Academic literature on the topic 'Mikroarchitektūra'

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Journal articles on the topic "Mikroarchitektūra"

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Patsch, J. M., R. Kocijan, H. Resch, and J. Haschka. "High resolution peripheral quantitative computed tomography (HR-pQCT) und die klinische Relevanz der Resultate." Osteologie 22, no. 01 (2013): 13–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630104.

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Abstract:
ZusammenfassungKnochenstabilität ist durch Knochenvolumen und Mikroarchitektur des Knochens determiniert. Mittels HR-pQCT (high resolution peripheral quantitative computed tomography) steht eine nicht invasive Methode zur Verfügung, um die Mikroarchitektur des Knochens darzustellen. Die Resultate aus zahlreichen Studien geben Rückschlüsse auf unterschiedliche Strukturalterationen im Rahmen von Erkrankungen, die mit einem erhöhten Frakturrisiko einhergehen. Die Knochendichtemessung mittels DXA spiegelt das Frakturrisiko oft nicht adäquat wider. Umso entscheidender ist es, Risikofaktoren in der Wahl der Therapie zu berücksichtigen. Die klinische Relevanz der Resultate aus HR-pQCT-Messungen besteht derzeit dahingehend, dass wertvolle Informationen über Veränderungen der Mikroarchitektur auf Forschungsebene erhoben werden.
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Zych, Maria, Weronika Wojnar, Anna Bońka, and Ilona Kaczmarczyk-Sedlak. "Wpływ chryzyny na parametry histomorfometryczne kości owariektomizowanych szczurów." HERBALISM 3, no. 1 (2021): 41–54. http://dx.doi.org/10.12775/herb.2017.003.

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Abstract:
Osteoporoza jest schorzeniem wynikającym między innymi z niedoboru estrogenów u kobiet w okresie menopauzalnym. Choroba ta charakteryzuje się zmniejszoną wytrzymałością kości na uszkodzenia mechaniczne. Osłabienie układu szkieletowego wynika z zaburzeń na poziomie mikroarchitektury tkanki kostnej. Aby zapobiec rozwojowi osteoporozy pomenopauzalnej, można stosować terapię hormonalną, która jednak niesie za sobą wiele działań niepożądanych. W związku z tym poszukuje się bezpiecznej alternatywy dla hormonalnej terapii zastępczej. W tym celu wykorzystywane są związki pochodzenia roślinnego, w tym substancje o charakterze flawonoidów, nazywane fitoestrogenami. Celem pracy było zbadanie, czy związek o strukturze flawonoidu – chryzyna – może wykazywać ochronne działanie na tkankę kostną na poziomie mikroarchitektury u szczurów z eksperymentalnie wywołaną osteoporozą. Badania prowadzono na samicach szczurów szczepu Wistar podzielonych na grupy: SHAM – pozornie operowane, OVX – owariektomizowane i OVX+CHR – owariektomizowane, którym podawano doustnie chryzynę w dawce 50 mg/kg przez 4 tygodnie. Po izolacji kości zanalizowano parametry makrometryczne oraz wykonano preparaty histologiczne i oznaczono szereg parametrów histomorfometrycznych. Uzyskane wyniki wskazują, że chryzyna podawana szczurom owariektomizowanym powoduje nieznaczną poprawę badanych parametrów.
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Mayer, Philipp, and Matthias M. Gaida. "Die Mikroarchitektur des Pankreaskarzinoms aus Sicht des Pathologen und des Radiologen." Der Pathologe 42, no. 5 (2021): 524–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-021-00949-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie diagnostische Radiologie ist gemeinsam mit der diagnostischen Pathologie eines der klinisch-morphologischen Fächer, welche in unterschiedlicher makroskopischer bzw. mikroskopischer Auflösung zur Detektion, Charakterisierung sowie zum Ausbreitungsmuster eines Tumors führen. Die klinischen Disziplinen sind oft voneinander getrennt, wenngleich es vor allem in klinischen Tumorboards immer stärkere Verzahnungen gibt. Am Beispiel des Pankreaskarzinoms sind die Korrelationen radiologischer und pathologischer Diagnostik dargestellt.
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Pfeil, Alexander, Diane M. Renz, Peter Oelzner, Gunter Wolf, Joachim Böttcher, and Uwe Lange. "Axiale versus periphere Osteoporose." Arthritis und Rheuma 41, no. 01 (2021): 20–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1325-9325.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Osteoporose gilt als systemische Skeletterkrankung, welche mit einer gestörten Mikroarchitektur des Knochens, einer erniedrigten Knochenmasse und einer erhöhten Knochenbrüchigkeit einhergeht. Die Osteoporose kann an axialen und an peripheren Knochenkompartimenten auftreten. Den unterschiedlichen Manifestationsorten liegen verschiedene Ursachen zugrunde. Zur Quantifizierung der Osteoporose am axialen Messort wird eine Knochenmineraldichtemessung mittels der Dual Energy X-ray Absorptiometrie favorisiert und am peripheren Messort ist eine periphere Knochenmineraldichtemessung mittels hochauflösender peripherer quantitativer Computertomografie bzw. Digitaler Radiogrammetrie zu bevorzugen.
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Buschhorn-Milberger, Verena, Judith Erkenberg, Barbara Guminski, Friederike Thomasius, Jürgen Braun, and Björn Bühring. "Evidenz-basierte Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose im Jahre 2019." Arthritis und Rheuma 39, no. 06 (2019): 375–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1024-3214.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGOsteoporose ist eine Volkskrankheit, die sich durch niedrigtraumatische Frakturen manifestiert. Sie ist durch eine niedrige Knochendichte und verschlechterte ossäre Mikroarchitektur charakterisiert. Osteoporotische Frakturen führen zu Mobilitätsverlusten, Schmerzen und erhöhter Morbidität und Mortalität. Trotz ihrer Häufigkeit und schlimmen Konsequenzen bleibt die Osteoporose untertherapiert. Der Dachverband Osteologie (DVO) hat 2017 seine Leitlinie „Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern“ aktualisiert. Diese Übersichtsarbeit fasst die wichtigsten Empfehlungen und Neuerungen zusammen und gibt einen Ausblick auf Entwicklungen in den nächsten Jahren
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Torens, S., E. Berger, J. Stave, and R. Guthoff. "Darstellung der Mikroarchitektur und Dynamik der Aufreißphänomene des präkornealen Tränenfilms mit Hilfe der Laser-Rastermikroskopie." Der Ophthalmologe 97, no. 9 (2000): 635–39. http://dx.doi.org/10.1007/s003470070053.

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Hamann, C., E. Tsourdi, and L. c. Hofbauer. "Die Osteoporose des Mannes." Osteologie 19, no. 02 (2010): 131–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619933.

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Abstract:
ZusammenfassungDer männlichen Osteoporose liegt häufig eine sekundäre Osteoporose zugrunde. Die niedrige Knochendichte mit Veränderungen der Mikroarchitektur des Knochens, die zu Fragilitätsfrakturen führt, wird dabei meist durch eine zugrunde liegende Erkrankung oder Medikation verursacht. Das Vorliegen einer männlichen Osteoporose muss insbesondere dann vermutet werden, wenn Fragilitätsfrakturen bei jungen Männern auftreten oder geringe Knochendichtewerte vorliegen. Es sollte zunächst eine ausführliche Krankengeschichte erhoben werden und eine klinische Untersuchung mit Basis-Labordiagnostik erfolgen. Dadurch können klinische Risikofaktoren, osteoporoseinduzierende Medikamente, ursächliche endokrine, gastroenterologische, hämatologische oder rheumatische Erkrankungen erkannt und mit spezifischeren Untersuchungen bestätigt werden. Die Knochendichtemessung mittels DXA-Messung an der Hüfte und der Wirbelsäule ist der entscheidende und wegweisende diagnostische Test. Zum Nachweis bereits eingetretener Wirbelkörperfrakturen empfiehlt sich eine Röntgenuntersuchung der Wirbelsäule (Brustwirbelsäule/Lendenwirbelsäule) in zwei Ebenen. Die Therapie der sekundären Osteoporose beinhaltet neben der spezifischen antiresorptiven Therapie immer die Therapie der zugrunde liegenden Erkrankung,insbesondere aber die Beendigung oder Modifikation osteoporosefördernder Medikamente.
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Oheim, R., F. T. Beil, F. Barvencik, et al. "Großtiermodelle der Osteoporose." Osteologie 20, no. 01 (2011): 41–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619973.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Osteoporose ist eine chronische Erkrankung, die durch einen Knochenmasseverlust und eine Störung der trabekulären und kortikalen Mikroarchitektur mit konsekutiv erhöhter Knochenbrüchigkeit gekennzeichnet ist. Die Osteoporose gehört zu den fünf häufigsten erworbenen Erkrankungen der westlichen Welt, woraus eine intensive Suche nach besseren und effektiveren Therapiekonzepten zur Prävention und Behandlung der Osteoporose resultiert. Hierfür sind präklinische Studien in Tiermodellen, die annäherungsweise die humane Erkrankung nachbilden, von essenzieller Bedeutung. Großtiermodelle wie zum Beispiel von Schaf und Schwein sind aufgrund der zum Menschen sehr ähnlichen Knochen-Anatomie und -Physiologie zur präklinischen Untersuchung der Osteoporose sehr gut geeignet. Die DFG-Forschergruppe 793 widmet sich der Untersuchung der Mechanismen der Frakturheilung bei Osteoporose mit dem Ziel, durch ein verbessertes mechanistisches Verständnis einen klinisch wichtigen Beitrag zur Therapie der wesentlichen krankmachenden Komplikation – der Fraktur – des osteoporotischen Knochenmasseverlusts leisten zu können. Ein wesentlicher Aspekt der Forschergruppe ist die Etablierung von geeigneten Großtiermodellen, die für die Untersuchung der Frakturheilung bei Osteoporose von essenzieller Bedeutung sind. Der vorliegende Artikel gibt darüber hinaus einen aktuellen und vollständigen Überblick über die Großtiermodelle für die Osteoporoseforschung.
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Traechslin, C., J. Vavanikunnel, M. Kraenzlin, and C. Meier. "Einfluss oraler Antidiabetika auf Knochenstoffwechsel und Frakturrisiko." Osteologie 27, no. 01 (2018): 29–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1636976.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Einsatz von oralen Antidiabetika ist in der Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 unverzichtbar. Durch eine verbesserte Blutzuckereinstellung werden mikro- und makrovaskuläre Spätkomplikationen verhindert. In den vergangenen Jahren haben wir die Erkenntnis gewonnen, dass die Diabeteserkrankung auch mit metabolischen Knochenveränderungen und Frakturen assoziiert ist. Die Pathogenese der diabetischen Knochenerkrankung ist multifaktoriell, mikrovaskuläre Veränderungen im Knochenmilieu und morphologische Veränderungen der skelettalen Mikroarchitektur werden als ursächliche Mechanismen diskutiert. Einige orale Antidiabetika üben einen Einfluss auf den Knochenstoffwechsel aus und können dadurch das Frakturrisiko mitbeeinflussen. In diesem Artikel werden Wirkweisen oraler Antidiabetika und deren Enfluss auf den Knochenmetabolismus zusammengefasst. Während Thiazolidinedione einen ungünstigen Effekt auf den Knochen ausüben, scheinen sich Metformin und inkretinbasierte Therapien eher protektiv oder zumindest neutral auf den Knochenstoffwechsel auszuwirken. Sulfonylharnstoff sind aufgrund ihres Hypoglykämierisikos mit Auftreten von sturzbedingten Frakturen assoziiert. Die Datenlage betreffend der seit Kurzem zur Verfügung stehenden SGLT-2-Inhibitoren ist unklar, insbesondere bei älteren Patienten mit längerer Diabetesdauer und eingeschränkter Nierenfunktion scheint eine erhöhte Sturz- und Frakturgefährdung aufgrund von Veränderungen des Flüssigkeitshaushaltes und des Körpergewichtes vorzuliegen. Entsprechend ist im klinischen Alltag in der Wahl eines Antidiabetikums auch dem individuellen Frakturrisiko Rechnung zu tragen.
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Papadakis, Georgios E., and Olivier Lamy. "Effects of menopausal hormone therapy on bone and body composition." Osteologie 28, no. 02 (2019): 122–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-0831-6696.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Wechseljahre sind durch tiefgreifende klinische und hormonelle Veränderungen gekennzeichnet. Ein Östrogenmangel führt zu einem beschleunigten Knochenverlust und erhöhtem Frakturrisiko. Parallel dazu deuten Verlaufs-Studien auf einen Anstieg der Adipositas mit einer Neigung zu mehr zentralem Fett sowie einen Verlust an Muskelmasse hin. Die post-menopausale Hormontherapie (MHT), die derzeit auf die symptomatische Linderung von Hitzewallungen und andere klimakterische Symptome beschränkt ist, hat sich als wirksam erwiesen, um die Knochendichte zu erhalten. Jüngste Daten der OsteoLaus-Kohorte, einer bevölkerungsbasierten Studie mit postmenopausalen Frauen im Alter von 50–80 Jahren, deuten darauf hin, dass zusätzlich ein günstiger Effekt auf die Mikroarchitektur der Knochen vermittelt wird. Darüber hinaus haben Frauen unter MHT, weniger androides und viszerales Fett, entsprechend der verfügbaren Daten aus anderen Studien. Die Physiopathologie dieses Zusammenhangs ist nicht vollständig geklärt und kann Änderungen des Energieverbrauchs durch Östrogene betreffen. Im Gegenteil scheint die Wirkung der MHT auf die Magermasse begrenzter zu sein und könnte mit spezifischen Arten MHT oder dem zeitlichen Einsatz der MHT in Verbindung gebracht werden. Interessanterweise ist die Entwicklung nach dem MHT-Entzug in verschiedenen Geweben nicht identisch, wobei der Verlust des Nutzens für das Fettgewebe schneller eintritt. In Anbetracht des erneuten Interesses von MHT, zumindest für Frauen in der frühen Postmenopause, können diese Daten bei der Erwägung einer MHT wertvoll sein.
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Dissertations / Theses on the topic "Mikroarchitektūra"

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Damušis, Eimantas. "Kompiuterių mikroarchitektūrinis lygmuo." Master's thesis, Lithuanian Academic Libraries Network (LABT), 2008. http://vddb.library.lt/obj/LT-eLABa-0001:E.02~2008~D_20080924_182738-45873.

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Abstract:
Pagrindinė kompiuterio sudedamoji dalis yra duomenų traktas. Jį sudaro keletas registrų, dvi arba trys magistralės bei vienas ar keli funkciniai blokai, tokie kaip aritmetinis ir loginis įrenginys. Pagrindinis ciklas susideda iš keleto operandų iškvietimo, kurie yra registruose ir jų perdavimui magistralėmis į ALĮ ar kitą funkcinį bloką. Po šių operacijų įvykdymo rezultatai yra saugomi atgal į registrus. Duomenų traktas gali būti valdomas eiliškumo tvarka, kuri iškviečia mikroinstrukcijas iš atminties. Kiekvieną mikroinstrukciją sudaro bitai, kurie yra valdomi duomenų trakto vieno ciklo metu. Šie bitai nustato kuriuos operandus reikia išrinkti, kokią operaciją reikia atlikti ir ką reikia daryti su rezultatais. IJVM – mašina su stekine organizacija ir vieno baito operacijos kodu, kuris padeda žodžius į steką, taip pat juos paima iš steko ir atlieka įvairias operacijas su žodžiais iš steko. Kalbant apie kompiuterių produktyvumą galima paminėti, jog pagrindinis metodas yra dalinės atminties naudojimas. Tiesioginio atvaizdavimo ir asociatyvi tarpin÷ atmintis plačiai taikoma kreipimosi į atmintį pagreitinimui. Nagrinėti trys pavyzdžiai, Pentium II, UltraSPARC II ir picoJava II daugumoje atvejų skiriasi vieni nuo kitų, tačiau vykdant instrukcijas jie yra labai panašūs. Pentium II turi CISC tipo instrukcijas, kurias padalina į mikroinstrukcijas. Jos yra apdirbamos superskaliarinės architektūros instrukcijos su šakojimosi numatymu. UltraSPARC II yra modernus 64 bitų procesorius su... [toliau žr. visą tekstą]<br>The main component of the computer is a data path. It consists of several registers, two or three buses, one or more functional blocks, such as ALU. The primary cycle consists of a call of operands from registers. Operands are transferred to ALU by buses. After these operations, results are saved in again in the registers. The data path can be controlled by the sequence method, which calls the microinstruction from the memory. Every microinstruction consists of bits, which are controlled by data path in one cycle. These bits determine which operands they have to choose, what you need to execute and what to do with the results. IJVM – a machine with stack organization. It has one-byte operations, which places words on the stack, pushing them from the stack and carry out various operations with words from the stack. Our three examples, Pentium II, UltraSPARC II and picoJava II in many ways differs from each other, but surprisingly are similar in executing instructions. Pentium II takes CISC instructions and splits them into microinstructions. UltraSPARC II is a modern 64 – bit processor with instruction set of RISC. PicoJava II is a simple designed processor for lowcost devices. It has no such features like dynamic branch prediction, but it can execute JVM instructions rather quickly like its done with RISC instructions. All three machines contain similar functional blocks that can process three microinstructions when they pass through the conveyor.
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Fiedler, Rolf. "Mikroarchitektur eines digitalen Signalprozessors mit Datenflusserweiterung." Doctoral thesis, [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968756336.

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Kaissl, Wolfgang. "Ein 3D-pQCT System für die Erfassung der Mikroarchitektur von Knochen /." [S.l.] : [s.n.], 1996. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=11815.

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Poeschl, Karoline. "Ermöglicht die Messung der trabekulären Mikroarchitektur thorakolumbaler Wirbelkörper eine Verbesserung der Vorhersage der mechanischen Kompetenz?" Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-106457.

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Albiez, Almut [Verfasser], and O. [Akademischer Betreuer] Kraft. "Mechanische Charakterisierung und Untersuchung des Verformungsverhaltens hochfester Strukturen mit 3D Mikroarchitektur / Almut Albiez ; Betreuer: O. Kraft." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2019. http://d-nb.info/1176022458/34.

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Bauer, Jens [Verfasser], and O. [Akademischer Betreuer] Kraft. "Mechanische Metamaterialien - Hohe Festigkeit und niedrige Dichte durch Mikroarchitektur und Materialdesign / Jens Bauer. Betreuer: O. Kraft." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2015. http://d-nb.info/1073939944/34.

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von, Elm Christian, Thomas Ilsche, Robert Schöne, Mario Bielert, and Markus Schmidl. "Investigating the Cause and Effect of an AMD Zen Energy Management Anomaly." Association for Computing Machinery, 2021. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A74538.

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Abstract:
This paper discusses an architectural anomaly observed on server processors of the AMD Zen microarchitecture: At a specific operating point, increasing the number of active cores reduces system power consumption while increasing performance more than proportionally to the additional cores. The occurrence of the anomaly is rooted in the hardware control loop for energy management and software-independent. Experiments show a connection to the AMD turbo frequency feature Max Core Boost Frequency (MCBF). In less efficient configurations, this feature could be employed from a processor’s perspective, even though it is not necessarily used on any core. Voltage measurements indicate that the availability of MCBF leads to a higher voltage from mainboard voltage regulators, subsequently raising power consumption unnecessarily. We describe the impact of this anomaly on the performance and energy-efficiency of several micro-benchmarks. The reduced power consumption when additional cores are enabled can lead to higher core frequencies and increased per-core-performance. The presented findings can be used to avoid inefficient core configurations and reduce the overall energy-to-solution.
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Happel, Max Fabian Karl [Verfasser], and Frank W. [Akademischer Betreuer] Ohl. "Funktionelle Mikroarchitektur rekurrenter corticothalamischer Schaltkreise sowie deren perzeptuelle Relevanz / Max Fabian Karl Happel. Betreuer: Frank W. Ohl." Magdeburg : Universitätsbibliothek, 2011. http://d-nb.info/1047202654/34.

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9

Landwehr, Birger. "ILP-basierte Mikroarchitektur-Synthese mit komplexen Bausteinbibliotheken : Wege zu kleineren und schnelleren Schaltungen unter Einsatz algebraischer Optimierungen /." Düsseldorf : VDI-Verl, 1998. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/251120007.pdf.

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10

Westermann, Lena [Verfasser]. "Computertomographische Analyse der ossären Mikroarchitektur mit räumlichem Bezug zu einem osteochondralen Defekt – Entwicklung einer distanzabhängigen Darstellungsmethode / Lena Westermann." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2019. http://d-nb.info/1202043461/34.

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Books on the topic "Mikroarchitektūra"

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Schittich, Christian, ed. Mikroarchitektur. DETAIL, 2010. http://dx.doi.org/10.11129/detail.9783955530402.

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Schittich, Christian. Mikroarchitektur: Kleine Strukturen, Mobile Bauten, Raumzellen. De Gruyter, Inc., 2012.

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Christine, Kratzke, Albrecht Uwe, and Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, eds. Mikroarchitektur im Mittelalter: Ein gattungsübergreifendes Phänomen zwischen Realität und Imagination : Beiträge der gleichnamigen Tagung im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg vom 26. bis 29. Oktober 2005. Kratzke, 2008.

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(Editor), Babak Falsafi, and T. N. Vijaykumar (Editor), eds. Power-Aware Computer Systems: Second International Workshop, PACS 2002 Cambridge, MA, USA, February 2, 2002, Revised Papers (Lecture Notes in Computer Science). Springer, 2003.

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Book chapters on the topic "Mikroarchitektūra"

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Delling, G., M. Amling, H. Ritzel, and M. Hahn. "Mikroarchitektur und degenerative Veränderungen der Wirbelsäule." In Berufsbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule. Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-72235-6_14.

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Pompesius-Kempa, M., M. Hahn, M. Vogel, and G. Delling. "Neue Untersuchungen zur Mikroarchitektur der Spongiosa bei Osteopathien im Vergleich zu altersbedingten Veränderungen." In Neuere Ergebnisse in der Osteologie. Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74770-0_32.

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"Temporäre Bar in Porto." In Mikroarchitektur. DETAIL, 2010. http://dx.doi.org/10.11129/detail.9783955530402.100.

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"Baumrestaurant bei Auckland." In Mikroarchitektur. DETAIL, 2010. http://dx.doi.org/10.11129/detail.9783955530402.102.

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"Kapelle St. Benedikt in Kolbermoor." In Mikroarchitektur. DETAIL, 2010. http://dx.doi.org/10.11129/detail.9783955530402.105.

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"Kapelle in Lustenau." In Mikroarchitektur. DETAIL, 2010. http://dx.doi.org/10.11129/detail.9783955530402.108.

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7

"Mikroarchitektur – raumoptimierte Experimente." In Mikroarchitektur. DETAIL, 2010. http://dx.doi.org/10.11129/detail.9783955530402.11.

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8

"»Sehstation« in Nordrhein-Westfalen." In Mikroarchitektur. DETAIL, 2010. http://dx.doi.org/10.11129/detail.9783955530402.110.

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9

"Mobiles Baumstammhaus." In Mikroarchitektur. DETAIL, 2010. http://dx.doi.org/10.11129/detail.9783955530402.112.

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10

"Transformbox." In Mikroarchitektur. DETAIL, 2010. http://dx.doi.org/10.11129/detail.9783955530402.114.

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Conference papers on the topic "Mikroarchitektūra"

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Butscheidt, S., T. Rolvien, E. Vettorazzi, and I. Frieling. "Die trabekuläre Mikroarchitektur ermöglicht die Vorhersage von Frakturen bei postmenopausalen Frauen unter Denosumab-Therapie." In OSTEOLOGIE 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679971.

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