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Dissertations / Theses on the topic 'Mitralklappenrekonstruktion'

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1

Wiedemann, Nicole Andrea. "Postoperative Analyse nach Mitralklappenrekonstruktion." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-92462.

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2

Groß, Yalameh Lina [Verfasser], Tobias [Akademischer Betreuer] Wengenmayer, and Jürgen [Akademischer Betreuer] Biermann. "Interventionelle Mitralklappenrekonstruktion und Vorhofflimmern." Freiburg : Universität, 2019. http://d-nb.info/1197536361/34.

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3

Langel, Martin. "Vergleich echokardiographischer transthorakaler Befunde vor und nach Mitralklappenrekonstruktion." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-209174.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurden die prä- und postoperativen transthorakalen echokardiographischen Untersuchungen von 31 Patienten mit Mitralklappenrekonstruktion im Zeitraum von 2007 bis 2011 retrospektiv analysiert. Es wurden die Untersuchungen eingeschlossen, bei denen sowohl vor als auch nach dem operativen Eingriff das Bilddatenmaterial komplett zur Verfügung stand. Die echokardiographische Dokumentation der im klinischen Alltag durchgeführten Untersuchungen ermöglichte die Evaluation der Dimensionen von rechten und linken Ventrikel sowie beider Vorhöfe, der systolischen und diastolischen linksventrikulären Funktion, der Morphologie der Herzklappen sowie der pulmonalarteriellen Drücke. Die Patientenkohorte wurde zusätzlich in Subgruppen nach Symptomatik, nach additiven chirurgischen Interventionen und nach dem Vorliegen von chronischem Vorhofflimmern analysiert. Die Ergebnisse der Mitralklappenrekonstruktion zeigten erwartungsgemäß postoperativ eine signifikante Reduktion des Schweregrades der Mitralklappenregurgitation, eine Verkleinerung der linksseitigen Herzhöhlen, eine Normalisierung der linksventrikulären Pumpfunktion und der pulmonalarteriellen Drücke. Asymptomatische Patienten im Sinusrhythmus mit isolierter Mitralklappenrekonstruktion hatten die günstigsten postoperativen echokardiographischen Ergebnisse. Weiterhin war eine postoperativ eingeschränkte rechtsventrikuläre und linksventrikuläre diastolische Funktion zu postulieren. Ein mit fast 20% beträchtlicher Anteil der Patienten mit einer postoperativen Vena contracta der Mitralklappenregurgitation ≥ 3mm war vermutlich auf eine Vorselektion der Patienten zurückzuführen. Schlussfolgernd sollte eine Mitralklappenrekonstruktion möglichst vor Eintreten irreversibler kardialer Schädigungen durchgeführt werden.
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4

Adam, Leonie [Verfasser]. "Langzeitergebnisse der Mitralklappenrekonstruktion bei Prolaps des posterioren Mitralaklappensegels / Leonie Adam." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1229916776/34.

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5

Ender, Jörg. "Die Rolle der intraoperativen Echokardiographie bei herzchirurgischen Operationen mit Schwerpunkt Mitralklappenrekonstruktion." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-100528.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Rolle der intraoperativen transösophagealen Echokardiografie während herzchirurgischer Eingriffe mit Schwerpunkt Mitralklappenrekonstruktion. Ziel ist die Beschreibung der Aufgaben und Möglichkeiten dieses Verfahrens im klinischen Alltag und das Aufzeigen möglicher neuer Einsatzgebiete, wie die bildgestützte Größenbestimmung der Annuloplastieringe. Die intraoperative Echokardiografie hat sich seit den Anfängen in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts zu einem Standardverfahren während herzchirurgischer Eingriffe entwickelt. Sie dient zum einen zur kardialen Diagnostik und zum anderen als Monitorverfahren. Trotz in der Regel gut vordiagnostizierter Patienten führt die intraoperativ durchgeführte transösophageale Echokardiografie während herzchirurgischer Eingriffe nicht selten zur Diagnose vorher nicht bekannter Pathologien und somit zu einer Änderung im chirurgischen Vorgehen. Speziell während der Mitralklappenrekonstruktion ermöglicht diese Methode die Diagnostik und Lokalisation der pathologischen Segmente, die Bestätigung des Schweregrades und dem Erkennen möglicher Risikofaktoren. Hierfür ist jedoch eine umfassende, standardisierte Untersuchung notwendig. Der Einsatz moderner Operationstechniken, wie z.B. der kathetergestützten Implantation der Aortenklappe ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine, ohne Eröffnung des Sternums, macht eine direkte visuelle Einschätzung der Herzfunktion unmöglich. Sowohl zur Evaluierung der Herzfunktion als auch zur Größenbestimmung der zu implantierenden Klappenprothesen ist ein bildgebendes Verfahren unabdingbar. Die dreidimensionale transösophageale Echokardiografie ermöglicht nun in Echtzeit die komplette Darstellung z.B. der Mitralklappe. Dies erleichtert nicht nur die Verständigung zwischen Echokardiographeur und Chirurgen bei der Darstellung der Befunde, sondern ermöglicht nun erstmals auch die bildgestützte Planung des operativen Vorgehens, wie, z.B. die Visualisierung und Größenbestimmung der zu implantierenden Annuloplastieringe, die als Computermodelle auf die dreidimensionale Darstellung der Mitralklappe projiziert werden können. In der postoperativen TEE-Untersuchung ist die Evaluierung des rekonstruierten Mitralklappenapparates, die Quantifizierung einer eventuell bestehenden residualen Mitralinsuffizienz, sowie deren genaue Lokalisation primäres Ziel. Weiterhin sollten iatrogen aufgetretene Komplikationen in einer umfassenden postoperativen TEE-Untersuchung diagnostiziert werden wie z.B. der Verschluss des Ramus circumflexus, Aortendissektion, etc. Zusammenfassend wird in dieser Habilitationsarbeit die Rolle der intraoperativen Echokardiografie bei herzchirurgischen Eingriffen dargestellt. Ein besonderer Schwerpunkt in dieser Arbeit ist die transösophageale Echokardiographie bei Mitralklappenoperationen im Hinblick auf die Darstellung der bestehenden Pathologie, der Quantifizierung der Mitralinsuffizienz und dem Erkennen bestehender Risikofaktoren präoperativ bzw das Erkennen der Komplikation postoperativ.
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6

Evertz, Ruben [Verfasser]. "Mitralklappenrekonstruktion nach Paneth und Perikardstreifenplastik nach Hetzer bei Mitralklappeninsuffizienz / Ruben Evertz." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1031417230/34.

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7

Wick, Alexander Markus [Verfasser], and Hans-Joachim [Akademischer Betreuer] Schäfers. "Kombinierte Aorten- und Mitralklappenrekonstruktion / Alexander Markus Wick ; Betreuer: Hans-Joachim Schäfers." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1176518224/34.

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8

Wick, Alexander [Verfasser], and Hans-Joachim [Akademischer Betreuer] Schäfers. "Kombinierte Aorten- und Mitralklappenrekonstruktion / Alexander Markus Wick ; Betreuer: Hans-Joachim Schäfers." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1176518224/34.

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9

Gröger, Steffen. "Prädiktion der linksventrikulären Funktion nach Mitralklappenrekonstruktion unter Verwendung des präoperativen Tei Index." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-202103.

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Abstract:
Die chirurgische Mitralklappenrekonstruktion (MKR) ist der konservativen Therapie bei signifikanter Mitralklappeninsuffizienz (MI) überlegen. Bisher fehlen sensitive präoperative Parameter zur Detektion latenter linksventrikulärer Funktionsstörungen. Aufgrund der pathophysiologisch bedingten Nachlastreduktion und Vorlaststeigerung bei MI bergen die konventionell verwendeten Ejektionsindices, Ejektionsfraktion (EF) und Fractional Area Change (FAC), die Gefahr der Überschätzung der effektiven Pumpfunktion des linken Ventrikels (LV). Der dopplersonographisch erhobene Tei Index gilt als ein Marker globaler myokardialer Funktion. Ziel der vorliegenden Studie war es, mit dem Tei Index (bzw. dem Myokardialen Performance Index, MPI) einen sensitiveren präoperativen Parameter zur Prädiktion der postoperativen linksventrikulären Funktion zu finden. Hierzu wurden im Rahmen einer prospektiven klinischen Studie 130 Patienten mit signifikanter MI am Herzzentrum Leipzig entsprechend den ASE/SCA Leitlinien vor und nach kardiopulmonaler Bypass-Operation mittels transösophagealer echokardiographischer (TEE) Bildgebung untersucht. Die Quantifizierung der MI erfolgte durch Messung der Vena contracta (VC). Die FAC wurde in der transgastrischen midpapillären kurzen Achse und die EF im midösophagealen Zwei- sowie Vier-Kammer-Blick erfasst. Die Zeitintervalle zur Berechnung des Tei Index wurden im tiefen transgastrischen und midösophagealen Vier-Kammer-Blick erfasst. Eine statistische Korrelation zwischen präoperativen Tei Index und postoperativer EF und FAC konnte zur Validierung unserer Hypothese nicht detektiert werden. Folgend kann der Tei Index nicht als Prädiktor der effektiven linksventrikulären Funktion vor MKR gewertet werden.
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Mallon, Linda. "4-Dimensionale morphologische Analyse der Mitralklappe vor und nach perkutaner Edge-to-edge- Mitralklappenrekonstruktion." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-216610.

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Abstract:
Die perkutane Behandlung der sekundären Mitralklappeninsuffizienz (MI) ist eine Therapieoption für Patienten mit hohem Operationsrisiko. Der Einfluss der perkutanen Edge-to-edge-Mitralklappenrekonstruktion (PMKR) mittels MitraClip® auf die Geometrie der Mitralklappe ist noch nicht gänzlich verstanden. In der vorliegenden Arbeit wurde ein neuartiges 4-dimensionales Mitralklappenmodell, das auf Real Time 3-dimensionaler transösophagealer Echokardiographie (RT3DTEE) basiert, dazu genutzt, die morphologischen Veränderungen der Mitralklappe während des gesamten Herzzyklus vor und nach PMKR zu bestimmen. Dazu wurden retrospektiv prä- und postprozedurale RT3DTEE-Datensätze von 28 Patienten mit sekundärer MI analysiert, an denen eine elektive PMKR vorgenommen wurde. Mit Hilfe einer halb-automatischen Mitralklappen-Modellierungssoftware wurde die Mitralklappenmorphologie über den gesamten Herzzyklus in 10%-Schritten quantifiziert. Es wurden signifikante Veränderungen in der Mitralklappengeometrie der Segel und des Anulus nachgewiesen: Nach PMKR zeigten die Patienten eine sofortige signifikante Reduktion der Mitralklappenöffnungsfläche und des anteroposterioren Durchmessers über den gesamten Herzzyklus, sowie eine signifikante Vergrößerung des anterolateral-posteromedialen Durchmessers und des kommissuralen Durchmessers ausschließlich in der Diastole. Nach bestem Wissen wird in dieser Arbeit die erste 4D-Analyse der Mitralklappe über den gesamten Herzzyklus vor und nach PMKR vorgelegt. Die Ergebnisse ermöglichen ein besseres Verständnis der funktionellen und anatomischen Mechanismen der Mitralklappe.
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Kukuy, Olga [Verfasser], and Frank [Gutachter] Weidemann. "Prävalenz der hochgradigen Mitralklappeninsuffizienz mit der Option der kathetergestützten Mitralklappenrekonstruktion / Olga Kukuy ; Gutachter: Frank Weidemann." Würzburg : Universität Würzburg, 2019. http://d-nb.info/1198682922/34.

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Rahimilaleh, Farokh Verfasser], Michael [Akademischer Betreuer] Weyand, and Ulrike [Akademischer Betreuer] [Blum. "Postoperatives Follow-up und Langzeitergebnisse nach einer Mitralklappenrekonstruktion / Farokh Rahimilaleh. Gutachter: Michael Weyand ; Ulrike Blum." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2014. http://d-nb.info/1075834007/34.

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Pantele, Siegrun [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Beyer. "Die MitroFix-Prothese-eine neue Option im Bereich der Mitralklappenrekonstruktion / Siegrun Pantele. Gutachter: Michael Beyer." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2014. http://d-nb.info/1075834147/34.

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Rahimilaleh, Farokh [Verfasser], Michael Akademischer Betreuer] Weyand, and Ulrike [Akademischer Betreuer] [Blum. "Postoperatives Follow-up und Langzeitergebnisse nach einer Mitralklappenrekonstruktion / Farokh Rahimilaleh. Gutachter: Michael Weyand ; Ulrike Blum." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2014. http://d-nb.info/1075834007/34.

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Müller, Fabian [Verfasser], Lothar [Akademischer Betreuer] Faber, and Axel [Akademischer Betreuer] Meissner. "Die linksventrikuläre Funktion bei Patienten mit Mitralklappenrekonstruktion, bzw. Mitralklappenersatz / Fabian Müller. Gutachter: Lothar Faber ; Axel Meissner." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2015. http://d-nb.info/1080361634/34.

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16

Hell, Klaus-Heinrich G. [Verfasser], and Frank [Akademischer Betreuer] Langer. "Mitralklappenrekonstruktion bei ischämischer Mitralklappeninsuffizienz : Klinische Follow-Up nach Papillarmuskelreposition / Klaus-Heinrich G. Hell. Betreuer: Frank Langer." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2015. http://d-nb.info/1078898294/34.

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Mallon, Linda [Verfasser], Joerg [Akademischer Betreuer] Seeburger, Thilo [Akademischer Betreuer] Noack, Philipp [Gutachter] Lurz, and Friedrich Wilhelm [Gutachter] Mohr. "4-Dimensionale morphologische Analyse der Mitralklappe vor und nach perkutaner Edge-to-edge- Mitralklappenrekonstruktion : 4-Dimensionale morphologische Analyse derMitralklappe vor und nach perkutaner Edge-to-edge-Mitralklappenrekonstruktion / Linda Mallon ; Gutachter: Philipp Lurz, Friedrich Wilhelm Mohr ; Joerg Seeburger, Thilo Noack." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://d-nb.info/1240696337/34.

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18

Schulz, Pia [Verfasser], Tobias [Gutachter] Zeus, and Günter [Gutachter] Fürst. "Sicherheit und Machbarkeit der Fluoro-Echo-Fusionsbildgebung bei der interventionellen Mitralklappenrekonstruktion / Pia Schulz ; Gutachter: Tobias Zeus, Günter Fürst." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2019. http://d-nb.info/1182672256/34.

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Pfeufer, Joris [Verfasser]. "Mitralklappenrekonstruktion bei Klappenprolaps des anterioren Segels mittels Sehnenfadenersatz : Erhebung prä- und postoperativer Daten und Vergleich postoperativer Ergebnisse / Joris Pfeufer." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1216877742/34.

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Selbach, Michael. "Darstellung des Raums Circumflexus mittels TEE zur minimalinvasiven Diagnostik des Versorgungstyps und zur prophylaktischen Kontrolle eines iatrogenen Verschlusses bei Mitralklappenrekonstruktion." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-175163.

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Abstract:
Im Rahmen dieser Dissertation wurde in einer prospektiven klinischen Studie bei 110 kardiochirurgischen Patienten, welche sich einer Mitralklappenrekonstruktion [MKR] unterzogen, untersucht, ob mittels transösophagealer Echokardiographie [TEE] die Durchblutung der Koronarien zu Beginn, während und nach der Operation dargestellt werden kann und ob die anatomischen Gegebenheiten gut abzugrenzen sind. Dabei wurden der Ramus Circumflexus [RCX] und der Sinus Coronarius [SC] im gesamten Verlauf verfolgt, der Diameter proximal (nach Abgang der Aorta), im Verlauf (bei Überkreuzung der arteriellen und venösen Gefäße) und distal bestimmt und der Blutfluss mittels Dopplersonographie dargestellt. Ein weiterer Punkt war die Untersuchung, ob anhand des Kalibers der Gefäße verlässliche Rückschlüsse auf den Versorgungstyp geschlossen werden können, was sonst nur mittels Koronarangiographie [CA] unter Einsatz von Kontrastmittel invasiv darzustellen war. Zuletzt wurde beim sich noch in Narkose befindlichen Patienten untersucht, ob evtl. erst postoperativ durch iatrogenen Verschluss aufgetretene Wandbewegungsstörungen mittels TEE minimalinvasiv diagnostiziert werden können, sodass ggf. eine sofortige Intervention erfolgen konnte. In der Phase der Datenerhebung kam es bei drei Patienten zu Komplikationen im Sinne einer Obstruktion bzw. Stenose der RCX, wobei die Befunde der TEE-Untersuchungen zusammenmit den klinischen Symptomen in einer anschließenden Koronarangiographie bestätigt wurden. Die Ergebnisse dieser Studie wurden im Jahr 2010 in „The annals of thoracic surgery“ unter dem Titel „Echocardiographic Identification of Iatrogenic Injury of the Circumflex Artery During Minimally Invasive Mitral Valve Repair“ veröffentlicht (1).
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Grasmeier, Wiebke [Verfasser], and Florian [Akademischer Betreuer] Wagner. "Outcome der Mitralklappenrekonstruktion und des Mitralklappenersatzes bei chronisch herzinsuffizienten Patienten mit hochgradig eingeschränkter linksventrikulärer Pumpfunktion / Wiebke Grasmeier. Betreuer: Florian Wagner." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/102093140X/34.

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Erlebach, Magdalena [Verfasser], Rüdiger [Akademischer Betreuer] Lange, Karl-Ludwig [Gutachter] Laugwitz, and Rüdiger [Gutachter] Lange. "Erlauben echokardiographische Messungen die Bestimmung der Annuloplastieringgröße bei der Mitralklappenrekonstruktion? / Magdalena Erlebach ; Gutachter: Karl-Ludwig Laugwitz, Rüdiger Lange ; Betreuer: Rüdiger Lange." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2018. http://d-nb.info/1179360575/34.

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Floß, Niklas [Verfasser], and C. S. [Akademischer Betreuer] Meyer-Zürn. "Biomarkeranalyse zur Prädiktion des reversen linksventrikulären Remodelings und klinischer Ereignisse bei Patienten mit perkutaner Mitralklappenrekonstruktion / Niklas Floß ; Betreuer: C.S. Meyer-Zürn." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2019. http://d-nb.info/1182985831/34.

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Wagner, Tanja [Verfasser], KLAUS [Akademischer Betreuer] HOLPER, and Rüdiger [Akademischer Betreuer] Lange. "Intermediäre Ergebnisse der isolierten und der kombinierten Mitralklappenrekonstruktion am Deutschen Herzzentrum München 1999-2001 / Tanja Wagner. Gutachter: Rüdiger Lange. Betreuer: Klaus Holper." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2009. http://d-nb.info/1077103689/34.

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Ender, Jörg [Verfasser], Udo X. [Akademischer Betreuer] Kaisers, Manfred [Gutachter] Seeberger, and Hans [Gutachter] Gombotz. "Die Rolle der intraoperativen Echokardiographie bei herzchirurgischen Operationen mit Schwerpunkt Mitralklappenrekonstruktion / Jörg Ender ; Gutachter: Manfred Seeberger, Hans Gombotz ; Betreuer: Udo X. Kaisers." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://d-nb.info/1238241107/34.

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Seitz, Kevin [Verfasser], Roman [Gutachter] Pfister, and Maria Cristina [Gutachter] Polidori. "Klinisch-prädiktiver Nutzen der Gebrechlichkeitsfaktoren nach Fried in der Abschätzung des Ergebnisses perkutaner Mitralklappenrekonstruktion / Kevin Seitz ; Gutachter: Roman Pfister, Maria Cristina Polidori." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2021. http://d-nb.info/1240617372/34.

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Mönig, Constanze Ulrike [Verfasser], and Volker [Akademischer Betreuer] Rudolph. "Akuteffekte der perkutanen Mitralklappenrekonstruktion auf die Hämodynamik des linken Ventrikels durch simultane Erfassung von Druck und Volumen / Constanze Ulrike Mönig. Betreuer: Volker Rudolph." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2014. http://d-nb.info/1049784472/34.

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Langel, Martin [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Hagendorff, Friedrich Wilhelm [Gutachter] Mohr, Gerhard [Gutachter] Schuler, Dietrich [Gutachter] Pfeiffer, and Torsten [Gutachter] Doenst. "Vergleich echokardiographischer transthorakaler Befunde vor und nach Mitralklappenrekonstruktion / Martin Langel ; Gutachter: Friedrich Wilhelm Mohr, Gerhard Schuler, Dietrich Pfeiffer, Torsten Doenst ; Betreuer: Andreas Hagendorff." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://d-nb.info/1240627939/34.

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Gröger, Steffen [Verfasser], Jörg [Akademischer Betreuer] Ender, Udo X. [Akademischer Betreuer] Kaisers, Axel [Gutachter] Linke, and Jens [Gutachter] Garbade. "Prädiktion der linksventrikulären Funktion nach Mitralklappenrekonstruktion unter Verwendung des präoperativen Tei Index / Steffen Gröger ; Gutachter: Axel Linke, Jens Garbade ; Jörg Ender, Udo X. Kaisers." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://d-nb.info/1240481241/34.

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Dieling, Annika [Verfasser], Jan [Gutachter] Gummert, and Justus [Gutachter] Strauch. "Echokardiographisches und elektrokardiographisches Langzeit-Outcome nach minimalinvasiver Mitralklappenrekonstruktion unter Berücksichtigung der intraoperativen Kryoablation bei Vorhofflimmer-Patienten / Annika Dieling ; Gutachter: Jan Gummert, Justus Strauch ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2020. http://d-nb.info/1217859780/34.

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Hasan, Mohammed Asker [Verfasser]. "Perkutane Mitralklappenrekonstruktion mit MitraClip Edge-to-Edge bei Patienten mit höhergradiger Mitralklappen-Insuffizienz: Retrospektive Analyse der Mitra-Clip-Implantation im Herz- und Gefäßzentrum Oberallgäu-Kempten / Mohammed Asker Hasan." Ulm : Universität Ulm, 2021. http://d-nb.info/1238690475/34.

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Selbach, Michael [Verfasser], Jörg [Akademischer Betreuer] Ender, Gerhard [Gutachter] Schuler, and Matthias [Gutachter] Heringlake. "Darstellung des Raums Circumflexus mittels TEE zur minimalinvasiven Diagnostik des Versorgungstyps und zur prophylaktischen Kontrolle eines iatrogenen Verschlusses bei Mitralklappenrekonstruktion / Michael Selbach ; Gutachter: Gerhard Schuler, Matthias Heringlake ; Betreuer: Jörg Ender." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://d-nb.info/1239567340/34.

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Weicken, Ninja Maria [Verfasser], Wolfgang [Akademischer Betreuer] Schillinger, Theodor [Akademischer Betreuer] Tirilomis, and Matthias [Akademischer Betreuer] Sigler. "Der Einfluss der Lernkurve auf die Ergebnisse der perkutanen Mitralklappenrekonstruktion mit MitraClip in einer unizentrischen Kohorte von 75 chirurgischen Hochrisikopatienten / Ninja Maria Weicken geb. Müske. Gutachter: Wolfgang Schillinger ; Theodor Tirilomis ; Matthias Sigler. Betreuer: Wolfgang Schillinger." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2012. http://d-nb.info/1044248319/34.

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Drews, Thorsten. "Halteapparatkonservierende Mitralchirurgie." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2001. http://dx.doi.org/10.18452/14728.

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Abstract:
Heutzutage stellt der Erhalt des posterioren Halteapparates beim Mitralklappenersatz (MKE) ein Routineverfahren dar. Das Ziel dieser Studie war es festzustellen, ob der komplette Erhalt der subvalvulären Strukturen beim Mitralklappenersatz Vor- oder Nachteile hat. Es wird über die Erfahrungen mit 48 Patienten berichtet. Die Gruppe MKEh bestand aus 15 Patienten, bei denen beim MKE der komplette subvalvuläre Halteapparat erhalten wurde. Die Gruppe MKEo, bei denen beim MKE nur der posteriore Halteapparat erhalten wurde, bestand aus 9 Patienten. Die dritte Gruppe (MKR) enthielt 12 Patienten, bei denen die Mitralklappe rekonstruiert worden war und die vierte Gruppe (KG) bestand aus 12 Herzgesunden ohne Klappendefekt, die die Kontrollgruppe darstellte. Die Patienten wurden einer ausführlichen Befragung unterzogen sowie prä- und postoperativ echokardiographisch untersucht und die Ergebnisse verglichen. Bezüglich der Ergebnisse der Befragungen und der präoperativen echokardiographischen Ergebnisse fanden sich bei den drei operierten Gruppen (MKEh, MKEo, MKR) keine signifikanten Unterschiede. Demgegenüber wurden postoperative Unterschiede festgestellt: Bei den Patienten mit MKE, bei denen aber der vordere Halteapparat nicht konserviert wurde (MKEo), fand sich eine signifikant geringere systolische Verkürzung zwischen dem Apex und der Mitralklappenbasis (6,5 mm - 15 mm), die systolische Kontraktion begann bei diesen Patienten außerdem nicht im Bereich des Apex und der posteriore Papillarmuskel führte in diesen Fällen keine aktive Kontraktion aus. Es konnte somit die Schlußfolgerung gezogen werden, daß der komplette subvalvuläre Apparat notwendig ist, damit der linke Ventrikel eine physiologische Kontraktion durchführen kann. Er sollte somit immer beim Mitralklappenersatz komplett erhalten werden, sofern die Papillarmuskeln und die Chorden intakt sind und keine Mitralklappenrekonstruktion durchgeführt werden kann.
Today preservation of the chordal attachment to the posterior leaflet in mitral valve replacement (MVR) is a routine, universally accepted procedure. The aim of this study was to show the advantages and disadvantages of the preservation of the entire subvalvular structures. Our institution's experience with 48 patients in four groups is reported. The MKEh group consists of 15 patients who underwent MVR with preservation of the entire subvalvular structures. The MKEo group, treated with MVR and preservation of the posterior subvalvular structures only, consists of 9 patients. The third group (MVR) consists of 12 patients with mitral valve reconstruction and group 4 (CG) of 12 healthy individuals without heart valve dysfunction, as a control group. The patients were assessed by questioning and echocardiography pre- and postoperatively and the results compared. In questioning and in the preoperative echocardiography results no differences were seen between the three surgical groups (MKEh, MKEo, MKR). However, considerable differences were present in the postoperative echocardiography results: in patients without preservation of the anterior subvalvular structures (MKEo group) the shortening between the apex and the mitral valve basis is significantly less (6.5 mm - 15 mm), the systolic contraction does not begin at the apex and the posterior papillary muscle does not actively contract. It is concluded that preservation of the entire subvalvular structures is important to ensure physiological contraction of the left ventricle. They should be preserved in all mitral valve replacement operations when the papillary muscles und chordae are intact and mitral valve reconstruction cannot be performed.
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Raab, Michael [Verfasser], and Nicolas [Akademischer Betreuer] Doll. "Chirurgische Kryoablation bei Vorhofflimmern : Eine vergleichende Studie von argon- versus lachgasbasierten Ablationskathetern im Rahmen von videoassistierten Mitralklappenrekonstruktionen / Michael Raab ; Betreuer: Nicolas Doll." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2015. http://d-nb.info/1197693742/34.

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Kukuy, Olga. "Prävalenz der hochgradigen Mitralklappeninsuffizienz mit der Option der kathetergestützten Mitralklappenrekonstruktion." Doctoral thesis, 2019. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-188849.

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Abstract:
Das Ziel dieser klinisch retrospektiven Studie ist es die Prävalenz der aufgrund eines zu hohen Mortalitätsrisikos für eine Operation nicht geeigneten Patienten mit hochgradiger MI für ein kathetergestütztes Verfahren namens „Mitraclip“, das in Europa erst seit 2008 als optionale Therapieform besteht, zu bestimmen. Dabei interessiert man sich für die Häufigkeit der hochgradigen MI in einem Krankenhaus der Maximalversorgung. Anhand dieser Daten kann sowohl die Prognose der Patienten mit diesem Krankheitsbild bestimmt, sowie die Prävalenz der geeignetsten Therapieform (chirurgisch, interventionell, medikamentös) für jeden einzelnen Patienten erhoben werden. Methoden: Mit einer von dem Herzinsuffizienzzentrum der Universitätsklinik Würzburg konzipierten Software namens DataWarehouse konnte mit einer Präzisionsrate von 0,99 aus einer Datenbank von 800.000 Patienten ein Kollektiv mit mittel bis hochgradiger Mitralklappeninsuffzienz und einem Mindestalter von 18 Jahren, in einem Zeitraum zwischen 2008 und 2012, identifiziert werden. Ebenfalls mit eingeschlossen wurden Patienten mit einem Zustand nach Mitralklappenrekonstruktion oder Klappenersatz. Hierbei bediente sich die Software der Informationen aus Arztbriefen, echokardiographischen Befunden, Koronarangiographien, Magnetresonanztomographien und Anamnesen. Zur Minimierung der möglichen Computerfehler, wurden die identifizierten Probanden nochmals manuell überprüft und nach den echokardiographischen Kriterien für eine mittel-hochgradige MI, anhand der aus dem klinischen Routineuntersuchung gespeicherten Ultraschallbildern im EchoPac, nachgemessen. Des Weiteren wurden im Rahmen der klinischen Routineuntersuchung echokardiographische Verlaufskontrollen inclusive Blutbild und 6-Minuten-Gehtest, durchgeführt und zur Einordnung der Insuffizienz und zur Evaluation der Morphologie der Mitralsegel für die Option des kathetergestützten Verfahrens herangezogen. Schlussendlich wurden alle für eine Operation geeigneten Patienten anhand der Verlaufsprotokolle in den Arztbriefen bestimmt und die konservative Gruppe nach der Segelmorphologie für ein minimalinvasives Verfahren, oder einem palliativen Umgang eingeteilt. Da die Einteilung nicht extern geprüft worden ist, sollte der STS Score, der zur Bestimmung des perioperativen Mortalitätsrisikos anhand der Risikofaktoren berechnet wird, die Tendenz der Einteilung evaluieren. Ergebnisse: Aus 43.690 Patienten, die in einer Periode von 4 Jahren in der Universitätsklinik Würzburg stationär oder ambulant behandelt worden sind, wurden 2305 (5,3%) Patienten mit einer mittel, mittel-hochgradigen oder hochgradigen MI identifiziert. Nach manueller Überprüfung erwiesen sich die Mitralklappen von 387 Patienten als mittel-hochgradig oder hochgradig und laut der echokardiographischen Auswertungen hatten letzten Endes 331 Probanden eine hochgradige MI. Von den 331 Patienten wurden 125 (38%) operativ versorgt und 206 (62%) konservativ medikamentös behandelt. 70% davon wiesen eine funktionelle MI auf. Von den 206 medikamentös behandelten Patienten hat sich der Schweregrad der MI bei 19 (16%) mit Hilfe der Medikamente gebessert. Nichtsdestotrotz verstarben weitere 90 (44%) bereits innerhalb von 23 Monaten. Dabei wären 81 (39%) Patienten der konservativen Gruppe für ein Mitraclip Verfahren geeignet gewesen und weitere 34 (17%) hätte man einem operativen Verfahren unterziehen können. Die restlichen 72 (35%) Patienten wurden wegen des zu hohen Mortalitätsrisikos und der ungeeigneten Segelmorphologie palliativ eingestuft. Der errechnete STS-Score bestätigte unsere tendenzielle Einteilung der konservativen Kohorte in eine operative und nicht operative Gruppe. Bei einem Cut-Off Wert von 10% für ein perio1 Das Ziel dieser klinisch retrospektiven Studie ist es die Prävalenz der aufgrund eines zu hohen Mortalitätsrisikos für eine Operation nicht geeigneten Patienten mit hochgradiger MI für ein kathetergestütztes Verfahren namens „Mitraclip“, das in Europa erst seit 2008 als optionale Therapieform besteht, zu bestimmen. Dabei interessiert man sich für die Häufigkeit der hochgradigen MI in einem Krankenhaus der Maximalversorgung. Anhand dieser Daten kann sowohl die Prognose der Patienten mit diesem Krankheitsbild bestimmt, sowie die Prävalenz der geeignetsten Therapieform (chirurgisch, interventionell, medikamentös) für jeden einzelnen Patienten erhoben werden. Ergebnisse: Aus 43.690 Patienten, die in einer Periode von 4 Jahren in der Universitätsklinik Würzburg stationär oder ambulant behandelt worden sind, wurden 2305 (5,3%) Patienten mit einer mittel, mittel-hochgradigen oder hochgradigen MI identifiziert. Nach manueller Überprüfung erwiesen sich die Mitralklappen von 387 Patienten als mittel-hochgradig oder hochgradig und laut der echokardiographischen Auswertungen hatten letzten Endes 331 Probanden eine hochgradige MI. Von den 331 Patienten wurden 125 (38%) operativ versorgt und 206 (62%) konservativ medikamentös behandelt. 70% davon wiesen eine funktionelle MI auf. Von den 206 medikamentös behandelten Patienten hat sich der Schweregrad der MI bei 19 (16%) mit Hilfe der Medikamente gebessert. Nichtsdestotrotz verstarben weitere 90 (44%) bereits innerhalb von 23 Monaten. Dabei wären 81 (39%) Patienten der konservativen Gruppe für ein Mitraclip Verfahren geeignet gewesen und weitere 34 (17%) hätte man einem operativen Verfahren unterziehen können. Die restlichen 72 (35%) Patienten wurden wegen des zu hohen Mortalitätsrisikos und der ungeeigneten Segelmorphologie palliativ eingestuft. Der errechnete STS-Score bestätigte unsere tendenzielle Einteilung der konservativen Kohorte in eine operative und nicht operative Gruppe. Bei einem Cut-Off Wert von 10% für ein perioperatives Mortalitätsrisiko, lag der durchschnittliche Wert für die optionale operative Gruppe bei 4,6% und für die nicht operative Gruppe bei 9,145%. Zusammenfassung: Die Daten lassen vermuten, dass ein hoher Prozentsatz der konservativen Gruppe von dem neuen minimalinvasiven Verfahren „Mitraclip“ profitieren könnte. Das Patientenkollektiv war klinisch stark belastet, litt unter Dyspnoe in Ruhe, medikamentös nicht einstellbarer kardialer Dekompensationszeichen und verstarb ohne Therapie anschließend am Herztod. Das neue Therapieverfahren könnte sowohl die Lebensqualität als auch die Prognose verbessern. peratives Mortalitätsrisiko, lag der durchschnittliche Wert für die optionale operative Gruppe bei 4,6% und für die nicht operative Gruppe bei 9,145%. Zusammenfassung: Die Daten lassen vermuten, dass ein hoher Prozentsatz der konservativen Gruppe von dem neuen minimalinvasiven Verfahren „Mitraclip“ profitieren könnte. Das Patientenkollektiv war klinisch stark belastet, litt unter Dyspnoe in Ruhe, medikamentös nicht einstellbarer kardialer Dekompensationszeichen und verstarb ohne Therapie anschließend am Herztod. Das neue Therapieverfahren könnte sowohl die Lebensqualität als auch die Prognose verbessern
We assessed the prevalence of moderately severe or severe mitral regurgitation (MR) justifying edge-to-edge mitral valve (MV) repair (MitraClip(®)) in patients attending the University Hospital Wuerzburg, a tertiary care centre located in Wuerzburg, Germany.Transcatheter edge-to-edge MV repair of advanced MR is a non-surgical treatment option in inoperable and high-risk patients. It is unknown how many patients are potentially eligible for MitraClip(®) since several anatomical prerequisites of the MV apparatus have to be met for optimal treatment results.Using a novel clinical data warehouse we searched for all patients attached to our Department of Internal Medicine from 01/2008 to 01/2012 with moderately severe or severe MR and aged ≥18 years. The current status of their treatment regime and eligibility for MitraClip(®) was assessed and re-evaluated according to current guidelines and echocardiographic criteria.The search of electronic medical records amongst 43,690 patients employed an innovative validated text extraction method and identified 331 patients with moderately severe or severe MR who had undergone echocardiographic assessment at our institution. Of these, 125 (38 %) received MV surgery and 206 (62 %) medical therapy only. Most patients not undergoing surgery had secondary MR (70 %). After evaluation of medical and echocardiographic data of medically treated patients (n = 206), 81 (39 %) were potential candidates for MitraClip(®) therapy, and 90 (44 %) died during the median follow-up time of 23 months.A large fraction of patients with moderately severe or severe MR but not operated was detected. Medically treated patients had a bad prognosis and about 40 % of them were potential candidates for MitraClip(®) therapy. OBJECTIVES: We assessed the prevalence of moderately severe or severe mitral regurgitation (MR) justifying edge-to-edge mitral valve (MV) repair (MitraClip(®)) in patients attending the University Hospital Wuerzburg, a tertiary care centre located in Wuerzburg, Germany. BACKGROUND: Transcatheter edge-to-edge MV repair of advanced MR is a non-surgical treatment option in inoperable and high-risk patients. It is unknown how many patients are potentially eligible for MitraClip(®) since several anatomical prerequisites of the MV apparatus have to be met for optimal treatment results. METHODS: Using a novel clinical data warehouse we searched for all patients attached to our Department of Internal Medicine from 01/2008 to 01/2012 with moderately severe or severe MR and aged ≥18 years. The current status of their treatment regime and eligibility for MitraClip(®) was assessed and re-evaluated according to current guidelines and echocardiographic criteria. RESULTS: The search of electronic medical records amongst 43,690 patients employed an innovative validated text extraction method and identified 331 patients with moderately severe or severe MR who had undergone echocardiographic assessment at our institution. Of these, 125 (38 %) received MV surgery and 206 (62 %) medical therapy only. Most patients not undergoing surgery had secondary MR (70 %). After evaluation of medical and echocardiographic data of medically treated patients (n = 206), 81 (39 %) were potential candidates for MitraClip(®) therapy, and 90 (44 %) died during the median follow-up time of 23 months. CONCLUSION: A large fraction of patients with moderately severe or severe MR but not operated was detected. Medically treated patients had a bad prognosis and about 40 % of them were potential candidates for MitraClip(®) therapy
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Gröger, Steffen. "Prädiktion der linksventrikulären Funktion nach Mitralklappenrekonstruktion unter Verwendung des präoperativen Tei Index." Doctoral thesis, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A14686.

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Abstract:
Die chirurgische Mitralklappenrekonstruktion (MKR) ist der konservativen Therapie bei signifikanter Mitralklappeninsuffizienz (MI) überlegen. Bisher fehlen sensitive präoperative Parameter zur Detektion latenter linksventrikulärer Funktionsstörungen. Aufgrund der pathophysiologisch bedingten Nachlastreduktion und Vorlaststeigerung bei MI bergen die konventionell verwendeten Ejektionsindices, Ejektionsfraktion (EF) und Fractional Area Change (FAC), die Gefahr der Überschätzung der effektiven Pumpfunktion des linken Ventrikels (LV). Der dopplersonographisch erhobene Tei Index gilt als ein Marker globaler myokardialer Funktion. Ziel der vorliegenden Studie war es, mit dem Tei Index (bzw. dem Myokardialen Performance Index, MPI) einen sensitiveren präoperativen Parameter zur Prädiktion der postoperativen linksventrikulären Funktion zu finden. Hierzu wurden im Rahmen einer prospektiven klinischen Studie 130 Patienten mit signifikanter MI am Herzzentrum Leipzig entsprechend den ASE/SCA Leitlinien vor und nach kardiopulmonaler Bypass-Operation mittels transösophagealer echokardiographischer (TEE) Bildgebung untersucht. Die Quantifizierung der MI erfolgte durch Messung der Vena contracta (VC). Die FAC wurde in der transgastrischen midpapillären kurzen Achse und die EF im midösophagealen Zwei- sowie Vier-Kammer-Blick erfasst. Die Zeitintervalle zur Berechnung des Tei Index wurden im tiefen transgastrischen und midösophagealen Vier-Kammer-Blick erfasst. Eine statistische Korrelation zwischen präoperativen Tei Index und postoperativer EF und FAC konnte zur Validierung unserer Hypothese nicht detektiert werden. Folgend kann der Tei Index nicht als Prädiktor der effektiven linksventrikulären Funktion vor MKR gewertet werden.
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Wiedemann, Nicole Andrea [Verfasser]. "Postoperative Analyse nach Mitralklappenrekonstruktion : eine retrospektive Studie an 143 Patienten / vorgelegt von Nicole Andrea Wiedemann." 2008. http://d-nb.info/99177499X/34.

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Busse, Silke. "Der Leipzig Mitral Valve Repair Score: Entwicklung und Validierung zur Vorhersage des Operationserfolges von Mitralklappenrekonstruktionen." Doctoral thesis, 2016. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16714.

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Abstract:
Die Mitralklappeninsuffizienz als zweithäufigstes Klappenvitium der entwickelten Länder ist eine unbehandelt letal verlaufende Krankheit. Die bevorzugte operative Therapie der primären Mitralklappeninsuffizienz besteht in der chirurgischen Mitralklappenrekonstruktion. Die Vorteile gegenüber dem prothetischen Mitralklappenersatz bestehen im Erhalt des Gewebes der Patientenklappe sowie einer geringeren Morbidität und Mortalität im Langzeitverlauf. Gegenstand dieser vorliegenden Dissertation ist die Entwicklung inklusive der internen und externen Validierung eines Scores zur präoperativen Vorhersage des Operationserfolges von Mitralklappenrekonstruktionen anhand der echokardiographisch erhobenen, patientenspezifischen Klappenmorphologie. Der Score besitzt eine hohe Trennschärfe und gute Kalibration mit hoher Vorhersagekraft. Somit stellt der Leipzig MVRS ein hilfreiches Mittel zur präoperativen Therapieplanung für die chirurgische Therapie bei primärer Mitralklappeninsuffizienz dar.
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Weicken, Ninja Maria. "Der Einfluss der Lernkurve auf die Ergebnisse der perkutanen Mitralklappenrekonstruktion mit MitraClip® in einer unizentrischen Kohorte von 75 chirurgischen Hochrisikopatienten." Doctoral thesis, 2012. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-000D-EFC6-3.

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Thölking, Gerold Bernhard [Verfasser]. "Einfluss von Myokardprotektion und Zugangsweg auf das OP-Ergebnis bei Mitralklappenrekonstruktion, -ersatz im Rahmen eines Zweiteingriffs am Herzen / vorgelegt von Thölking, Gerold Bernhard." 2005. http://d-nb.info/993215823/34.

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Schmidt-Manke, Gérard. "Ergebnisse von Mitralklappenrekonstruktionen bei Floppy mitral valve /." 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015457771&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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