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1

Jørgensen, Nanna Jordt, and Gritt B. Nielsen. "Kompostens politik: magt, modstand og forandring i grøn omstilling af affaldshåndtering i en dansk børnehave." Forskning og Forandring 2, no. 2 (December 10, 2019): 6–24. http://dx.doi.org/10.23865/fof.v2.1722.

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Abstract:
Med afsæt i et komposteringsprojekt i en dansk, kommunal børnehave undersøger vi, hvilke former for magt og modstand der kommer i spil, når politiske ambitioner om øget grøn omstilling og bæredygtig affaldshåndtering kobles med naturpædagogiske projekter. Inspireret af nymaterielle teorier om handling, magt og modstand viser vi, hvordan komposteringsaktiviteter i børnehaven – til trods for at de præsenteres som et spørgsmål om apolitisk naturfaglig viden – rummer forskellige former for mikropolitisk magt og modstand, der udfordrer det offentlige systems ambitioner om øget grøn omstilling og den form for styring af borgerne, dette system bygger på. Den mikropolitiske modstand ligger især indlejret i pædagogiske tiltag for at sanseliggøre, af-anonymisere og lokalisere affaldet og i lokale forhandlinger om implementering af offentlig affaldssortering i børnehaven. I artiklen argumenteres endvidere for, at et forskningsfokus på sådanne mikropolitiske aspekter af affaldshåndtering og kompostering kan bidrage til at synliggøre og udvikle alternative livsformer og løsninger.
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2

Dick, Petra. "Mikropolitik in Organisationen." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 7, no. 4 (November 1993): 440–67. http://dx.doi.org/10.1177/239700229300700404.

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3

Poersch, Marius. "Führung und Mikropolitik." NeuroTransmitter 23, no. 7-8 (August 2012): 25–27. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-012-0246-9.

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4

Blickle, Gerhard. "Mikropolitik – Eine ethische Analyse." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 16, no. 2 (May 2002): 169–86. http://dx.doi.org/10.1177/239700220201600204.

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Abstract:
In diesem Beitrag werden zunächst die Begriffe Mikropolitik, Moral und Ethik kurz umrissen, um dann die ethische Zulässigkeit mikropolitischer Aktivitäten mit Hilfe verschiedener ethischer Theorien zu untersuchen. Diese sind der Kontraktualismus, der Utilitarismus, der Grundrechte-Ansatz, die thomistische Lehre vom doppelten Effekt, die Diskursethik sowie die hermeneutische Ethik. Die dezisionistische Position, wonach die Anerkennung ethischer Prinzipien nicht rational fundierbar sei, wird zurückgewiesen. Es wird die Integration der verschiedenen Normen im Sinne eines kohärenten Reflexionsgleichgewichts vorgeschlagen.
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5

Neuberger, Oswald. "Mikropolitik: Stand der Forschung und Reflexion." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 4 (October 2006): 189–202. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.4.189.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mikropolitik ist ein kontrovers bewertetes Thema. Die früher dominierende stark negative Konnotation hat inzwischen einer eher ausgewogenen Betrachtungsweise Platz gemacht, bei der auch die produktiven Funktionen gewürdigt werden. Wie bei den meisten strategischen Konzepten der Organisationsforschung hat sich auch hier kein einheitliches Begriffsverständnis durchgesetzt, aber es lassen sich zugrundeliegende Dimensionen identifizieren. Im vorliegenden Text wird davon ausgegangen, dass mikropolitisches Handeln die Instrumentalisierung Anderer ist, um in organisationalen Ungewissheitszonen eigene Interessen geltend zu machen. Politisches und sach-rationales Handeln werden einander nicht als Gegensätze gegenübergestellt, sondern in einer wechselseitigen Strukturationsbeziehung gesehen. Am Beispiel des meistverwendeten Erhebungsinstruments (POIS) wird das Vorgehen bei der Entwicklung von Taktik-Inventaren illustriert; die Resultate der Untersuchung von Taktik-Varianten werden bilanziert. Anschließend werden metaanalytische Ergebnisse der Beziehung zwischen Einflusstaktiken und Erfolgskriterien referiert und kommentiert. Als Bedingung der Möglichkeit von Mikropolitik wird die Gleichzeitigkeit widersprüchlicher organisationaler Steuerungsprinzipien behauptet. In einer kritischen Reflexion werden Ansätze, Befunde und Möglichkeiten der Mikropolitik-Forschung gewürdigt.
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6

Engelhart, Roman. "Mikropolitik im Spiegelbild empirischer Organisationsforschung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 8, no. 1 (February 1994): 5–24. http://dx.doi.org/10.1177/239700229400800101.

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Abstract:
Mit den Profiles of Organizational Influence Strategies (POIS), dem Influence Behavior Questionnaire (IBQ) und der Perceptions of Organizational Politics Scale (POPS) werden drei wichtige Fragebogeninstrumente zur Darstellung mikropolitischer Verhaltensweisen bzw. sozialer Einflußprozesse in Organisationen einer vergleichenden Sekundäranalyse unterzogen. Teil 1 dieses Beitrags befaßt sich mit den POIS, die neuerdings auch im deutschsprachigen Raum (Wunderer/Weibler 1992) eingesetzt werden. Die Ergebnisse zeigen, daß die Skalen hinsichtlich Reliabilität und Validität hinter den postulierten Erwartungen ihrer Entwickler zurückbleiben und nicht zur Anwendung in organisationspsychologischen Studien empfohlen werden können.
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7

Engelhart, Roman. "Mikropolitik im Spiegelbild empirischer Organisationsforschung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 8, no. 2 (May 1994): 158–86. http://dx.doi.org/10.1177/239700229400800204.

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Abstract:
Als Alternativkonzepte zu den POIS werden im zweiten Teil des Beitrags der Influence Behavior Questionnaire (IBQ) und die Perceptions of Organizational Politics Scale (POPS) vorgestellt. Während der IBQ die Klassifikation interessegeleiteter Einflußstrategien erweitert, lenkt die POPS ihr Hauptaugenmerk auf die (subjektiv) wahrgenommene Politisierung des Organisationsklimas; beide Erhebungsinstrumente weisen allerdings ernstzunehmende psychometrische Defizite auf. Der abschließende Ausblick beinhaltet Vorschläge zur Weiterentwicklung von POIS, IBQ bzw. POPS und skizziert Leitlinien für ihren kritisch reflektierten Einsatz im Rahmen politischer Personalbzw. Organisationsentwicklungskonzepte.
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8

Engels, Jens Ivo, and Volker Köhler. "Moderne Patronage – Mikropolitik in der Moderne. Konturen und Herausforderungen eines neuen Forschungsfeldes." Historische Zeitschrift 309, no. 1 (August 5, 2019): 36–69. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag ist ein Plädoyer für eine reflektierte Geschichte der politischen Patronage in der Epoche der Moderne. Im Anschluss an die deutlich avanciertere Forschung in den romanischen Ländern fassen wir politische Patronage als integralen Bestandteil moderner Politik und verwenden das von Wolfgang Reinhard für die Frühneuzeitgeschichte adaptierte Konzept der „Mikropolitik“. Anstelle einer oft statischen Netzwerkforschung treten wir für eine Handlungs- und Kulturgeschichte von Mikropolitik in der Moderne ein, unter Einschluss der Normen und Werte, die darin zum Ausdruck kommen. Weitgehend offen ist gegenwärtig noch die Frage, worin die mikropolitischen Spezifika dieser Epoche liegen. Folgende Merkmale scheinen uns gleichwohl charakteristisch: Mikropolitik und Patronage haben im Kontrast zur Vormoderne ein deutlich erhöhtes Legitimitätsdefizit. Die für den politischen Gabentausch zur Verfügung stehenden Ressourcen änderten sich zunächst mit der Industrialisierung und später mit dem Ausbau des Interventionsstaates. Neben der zuvor fast alternativlosen hierarchischen Patronage erhielt in der Moderne die horizontale Vernetzung einen Bedeutungsgewinn – aufgrund neuer Wertvorstellungen, aber auch wegen der diffuseren Verteilung von Ressourcen. Damit traten soziale Akteure aus neuen Schichten auf den Plan. Außerdem entwickelten sich erstmals seit dem 19. Jahrhundert Organisationen wie etwa Parteien oder Gewerkschaften, die ihrerseits als mikropolitische Akteure auftraten und damit das Prinzip der „Organisationspatronage“ begründeten. Schließlich gehörte zu den Kriterien der Begünstigung nunmehr auch die politische Gesinnung.
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9

Pietsch, Gotthard. "Wertorientierte Personalarbeit zwischen Mythos und Mikropolitik." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 20, no. 2 (May 2006): 160–82. http://dx.doi.org/10.1177/239700220602000205.

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Abstract:
Aufgrund eines verstärkten ökonomischen Legitimationsdrucks und des zunehmenden Einflusses des Shareholder-Value-Denkens wuchs in größeren Unternehmen das Interesse der Personalpraxis an Konzepten wertorientierter Personalarbeit. Obwohl die zugrunde liegenden indikatorengestützten Messkonzepte mit erheblichen methodischen Einwänden konfrontiert sind, sollen sie den Nachweis personalwirtschaftlicher Beiträge zur Steigerung des Eigentümerwerts ermöglichen. Der Aufsatz analysiert die Gründe für die – ungeachtet der methodischen Einwände – zunehmende Verbreitung der Konzepte wertorientierter Personalarbeit aus einer organisationstheoretischen Perspektive. Letztere verbindet unter Rückgriff auf die Idee der Strukturdualität die Analyse organisationaler Rationalitätsmythen mit der Betrachtung zentraler Akteursinteressen. Vor diesem Hintergrund erweist sich der Erfolg wertorientierter Personalarbeit nicht zuletzt als das Resultat einer umfassenden sozial-organisationalen Integrationsleistung, die kollektive Mythen mit individuellen Akteursinteressen organisationsstrukturell koppelt.
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Vogel, Martin, and Thomas Hoebel. "Unterwachung revisited." supervision 39, no. 3 (July 2021): 54–62. http://dx.doi.org/10.30820/1431-7168-2021-3-54.

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Abstract:
Mit dem Begriff der »Unterwachung« meinte Niklas Luhmann, im Gegensatz zur Mikropolitik, die Beeinflussung des eigenen Vorgesetzten »im Sinne der Sache«.Der Artikel stellt das Konzept anhand des Raketeningenieurs Roger Boisjoly vor, der vergeblich versucht hatte, den Absturz der Challenger bis kurz vor ihrem Start zu verhindern. Der Fall ist nach Erfahrung der Autoren sehr gut geeignet, um die Grundzüge des Unterwachens in Weiterbildungsformaten zu diskutieren.
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Kluge, Annette, and Jan Schilling. "Organisationales Lernen und Lernende Organisation - ein Überblick zum Stand von Theorie und Empirie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 44, no. 4 (October 2000): 179–91. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.44.4.179.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, die vielfältigen Begrifflichkeiten, Richtungen und Forschungsansätze des Organisationalen Lernens (OL) und der Lernenden Organisation (LO) - im Weiteren kurz OL/LO - zu systematisieren und anhand der Empirie zu zeigen, dass es das Organisationale Lernen oder die Lernende Organisation als einheitliche Begriffsbestimmung nicht gibt. Die dem Themenfeld zugrunde liegenden Perspektiven Informationsverarbeitung, Informationstechnologie, Wissensmanagement, strategische Unternehmensführung, Fertigungssteuerung, Unternehmenskultur, Community, Organisationsentwicklung und Mikropolitik werden dazu hinsichtlich ihrer Zielsetzungen, Konstrukte, Aussagen, Operationalisierungen und empirischen Umsetzung vergleichend herausgearbeitet.
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Belardi, Nando. "Peter Heinrich, Jochen Schulz zur Wiesch (Hg.): Wörterbuch zur Mikropolitik." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 7, no. 2 (July 2000): 196. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-000-0044-2.

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Žukauskaitė, Audronė. "GILLES’IO DELEUZE’O IR FELIXO GUATTARI MIKROPOLITIKA ŠIUOLAIKINĖS FILOSOFIJOS KONTEKSTE." Problemos 75 (January 1, 2009): 34–43. http://dx.doi.org/10.15388/problemos.2009.0.1978.

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Abstract:
Straipsnyje analizuojama Gilles’io Deleuze’o ir Felixo Guattari kuriama mikropolitikos samprata, kuri priešpriešinama makropolitikai, veikiančiai pripažintų politinių teorijų ir apibrėžtų tapatybių lygmenyje. Mikropolitikos projektas siejamas su tapsmo mažuma, mažosios literatūros, mažosios politikos sampratomis, kurios nukreiptos ne į tapatybės kūrimą, bet į tapsmo procesą, inovaciją, eksperimentą. Deleuze’as ir Guattari teigia, jog tapsmas mažuma yra universalus procesas, kurio tikslas – kiekvieno individo autonomija. Deleuze‘o ir Guattari universalaus tapsmo koncepcija priešpriešinama Alaino Badiou kuriamai karingojo universalizmo sampratai. Badiou postuluojamas universalizmas iš pirmo žvilgsnio yra panašus į Deleuze’o ir Guattari siūlomos tapsmo teorijos universalumą, tačiau abiejų teorijų turinys radikaliai skiriasi. Deleuze’ui ir Guattari pats tapsmas mažuma yra universalus procesas; Badiou, priešingai, mažumas ir skirtumus pasitelkia tam, kad juos redukuotų į lygybę ir vienodumą. Badiou siekia panaikinti skirtumus dėl universalizmo, kuris pasiekiamas per tiesos įvykį, bendrą visiems ir kiekvienam.Pagrindiniai žodžiai: mikropolitika, mažoji literatūra, tapsmas mažuma, paskirybė, universalizmas.Gilles Deleuze and Felix Guattari’s Micropolitics in the Context of Contemporary PhilosophyAudronė Žukauskaitė SummaryThe article discusses Deleuze and Guattari’s concept of micropolitics in relation with the notions of minor literature and becoming-minoritarian. The concept of minor literature appears in Deleuze and Guattari’s Kafka: Toward a Minor Literature and is defined by three characteristics: 1) the deterritorialization of language; 2) the connection of the individual to a political immediacy; 3) the collective assemblage of enunciation. The notion of minor literature is closely related with the notion of becoming-minoritarian developed in A Thousand Plateaus. Deleuze and Guattari claim that becoming-minoritarian is the universal figure of consciousness. In this sense, any kind of becoming is a revolutionary act, because it changes the political constellation of power and enables the repressed to reach an autonomous condition. The concept of becoming-minoritarian is introduced to the contemporary political context through the notion of minor politics, discussed by Nicholas Thoburn. Minor politics is seen not as a fetishization of marginal identity but rather as a possibility to legitimize the existence of those who lack any social identity. In this sense, the notions of becoming-minoritarian and minor politics are contrasted with Alain Badiou’s claim to universality: the question is raised as to whether becoming-minoritarian should necessarily end in autonomy, as Deleuze and Guattari argue, or, by contrast, whether it should seek to universalize the minor and in this way raise the claim for universal justice.Keywords: micropolitics, minor literature, becoming-minoritiarian, the particular, universalism.
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Raphael, Lutz. "Deutsche Arbeitswelten zwischen globalen Problemlagen und nationalen Handlungsbezügen." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 69, no. 1 (December 25, 2020): 1–23. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2021-0001.

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Abstract:
Abstract Zeithistorische Studien zu Arbeitswelten in Deutschland erleben einen Neustart nach dem Auslaufen der klassischen gesellschaftshistorischen und arbeiterbewegungsgeschichtlichen Forschungen zum Industriezeitalter in Deutschland (1880–1970). Die neuen Forschungen sind geprägt von der Umbruchsituation der Gegenwart, sie sind geprägt von widerstreitenden Erkenntnisinteressen zwischen Global- und Nationalgeschichte, zwischen einer radikalen Ausweitung des Forschungsgegenstands auf jede Art von Tätigkeit und der Konzentration auf lohnabhängige Beschäftigungsformen. Der Aufsatz plädiert für das Innovationspotenzial einer neuen Arbeitsgeschichte als einer Problemgeschichte der Gegenwart auf den Gebieten der Geschlechtergeschichte, der Geschichte von Klassenlagen und Ungleichheit, nationaler Ordnungsmuster von Arbeit, der Mikropolitik in Betrieben sowie der Wissensordnungen und Berufswelten.
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Heiland, Heiner, and Ulrich Brinkmann. "Liefern am Limit. Wie die Plattformökonomie die Arbeitsbeziehungen verändert." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 27, no. 2-2020 (May 8, 2020): 120–40. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v27i2.02.

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Abstract:
Infolge der Digitalisierung durchlaufen Arbeitsbeziehungen einen fundamentalen Wandel. Besonders ist dies im Feld der plattformvermittelten Dienstleistungen und speziell der digital koordinierten und kontrollierten Kurierarbeit der Fall. Als neue Branche sind hier noch keine Strukturen etabliert, die die Beziehungen zwischen Arbeit und Kapital anleiten. Damit erlangen Auseinandersetzungen auf der Ebene der Mikropolitik besondere Bedeutung. Der Beitrag analysiert diese mikropolitischen Konflikte zwischen Ridern und Plattformen in den zentralen Spielfeldern: Raum, Umwelt, Informationen und Kommunikation. Dabei zeigt sich, dass die Rider trotz ausgeprägter Heteronomie über Handlungsressourcen verfügen und sogar einige Betriebsräte wählen konnten. Zugleich wehren sich die Plattformen gegenüber weiteren Institutionalisierungen der Arbeitsbeziehungen und versuchen den für sie vorteilhaften Status quo beizubehalten und die ungeregelte Machtasymmetrie zu ihren Gunsten zu nutzen.
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Jüngling, Christiane. "„Wir müssen Nischen finden“. Mikropolitik und Mentoring bei der beruflichen Integration hochqualifizierter Migrantinnen." Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management, no. 2-2018 (January 7, 2019): 210–15. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v3i2.11.

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Abstract:
Im Kontext zunehmender Gewalt gegenüber Geflüchteten wird die Reduzierung von Vorurteilen immer wichtiger. Anhand einer Online-Studie mit 159 Studierenden wird untersucht, ob sich diese Vorurteile durch die Konstrukte Kontaktqualität, Kontaktquantität, soziale Orientierung und kulturelle Intelligenz erklären lassen. Dabei werden drei Formen von Vorurteilen unterschieden: offene, subtile und implizite Vorurteile. Diese Studie zeigt, dass sich kulturelle Intelligenz, Kontaktqualität und soziale Orientierung partiell zur Vorhersage bestimmter Vorurteilsarten eignen, während die Kontaktquantität keinen Einfluss auf Vorurteile aufweist.
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Bireley, Robert. "Scipione Borghese als Kardinalprotektor: Studien zur römischen Mikropolitik in der frühen Neuzeit (review)." Catholic Historical Review 93, no. 1 (2007): 172–73. http://dx.doi.org/10.1353/cat.2007.0064.

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Menke, Martin R. "Genossen, Freunde, Junker: Die Mikropolitik personaler Beziehungen im politischen Handeln der Weimarer Republik." German History 36, no. 3 (June 26, 2018): 468–70. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghy046.

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Henig, David. "Pohledy z druhého břehu: transnacionalismus, rituál a sociální změna." Sociální studia / Social Studies 6, no. 1 (January 2, 2009): 175–92. http://dx.doi.org/10.5817/soc2009-1-175.

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Abstract:
Může v globalizovaném a vzájemně propojeném světě, po postmoderním obratu v sociálních vědách nabídnout antropologie nějakou cestu k porozumění komplexitě lidského života a společnosti? Transnacionální studia poskytují mocný soubor nástrojů k produkci vědění a analýze. Přestože tento přístup přinesl řadu cenných příspěvků a vhledů, provází jej i překážky v podobě určitých předpokladů, jež mohou produkci vědění deformovat. V této studii tvrdím, že transnacionální antropologie může představovat přiměřený způsob produkce vědění o transnacionalismu, kombinující zájem jak o mikropolitiku lidského života, tak i o transnacionální propojenost. Využívám etnografických dat o transnacionálních sítích z Pákistánu, Maroka, Bangladéše a Dagestánu.
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Becker, Rotraud. "Martin Faber, Scipione Borghese als Kardinalprotektor. Studien zur römischen Mikropolitik in der frühen Neuzeit." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 94, no. 1 (August 1, 2008): 347–48. http://dx.doi.org/10.7767/zrgka.2008.94.1.347.

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21

Bireley, Robert. "Burokratie und Nepotismus unter Paul V. (1605-1621): Studien zur fruhneuzeitlichen Mikropolitik in Rom (review)." Catholic Historical Review 90, no. 1 (2004): 127–29. http://dx.doi.org/10.1353/cat.2004.0001.

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Jüngling, Christiane, and Daniela Rastetter. "Der berufliche Aufstieg ist politisch. Reflexionen über mikropolitisch orientierte Coachingprozesse bei weiblichen Nachwuchsführungskräften." Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 48, no. 3 (September 2012): 260–77. http://dx.doi.org/10.13109/grup.2012.48.3.260.

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Hudon, William V., and Nicole Reinhardt. "Macht und Ohnmacht der Verflechtung: Rom und Bologna unter Paul V. Studien zur fruhneuzeitlichen Mikropolitik im Kirchenstaat." Sixteenth Century Journal 33, no. 3 (2002): 815. http://dx.doi.org/10.2307/4144032.

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Wright, A. D. "Buona Amicitia? Die romisch-savoyischen Beziehungen unter Paul V. (1605-1621): Studien zur fruhneuzeitlichen Mikropolitik in Italien." English Historical Review 118, no. 477 (June 1, 2003): 785–86. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/118.477.785.

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Wright, A. D. "Macht und Ohnmacht der Verflechtung: Rom und Bologna unter Paul V. Studien zur fruhneuzeitlichen Mikropolitik im Kirchenstaat." English Historical Review 117, no. 471 (April 1, 2002): 472–73. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/117.471.472.

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Rosenstiel, Lutz von. "Neuberger, O. (2006). Mikropolitik und Moral in Organisationen. Stuttgart: Lucius & Lucius/UTB. 617 Seiten, EUR 29,90." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 2 (April 2008): 106–8. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.2.106.

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Elz, Wolfgang. "Volker Köhler, Genossen – Freunde – Junker. Die Mikropolitik personaler Beziehungen im politischen Handeln während der Weimarer Republik. Göttingen, Wallstein 2018." Historische Zeitschrift 309, no. 1 (August 5, 2019): 226–28. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-1328.

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Müller, Philipp. "Quellen sammeln, Geschichte schreiben. Zur Materialität historischen Wissens im 19. Jahrhundert." Historische Zeitschrift 311, no. 3 (December 1, 2020): 603–32. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0035.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag analysiert den für die historische Forschung im 19. Jahrhundert zentralen Konnex von Sammeln und Wissen. Forscher und Gelehrte verpflichteten sich im 19. Jahrhundert zunehmend, Aussagen über die Vergangenheit auf der Grundlage von materialfundierten Beobachtungen anzustellen. Diese autonome Setzung hatte zur Folge, dass Gelehrte in Abhängigkeit gerieten von Akteuren und Einrichtungen, die über relevantes Quellenmaterial verfügten. Die Fallstudie zu Johann G. Droysens neuzeitgeschichtlichem Debüt über den preußischen General Yorck von Wartenburg ermöglicht es, eine praxeologische Perspektive zu entfalten, um die komplexe Gemengelage aufzuzeigen, in der Historiker im 19. Jahrhundert allgemein operierten. Hier wird nicht nur die handwerklich-praktische Dimension des vorrangig als Theoretiker rezipierten Historikers Droysen sichtbar, sondern die Analyse zeigt repräsentativ am Fallbeispiel Droysens Elemente auf, die das Feld historischen Forschens im 19. Jahrhundert allgemein auszeichneten und mitstrukturierten. Die archivpolitische Maxime des secretum, die Mikropolitik von Forschern, Vermittlern und Unterstützern sowie Quellengeschenke für den Historiker seitens der Leser, all dies hatte maßgeblich Anteil an der Produktion von Wissen und manifestierte sich schließlich in Droysens historischer Studie. Die Untersuchung legt damit nicht nur einen für das historische Wissen und Schreiben konstitutiven Konnex von Quellensammeln und Geschichteschreiben frei, sondern erfasst zugleich ein produktives Moment historischer Forschung im 19. Jahrhundert, das bestehende Ideen und Begriffe veränderte und Narrative maßgeblich mitgestaltete.
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Jüngling, Christiane. "„Als Migrantin muss man sich immer mehr Mühe geben und die Sprache wirklich beherrschen“ – Mikropolitik und Diversität bei der beruflichen Integration hochqualifizierter Migrantinnen." Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management 2, no. 1 (April 24, 2017): 64–70. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v2i1.08.

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ELVERT, JÜRGEN. "Regeln der Patronage: Eine historisch-anthropologische Studie der Mikropolitik des John James Hamilton, First Marquess of Abercorn, in Irland (Arbeitskreis Deutsche England-Forschung, Band 60) - By Andreas Klein." History 95, no. 320 (September 29, 2010): 506. http://dx.doi.org/10.1111/j.1468-229x.2010.00496_28.x.

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Burkardt, Albrecht. "Nicole Reinhardt. Macht und Ohnmacht der Verflechtung: Rom und Bologna unter Paul V; Studien zur frühneuzeitlichen Mikropolitik im Kirchenstaat. Tübingen, Bibliotheca Academica Verlag, « Frühneuzeit Forschungen-Band 8 », 2000, 481 p." Annales. Histoire, Sciences Sociales 59, no. 4 (August 2004): 873–75. http://dx.doi.org/10.1017/s0395264900019909.

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WRIGHT, A. D. "Römische Mikropolitik unter Papst Paul V. Borghese (1605–1621) zwischen Spanien, Neapel, Mailand und Genua. Edited by Wolfgang Reinhard. Pp. xiv+790. Tübingen: Max Niemeyer, 2004. €116. 3 484 82107 8; 0070 4156." Journal of Ecclesiastical History 57, no. 1 (January 2006): 165. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046905976215.

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WALSH, KATHERINE. "Bürokratie und Nepotismus unter Paul V. (1605–1621). Studien zur frühneuzeitlichen Mikropolitik in Rom. By Birgit Emich. (Päpste und Papsttum, 30.). Pp. xi+475 incl. 12 ills. Stuttgart: Anton Hiersemann, 2001. DM 240. 3 7772 0121 9." Journal of Ecclesiastical History 54, no. 3 (July 2003): 580–81. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046903417983.

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Mayer, Thomas F. "Macht und Ohnmacht der Verflechtung: Rom und Bologna unter Paul V. Studien zur Frühneuzeitlichen Mikropolitik im Kirchenstaat. By Nicole Reinhardt. Frühneuzeit‐Forschungen, volume 8. Edited by, Peter Blickle et al. Tübingen: Bibliotheca Academica Verlag, 2000. Pp. 481." Journal of Modern History 74, no. 4 (December 2002): 874–76. http://dx.doi.org/10.1086/376240.

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WRIGHT, A. D. "Scipione Borghese als kardinalprotektor. Studien zur römischen Mikropolitik in der frühen Neuzeit. By Martin Faber. (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz. Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte, 204.) Pp. x+547. Mainz: Philipp von Zabern, 2005. €51. 3 8053 3402 8." Journal of Ecclesiastical History 58, no. 1 (January 2007): 154–55. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046906719881.

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Osborne, Toby. "Buona Amicitia? Die römisch‐savoyischen Beziehungen unter Paul V, 1605–1621: Studien zur frühneuzeitlichen Mikropolitik in Italien. By Tobias Mörschel. Veröffentlichungen des Instituts für europäische Geschichte Mainz. Abteilung für Universalgeschichte, volume 193. Edited by, Heinz Duchhardt. Mainz: Verlag Philipp von Zabern, 2002. Pp. ix+436. €45.00." Journal of Modern History 77, no. 3 (September 2005): 822–23. http://dx.doi.org/10.1086/497764.

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Gehring, Petra. "Mehr Mikropolitik, weniger Leben." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 63, no. 3 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2015-0036.

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Abstract:
AbstractVor dem Hintergrund eines hohen Mases an Zustimmung fuge ich Michael Hampes Lehren der Philosophie lediglich zwei Anmerkungen hinzu. Unter dem Stichwort „Mikropolitik“ mochte ich erstens Hampes Pladoyer fur ein nicht-doktrinares Philosophieren in methodologischer Hinsicht radikalisieren. Neben der generellen Ermutigung zu kritischer Distanz (und Devianz) rege ich an, die Formenvielfalt und die positiven Gelingensbedingungen philosophisch wirksamer Gesten auch historisch-positiv zu analysieren und dabei - diskursscharf - deren Spezifik zu betrachten. „Kritik“ ist in der Philosophie nicht nur spontaner Unruheherd, sondern besitzt einen ihrerseits kanonisch verburgten Wissenschaftsund Wahrheitsbezug. Um diesen nicht zu trivialisieren, bedarf es einer Genealogie philosophisch zu nennender Kritik. Unter dem Stichwort „Leben“ leuchte ich zweitens einen Kollektivsingular an, dem Hampe zu viel Vertrauen entgegen bringt. Empfohlen werden eine Uberprufung von Implikationen der Wortwahl und Differenzierungen in der Sache.
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Weißbach, Barbara. "Experten weiten und Managementpraxis: Zur Mikropolitik des Wissens." Arbeit 10, no. 2 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2001-0206.

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Abstract:
AbstractIm Vorfeld von betrieblichen Modernisierungskonzepten wächst die Bedeutung überlegenen Expertenwissens. Gleichzeitig besteht verstärkter Subjektivitätsbedarf im Sinne hoher Entscheidungs- und Handlungserfordernisse. Mit diesem Beitrag soll die Diskussion um die Rolle von Experten in betrieblichen Modernisierungsprozessen, um die anerkannte oder verweigerte Geltung ihres Wissens, um die Anschluss- und Überzeugungsfähigkeit ihrer Situationsdefinitionen in organisatorischen Kontexten aus einer mikropolitischen Perspektive des Wissens weiterentwickelt werden.
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Mucha, Anna. "If Emotional Labor meets Micropolitics." Arbeit 25, no. 1-2 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2016-0024.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zuge der zunehmenden Subjektivierung in der Arbeitswelt nehmen auch die Anforderungen an Beschaffenheit und Darstellung von Emotionen ständig zu. Aus der ‚Disziplin des Handelns‘ wird eine ‚Disziplin des Seins‘ – die Folgen für die Beschäftigten sind emotionale Dissonanz und Erschöpfung. Vor diesem Hintergrund verknüpfe ich die Konzepte Emotionsarbeit und Mikropolitik und schlage ‚strategisches Surface Acting‘ als Bewältigungsstrategie beim Spagat zwischen Gefühlsnormen und Selbstfürsorge vor.
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Saf, Hacı Hasan. "Dijital Emeğin Biyopolitikası: Heterotopya ve Mikropolitika Mümkün Mü?" HUMANITAS - Uluslararası Sosyal Bilimler Dergisi, October 21, 2018, 78–95. http://dx.doi.org/10.20304/humanitas.424030.

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Haipeter, Thomas. "Innovation zwischen Markt und Partizipation / Innovation between Market and Participation." Zeitschrift für Soziologie 31, no. 2 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2002-0203.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz diskutiert neue Entwicklungstrends der Arbeitsgestaltung im Bankgewerbe vor dem Hintergrund veränderter, marktorientierter Formen der Unternehmenssteuerung. Konkret werden Arbeitszeit- und Vergütungssysteme betrachtet, momentan die Kernbereiche der Arbeitspolitik in Banken. Anknüpfend an aktuelle industriesoziologische Debatten wird nach dem Zusammenhang von Arbeitspolitik und Unternehmenssteuerung gefragt. Führt eine finanzialisierte indirekte Steuerung über Kennziffern zu arbeitspolitischen Rückschritten? Diese Frage wird differenziert beantwortet. In den untersuchten Fällen ist die Arbeitsgestaltung ein integrierter Bestandteil neuer Steuerungskonzepte. Partizipative Arbeitsgestaltung gilt als Triebkraft, nicht als Hindernis auf dem Weg zur indirekten Steuerung. Trotzdem sind Widersprüche zwischen indirekter Steuerung und partizipativer Arbeitsgestaltung unverkennbar. Diese Widersprüche ergeben sich aus der Unvereinbarkeit zentraler Vorgaben mit dezentralen Verhandlungsprozessen. Die indirekte Steuerung hebelt die diskursive Steuerung aus, weil sie den dezentralen Einheiten die Entscheidungsspielräume über Ressourcen verweigert. Dies ist letztlich mikropolitisch als Machtproblem in den Unternehmen zu werten.
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