Academic literature on the topic 'Mikroökonomie'

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Journal articles on the topic "Mikroökonomie"

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Weimann, Joachim. "Mikroökonomie heute: ihre Bedeutung im Konzert der Methoden." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 44, no. 4 (January 25, 2019): 407–32. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-019-00120-z.

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2

Wächter, Hartmut. "Personalpolitik im Lichte der Arbeitsmarkttheorie und -politik — Einführung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 4, no. 2 (May 1990): 101–2. http://dx.doi.org/10.1177/239700229000400201.

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Abstract:
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Problemen des Personalwesens (oder der Personalwirtschaft) ist an den deutschen Hochschulen einhergegangen mit der verhaltenswissenschaftlichen Öffnung der Betriebswirtschaftslehre. Diese Orientierung bleibt sicherlich auch in Zukunft für eine praxisbezogene Ausbildung und für die Forschung ein unverzichtbarer Bezug. Die Hinwendung zur und Bevorzugung der verhaltenswissenschaftlichen Ausrichtung des Personalwesens enthält sicherlich auch Elemente der Enttäuschung über die ökonomische Theorie, sei es die Mikroökonomie allgemein, sei es die Gutenberg'sche Rezeption.
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3

Langenbucher, Katja. "Interdisziplinäre Forschung im Unternehmensrecht – auf dem Weg zu einer cognitive corporate governance?" Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht 48, no. 5 (October 9, 2019): 717–59. http://dx.doi.org/10.1515/zgr-2019-0023.

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Abstract:
Juristische Normgebung zielt unter anderem auf Verhaltenssteuerung ab. Sie setzt deshalb mindestens implizit eine Entscheidungstheorie voraus, die Auskunft gibt, wie Menschen auf Normen reagieren werden. Im Unternehmensrecht hatte die Mikroökonomie unter dem Schlagwort „rational choice“ lange Zeit eine Vorreiterrolle inne. Zu ihren Methoden zählen vor allem mathematische Nutzenfunktionen, die unter abstrahierenden Annahmen Schätzungen über künftiges Verhalten erlauben. In jüngerer Zeit rücken zunehmend Entscheidungstheorien in den Vordergrund, welche derartige Vorhersagen um verhaltenspsychologische Elemente anreichern. Dazu zählt „behavioural economics“, aber auch weiter ausgreifende Forschung etwa zu Gruppenverhalten oder, unter Einbindung neurowissenschaftlicher Erkenntnis, „neuroeconomics“. Der Beitrag führt in diese Disziplinen ein und zieht Schlüsse für die juristische corporate governance Forschung.
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Vanberg, Viktor. "Mikroökonomie heute: ihre Bedeutung im Konzert der Methoden: Kommentar zum Beitrag von Joachim Weimann." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 44, no. 4 (March 6, 2019): 433–45. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-019-00142-7.

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5

Weimann, Joachim. "Mikroökonomie heute: ihre Bedeutung im Konzert der Methoden: Replik zum Kommentar von Viktor Vanberg." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 44, no. 4 (March 6, 2019): 447–49. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-019-00143-6.

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6

Eigler, Joachim. "Transaktionskosten und Personalwirtschaft. Ein Beitrag zur Verringerung der Ökonomiearmut in der Personalwirtschaftslehre." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 11, no. 1 (February 1997): 5–29. http://dx.doi.org/10.1177/239700229701100101.

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Abstract:
Den Anlaß für diese Arbeit liefern die wiederholt erhobenen Klagen, die Personalwirtschaftslehre weise zu wenig ökonomische Elemente auf. Daher wird versucht, die Transaktionskostentheorie auf die Personalwirtschaft zu übertragen, um instrumenteile Gestaltungsempfehlungen zu gewinnen. Die Transaktionskostentheorie wird herangezogen, weil sie unter den ökonomischen Ansätzen der Neoinstitutionellen Mikroökonomie die größte Erklärungskraft verspricht. Zunächst wird gezeigt, inwieweit diese Theorie konzeptionellfür eine Analyse von Beschäftigungsverhältnissen fruchtbar gemacht werden kann. Im Ergebnis stellt sich heraus, daß personalwirtschaftliche Funktionen Reparaturfunktionen für unvollständige Rahmenarbeitsverträge wahrnehmen. Aus methodischer Sicht werden darauf aufbauend Kategorien personalwirtschaftlicher Transaktionskosten aufpersonalwirtschaftlichen Feldern voneinander abgegrenzt. Anhand personalwirtschaftlicher Transaktionskosten können dann alternative personalwirtschaftliche Maßnahmen und Funktionen beurteilt werden. Für die Funktionsfelder der Personalentwicklung und Mitarbeiterführung wird gezeigt, welchen Erkenntnisgewinn die Transaktionskostentheorie für die Personalwirtschaftslehre liefert. Abschließend werden die Leistungsfähigkeit und die Grenzen des Übertragungsversuches beurteilt.
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7

Langlet, Franca. "„Die unsichtbare Hand kann es nicht allein.“ – Die Ökonomische Analyse des Rechts als Methode zur Untersuchung unternehmerischer Umweltstraftaten." Neue Kriminalpolitik 34, no. 1 (2022): 58–74. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2022-1-58.

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Abstract:
Die Ökonomische Analyse des Rechts stellt einen interdisziplinären Ansatz der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften zur Untersuchung rechtlicher Regulierungen mit ihren Konsequenzen dar. Im Strafrecht bieten Modelle und Methoden der Mikroökonomik die Möglichkeit eines rationalen und intersubjektiven Erkenntnisprozesses über die Funktion wie auch die Wirkung strafrechtlicher Sanktionen. Dies trifft - wie dieser Beitrag aufzuzeigen versucht - insbesondere auf unternehmerische Umweltstraftaten zu, die auf der Makroebene durch hohe gesellschaftliche Kosten und auf der Mikroebene durch einen nutzen-maximierenden Akteur geprägt sind, so dass sich die Anwendung ökonomischer Methoden und Modelle geradezu aufdrängt.
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8

Sturn, Dorothea, and Richard Sturn. "Diskriminierung als Kontraktproblem Zur Mikroökonomik der Chancengleichheit auf dem Markt für Führungskräfte." Kyklos 45, no. 4 (November 1992): 483–500. http://dx.doi.org/10.1111/j.1467-6435.1992.tb02756.x.

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9

Zweifel, Peter. "Fünf Fragen (und Antworten) zur Gesundheitsökonomik." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 21, no. 1 (April 30, 2020): 30–42. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2020-0006.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Übersichtsartikel beschreibt Peter Zweifel die Entwicklung des Fachgebiets „Gesundheitsökonomik“ an Hand von Antworten auf fünf Fragen: Ist das Gut „Gesundheit“ wirklich anders als alle andern? Geht es zentral um die „Kostenexplosion“? Was ist die Bedeutung des moralischen Risikos im Vergleich zur adversen Selektion auf Märkten für Krankenversicherung mit Wettbewerb? Wie bedeutsam ist die anbieterinduzierte Nachfrage? Und schließlich, gibt es eine Begründung für den außerordentlich hohen Grad der Regulierung im Gesundheitswesen? Die Antworten sind solide in der Mikroökonomik verankert; sie sollten jedoch verdeutlichen, dass Ökonomen mit Interesse am Gesundheitsverhalten und am Gesundheitswesen der Karikatur des „erbsenzählenden Elefanten im Porzellanladen“ (Gbadebo und Reinhardt 2001) überhaupt nicht entsprechen.
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Martin, Jonathan. "Fortunatus. Eine dichte Beschreibung.Von Christian Kiening mit Beiträgen von Pia Selmayr. Zürich: Chronos, 2021. 300 Seiten + 54 s/w und 2 farbige Abbildungen. €28,00 broschiert; Narrative Mikroökonomien der frühen Neuzeit. Am Beispiel von Wickrams Rollwagenbüchlein.Von Christian Kiening und Hannes Koller. Zürich: Chronos, 2021. 112 Seiten. €15,00 broschiert." Monatshefte 116, no. 1 (February 2024): 150–54. http://dx.doi.org/10.3368/m.116.1.150.

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Dissertations / Theses on the topic "Mikroökonomie"

1

Maier, Gunther, and Alexander Kaufmann. "The development of computer networks. First results from a microeconomic model." Institut für Wirtschaftsgeographie, Abt. Stadt- und Regionalentwicklung, WU Vienna University of Economics and Business, 1998. http://epub.wu.ac.at/992/1/document.pdf.

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Abstract:
Computer networks like the Internet are gaining importance in social and economic life. The accelerating pace of the adoption of network technologies for business purposes is a rather recent phenomenon. Many applications are still in the early, sometimes even experimental phase. Nevertheless, it seems to be certain that networks will change the socioeconomic structures we know today. This is the background for our special interest in the development of networks, in the role of spatial factors influencing the formation of networks and consequences of networks on spatial structures, and in the role of externalities. This paper discusses a simple economic model - based on a microeconomic calculus - that incorporates the main factors that generate the growth of computer networks. The paper provides first analytic results about the generation of computer networks. The paper discusses (1) under what conditions economic factors will initiate the process of network formation, (2) the relationship between individual and social evaluation, and (3) the efficiency of a network that is generated based on economic mechanisms.
Series: SRE - Discussion Papers
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Cserer, Michael, Harald Paukovits, Slawomir Teodorowicz, and Thomas Wolf. "Die Wiener Indie-Szene. Independent Networking innerhalb einer verworrenen Mikroökonomie." Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur, WU Vienna University of Economics and Business, 2006. http://epub.wu.ac.at/1266/1/document.pdf.

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Abstract:
Based on qualitative interviews with musicians, label owners, owners of clubs and journalists, this paper describes Vienna's independent music scene from different angles. Beside of the pure description of the field of creative production (Bourdieu), we focus on the economic aspects of the scene and the relationships between the members of the scene. We show that the music production within the scene does not follow the rules of the market. It is neither organized within hierarchies, but mostly works on the basis of informal exchange. This works because the scene members are motivated intrinsically. So the artistic expression, high quality and originality are most important - and not money or fame. The Viennese music scene is therefore another example for an interesting phenomenon: a non-market or demandoriented production field within a highly capitalistic environment.
Series: Schriftenreihe / Forschungsbereich Wirtschaft und Kultur
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3

Dunn, Malcolm H. [Verfasser]. "Die Unternehmung als ein soziales System. : Ein sozialwissenschaftlicher Beitrag zur Neuen Mikroökonomie. / Malcolm H. Dunn." Berlin : Duncker & Humblot, 2021. http://d-nb.info/1238246796/34.

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Jacobs, Perke. "On the Significance of Information." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2021. http://dx.doi.org/10.18452/22919.

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Abstract:
Diese Dissertation unterstreicht die Rolle von Informationen bei der Erforschung ökonomischer Entscheidungen. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit dem Zugang zu akkuraten Informationen über die Wirksamkeit medizinischer Interventionen. Unserem Model zufolge besteht in vielen entwickelten Ländern Nachfrage für Zugang zu unabhängigen medizinischen Informationen wie Cochrane Reviews. Wir schätzen, dass für viele Länder diese Nachfrage zu moderaten oder geringen Kosten erfüllt werden kann. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Kommunikation solcher Informationen und untersucht den unterstützenden Effekt natürlicher Häufigkeiten bei der Berechnung von A-posteriori Wahrscheinlichkeiten (Gigerenzer & Hoffrage, 1995). Durch eine Meta-Analyse erklären wir Konzepte und entflechten die Effekte von 15 Studienmerkmalen. Im einfachsten Studiendesign führen natürliche Häufigkeiten zu 24 Prozent korrekten Antworten verglichen mit 4 Prozent bei konditionellen Wahrscheinlichkeiten. Die finalen beiden Kapitel analysieren Satisficing-Strategien für unsichere Entscheidungsumgebungen in denen Agenten eine vollumfassende, probabilistische Beschreibung des Entscheidungsproblems fehlt. Simon (1955) zufolge nutzen Satisficing-Strategien ein Anspruchsniveau um die Suche nach weiteren Entscheidungsalternativen zu beenden. Das dritte Kapitel beschreibt wie solche Strategien in der ökonomischen Literatur als Präferenz modelliert werden um Entscheidungen zu erklären die der Nutzenmaximierung unterlegen sind während die Kognitionswissenschaften diese Strategien als Lösungen für Inferenzprobleme betrachten. Wir erklären die Divergenz mit unterschiedlichen Annahmen über die vorliegenden Informationen der Agenten. Das letzte Kapitel untersucht Satisficing-Strategien unter Taxifahrern. Wir stellen fest, dass die Stundenlöhne von Taxifahrern kaum vorhersagbar sind und ihre Entscheidungen Schichten zu beenden am besten durch einfache Satisficing-Strategien vorhergesagt werden können.
This doctoral thesis emphasizes the significance of informational conditions in studying economic decisions. The first chapter concerns access to accurate probabilistic information in the domain of medical interventions. We estimate that, in many developed countries, there appears to be demand for governments to grant citizens free access to impartial reviews of medical evidence, as provided in Cochrane Reviews. For these countries, we estimate that this demand can be met at low costs. The second chapter concerns the communication of such information and examines the facilitating effect of natural frequencies on the derivation of posterior probabilities, as delineated by Gigerenzer and Hoffrage (1995). In a meta-analysis, we clarify concepts and disentangle the effects of 15 study characteristics. We find that in the simplest study design, 4 percent correct solutions when presented with conditional probabilities and 24 percent when presented with natural frequencies. The final two chapters examine the satisficing class of strategies for uncertain decision environments in which agents lack a full probabilistic description of the decision problem. According to Simon (1955), satisficing strategies use aspiration levels to terminate search for suitable alternatives. The third chapter describes how in economics, satisficing is modeled as a preference structure or as a decision rule that yields choices inferior to utility maximization, whereas in cognitive science, satisficing strategies use aspiration levels to solve inference problems. We explain the divergence, noting that they refer to risky and uncertain environments, respectively. The final chapter examines satisficing in an applied setting, studying taxi drivers' shift termination behavior. We find that drivers' hourly earnings are very uncertain and drivers’ behavior is best predicted by simple satisficing strategies that terminate shifts when reaching an aspired shift income or shift duration.
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Winkler, Christian [Verfasser], Dieter [Akademischer Betreuer] Lohse, and Kay W. [Akademischer Betreuer] Axhausen. "Ein integriertes Verkehrsnachfrage- und Bewertungsmodell : Ansatz einer Synthese von Mikroökonomie und Verkehrsplanung / Christian Winkler. Gutachter: Dieter Lohse ; Kay W. Axhausen. Betreuer: Dieter Lohse." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://d-nb.info/1067729704/34.

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Eigl, Rupert. "Experimentelle Methoden in der Mikroökonomik." Inst. für Volkswirtschaftstheorie und -politik, WU Vienna University of Economics and Business, 1991. http://epub.wu.ac.at/6274/1/WP_1.pdf.

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Winkler, Christian. "Ein integriertes Verkehrsnachfrage- und Bewertungsmodell." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-80754.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird ein Modell zur integrierten Verkehrsnachfrage- und Nutzenberechnung für den privaten Personenverkehr entwickelt, mit dem eine harmonisierte Bewertung der entscheidungsrelevanten Aufwände der Verkehrsteilnehmer in der Verkehrsnachfragemodellierung und der Nutzen-Kosten-Analyse ermöglicht wird. Notwendig ist die Modellentwicklung und die damit verbundene Zusammenführung, da die derzeit praktizierte methodische Trennung zum einen nicht theoriekonform mit der Nutzen-Kosten-Analyse ist, zum anderen daraus fehlerhafte Ergebnisse im Rahmen der ökonomischen Gesamtbewertung einer Verkehrsinvestition resultieren können. Das entwickelte Modell liefert als Ergebnis einerseits die Verkehrsnachfrage für den Ohne- und Mitfall (ohne und mit zu bewertender Verkehrsinvestition), andererseits wird die Änderung der Konsumentenrente der Verkehrsteilnehmer ausgegeben, die unmittelbar in die Nutzen-Kosten-Analyse einfließt. Das zugrundegelegte Verkehrsnachfragemodell ist das EVA-Logit-Modell, das dem EVA-Grundmodell in Form eines Logit-Modells entspricht und damit mikroökonomisch interpretierbar und integrierbar ist. Die Nutzenänderung der Verkehrsteilnehmer wird durch das Integral des EVA-Logit-Modells bestimmt und mit Hilfe der in der Verkehrsnachfrage modellierten Bewertungspräferenzen der Verkehrsteilnehmer gegenüber den Reisekosten monetarisiert. Das Ergebnis stellt die konsistent bestimmte Änderung der Konsumentenrente dar. Die Funktionsfähigkeit und Verwendbarkeit des entwickelten Modells wird anhand einer Beispielanwendung getestet.
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Büchner, Stefan. "Energiemanagement Strategien für elektrische Energiebordnetze in Kraftfahrzeugen." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1228736572957-56492.

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Abstract:
Die elektrische Energieform gewinnt im Kraftfahrzeug wegen ihrer Nutzungsvielfalt und sehr guten Steuerbarkeit für die Realisierung neuartiger Funktionen zunehmend an Bedeutung. Voraussetzung für ihren Einsatz ist eine zuverlässige und effiziente Bereitstellung durch das Kfz-Energiebordnetz. Dafür ist ein intelligentes Energiemanagement erforderlich, welches mit geeigneten Strategien die Leistungsflüsse im Energiesystem koordiniert. In dieser Arbeit werden die beiden Entwurfsziele der Zuverlässigkeit und der Effizienz bei der Entwicklung von elektrischen Energiemanagement-Strategien systematisch betrachtet. Es erfolgt eine Beschreibung und Zuordnung der einzelnen Ziele und Maßnahmen anhand der Energieflüsse und Wirkungsketten. Ein Schwerpunkt bildet dabei die Beherrschung von Lastwechseln im Bordnetz. Für Aussagen hinsichtlich einer effizienten Erzeugung elektrischer Energie erfolgt eine Untersuchung der Energiewandlungskette anhand analytischer Methoden und mit Hilfe einer simulationsgestützten Optimierung. Ein weiterer Fokus der Arbeit liegt in der Betrachtung zur Anwendung ökonomischer Modelle für eine Energiekoordination. Es werden die theoretischen Grundlagen der Mikroökonomie zusammengestellt und mögliche Funktionsstrukturen eines einseitigen und zweiseitigen Allokationsmechanismus verglichen und bewertet. Abschließend zeigen experimentelle Untersuchungen an einem Bordnetzprüfstand zum Lastwechselverhalten und die Integration eines Energiemanagement-Systems den praktischen Bezug zum realen System.
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Lehmann-Uschner, Anna Katharina. "Weather-Related Disasters, Rural Livelihoods and Off-Farm Self-Employment." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2021. http://dx.doi.org/10.18452/22438.

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Abstract:
Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung, aber seine Auswirkungen sind besonders stark in Entwicklungsländern zu spüren. So erleiden arme Menschen deutlich höhere Verluste, weil sie Extremereignissen stärker ausgesetzt sind und weniger Ressourcen für Anpassung und Schockbewältigung haben. Trotz der weitreichenden Auswirkungen des Klimawandels auf Haushalte in Entwicklungsländern ist die aktuelle Forschung zum Zusammenhang zwischen Klimawandel, Armut und Entwicklung begrenzt. Insbesondere die langfristigen Folgen von Wetterextremen für betroffene Haushalte sind wenig erforscht. Diese Arbeit soll dazu beitragen, die komplexen Zusammenhänge zwischen veränderten klimatischen Bedingungen und Entwicklung auf Haushaltsebene besser zu verstehen. Kapitel 2 befasst sich mit den unmittelbaren Folgen eines extremen Wetterereignisses für die Ernährungssicherheit, wobei Nahrungsmenge und -qualität untersucht werden. Es analysiert, inwieweit die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln die Einkommenselastizität für Ernährung verringern kann und zeigt die negativen Folgen eines Wetterschocks auf die Ernährungsqualität auf. Kapitel 3 befasst sich mit der Schockpersistenz. Basierend auf einem theoretischen Modell zeigt es negative Wachstumseffekte eines einmaligen extremen Wetterereignisses, zusätzlich zu den unmittelbaren Verlusten. Es zeigt auch, dass die Folgen von extremen Wetterereignissen stärker sind als die von anderen Schocks auf Haushaltsebene. Kapitel 4 analysiert das Einkommenspotenzial in der nicht-landwirtschaftlichen Kleinstselbstständigkeit. Selbst in diesem Kontext unvollständiger Märkte existieren robuste Bildungsrenditen. Das Kapitel zeigt außerdem verschiedene Übertragungskanäle auf. Zusammengenommen fordern diese Ergebnisse politische Maßnahmen, die den Nexus Klimawandel - Entwicklung auf unterschiedlichen Ebenen adressieren: Unmittelbare Katastrophenhilfe sowie längerfristige Anpassungsunterstützungen.
Anthropogenic climate change is a global challenge, but its effects are felt disproportionally in developing countries. As such, poor people incur significantly higher disaster-induced losses due to higher shock exposure and vulnerability as well as fewer resources for adaptation and recovery. Despite the far-reaching impacts of climate change on households in developing countries and the predicted aggravation of climate change outcomes, there is still little research focusing on the link between them. In particular, the long-term consequences of weather-related disasters on the livelihood of poor households are not well understood. This thesis aims to help our understanding of the complex links between changing climatic conditions and development for affected households. It sheds light on three different stages of the climate-change – development nexus. Chapter 2 is concerned with the immediate consequences of an extreme weather event for food security, focusing on dietary quantity and quality. It analyses to what extent food self-provisioning can help reduce the income elasticity of consumption and shows the negative effects of a weather-related disaster on dietary quality. Chapter 3 looks at shock persistence. Based on a theoretical model, it provides robust evidence for negative growth effects of a one-off extreme weather event, in addition to the immediate losses caused. It also demonstrates that the effects of extreme weather events are stronger than those of other household-level shocks. Chapter 4 analyses the income-earning potential in non-agricultural micro self-employment. It provides robust evidence for the existence of returns to education even in a context of petty self-employment, highlighting different transmission channels. Put together, these results call for policy action addressing all stages of the climate change – development nexus: Immediate disaster relief as well as longer-term mitigation and adaptation efforts.
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Permana, Herry. "Development strategy to prevent mine accidents in surface coal mines in Indonesia." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-144548.

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Abstract:
Most of mining operations in Indonesia use open pit mine methods, with truck and shovel system and a large amount of manpower. The mining industry plays an important role contributed to the national economy and development in Indonesia, otherwise the mine accidents become as sensitive issue or problem. The main cause of mine accidents is still dominant of the low safety awarenesses and accountabilities, and also improperly cost spent on the occupational health and safety (OSH) programs. This thesis describes the concept behind the return on prevention and workers‟ perception descriptive analyses of the occupational health and safety in relation to improve safety performances. The proactive action plan related to accidents prevention is as an essential step of the risk management processes. Participation and intervention for all employees are important and urgent, especially for the frontline workers, which are crucial in achieving good safety performances with financial support properly. The main objective of this study evaluates of the workers‟ perception and cost spent on the occupational health and safety program at the companies in relation to accident prevention efforts. In general, the several objectives are described to evaluate of the mine accident rates, the validity and reliability tests of the questionnaires, workers relationships and suggestions, interviews, observations, and the OSH cost effectiveness. The methods of this study are assessed by the descriptive statistical analysis approaches of the return on prevention with the microeconomic model of the net present value, internal rate of return, and cost benefit analysis to justify the benefits return and the break even point and interventions directly according to the workers‟ perception through questionnaire, interview, and observation. The methodology is assessed by the gathering data obtained from the companies through the surveys of the questionnaire, interview, observation, and the money expenses in the occupational health and safety for the workers. The valuation methods are used by the degree of significance of 95%, margin of error 5%, with total number of respondents are 1,600 persons as sampling which representation of the four surface coal mine companies in Indonesia. The seven elements are a basic assessment approached of the training and education, personal protective equipment, preventive medical check up, employment injury insurance, improvement existing technology, signalization, and organization. The result shows the advantages using these analyses which described the importance of the money invested on OSH and effectiveness of interventions by worker‟s perception in order to prevent accidents at workplace. The effectiveness of interventions to the environment working conditions and workers mindsets directly. The OSH cost invested for workers, in general, will triggers the work performances to be better, and then the occupational health and safety in a strong position to achieve the goals of the company. Improvement safety awareness and accountability of workers shall reduce or prevent accidents at work, and the company should be invested money in the OSH program with the minimum amount is US $ 207.17 per employee or US $ 0.12 per ton of coal produced. The investment of the people and money properly shall give significant impacts in preventing accidents to achieve zero accident vision in order to protect people, property, process and profit of the company for short or long term benefits, and will also give a good images for sustainable in mining business.
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Books on the topic "Mikroökonomie"

1

Hildmann, Gabriele. Mikroökonomie. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94603-4.

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2

1947-, Varian Hal R., ed. Mikroökonomie. 2nd ed. München: Oldenbourg, 1985.

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3

Hippe, Alan, Andreas Holz, and Bernhard Falk. Übungsbuch Mikroökonomie. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-07866-1.

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4

Weise, Peter, Wolfgang Brandes, Thomas Eger, and Manfred Kraft. Neue Mikroökonomie. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-41529-0.

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5

Hildmann, Gabriele. Intensivtraining Mikroökonomie. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86751-3.

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6

Bonart, Thomas, and Ulrich Peters. Mikroökonomie kompakt. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-84766-9.

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Bonart, Thomas, and Ulrich Peters. Mikroökonomie kompakt. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85960-0.

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8

Böhm, Volker. Arbeitsbuch zur Mikroökonomie I. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97215-7.

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Bayón, Tomás. Neuere Mikroökonomie und Marketing. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10893-1.

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10

Scheufen, Marc. Angewandte Mikroökonomie und Wirtschaftspolitik. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53950-7.

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Book chapters on the topic "Mikroökonomie"

1

Engelkamp, Paul, and Friedrich L. Sell. "Mikroökonomie." In Einführung in die Volkswirtschaftslehre, 37–157. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-36522-5_2.

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2

Blum, Ulrich, Johannes Bröcker, Alexander Karmann, Marco Lehmann-Waffenschmidt, Dietmar Wellisch, Hans Wiesmeth, and Friedrich L. Sell. "Mikroökonomie." In Springer-Lehrbuch, 21–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-98070-1_2.

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3

Lenk, Thomas. "Mikroökonomie." In Volkswirtschaftslehre, 31–158. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96561-5_2.

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4

Engelkamp, Paul, and Friedrich L. Sell. "Mikroökonomie." In Einführung in die Volkswirtschaftslehre, 37–141. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-18455-0_2.

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5

Lenk, Thomas. "Mikroökonomie." In Volkswirtschaftslehre, 33–153. Wiesbaden: Gabler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6422-9_2.

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Engelkamp, Paul, and Friedrich L. Sell. "Mikroökonomie." In Einführung in die Volkswirtschaftslehre, 39–112. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06890-8_2.

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7

Lenk, Thomas. "Mikroökonomie." In Volkswirtschaftslehre, 31–158. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94827-4_2.

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Lenk, Thomas. "Mikroökonomie." In Volkswirtschaftslehre, 31–160. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94861-8_2.

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Engelkamp, Paul, Friedrich L. Sell, and Beate Sauer. "Mikroökonomie." In Einführung in die Volkswirtschaftslehre, 37–166. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62248-3_2.

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10

Lenk, Thomas. "Mikroökonomie." In Volkswirtschaftslehre, 31–138. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12931-8_2.

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