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Dissertations / Theses on the topic 'Mittelständisches Unternehmen'

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Döppler, Peter. "Digitalisierung in den Köpfen verankern – am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-234522.

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Abstract:
Deutsche Unternehmen sind seit Beginn der 2000er Jahre mit zwei entscheidenden technischen Veränderungen konfrontiert: Web 2.0 und Internet der Dinge. Die zunehmende Nutzung mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablet Computer sowie der Einsatz von Social Media im Unternehmensumfeld steigt stetig an (ACC1, BIT2). Aus diesen beiden Entwicklungen ergibt sich neben neuen technischen Möglichkeiten, auch ein Verhaltenswechsel der Mitarbeiter. Durch die verstärkte Anwendung von Social Media-Technologien innerhalb der Unternehmen werden die Mitarbeiter und ihre Vorgesetzten vor neue Herausforderungen gestellt.
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Döppler, Peter. "Digitalisierung in den Köpfen verankern – am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens." TUDpress, 2017. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30900.

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Abstract:
Deutsche Unternehmen sind seit Beginn der 2000er Jahre mit zwei entscheidenden technischen Veränderungen konfrontiert: Web 2.0 und Internet der Dinge. Die zunehmende Nutzung mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablet Computer sowie der Einsatz von Social Media im Unternehmensumfeld steigt stetig an (ACC1, BIT2). Aus diesen beiden Entwicklungen ergibt sich neben neuen technischen Möglichkeiten, auch ein Verhaltenswechsel der Mitarbeiter. Durch die verstärkte Anwendung von Social Media-Technologien innerhalb der Unternehmen werden die Mitarbeiter und ihre Vorgesetzten vor neue Herausforderungen gestellt.
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Becker, Romy Stefanie. "Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor mittelständischer regionaler Unternehmen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-152223.

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Abstract:
In der Arbeit werden verschiedene Ansätze zur Erfassung von Unternehmenskultur betrachtet. Darauf aufbauend wird ein eigenes Messinstrument entwickelt, mit dem der Zusammenhang von Aspekten der Unternehmenskultur und des Unternehmenserfolgs erklärt werden soll. Im vorliegenden Beitrag wird im Besonderen ein kurzer Überblick über die Operationalisierung und das Untersuchungsdesign gegeben.
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Baumann, André [Verfasser]. "Produktionsnetze kleiner und mittelständischer Unternehmen / André Baumann." München : GRIN Verlag, 2002. http://d-nb.info/1177607042/34.

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Braun, I., R. Hess, and A. Schill. "Innovative Telearbeitsformen in klein- und mittelständischen Unternehmen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-208567.

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Abstract:
Dieser Beitrag beschreibt Anwendungsszenarien für Telearbeit und deren praktische Umsetzung in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Ausgehend von der allgemeinen Betrachtung der verschiedenen Formen, Anwendungsfelder und Vor- und Nachteile von Telearbeit werden verschiedene alternative Implementationsvarianten vorgestellt und eine detaillierte Kostenanalyse speziell für KMU durchgeführt. Im Vorfeld des Projektes wurde anhand des konkreten Anwendungsszenarios von vernetzten Schreibdiensten mit „TeleScript“ eine Pilotlösung für zukünftige Telekooperations- und Mehrwertdienste geschaffen und in der Praxis in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staatsministerium des Innern, der Teleconnect GmbH und Philips Diktiersysteme erprobt. Als konkretes Beispiel wird der Teleworking-Vermittlungsdienst TeleGrafiker vorgestellt, der in Zusammenarbeit mit einem Pilotanwender, dem Plötz Grafik-Atelier Dresden, entwickelt und getestet wurde. Die Ergebnisse dieser Arbeit basieren auf der Zusammenarbeit mit KMUs (Kleinen und Mittleren Unternehmen) aus Sachsen im Rahmen eines Landesinnovationskollegs, das vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert wird.
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Esswein, W., A. Dietzsch, and S. Greiffenberg. "Informationsbedarf und -austausch in Netzwerken kleiner und mittelständischer Unternehmen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-208610.

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Abstract:
Untemehmensnetzwerke für kleine und mittelständische Unternehmen werden heute als ein wichtiges Werkzeug für die Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit auf Märkten betrachtet. Der Austausch von Informationen ist Kembestandteil solcher Netzwerke. Ein wesentlicher Aspekt des Austausches ist dabei - neben dem Informationsbedarf, der Bereitschaft zur Bereitstellung und der Möglichkeiten zur Auswertung von Informationen - das Ziel, das durch den Informationsaustausch verfolgt wird. In welchem Umfang sich ein Unternehmen in ein Bündnis integriert, wird deshalb maßgeblich durch seine Ziele und die unter diesem Blickwinkel in das Untemehmensnetzwerk gesetzten Nutzenerwartungen bestimmt. Die Organisationsstruktur der Netzwerke ist eng verbunden mit den Zielen, die diese Netze verfolgen. Unter anderem sind die Vorteile einer zentralen gegen die einer dezentralen Verwaltung abzuwägen. Wichtig hierfür sind die Ziele des einzelnen Unternehmens und des Netzwerkes. Der vorliegende Beitrag untersucht aus theoretischer Sicht, inwieweit sich aus den Untemehmenszielen, speziell kleiner oder mittelständischer Unternehmen, eine Entscheidung für oder gegen den Eintritt in ein Untemehmensnetzwerk ableiten läßt.
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Jacobi, Roland, Franziska Scholz, Frank Umbach, Björn Wagner, and Karoline Warmuth. "Entwicklung eines integrierten Managementsystems bei einem mittelständischen Unternehmen der Entsorgungswirtschaft." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1132648595884-28554.

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Abstract:
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der Entwicklung eines integrierten Managementsystems bei einem mittelständischen Unternehmen der Entsorgungswirtschaft (UEW). Aufgrund des hohen wissenschaftlichen Anspruches wurde die Integration von Qualitäts- (QMS) und Umweltmanagementsystem (UMS) als Hauptziel definiert. Dabei sollten Grundlagen und Integrationsansätze erarbeitet werden. Die Erstellung eines Integrierten Managementhandbuches (IMH) auf Basis der ISO 9001:2000 war dabei besonders wichtig. Weiterhin wurde seitens des UEW der Wunsch eingebracht, später eine gekürzte Version als Imagebroschüre zu veröffentlichen. Dies machte ein Integriertes Managementhandbuch mit verschiedenen Ebenen nötig. In der obersten Ebene sollten die wichtigsten, veröffenlichtbaren Informationen dargestellt werden. Über umfangreiche Vernetzungen sollten dann in der elektronischen Version an den Arbeitsplätzen die weitergehenden Arbeits- und Verfahrensanweisungen eingebunden werden. Eine weitere Anforderung des UEW war, das Qualitäts- und Umweltziele - als wichtige Bestandteile von QMS und UMS - objektiv messbar oder vergleichbar sein sollen. Um dies zu erreichen, wurde in Abstimmung mit UEW die Erstellung eines spezifischen Qualitäts- und Umweltkennzahlensystems in die Entwicklung des Integrierten Managementsystems eingebunden. Ein Teil des Leistungsspektrums des UEW ist die Herstellung von Ersatzbrennstoffen (EBS). Daher sollte im Rahmen des Projektes, speziell im Kennzahlensystem, auch die EBS-Herstellung genauer untersucht werden. Kern dieser Untersuchung sollte eine energetische Ökobilanzierung für das Produkt EBS durchgeführt werden. Damit sollte die Umweltverträglichkeit dieses komplizierten Produktes geprüft werden, um damit auch den ökologischen Aspekt stärker im Absatz betonen zu können. Gleichzeitig stellt die Umweltverträglichkeitsprüfung der EBS-Herstellung ein Musterbeispiel für die Analyse eines Geschäftszweiges im Rahmen des ständigen Verbesserungsprozesses des Integrierten Managementsystems dar.
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Reke, Michael [Verfasser]. "Modellbasierte Entwicklung automobiler Steuerungssysteme in kleinen und mittelständischen Unternehmen / Michael Reke." Aachen : Hochschulbibliothek der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, 2013. http://d-nb.info/1037015347/34.

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Rauch, André [Verfasser]. "Nachfolgeplanung in mittelständischen Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung privater Versorgungsleistungen / André Rauch." Aachen : Shaker, 2004. http://d-nb.info/1172615322/34.

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Jochims, Thorsten [Verfasser]. "Personalpolitik in mittelständischen Unternehmen : Personalpolitische Konfigurationen und organisationale Dissonanz / Thorsten Jochims." Mering : Rainer Hampp Verlag, 2010. http://d-nb.info/1007998679/34.

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Meiners, Daniel. "Gestaltung der Supply Chain in Abhängigkeit der Wachstumsstrategie bei mittelständischen Unternehmen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-152336.

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Abstract:
In den letzten Jahren verzeichneten viele mittelständische Unternehmen ein überdurchschnittliches Unternehmenswachstum. Häufig gerät die Zielsetzung des Unternehmenswachstums jedoch mit anderen Zielsetzungen wie der Bestandsreduktion oder einer erhöhten Kunden- und Prozessorientierung in eine Art Wettbewerb. Um eine Harmonisierung zwischen den Anforderungen der Wachstumsstrategie und der Supply-Chain-Gestaltung zu erreichen, bedarf es einer Aufbereitung der Wechselwirkungen zwischen der Wachstumsstrategie und den Supply Chain Methoden. Ausgehend von dieser Problemstellung wurde ein Modellansatz entwickelt, welche die Interdependenzen zwischen den Wachstumsstrategien und den Gestaltungselementen der Supply Chain darstellt. Im Rahmen des Konzeptes werden anhand der vier Handlungsfelder (Prozess, Struktur, Collaboration und IT) aufgezeigt, wie ein Unternehmen eine an die Wachstumsstrategie angepasste Supply-Chain-Gestaltung vornehmen kann.
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Scharrer, Jochen [Verfasser]. "Internationalisierung und Länderselektion : eine empirische Analyse mittelständischer Unternehmen in Bayern / Jochen Scharrer." München : VVF, 2001. http://d-nb.info/995598037/34.

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Killich, Stephan [Verfasser]. "Kooperationspotenziale in bestehenden Netzwerken kleiner und mittelständischer Unternehmen der Automobilzulieferindustrie / Stephan Killich." Aachen : Shaker, 2004. http://d-nb.info/1172612927/34.

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Nordheimer, Khrystyna [Verfasser]. "Methodische und softwaretechnische Unterstützung global verteilter Softwareentwicklung bei mittelständischen Unternehmen / Khrystyna Nordheimer." Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2016. http://d-nb.info/1102805351/34.

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Menzel, Daniela [Verfasser]. "Wechselwirkungen zwischen Strategie- und Lernfähigkeit von kleinen und mittelständischen Unternehmen / Daniela Menzel." München, 2009. http://d-nb.info/998853615/34.

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Höller, Benjamin, and Ann-Christin Lippmann. "Zur Bedeutung des Einkaufs in mittelständischen Unternehmen. Eine empirische Studie in Österreich." Institut für Transportwirtschaft und Logistik, WU Vienna University of Economics and Business, 2009. http://epub.wu.ac.at/1652/1/document.pdf.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Stellenwert der Einkaufsabteilung in österreichischen mittelständischen Unternehmen. Die Analyse der Literaturrecherche ergab, dass sich die Einkaufsabteilungen im Laufe der Zeit von operativen Bestellorganen zu strategischen Einheiten entwickelt haben, deren Mehrwert für das Unternehmen zusehends erkannt und auch entsprechend gewürdigt wird. Trotz der erfreulichen Entwicklung ist der Idealzustand, dass auch der Einkauf einen Vorstandsplatz besetzt noch bei weitem nicht erreicht. Die steigende Bedeutung der Einkaufsabteilung in österreichischen Unternehmen wird auch durch die Studienergebnisse ausgedrückt. So ist in fast jedem befragten Unternehmen die Einkaufsabteilung auf der gleichen Ebene wie die anderen zentralen Abteilungen und in 70% der Fälle auch an der strategischen Ausrichtung des Unternehmens beteiligt. Ebenso nimmt die Zahl der Geschäftsführer zu, die die Beschaffungsfunktion als zentralen Wettbewerbsvorteil sehen. Problematisch ist, dass zwar der Stellenwert erkannt wird, doch der strategischen Ausrichtung der Einkaufsabteilung nicht ganz nachgekommen wird. Lücken zeigten sich in der Mitarbeiterqualifikation und in der noch überwiegend im deutschsprachigen Raum stattfindenden Beschaffung. Auch vorhanden ist das Problem Maverick Buying, das Beschaffen an der Einkaufsabteilung vorbei, dessen Beseitigung enormes Einsparpotential bietet. Die Unternehmen haben also die Bedeutung erkannt, doch besteht noch Handlungsbedarf in der konkreten Umsetzung.<br>Series: Schriftenreihe des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik - Logistik
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Wolter, Marcus [Verfasser]. "Analyse von Ausfallrisiken und Heilungschancen eines Bankportfolios aus deutschen mittelständischen Unternehmen / Marcus Wolter." Hannover : Technische Informationsbibliothek und Universitätsbibliothek Hannover (TIB), 2013. http://d-nb.info/1034032399/34.

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Kosilek, Ernest. "Analyse und Bewertung von wirtschaftsrelevanten Internet-Auftritten mittelständischer Unternehmen in den Neuen Bundesländern." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-209509.

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Abstract:
Zusammenfassung: "Das Internet bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, durch neue Leistungsangebote ihre Wettbewerbsfähigkeit entscheidend zu verbessern. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Untersuchung dar, in der die Charakteristika der im Internet präsenten KMUs, der Erfolg ihres bisherigen Internet-Engagements sowie der Umfang der Nutzung der neuen Potentiale analysiert und bewertet wurden."
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Rosenboom, Claudia [Verfasser]. "Internationales strategisches Marketing mittelständischer Unternehmen : Eine empirische Analyse am Beispiel des Eintritts deutscher Unternehmen in den Markt Grossbritannien / Claudia Rosenboom." Aachen : Shaker, 2005. http://d-nb.info/1181614783/34.

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Seeger, Björn [Verfasser], and Jochen [Akademischer Betreuer] Weihe. "Erfolgsversprechende Konfigurationen der Innovationsfähigkeiten in kleinen und mittelständischen Unternehmen / Björn Seeger. Betreuer: Jochen Weihe." Lüneburg : Universitätsbibliothek der Leuphana Universität Lüneburg, 2014. http://d-nb.info/1054562253/34.

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Helten, Anna Katharina [Verfasser]. "Einführung von Lean Development in mittelständische Unternehmen – Beschreibung, Erklärungsansatz und Handlungsempfehlungen / Anna Katharina Helten." München : Verlag Dr. Hut, 2015. http://d-nb.info/1069020524/34.

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Rickert, Stephan [Verfasser]. "Nachhaltigkeit in kleinen und mittelständischen Unternehmen der nordrhein-westfälischen Lebensmittelindustrie : Eine empirische Analyse / Stephan Rickert." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2017. http://d-nb.info/112987415X/34.

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Niessen, Pia [Verfasser], Ralph [Akademischer Betreuer] Bruder, and Oliver [Akademischer Betreuer] Sträter. "Identifikation von Resilienzindikatoren in produzierenden klein- und mittelständischen Unternehmen / Pia Niessen ; Ralph Bruder, Oliver Sträter." Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek, 2021. http://d-nb.info/1230554556/34.

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Schulte, Christoph [Verfasser]. "Eigenkapitalausstattung und Finanzierungsverhalten großer mittelständischer Unternehmen in Deutschland – Theoretische Aspekte und empirische Analyse / Christoph Schulte." Aachen : Shaker, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2018081205560935724537.

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ISKOM, Institut für Schulung Kommunikation Organisations und Managementberatung. "Musterhandbuch Vorbereitung für den Ernstfall: für kleinere/mittelständische Störfallbetriebe." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71630.

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Abstract:
Betriebe, die mit gefährlichen Stoffen umgehen, müssen für einen Störfall, bei dem Beschäftigte und die Bevölkerung gefährdet werden können, vorbereitet sein. Das Musterhandbuch enthält Anleitungen zum Aufbau eines maßgeschneiderten Handbuchs für den Ernstfall. Die vorgestellten Musterlösungen können mit wenigen Anpassungen übernommen werden. Enthalten sind außerdem Formblätter und Checklisten, die sich für das richtige Handeln im Ernstfall als hilfreich erwiesen haben. Sie können auch für die Ergänzung eines internen Alarm- und Gefahrenabwehrplans genutzt werden. Das Musterhandbuch kann ebenso von Betrieben, die nicht der Störfallverordnung unterliegen, genutzt werden. Redaktionsschluss: 29.02.2020
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Kairies, Klaus [Verfasser], and Heinz [Akademischer Betreuer] Rehkugler. "Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung : ein Weg zur Verbesserung der Risikokapitalausstattung in mittelständischen Unternehmen / Klaus Kairies. Betreuer: Heinz Rehkugler." Hannover : Hochschule Hannover, 2008. http://d-nb.info/109616941X/34.

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Scholta, Claudia. "Erfolgsfaktoren unternehmensübergreifender Kooperation am Beispiel der mittelständischen Automobilzulieferindustrie in Sachsen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200600069.

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Abstract:
Die Veränderungen in den Wertschöpfungsstrukturen in der Automobilindustrie erfordern innovative Formen der Kooperation von kleinen und mittleren Unternehmen. Dabei stellt die systematische Verbindung von strategischen Netzwerken und wirtschaftlich erfolgreicher Unternehmenskooperation eine besondere Herausforderung dar. Auf der Grundlage einer umfangreichen empirischen Untersuchung von Kooperationsprojekten in der sächsischen Automobilzulieferindustrie und daraus ermittelter Erfolgsfaktoren ziegt die Arbeit eine neue Gestaltungsmethodik zum Aufbau von Unternehmenskooperationen auf.Kern der Methodik ist die sytematische Einbeziehung von Umfeldfaktoren in den Kooperationsaufbau und Kooperationsbetrieb.
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Rausch, Bastian [Verfasser]. "Rechnungslegung in wirtschaftlichen Krisenzeiten : Eine empirische Analyse der bilanzpolitischen Einflussnahme mittelständischer Unternehmen vor einer Insolvenz / Bastian Rausch." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2017. http://d-nb.info/1140368117/34.

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Sendel-Müller, Markus [Verfasser]. "Mitarbeiterbeteiligung als Baustein der Unternehmensfinanzierung : Die Finanzierung mittelständischer Unternehmen über Formen der monetären Mitarbeiterbeteiligung / Markus Sendel-Müller." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://d-nb.info/1195857535/34.

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Schulte, Christoph [Verfasser]. "Eigenkapitalausstattung und Finanzierungsverhalten großer mittelständischer Unternehmen in Deutschland : theoretische Aspekte und empirische Analyse / eingereicht von Christoph Schulte." Aachen : Shaker, 2007. http://d-nb.info/1164340212/34.

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Leyh, Christian. "Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-163181.

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Abstract:
Bedingt durch oftmals schnelle und fortschreitende Änderungen im wirtschaftlichen Umfeld stehen Unternehmen vor zahlreichen externen sowie internen Anforderungen und Herausforderungen, was wiederum eine effektive Steuerung und Koordination der innerbetrieblichen aber auch der überbetrieblichen Geschäftsprozesse und -abläufe erfordert. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist der Einsatz von adäquaten Anwendungssystemen zwingend. Speziell die Nutzung von Enterprise Resource Planning-(ERP-)Systemen, die als standardisierte Systeme die gesamten unternehmerischen Aktivitäten und Geschäftsprozesse unterstützen können, ist zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmen geworden. Ein richtig ausgewähltes und implementiertes ERP-System bietet zahlreiche Vorteile sowohl für Großunternehmen aber auch für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU). Die Implementierung eines ERP-Systems stellt jedoch ein komplexes und zeitintensives Projekt dar, welches den Unternehmen große Möglichkeiten eröffnet, diese aber gleichzeitig mit enormen Risiken konfrontiert. Dabei realisieren immer mehr KMU die möglichen Vorteile dieser Systeme, woraus eine konstante Nachfrage nach ERP-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen resultiert. Um jedoch von den Vorteilen zu profitieren anstatt von den Risiken „verschlungen“ zu werden, ist es zwingend erforderlich, sich genau auf die Faktoren zu fokussieren, die zur einer erfolgreichen Einführung eines ERP-Systems beitragen. An diesem Punkt knüpft die vorliegende Dissertation mit einem ersten Forschungsschwerpunkt an. Dieser Schwerpunkt befasst sich mit kritischen Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit der ERP-System-Einführung und der ERP-System-Nutzung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Ziel dieses ersten Schwerpunktes ist es, einen Einblick in die Erfolgsfaktoren bei ERP-System-Implementierung in KMU zu geben und die Unterschiede zu den Faktoren bei ERP-Projekten in Großunternehmen aufzuzeigen. Als konkretes Ergebnis dieses Forschungsstrangs wird dabei ein Vorgehensmodell für ERP-Einführungen in KMU entwickelt, welches auf Basis der Erfolgsfaktoren von ERP-Projekten aus bestehenden Modellen abgeleitet und an die Bedürfnisse und Anforderungen der KMU angepasst wird. Hierbei werden die Erfolgsfaktoren direkt in das Modell mit einbezogen. Des Weiteren resultiert ein zweiter Schwerpunkt dieser Dissertation erneut aus der hohen und konstanten Nachfrage nach ERP-Systemen, welche zu einem sehr stark fragmentierten ERP-Markt vor allem im Bereich der KMU geführt hat mit einer Vielzahl von Herstellern und Systemen. Hier erschwert es diese hohe Marktfragmentierung den Anwenderunternehmen nicht nur, die „richtige“ Software zu finden, sondern auch für das von ihnen ausgewählte System entsprechende Fachkräfte an sich zu binden. Daraus ergibt sich unter anderem auch die Notwendigkeit für Hochschulen, ihren Studierenden und späteren Absolventen dieses geforderte und benötigte Fachwissen, insbesondere in informationssystembezogenen Studiengängen zu vermitteln. Jedoch gibt es dafür keinen standardisierten Ansatz. Die Systemwahl und die Anzahl der Systeme sowie der Aufbau und die Anzahl der ERP-Kurse divergieren von Hochschule zu Hochschule, wobei in diesem Punkt eine Dominanz großer ERP-System Hersteller zu verzeichnen ist. Allerdings ist eine diversifiziertere Einbindung von ERP-Systemen vor allem aus dem Bereich der KMU sinnvoll. An diesem Punkt stehen die Hochschulen und die Lehrenden vor der Herausforderung, wie viele Systeme in die Curricula integriert werden sollten und auf welche Art und Weise und in welchem Umfang diese Systeme vermittelt werden sollten. Daher werden im Rahmen dieses zweiten Schwerpunktes Möglichkeiten und Kursmodelle beschrieben, durch die eine praktische Vermittlung einzelner oder auch mehrerer ERP-Systeme ermöglicht und unterstützt wird. Ziel dabei ist es, einen Beispielcurriculum zu entwickeln, in dem über verschiedene Kurse hinweg, Kenntnisse zu ERP-Systemen vermittelt werden. Die Kurse dieses Curriculums werden dabei auf Basis der Literatur und der Anforderungen von Unternehmen an spätere Absolventen (vor allem resultierend aus den Erfolgsfaktoren des ersten Forschungsstrangs) entwickelt. Des Weiteren werden diese Kurse und die darin eingesetzten Systeme mit den Ergebnissen einer Umfrage an Universitäten und Fachhochschulen zum ERP-System-Einsatz in der Lehre verglichen und auf Basis dieser Ergebnisse angepasst und modifiziert. Als konkrete Resultate dieses Forschungsstrangs werden mit dem zu entwickelnden Beispielcurriculum Handlungsempfehlungen gegeben, mit denen Hochschulen sowohl Kenntnisse zu ERP-Systemen für Großunternehmen als auch zu Systemen für KMU vermitteln können. Dabei steht auch die praktische Kenntnisvermittlung von kleineren Systemen im Fokus, um den Studierenden einen weiteren Blick auf die Verschiedenartigkeit von ERP-Systemen zu bieten.
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Hilgers, Yvonne [Verfasser]. "Regionale Akteursnetzwerke in ländlichen Räumen : Eine Untersuchung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region Aachen / Yvonne Hilgers." Aachen : Shaker, 2008. http://d-nb.info/1161307893/34.

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Dewitz, Antje von [Verfasser]. "Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management" : Ein praxisorientiertes Konzept für mittelständische Unternehmen / Antje von Dewitz." Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/117052902X/34.

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Kreutzer, Fabian [Verfasser]. "Made by Germany - Eine mikroökonomische Analyse der makroökonomischen Effekte von Offshoring auf kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland / Fabian Kreutzer." Krefeld : Stünings Medien GmbH, 2016. http://d-nb.info/1104773503/34.

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Becker, Christopher [Verfasser]. "Ist der gerichtliche Eigensanierungsrahmen nach dem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen besonders geeignet für die Sanierung mittelständischer Unternehmen? : Eine Untersuchung über die Anreizwirkung des Sanierungsvorbereitungsverfahrens. / Christopher Becker." Berlin : Duncker & Humblot, 2014. http://d-nb.info/1238434649/34.

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Sorg, Mascha [Verfasser], Jürgen [Gutachter] Weber, and Peter [Gutachter] Witt. "Rationalitätssicherung durch Banken in mittelständischen Unternehmen : eine empirische Studie zu ihren Einflussfaktoren und Auswirkungen / Mascha Sorg. Gutachter: Jürgen Weber ; Peter Witt." Vallendar : WHU - Otto Beisheim School of Management, 2016. http://d-nb.info/1113594845/34.

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Sorg, Mascha Verfasser], Jürgen [Gutachter] [Weber, and Peter [Gutachter] Witt. "Rationalitätssicherung durch Banken in mittelständischen Unternehmen : eine empirische Studie zu ihren Einflussfaktoren und Auswirkungen / Mascha Sorg. Gutachter: Jürgen Weber ; Peter Witt." Vallendar : WHU - Otto Beisheim School of Management, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:992-opus4-1532.

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Hiemesch-Hartmann, Neele [Verfasser], Marco [Gutachter] Hubert, and Tim [Gutachter] Eberhardt. "Erfolgsbeeinflussender Faktor Point of Sale: Produktinnovationen in mittelständischen Unternehmen der Ernährungswirtschaft – eine empirische Analyse / Neele Hiemesch-Hartmann ; Gutachter: Marco Hubert, Tim Eberhardt." Friedrichshafen : Zeppelin Universität, 2021. http://d-nb.info/1231300981/34.

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Kempter, Roman. "Entwicklung eines Konzepts zur Umsetzung von Lean Management in IT-Unternehmen zum Servicebetrieb von Applikationen klein- und mittelständischer Kunden mit heterogener Anforderungsstruktur." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-159054.

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Abstract:
Basierend auf den erfolgreichen Einsätzen von Lean Management in der Automobilbranche und darauffolgend in weiteren Wirtschaftszweigen übernahmen auch immer mehr große IT-Dienstleister diese Prinzipien und Konzepte. Kaum ausgeprägt ist jedoch bisher der Einsatz von Lean Management in Unternehmen, die primär IT-Dienstleistungen für externe klein- und mittelständische Kunden anbieten. Die dazu notwendigen Produkte müssen individuell auf die Kundenanforderungen zugeschnitten sein und sind deshalb sehr heterogen und kostenintensiv. Werden die Potentiale in den Bereichen Personaleinsatz, Durchlaufzeiten und Qualität mittels der Anwendung von LM-Prinzipien ausgeschöpft, sind große Effizienzsteigerungen realisierbar. Deshalb ist es wert, gerade auch für das klein- und mittelständische Dienstleistungssegment zu überlegen, wie die Lean-Management-Prinzipien trotz dieser komplexen Problemstellung umgesetzt werden können. Zu diesem Zweck wird in der Arbeit auf Basis der leanen Grundüberlegung Vermeidung von Verschwendung ein Modell entwickelt, das das schlanke Managementkonzept mit dem Best-Practise-Framework ITIL verknüpft. Die Umsetzung dieses Modells lässt Effizienzsteigerungen, Verbesserungen in der Prozessqualität sowie die Erhöhung der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit erwarten<br>Based on the successful Lean Management applications in the automotive industry and, subsequently, in other sectors of the economy, a growing number of large IT service providers has adopted these principles and concepts. However, the use of Lean Management is hardly distinctive among companies that offer primarily IT services for external small and medium-sized customers. The products necessary for this must be individually tailored to customer requirements and are, therefore, heterogeneous and costly. If potential is fully utilized by applying Lean Management principles in the areas of human resource placement, lead times and quality, major gains in efficiency can be achieved. It is, therefore, worth considering how Lean Management principles can be implemented, in spite of the complex problem statement, even for the small and medium-sized service segment. Towards that end, within this paper a model is developed on the basis of the \"lean\" rationale of Waste Avoidance, which links the Lean Management concept with the Best Practice Framework of ITIL. The implementation of this model makes way for gains in efficiency, improvements in process quality, as well as increased satisfaction among customers and employees
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Günther, Edeltraud, Wolfgang Uhr, Susann Kaulich, and (Hrsg ). Claudia Heidsieck. "Konzeptionelle Grundsätze der Umweltleistungsmessung in kleinen und mittleren Unternehmen: Zwischenbericht des Forschungsvorhabens EPM-KOMPAS Juni 2002." Technische Universität Dresden, 2002. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24152.

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Abstract:
Im betrieblichen Umweltmanagement wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung gefragt. Dem Ausspruch Galileo Galilei's "Messen, was messbar ist - Messbar machen, was nicht messbar ist" folgend, soll durch das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Förderschwerpunkt "Betriebliche Instrumente für nachhaltiges Wirtschaften (Ina)" geförderte Forschungsprojekt der TU Dresden "Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften (EPM-KOMPAS)" die Umweltleistungsmessung in deutschen Unternehmen eingeführt werden. Im Vordergrund steht die Entwicklung eines Controllinginstruments zur internen Steuerung der Umweltleistung und die praktische Umsetzung der Umweltleistungsmessung mit Hilfe eines Software-Tools. Die anwendungsorientierte Weiterentwicklung dieses Werkzeuges, bei dem bereits die notwendige Datenverfügbarkeit empirisch validiert wurde, wird in Kooperation mit Unternehmen aus der Maschinenbaubranche erfolgen. Dabei liegt der Fokus bei der Messung der Umweltleistung der einzelnen Unternehmen auf der · Identifikation von Verursachungsgrößen (Performance Drivers) der Umweltleistung und · der Verknüpfung der ökologieorientierten Steuerung mit im Unternehmen vorhandenen betriebswirtschaftlichen Konzepten. Die Steuerung der Umweltleistung erfordert eine Aufspaltung in ihre einzelnen Erfolgskomponenten. Nur so können die Verursachungsgrößen identifiziert werden, die die Entscheidungsträger effektiv und zukünftig beeinflussen sollen.
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Rahbauer, Sebastian [Verfasser], Luisa [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Menapace, Klaus [Gutachter] Menrad, and David [Gutachter] Wozabal. "Adoption von Ökostrom durch kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland / Sebastian Rahbauer ; Gutachter: Klaus Menrad, Luisa Menapace, David Wozabal ; Betreuer: Luisa Menapace." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2017. http://d-nb.info/1128309912/34.

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Rahbauer, Sebastian Verfasser], Luisa [Akademischer Betreuer] [Menapace, Klaus [Gutachter] Menrad, and David [Gutachter] Wozabal. "Adoption von Ökostrom durch kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland / Sebastian Rahbauer ; Gutachter: Klaus Menrad, Luisa Menapace, David Wozabal ; Betreuer: Luisa Menapace." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2017. http://d-nb.info/1128309912/34.

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Schmid, Daniel [Verfasser]. "Die Nutzung von Cloud-Diensten durch kleine und mittelständische Unternehmen. : Eine datenschutzrechtliche Betrachtung der Auslagerung von Kunden-, Personal- und Mandantendaten. / Daniel Schmid." Berlin : Duncker & Humblot, 2016. http://d-nb.info/1238440274/34.

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Klinke, Dirk Andreas. "Finanzcontrolling als Teil des operativen Unternehmenscontrolling in mittelständischen Bauunternehmen mit integrierten IV-Systemen unter Einsatz baubetrieblicher Standardsoftware." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek &quot;Georgius Agricola&quot, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:105-7558991.

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Abstract:
Ein wirkungsvolles Finanz und Unternehmenscontrolling in mittelständischen Bauunternehmen muss sich grundlegend von dem in Unternehmen der stationären Industrie mit kontinuierlichen Fertigungsprozessen unterscheiden. Es unterliegt besonderen Kontextfaktoren wie z. B. dem besonderen Charakter der Bauindustrie als einer Bereitstellungsindustrie mit im wesentlichen auftragsgebundener langfristiger Einzelfertigung, einem hohen Vorfinanzierungsgrad, einer hohen Bedeutung einzelner Bauaufträge für das finanzielle Gleichgewicht und den hohen Risiken eines Zahlungsausfalls. Erforderlich ist die Planung, Kontrolle und Steuerung des finanziellen Gleichgewichts im Umfeld eines langfristigen einzelprojektorientierten Leistungserstellungsprozesses in Verbindung mit einem auktionsorientierten Markt (Submissionen). Die finanziellen, personellen und informationstechnischen Unternehmensressourcen in mittelständischen Bauunternehmen sind grundsätzlich begrenzt, sowohl betragsmäßig als auch hinsichtlich der möglichen Dauer einer Beanspruchung. Mittelständische Bauunternehmen können nur relativ einfache und „preiswerte“ integrierte baubetriebliche IV-Systeme einsetzen. Hochintegrierte baubetriebliche IV-Systeme können nur in der Form von Standardsoftwaresystemen realisiert werden. Notwendig ist die einfach nutzbare und wirtschaftliche Einbindung von IV-gestützten Baustellen- bzw. Projektcontrollingsystemen in das Finanzcontrolling in integrierten baubetrieblichen IV-Systemen, die Möglichkeit einer zeitnahen Datenerfassung und der Datenintegration der Kalkulation sowie die Prozessintegration zwischen IV-gestützter Finanzbuchführung und IV-gestütztem Finanzcontrolling.
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Fruth, Andreas J. [Verfasser], Willibald A. [Akademischer Betreuer] Günthner, and Helmut [Akademischer Betreuer] Krcmar. "Methodik für die Durchführung von RFID-Implementierungsprojekten in der Logistik bei mittelständischen Unternehmen / Andreas Fruth. Gutachter: Helmut Krcmar ; Willibald A. Günthner. Betreuer: Willibald A. Günthner." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2012. http://d-nb.info/1025538641/34.

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Koch, Christian [Verfasser], Horst [Gutachter] Albach, and Peter [Gutachter] Witt. "Der Markt für mittelständische Unternehmen in Deutschland : theoretische und empirische Grundlagen unter besonderer Berücksichtigung der Nachfolgeproblematik in Familienunternehmen / Christian Koch ; Gutachter: Horst Albach, Peter Witt." Vallendar : WHU - Otto Beisheim School of Management, 2016. http://d-nb.info/1186706422/34.

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Günther, Edeltraud, Jana Herrmann, and Kristin Stechemesser. "Auswirkungen des Klimawandels auf Handwerksbetriebe." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-104376.

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Abstract:
Laut dem Weltklimarat ist es zweifelsfrei, dass sich das Klima global ändert. Ein sich veränderndes Klima wirkt sich jedoch nicht nur auf die Umwelt, sondern auch auf Unternehmen aus. Diese Auswirkungen können sowohl positiver als auch negativer Art sein. Um auf diese Auswirkungen adäquat zu reagieren, ist es zunächst von Bedeutung, die positiven als auch negativen Effekte zu identifizieren und diese entsprechend zu interpretieren. Ziel der Befragung ist es daher, zu erfassen, wie sich Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen und wie diese darauf reagieren. Des Weiteren wird untersucht, welche Faktoren einen Einfluss auf den Anpassungsprozess haben. Für die Befragung wurden im Juni 2012 über 2.000 Handwerksbetriebe angeschrieben, wovon insgesamt 207 Unternehmen antworteten. Zwei Drittel dieser Unternehmen nimmt den Klimawandel wahr. Allerdings fühlte sich in der Vergangenheit die Mehrheit der Unternehmen von Extremwetterereignissen nicht betroffen. Die größten negativen Einflüsse werden gegenwärtig als auch in der Zukunft bei den Kältewellen gesehen. Innerhalb des Unternehmens sind insbesondere die Logistik und der Einkauf in Zukunft negativ betroffen; positive Wirkungen werden sich hingegen beim Absatz erhofft. Insgesamt erwarten die Unternehmen eher negative als positive Effekte aus dem Klimawandel, wobei insbesondere das Nahrungsmittelgewerbe und das KFZ-Gewerbe mit negativen Auswirkungen auf ihren Betrieb rechnen. Da sich nur wenige Unternehmen von Extremwetterereignissen bzw. dem Klimawandel betroffen fühlen, verwundert es nicht, dass fast drei Viertel der Unternehmen keine Anpassungsmaßnahmen planen und der Teil, der Anpassungsmaßnahmen umsetzt(e) bzw. beabsichtigt umzusetzen, eher einen geringen Anteil ausmacht. Dies könnte darauf zurückgeführt werden, dass in etwa jedes zweite Unternehmen die Auswirkungen des Klimawandels gegenwärtig nicht finanziell spürt. Darüber hinaus fehlen finanzielle Eigenmittel, private Finanzierungsmöglichkeiten und öffentliche Fördermöglichkeiten. Des Weiteren besteht eine hohe Unsicherheit, ob Extremwettereignisse überhaupt auftreten, und welche Anpassungsmaßnahmen möglich wären. Basierend auf den Befragungsergebnissen ist zu empfehlen, Unternehmen mit Informationen zur Thematik Klimawandelfolgen und Anpassungsoptionen zu versorgen, Unternehmen zu Risikoanalysen zu motivieren und mögliche finanzielle Unterstützung im Rahmen der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels anzubieten.
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Döppler, Peter, and Michael Kruppa. "Innovation im Mittelstand – Start-Ups als Vermittler alternativer Methoden." TUDpress, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A33718.

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Abstract:
Die deutsche Unternehmenslandschaft gerät immer mehr unter Innovationsdruck. Das Voranschreiten von Digitalisierung und Digitaler Transformation sowie die damit einhergehenden Veränderungen von Dienstleistungen, Produkten und Geschäftsmodellen kann auch vom produzierenden Mittelstand nicht länger ignoriert werden (vgl. Seegy & Gleich, 2012). Dem Innovationsgedanken steht allerdings der große wirtschaftliche Erfolg des deutschen Mittelstands entgegen. Um Innovation in neue Bahnen zu lenken, arbeiten immer mehr große Unternehmen mit Start-Ups zusammen, oder gründen eigene Inkubatoren. Der Mittelstand hat sich dieser Vorgehensweise bislang noch nicht in nennenswertem Umfang angenommen. Dieser Beitrag soll erste Versuche diesbezüglich darstellen. [Aus der Einleitung.]
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Leyh, Christian [Verfasser], Susanne [Akademischer Betreuer] Strahringer, and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Uhr. "Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre / Christian Leyh. Gutachter: Susanne Strahringer ; Wolfgang Uhr. Betreuer: Susanne Strahringer." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://d-nb.info/1069096695/34.

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Kokoschko, Björn Ragnar, Laura Augustin, Christiane Beyer, and Michael Schabacker. "Ansatz zur Erarbeitung einer Methodenauswahl für nachhaltige Produktentwicklung in KMUs." Thelem Universitätsverlag & Buchhandlung GmbH & Co. KG, 2021. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A75850.

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Abstract:
Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) sehen immer mehr den Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Produktentwicklung entgegen, da die Entwicklung und Herstellung von Produkten zwangsläufig mit Umweltaspekten verbunden sind. Eine gute Anwendung von Methoden und Werkzeugen bestimmt so mitunter über Erfolg und Misserfolg eines Produktes als auch dessen Nachhaltigkeit und ist damit zentrales Element bei der Entwicklungsarbeit. Somit bestimmt eine dauerhafte Integration von Werkzeugen eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Da die geringeren Kapazitäten und Rahmenbedingungen von KMUs jedoch eine Barriere bei der Integration von Methoden und Werkzeugen darstellt, wird ein Ansatz beleuchtet, der mit Zuhilfenahme von Filtern bei der passenden Auswahl von Methoden und Werkzeugen Unterstützung bietet. Es werden Hemmschwellen und Erfolgsfaktoren bei der Anwendung von Methoden und Werkzeugen beleuchtet und ein möglicher Prozess skizziert, um die Integration zu fördern, die Mitarbeiter des Unternehmens zu schulen und langfristig die Anwendung von Methoden und Werkzeugen zur nachhaltigen Produktentwicklung in KMUs zu implementieren.
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