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Journal articles on the topic 'Mikrobiologische'

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Feihl, Susanne, Andrej Trampuz, and Nora Renz. "Diagnostik implantatassoziierter Infektionen und Stellenwert der Sonikation." OP-JOURNAL 33, no. 02 (August 2017): 102–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102261.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Behandlungserfolg implantatassoziierter Infektionen ist in hohem Maße von einer angemessenen Diagnostik abhängig. Insbesondere „low-grade“-Infektionen präsentieren sich oft mit wenig ausgeprägten und unspezifischen klinischen Symptomen und erfordern deshalb eine optimierte diagnostische Aufarbeitung. Für die Diagnosestellung werden Anamnese, klinische Zeichen, Laborparameter, bildgebende Verfahren sowie histologische und mikrobiologische Untersuchungen herangezogen. Mikroorganismen bilden auf Implantatoberflächen einen Biofilm aus amorpher Polymermatrix, in der die Bakterien eingebettet sind. Dies erschwert den Nachweis der verursachenden Erreger mit konventionellen mikrobiologischen Methoden. Mittels Sonikation können Biofilme durch Ultraschallwellen von Oberflächen abgelöst und die resultierende Sonikationsflüssigkeit anschließend mikrobiologisch analysiert werden. Mit diesem Verfahren gelingt die Erregeridentifikation bei implantatassoziierten Infektionen deutlich häufiger und ermöglicht somit eine gezielte Antibiotikatherapie.
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Lenart, Lidija, Tihomir Moslavac, and Nina Jager. "Nutritivna svojstva i mikrobiološka ispravnost organski uzgojenih uljarica i orašastih plodova." Meso 22, no. 6 (2020): 475–83. http://dx.doi.org/10.31727/m.22.6.2.

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Abstract:
Biologisch angebaute Ölsamenpflanzen und Nüsse sowie Produkte ihrer Verarbeitung erfreuen sich bei den heutigen Verbrauchern aufgrund ihres Nährwerts, ihres ausgezeichneten Geschmacks und ihrer positiven gesundheitlichen Auswirkungen zunehmender Beliebtheit. Viele dieser Produkte können mit minimaler Verarbeitung gewonnen werden. Da sie nicht thermisch behandelt werden, ist es interessant, dass sie einen sehr hohen Grad an mikrobiologischer Reinheit aufweisen. In dieser Arbeit werden die Produkte aus Ölsaaten aus biologischem Anbau im Hinblick auf ihren Nähr- und Energiewert und ihre mikrobiologische Integrität beschrieben. Es werden die Eigenschaften von Öl und Butter von Ölsaaten und Nüssen sowie deren Nebenprodukte, die durch Kaltpressung gewonnen werden, beschrieben. In der Arbeit werden auch die Ergebnisse der Prüfung der mikrobiologischen Integrität der Produkte und der Vergleich der erhaltenen Parameter mit den Normen, die das Gesetz über die Hygiene von Lebensmitteln und die mikrobiologischen Kriterien für Lebensmittel vorschreibt (Amtsblatt Narodne novine 81/2013), dargestellt.
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Schönher, Christoph, David Kerschbaumer, Philipp Proksch, and Reinhard Perfler. "Trinkwasserbefunde – Auswertung langjähriger Daten der Trinkwassertemperatur und mikrobiologischer Parameter mit Indikatorfunktion." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 72, no. 11-12 (September 29, 2020): 452–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-020-00715-3.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bereitstellung von mikrobiologisch sicherem Trinkwasser ist eine der Hauptaufgaben der Trinkwasserversorgungsinfrastruktur. Regelmäßige Trinkwasseruntersuchungen sind ein wesentlicher Garant zur Einhaltung hygienischer Anforderungen und können in der Zusammenschau Hinweise auf längerfristige Entwicklungen und generelle Zusammenhänge liefern. Im Rahmen eines Projekts zur Ermittlung des Temperatureinflusses in der Trinkwasserversorgung wurde vom Land Niederösterreich ein anonymisierter Auszug der Befunddatenbank zur Auswertung übermittelt. Der wesentliche Fokus liegt dementsprechend auf der Analyse der Temperaturmessungen im Zusammenhang mit den mikrobiologischen Parameter KBE bei 22 °C, 37 °C und den coliformen Bakterien. Zudem wurden die meisten Auswertungen für den Bereich der Trinkwasserverteilung vorgenommen.Hinsichtlich langfristiger Trends zeigen die Daten eine jährliche Zunahme der gemessenen Temperatur bei Netzprobenahmen von etwa 0,064 °C. Perioden mit sehr hohen Werten (>20 °C) der Wassertemperatur wurden im August 2015 und 2018 verzeichnet (jede dritte Netzprobe). Überwiegend abnehmende Trends wurden für die mikrobiologischen Parameter ermittelt. Für die KBE bei 22 °C beträgt der Rückgang etwa 0,5 KBE/ml pro Jahr. Trotz dieser gegenläufigen Tendenzen ist nicht davon auszugehen, dass die Zunahme der Temperaturen keine (negativen) Auswirkungen auf die mikrobiologische Situation haben kann. Im Rahmen einer Regressionsanalyse wurde der Einfluss der Temperatur für die KBE bei 37 °C als signifikant ermittelt. So erhöht eine Zunahme der Temperatur von 15 °C auf 20 °C die Wahrscheinlichkeit von Werten >20 KBE/ml von 0,077 auf 0,109. Dieser Befund ist aus mikrobiologischer Hinsicht als plausibel zu bezeichnen, wenngleich die Temperatur hier auch lediglich längere Netzaufenthaltszeiten anzeigen könnte. Der Einfluss weiterer Faktoren, etwa des Organik-Gehalts im Wasser, kann aufgrund der Datenlage weniger gut abgebildet werden, ist aber sicher als ebenso wichtig zu bezeichnen.
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Mueller, R. S., C. Bouassiba, and W. Osthold. "Vergleich von vier zytologischen Färbeverfahren für Ohrabstriche beim Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 41, no. 01 (2013): 7–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623682.

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Abstract:
ZusammenfassungDie zytologische Untersuchung nimmt in der Diagnostik wie auch Klassifizierung der kaninen Otitis externa eine zentrale Stellung ein. Die Färbung der Abstriche soll Mikroorganismen als perpetuierende Faktoren der Otitis externa erkennen lassen. Ziel der Studie war, vier verschiedene Färbeverfahren (Diff-Quik®, Diff-Quik® mit Acetontauchverfahren vorab, Gram-color-Färbeset® sowie ein Otitis-Schnellfärbeset) für Ohrabstriche von Hunden mit Otitis externa zu vergleichen und die Übereinstimmung von zytologischer und mikrobiologischer Untersuchung zu eruieren.Im Rahmen einer Studie an Hunden mit Otitis externa wurden unmittelbar nacheinander von insgesamt 224 Ohren je ein steriler Abstrich für eine mikrobiologische Untersuchung und vier Ohrtupfer für die zytologische Untersuchung aus dem horizontalen Teil des äußeren Gehörgangs entnommen. Die Beurteilung der Abstriche erfolgte semiquantitativ.Diff-Quik® mit und ohne Aceton sowie das Gram-color-Färbeset® wiesen hohe Übereinstimmungen bei der Detektion von Mikroorganismen auf (Kokken p = 0,2366; Stäbchen p = 0,4832; Hefen p = 0,1574), während das Otitis-Schnellfärbeset signifikant weniger Mikroorganismen aufzeigte (p < 0,001 für alle Vergleiche). Im Fall der drei erstgenannten Färbungen deckten sich die Ergebnisse bei über 70% mit dem mikrobiologischen Befund, das Resultat des Otitis-Schnellfärbesets lag etwas darunter. Am schnellsten und einfachsten in der Durchführung erwies sich die Färbung mit Diff-Quik®.Diff-Quik® mit und ohne Aceton sowie das Gram-color-Färbeset® sind bei der Diagnostik der Otitis externa infectiosa nahezu gleichwertig. Weniger geeignet ist das Otitis-Schnellfärbeset.Aufgrund der Ergebnisse dieser Studie kann für die routinemäßige zytologische Untersuchung von Ohrabstrichen Diff-Quik® empfohlen werden. Eine mikrobiologische Untersuchung kann ergänzend indiziert sein und wird in Verbindung mit dem zytologischen Befund interpretiert.
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5

Schnitzer, Susanne. "Mikrobiologische Therapie bei rezidivierenden Harnwegsinfekten." Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, no. 06 (November 2017): 24–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122275.

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Abstract:
SummaryEine Patientin kommt als Notfall mit starken Symptomen eines Harnwegsinfekts in die Praxis. Sie leidet seit 9 Monaten unter rezidivierenden, immer schwerer verlaufenden Harnwegsinfektionen, die bisher nur antibiotisch beherrscht werden konnten. In der mikroökologischen Diagnostik werden gravierende Milieustörungen festgestellt. Noch während der bereits laufenden Antibiose wird die mikrobiologische Therapie mit Bakterienpräparaten begonnen. Im weiteren Verlauf kommen insbesondere Autovaccine zum Einsatz. Durch die gezielte, dem Verlauf angepasste Anwendung mikrobiologischer Arzneimittel sowie der Vermeidung von Milchprodukten und glutenhaltigen Getreideprodukten stabilisiert sich die Situation, die Patientin erholt sich zusehends. Die Therapie wird später noch durch die lokale Anwendung naturidentischer Hormone ergänzt. Im Langzeitverlauf können weitere antibiotische Behandlungen nun vermieden werden.
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Zimmerli. "Fehler in der Infektiologie." Praxis 94, no. 26 (June 1, 2005): 1065–68. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.26.1065.

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Abstract:
Drei Fälle illustrieren häufige Probleme in der Betreuung von Patienten mit Infektionen. Der erste Fall zeigt, dass für die korrekte Therapie der Endokarditis Resistenzmuster und -mechanismen, sowie die klassischen Therapieschemen bekannt sein müssen. Der zweite Fall zeigt, dass Resultate mikrobiologischer Untersuchungen irrelevante Befunde ergeben können und somit die Grundlage für eine falsche, im vorliegenden Fall unwirksame, teure und aufwändige Antibiotikatherapie bilden. Der letzte Fall illustriert, dass die Beurteilung einer Infektion kontinuierlich an neue Befunde angepasst werden muss und somit nicht nur einmalig punktuell erfolgen soll. Jeder mikrobiologische Befund sollte Anlass zum Überdenken der Therapie geben. Die Therapie sollte immer auf die optimalste gewechselt werden. Kriterien für diese Beurteilung sind insbesondere die in-vitro-Empfindlichkeit des Keimes, sein Risiko zur Resistenzentwicklung unter der Therapie, publizierte klinische Studien sowie Toxizität und Preis des Antibiotikums. Alle drei Fälle weisen auf die Rolle der klinischen Infektiologie hin, welche die Aufgabe hat, neben dem klinischen Wissen auch mikrobiologische und epidemiologische Aspekte korrekt zu berücksichtigen.
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Schroeter, Jan, Axel Pruß, Dagmar Schilling-Leiß, and Isabelle Bekeredjian-Ding. "Gewebe und Zellen – Validierung mikrobiologischer Prüfmethoden bei Verwendung antibiotikahaltiger Medien." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 8, no. 03 (August 2018): 170–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0582-5405.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Verarbeitung von Gewebe und Zellen zur Anwendung am Patienten können mikrobiologische Kontaminationen auftreten, die bei den Empfängern Infektionen verursachen können. Zur Keimreduktion werden Gewebe und Zellen daher mit Antibiotika behandelt. Die mikrobiologischen Kontrollmethoden müssen einfach, schnell und sensitiv sein und gemäß den Vorschriften im Europäischen Arzneibuch durchgeführt werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt pragmatische Lösungsansätze für die Validierung von Proben, bei welchen die Restaktivität von Antibiotika das Keimwachstum hemmt und die Interpretation der Testergebnisse erschwert.
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Becker, Norbert, and Herbert W. Ludwig. "Mikrobiologische Stechmückenbekämpfung." Biologie in unserer Zeit 19, no. 4 (August 1989): 105–11. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.19890190403.

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Lenis, A., K. Ooms, and J. Baer. "Mikrobiologische Biogasentschwefelung." Chemie Ingenieur Technik 92, no. 9 (August 28, 2020): 1229–30. http://dx.doi.org/10.1002/cite.202055271.

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Beck, D., H. J. Heinritz, and M. Worbs. "Mikrobiologische Kohleentschwefelung." Acta Biotechnologica 8, no. 1 (1988): 87–92. http://dx.doi.org/10.1002/abio.370080115.

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Geiss, Heinrich K. "Mikrobiologische Infektionsdiagnostik." CNE.fortbildung 5, no. 05 (November 1, 2011): 10–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1355186.

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Not Available, Not Available. "Mikrobiologische Lebensmittelsicherheit." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 43, no. 9 (September 6, 2000): 741. http://dx.doi.org/10.1007/s001030050345.

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Not Available, Not Available. "Mikrobiologische Lebensmittelsicherheit." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 43, no. 8 (August 2, 2000): 641. http://dx.doi.org/10.1007/s001030070025.

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Richter, E. "Aktuelle mikrobiologische Tuberkulosediagnostik." Atemwegs- und Lungenkrankheiten 30, no. 06 (June 1, 2004): 276–81. http://dx.doi.org/10.5414/atp30276.

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Schubert, S., A. Wieser, and G. Bonkat. "Neue mikrobiologische Techniken." Der Urologe 56, no. 6 (April 28, 2017): 711–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-017-0395-3.

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Schreiber, Michael, Susanne Schnitzer, Rainer Schmidt, and Ulrich Woestmann. "Fallberichte: Mikrobiologische Therapie." Zeitschrift für Komplementärmedizin 07, no. 04 (September 3, 2015): 14–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1563680.

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Maurer, F. P., M. Hentschke, and H. Rohde. "Neue mikrobiologische Diagnostikverfahren." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 112, no. 3 (March 24, 2017): 199–205. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-017-0275-z.

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Rodloff, A. C., R. Schaumann, and R. Blatz. "Sinnvolle Mikrobiologische Diagnostik." Der Internist 47, no. 2 (October 20, 2005): 171–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-005-1512-8.

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Maurer, Florian P., Moritz Hentschke, and Holger Rohde. "Neue mikrobiologische Diagnostikverfahren." Wiener klinisches Magazin 20, no. 5 (September 14, 2017): 190–94. http://dx.doi.org/10.1007/s00740-017-0193-y.

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Zwingenberger, Stefan, Klaus-Dieter Schaser, Maik Stiehler, Peter Bernstein, Alexander Thürmer, and Alexander Disch. "Die infizierte Spondylodese." OP-JOURNAL 33, no. 02 (August 2017): 128–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102333.

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Abstract:
ZusammenfassungDie implantatassoziierte Infektion ist eine der häufigsten Komplikationen nach operativer Spondylodese. Die klinische Symptomatik kann akut fulminant, protrahiert oder auch atypisch verlaufen. Frühinfekte entstehen in der Regel durch den operativen Eingriff selbst, Spätinfekte sind dagegen meistens von hämatogener Genese. Die antibiotische Behandlung sollte erst nach mikrobiologischer Diagnostik begonnen werden. Das Entnehmen von mindestens 5 Biopsaten im antibiotikafreien Intervall (> 48 h) sowie das Einsenden der Implantate zur Sonikation erhöhen signifikant die Keimnachweiswahrscheinlichkeit. Durch Einsenden von Gewebeproben zur histopathologischen Untersuchung können mikrobiologische Kontaminationen von echten Infektionen unterschieden werden. Bei Vorliegen eines akuten Infekts ist eine einmalige implantaterhaltende Revision möglich. Infektbedingte, knöcherne Destruktionen sowie Gewebsnekrosen sollten radikal debridiert, gelockerte Implantate entfernt oder gewechselt werden. Postoperativ sollte mit einer empirischen, die häufigsten Erreger abdeckenden, Antibiose begonnen werden, die im Verlauf ggf. gemäß Resistogramm angepasst werden sollte. Das Behandlungskonzept sollte interdisziplinär mit mikrobiolgischer und infektiologischer Expertise erfolgen.
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Ogal, Hans P., Sarah S. Monz, and Simon Feldhaus. "Symbioselenkung und Mikrobiologische Therapie." Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin / Swiss Journal of Integrative Medicine 23, no. 1 (2011): 33–38. http://dx.doi.org/10.1159/000323939.

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Rosin, H. "Mikrobiologische diagnostik bei meningitis." Zentralblatt für Bakteriologie, Mikrobiologie und Hygiene. Series A: Medical Microbiology, Infectious Diseases, Virology, Parasitology 260, no. 1 (August 1985): 91–99. http://dx.doi.org/10.1016/s0176-6724(85)80103-6.

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Diemer, Andreas. "Mikrobiologische Therapie, Entsäuerung, Eigenbluttherapie." Erfahrungsheilkunde 57, no. 2 (February 2008): 121–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1044023.

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Lucke, Katja. "Mikrobiologische Diagnostik der Tuberkulose." Therapeutische Umschau 68, no. 7 (July 1, 2011): 376–80. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000180.

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Abstract:
Die Tuberkulose ist neben der Malaria und AIDS eine der drei häufigsten Infektionskrankheiten weltweit. Ein Drittel der Weltbevölkerung ist mit dem Tuberkuloseerreger infiziert, wovon jeder Zehnte im Laufe seines Lebens erkrankt. Die globale Inzidenz ist fallend, die Rückgangsrate liegt jedoch unter einem Prozent pro Jahr. Während Mikroskopie und Kultur immer noch den Goldstandard der Labordiagnostik bilden, wurden in den letzten zwei Jahrzehnten neue immunologische in vitro Tests und molekularbiolgische Techniken entwickelt, wie z. B. Nukleinsäureamplifikationstechniken zum Nachweis von Mykobakterien direkt aus Patientenmaterial und zur genetischen Resistenzbestimmung. Dieser diagnostische Leitfaden soll aufzeigen, welche aktuellen Methoden im Labor eingesetzt werden, um die Tuberkulose zu diagnostizieren und eine Resistenztestung durchzuführen.
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Kirstein, K. O., W. Stiller, and E. Bock. "Mikrobiologische Einflüsse auf Betonkonstruktionen." Beton- und Stahlbetonbau 81, no. 8 (August 1986): 202–5. http://dx.doi.org/10.1002/best.198600370.

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Holzmann, T., and W. Schneider-Brachert. "Mikrobiologische Diagnostik periprothetischer Gelenkinfektionen." Der Orthopäde 44, no. 5 (March 10, 2015): 344–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-015-3087-y.

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Rauscher, C. C., D. Pusch, and S. Orth-Wagner. "Herdtestung durch mikrobiologische Immunmodulatoren*." Erfahrungsheilkunde 50, no. 8 (August 2001): 478–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16655.

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Dorstewitz, Hartmut. "Mikrobiologische Therapie bei Infektanfälligkeit." Zeitschrift für Komplementärmedizin 1, no. 04 (July 30, 2009): 30–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1185848.

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Zink, R., and A. Pfeifer. "Mikrobiologische Grundlagen probiotischer Keime." Monatsschrift Kinderheilkunde 150, no. 7 (July 2002): 817–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-002-0509-9.

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Lettau, R., F. Klink, F. Oberheuser, and R. Marre. "Mikrobiologische Befunde nach Amniozentese." Archives of Gynecology and Obstetrics 242, no. 1-4 (March 1987): 804–5. http://dx.doi.org/10.1007/bf01783363.

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Feihl, Susanne. "Expertenkommentar – Zukunft der Revisionschirurgie bei Wirbelsäulenimplantaten: „Low-grade“-Infektion – Differentialdiagnose bei Implantatlockerung." Die Wirbelsäule 04, no. 01 (February 2020): 39–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0968-8110.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Implantatlockerung ist eine klinisch relevante Komplikation nach operativer Stabilisierung der Wirbelsäule. Neben biomechanischen Gründen wird die chronische Infektion als Ursache diskutiert. Eine differenzialdiagnostische Unterscheidung ist oft schwierig, da diese sog. „low-grade“-Infektionen durch niedrig virulente Mikroorganismen ausgelöst werden und sich häufig mit einer subtilen klinischen Symptomatik manifestieren. Der Erregernachweis mit konventionellen mikrobiologischen Verfahren ist durch die Ausbildung eines Biofilms auf der Implantatoberfläche erschwert. Die Diagnosestellung der „low-grade“-Infektionen ist daher eine besondere Herausforderung und erfordert den richtigen Einsatz und die adäquate Interpretation verschiedener diagnostischer Verfahren. Mit der Sonikation kann der Biofilm von Implantaten abgelöst und die Sensitivität der mikrobiologische Diagnostik verbessert werden. Für eine erfolgreiche Therapie Implantat-assoziierter Infektionen ist neben der diagnostischen Aufarbeitung ein abgestimmtes operatives und antibiotisches Vorgehen wichtig. Nach der Entlassung aus dem stationären Bereich sollte eine weitere Anbindung an das Zentrum und der Austausch mit den ambulant/weiterbetreuenden Kollegen gewährleistet sein.
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Dziallas, P., A. Becker, B. Bösing, T. Zimmering, M. Böer, R. Mischke, S. Kästner, I. Nolte, and P. Wefstaedt. "Computertomographische Diagnostik eines retrobulbären Abszesses bei einem weißen Königstiger." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 40, no. 01 (2012): 59–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623621.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Die ursächliche Abklärung retrobulbärer Umfangsvermehrungen ist für die Einleitung einer zielführenden Therapie essenziell. Neben perforierenden Fremdkörpern kommen vor allem Zahnwurzelentzündungen als Ursache für retrobulbäre Prozesse in Betracht, aber auch neoplastische Umfangsvermehrungen müssen differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden. Zielsetzung dieses Fallberichts eines Tigers mit retrobulbärer Umfangsvermehrung ist die Darstellung der diagnostischen Wertigkeit der Computertomographie für die ursächliche Abklärung dieser Erkrankung. Material und Methoden: Die Allgemeinuntersuchung des Tigers erfolgte in Narkose mit sich anschließender Computertomographie und chirurgischer Extraktion des frakturierten vierten Prämolaren im linken Oberkiefer sowie einer zytologischen, histopathologischen sowie mikrobiologischen Aufarbeitung der aus dem Alveolarbereich gewonnenen Gewebeproben. Ergebnisse und klinische Relevanz: Computertomographisch konnte ausgehend vom vierten Prämolaren des linken Oberkiefers ein sich bis in den retrobulbären Bereich des Bulbus erstreckender Abszess diagnostiziert werden. Die zytologische, histopathologische und mikrobiologische Untersuchung des gewonnenen Alveolarmaterials bestätigte die Diagnose einer abszedierenden eitrig-nekrotisierenden Entzündung infolge bakterieller Mischinfektion. Der Fallbericht zeigt die diagnostische Wertigkeit der Computertomographie für die Abklärung einer retrobulbären Umfangsvermehrung unklarer Genese.
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Strecke, Michael. "Mikrobiologische Anwendungsbeobachtung eines Einweg-Verneblersystems." intensiv 18, no. 06 (November 2010): 314–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1268018.

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Frommelt, Lars. "Mikrobiologische Diagnostik der periprothetischen Infektion." OP-JOURNAL 26, no. 01 (July 2010): 32–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1265098.

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Richter, E., S. Andres, and D. Hillemann. "Aktuelle mikrobiologische Untersuchungsmethoden bei Mykobakterien." Pneumologie 69, no. 05 (May 13, 2015): 276–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1391960.

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Böhnke, B. "Mikrobiologische Reaktionsabläufe beim AB-Verfahren." Acta Biotechnologica 5, no. 1 (1985): 45–50. http://dx.doi.org/10.1002/abio.370050111.

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Brückner, B., and D. Blechschmidt. "Die mikrobiologische Synthese von Gibberellinen." Journal of Basic Microbiology 26, no. 8 (1986): 483–97. http://dx.doi.org/10.1002/jobm.3620260809.

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Rusch, Kerstin, Ulla Veit-Köhler, and Karin Willeck. "Helicobacter pylori und Mikrobiologische Therapie." Erfahrungsheilkunde 53, no. 08 (August 2004): 476–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-828280.

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Daeschlein, G., A. Seidlitz, L. Gürtler, and M. Jünger. "Mikrobiologische Diagnostik ausgewählter bakterieller Hautinfektionen." Der Hautarzt 56, no. 8 (August 2005): 715–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-005-0988-4.

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Kochanek, Matthias, Guido Michels, and Harald Seifert. "Mikrobiologische Infektionsdiagnostik auf der Intensivstation." Intensivmedizin up2date 10, no. 03 (July 24, 2014): 233–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1377310.

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Krämer, Christina, and Dietrich Kohlheyer. "Mikrobiologische Einzelzell-Phänotypencharakterisierung im Mikrochip." BIOspektrum 22, no. 1 (February 2016): 48–50. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-016-0658-3.

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Ertl, Thomas, and Reinhard Perfler. "Mikrobiologische Aspekte in der Trinkwasserversorgung." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 72, no. 11-12 (November 13, 2020): 450–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-020-00724-2.

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Afschar, Abbas Scharif, Rainer Jonas, Carlos Eduardo Vaz Rossell, Adolfo Quesada Chanto, and Konrad Schaller. "Mikrobiologische Produktion von 2,3-Butandiol." Chemie Ingenieur Technik 64, no. 6 (June 1992): 570–71. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330640624.

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Fleege, Christoph, Michael Rauschmann, and Thomas Wichelhaus. "Antibiotikatherapie der pyogenen Spondylodiszitis bei Erwachsenen." Die Wirbelsäule 01, no. 04 (November 7, 2017): 284–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117265.

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Abstract:
ZusammenfassungFür eine erfolgreiche Behandlung der pyogenen Spondylodiszitis ist eine suffiziente Antibiotikatherapie essenziell. Bei hämodynamisch stabilen Patienten mit normalem neurologischem Status sollte mit einer Antibiotikatherapie solange gewartet werden, bis die mikrobiologische Diagnostik einen Erregernachweis mit Antibiogramm erbringt und somit eine gezielte Therapie ermöglicht. Bei hämodynamisch instabilen Patienten oder bei Patienten mit fortschreitenden bzw. schweren neurologischen Symptomen sollte vor der kalkulierten Therapie eine mikrobiologische Diagnostik (Blutkulturen) eingeleitet werden. Empfehlungen zur kalkulierten und gezielten Therapie der pyogenen Spondylodiszitis sind in dieser Arbeit formuliert. In unkomplizierten Verläufen, ohne operative Instrumentation, ist eine systemische Therapiedauer von 6 Wochen ausreichend. Im Rahmen einer operativen Sanierung des Infektherdes stehen lokale Antibiotikaträger auf der Basis von Hydroxylapatit und Kalziumsulfat zur Verfügung.
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Prašovská, M., J. Pleva, and A. Gorzová. "Mikrobiologische Qualität des mechanisch entbeinten Rindfleisches." Zentralblatt für Mikrobiologie 146, no. 2 (1991): 149–56. http://dx.doi.org/10.1016/s0232-4393(11)80299-4.

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BW. "Mikrobiologische Diagnostik Bakteriologie – Mykologie – Virulogie – Parasitologie." Krankenhaus-Hygiene + Infektionsverhütung 31, no. 6 (December 2009): 245. http://dx.doi.org/10.1016/j.khinf.2009.10.003.

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Brändle, J., and K. Domig. "Mikrobiologische Sicherheit und Hygiene von Käse." Aktuelle Ernährungsmedizin 41, no. 05 (November 7, 2016): 379–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116655.

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Brunkhorst, Frank, and Roland Schmitz. "Sepsis – Epidemiologie, Biomarker und mikrobiologische Diagnostik." Der Klinikarzt 43, no. 06 (June 18, 2014): 284–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1384300.

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Just, Heinz-Michael. "Mikrobiologische Untersuchungen zur Diagnostik nosokomialer Infektionen." Krankenhaushygiene up2date 1, no. 2 (December 2006): 133–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-944882.

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Kandeler, Ellen, Christine Pennerstorfer, Edith Bauer, and Rudolf Braun. "Mikrobiologische Beurteilung biologischer Bodendekontaminationsverfahren im Modellversuch." Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde 157, no. 5 (1994): 345–50. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19941570505.

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