Academic literature on the topic 'Minimale Resterkrankung'

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Journal articles on the topic "Minimale Resterkrankung"

1

Bischoff, Angelika. "Minimale Resterkrankung als Steuerinstrument." Onkologische Welt 12, no. 02 (April 2021): 87. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-5565.

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Abstract:
Prof. Barbara Eichhorst, Köln, griff kürzlich auf einem Video-Stream des Kompetenznetz Maligne Lymphome aus den aktuellen Daten der virtuellen Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) zur Therapie der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) 2 aus ihrer Sicht besonders spannende Themen heraus: Die Erstlinientherapie mit Venetoclax und Obinutuzumab sowie die Rezidivtherapie mit Ibrutinib und Venetoclax.
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2

Krome, Susanne. "Minimale Resterkrankung bei der akuten myeloischen Leukämie." Onkologische Welt 11, no. 06 (December 2020): 293–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-1308-6055.

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Abstract:
Ist nach einer AML-Behandlung eine residuelle maligne Zellpopulation unterhalb des morphologischen Niveaus nachweisbar, verschlechtert sich die Prognose. Deshalb unterstützen Leitlinien die „komplette Remission ohne minimale Resterkrankung“ als wesentliches Responsekriterium. In einem systematischen Review und einer Metaanalyse wurden jetzt 81 Studien mit 11151 AML-Patienten ausgewertet. Die Ergebnisse belegen den Nutzen der minimalen Resterkrankung als Vorhersagekriterium.
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3

Berndt, Christina. "Minimale Resterkrankung prognostisch bei AML." Im Focus Onkologie 17, no. 3 (March 2014): 20. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-014-0922-7.

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4

Garlipp, B., R. Steinert, H. Lippert, and F. Meyer. "Minimale Resterkrankung beim Magenkarzinom - eine Übersicht." Zeitschrift für Gastroenterologie 49, no. 02 (February 2011): 225–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245849.

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5

Wedekind, Silke. "Minimale Resterkrankung als Endpunkt für Therapieeffektivität?" InFo Onkologie 20, no. 8 (December 2017): 54. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-017-5913-3.

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6

Krome, Susanne. "Triple-negatives Mammakarzinom." Onkologische Welt 11, no. 06 (December 2020): 308. http://dx.doi.org/10.1055/a-1263-6115.

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Abstract:
Nach einer neoadjuvanten Chemotherapie haben 2 von 3 Frauen mit einem triple-negativen Mammakarzinom (TNBC) histopathologisch eine Resterkrankung. Mit zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA) und zirkulierenden Tumorzellen (CTC) lässt sich eine minimale Resterkrankung (MRD) diagnostizieren. Die Sekundäranalyse der BREI12-158-Studie belegt den prognostischen Wert der Liquid Biopsy und den komplementären Nutzen von ctDNA und CTC.
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7

Schüler, F., C. Hirt, L. Dölken, W. Krüger, and G. Dölken. "Minimale Resterkrankung bei follikulären Lymphomen und Mantellzell-Lymphomen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 130, no. 38 (September 2005): 2130–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-916352.

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8

Krome, Susanne. "Neue Substanzen für die CLL: Einordnung der minimalen Resterkrankung." Onkologische Welt 09, no. 03 (June 2018): 130. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1666953.

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Abstract:
Chemoimmuntherapien (CIT) haben sich als Standard für Patienten mit einer neu diagnostizierten oder rezidivierten CLL etabliert. Die minimale Resterkrankung (MRD) als prognostisches und prädiktives Kriterium ergänzt den klassischen Remissionsstatus. Die beste Nachweismethode, der günstigste Zeitpunkt für die Erhebung des MRD-Status und die klinische Relevanz sind für die neuen Substanzen nicht eindeutig geklärt. Ein aktueller Review fasst die vorliegenden Daten zusammen und belegt, dass es vor allem an einer Standardisierung fehlt.
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9

Schmale, Ine. "Zirkulierende DNA als Biomarker für die adjuvante Therapie." Onkologische Welt 12, no. 02 (April 2021): 109. http://dx.doi.org/10.1055/a-1418-0932.

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Abstract:
Etwa 20–30 % der Patienten mit Kolorektalkarzinom, die sich einer Resektion mit kurativer Absicht unterziehen, erleiden einen Rückfall. Um eine bessere Risikoeinschätzung zu erhalten, wurde zirkulierende Tumor-DNA (ctDNA) als Marker für eine minimale residuale Resterkrankung (MRD) untersucht. Laut den beim ASCO-GI präsentierten Ergebnissen, ist die ctDNA ein vielversprechender Biomarker nach dem chirurgischen Eingriff für ein Rezidiv und kann die radiologische Nachsorge teilweise ersetzen.
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10

Schmale, Ine. "ASH 2019: Akute lymphatische Leukämie." Onkologische Welt 11, no. 01 (March 2020): 45–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1091-5756.

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Abstract:
Die Tiefe des Ansprechens, definiert durch die minimale Resterkrankung (MRD), erreicht innerhalb der hämatologischen malignen Erkrankungen einen immer höheren Stellenwert und wurde vielfach beim vergangenen ASH diskutiert. Sie ist auch ein Prädiktor für die Prognose von Patienten mit Philadelphia- Chromosom-positiver (Ph +) akuter lymphatischer Leukämie (ALL), wie in Orlando Ende 2019 gezeigt wurde. Eine Vertiefung der MRD wurde bei pädiatrischen B-ALL-Patienten mit dem neuen Standard Blinatumomab erreicht.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Minimale Resterkrankung"

1

Schweinfurth, Nora [Verfasser]. "Minimale Resterkrankung beim Mantelzell-Lymphom nach allogener Stammzelltransplantation / Nora Schweinfurth." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2015. http://d-nb.info/1077186797/34.

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2

Schulze, Katharina [Verfasser]. "Minimale Resterkrankung bei Patienten mit Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region in einem Xenotransplantationsmodell / Katharina Schulze." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/102374970X/34.

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3

Schuster, Ronny. "Minimale Resterkrankung beim kolorektalen Karzinom Nachweis disseminierter Tumorzellen in peripheren Blutproben und Knochenmarkaspiraten mittels quantitativer RT-PCR /." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://www.diss.fu-berlin.de/2005/31/index.html.

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4

Hubmann, Max. "Das Monitoring Minimaler Resterkrankung bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie und Myelodysplastischem Syndrom nach allogener Blutstammzelltransplantation mit reduzierter Konditionierung." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-93731.

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Abstract:
Im Rahmen dieser Dissertation wurde retrospektiv die Minimale Resterkrankung von Patienten mit akuter myeloischer Leukämie und Myelodysplastischen Syndrom nach allogener Stammzelltransplantation mit minimaler Konditionierung untersucht. Hierfür wurden vier unterschiedliche Methoden zur Detektion der Minimalen Resterkrankung analysiert. Nach Etablierung einer quantitativen Real-Time PCR für das Wilms Tumor Gen 1 (WT1) im peripheren Blut wurden diese Ergebnisse mit bereits routinemäßig erhobenen Daten des Chimärismus im Gesamtknochenmark und in CD34+ Zellen sowie der Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) krankheitsspezifischer chromosomaler Aberrationen von insgesamt 88 Patienten verglichen und statistisch ausgewertet. Es konnte gezeigt werden, dass die Genexpressionanalysen des WT1 sowie die Chimärismusanalysen ein Rezidiv im Gegensatz zu den FISH Analysen vier Wochen im Voraus detektieren können. In Reiceiver Operating Curve Analysen wurden eine WT1 Expression von > 24 WT1/10.000 ABL1 Kopien und der Abfall des CD34+ Spenderchimärismus von ≥ 5% als diagnostisch stärkste Methoden identifiziert. In uni- und multivariaten Analysen von insgesamt 20 Parametern wurden die beiden Methoden als unabhängige Variablen für ein frühes Rezidiv, progressionsfreies Überleben und Gesamtüberleben bestätigt. Kombiniert man beide Methoden, so kann bei jeweiligem negativen Testergebnis ein Rezidiv innerhalb der nächsten vier Wochen nahezu ausgeschlossen werden.
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5

Ohlendorf, Johanna Angelika [Verfasser], and Dirk [Akademischer Betreuer] Reinhardt. "Minimale Resterkrankung - Prognostische Relevanz des Therapieansprechens nach der Induktionstherapie bei der akuten myeloischen Leukämie im Kindesalter / Johanna Angelika Ohlendorf ; Betreuer: Dirk Reinhardt." Duisburg, 2018. http://d-nb.info/1162056754/34.

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Thiede, Christian, Martin Bornhäuser, and Gerhard Ehninger. "Strategies and Clinical Implications of Chimerism Diagnostics after Allogeneic Hematopoietic Stem Cell Transplantation." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-137505.

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Abstract:
Analysis of donor chimerism has become a routine method for the documentation of engraftment after allogeneic hematopoietic stem cell transplantation (HSCT). In recent years several groups have also focused on the application of this technique for the detection of relapsing disease after allogeneic HSCT. This review addresses technical issues (sensitivity, specificity) and discusses the advantages and limitations of methods currently used for chimerism analysis and their usefulness for the detection of MRD. In addition, the potential impact of novel procedures, e.g. subset chimerism or real-time PCR-based procedures, is discussed
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich
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Thiede, Christian, Martin Bornhäuser, and Gerhard Ehninger. "Strategies and Clinical Implications of Chimerism Diagnostics after Allogeneic Hematopoietic Stem Cell Transplantation." Karger, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27736.

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Abstract:
Analysis of donor chimerism has become a routine method for the documentation of engraftment after allogeneic hematopoietic stem cell transplantation (HSCT). In recent years several groups have also focused on the application of this technique for the detection of relapsing disease after allogeneic HSCT. This review addresses technical issues (sensitivity, specificity) and discusses the advantages and limitations of methods currently used for chimerism analysis and their usefulness for the detection of MRD. In addition, the potential impact of novel procedures, e.g. subset chimerism or real-time PCR-based procedures, is discussed.
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Weihrauch, Martin [Verfasser]. "Diagnose und experimentelle Therapie minimaler Resterkrankung bei malignen Tumoren / Martin Weihrauch." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2010. http://d-nb.info/1005368724/34.

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Schmidt-Kittler, Oleg. "Von einzelnen disseminierten Tumorzellen zur Metastase: Genomische Analyse der minimalen Resterkrankung des Mammakarzinoms." Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-16079.

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Krieger, Stefan [Verfasser]. "Nachweis minimaler Resterkrankung bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie und DNMT3A Mutationen / Stefan Krieger." Ulm : Universität Ulm, 2020. http://d-nb.info/1206248726/34.

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More sources

Book chapters on the topic "Minimale Resterkrankung"

1

Reinhardt, Dirk. "Immunologische Diagnostik der minimalen Resterkrankung bei akuten Leukämien." In Zelluläre Diagnostik, 1031–46. Basel: KARGER, 2006. http://dx.doi.org/10.1159/000097741.

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2

"Minimale Resterkrankung." In Springer Reference Medizin, 1661. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_301134.

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