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Academic literature on the topic 'Mizellbildung'
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Journal articles on the topic "Mizellbildung"
Dörfler, H. D., and E. Müller. "Mizellbildung von Fluortensiden / Micelle Formation of Fluorosurfactants." Tenside Surfactants Detergents 26, no. 6 (December 1, 1989): 381–83. http://dx.doi.org/10.1515/tsd-1989-260610.
Full textRybicki, E. "Mizellbildung von Natriumdodecylbenzolsulfonat / Micellisation of Sodium Dodecylbenzene Sulphonate." Tenside Surfactants Detergents 28, no. 1 (January 1, 1991): 62–66. http://dx.doi.org/10.1515/tsd-1991-280123.
Full textDevinsky, F., and I. Lacko. "Micelle Formation of Bisquaternaries / Mizellbildung von bis-quaternären Ammoniumsalzen." Tenside Surfactants Detergents 27, no. 5 (September 1, 1990): 344–49. http://dx.doi.org/10.1515/tsd-1990-270526.
Full textMehrotra, K. N., and M. K. Rawat. "Mizellbildung und akustisches Verhalten von Manganseifen in Lösemittelmischungen / Micellization and acoustic behaviour of manganese soaps in mixed solvents." Tenside Surfactants Detergents 32, no. 3 (May 1, 1995): 255–60. http://dx.doi.org/10.1515/tsd-1995-320314.
Full textMehrotra, K. N., and S. K. Upadhyaya. "Thermodynamics of Micellization and Conductance Behaviour of Lanthanide Palmitates in Mixed Organic Solvents / Thermodynamik der Mizellbildung und Leitfähigkeitsverhalten von Palmitaten der Lanthanide in organı- Schau LOsarnfttelmuschungen." Tenside Surfactants Detergents 31, no. 4 (July 1, 1994): 269–72. http://dx.doi.org/10.1515/tsd-1994-310419.
Full textDissertations / Theses on the topic "Mizellbildung"
Frese, Christian. "Untersuchung der Wechselwirkung in Lösungen unterschiedlicher Tenside : Auswirkungen auf die Mizellbildung und das Adsorptionsverhalten /." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/50087803X.pdf.
Full textWattebled, Laurent. "Oligomeric surfactants as novel type of amphiphiles : structure - property relationships and behaviour with additives." Phd thesis, Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1285/.
Full textDie Eigenschaften einer Reihe gut definierter neuer oligomerer Tenside (von Dimeren bis zu Tetrameren) wurden untersucht. Strukturell bestehen diese oligomeren Tenside aus einfachen monomeren kationischen Tensidfragmenten, die über die hydrophile Kopfgruppe (Tetraalkyl-Ammoniumchlorid) durch „Spacer“-Gruppen unterschiedlicher Natur und Länge miteinander verbunden/gekoppelt sind. Die Eigenschaften dieser kationischen oligomeren Tenside in wässriger Lösung wie Löslichkeit, kritische Mizellbildungskonzentration und Oberflächenaktivität, Mizellgröße und Aggregationszahl werden in Bezug auf die zwei neuen molekularen Variabeln (d.h. dem Oligomerisationsgrad und der Spacer-Gruppe) untersucht, um Struktur-Eigenschafts-Beziehungen abzuleiten. Die Erhöhung des Oligomerizationsgrads verringert stark die kritische Mizellbildungskonzentration (CMC). Eine kurze Spacer-Länge oder ein erhöhte Hydrophobie des Spacers erniedrigt die CMC ebenfalls, aber in einem geringeren Umfang. Die gebildeten Mizellen sind relativ klein und ihre Aggregationszahl nimmt mit zunehmendem Oligomerisationsgrad ab, genau wie mit zunehmender Spacerlänge oder sterischer Behinderung. Außerdem wurden Pseudo-Phasendiagramme für die Gemini-Tenside in komplexen Systemen, nämlich in inversen Mikroemulsionen untersucht. Auch hier zeigt die Spacer-Gruppe einen großen Einfluß auf das Tensidverhalten. Weiterhin wurde der Einfluss von Zusätzen auf das Eigenschaftsprofil der dimeren Tenside untersucht. Starke Synergien wurden beobachtet, wenn man spezielle organische Anionen (z.B. Natriumsalicylat, Natriumvinylbenzoat, etc.) zu den dimeren Tensiden in stöchiometrischen Mengen hinzugibt. Für solche Mischungen wird die Mizellbildungskonzentration stark zu niedrigen Konzentrationen verschoben, wobei der Effekt für die Dimere ausgeprägter als für die analogen Monomere ist. Eine Verringerung der Oberflächenspannung wird ebenfalls erreicht. Gemini-Tenside mit geeigneten Spacer-Gruppen bilden nach Zugabe ausgewählter organischer Anionen viskoelastische Lösungen, selbst wenn die dimeren Tenside nur über relativ kurz Alkylketten verfügen. Dies wurde mittels rheologischer Messungen gezeigt. Dieses Verhalten resultiert aus der Bildung langer Zylinder-Mizellen aufgrund der starken Wechselwirkung der Anionen mit den kationischen Tensiden, die die Krümmung der mizellaren Strukturen verringern. Es wurde auch festgestellt, dass das assoziative Verhalten durch die Dimerisation erhöht wird. Für ein gegebenes Gegenion kann die Spacer-Gruppe den verdickenden Effekt verstärken, in Abhängichkeit von seiner Länge und Hydrophobie. Als weitere Zusätze wurden entgegengesetzt geladene Tenside wurden mit den kationischen Dimeren kombiniert. Einige Mischungen mit dem käuflichen anionischen Tensid SDS bilden Vesikel in Lösung. Mit Blick auf diese katanionischen Mischungen wurde ein neues anionisches Gemini-Tensid, das auf EDTA basiert ist, synthetisiert und charakterisiert. Der Syntheseweg ist relativ einfach und das Tensid zeigt interessante Eigenschaften wie niedrige CMC- und scmc-Werte, gute Solubilisierungskapazität von hydrophoben Substanzen und hohe Toleranz gegen hartes Wasser. Mischungen dieses anionischen Tensids mit bestimmten kationischen Dimeren bilden visköse Lösungen, was ein starkes Mizell-Wachstum widerspiegelt.