Academic literature on the topic 'Mitralklappenrekonstruktion'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Mitralklappenrekonstruktion.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Mitralklappenrekonstruktion"

1

Schafbuch, L., M. Wehbe, U. Walle, D. Merk, and N. Doll. "Mitralklappenrekonstruktion." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 33, no. 3 (May 10, 2019): 175–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-019-0312-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Gezorke, Astrid, Marco Küster, and Ingo Kutschka. "Minimalinvasive Mitralklappenrekonstruktion." Im OP 2, no. 06 (October 26, 2012): 252–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1329554.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Hamiko, Marwan, Hendrik Treede, and Hermann Reichenspurner. "Operative Mitralklappenrekonstruktion." Der Klinikarzt 49, no. 09 (September 2020): 382–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-1246-2857.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Mitralklappeninsuffizienz (MI) gehört neben der Aortenklappenstenose zu den häufigsten Klappenfehlern in den westlichen Ländern. Man unterscheidet je nach Pathologie zwischen der primären (degenerativen) und der sekundären (funktionellen) MI. Für die degenerative MI ist der therapeutische Goldstandard die chirurgisch-klappenerhaltende Korrektur des entsprechenden Klappenfehlers. Durch die Modernisierung der Herzchirurgie hat sich in den letzten Jahren zunehmend der Trend in Richtung minimal-invasiver Eingriffe gewandelt. Die in den letzten Jahren vorgestellten Methoden unterscheiden sich hauptsächlich im Zugangsweg. Der rechtsseitige anterolaterale Zugang ist aufgrund der guten Sicht auf die Mitralklappe inzwischen sowohl national als auch international als minimal-invasiver Zugang der Wahl etabliert. In wenigen spezialisierten Zentren wird darüber hinaus der videoassistierte total-endoskopische Zugangsweg mit exzellenten Ergebnissen angewendet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Meier, S., P. Kiefer, F. W. Mohr, and J. Seeburger. "Kathetergestützte Mitralklappenrekonstruktion." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 29, no. 1 (January 28, 2015): 6–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-014-1124-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Tschernich, H., R. Seitelberger, and M. Hiesmayr. "Myokardinfarkt nach Mitralklappenrekonstruktion?" Intensivmedizin und Notfallmedizin 42, no. 7 (October 2005): 614. http://dx.doi.org/10.1007/s00390-005-0647-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Moritz, Anton. "Technik der Mitralklappenrekonstruktion." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 22, no. 3 (June 2008): 138–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-008-0638-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Schillinger, W., T. Athanasiou, R. Wachter, L. Berg, N. Weicken, M. Puls, M. Hünlich, R. Seipelt, F. A. Schöndube, and G. Hasenfuss. "Perkutane Mitralklappenrekonstruktion mit MitraClip." Der Kardiologe 5, no. 2 (March 18, 2011): 91–97. http://dx.doi.org/10.1007/s12181-011-0329-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Hohenberger, W., F. Lakew, and P. Perier. "Mitralklappenrekonstruktion bei degenerativer Mitralinsuffizienz." Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 25, no. 5 (September 9, 2011): 251–57. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-011-0867-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Sündermann, Simon, and Volkmar Falk. "Operative Therapie – Mitralklappenrekonstruktion oder Mitralklappenersatz?" Aktuelle Kardiologie 6, no. 04 (August 2017): 271–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109566.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas Auftreten einer Mitralklappeninsuffizienz (MI) basiert auf 2 völlig unterschiedlichen pathologischen Mechanismen: Bei der primären MI kommt es zu degenerativen Veränderungen an der Mitralklappe. Hier ist die Goldstandardtherapie die chirurgische Mitralklappenrekonstruktion mit exzellenten Langzeitergebnissen. Die sekundäre MI ist die Folge einer ischämischen oder dilatativen Kardiomyopathie mit Veränderungen der Ventrikelgeometrie, die zu einer Veränderung der Klappengeometrie führen. Für eine erfolgreiche Rekonstruktion ist es notwendig, dass genügend viables Myokard vorhanden ist, sodass ein reverses Remodeling wahrscheinlich ist. Außerdem müssen verschiedene Faktoren wie der Sphericity-Index und die Symmetrie des Tetherings berücksichtigt werden, um den Erfolg einer Rekonstruktion abzuschätzen. Liegt eine ungünstige Konstellation vor, sollte ein Mitralklappenersatz oder eine alternative Therapie wie z. B. die Mitraclip-Implantation angestrebt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Günther, Thomas, and Rüdiger Lange. "Mitralklappenrekonstruktion bei eingeschränkter linksventrikulärer Funktion." Kardiologie up2date 3, no. 4 (December 2007): 311–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-995438.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Mitralklappenrekonstruktion"

1

Wiedemann, Nicole Andrea. "Postoperative Analyse nach Mitralklappenrekonstruktion." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-92462.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Groß, Yalameh Lina [Verfasser], Tobias [Akademischer Betreuer] Wengenmayer, and Jürgen [Akademischer Betreuer] Biermann. "Interventionelle Mitralklappenrekonstruktion und Vorhofflimmern." Freiburg : Universität, 2019. http://d-nb.info/1197536361/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Langel, Martin. "Vergleich echokardiographischer transthorakaler Befunde vor und nach Mitralklappenrekonstruktion." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-209174.

Full text
Abstract:
In der vorliegenden Studie wurden die prä- und postoperativen transthorakalen echokardiographischen Untersuchungen von 31 Patienten mit Mitralklappenrekonstruktion im Zeitraum von 2007 bis 2011 retrospektiv analysiert. Es wurden die Untersuchungen eingeschlossen, bei denen sowohl vor als auch nach dem operativen Eingriff das Bilddatenmaterial komplett zur Verfügung stand. Die echokardiographische Dokumentation der im klinischen Alltag durchgeführten Untersuchungen ermöglichte die Evaluation der Dimensionen von rechten und linken Ventrikel sowie beider Vorhöfe, der systolischen und diastolischen linksventrikulären Funktion, der Morphologie der Herzklappen sowie der pulmonalarteriellen Drücke. Die Patientenkohorte wurde zusätzlich in Subgruppen nach Symptomatik, nach additiven chirurgischen Interventionen und nach dem Vorliegen von chronischem Vorhofflimmern analysiert. Die Ergebnisse der Mitralklappenrekonstruktion zeigten erwartungsgemäß postoperativ eine signifikante Reduktion des Schweregrades der Mitralklappenregurgitation, eine Verkleinerung der linksseitigen Herzhöhlen, eine Normalisierung der linksventrikulären Pumpfunktion und der pulmonalarteriellen Drücke. Asymptomatische Patienten im Sinusrhythmus mit isolierter Mitralklappenrekonstruktion hatten die günstigsten postoperativen echokardiographischen Ergebnisse. Weiterhin war eine postoperativ eingeschränkte rechtsventrikuläre und linksventrikuläre diastolische Funktion zu postulieren. Ein mit fast 20% beträchtlicher Anteil der Patienten mit einer postoperativen Vena contracta der Mitralklappenregurgitation ≥ 3mm war vermutlich auf eine Vorselektion der Patienten zurückzuführen. Schlussfolgernd sollte eine Mitralklappenrekonstruktion möglichst vor Eintreten irreversibler kardialer Schädigungen durchgeführt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Adam, Leonie [Verfasser]. "Langzeitergebnisse der Mitralklappenrekonstruktion bei Prolaps des posterioren Mitralaklappensegels / Leonie Adam." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1229916776/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Ender, Jörg. "Die Rolle der intraoperativen Echokardiographie bei herzchirurgischen Operationen mit Schwerpunkt Mitralklappenrekonstruktion." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-100528.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Rolle der intraoperativen transösophagealen Echokardiografie während herzchirurgischer Eingriffe mit Schwerpunkt Mitralklappenrekonstruktion. Ziel ist die Beschreibung der Aufgaben und Möglichkeiten dieses Verfahrens im klinischen Alltag und das Aufzeigen möglicher neuer Einsatzgebiete, wie die bildgestützte Größenbestimmung der Annuloplastieringe. Die intraoperative Echokardiografie hat sich seit den Anfängen in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts zu einem Standardverfahren während herzchirurgischer Eingriffe entwickelt. Sie dient zum einen zur kardialen Diagnostik und zum anderen als Monitorverfahren. Trotz in der Regel gut vordiagnostizierter Patienten führt die intraoperativ durchgeführte transösophageale Echokardiografie während herzchirurgischer Eingriffe nicht selten zur Diagnose vorher nicht bekannter Pathologien und somit zu einer Änderung im chirurgischen Vorgehen. Speziell während der Mitralklappenrekonstruktion ermöglicht diese Methode die Diagnostik und Lokalisation der pathologischen Segmente, die Bestätigung des Schweregrades und dem Erkennen möglicher Risikofaktoren. Hierfür ist jedoch eine umfassende, standardisierte Untersuchung notwendig. Der Einsatz moderner Operationstechniken, wie z.B. der kathetergestützten Implantation der Aortenklappe ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine, ohne Eröffnung des Sternums, macht eine direkte visuelle Einschätzung der Herzfunktion unmöglich. Sowohl zur Evaluierung der Herzfunktion als auch zur Größenbestimmung der zu implantierenden Klappenprothesen ist ein bildgebendes Verfahren unabdingbar. Die dreidimensionale transösophageale Echokardiografie ermöglicht nun in Echtzeit die komplette Darstellung z.B. der Mitralklappe. Dies erleichtert nicht nur die Verständigung zwischen Echokardiographeur und Chirurgen bei der Darstellung der Befunde, sondern ermöglicht nun erstmals auch die bildgestützte Planung des operativen Vorgehens, wie, z.B. die Visualisierung und Größenbestimmung der zu implantierenden Annuloplastieringe, die als Computermodelle auf die dreidimensionale Darstellung der Mitralklappe projiziert werden können. In der postoperativen TEE-Untersuchung ist die Evaluierung des rekonstruierten Mitralklappenapparates, die Quantifizierung einer eventuell bestehenden residualen Mitralinsuffizienz, sowie deren genaue Lokalisation primäres Ziel. Weiterhin sollten iatrogen aufgetretene Komplikationen in einer umfassenden postoperativen TEE-Untersuchung diagnostiziert werden wie z.B. der Verschluss des Ramus circumflexus, Aortendissektion, etc. Zusammenfassend wird in dieser Habilitationsarbeit die Rolle der intraoperativen Echokardiografie bei herzchirurgischen Eingriffen dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt in dieser Arbeit ist die transösophageale Echokardiographie bei Mitralklappenoperationen im Hinblick auf die Darstellung der bestehenden Pathologie, der Quantifizierung der Mitralinsuffizienz und dem Erkennen bestehender Risikofaktoren präoperativ bzw das Erkennen der Komplikation postoperativ.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Evertz, Ruben [Verfasser]. "Mitralklappenrekonstruktion nach Paneth und Perikardstreifenplastik nach Hetzer bei Mitralklappeninsuffizienz / Ruben Evertz." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1031417230/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Wick, Alexander Markus [Verfasser], and Hans-Joachim [Akademischer Betreuer] Schäfers. "Kombinierte Aorten- und Mitralklappenrekonstruktion / Alexander Markus Wick ; Betreuer: Hans-Joachim Schäfers." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1176518224/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Wick, Alexander [Verfasser], and Hans-Joachim [Akademischer Betreuer] Schäfers. "Kombinierte Aorten- und Mitralklappenrekonstruktion / Alexander Markus Wick ; Betreuer: Hans-Joachim Schäfers." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1176518224/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Gröger, Steffen. "Prädiktion der linksventrikulären Funktion nach Mitralklappenrekonstruktion unter Verwendung des präoperativen Tei Index." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-202103.

Full text
Abstract:
Die chirurgische Mitralklappenrekonstruktion (MKR) ist der konservativen Therapie bei signifikanter Mitralklappeninsuffizienz (MI) überlegen. Bisher fehlen sensitive präoperative Parameter zur Detektion latenter linksventrikulärer Funktionsstörungen. Aufgrund der pathophysiologisch bedingten Nachlastreduktion und Vorlaststeigerung bei MI bergen die konventionell verwendeten Ejektionsindices, Ejektionsfraktion (EF) und Fractional Area Change (FAC), die Gefahr der Überschätzung der effektiven Pumpfunktion des linken Ventrikels (LV). Der dopplersonographisch erhobene Tei Index gilt als ein Marker globaler myokardialer Funktion. Ziel der vorliegenden Studie war es, mit dem Tei Index (bzw. dem Myokardialen Performance Index, MPI) einen sensitiveren präoperativen Parameter zur Prädiktion der postoperativen linksventrikulären Funktion zu finden. Hierzu wurden im Rahmen einer prospektiven klinischen Studie 130 Patienten mit signifikanter MI am Herzzentrum Leipzig entsprechend den ASE/SCA Leitlinien vor und nach kardiopulmonaler Bypass-Operation mittels transösophagealer echokardiographischer (TEE) Bildgebung untersucht. Die Quantifizierung der MI erfolgte durch Messung der Vena contracta (VC). Die FAC wurde in der transgastrischen midpapillären kurzen Achse und die EF im midösophagealen Zwei- sowie Vier-Kammer-Blick erfasst. Die Zeitintervalle zur Berechnung des Tei Index wurden im tiefen transgastrischen und midösophagealen Vier-Kammer-Blick erfasst. Eine statistische Korrelation zwischen präoperativen Tei Index und postoperativer EF und FAC konnte zur Validierung unserer Hypothese nicht detektiert werden. Folgend kann der Tei Index nicht als Prädiktor der effektiven linksventrikulären Funktion vor MKR gewertet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Mallon, Linda. "4-Dimensionale morphologische Analyse der Mitralklappe vor und nach perkutaner Edge-to-edge- Mitralklappenrekonstruktion." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-216610.

Full text
Abstract:
Die perkutane Behandlung der sekundären Mitralklappeninsuffizienz (MI) ist eine Therapieoption für Patienten mit hohem Operationsrisiko. Der Einfluss der perkutanen Edge-to-edge-Mitralklappenrekonstruktion (PMKR) mittels MitraClip® auf die Geometrie der Mitralklappe ist noch nicht gänzlich verstanden. In der vorliegenden Arbeit wurde ein neuartiges 4-dimensionales Mitralklappenmodell, das auf Real Time 3-dimensionaler transösophagealer Echokardiographie (RT3DTEE) basiert, dazu genutzt, die morphologischen Veränderungen der Mitralklappe während des gesamten Herzzyklus vor und nach PMKR zu bestimmen. Dazu wurden retrospektiv prä- und postprozedurale RT3DTEE-Datensätze von 28 Patienten mit sekundärer MI analysiert, an denen eine elektive PMKR vorgenommen wurde. Mit Hilfe einer halb-automatischen Mitralklappen-Modellierungssoftware wurde die Mitralklappenmorphologie über den gesamten Herzzyklus in 10%-Schritten quantifiziert. Es wurden signifikante Veränderungen in der Mitralklappengeometrie der Segel und des Anulus nachgewiesen: Nach PMKR zeigten die Patienten eine sofortige signifikante Reduktion der Mitralklappenöffnungsfläche und des anteroposterioren Durchmessers über den gesamten Herzzyklus, sowie eine signifikante Vergrößerung des anterolateral-posteromedialen Durchmessers und des kommissuralen Durchmessers ausschließlich in der Diastole. Nach bestem Wissen wird in dieser Arbeit die erste 4D-Analyse der Mitralklappe über den gesamten Herzzyklus vor und nach PMKR vorgelegt. Die Ergebnisse ermöglichen ein besseres Verständnis der funktionellen und anatomischen Mechanismen der Mitralklappe.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Book chapters on the topic "Mitralklappenrekonstruktion"

1

Lechler, E., C. Burkhard-Meier, and M. Steiger. "Mitralklappenrekonstruktion unter Antikoagulation mit niedermolekularem Heparin (Enoxaparin) bei heparininduzierter Thrombozytopenie Typ II (HIT) und tiefer Beinvenenthrombose." In 26. Hämophilie-Symposion 1995, 355–60. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60418-8_54.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

"1.9.5 Mitralklappenrekonstruktion/-ersatz." In SOPs in Anästhesiologie und Schmerztherapie, edited by Claudia Spies, Marc Kastrup, Thoralf Kerner, Christoph Melzer-Gartzke, Hendrik Zielke, and Wolfgang J. Kox. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-58015.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography