Journal articles on the topic 'Mitarbeiter Personalpolitik Deutschland Deutschland Deutschland'

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1

Schnabel, Claus. "Betriebliche Mitbestimmung in Deutschland: Verbreitung, Auswirkungen und Implikationen." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 21, no. 4 (November 26, 2020): 361–78. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2020-0048.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Mitbestimmung der Arbeitnehmer ist ein Eckpfeiler der betrieblichen Arbeitsbeziehungen in Deutschland. Claus Schnabel verdeutlicht, dass Betriebsräte und andere Vertretungsorgane weniger verbreitet sind als oft angenommen. Theoretische Ansätze postulieren sowohl positive als auch negative Auswirkungen von Mitbestimmung auf Betriebe und Arbeitnehmer. Ein Überblick über die empirische Forschungsliteratur zeigt einerseits, dass Mitarbeiterpartizipation langfristig die betriebliche Produktivität erhöhen, die Personalpolitik verbessern und die Arbeitnehmerfluktuation verringern kann. Andererseits können Umverteilungseffekte nicht ausgeschlossen werden, da in Betrieben mit Betriebsrat die Entlohnung meist höher ausfällt als in anderen Betrieben. Ob damit auch ein Rückgang der Gewinne einhergeht, ist umstritten. Insgesamt wird deutlich, dass betriebliche Mitbestimmung weder der Fluch noch der Segen ist, als der ihre Gegner bzw. Befürworter sie gelegentlich hinstellen.
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2

Hofmann, Tobias, and Thomas Hachenberg. "Gewalt in der Notfallmedizin – gegenwärtiger Stand in Deutschland." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 02 (February 2019): 146–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112189.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In den letzten Jahren werden Mitarbeiter von Rettungsdiensten und Notaufnahmen immer häufiger Opfer von gewalttätigen Übergriffen während ihres Dienstes. Jedoch wird die Erfassung von Häufigkeiten, Arten, Ursachen, Täterprofilen sowie möglichen Lösungsansätzen und Schutzmaßnahmen in Deutschland bisher – im Vergleich zum angloamerikanischen Sprachraum – eher stiefmütterlich behandelt. Ziel Das Ziel dieser Arbeit war eine weitgehende Erfassung der bisher vorliegenden aktuellen Daten der letzten Jahre, um einen zusammenfassenden Überblick über die Situation in Deutschland geben zu können. Ergebnisse Es liegen nur sehr wenige Arbeiten aus Deutschland zu diesem Thema vor. Die gefundenen Arbeiten zeigten, dass Gewalt im Rettungsdienst und in der Notaufnahme nicht nur ein Problem im angloamerikanischen Sprachraum ist. Bis zu 90% der Studienteilnehmer einer Befragung von Rettungsdienstmitarbeitern und 75% der teilnehmenden Mitarbeiter aus Notaufnahmen gaben an, in den letzten Monaten vor der Befragung Opfer von verbaler und/oder physischer Gewalt geworden zu sein. Die Mehrheit der Studienteilnehmer (je nach Studie zwischen 60 und 80%) fühlt sich gar nicht bis unzureichend auf aggressives und gewalttätiges Verhalten vorbereitet und wünscht sich professionelle regelmäßige Weiterbildung in Deeskalationstechniken und Selbstverteidigung. Auch die ständige Anwesenheit von Sicherheitsdiensten wurde zur Verminderung gewaltsamer Übergriffe auf Mitarbeiter durch Studienteilnehmer als sinnvoll erachtet. Um konkretere Aussagen treffen zu können, bedarf es weiterer prospektiver Multicenterstudien.
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3

Backes-Gellner, Uschi. "Personalwirtschaftslehre - eine ökonomische Disziplin?!" German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 7, no. 4 (November 1993): 513–29. http://dx.doi.org/10.1177/239700229300700407.

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Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Personalwirtschaftslehre an deutschen Hochschulen als ökonomische Disziplin (Personalökonomie) betrieben wird und werden sollte. Er stellt das Grundkonzept einer Personalökonomie vor und skizziert daraus resultierende theoretische Interpretationsmuster des Arbeitsverhältnisses und der Personalpolitik in Unternehmen. In einem zweiten Schritt wird anhand publizierter Forschungsergebnisse gezeigt, wie diese Interpretationsmuster für die Analyse betrieblicher Personalpolitik fruchtbar gemacht und welche empirisch untermauerten Forschungsergebnisse zur Personalpolitik in Deutschland gewonnen wurden. Der Beitrag wird abgerundet durch wissenschaftstheoretische und hochschuldidaktische Überlegungen. Er endet mit einem Plädoyer, die Personalwirtschaftslehre zumindest auch als ökonomische Disziplin zu betreiben.
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4

Sickinger, Nina. "Irine Jinjikhashvili: Palliativmedizin in Deutschland muss gestärkt werden." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 09 (September 2017): 82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594821.

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Abstract:
Ausländische Mitarbeiter berichten aus deutschen Kliniken Irine Jinjikhashvili (40) stammt aus Georgien und ist Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleiterin und Studentin (Innovative Pflegepraxis an der Uni Witten-Herdecke; Stipendiatin des Helios Klinikums Schwelm).
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5

Rahn, Elise. "Wenn Mitarbeiter „krankfeiern“." Psychiatrische Pflege 5, no. 1 (February 1, 2020): 9–14. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000280.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im internationalen Vergleich sind die Krankentage in Deutschland sehr hoch. Dies verursacht steigende Kosten in immenser Höhe. Damit einher geht der Wunsch bzw. die Notwendigkeit, den Krankenstand zu verringern, um somit den Produktivitätsverlust der Unternehmen zu mindern.
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6

Stockburger, Manfred. "Wohlfühl-Service für Lidl-Mitarbeiter." Lebensmittel Zeitung 73, no. 22 (2021): 39. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-22-039-4.

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7

Sickinger, Nina. "Michael Arattukulam: Jeder bekommt die medizinische Hilfe, die er braucht." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 04 (April 2017): 106. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594566.

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Abstract:
AUSLÄNDISCHE MITARBEITER BERICHTEN AUS DEUTSCHEN KLINIKEN Michael Arattukulam (41) wurde in Deutschland geboren und zog mit 8 Jahren mit seinen Eltern nach Indien. Zum Studieren kam er 1995 nach Deutschland zurück und arbeitet inzwischen als Oberarzt in der Pneumologie. Er schätzt das deutsche Gesundheitssystem – ganz im Gegensatz zur deutschen Bürokratie.
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Altmeyer, Stefan. "Ehren- und Hauptamt in der Katechese in Deutschland." International Journal of Practical Theology 22, no. 2 (November 6, 2018): 253–72. http://dx.doi.org/10.1515/ijpt-2018-0011.

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Abstract:
Zusammenfassung Ehrenamtliches Engagement spielt für die religiöse Bildungsarbeit im Bereich der kirchlichen Lernorte insgesamt und speziell für die Katechese in katholischen Gemeinden eine maßgebliche Rolle. Trotz dieser hohen Bedeutung und einer seit Jahren sich vollziehenden Umbruchsituation hat sich die empirische religionspädagogische Forschung in Deutschland dem Verhältnis zwischen haupt- und ehrenamtlichem Mitarbeiter/-innen in der Katechese bislang nicht gewidmet. Diesem Desiderat trägt die vorgestellte Pilotstudie Rechnung. Durch eine qualitativ-rekonstruktive Untersuchung von 159 Texten zur Zukunft der Katechese lässt sich zeigen, wie Hypotheken einer ungeklärten Beziehung zwischen beiden Gruppen sowie ein Bewusstsein der gemeinsamen Aufgabe in der Wahrnehmung der Akteure präsent und wirksam sind.
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9

Kuseyri, Can. "Türkischstämmige Gesundheitspersonen in Deutschland: Der Diaspora-Effekt." Spiritual Care 7, no. 1 (December 27, 2017): 33–44. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2017-0071.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Diese Studie untersucht erstmals, welche Einstellungen das türkischstämmige Medizinpersonal in Deutschland gegenüber Spiritualität und Religiosität in der Medizin hat, und welchen Einfluss diese Einstellungen auf die praktische medizinische Tätigkeit haben.Methode: 124 türkischstämmige medizinische Mitarbeiter (66 % Frauen, 72 % Ärzte, Pflegende, Medizinstudenten u. a.) füllten den Fragebogen NERSH aus, der deutschlandweit mit einem Weblink versendet wurde (Rücklaufrate 22,5 %). Ergebnisse: Es zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen der selbsteingeschätzten Religiosität und dem Geburtsland (Deutschland oder Türkei) (p=.043). Die in Deutschland geborenen Befragten schätzten sich religiöser ein als ihre in der Türkei geborenen Kollegen. 84,4 % des türkischstämmigen Medizinpersonals fragte selten oder nie in proaktiver Weise nach spirituellen/religiösen Belangen eines Patienten/Angehörigen. Diese Zurückhaltung war unabhängig von selbsteingeschätzter Spiritualität, Religiosität und dem Geburtsland. Ein signifikanter Zusammenhang bestand zwischen dem Geburtsland und dem Einfluss eigener religiöser Überzeugungen auf die praktische medizinische Tätigkeit (n=66, p=.037). Während die Mehrheit (66,7 %) des Gesamtkollektivs einen solchen Einfluss verneinte, waren die in Deutschland geborenen Befragten eher dazu geneigt, diesem zuzustimmen. Diskussion: Diese Ergebnisse deuten auf die Auswirkungen der Minderheitensituation türkischstämmiger Gesundheitspersonen in Deutschland (Diaspora-Effekt) hin.
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Giuri, Maurizio, and Sebastian Rennack. "Kaufland-Connect in Tschechien live." Lebensmittel Zeitung 73, no. 32 (2021): 33. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-32-033-6.

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Hofmann, Beate, and Hendrik Varnholt. "Bahlsen streicht rund 100 Stellen." Lebensmittel Zeitung 73, no. 18 (2021): 14. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-18-014-1.

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Mair, Margit. "Susanne Aigner-Drews macht Fernsehen für Männer – und Frauen." MedienWirtschaft 12, no. 2 (2015): 72–76. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-2-72-1.

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Abstract:
Susanne Aigner-Drews verantwortet als Geschäftsführerin von Discovery Networks Deutschland die Sender DMAX, TLC, Eurosport, Discovery Channel, Animal Planet und Eurosport 2. Zudem ist sie Geschäftsführerin der Eurosport Media GmbH, der deutschen Vermarktungsgesellschaft des paneuropäischen Sportsenders. Die 45-jährige Managerin arbeitet seit 17 Jahren in leitenden Funktionen in der Medienbranche. Unter ihrer Führung wurde Discovery Networks Deutschland im April 2013 in die Liste „Deutschlands beste Arbeitgeber“ gewählt (Platz 58 im Top-100-Ranking), 91 Prozent der insgesamt 110 Mitarbeiter gaben dem Unternehmen die Note „sehr gut“.
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Kretzschmar, C., B. Babitsch, and I. Pöche-Guckelberger. "Interdisziplinäre Versorgung in den Sozialpädiatrischen Zentren in Deutschland." Kinder- und Jugendmedizin 16, no. 03 (May 2016): 199–205. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616320.

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Abstract:
Zusammenfassung‚Neue Morbiditäten‘ mit ihren multifaktoriellen Ursachen erfordern eine komplexe interdisziplinäre Versorgung. Ein Vergleich der SPZ-Versorgung in Deutschland in 2006 und 2011 zeigte einen Anstieg der Quartalsüberweisungsscheine um 51 %. In beiden Jahren waren Kindergartenkinder im Alter von drei bis knapp sechs Jahren und Grundschüler die größten Patientengruppen. In 2011 waren Entwicklungsstörungen sowie Verhaltens- und emotionale Störungen die am häufigsten gestellten Diagnosen. Die Anzahl der Ärzte/innen und Psychologen/-innen ist im Vergleich von 2006 zu 2011 gestiegen, wohingegen die Anzahl der therapeutischen Mitarbeiter/-innen (Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie) sowie die der Heil- und Sozialpädagogen/-innen nahezu gleich blieb. Der Anstieg bei den Scheinen lässt auf einen erhöhten Versorgungsbedarf bei Kindern und Jugendlichen schließen. Ursachen für diesen Trend könnten in den veränderten Umgebungsbedingungen und vielfach schwierigen psychosozialen Lagen liegen. Um dem Bedarf von Kindern und Jugendlichen mit komplexen Krankheitsbildern gerecht werden zu können, sollten jedoch die therapeutischen Professionen sowie die der Heil- und Sozialpädagogen/innen stärker in den SPZ vertreten sein.
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Konig, Anja, and Birgit Vogt. "MAGNETKRANKENHAUS: Zieht Mitarbeiter und Patienten magnetisch an." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 01/02 (February 2020): 50–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703060.

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Abstract:
Der Name ist Programm: Ein Magnetkrankenhaus zieht Pflegende an und bindet sie an sich. Das Konzept ist in den USA seit Jahrzehnten eine Erfolgsgeschichte. Jetzt schwappt es über nach Europa und Deutschland. Kein Wunder: Erfahrene Mitarbeiter bilden die Grundlage für die Leistungsfähigkeit eines Krankenhauses und eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung.
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Michel, Jörg, Michael Hofbeck, Lisa Gerster, and Felix Neunhoeffer. "Personalsituation auf neonatologischen und pädiatrischen Intensivstationen – eine europaweite Umfrage." Klinische Pädiatrie 231, no. 05 (September 2019): 255–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-0991-0336.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In den vergangenen Jahren zeichnet sich ein zunehmender Fachkräfte- und Pflegemangel im Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland ab. Insbesondere im hochspezialisierten Bereich der neonatologischen und pädiatrischen Intensivmedizin kann dies zu Versorgungsengpässen führen. Methode Wir führten eine Umfrage zur Erfassung der Personalsituation auf 583 neonatologischen und pädiatrischen Intensivstationen in Europa durch. Ergebnisse Die Rücklaufquote betrug 48,5%. Als wesentliches Ergebnis zeigte sich in Deutschland eine geringere Stellenbesetzung im pflegerischen Bereich im Vergleich zu den anderen teilnehmenden Ländern (90,4% gegenüber 95,8%, p<0,001). Zudem werden in Deutschland durchschnittlich mehr neonatologische Patienten pro Pflegekraft versorgt (3,0 gegenüber 2,3, p<0,001). Die Anwesenheit von Fach- und Oberärzten ist auf deutschen Intensivstationen werktags (12,0 h gegenüber 14,6 h, p=0,04) und am Wochenende (8,9 h gegenüber 13,2 h, p=0,003) geringer als in den anderen Ländern, wobei länderübergreifend der Wunsch nach einer längeren Facharztanwesenheit besteht. Diskussion Unsere Ergebnisse zeigen eine im internationalen Vergleich schlechtere Besetzung von Pflegestellen auf neonatologischen und pädiatrischen Intensivstationen in Deutschland. Der dadurch drohende Qualitätsverlust in der Patientenversorgung wird dadurch verstärkt, dass im Vergleich in Deutschland vergleichsweise weniger Zeit durch fach- und oberärztliche Anwesenheit abgedeckt wird. Mögliche Folgen sind Zunahme von Komplikationen mit Gefährdung des Behandlungserfolgs, Versorgungsengpässen und psychischen sowie physischen Erkrankungen der Mitarbeiter führen. Schlussfolgerung Im internationalen Vergleich zeigt sich ein Fachkräftemangel auf neonatologischen und pädiatrischen Intensivstationen in Deutschland. Dies unterstreicht die Notwendigkeit von energischen Maßnahmen zur Beseitigung des Pflegenotstands und Prävention eines drohenden Ärztemangel.
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Gaede, Kirsten. "Spot an für den Klinikmanager." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 10 (October 2015): 26–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577889.

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Abstract:
Olympus möchte den Nerv der Klinikmanager treffen und verabschiedet sich vom klassischen Verkäufer. In Deutschland sollen rund 60 neue Mitarbeiter hinzukommen, bevorzugt mit BWL-Kenntnissen und Klinikerfahrung. Außerdem erweitert der Konzern sein Portfolio über sein Kernprodukt, die endoskopischen Geräte, hinaus.
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Schiekiera, Kirsten. "Die Zukunft ist dick." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 11 (November 2008): 140–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574963.

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Abstract:
Stark übergewichtige Patienten werden auch in Deutschland immer häufiger. Trotzdem ist kaum eine Klinik auf diese Klientel eingestellt. Darunter leiden die Behandlungsqualität und die Rückengesundheit der Mitarbeiter. Dass ein angemessener Umgang mit den „150 plus“ möglich ist, zeigt das Klinikum Bergmannsheil.
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Witte, S., M. Rassenhofer, A. Zimmer, B. Böhm, and J. M. Fegert. "Betroffene sexuellen Missbrauchs durch Priester, Ordensangehörige und Mitarbeiter in kirchlichen Institutionen." Nervenheilkunde 34, no. 07 (2015): 514–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627432.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Der folgende Beitrag behandelt die internationale Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche, mit einem Schwerpunkt auf Deutschland, im Hinblick auf kirchliche und staatliche Untersuchungen zu sexuellem Missbrauch sowie Konsequenzen des Missbrauchs und Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene. Material und Methoden: Die quantitativen und qualitativen Daten einer staatlichen und einer katholischen anonymen Anlaufstelle für Betroffene in Deutschland wurden verglichen und nach unterschiedlichen Aspekten aufgeschlüsselt. Ergebnisse: Die Auswertung der Daten beider Anlaufstellen zeigte, dass ein Großteil der berichteten Fälle zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme in der Vergangenheit lagen, dass der Missbrauch wiederholt stattfand, und dass die Mehrzahl der Opfer männlich war. Unterschiede fanden sich in Bezug auf demografische Merkmale, Tatmerkmale, den Missbrauchskontext und Entschädigungsforderungen. Schlussfolgerungen: Anonyme Anlaufstellen sind ein wichtiges Mittel, damit Betroffene im Aufarbeitungsprozess gehört werden, jedoch erfordert eine erfolgreiche Aufarbeitung die Umsetzung dessen, was aus den zahlreichen Botschaften gelernt wurde.
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Zehnder, Adalbert. "Generalschlüssel." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 03 (March 2007): 47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574130.

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Abstract:
Die Pflege Kranker, Alter oder Behinderter ist für die meisten Mitarbeiter weit mehr als ein “Job”. Trotzdem oder deshalb sei im Gesundheitswesen das Bewusstsein dafür, die Qualität und Attraktivität von Arbeitsplätzen systematisch zu pflegen, unterentwickelt, meint Frank Hauser, Leiter des Great Place to Work-Instituts Deutschland. Weil der Markt wachse, während gute Mitarbeiter knapper würden, sei eine gute Unternehmenskultur eine wichtige Voraussetzung für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg.
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Oberholthaus, Thomas. "Ehrenamt mit Tradition – Katholische Öffentliche Büchereien." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 1 (April 1, 2021): 61–65. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0108.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag liefert einen Überblick über die größtenteils ehrenamtlich geleistete Arbeit der Katholischen Öffentlichen Büchereien in Deutschland mit ihren bundesweiten Strukturen. Weitere Inhalte sind die Zusammensetzung der Bibliotheksteams und deren Tätigkeitsfelder und die Möglichkeiten der Aus- und Fortbildung ehrenamtlicher Mitarbeiter*innen.
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Sauer, Frank, and Katja Scholtes. "Alarmpläne: Brand im Krankenhaus – sind Sie vorbereitet?" kma - Klinik Management aktuell 22, no. 02 (February 2017): 64–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594446.

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Abstract:
Die Krankenhausalarmplanung wird in Deutschland noch immer stiefmütterlich behandelt. Oft sind Einsatzpläne nur unzureichend aufgestellt und Mitarbeiter nicht ausreichend oder gar nicht geschult. Dabei sollte jedes Krankenhaus durch ein Notfallmanagement auf Schadensereignisse vorbereitet sein – auch, weil sich straf- und zivilrechtliche Fragen daraus ergeben können.
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Sickinger, Nina. "Margarethe Max: Immer mehr auf Augenhöhe: Pflegekräfte und Ärzte." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 10 (October 2017): 82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594875.

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Abstract:
AUSLÄNDISCHE MITARBEITER BERICHTEN AUS DEUTSCHEN KLINIKEN Margarethe Max (52) stammt aus Polen und arbeitet seit 29 Jahren als examinierte Krankenschwester in Deutschland. Als sie ihre erste Stelle hierzulande antrat, war sie verblüfft, wie fantastisch die deutschen Kliniken im Gegensatz zu den polnischen ausgestattet waren.
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Sickinger, Nina. "Mohammad Al Natour: Jeder kann sich hier gleich gut behandeln lassen." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 01 (January 2017): 72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594410.

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Abstract:
AUSLÄNDISCHE MITARBEITER BERICHTEN AUS DEUTSCHEN KLINIKEN Mohammad Al Natour (31) aus Jordanien kam vor fünf Jahren nach Deutschland und arbeitet derzeit als Arzt in Weiterbildung (Innere Medizin) in einem Klinikum in Schwelm. Er schwärmt vom deutschen Gesundheitssystem – im Unterschied zu dem in seiner Heimat sei es „fantastisch“.
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Sickinger, Nina. "Darko Duric: Integrationsbeauftragter mit perfektem Background." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 06 (June 2017): 82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594660.

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Abstract:
AUSLÄNDISCHE MITARBEITER BERICHTEN AUS DEUTSCHEN KLINIKEN Darko Duric (44) stammt aus Kroatien und ist seit 25 Jahren in Deutschland. Der gelernte Krankenpfleger ist inzwischen freigestellter Praxisanleiter und Integrationsbeauftragter an der Charité. In dieser Funktion steht er den neuen Kollegen aus dem Ausland auch bei Heimweh bei.
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Quernheim, German. "Die Erneuerung der Praxisanleitung." PADUA 13, no. 2 (May 2018): 125–28. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000425.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Weiterbildung zur Praxisanleitung wird in Deutschland seit 40 Jahren angeboten. Seither haben sich nicht nur die Rahmenbedingungen verändert, sondern auch das Verständnis von Praxisanleitung. Dieses soll im Folgenden dargestellt werden. Praxisanleitung gilt heute als eine professionelle Dienstleistung, bei der Lernende und neue Mitarbeiter / innen im Fokus stehen.
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Gaede, Kirsten. "Zurück ins Mittelalter." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 09 (September 2007): 26–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574351.

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Nirgends in Deutschland hat eine Klinik­übernahme so viel Staub aufgewirbelt wie in Hamburg. Das hat mit den Querelen um die Verkaufsverhandlungen zu tun. Eine wesent­liche Rolle spielt aber auch das Asklepios-Management: Es setzt auf Dezentralisierung und fährt die innovativen LBK-Strukturen zurück. Das erregt Mitarbeiter und Modernisierer.
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Sickinger, Nina. "Dr. med. Skander Bouassida - „Ohne Schmiergeld oder Gefälligkeiten beim Personal geht nichts“." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 12 (December 2017): 67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594979.

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Abstract:
Ausländische Mitarbeiter berichten aus deutschen Kliniken Dr. med. Skander Bouassida (42) ist halb tunesischer, halb deutscher Abstammung. Er arbeitete zunächst als Chirurg in Tunesien, sehnte sich dann jedoch aufgrund der Korruption und der Arbeitsbedingungen dort bald wieder nach Deutschland zurück. Inzwischen ist er hier Chefarzt einer chirurgischen Klinik.
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Gäbel, Ulrike, Martina Ruf, Maggie Schauer, Michael Odenwald, and Frank Neuner. "Prävalenz der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) und Möglichkeiten der Ermittlung in der Asylverfahrenspraxis." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, no. 1 (January 2006): 12–20. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) spielen in der Asylverfahrenspraxis eine zunehmende Rolle. Dennoch liegen bislang keine Daten zur Prävalenz unter Asylbewerbern in Deutschland vor. Auch ist nicht bekannt, inwieweit Einzelentscheider des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (BAFl) Anzeichen auf eine Traumatisierung bei der Anhörung erkennen können. Fragestellungen: Stellt PTSD eine relevante Größe unter Asylbewerbern in Deutschland dar? Können Einzelentscheider mit Hilfe von Kurzinstrumenten Anzeichen auf eine PTSD erkennen? Methode: eigens geschulte Einzelentscheider befragten 76 Asyl-Erstantragsteller mit der eng am DSM-IV orientierten PDS (Posttraumatic Diagnostic Scale). 42 dieser Personen wurden in einem klinisch strukturierten Interview anhand der Sektion N des M-CIDI ausführlich nachuntersucht. Ergebnisse: Bei Asylsuchenden beträgt die PTSD-Punkt-Prävalenz ca. 40%. Es ergab sich keine überzufällige Erkennung dieser psychischen Erkrankung durch die Einzelentscheider. Schlussfolgerungen: Die Posttraumatische Belastungsstörung tritt bei Asylbewerbern in Deutschland deutlich häufiger auf als bisher angenommen. Die Schwierigkeit, traumatische Erfahrungen und resultierende PTSD-Symptome im Rahmen der Erstanhörung durch geschulte Mitarbeiter des BAFl zu erkennen, weist auf eine gewisse Verbesserungswürdigkeit der Verfahrensökononie des Asylverfahrens hin.
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Sickinger, Nina. "Stelina Tsafaraki: Assistenzärzten bietet die Diakonie viel Raum." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 08 (August 2016): 80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578416.

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Abstract:
AUSLÄNDISCHE MITARBEITER BERICHTEN AUS DEUTSCHEN KLINIKEN Stelina Tsafaraki (32) verließ 2009 ihre Heimat Kreta, um in Deutschland die Ausbildung zum Facharzt für Gastroenterologie zu machen – und landete in der Diakonie Südwestfalen. Die Arbeit dort übertrifft ihre positiven Erwartungen noch bei Weitem. „Ich fühle mich absolut wohl und aufgehoben“, schwärmt sie.
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Sickinger, Nina. "Korallia Afxentiou: Geschlossene Gesellschaft." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 03 (March 2017): 80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594498.

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Abstract:
AUSLÄNDISCHE MITARBEITER BERICHTEN AUS DEUTSCHEN KLINIKEN Korallia Afxentiou (26) ist seit 2007 in Deutschland. Die junge Zypriotin aus dem griechischen Teil der geteilten Insel arbeitet derzeit als Assistenzärztin in der Klinik für Pneumologie an der Lungenklinik Heckeshorn, die seit 2004 Teil der Helios Klinik Emil von Behring in Berlin-Zehlendorf ist.
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Sickinger, Nina. "Geevarughese Chacko: Der Kontakt mit alten Menschen ist Inspiration." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 10 (October 2016): 80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578533.

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Abstract:
AUSLÄNDISCHE MITARBEITER BERICHTEN AUS DEUTSCHEN KLINIKEN 1977 kam der heute 69-jährige Geevarughese Chacko nach Deutschland, engagierte sich aber weiterhin für seine indische Heimatstadt, in der er 1985 ein Krankenhaus mitgründete und -finanzierte. Der Chefarzt der Geriatrie könnte längst Pensionär sein, doch er will erst „ab Anfang nächsten Jahres etwas weniger arbeiten …“.
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Karg, O. "Der Weg zum Atmungstherapeuten in Deutschland – Status quo und Entwicklungsperspektiven." Pneumologie 72, no. 02 (October 5, 2017): 127–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117786.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Berufsbild des Atmungstherapeuten hat sich 10 Jahre nach seiner Einführung in Deutschland gut etabliert. 600 Teilnehmer haben die berufsbegleitenden Weiterbildungskurse absolviert. Unsere Ziele sind eine hochwertige interprofessionelle Zusammenarbeit und Unterstützung der Ärzte durch besonders qualifizierte Mitarbeiter einschließlich Delegation ursprünglich ärztlicher Aufgaben. Vergleichbar hierzu ist das Berufsbild des chirurgisch-technischen Assistenten. Für diesen gibt es unterschiedliche Qualifizierungswege: von der grundständigen Ausbildung über Weiterbildungslehrgänge bis hin zum Bachelor-Studium des Physician Assistant. Die Bundesärztekammer hat in den letzten Jahren Rahmenvorgaben für ein Delegationsmodell Physician Assistant zur Arztentlastung und -unterstützung erarbeitet und auf dem diesjährigen 120. Deutschen Ärztetag verabschiedet. Es ist zu erwarten, dass nunmehr die Zahl der Physician Assistants deutlich steigt. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin hält einen Physician Assistant mit Spezialfach Atmungstherapie für grundsätzlich vorstellbar. Ob allerdings die bisherigen Weiterbildungslehrgänge dadurch vollständig ersetzt werden, erscheint fraglich. Zumindest vorübergehend werden evtl. Weiterbildungskonzepte auf unterschiedlichem Niveau nebeneinander existieren. Hinzu kommt, dass zwischenzeitlich in einem Bundesland eine staatlich anerkannte Pflegefachweiterbildung Atmungstherapie eingeführt wurde. Zukünftige Interessenten haben die Qual der Wahl.
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Roth, Carla, Jürgen Wegge, and Klaus-Helmut Schmidt. "Konsequenzen des demographischen Wandels für das Management von Humanressourcen." Zeitschrift für Personalpsychologie 6, no. 3 (July 2007): 99–116. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.6.3.99.

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Abstract:
Zusammenfassung. Unternehmen stehen zukünftig weniger jüngere Arbeitnehmer zur Verfügung und sie müssen mehr ältere Arbeitnehmer (50plus) beschäftigen. Auf die hiermit verknüpften Risiken und Chancen sind viele Organisationen kaum vorbereitet. Nach einem einleitenden Blick auf die bekannten Fakten zum demographischen Wandel und das in Deutschland bisher zumeist ignorierte Problem der Altersdiskriminierung im Beruf werden die aktuellen Erkenntnisse zu Leistungs- und Lernpotenzialen Älterer zusammengefasst. Diese Analysen zeigen, dass die aktuell sehr geringe Erwerbsquote älterer Mitarbeiter in Deutschland mehrere Ursachen hat und keinesfalls allein auf unvermeidliche, altersbedingte Einbußen in der Leitungsfähigkeit zurückgeführt werden darf. Das Personalmanagement ist daher aufgefordert, der Diskriminierung älterer Personen in Organisationen entgegen zu wirken und mehr Anreize für ihre langfristige Beschäftigung zu schaffen. Im Anschluss werden weitere Strategien erörtert, die zur Erhaltung der Innovations- und Leistungsfähigkeit und zur besseren Nutzung der Potenziale älterer Mitarbeiter beitragen können. Besondere Aufmerksamkeit wird den Erkenntnissen zur Altersheterogenität in Teams geschenkt. Darüber hinaus werden die Weiterbildung, die Führung und die altersdifferenzierte Arbeitsgestaltung als Handlungsfelder erörtert, welche für das Personalmanagement älter werdender Belegschaften von großer Bedeutung sind.
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Sickinger, Nina. "Konstantin Gontschariuk: Auch eine Frage der Mentalität." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 02 (February 2017): 80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594452.

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Abstract:
AUSLÄNDISCHE MITARBEITER BERICHTEN AUS DEUTSCHEN KLINIKEN Konstantin Gontschariuk (33) verließ mit seiner Familie Kasachstan, um in Deutschland als Assistenzarzt in der Neurologie einer bayerischen Klinik tätig zu sein. Alles läuft prächtig hier für ihn – nur an seinem Deutsch muss und will er noch arbeiten: „Jeden Tag kommt ein neues Wort hinzu“, stellt er fest.
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Sickinger, Nina. "Dr. Asu Timurkaev: Fortbildung ist ein Muss, um das hohe medizinische Niveau zu halten." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 05 (May 2017): 82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594609.

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Abstract:
AUSLÄNDISCHE MITARBEITER BERICHTEN AUS DEUTSCHEN KLINIKEN Dr. Asu Timurkaev (39) lebte bis 1997 in Tschetschenien. Danach zog er für sein Medizinstudium nach Litauen um und arbeitete dort auch nach Abschluss des Studiums – unter für ihn nicht tragbaren Bedingungen. Der Facharzt für Augenheilkunde war nach seinem Neustart in Deutschland sehr beeindruckt von den hiesigen technischen Möglichkeiten.
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Sickinger, Nina. "Prof. Dr. Hisham Ashour: Eine Herzensangelegenheit: Helfen in der alten Heimat." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 07/08 (July 2017): 122. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594773.

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Abstract:
AUSLÄNDISCHE MITARBEITER BERICHTEN AUS DEUTSCHEN KLINIKEN Prof. Dr. Hisham Ashour, MHBA, stammt aus Ägypten und ist Chefarzt der Frauenklinik und Ärztlicher Direktor am Ev. Krankenhaus Bethanien in Iserlohn. Er kam vor 25 Jahren nach Deutschland, weil er davon überzeugt war, dass das deutsche Gesundheitssystem weltweit am besten ist. Und daran hält er noch heute fest.
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Sickinger, Nina. "Adrienn Nyilas: „Personalmangel ist nicht gleich Personalmangel“." kma - Klinik Management aktuell 21, no. 09 (September 2016): 80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1578485.

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Abstract:
AUSLÄNDISCHE MITARBEITER BERICHTEN AUS DEUTSCHEN KLINIKEN Die 30-jährige Adrienn Nyilas verließ 2010 ihre Heimat Ungarn, wo sie in der hämatologischen Abteilung einer Klinik arbeitete. Sie wollte in Deutschland nur eine Auszeit vom Stress ihres Jobs nehmen. Doch dann kam alles ganz anders: Sie blieb – und arbeitet seitdem hier überaus zufrieden in einer Fachklinik für Neurologie.
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Klinke, Michaela, Claudia Schmidt, Laura Tegtmeyer, Konrad Reinshagen, Michael Boettcher, and Ingo Koenigs. "Dunkelziffer nicht-akzidenteller thermischer Verletzungen im Kindesalter – Kinderschutzstrategien zur Reduktion." Klinische Pädiatrie 230, no. 02 (December 19, 2017): 61–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119416.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Thermische Verletzungen stellen eine relevante Unfallursache im Kindesalter dar und sind häufig mit langen Krankenhausaufenthalten und schwerwiegenden physischen und psychischen Beeinträchtigungen der Patienten sowie oftmals lebenslangen Folgen verbunden. Verbrühungen, insbesondere im Kleinkindalter, sind die häufigste Form thermischer Verletzungen. Neben akzidentellen Unfallhergängen spielen nicht-akzidentelle Verletzungen eine wesentliche Rolle. Diese von akzidentellen Verletzungen zu unterscheiden, ist von höchster Wichtigkeit und stellt eine enorme Herausforderung für Ärzte, Pflegende und Mitarbeiter psychosozialer Dienste dar. Methode In dieser multizentrischen Registerstudie wurden thermische Kindeswohlgefährdungen in Deutschland über einen Zeitraum von 10 Jahren analysiert. Ergebnisse Es wurden Daten von 13.353 pädiatrischen Patienten mit thermischen Verletzungen aus 32 Krankenhäusern der Jahre 2006 bis 2015 in Deutschland erhoben. Entsprechend den Ergebnissen dieser Studie erscheint die Anzahl nicht-akzidenteller thermischer Verletzungen mit 0,5% in Deutschland im Vergleich zu internationalen Erhebungen, die von durchschnittlich 10% berichten, deutlich unterrepräsentiert. Diskussion Es ist naheliegend, dass sich hinter dieser Differenz eine nicht unerhebliche Dunkelziffer verbirgt und wir folglich in Deutschland einen relevanten Anteil nicht-akzidenteller thermischer Verletzungen übersehen. Ziel dieser Arbeit ist die Vermittlung eines Bewusstseins und die Sensibilisierung für nicht-akzidentelle thermische Verletzungen im Kindesalter. Darüber hinaus wird eine Strategie zur Erhöhung der Detektionsrate und Reduktion der Dunkelziffer definiert. Schlussfolgerung Zukünftig ist eine umfassendere Datenerhebung notwendig, um nicht-akzidentelle thermische Verletzungen im Kindesalter realitätsnah abzubilden. Dies wird mit dem neu konzeptionierten Verbrennungsregister der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV) und des Arbeitskreises „Das schwerbrandverletzte Kind“ umgesetzt.
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Dirks, Claudia. "Helferlein im Hintergrund." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 09 (September 2012): 32–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576605.

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Abstract:
Wer heute in Deutschland vom papierlosen Krankenhaus spricht, beschreibt nicht den Alltag. In den meisten Kliniken existieren Papier und digitale Welt nebeneinander, und die Mitarbeiter müssen sich mit Medienbrüchen arrangieren. Dokumenten-Management-Systeme verbinden diese Parallelwelten zumindest teilweise. So tragen sie dazu bei, Betriebsabläufe effizienter zu gestalten und die Zahlen im Blick zu halten. Ganz nebenbei sorgen sie auch für eine enorme Platzersparnis.
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Zehnder, Adalbert. "Bäng, draufgeklebt." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 02 (February 2008): 14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574555.

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Abstract:
Vielen US-Krankenhäusern lief in den 1980er Jahren das Personal in Scharen davon. Aber nicht allen. Denen nicht, die es verstanden, durch attraktive Arbeitsbedingungen Mitarbeiter zu halten und zu beflügeln und dadurch noch bessere Medizin zu machen. Das wiederum übte auf Patienten große Anziehungskraft aus. Die Pflegeakademie AAN prägte für dieses Phänomen das Prädikat “Magnetkrankenhaus”. In Deutschland stößt diese Idee auf wachsendes Interesse.
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Schreyer, Inge, Martin Krause, Marion Brandl-Knefz, and Oliver Nicko. "Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit und das Auftreten von beruflichen Gratifikationskrisen bei Kita-Mitarbeiter/innen in Deutschland." Frühe Bildung 4, no. 2 (April 2015): 71–82. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000201.

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Abstract:
Politische und gesellschaftliche Veränderungen im System der Kindertageseinrichtungen haben deutliche Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen von Fachkräften und stellen diese vor immer neue Aufgaben und Herausforderungen, welche oftmals als Belastung wahrgenommen werden. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, Zusammenhänge zwischen den Arbeitsbedingungen und der Arbeitszufriedenheit des Kita-Personals aufzuzeigen. Des Weiteren wird das Auftreten beruflicher Gratifikationskrisen untersucht, welche entstehen, wenn die berufliche Anstrengung der Mitarbeiter/innen die wahrgenommene Belohnung übersteigt. Die hier berichteten Ergebnisse basieren auf Daten der AQUA-Studie („Arbeitsplatz und Qualität in Kitas“), einer bundesweiten, repräsentativen Fragebogenuntersuchung, für die N = 6.606 frühpädagogische Fachkräfte befragt wurden. Als Erhebungsinstrumente wurden u. a. das Verfahren zur Effort-Reward Imbalance (ERI, Siegrist et al., 2004 ) und die Skalen zur Messung der Arbeitszufriedenheit von Neuberger & Allerbeck (1978) verwendet. Hinsichtlich der Arbeitsbedingungen wurde aus den Daten der befragten Fachkräfte ein Index erstellt, der es erlaubt, die Rahmenbedingungen in drei Gruppen (gut, mittel und schlecht) einzuteilen. Zudem wurden als besondere Rahmenbedingungen die Qualität und das Ausmaß der Unterstützung der Leitung durch den Träger der jeweiligen Einrichtung in den Blick genommen. Es zeigte sich, dass die Arbeitsbedingungen von den Kita-Mitarbeiter/innen im Allgemeinen eher als schlecht wahrgenommen werden. Bei einem Großteil (71,7 %) der befragten Fachkräfte tritt zudem eine berufliche Gratifikationskrise auf. Dieser Anteil ist bei den Kita-Leitungen deutlich höher als bei Fachkräften ohne Leitungsfunktion. Dennoch sind die meisten Fachkräfte mit ihrer Arbeit an sich relativ zufrieden. Gute Arbeitsbedingungen gehen mit höherer Arbeitszufriedenheit und einer geringeren Stressbelastung einher. Darüber hinaus ist die Unterstützung des Trägers eine bedeutende Ressource für die Leitungen.
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Endele, Kerstin. "Sprechstunde in der PR-Ambulanz: Warum fühlen sich meine Mitarbeiter so häufig schlecht informiert?" kma - Klinik Management aktuell 23, no. 04 (April 2018): 106. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595166.

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Abstract:
Kerstin Endele ist zur Hälfte Journalistin und zur Hälfte Biochemikerin. Seit mehr als 15 Jahren ist sie Expertin für Gesundheitskommunikation und war fünf Jahre Kommunikationschefin und Pressesprecherin der Charité. Wenn sie nicht Klinikvorstände aus Krisen rettet und Pressesprechern diverser Krankenhäuser dabei hilft, ein bisschen Strategie ins übliche Chaos zu bringen, betreibt sie mit der PR-Ambulanz (www.pr-ambulanz.com) einen der größten Blogs zur Klinikkommunikation in Deutschland.
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Reichert, Dorothea, Nikolaus Scheper, Dirk Müller-Wieland, Dennis Häckl, Andreas Bayer, Michael Horst, and Baptist Gallwitz. "Ambulante Diabetesversorgung in Deutschland – Ergebnisse einer Strukturerhebung in diabetologischen Praxen und Einrichtungen." Diabetologie und Stoffwechsel 13, no. 02 (April 2018): 167–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0578-8296.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Zahl der Erkrankungen an Diabetes mellitus nimmt in Deutschland zu. Um den Status quo der ambulanten spezialisierten Diabetesversorgung bundesweit zu untersuchen, wurde eine Umfrage in diabetologischen Praxen und Einrichtungen bezüglich ihrer Strukturen, der Organisation und der Qualifikation der ärztlichen sowie nichtärztlichen Mitarbeiter durchgeführt. Methode Ärzte des Bundesverbandes Niedergelassener Diabetologen (BVND) und der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erhielten einen Fragebogen. Der Befragungszeitraum umfasste 3 Monate. Die Auswertung der Fragebögen erfolgte zentral. Ergebnisse Insgesamt 2642 Ärzte wurden kontaktiert. Die Rücklaufquote betrug 53,2 % (1405 Ärzte in 540 Praxen). 51 % der Praxen waren Gemeinschaftspraxen. 67 % der Praxen betrieben fächerübergreifende Kooperationen (47 % mit Hausärzten, 37 % mit Internisten). 79 % der Praxen übernahmen zusätzlich hausärztliche Funktionen und betrieben fachübergreifende Qualitätszirkel. 96 % der Befragungsteilnehmer nahmen am DMP Diabetes teil. 41 % der Patienten wurden gezielt diabetologisch überwiesen. Der Einsatz von evaluierten Schulungsprogrammen betrug bis zu 82 %. 65 % der Einrichtungen boten Programme für Migranten an. 51 % der Einrichtungen hatten eine Zulassung als Fußzentrum durch die KV. Das mittlere Alter der Ärzte betrug 53 Jahre, nur 7 % waren jünger als 40. Der Anteil an diabetologischem nichtärztlichem Fachpersonal betrug 26 – 42 % des Gesamtpersonals. Schlussfolgerungen Die Einrichtungen arbeiten qualitätsgesichert mit fachspezifischem Personalschlüssel. Die Schwerpunktprofile der Einrichtungen sind heterogen. Anhand der Altersstruktur und der Diabetesentwicklung zeichnet sich ein möglicher Versorgungsengpass ab.
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May, Meike Janina. "Gerechtigkeit im SGB II: Auswirkungen von prozeduralen Gerechtigkeitswahrnehmungen von Hartz-IV-Empfängern auf ihre Bereitschaft, mit dem Jobcenter zu kooperieren." Zeitschrift für Sozialreform 64, no. 1 (March 26, 2018): 51–80. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2018-0005.

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Abstract:
AbstractZiel aktivierender Arbeitsmarktpolitik ist die (Wieder-)Eingliederung von Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt. Voraussetzung für die erfolgreiche Vermittlung ist u.a. die Bereitschaft von Arbeitslosen mit den SGB II-Trägern und deren Mitarbeiter/-innen zusammenzuarbeiten. Der vorliegende Beitrag untersucht, inwieweit prozedurale Gerechtigkeitswahrnehmungen von Arbeitslosengeld II-Empfängern diese Kooperationsbereitschaft beeinflussen. Die Analysen basieren auf einer repräsentativen Stichprobe von ALG II-Haushalten in Deutschland (sechste Welle des PASS, Analysestichprobe: 1.990 ALG II-Empfänger). Die Ergebnisse zeigen, dass je ungerechter Arbeitslose die Verfahren der Jobcenter bewerten (Verfahrensgerechtigkeit) und je ungerechter sie sich von ihrem Vermittler oder ihrer Vermittlerin behandelt fühlen (Interaktionsgerechtigkeit), desto weniger sind sie bereit mit dem Jobcenter zu kooperieren. Die Mediatorvariable für diesen Zusammenhang ist das Vertrauen der Arbeitslosen in das Jobcenter und seine Mitarbeiter/-innen.
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Wildner, Manfred. "Behinderten-Weitwurf und menschliche Würde." Das Gesundheitswesen 82, no. 02 (February 2020): 123–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1080-0549.

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Abstract:
Der Film „The Wolf of Wall Street“ (2013) hat einen eindrücklichen Beginn: Regisseur Martin Scorsese kontrastiert die Werbeclips, welche die noblen Werte und die Seriösität der Investmentfirma Stratton Oakmont betonen, mit den Zuständen hinter deren Türen: Hier vergnügen sich Mitarbeiter beim „Zwergenweitwurf“. Bei dieser Belustigung werden Menschen mit Kleinwuchs, einer Wachstumsstörung, welche eine Vielzahl von Ursachen haben kann, in sichere Schutzkleidung eingepackt und wie Sportgeräte geworfen: Der weiteste Zwergenwurf kürt den Sieger. Eine Metapher bzw. Übung für das reale Geschehen im Investmentgeschäft? In Deutschland wurde der „Zwergenweitwurf“ gerichtlich untersagt.
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Eikelmann, Matthias, and Anika von Gliszcynski. "Zwischenbericht eines fnb-Projektes." Dialyse aktuell 25, no. 03 (April 2021): 100–101. http://dx.doi.org/10.1055/a-1397-8642.

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Abstract:
Dialysepatienten werden immer älter. Im Jahr 2016 lag der Altersdurchschnitt zum Dialysebeginn in Deutschland bei 71 Jahren für Männer bzw. bei 72 Jahren für Frauen 1. Grunderkrankungen, Risikofaktoren und Nebenwirkungen einer länger bestehenden präterminalen Phase stellen für den Altersdurchschnitt den Fokus dar. Somit ist nicht selten zu beobachten, dass Vorerkrankungen wie z. B. der Diabetes mellitus, die Herzinsuffizienz oder altersabhängige Einschränkungen, z. B. demenzielle Veränderungen, Hypakusis und eine eingeschränkte Mobilität, die Multimorbidität der dialysepflichtigen Patienten kennzeichnen 2. Der daraus resultierende individuelle Pflegeaufwand stellt dabei große Herausforderungen an die Mitarbeiter aus Pflege und Medizin.
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Parchmann, Anna-Mareike, Johannes Hamann, and Werner Kissling. "Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz – (k)ein Thema für Krankenhäuser?" Nervenheilkunde 38, no. 07 (July 2019): 490–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-0915-7556.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGEinleitung: Im Arbeitsschutzgesetz wurde 2013 explizit der Begriff „Psychische Belastung“ den möglichen Gefährdungen der Gesundheit, hinzugefügt, die der Arbeitgeber im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung erfassen muss. Mitarbeiter im Krankenhaus sind besonderen psychischen Belastungen ausgesetzt.Methode: Es wurde eine narrative thematische Analyse durchgeführt.Ergebnisse: Eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz findet in Deutschland selten statt, sowohl auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt als auch im Krankenhaus. Gründe für die seltene Durchführung sind vor allem fehlende Qualifikation der beteiligten Akteure.Diskussion: Speziell vor dem Hintergrund der hohen arbeitsbedingten Belastungen von Krankenhausmitarbeitern ist zu hoffen, dass in Zukunft häufiger eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung durchgeführt wird.
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Peters, C., M. Dulon, J. Lietz, and A. Nienhaus. "Der Umgang mit MRSA bei Beschäftigten im Gesundheitsdienst aus Sicht der Krankenhaushygiene." Das Gesundheitswesen 79, no. 08/09 (June 14, 2016): 648–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108578.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Die Besiedlung mit Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus (MRSA) stellt für Mitarbeiter und die medizinischen Einrichtungen eine besondere Herausforderung dar. In diesem Zusammenhang spielen Mitarbeiter der Krankenhaushygiene neben Betriebsärzten eine wesentliche Rolle. Methoden: 2014 wurden Krankenhaushygiene-Mitarbeiter schriftlich zum Umgang mit MRSA-besiedeltem Personal befragt. Der Erhebungsbogen enthielt Fragen zum MRSA-Management in Krankenhäusern sowie der Zusammenarbeit zwischen Hygienefachpersonal und Betriebsarzt. Als Vergleich wurde eine Untersuchung von Betriebsärzten zu ihren Erfahrungen bei der Betreuung von Mitarbeitern mit MRSA-Besiedlung hinzugezogen. Ergebnisse: An der Befragung nahmen 124 Krankenhaushygiene-Mitarbeiter teil. Ein allgemeines Personalscreening findet vor allem in Ausbruchssituationen statt. Unterschieden wird zwischen vorübergehender und dauerhafter Besiedlung (47%). Als häufigstes Kriterium für eine MRSA-Dauerbesiedlung gelten 2 erfolglose Dekolonisierungsrunden. Eine Kooperation zwischen Hygienemitarbeiter und Betriebsarzt bei MRSA-Trägerschaft des Personals findet überwiegend statt. Die Verantwortung für Betreuung, Screening sowie Dekolonisierung der Mitarbeiter liegt bei beiden Berufsgruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Über den Umgang mit MRSA-positivem Personal wird unterschiedlich berichtet. Die Empfehlungen zur Weiterarbeit trotz Besiedlung reichen von der Einhaltung der Standardhygiene bis zum patientenfernen Einsatz oder einer Freistellung. Schlussfolgerung: Der Umgang mit MRSA bei Beschäftigten im Gesundheitsdienst ist in Deutschland unterschiedlich. Krankenhaushygiene-Mitarbeiter und Betriebsärzte sind gleichermaßen in die Betreuung involviert. Klare Regelungen würden im Umgang mit multiresistenten Erregern beim Personal helfen.
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Beine, Karl, and Torben Schubert. "Das Dunkelfeld intentional lebensbeendender Handlungen durch Ärzte und Pflegekräfte." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 13 (May 31, 2017): e83-e88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109889.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Intentional lebensbeendende Handlungen (LH), darunter Tötung auf Verlangen und Tötung ohne explizite Willensäußerung, sind in Deutschland verboten und wenig erforscht. In einer Pilotstudie wurde das Dunkelfeld der Anwendung von LH durch Ärzte und Pflegekräfte im deutschen Gesundheitswesen untersucht. Methoden Alle 2015 in Deutschland eingetragenen Kliniken und Altenheime (n = 13 393) wurden per Post oder E-mail angeschrieben. Ärztliche und pflegerische Mitarbeiter wurden um Bearbeitung des anonymen Online-Fragebogens oder der mitgesandten identischen Paper-Pencil-Version gebeten. 4629 Personen beantworteten Fragen zu LH am eigenen Arbeitsplatz, Bitten um aktive Sterbehilfe und selbst durchgeführte LH, darunter befanden sich Ärzte (n = 356), Krankenpfleger (n = 3121) und Altenpfleger (n = 1152) aus vorrangig stationären Arbeitsbereichen.. Ergebnisse 2,25 – 4,01 % (172 Personen) der Befragten gaben an, in den vergangenen 12 Monaten von LH am eigenen Arbeitsplatz gehört zu haben und 1,42 – 3,39 % (77 Personen) gaben an, LH jemals selbst durchgeführt zu haben. LH wurde häufiger von Männern, Ärzten und auf Intensivstationen durchgeführt. Mehr als ein Drittel der Personen, die LH durchgeführt hatten (38,10 – 41,67 %), waren nie darum gebeten worden. Diskussion Unsere Erhebung lässt vermuten, dass neben legalen Formen der passiven und indirekten Sterbehilfe auch strafbare intentional lebensbeendende Handlungen durch Ärzte und Pflegekräfte in allen erhobenen Bereichen des Gesundheitssystems angewandt werden.
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Schneider, Nils, Volker Eric Amelung, and Kurt Buser. "Wie schätzen leitende Mitarbeiter ambulanter Pflegedienste die Palliativversorgung ein?" Pflege 19, no. 6 (December 1, 2006): 356–62. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.6.356.

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Abstract:
Der gegenwärtige Stand der Palliativversorgung im häuslichen Bereich wird von Experten In Deutschland erheblich kritisiert. Sie fordern neben verbesserten Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für alle beteiligten Berufsgruppen auch den Auf- und Ausbau spezieller Strukturen (Hospize, Palliativdienste u.a.). Über die Einstellungen und Sichtweisen der Mitarbeiter von ambulanten Pflegediensten, die maßgeblich in die Palliativversorgung involviert sind, ist in diesem Kontext wenig bekannt. Deshalb wurden im Rahmen einer evaluativen Meinungsumfrage Telefoninterviews mit Leitungspersonal ambulanter Pflegedienste im Bundesland Brandenburg durchgeführt. Von 100 geplanten Interviews kamen 88 zustande. Die Einschätzungen der gegenwärtigen Versorgungslage fielen überwiegend gut aus und spiegelten die Expertenmeinungen aus der Literatur nicht wider. Gleichwohl sahen die Befragten einen großen Verbesserungsbedarf vor allem in der psychosozialen Betreuung. Obwohl Palliativpatienten zahlenmäßig im Arbeitsalltag der ambulanten Pflegekräfte eher im Hintergrund zu stehen scheinen, zeigten die Befragten große Motivation und Offenheit für zusätzliche Qualifikationen und neue Versorgungsstrukturen in diesem Bereich. Bislang beschäftigen nur wenige Dienste Mitarbeiter mit einer Zusatzqualifikation in Palliative Care.
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