Academic literature on the topic 'Militärische Kooperation'

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Journal articles on the topic "Militärische Kooperation"

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Bitzinger, Richard, and Michael Raska. "Die militärische Modernisierung in China und Russland und die Vierte Industrielle Revolution." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 6, no. 3 (September 1, 2022): 303–17. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2022-3006.

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Abstract:
Kurzfassung Sowohl China als auch Russland wollen modernste Technologien militärisch nutzen. Die meisten dieser fortgeschrittenen Technologien sind in die sogenannte Vierte Industrielle Revolution (4IR) – auch Industrie 4.0 genannt – eingebettet, wie zum Beispiel Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen, Automatisierung und Robotik, Quantencomputing, Big Data, 5G-Netze und das Internet der Dinge (IoT). Gleichzeitig findet das Gros der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (F&E) im Bereich von 4IR auf kommerziellem Gebiet statt. Der Nutzen von 4IR-Technologien für zukünftige militärische Fähigkeiten wird davon abhängen, wie gut Länder Innovationssprünge bei kommerziellen F&E-Aktivitäten über die militärische-zivile Fusion (MCF) in militärische Projekte integrieren können. China und Russland betreiben parallele und oftmals miteinander verflochtene F&E-Programme zur Entwicklung und Weiterentwicklung von 4IR-Technologien – insbesondere KI – in ihren jeweiligen Ländern und zur anschließenden Nutzung dieser Technologien (über MCF) für militärische Anwendungen. Ihr wechselseitiges Interesse, ihre Streitkräfte mithilfe von Spitzentechnologien zu modernisieren, könnte Peking und Moskau veranlassen, bei künftigen 4IR-F&E-Projekten zusammenzuarbeiten. Allerdings wäre diese Kooperation möglicherweise begrenzt. Insbesondere Russland fehlen die Ressourcen beziehungsweise die übergreifenden technologischen Fähigkeiten (Geld und Fachkräfte, zudem eine schon heute geringe volkswirtschaftliche Innovationskraft), um ein gleichberechtigter Partner Chinas zu werden, und es wird sich in einer solchen Beziehung vielleicht nicht mit der Rolle des Juniorpartners begnügen wollen.
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2

Sicken, Bernhard. "Zur Lage der Zivilbewohner in Festungsstädten beim Kriegsausbruch 1914: Kommunale Vorsorge für den Unterhalt und behördliche Zwangsmaßnahmen." Militaergeschichtliche Zeitschrift 78, no. 2 (November 5, 2019): 338–76. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2019-0068.

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Abstract:
Zusammenfassung Die ökonomischen Vorbereitungen des Reiches auf einen Krieg waren unzulänglich, weil die politisch Verantwortlichen mehrheitlich von einer kurzen Auseinandersetzung ausgingen und wirtschaftliche Vorkehrungen für unnötig erachteten. Diese Vorstellungen stießen zwar gelegentlich auf Widerspruch, jedoch blieben die nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Bedenken skeptischer Militärs und selbst die dringenden Mahnungen von Regierungsmitgliedern weitgehend folgenlos, zumal die Zuständigkeit für etwaige Bevorratungen sowie deren Finanzierung ungeklärt waren. Die Notwendigkeit zur Vorsorge für den Fall einer Einschließung wurde auch in vielen Festungsstädten bezweifelt, die nach 1912 nur zögernd den Aufforderungen des Staatssekretärs im Reichsamt des Innern zur Sicherung des Lebensbedarfs der Einwohner nachkamen. Das wirtschaftliche Dilemma auf staatlicher Ebene fand demnach seine kommunale Entsprechung, wie die mangelnde Bereitschaft städtischer Repräsentanten zur Kostenübernahme der Bevorratung zeigt, die prinzipiell vom Fiskus erwartet wurde, galten doch kriegsbedingte Lasten als Staatslasten. Zudem erwies sich der tradierte militärische Anspruch auf Ausweisung jener Einwohner als problematisch, die als illoyal angesehen wurden und bei einer Belagerung die Verteidiger gefährden konnten. Dazu wurden neben fremdsprachigen Minderheiten auch diejenigen gerechnet, denen eine vorsorgliche Verproviantierung schwerfiel. Der Beitrag verdeutlicht die Unzulänglichkeit der internen Kriegsvorbereitung und untersucht das zivil-militärische Nebeneinander in den Festungsstädten, in denen die bewaffnete Macht über Autonomie verfügte und im Krieg den Vorrang innehatte, sich jedoch an der Daseinsfürsorge für die Einwohner »ihrer« Stadt nicht beteiligte, sondern die vorkonstitutionelle Distanz der modernisierenden, politisch und funktional gebotenen Kooperation vorzog.
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3

Carlson, Brian G. "Die chinesisch-russische Kooperation im Bereich der nuklearen Abschreckung." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 6, no. 2 (May 9, 2022): 185–200. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2022-2005.

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Abstract:
Kurzfassung Nukleare Fragen haben von jeher eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Beziehungen zwischen Moskau und Peking gespielt; sie waren und sind eine Quelle sowohl potentieller Konflikte als auch einer sich heute abzeichnenden Kooperation. Von 1964, als China seinen ersten Atomwaffentest durchführte, bis zur Ära Gorbatschow in den 1980er-Jahren waren die nuklearen Beziehungen zwischen der Sowjetunion und China erklärtermaßen von Gegnerschaft geprägt. Die Normalisierung der Beziehungen leitete eine Ära stillschweigend gegnerischer Beziehungen ein, die bis zur Ukraine-Krise dauerte. Während dieser Phase war es offensichtlich, dass Chinas wachsende militärische Macht Russland Sorgen bereitete und dass es daher entschlossen war, die nukleare Abschreckung gegenüber China aufrechtzuerhalten. Seit Beginn der Ukraine-Krise haben Russland und China eine immer engere Beziehung aufgebaut, die zu einer neuen Phase einer stillschweigenden nuklearen Kooperation mit koordinierten Bemühungen führte, die nukleare Abschreckung gegenüber den Vereinigten Staaten aufrechtzuerhalten. Beide Länder treten gemeinsam US-amerikanischen Anstrengungen entgegen, Raketenabwehrsysteme und hochpräzise konventionelle Waffen zu entwickeln. Sie stimmen ihre Positionen zu Fragen wie multilaterale Rüstungskontrolle und strategische Landschaft nach dem Ende des INF-Vertrags ab. Russland hilft China beim Bau eines Raketenfrühwarnsystems. Eine verstärkte Verteidigungskooperation eröffnet die Möglichkeit, Bestrebungen zur Aufrechterhaltung der nuklearen Abschreckung gegenüber den Vereinigten Staaten in einer Krise zu koordinieren.
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4

Lange, Rudolf. "Die deutsch-französische Kooperation im Bereich der militärischen Sicherheit." Historisch-Politische Mitteilungen 20, no. 1 (December 2013): 265–72. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.2013.20.1.265.

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5

Raabe, Thomas. "Wie sieht die Zukunft von Kooperationen im Rüstungsbereich aus?" Zeitschrift für Politik 66, no. 3 (2019): 233–52. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2019-3-233.

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Abstract:
Es heißt, Kooperationen zwischen mehreren Ländern bei Rüstungsvorhaben würden die Kosten senken und stellten einen Beitrag zur »Standardisierung« und »Interoperabilität« innerhalb von NATO und EU dar. »Smart Defence« und »Pooling & Sharing« würden darüber hinaus dafür sorgen, dass die Verbündeten durch Absprachen und gemeinsame Planungen bei ihren militärischen Fähigkeiten mehr »value for money« erhielten. Ziel sei dabei immer, den Soldaten die bestmögliche Ausrüstung zur Verfügung zu stellen, damit diese ihren Auftrag erfüllen könnten. Gleichzeitig propagieren die Bundesregierungen seit vielen Jahren das Ziel, die europäische verteidigungsindustrielle Basis fördern zu wollen und betonen gleichzeitig - wie im Weißbuch von 2016 - den Wert der »eigenen technologischen Souveränität durch den Erhalt nationaler Schlüsseltechnologien«, damit »die militärischen Fähigkeiten und die Versorgungssicherheit« sichergestellt seien. Rüstungspolitik europäisch ausrichten, dabei möglichst noch mit den USA kooperieren und trotzdem »nationale Rüstungsfähigkeiten« aufrechterhalten und dies alles im Dienste der Streitkräfte, geht das?
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6

Dörr, Nikolas, and Lukas Grawe. "Ein Sonderfall zivil-militärischer Kooperation im Ersten Weltkrieg. Die Zusammenarbeit von Sozialversicherungsämtern und deutschen Militärbehörden bei der Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten." Historische Zeitschrift 314, no. 1 (February 1, 2022): 32–67. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2022-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit dem Einbruch der Geburtenrate um 1900 erhielt die Debatte über Geschlechtskrankheiten im Deutschen Kaiserreich eine neue Dimension. Venerische Krankheiten erschienen nun nicht mehr als individuelles Problem, sondern in Kombination mit den zunehmenden diplomatischen und militärischen Spannungen in Europa als Gefahr für die Sicherheit des jungen deutschen Staates. Denn durch die gesundheitlichen und moralischen Folgen der Geschlechtskrankheiten wurde eine „Schwächung der Wehrkraft“ befürchtet. Die Militärführung und die Reichsregierung akzeptierten zwar grundsätzlich die Notwendigkeit einer Kooperation im Kampf gegen die Geschlechtskrankheiten. Eine nennenswerte Zusammenarbeit entwickelte sich jedoch erst infolge der Massenverluste im Ersten Weltkrieg. Im Generalgouvernement Belgien arbeiteten die Militär- und Zivilbehörden des Reichs zwischen 1915 und 1919 eng zusammen, um die von den Geschlechtskrankheiten ausgehenden Gefahren einzudämmen. Eine besondere Rolle als Initiatoren der sozial- und gesundheitspolitischen Kooperation zwischen Militär und Sozialversicherungen kam dabei dem Generalgouverneur des Generalgouvernements Belgien Moritz von Bissing und Paul Kaufmann, Präsident des Reichsversicherungsamts, zu. Auch nach dem Tode Bissings 1917 wurde diese spezielle Zusammenarbeit, nun im Reich primär mit den Kriegsministerien und dem Reichsmarineamt, fortgeführt. Ihr bekanntestes und dauerhaftestes Ergebnis stellen die Beratungsstellen für Geschlechtskranke dar. Ursachen, Akteure, Konflikte und Resultate dieser zivil-militärischen Zusammenarbeit zu analysieren und sie in den internationalen Kontext einzubetten, ist das Ziel der vorliegenden Studie.
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7

Kehrt, Christian. "Grönland im Kalten Krieg. Militärische Infrastrukturen und wissenschaftliche Kooperationen, 1950–1960." Technikgeschichte 80, no. 3 (2013): 241–62. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2013-3-241.

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8

Rühle, Michael. "Erweiterte Abschreckung in Asien: aktuelle Lehren für Europa." SIRIUS - Zeitschrift für Strategische Analysen 2, no. 1 (March 14, 2018): 42–51. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2018-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die US-amerikanische Politik der erweiterten Abschreckung für ihre Verbündeten in Ostasien ist durch die nuklearen Ambitionen Nordkoreas sowie die zunehmend militärisch unterfütterte Außenpolitik Chinas erneut ins Zentrum der Betrachtung gerückt. Die aktuelle Diskussion in Asien zeigt – nach einer Phase des Herunterspielens der nuklearen Dimension in der Sicherheits- und Bündnispolitik – erneut die bedeutende Rolle der erweiterten Abschreckung als Instrument zur Rückversicherung für die Verbündeten und damit zugleich zur Verhinderung der Weiterverbreitung von Nuklearwaffen. Für Europa, dessen nukleare Kooperation mit den USA im Rahmen der NATO institutionalisiert ist, bietet diese Debatte zahlreiche Lehren.
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Carnap-Bornheim, Claus von. "Mellem Danmark og Tyskland – Arkæologi på den kimbriske halvø." Kuml 50, no. 50 (August 1, 2001): 221–31. http://dx.doi.org/10.7146/kuml.v50i50.103163.

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Abstract:
Zwischen Danemark und DeutschlandDie dänische und die norddeutsche Archäologie sind auf vielfältige Art und Weise mit einander verbunden, was durch historische, geographische und forschungsgeschichtliche Phänomene bedingt ist. Als zentrales grenzüberschreitendes Projekt deutscher und dänischer Archäologen muss das Publikationsvorhaben ”Die Funde der älteren Bronzezeit des nordischen Kreises in Dänemark, Schleswig-Holstein und Niedersachsen” betrachtet werden, das seit mehr als 40 Jahren betrieben wird. Bis heute sind insgesamt 12 Bande dieser Reihe erschienen, die ein wichtiges Werkzeug für die Erforschung der Bronzezeit im westlichen Ostsee-Gebiet darstellen. Die frühe Phase der archäologischen Forschung im Spannungsfeld zwischen Danemark und Deutschland bzw. Preußen ist im Landesteil Schleswig auf das engste mit der alten Flensburger Sammlung und dem Namen Conrad Engelhardt verbunden. Mit seinen Ausgrabungen in Thorsberg und Nydam gelangen ihm nicht nur Funde von größter historischer Bedeutung. Die Entdeckung des Nydam-Schiffes, seine schnelle, heute nicht mehr nachvollziehbare Konservierung und Ausstellung in Flensburg so wie die mustergültigen Publikationen zu den Moorfunden Schleswigs, gehören auch noch heute zu den Großtaten europäischer Vorgeschichtsforschung des 19. Jhs. Zwangsläufig geriet auch er in die politischen und militärischen Auseinandersetzungen zwischen Preußen und Dänemark, die letztendlich das Schicksal der von ihm aufgebauten Sammlung bestimmten. Hier ist die Archäologie zum Spielball der großen historischen Prozesse und Ereignisse des 20. Jhs. geworden.Glücklicherweise sind wir heute in einer weitaus entspannteren Situation und diese stellt einen gerade zu idealen Hintergrund für die neuen Forschung in Nydam dar, was am Beispiel der als Relingbeschlage interpretierten Holzköpfe aus den neuen Grabungen im Nydam-Moor gezeigt wird (Fig. 1-2). So gelingt es, dieses Fahrzeug auch als Ausdruck militärischer Hierarchien zu interpretieren.Als dritter Bereich mit die frühmittelalterliche Geschichte der Zimbrischen Halbinsel und hier insbesondere Haithabu erwähnt werden. Dänische Könige residierten hier, 948 wurden die Bistümer Aarhus, Ribe und Haithabu gegründet, der Halbkreiswall und das mit ihm verbundene Danewerk stellen die südliche Grenze des frühmittelalterlichen Dänemarks dar. Seit mehr als 100 Jahren forschen hier dänische und deutsche Archaologen. Einen vorläufigen Abschluß fanden diese Unternehmungen in der Eröffnung des Wikinger Museums Haithabu im Jahre 1985. Dieses Museum fühlt sich in besonderer Weise der dänischen Landesgeschichte verpflichtet, so dass das Signet des Museums in rot und weiß gehalten ist (Fig. 3). Die enge Verknüpfung der dänischen Archaologie mit den Untersuchungen in Haitabu wird besonders eindrucksvoll durch die Tatsache dokumentiert, dass sich bis heute der einzige Nachbau eines Haithabu-Hauses auf Moesgaard befindet.lmmer wieder haben dänische Forscher den archaologisch und historisch hoch sensiblen Bereich der Schleswiger Landenge in das Zentrum ihrer Forschungen gestellt. So etwa H. Hellmuth Andersen das Danewerk und Ole Crumlin- Pedersen die frühmittelalterliche Schiffe aus Haithabu und Schleswig.Wichtige Foren, die imm er wieder wichtige Anstöße für die Archäologie der zimbrischen Halbinsel vermitteln sind das ”Sachsensymposium” sowie das ”Tværfaglige Vikingsymposium”. Dazu kommen verschiedene Publikationen wie zum Beispiel ”Archäologie in Schleswig / Arkæologi i Slesvig”.Kritisch muss in diesem Zusammenhang erwahnt werden, dass es sowohl nördlich als auch südlich der Grenze wichtige Projekte gibt, die bis heute nicht bearbeitet oder gar publiziert wurden; hier zu gehören die kaiserzeitlichen Siedlungen von Dankirke und Drengsted oder aber das reiche Fundmaterial aus dem Thorsberger Moor oder vom kaiserzeitlichen Gräberfeld Neudorf-Bornstein, Kreis Rendsburg-Eckernforde.Es muß allerdings auch erwähnt werden, dass sich heute nordlich und südlich der deutsch-danischen Grenze unt erschiedliche Forschungstraditionen und Ausrichtungen entwickeln, die in einzeln en Fällen zu unbefriedigenden Situationen gefohrten. Als eines der wichtigsten Beispiele sei bier der Zustand der submarinen Archaologie in Schleswig-Holstein erwahnt. Eine systematische Prospektion und eine dar auf aufbauende systematische Forschung findet in Schleswig-Holstein bislang leider nicht statt. Sporadisch werden unterschiedliche naturwissenschaftliche Methoden eingesetzt, die dann und wann zu interessanten Neufunden führen. Besonders bedauerlich ist die Tatsache, dass dänische Studierende der Ur- und Frühgeschichte nur recht selten grenzübergreifend arbeiten; möglicherweise ist dies auch in den fehlenden Deutschkenntnissen bedingt; negativ wirkt sich bier moglicherweise auch die eine gewisse Orientierung zur angelsächsischen Archäologie hin zu beobachten, die sich in den letzten Jahrzehnten intensiv mit theoretischen Fragen auseinandergesetzt hat. Diese Lücke wird gelegentlich von jungen deutschen Forschern genutzt, die grundlegende Arbeiten zum unserem Raum vorlegen konnten.Die Wikingerzeit ist sicherlich jene Epoche, die in der Öffentlichkeit auf das großte lnteresse stößt. Gerade im Landesteil Schleswig wird auf vielfaltige Art und Weise versucht, die ses Potential etwa für den Tourismus zu nutzen. Oftmals geschieht dies aber ohne fachliche Beratung. Entsprechende Tendenzen konnen meiner Meinung nach nur durch grenzüberschreitende touristische Konzepte neutralisiert werden, die von dänischen und deutschen Wissenschaftlern zusammen entwickelt werden.Vor dem Hintergrund des positiven Klimas zwischen der dänischen und deutschen Archäologie erscheint es nicht notwendig, besondere Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln. Dennoch gibt es eine ganze Reihe von Moöglichkeiten, neue Ansätze zu bedenken. So bieten Programme der Europäischen Union immer wieder Finanzierungsgrundlagen für gemeinsame Projekte. Sicherlich gäbe es auch im Bereich der archäologischen Denkmalpflege Möglichkeiten grenzüberschreitender Kooperation; so etwa beim Einsatz moderner geophysikalischer Prospektionsmethoden oder aber der Luftbildarchaologie. Aus den verwandten naturräumlichen Bedingungen ergibt sich auch weiterhin die Notwendigkeit zum Informationsaustausch und zur Entwicklung gemeinsamer Strategien zum Schutz archäologischer Denkmaler.Zweifellos ist das Verhältnis zwischen der deutschen und dänischen Archäologie heute unkompliziert und von großer Kooperation geprägt. Dass dieser Bereich dennoch ein wenig sensibel ist, wird abschließend an einem kleinen Beispiel demonstriert.Claus von Carnap-BornheimArchäologisches LandesmuseumSchloß GottorfOversat til dansk af Karen Høilund Nielsen
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"1919-1945." Militaergeschichtliche Zeitschrift 68, no. 1 (July 1, 2009): 211–39. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2009.0008.

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Abstract:
Zusammenfassung Matthias Sprenger, Landsknechte auf dem Weg ins Dritte Reich? Zu Genese und Wandel des Freikorpsmythos (Bruno Thoß) Kunst der Propaganda. Der Film im Dritten Reich. Hrsg. von Manuel Köppen und Erhard Schütz (Dorothee Hochstetter) Karl-Heinz Golla, Die deutsche Fallschirmtruppe 1936-1941 (Martin Rink) Occupation et répression militaire allemandes. La politique de »maintien de l´ordre« en Europe occupée, 1939-1945. Dir. par Gaël Eismann et Stefan Martens (Detlef Vogel) Malte König, Kooperation als Machtkampf. Das faschistische Achsenbündnis Berlin–Rom im Krieg 1940/41 (Stephan Theilig) Christian Thomas Huber, Die Rechtsprechung der deutschen Feldkriegsgerichte bei Straftaten von Wehrmachtssoldaten gegen Angehörige der Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten (Kerstin von Lingen) Kurt Braatz, Werner Mölders. Die Biographie (Martin Moll) Barbara Koehn, Carl-Heinrich von Stülpnagel. Offizier und Widerstandskämpfer. Eine Verteidigung (Winfried Heinemann) Serge Klarsfeld, Vichy – Auschwitz. Die »Endlösung der Judenfrage« in Frankreich (Elisabeth Bokelmann) Volker Koop, Himmlers letztes Aufgebot. Die NS-Organisation »Werwolf« (Gideon Botsch) Der Zusammenbruch des Deutschen Reiches 1945. Im Auftr. des MGFA hrsg. von Rolf-Dieter Müller. Erster Halbbd: Die militärische Niederwerfung der Wehrmacht. Mit Beitr. von Horst Boog [u.a.]. Zweiter Halbbd: Die Folgen des Zweiten Weltkrieges. Mit Beitr. von Jörg Echternkamp [u.a.] (Bernd Jürgen Wendt) Die Rote Armee in der Steiermark. Sowjetische Besatzung 1945. Hrsg. von Stefan Karner und Othmar Pickl (Gerhard Wettig)
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Dissertations / Theses on the topic "Militärische Kooperation"

1

Franz, Sandra. "Versicherheitlichung aus organisationssoziologischer Perspektive.: Eine empirische Analyse zu Kooperationen mit der Bundeswehr bei drei deutschen entwicklungspolitischen NROs in Afghanistan." 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A75407.

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Abstract:
In dieser Dissertation wird die Versicherheitlichung (securitization) von drei deutschen, entwicklungspolitisch in Afghanistan tätigen NROs empirisch erforscht. Dabei wird systematisch untersucht, ob Versicherheitlichung stattgefunden hat und - darauf aufbauend - welche Wirkungszusammenhänge existieren, d.h. unter welchen Bedingungen Versicherheitlichung stattfindet und welche organisationssoziologischen Einflussfaktoren im Zusammenhang mit dieser stehen. Der Ausgangspunkt dieser Forschung ist die Feststellung, dass Versicherheitlichung von Entwicklungspolitik auch im deutschen Kontext an Relevanz gewinnt und die zivilgesellschaftliche Debatte 2010 ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Die theoretische Grundlage für die empirischen Analysekategorien bilden einerseits die Securitization Theory in ihren Weiterentwicklungen von Thierry Balzacq und Peter J. Burgess (2011) sowie Alexander Brand (2011) und andererseits die Neoinstitutionalistischen Forschungsprogramme von Christine Oliver (1991) sowie Andrew J. Hoffmann (1999). Festzustellen ist, dass eine Versicherheitlichung von deutschen entwicklungspolitisch tätigen NROs durchaus stattfindet, NROs selbst aber hohe Handlungsspielräume besitzen, dieser entgegenzuwirken, da es kaum institutionellen Druck hin zur Kooperation mit der Bundeswehr gibt. Den größten Einfluss auf Versicherheitlichung besitzen die von den NROs selbst definierten Faktoren Soziale Legitimität und Zielkonsistenz. Die Dissertation exemplifiziert eine systematische Messbarkeit von Versicherheitlichung jenseits der Diskursanalyse und stellt drei NRO-Handlungstypen heraus, die für weitere Forschungen nutzbar sind.:Kapitel 1 - Einführung: Ohne Sicherheit keine Entwicklung? S. 4 Kapitel 2 - Theoretische Grundlagen und Forschungsstand S. 12 2.1 Begriffserläuterungen S. 13 2.1.1 Versicherheitlichung S. 13 2.1.2 Entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisationen (NROs) S. 19 2.2 Sicherheits- und Entwicklungspolitik als Spannungs- und Beziehungsfeld S. 24 2.2.1 Sicherheit als Thema der Entwicklungspolitik S. 25 2.2.1.1 Strategisch-operative Veränderungen im historischen Kontext S. 25 2.2.1.2 „Menschliche Sicherheit“ als neuer Bezugsrahmen S. 29 2.2.2 Entwicklung als Thema der Sicherheitspolitik S. 33 2.2.2.1 Theoretisch-konzeptionelle Veränderungen der Sicherheitspolitik S.33 2.2.2.2 Strategisch-operative Veränderungen im historischen Kontext S. 39 2.2.3 NRO-Positionen zu Militärkooperationen und Handlungsstrategien in Afghanistan S. 44 2.2.4 Versicherheitlichungsstrategien der Bundeswehr in Afghanistan S. 52 2.3 Die organisationssoziologische Perspektive auf Versicherheitlichung bei NROs S. 58 2.3.1 Theorie-Entwicklungen zu organisationalem Wandel und Verhalten S. 59 2.3.2 Neoinstitutionalistische Forschungsprogramme zu Organisationsverhalten S. 68 2.3.2.1 Makro-Meso-Perspektive: Einfluss der institutionellen Umwelt S. 69 2.3.2.2 Mikro-Perspektive: Akteurszentriertes Handeln S. 76 2.3.2.3 Mikro-Makro-Perspektive: Strategisches organisationales Handeln S. 81 2.4 Zusammenfassung und Analyserahmen der Forschung S. 87 Kapitel 3 – Forschungsdesign S. 102 3.1 Methodischer Rahmen S. 102 3.2 Fallauswahl S. 107 3.3 Datenerhebung S. 114 3.4 Datenanalyse S. 119 Kapitel 4 - Versicherheitlichung und Wirkungszusammenhänge – eine empirische Analyse S. 128 4.1 Charakteristika der ausgewählten NROs S. 129 4.2 Versicherheitlichte NRO-Arbeit? S. 137 4.2.1 NGO1: Pragmatisch kooperierend S. 138 4.2.2 NGO2: Diplomatisch begrenzend S. 154 4.2.3 NGO3: Normativ ablehnend S. 167 4.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse und Vergleich der drei NROs S. 177 4.3 Wirkungszusammenhänge der Versicherheitlichung im Vergleich S. 183 4.3.1 Bedingungen der Versicherheitlichung S. 184 4.3.1.1 Zustimmung zur zivil-militärischen Zusammenarbeit S. 185 4.3.1.2 Teilen des Bedrohungspostulates S. 201 4.3.1.3 Befolgen der Sicherheitsstrategien S. 216 4.3.1.4 Zusammenfassung der Ergebnisse und Vergleich der NROs S. 46 4.3.2 Einflussfaktoren für eine Versicherheitlichung S. 254 4.3.2.1 Soziale Legitimität als Grund S. 254 4.3.2.2 Ökonomischer Nutzen als Grund S. 269 4.3.2.3 Abhängigkeit von externen Anspruchsgruppen S. 275 4.3.2.4 Vielfalt externer Anspruchsgruppen S. 291 4.3.2.5 Inhaltliche Ziele S. 305 4.3.2.6 Inhaltliche Beschränkungen S. 316 4.3.2.7 Ungewissheit hinsichtlich der organisationalen Umwelt S. 322 4.3.2.8 Verbindung mit der institutionalisierten Bezugswelt S. 336 4.3.2.9 Kontrolle: Legaler Zwang und Verbreitung S. 343 4.3.2.10 Zusammenfassung der Ergebnisse S. 352 Kapitel 5 – Schlussfolgerungen S. 372 5.1 Versicherheitlichung und Wirkungszusammenhänge bei deutschen NROs S. 372 5.2 Reflexion der verwendeten Theorien und Hypothesen S. 376 5.3 Schluss und Ausblick S. 84 I Abkürzungsverzeichnis S. 386 II Abbildungs- und Tabellenverzeichnis S. 388 III Literaturverzeichnis S. 390
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Books on the topic "Militärische Kooperation"

1

Zametki o voenno-tekhnicheskom sotrudnichestve Kitai︠a︡ s SSSR i Rossieĭ vo 2-ĭ polovine XX veka: (s perevodom izbrannykh fragmentov iz vospominaniĭ general-polkovnika Li︠u︡ Khuat︠s︡ina) v oznamenovanie 20-letii︠a︡ voenno-tekhnicheskogo sotrudnichestva mezhdu Rossieĭ i Kitaem. Moskva: Institut vostokovedenii︠a︡ RAN, 2013.

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2

Brettner-Messler, Gerald. Militärische und polizeiliche Kooperationen in Mitteleuropa. Wien: Republik Österreich, Bundesminister für Landesverteidigung und Sport, 2013.

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3

Hauser, Gunther. Regionale Sicherheit für Mitteleuropa: Militärische und polizeiliche Kooperationen. Wien: Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie, 2005.

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4

1982-, Ondarza Nicolai von, ed. Chancen und Hindernisse für die europäische Streitkräfteintegration: Grundlegende Aspekte deutscher, französischer und britischer Sicherheits- und Verteidigungspolitik im Vergleich. Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften, 2010.

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5

editor, Ikenberry G. John, and Sato Yoichiro 1966 editor, eds. Nichi-Bei anzen hoshō dōmei: Chiikiteki takokukan shugi = The U.S.-Japan security alliance. Tōkyō: Hara Shobō, 2013.

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6

1934-, Kaiser Karl, Roper John 1935-, Royal Institute of International Affairs., and Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik., eds. British-German defence co-operation: Partners within the Alliance. London: Jane's for the Royal Institute of International Affairs and Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, 1988.

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7

ANZUS, the United States, and Pacific security. Lanham, MD: University Press of America, 1987.

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8

Conboy, Kenneth, and Mohan S. Kohli. Spies in the Himalayas: Secret Missions and Perilous Climbs. University Press of Kansas, 2019.

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9

Conboy, Kenneth, and M. S. Kohli. Spies in the Himalayas: Secret Missions and Perilous Climbs (Modern War Studies). University Press of Kansas, 2003.

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10

(Editor), John Roper, ed. British-German Defense Co-Operation: Partners Within the Alliance. Jane's Information Group, 1988.

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Book chapters on the topic "Militärische Kooperation"

1

Kränzlein, Dirk. "Das Königreich Bayern im 19. Jahrhundert am Übertritt zur Moderne." In Innovation in Bayern, 1–15. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-39561-2_1.

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Abstract:
ZusammenfassungVielerlei Paradigmenwechsel waren im Verlauf des 19. Jahrhunderts in der politischen und militärischen Ausrichtung Bayerns festzustellen. Durch die Kooperation mit Napoleon Bonaparte (1769–1821) erlangte das bayerische Haus Wittelsbach erstmals in seiner Geschichte die Königswürde (1806).
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2

Muguet, Christian. "Die militärisch-industrielle Zusammenarbeit, die deutsch-französische Kooperation und die europäische Verteidigung." In Handeln für Europa, 94–111. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95754-2_6.

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3

Marcel M., Baumann, Zdunnek Gabriele, and Zitelmann Thomas. "Prozesse der „Versicherheitlichung“ von Entwicklungszusammenarbeit und zivil-militärische Kooperation." In Entwicklungstheorien, 230–53. Nomos, 2014. http://dx.doi.org/10.5771/9783845250298_230.

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4

"7. Aufständischenbekämpfung I: Militärische Kooperationen." In Deutsche und italienische Besatzung im Unabhängigen Staat Kroatien, 270–312. De Gruyter Oldenbourg, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783110623833-007.

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