Journal articles on the topic 'Mineralischer Rohstoff'

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Maier, Georg, and Jochen Nühlen. "Bauschutt optisch sortiert." UmweltMagazin 49, no. 10-11 (2019): 36–37. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-10-11-36.

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Abstract:
Die Baubranche boomt. Der Bedarf an mineralischen Rohstoffen wie Kies, Sand, Kalk- und anderen Natursteinen, um Beton, Mauersteine oder Putz herzustellen, ist groß. Auch wenn Lagerstätten mineralischer Rohstoffe aus geologischer Sicht in Deutschland nahezu unendlich scheinen, so rücken Infrastruktur und Gebäude als denkbare anthropogene Lagerstätten vermehrt in den Fokus.
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Trummer, Patrick. "Nachhaltige Entwicklungsziele – Der Beitrag der Montanuniversität zur Erstellung eines Optionenpapiers für die österreichische Bundesregierung." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 166, no. 10 (September 29, 2021): 510–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-021-01156-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beschluss der Vereinten Nationen im Jahr 2015 zu Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung hat zur Gründung des Projekts UniNEtZ in Österreich geführt. Ziel ist die Erarbeitung von Optionen zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs). Somit haben sich österreichische Universitäten und Forschungseinrichtungen aus den verschiedensten Disziplinen zusammengetan, um mit ihrem gemeinsamen Wissen und Erfahrungen Optionen gemeinsam zu entwickeln. Die Montanuniversität Leoben mit der Expertise im Bereich Rohstoffe, Werkstoffe und deren Verarbeitung ist dadurch ein wichtiger Partner. Das Resources Innovation Center Leoben als Teil der Montanuniversität ist federführenden bei SDG 7 und SDG 12. Die Thematik der Ressourcen speziell der mineralischen Rohstoffe adressiert das Subziel 12.2 und ist ebenso ein wesentlicher Bestandteil einer Kreislaufwirtschaft, da Rohstoffe eine essentielle Rolle in einer industrialisierten Welt spielen. Eine effiziente und effektive Nutzung von Ressourcen stellt eine Schüsselfunktion für eine Nachhaltige Entwicklung dar. Daraus entstand im SDG 12 eine Option zum Thema Rohstoffe, die sich speziell am Beginn der Kreislaufwirtschaft platziert. Ziele sind die nachhaltige Gestaltung von Produktionsprozessen, die ganzheitliche Verwendung von Rohstoffen sowie ein nachhaltiges und intelligentes Rohstoffmanagement zu forcieren.
3

Becker-Platen, Jens Dieter. "Renaturierung von Sand- und Kiesgruben." E&G Quaternary Science Journal 43, no. 1 (January 1, 1993): 101–9. http://dx.doi.org/10.3285/eg.43.1.08.

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Abstract:
Abstract. Mineralische Rohstoffe werden in großen Mengen für die verschiedensten Wirtschaftszweige benötigt. Die Gewinnung oberflächennaher Rohstoffe bedingt i. a. eine Abbaugrube, welche später wieder in die Umgebung eingefügt, d. h. rekultiviert oder renaturiert, werden muß. Im Zuge eines erstarkenden Umwelt- und Ökologiebewußtseins ist der Renaturierung verstärkte Aufmerksamkeit zu schenken.
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Tost, Michael, Stefanie Streit, Andreas Endl, and Katharina Gugerell. "Nachhaltiger Bergbau 2050." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 167, no. 4 (March 14, 2022): 151–57. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-022-01214-6.

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Abstract:
ZusammenfassungNachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung sind komplexe Themen. Die Gewinnung mineralischer Rohstoffe nimmt dabei aufgrund des ökonomischen Potentials und der Umwelt- und Sozialauswirkungen eine wesentliche Rolle ein. Daher wäre ein einheitlicher Rahmen zur Beschreibung einer verantwortungsvollen bzw. nachhaltigen Rohstoffgewinnung in Europa von Vorteil. Teil des Horizon 2020 Projektes SUMEX ist die Schaffung solch eines Rahmens. Das Projekt untersucht die Transformation des europäischen Rohstoffsektors von der Einhaltung bestehender Gesetze und einem verantwortungsvollen Umgang hin zu nachhaltigem Management. Mittels Recherche existierender Definitionen und Strategien zur Nachhaltigkeit im Kontext der Gewinnung mineralischer Rohstoffe, sowie Interviews mit verschiedenen Stakeholdern, wurde der SUMEX Nachhaltigkeitsansatz entwickelt. Dieser wurde speziell auf die europäische Rohstoffgewinnung zugeschnitten und soll dabei helfen, die erforderliche Transformation zu einem nachhaltigen Sektor bis zum Jahr 2050 zu verwirklichen. Der SUMEX Nachhaltigkeitsansatz beschreibt Aspekte eines nachhaltigen Managements in der europäischen Rohstoffindustrie durch verschiedene Themen und Ziele.
5

Giller, Felix Gerald, and Michael Tost. "Konfliktminerale und Lieferkettenmanagement mineralischer Rohstoffe." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 164, no. 6 (May 15, 2019): 237–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-019-0862-9.

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6

Feiel, Susanne, Peter Moser, Michael Tost, and Anna Meyer. "Mineralische Rohstoffe und Nachhaltigkeit." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 164, no. 4 (February 20, 2019): 164–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-019-0839-8.

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7

Langer, Alfred, and Andreas Sikorski. "Mineralische Rohstoffe in Niedersachsen und ihre Nutzung." Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien, Veröffentlichungen 31 (November 9, 2015): 11–20. http://dx.doi.org/10.1127/agg/31/2015/11.

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8

Hartz, Andrea, Sascha Saad, Lydia Schniedermeier, Mark Fleischhauer, and Stefan Greiving. "Rohstoffsicherung in der Landes- und Regionalplanung." Raumforschung und Raumordnung 76, no. 4 (August 31, 2018): 345–62. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0537-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Mineralische Rohstoffe finden in nahezu allen Produktionszweigen Verwendung. Die Rohstoffgewinnung steht dabei in einem Wettbewerb mit anderen Flächennutzungen und trifft vielerorts auf wenig Akzeptanz. Der Raumordnung kommt eine wichtige Rolle bei der Flächenvorsorge für die Rohstoffgewinnung wie auch bei der langfristigen Sicherung von Rohstoffpotenzialen zu. Im Rahmen der Raumordnung erfolgt die Abwägung mit anderen Raumnutzungen und Raumfunktionen im Sinne einer nachhaltigen Raumentwicklung. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie die Landes- und Regionalplanung dieser Aufgabe in Bezug auf nichtenergetische mineralische Rohstoffe nachkommt. Die Ergebnisse von Befragungen und Plananalysen zeigen, dass der Regelungsumfang zur Rohstoffsicherung in den Planwerken der Länder und Regionen teils sehr deutlich variiert. Darauf aufbauend werden Lösungsansätze für eine angemessene Berücksichtigung der Rohstoffsicherung in der Landes- und Regionalplanung aufgezeigt. Diese beziehen sich sowohl auf die methodischen Herausforderungen im Zuge der Abwägung als auch auf die Ausgestaltung des raumordnerischen Instrumentariums.
9

Wasserbacher, R., W. Koller, H. W. Schneider, and M. Luptáčik. "Die volkswirtschaftliche Bedeutung mineralischer Rohstoffe in Österreich." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 152, no. 12 (December 2007): 391–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-007-0333-6.

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10

von Seht, Hauke. "Die regionalplanerische Steuerung des Abbaus nichtenergetischer Bodenschätze." Raumforschung und Raumordnung 68, no. 5 (October 31, 2010): 419–31. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0056-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Steuerung des Abbaus nichtenergetischer mineralischer Rohstoffe stellt nicht nur eine der komplexesten und raumwirksamsten Planungsaufgaben dar, sondern sie ist darüber hinaus politisch und juristisch zunehmend umkämpft. Im Beitrag wird dargelegt, warum gerade die Regionalplanung diese steuerungsaufgabe wahrnehmen muss und Vorranggebiete mit außergebietlicher Ausschlusswirkung vorsehen sollte. Ferner wird unter Bezugnahme auf die aktuelle Rechtsprechung dargelegt, welche Besonderheiten und gravierenden schwierigkeiten mit dieser Planungsaufgabe verbunden sind und wie sie bewältigt werden können.
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Süsselbeck, Kai. "Messkampagne: Staubminderung beim Kaltfräsen von Straßenbelägen/Measurement campaign: Reducing the level of dust produced during pavement milling." Gefahrstoffe 82, no. 01-02 (2022): 39–44. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2022-01-02-41.

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Abstract:
Beim Kaltfräsen können die im Straßenbaumaterial verwendeten Gesteine zerkleinert werden, wodurch alveolengängiger und einatembarer Staub (A- und E-Staub), alveolengängiger Quarzstaub und – wenn mineralische Rohstoffe mit natürlichem Asbestgehalt verwendet wurden – Asbestfasern freigesetzt werden. Messwerte aus den letzten Jahren zeigen, dass die Bediener und das Bodenpersonal von Standard-Fräsmaschinen Expositionen ausgesetzt sein können, die über den Beurteilungsmaßstäben und ERB-Werten (ERB: Exposition-Risiko-Beziehungen) liegen [1]. Das Institut für Gefahrstoff-Forschung der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) hat daraufhin in Zusammenarbeit mit der Fa. BOMAG eine neu entwickelte Staubminderungstechnik auf deren Wirksamkeit zur Reduzierung der Arbeitsplatzkonzentrationen in der Praxis auf verschiedenen Baustellen im In- und Ausland messtechnisch überprüft. Im Ergebnis ist eine Minderung der staubförmigen Emissionen beim Kaltfräsen von Asphalt durch den zusätzlichen Einsatz eines Elektroabscheiders möglich.
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Hruschka, F. "Aufbau durch Abbau – Gewinnung mineralischer Rohstoffe und nachhaltige Entwicklung." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 153, no. 2 (February 2008): 51–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-008-0353-x.

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Wotruba, Hermann, Henning Knapp, Kilian Neubert, and Christian Schropp. "Anwendung der sensorgestützten Sortierung für die Aufbereitung mineralischer Rohstoffe." Chemie Ingenieur Technik 86, no. 6 (April 30, 2014): 773–83. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201300174.

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Rühling, Axel, Lara Krempl, Katharina Henkenhaf, and Michael Kortner. "Diffuse Staubemissionen – Vergleich der Emissionsberechnung für Umschlagvorgänge nach VDI 3790 Blatt 3 mit anderen Berechnungsmethoden/Diffuse Dust Emissions – Comparison of Emission Calculation for Handling Operations according to VDI 3790 Part 3 with other Calculation Methods." Gefahrstoffe 82, no. 09-10 (2022): 247–52. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2022-09-10-25.

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Abstract:
Die Richtlinie VDI 3790 Blatt 3 ist eine wichtige Grundlage für die Abschätzung diffuser Staubemissionen durch Umschlagvorgänge. Vergleicht man die Ergebnisse dieser Berechnungsmethode mit anderen Berechnungsansätzen sowie mit messtechnisch ermittelten Staub- emissionen für den Umschlag mineralischer Rohstoffe in Steinbrüchen, stellt man fest, dass die berechneten diffusen Staubemissionen nach der Methode von VDI 3790 Blatt 3 deutlich höher ausfallen als die Berechnungen mittels anderer Berechnungsansätze. Es wird als notwendig angesehen, die Eingangsparameter der Berechnungsmethode (speziell die „Neigung zum Stauben“ in Kombination mit der Umschlagmenge) besser an Messdaten anzupassen, um damit zukünftig eine zu starke Überschätzung der Emissionen zu vermeiden. Zusätzlich sollten validierte Angaben zur Korngrößenverteilung emittierter Stäube direkt an der Quelle ermittelt und in die Richtlinie aufgenommen werden.
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Hüttinger, Klaus J., and Roland Minges. "Mineralische Katalysator-Rohstoffe als hochaktive Katalysatoren für die Kohlevergasung." Chemie Ingenieur Technik 58, no. 1 (1986): 66–67. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330580123.

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Reimer, Th O. E. "Writschaftsgeologie und Rohstoffpolitik Untersuchung, Erschliessung, Bewertung, Verteilung und Nutzung mineralischer Rohstoffe." Earth-Science Reviews 22, no. 2 (September 1985): 144–45. http://dx.doi.org/10.1016/0012-8252(85)90006-6.

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Baldauf-Sommerbauer, G., S. Lux, and M. Siebenhofer. "Wasserstoffspeicherung, CO2-Verwertung und Prozessoptimierung durch die reduzierende Kalzinierung mineralischer Rohstoffe." Chemie Ingenieur Technik 88, no. 9 (August 29, 2016): 1378. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201650115.

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Kühne, Olaf. "Zur sozialen Akzeptanz des Abbaus mineralischer Rohstoffe in Zeiten von Governance – Überlegungen auf Grundlage der sozialkonstruktivistischen Landschaftstheorie." Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien, Veröffentlichungen 30 (June 1, 2014): 81–88. http://dx.doi.org/10.1127/agg/30/2014/81.

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Sievers, H. "Die Rohstoffversorgung Deutschlands und der EU mit mineralischen Rohstoffen." Chemie Ingenieur Technik 82, no. 9 (August 27, 2010): 1305. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201050624.

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Westermann, Andrea. "Inventuren der Erde. Vorratsschätzungen für mineralische Rohstoffe und die Etablierung der Ressourcenökonomie." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 37, no. 1 (March 2014): 20–40. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.201401665.

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Pauly, Ernst. "Oberflächennahe mineralische Rohstoffe am Südrand des basaltischen Westerwaldes und im Limburger Becken (Exkursion I am 9. April 1988)." Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins 70 (April 5, 1988): 191–99. http://dx.doi.org/10.1127/jmogv/70/1988/191.

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Bock, Helmut, and Wolfgang Werner. "Oberflächennahe mineralische Rohstoffe im oberen Jagsttal zwischen Crailsheim und Ellwangen (Württembergisch Franken) (Exkursion I am 1. April 2005)." Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins 87 (March 29, 2005): 255–85. http://dx.doi.org/10.1127/jmogv/87/2005/255.

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Schönbauer, Christian, Robert Holnsteiner, and Christian Reichl. "Die Versorgung mit mineralischen Rohstoffen – Entwicklungen auf internationaler und nationaler Ebene." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 159, no. 10 (October 2014): 399–405. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-014-0317-2.

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Melcher, Frank. "Walter L. Pohl: Mineralische und Energie-Rohstoffe. Eine Einführung zur Entstehung und nachhaltigen Nutzung von Lagerstätten." Mineralium Deposita 42, no. 6 (July 6, 2007): 663. http://dx.doi.org/10.1007/s00126-007-0154-2.

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Schillinger, Rolf, and Christian Veress. "Der Beste Stand der Technik und seine Bedeutung für die Gewinnung von Mineralischen Rohstoffen." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 159, no. 10 (October 2014): 411–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-014-0316-3.

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Erben, Hartmut, Robert Galler, and Thomas Grechenig. "MineralBay - the portal for raw materials and projects from subsurface construction / MineralBay - das Portal für mineralische Rohstoffe und Projekte aus dem Untertagebau." Geomechanics and Tunnelling 8, no. 4 (August 2015): 321–32. http://dx.doi.org/10.1002/geot.201500009.

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Wagner, Horst. "Behandlung von Festgesteinsböschungsproblemen im Tagbau unter Berücksichtigung der besonderen Rahmenbedingungen des Österreichischen Bergbaus." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 167, no. 4 (March 15, 2022): 158–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-022-01215-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Arbeit beschreibt die Behandlung von Böschungsproblemen im Festgesteinstagbau unter besonderer Berücksichtigung der Situation in Österreich. Nach einer kurzen Einführung in die Unterschiede von Tagbau- und anderen Böschungen werden die in Österreich geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen für die Gewinnung mineralischer Rohstoffe besprochen. Es wird gezeigt, dass mit Ausnahme der Arbeitssicherheit im Bergbau (Arbeitsinspektorat) die Genehmigung, Planung und Aufsicht der Rohstoffgewinnung, je nach abgebautem Mineral, in den Kompetenzbereich verschiedener Bundes- und Landesbehörden fällt. Dies kann zu unterschiedlichen Interpretationen und Vorgehensweisen und zu Konflikten führen. In weiterer Folge wird die Vorgehensweise bei der Planung von Tagbauböschungen und der Durchführung und Überwachung der Tagbauarbeiten in den Böschungen besprochen. Das Hauptaugenmerk gilt der Beurteilung der Standsicherheit der Böschungen, d. h. der Beurteilung der regionalen und lokalen Standsicherheit der Böschungen und dem Umgang mit den gravitativen Gefahren beim Tagbaubetrieb, nämlich dem Versagen von Böschungen und dem Steinfall. Die Vorgehensweise die sich über viele Jahre als erfolgreich erwiesen hat beruht auf einem auf Beobachtungen basierenden betrieblichen Überwachungs‑, Genehmigungs- und Berichtssystem. Ausgangspunkt ist die Planung der Lösearbeit, die überwiegend durch Sprengen erfolgt, der Beurteilung des Zustandes der Etagenböschung nach der Sprengung und, wo erforderlich, der Festlegung korrektiver Maßnahmen zur Minimierung etwaiger gravitativer Gefahren, die durch die Lösearbeit entstanden sind. Die Beseitigung der identifizierten gravitativen Gefahren ist Voraussetzung für die Wiederaufnahme des Regelbetriebs im betroffenen Tagbaubereich. Diese Vorgehensweise ist zeitnah und erfordert erfahrenes Tagbaupersonal. Sie hat sich als erfolgreich erwiesen. Mit der Einführung der Tagbauarbeitenverordnung (TAV) wurde vonseiten des Arbeitsinspektorates eine formalistische Herangehensweise eingeführt, welche auf einem starren Gefahrenbereichskonzept aufbaut. Dies hat insbesondere beim Tagbau in steilem Gelände zu zahlreichen Problemen geführt. Betreffend die Beurteilung der Standsicherheit von Tagbauböschungen wird vonseiten des Arbeitsinspektorats die Beurteilung nach dem EC‑7 für geotechnische Entwürfe, Berechnungen und Bemessungen urgiert. Der letzte Abschnitt dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Frage der Anwendung des EC‑7 auf Festgesteinsböschungen im Tagbau. Es wird gezeigt, dass unter den Rahmenbedingungen des Festgesteinstagbaus im alpinen Gelände die dafür erforderlichen Voraussetzungen nicht oder nur in unzureichendem Maße gegeben sind. Gründe dafür sind die zahlreichen Diskontinuitäten und deren Variation über kurze Entfernungen, die komplexe Tektonik sowie die Schwierigkeiten bei der zuverlässigen Quantifizierung der Gebirgsparameter. Anstelle wird vorgeschlagen die im EC‑7 angesprochene beobachtungsbasierte Methode bei der Behandlung der Böschungsproblematik im alpinen Festgesteinstagbau anzuwenden. Diese erscheint für die geotechnische Situation im Tagbau besser geeignet da die sich ändernden Bedingungen zeitnah in der kurz- und langfristigen Planung und beim täglichen Betrieb besser berücksichtigt werden können.
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Martens, Per Nicolai, Felix Lehnen, and Bastian Winter. "Raw materials efficiency in mining. Instruments to increase efficiency in the extraction of raw materials / Stellhebel zur Steigerung der Effizienz in der Gewinnung mineralischer Rohstoffe. Rohstoffeffizienz in der Rohstoffgewinnung." Mining Report 150, no. 5 (October 2014): 289–95. http://dx.doi.org/10.1002/mire.201400031.

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29

"Planung mineralischer Rohstoffe." Bautechnik 79, no. 5 (May 2002): 344. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200202330.

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30

Werland, Stefan, and Florian Raecke. "Politikintegration Fehlanzeige." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 26, no. 1 (February 25, 2011). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v26i1.1099.

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Abstract:
Die neue Rohstoffstrategie der Bundesregierung soll dazu dienen, die Versorgung der deutschen, stark importabhängigen Wirtschaft mit mineralischen Rohstoffen zu sichern. Aus politik- und strategieanalytischer Perspektive weist sie erhebliche Defizite auf und verfehlt insbesondere das Ziel einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft.
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"Ressourcen und Recycling mineralischer Rohstoffe für die Bauindustrie." Bautechnik 77, no. 5 (May 2000): 372. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200002600.

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32

Wagner, Horst, and Leopold Weber. "Versorgungssicherheit von mineralischen Rohstoffen in Österreich." Strategie und Sicherheit 2012, no. 1 (January 2012). http://dx.doi.org/10.7767/sus.2012.2012.1.509.

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"Extreme Belastungen garantiert." Konstruktion 68, no. 06 (2016): IW10—IW11. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-06-72.

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Abstract:
Die Exploration fossiler Energieträger und mineralischer Rohstoffe zählt zu den zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Suche, Gewinnung und Verarbeitung in immer abgelegeneren Gebieten der Welt lassen den Aufwand zur Erschließung unterirdischer oder am Meeresboden befindlicher Vorkommen rasant steigen. Die extremen Belastungen von Anlagen und Komponenten in der Offshore- oder Onshore-Industrie gehen deshalb mit enormem Kosten- und Zeitdruck für die Betreiber einher. Um den aggressiven Einsatzbedingungen dauerhaft standzuhalten, sind Werkstoffe gefordert, die Funktionssicherheit und Haltbarkeit der Systeme nachhaltig gewährleisten. Weltweit leisten Rohre und Anlagenbestandteile aus hochbelastbarem Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel einen maßgeblichen Beitrag zur effizienten Erschließung neuer Vorkommen.
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Tost, Michael, Philipp Hartlieb, Christian Heiss, Birgit Knoll, Tobias Ladinig, Gerhard Mayer, Peter Moser, Michael Prenner, Nikolaus Sifferlinger, and Alexander Tscharf. "Bergbaukunde, quo vadis?" BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte, January 27, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-023-01322-x.

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Abstract:
ZusammenfassungUm dem Klimawandel und dem zunehmenden Wettbewerb beim Zugang zu Ressourcen zu begegnen, hat die Europäische Union im sogenannten Green Deal weitreichende Transformationen in den Bereichen Energie und Digitalisierung sowie die Umstellung des Wirtschaftssystems hin zu einer inklusiven Kreislaufwirtschaft festgelegt. Aus Sicht des Bergbaus bedeuten diese Transformationen einen weiterhin wachsenden Rohstoffbedarf, der durch die Gewinnung mineralischer Rohstoffe aus primären Lagerstätten gedeckt werden muss. Gesteigerte Mengen mit „Business as usual“ würden allerdings auch die Umwelt- und Sozialauswirkungen des Bergbaus steigern, was vor allem in Europa und Österreich keine Option darstellt.Aufgrund dieser Tatsachen ergibt sich Forschungsbedarf für neue und verbesserte Abbauverfahren und -planung ebenso wie für optimierte Prozesse und Maschinen. Im vorliegenden Artikel wird beschrieben, wie der Lehrstuhl für Bergbaukunde, Bergtechnik und Bergwirtschaft an der Montanuniversität Leoben mit seiner aktuellen Strategie, sowohl für die Forschung als auch für die Lehre, diese Herausforderungen als Chance nutzen möchte. Für den Forschungsbereich soll dabei die Nachhaltigkeit und Involvierung in die Gestaltung von Rohstoffpolitik den Rahmen bilden. Mit einer Fokussierung auf die Digitalisierung und den untertägigen Bergbau sowie der Stärkung der Bereiche Tagebau, Fördertechnik und Geoinformatik soll die Forschung für die anstehenden Transformationen zukunftssicher ausgerichtet werden. Die Lehre wird inhaltlich weiterhin eine ingenieurwissenschaftliche Grundausbildung mit Spezialisierung auf den Bergbau beinhalten, wobei die Digitalisierung eine zunehmend stärkere Rolle spielen wird.
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Barros, Yara Lorrane Souza, Franciolli da Silva Dantas Araújo, Amanda Alves Fecury, Euzébio Oliveira, Carla Viana Dendasck, and Claudio Alberto Gellis de Mattos Dias. "Brasilianisches Wolframpanorama (w) zwischen 2008 und 2014." Revista Científica Multidisciplinar Núcleo do Conhecimento, September 26, 2018, 22–29. http://dx.doi.org/10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/quimica-de/wolfram.

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Abstract:
Mineralien sind natürliche Chemikalien, die eine geordnete innere Struktur haben, und bestimmte konstante Eigenschaften, die es ihnen ermöglichen, als mineralisch identifiziert zu werden. Wolfram (W) ist eine chemische Substanz mit einem Schmelzpunkt von 3.419°C und einem spezifischen Gewicht von 19,3 g/cm3… Es gibt etwa 20 Mineralien, die Wolfram in seiner chemischen Zusammensetzung enthalten, mit Scheelit und Volframit die wichtigsten. Die Daten stammen aus der National Department of Mineral Production – DNPM (http://www.dnpm.gov.br/). Die Daten wurden in der Excel-Anwendung, einer Komponente der Microsoft Corporation Office-Suite, kompiliert. Die bibliographische Forschung wurde in wissenschaftlichen Artikeln durchgeführt, die im weltweiten Computernetzwerk gefunden wurden. Die Daten zeigen, dass zwischen 2008 und 2010 gab es einen Rückgang der Wolframproduktion in Form von enthaltenen Mineralien und Konzentrat. Ab 2011 wuchs die Produktion. Brasilien exportierte fast das Vierfache dessen, was es aus Wolfram in der Forschungsperiode importiert. Zwischen 2008 und 2012 gab es einen Anstieg des sichtbaren Verbrauches von Wolfram. In den Jahren 2013 und 2014 gab es einen starken Rückgang im Vergleich zu anderen Jahren. Das brasilianische Wolfram-Bild zeigte Schwierigkeiten, wuchs aber weiter und brachte Forschung, die den Verbrauch und die Produktion von Rohstoffen im Staatsgebiet verbessern kann.

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