziehung weiterer
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Haller, K., and G. Danzer. "Migration als Bedrohung für die psychische Gesundheit – Gestalttheoretische Konzepte zum Verständnis von Vulnerabilität in Bezug auf psychische Anpassungsprozesse." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 08 (2018): e41-e41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667981.

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Richter, Daniel, Margrit Löbner, Steffi G. Riedel-Heller, and Uta Gühne. "Was wissen wir über die Zusammenhänge von Urbanisierung und psychischen Erkrankungen?" Psychiatrische Praxis 48, no. 05 (2021): 231–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1347-4812.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Arbeit Der in Städten lebende Anteil der Weltbevölkerung wird bis zum Jahr 2050 auf über zwei Drittel ansteigen. Die Arbeit gibt einen Überblick zu Untersuchungen über psychische Erkrankungen im Zusammenhang mit Urbanisierung und den zugrunde gelegten Konzepten. Methodik Systematische Suche in Medline, Health Evidence und Google Scholar nach systematischen Übersichtsarbeiten und Einzelstudien. Analyse des Urbanisierungsbegriffs. Ergebnisse Das urbane Setting geht mit höheren Inzidenz- und Prävalenzraten insbesondere für Störungen aus dem schizophrenen Formenkreis sowie
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Krahl, Wolfgang. "Wielant Machleidt & Andreas Heinz (Eds.), Praxis der interkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie. Migration und psychische Gesundheit [Practice of Intercultural Psychiatry and Psychotherapy. Migration and Mental Health]." Transcultural Psychiatry 51, no. 2 (2014): 287–91. http://dx.doi.org/10.1177/1363461514524155.

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Imhof, Michaela, Rima Eberle-Sejari, Maria Hagl, et al. "Erfahrungen mit einem kultur- und migrationsspezifischen Workshop für Fachkräfte der Kinder- und Jugend- hilfe in der Arbeit mit misshandelten Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 3 (2019): 204–10. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000624.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Im Rahmen einer Versorgungsstudie zur besseren Vermittlung von Kindern und Jugendlichen nach Missbrauch, Misshandlung oder Vernachlässigung in eine evidenzbasierte Therapie wurde ein migrationsspezifisches Angebot, das unter anderem einen eintägigen kultur- und migrationsspezifischen Workshop beinhaltete, eingeführt und evaluiert. Zentrale Themen waren die Vermittlung von Informationen zu Migration und Akkulturation, Trauma und psychische Gesundheit bei Familien mit Migrationshintergrund sowie Übungen zur interkulturellen Kompetenz und kultursensiblen Arbeit. Meth
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Varnaccia, Gianni, Kristin Manz, Johannes Zeiher, Petra Rattay, and Cornelia Lange. "Risky Alcohol Consumption and Heavy Episodic Drinking among Parents in Germany: Results of a Nationwide Cross-Sectional Study." Journal of Environmental and Public Health 2019 (December 5, 2019): 1–13. http://dx.doi.org/10.1155/2019/3673479.

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Abstract:
Introduction. Risky alcohol consumption (RAC) and heavy episodic drinking (HED) by parents can have negative effects on their children. At present, little is known about these forms of alcohol consumption among parents in Germany. The aim of this analysis is to estimate the percentage of parents living in Germany who practise RAC and HED and to study associations between these consumption patterns and sociodemographic factors. Material and Methods. The data basis comprises the data of the nationwide studies “Gesundheit in Deutschland aktuell” (GEDA) of 2009, 2010, and 2012. The data were colle
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Thi, Thu, Annette Heißenhuber, Thomas Schneider, et al. "The Impact of Migration Background on the Health Outcomes of Preschool Children: Linking a Cross-Sectional Survey to the School Entrance Health Examination Database in Bavaria, Germany." Das Gesundheitswesen 81, no. 03 (2018): e34-e42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119081.

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Abstract:
Abstract Aim of the study This study investigated the impact of migration background on the health outcomes of preschool children from families of various social status levels. Methods During the school entrance health examination (Schuleingangsuntersuchung (SEU)) from October 2012 to August 2013, the parents of 5052 preschool children (62% response rate) participated in a cross-sectional health survey within the framework of health-monitoring units (Gesundheits-Monitoring-Einheiten (GME)) in Bavaria, Germany. They were handed a self-administered questionnaire with questions relating to the la
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"Migration und Gesundheit." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 15, no. 03 (2008): 150. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1091301.

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"Migration und psychische Gesundheit." Psychiatrische Praxis 40, no. 07 (2013): 398–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1336880.

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"Veranstaltungshinweise: Migration und Gesundheit, Armut und Gesundheit, Symposium Patientenschulung." Public Health Forum 7, no. 4 (1999): 27. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-1999-1668.

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"Online-Weiterbildung zu Migration und Gesundheit." PrimaryCare 14, no. 17 (2014): 276. http://dx.doi.org/10.4414/pc-f.2014.00771.

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"Online-Weiterbildung zu Migration und Gesundheit." PrimaryCare 14, no. 17 (2014): 276. http://dx.doi.org/10.4414/pc-d.2014.00771.

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Kläui, Heinrich. "Migration und seelische Gesundheit – was können Hausärzt/-innen tun?" Primary and Hospital Care: Allgemeine Innere Medizin, December 5, 2018. http://dx.doi.org/10.4414/phc-d.2018.01848.

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"Ziele und Aktivitäten des bundesweiten Arbeitskreises „Migration und öffentliche Gesundheit”." Das Gesundheitswesen 65, no. 12 (2003): 704–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-812671.

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Sievers, E., and A. Dietrich. "MIKKI: Migration und Gesundheit. Kulturelle Kompetenz im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst. Ein übertragbares Fortbildungskonzept?" Das Gesundheitswesen 74, no. 03 (2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307379.

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"Book review: Wielant Machleidt, Andreas Heinz (Hrsg.): Praxis der interkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie Migration und psychische Gesundheit. Urban + Fischer München 2011." Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 163, no. 02 (2012): 80. http://dx.doi.org/10.4414/sanp.2012.02350.

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Hofer, Gertrud. "Dolmetschen für den öffentlichen Bereich in der Schweiz." Lebende Sprachen 51, no. 3 (2006). http://dx.doi.org/10.1515/les.2006.98.

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Abstract:
AbstractIm Laufe des 20. Jahrhunderts hat aufgrund der Migration die Viersprachigkeit in der Schweiz der Vielsprachigkeit Platz gemacht. Die Sprachpalette hat sich laufend verändert und vergrössert. Damit ist auch der Bedarf an Dolmetschleistungen um ein Vielfaches gestiegen. In erster Linie sind Behörden, Gerichte, Krankenhäuser, psychiatrische Kliniken und Schulen auf Dolmetschende angewiesen. Ein grosser Anteil dieser Verdolmetschungen betrifft Sprachen, für die es keine anerkannte Dolmetschausbildung gibt.Migrant/innen dolmetschen zwar in den verschiedenen Institutionen, sind sich aber ihr
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Nitsch, Cordula, and Dennis Lichtenstein. "Framing of politics (Satirical Shows)." DOCA - Database of Variables for Content Analysis, April 25, 2021. http://dx.doi.org/10.34778/3h.

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Abstract:
This variable examines how politics in general or specific political issues are framed in satirical shows. Some studies that aim to analyze the political substance in the shows differentiate between the framing of politics as an issue and the framing of politics as a strategic game (e.g., Brewer & Marquart, 2007; Fox et al., 2007). Studies that aim to analyze how satirical shows differ from other media programs in their perspective on specific policy issues use a more differentiated catalogue of issue specific frames or code frame elements (Nitsch & Lichtenstein, 2019). Field of applic
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