Academic literature on the topic 'Mobilitätseinschränkung'

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Journal articles on the topic "Mobilitätseinschränkung"

1

Freiberger, Ellen, Cornel C. Sieber, and Katrin Singler. "Mobilität und Sturzprävention im Alter." neuroreha 13, no. 02 (June 2021): 81–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1472-9805.

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Abstract:
Mobilität ist ein wesentlicher Faktor im Selbstständigkeitserhalt und für das „gesunde“ Altern. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko einer Mobilitätseinschränkung. Auch Stürze stellen für den älteren Menschen ein einschneidendes Erlebnis dar und können nicht nur physische Konsequenzen wie Verletzungen haben, sondern auch psychische Konsequenzen wie Sturzangst, die wiederum negative Verhaltensanpassungen bewirken, z. B. sich weniger zu bewegen.
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2

Nestler, N., L. Krisch, A. Mahlknecht, M. Flamm, and J. Osterbrink. "Mobilitätseinschränkungen bei Altenheimbewohnern." Der Schmerz 32, no. 5 (March 6, 2018): 332–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-018-0278-6.

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3

Klüsener, Sebastian. "Der ukrainische Wohnungssektor – schockabsorbierend und mobilitätseinschränkend." Ukraine-Analysen, no. 14 (October 24, 2006): 2–3. http://dx.doi.org/10.31205/ua.014.01.

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4

Strupeit, S., A. Buss, and T. Dassen. "Patientenedukation bei älteren Menschen mit Mobilitätseinschränkungen." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 46, no. 8 (August 28, 2013): 748–55. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-013-0505-9.

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5

Schlesinger, S., A. Neuhaus, A. Thiele, M. Kippnich, A. Rashid, B. Griewing, and M. Daumer. "Sind Mobilitätseinschränkungen bei Patienten mit Multipler Sklerose messbar?" Klinische Neurophysiologie 42, no. 01 (March 2011): 17–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1271750.

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6

Schäufele, M., A. Hoell, I. Hendlmeier, L. Köhler, and S. Weyerer. "Primärprävention von Mobilitätseinschränkungen bei Menschen mit Demenz in Pflegeheimen." Das Gesundheitswesen 77, S 01 (August 16, 2013): S105—S106. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1331249.

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7

Huber, Martin. "„Der Heilmittelkatalog müsste geändert werden“ – Prof. Dr. Gudrun Diermayr über Forschung in der Neuroreha." physiopraxis 17, no. 06 (June 2019): 36–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0892-6582.

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Abstract:
Gudrun Diermayr verfolgt mit ihren Mitarbeiterinnen an der SRH Hochschule Heidelberg ein spannendes Projekt, in dem es um Basisdaten in der derzeitigen physiotherapeutischen Versorgung von Patienten nach Schlaganfall geht. Im Sommer 2018 befragten sie ambulant tätige Therapeuten in Baden-Württemberg und Thüringen zu deren Arbeitsweise bei Menschen mit Mobilitätseinschränkungen nach Schlaganfall.
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8

Maurer, Carola, Birgit Vosseler, Beate Senn, and Heidrun Gattinger. "Angepasste Bewegungsunterstützung – Interaktionsgeschehen am Beispiel einer kinästhetischen Mobilisation." Pflege 31, no. 3 (June 2018): 145–54. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000613.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Mobilitätseinschränkungen sind eine Ursache für Pflegebedürftigkeit. Deswegen ist die Förderung der Mobilität in Pflegeheimen bedeutsam. Das kinästhetische Konzept bietet eine Möglichkeit, Bewohnende in ihrer Aktivität zu unterstützen. Sie können ihre eigenen Ressourcen nutzen und dadurch ihre funktionelle Beweglichkeit erhalten bzw. verbessern. Ziel: Die vorliegende Untersuchung zeigt die Merkmale des Interaktionsgeschehens zwischen Heimbewohnenden mit Bewegungseinschränkungen und Kinästhetik-Fachpersonen während einer Mobilisation auf. Methode: Eine Sekundäranalyse von neun Videosequenzen erfolgte anhand der Grounded Theory-Kodierverfahren nach 33-1Strauss und Corbin (1996). Die ermittelten Kategorien sind in einem Basismodell dargestellt. Ergebnisse: Im Zentrum des Interaktionsgeschehens bei bewegungseingeschränkten Bewohnenden steht die angepasste Bewegungsunterstützung. Diese kann sich mittels angewandter Strategien wie dem Führen-Folgen-Prozess positiv auf die Eigenaktivitäten der Betroffenen auswirken. Beeinflussende Faktoren, beispielsweise die Tagesverfassung des Bewohnenden, wirken sich dabei auf die Strategien der Fachpersonen aus. Es ist erforderlich, dass Pflegepersonen in der Interaktion unter anderem eine hohe Wahrnehmungskompetenz zeigen. Schlussfolgerung: Die angepasste Bewegungsunterstützung bezieht Bewohnende aktiv in den Mobilisationsprozess ein. Pflegepersonen benötigen entsprechende Schulungen, um die Ressourcen der Bewohnenden fördern zu können.
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9

Wissel, J. "Multiprofessionelles Spastikmanagement mit Botulinum Neurotoxin A." Nervenheilkunde 29, no. 09 (2010): 526–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628809.

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Abstract:
ZusammenfassungSchädigungen sensomotorischer Netzwerke im Zentralnervensystem können mit Latenz zum einem Upper Motor Neuron-Syndrome (UMNS) führen. Spastizität ist ein Plus-Phänomen des UMNS und als geschwindigkeits-abhängigen Zunahme des Muskeltonus definiert. Das UMNS mit Spastik führt nach Schlaganfall bei mehr als 35% der Patienten zu deutlichen Aktivitätsstörungen durch Mobilitätseinschränkungen, Feinmotorikstörungen und Schmerzen. Schwere Spastizität kann zu Pflegebehinderungen mit Kontrakturen und Druckgeschwüren führen. Ein medizinisches Management sollte neben physikalischen und medikamentösen Ansätzen eine Hilfsmittelversorgung berücksichtigen. Empfohlen wird die Behandlung im multiprofessionellen Team. In diesem Setting können Einschränkungen durch andere neurologische und neuropsychologische Defizite bei UMNS am besten berücksichtigt werden. Mit dem Patienten oder Angehörigen vereinbarte realistischen Behandlungsziele sollen erkenn-bar im Mittelpunkt der Behandlung stehen. Bei regionalen Einschränkungen durch Spastizität ist die lokale Behandlung mittels Botulinum Neurotoxin Typ A (BoNT A) mit und ohne begleitende Redressions- und Physiotherapieverfahren nach Schlaganfall die Methode der Wahl, da die BoNT A der oralen Behandlung sowohl bezüglich der Symptomreduktion, als auch der Nebenwir-kungshäufigkeit signifikant überlegen ist. Kritisch für den Erfolg dieser Behandlung ist die Muskelauswahl, Dosierung und Injektions-genauigkeit sowie die adäquate Begleittherapie. Neben BoNT A ist Phenol perineural injiziert so-wie die selektive Neurotomie ein lokales Be-handlungsverfahren, wobei Phenolinjektionen als Nebenwirkungen bei 10% Parästhesien zeigen. Bei generalisierter Spastik ist intrathekales Baclofen gut wirksam, erfordert aber eine Pum-penimplantation und eine funktionierende Infrastruktur (Nachfüllen, Komplikationsmanagement). Bei spastischen Muskel- und Sehnenver-kürzungen sind orthopädischchirurgische Ver-fahren indiziert.
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10

Strutz, Nicole, Jörn Kiselev, and Nils Lahmann. "Prädiktoren von Sturzereignissen in Pflegewohnheimen: eine Querschnittsstudie in Deutschland." HeilberufeScience 11, no. 3-4 (August 4, 2020): 44–51. http://dx.doi.org/10.1007/s16024-020-00340-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Neuere Studienergebnisse zeigen, dass Sturzereignisse in Pflegewohnheimen bisher nicht in ausreichendem Maße verhindert werden können. Der Zusammenhang zwischen Sturzereignissen sowie Mobilitätseinschränkungen, Erkrankungen und Body-Mass-Index (BMI) wurde für jeden Faktor bisher einzeln beschrieben; eine komplexere Analyse fehlt. Ziel Ziel dieser Studie ist es, neben der Sturzinzidenz, Sturzprädiktoren in deutschen Pflegewohnheimen zu ermitteln. Die Untersuchung fokussiert auf das Vorliegen möglicher Sturzprädiktoren von Pflegeheimbewohnern/Pflegeheimbewohnerinnen ab 65 Jahren und versucht, evtl. vorhandene, besonders vulnerable Personengruppen zu identifizieren. Material und Methode Querschnittserhebung mit 2427 Pflegeheimbewohnern/Pflegeheimbewohnerinnen im 3. und 4. Lebensalter aus 17 deutschen Pflegewohnheimen im Untersuchungszeitraum von 2014 bis 2016. Es wurden umfangreiche Daten zur Mobilität, zu Erkrankungen und BMI sowie zur Versorgung mit Mobilitätshilfsmitteln erhoben und statistisch ausgewertet. Zur Ermittlung multivariater Zusammenhänge wurde ein „classification and regression tree“ angewendet. Ergebnisse Die Gruppe der Proband*innen stellt sich mit einem Median von 85 Jahren und einem Frauenanteil von 73,8 % dar. Im Erhebungszeitraum von 2014 bis 2016 stürzten 5,5 % der Pflegeheimbewohner*innen. Als mögliche Prädiktoren für Sturzereignisse konnten Einschränkungen in mehreren spezifischen komplexen Bewegungsabläufen sowie ein geringer BMI ≤21,5 kg/m2 ermittelt werden. Die Gruppe der Pflegeheimbewohner*innen mit geringem BMI zeigt Einschränkungen in anderen Bewegungsabläufen als Pflegeheimbewohner*innen der Gruppe, die einen BMI >21,5 kg/m2 aufweisen. Pflegeheimbewohner*innen mit diesen Merkmalen wurden als besonders vulnerable Gruppen identifiziert. Schlussfolgerung Da die Einschätzung des Sturzrisikos von Pflegeheimbewohnern/Pflegeheimbewohnerinnen auf Basis bisheriger Risikofaktoren nur teilweise erfolgreich erfolgt, scheint die Anwendung geeigneter Testverfahren zur Bestimmung der Mobilität und des BMI angezeigt, um das Sturzrisiko von Pflegeheimbewohnern/Pflegeheimbewohnerinnen belastbar bestimmen und geeignete Maßnahmen ergreifen zu können.
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Dissertations / Theses on the topic "Mobilitätseinschränkung"

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Völkel, Thorsten. "Multimodale Annotation geographischer Daten zur personalisierten Fußgängernavigation." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1239804877252-19609.

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Abstract:
Mobilitätseingeschränkte Fußgänger, wie etwa Rollstuhlfahrer, blinde und sehbehinderte Menschen oder Senioren, stellen besondere Anforderungen an die Berechnung geeigneter Routen. Die kürzeste Route ist nicht immer die am besten geeignete. In dieser Arbeit wird das Verfahren der multimodalen Annotation entwickelt, welches die Erweiterung der geographischen Basisdaten durch die Benutzer selbst erlaubt. Auf Basis der durch das Verfahren gewonnenen Daten werden Konzepte zu personalisierten Routenberechnung auf Grundlage der individuellen Anforderungen der Benutzer entwickelt. Das beschriebene Verfahren wurde erfolgreich mit insgesamt 35 Benutzern evaluiert und bildet somit die Grundlage für weiterführende Arbeiten in diesem Bereich
Mobility impaired pedestrians such as wheelchair users, blind and visually impaired, or elderly people impose specific requirements upon the calculation of appropriate routes. The shortest path might not be the best. Within this thesis, the concept of multimodal annotation is developed. The concept allows for extension of the geographical base data by users. Further concepts are developed allowing for the application of the acquired data for the calculation of personalized routes based on the requirements of the individual user. The concept of multimodal annotation was successfully evaluated incorporating 35 users and may be used as the base for further research in the area
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Völkel, Thorsten. "Multimodale Annotation geographischer Daten zur personalisierten Fußgängernavigation." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23563.

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Abstract:
Mobilitätseingeschränkte Fußgänger, wie etwa Rollstuhlfahrer, blinde und sehbehinderte Menschen oder Senioren, stellen besondere Anforderungen an die Berechnung geeigneter Routen. Die kürzeste Route ist nicht immer die am besten geeignete. In dieser Arbeit wird das Verfahren der multimodalen Annotation entwickelt, welches die Erweiterung der geographischen Basisdaten durch die Benutzer selbst erlaubt. Auf Basis der durch das Verfahren gewonnenen Daten werden Konzepte zu personalisierten Routenberechnung auf Grundlage der individuellen Anforderungen der Benutzer entwickelt. Das beschriebene Verfahren wurde erfolgreich mit insgesamt 35 Benutzern evaluiert und bildet somit die Grundlage für weiterführende Arbeiten in diesem Bereich.
Mobility impaired pedestrians such as wheelchair users, blind and visually impaired, or elderly people impose specific requirements upon the calculation of appropriate routes. The shortest path might not be the best. Within this thesis, the concept of multimodal annotation is developed. The concept allows for extension of the geographical base data by users. Further concepts are developed allowing for the application of the acquired data for the calculation of personalized routes based on the requirements of the individual user. The concept of multimodal annotation was successfully evaluated incorporating 35 users and may be used as the base for further research in the area.
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Seipel, Sebastian [Verfasser]. "Sicherheit und Komplexität von Knotenpunkten - Sicherheit im Straßenverkehr für Kinder, Senioren und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen / Sebastian Seipel." Wuppertal : Universitätsbibliothek Wuppertal, 2014. http://d-nb.info/1054199698/34.

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