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Journal articles on the topic 'Model Auswahl'

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Robitzsch, Alexander, Tobias Dörfler, Maximilian Pfost, and Cordula Artelt. "Die Bedeutung der Itemauswahl und der Modellwahl für die längsschnittliche Erfassung von Kompetenzen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 4 (October 2011): 213–27. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000052.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird die Entwicklung der Lesekompetenz von Grundschülerinnen und Grundschülern anhand des ELFE-Tests ( Lenhard & Schneider, 2005 ) untersucht. Dabei wird die Bedeutung der Itemauswahl im verwendeten Test (sog. Item Sampling) als auch der Auswahl statistischer Modelle (sog. Multi Model Inferenz) im Hinblick auf Effektgrößen der Veränderung diskutiert und deren Variabilität quantifiziert. Es wird argumentiert, dass in einem Konzept der Generalisierbarkeit bei Tests (mindestens) drei Facetten eine wichtige Rolle spielen: die Stichprobenziehung oder Auswahl von Personen, Items und die Wahl statistischer Modelle. Die empirischen Befunde dieses Beitrags zeigen auf, dass die in Publikationen meist vernachlässigten Variationsquellen von Item Sampling und der Modellwahl gegenüber der Stichprobenziehung von Personen nicht vernachlässigbar sind.
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Storchak, M., and F. Diemer. "Simulation des orthogonalen Zerspanens mit LS-Dyna*/Simulation of the orthogonal cutting process with LS-Dyna - Comparison of Lagrangian-, Eulerian- and SPH cutting models." wt Werkstattstechnik online 107, no. 01-02 (2017): 34–38. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-01-02-36.

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Abstract:
Immer häufiger kommen Simulationsergebnisse zur Optimierung von Zerspanprozessen zum Einsatz. Dabei wird ein sehr breites Spektrum verschiedener Techniken und Algorithmen verwendet. Für die entsprechende Auswahl muss der Anwendungsingenieur eine Überprüfung der Vor- und Nachteile der verschiedenen Algorithmen bei der Erstellung und Verwendung der numerischen Zerspanmodelle in Bezug auf den jeweils vorliegenden Zerpanprozess vornehmen. In diesem Artikel werden unterschiedliche Berechnungs- und Ansatzalgorithmen anhand von vier Zerspanmodellen – Lagrange‘sches Modell mit und ohne Remeshing, Euler’sches Modell und SPH (Smoothed Particle Hydrodynamics)-Modell – erarbeitet und miteinander sowie mit den experimentell gewonnenen Daten verglichen.   More and more results from simulations are being used to optimize cutting processes. To accomplish this, a very wide spectrum of different techniques and algorithms is applied. The engineer is required to find the advantages and disadvantages of the different algorithms used for development and employment in the numerical cutting model. This paper compares different calculation and approach algorithms on the basis of four different cutting models - Lagrange model with and without Remeshing, Eulerian model and SPH (Smoothed Particle Hydrodynamics)-model - as well as experimentally gained data.
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Hübner, M., C. Liebrecht, N. Malessa, A. Kuhnle, P. Prof Nyhuis, and G. Prof Lanza. "Vorgehensmodell zur Einführung von Industrie 4.0*/A process model for implementing Industry 4.0 - Introduction of a process model for the individual implementation of Industry 4.0 methods." wt Werkstattstechnik online 107, no. 04 (2017): 266–72. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-04-70.

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Abstract:
Im Zuge der Einführung von Industrie 4.0 fühlen sich viele Unternehmen überfordert, zielgerichtete und bedarfsgerechte Einführungsstrategien zu entwickeln. Dieser Fachbeitrag stellt ein unternehmensindividuelles und problemorientiertes Vorgehen vor, bei dem ausgehend von einer Reifegradermittlung Potentiale ermittelt und mit Methoden der Industrie 4.0 gehoben werden. Diskutiert werden die iterativen Schritte für eine problemspezifische Auswahl und Anwendung von Industrie 4.0-Methoden.   Considering recent developments in terms of the industrial progression to “smart factories” and the fourth industrial revolution, companies are overwhelmed and seem to be incapable to develop appropriate implementation strategies. This paper focuses on an individual, problem-oriented approach in order to assess and implement Industry 4.0 methods based on a maturity model. Therefore, the iterative steps of an approach for achieving a problem-specific Industry 4.0 implementation are discussed.
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Merkel, L., J, Starz, C. Schultz, S. Braunreuther, and G. Prof Reinhart. "Digitale Assistenzsysteme in der Produktion*/Innovative assistance systems in production." wt Werkstattstechnik online 107, no. 03 (2017): 124–28. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-03-20.

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Abstract:
Digitale Assistenzsysteme in der Produktion helfen, zunehmend komplex werdende Arbeitsaufgaben zu beherrschen. Dafür entstehen im Zuge der Digitalisierung der Produktion forschungsseitig zahlreiche neue Möglichkeiten individueller Werkerunterstützung. Das hier vorgestellte entwickelte Modell gestattet eine detaillierte Beschreibung der Fähigkeiten und Technologien von Komponenten eines Assistenzsystems. Durch einen Abgleich von spezifischen Anforderungen eines Anwendungsfalls mit den Fähigkeiten des Assistenzsystems soll die Auswahl eines geeigneten Assistenzsystems ermöglicht werden.   Digital assistance systems help to master tasks with growing complexity in production. Currently, a lot of research aims at developing new technologies for individual worker support. This paper presents a model for a detailed description of capabilities and technologies used for components in assistance systems. By matching a given task’s requirements with the capabilities of an assistance system, the selection of the best fitting assistance system can be achieved.
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Michniewicz, J., D. Leiber, F. Riedl, H. Erdogan, M. Hörmann, T. Meyer, C. Koetschan, et al. "Automatisierte digitale Anlagenplanung*/Automated digital facility design - Method for automated assembly line planning." wt Werkstattstechnik online 107, no. 09 (2017): 582–89. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-09-20.

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Abstract:
In der Produktion technischer Erzeugnisse sind Montageanlagen heute weit verbreitet. Durch immer kürzer werdende Produktlebenszyklen und die zunehmende Variantenvielfalt steigt auch die Zahl der durchzuführenden Anlagen(um)planungen. Vorgestellt wird ein Konzept, um automatisiert Entwürfe für Montageanlagen zu generieren. Auswahl und Anordnung der benötigten Betriebsmittel erfolgen dabei ausgehend von einem digitalen Modell des Produktes sowie einer Bibliothek verfügbarer Ressourcen. Die getroffenen Planungsentscheidungen werden simulativ abgesichert und heuristisch optimiert.   Nowadays, assembly lines are widely used for the production of goods. Due to shorter life cycles and increasing variance of products to be manufactured, assembly systems have to be (re)configured more frequently. This paper presents a concept to automatically generate drafts of complete assembly lines. Basis for the planning approach is a library of available resources and a digital product model. An algorithm selects, combines and arranges suitable resources. The planning decisions are heuristically optimized and verified by simulation.
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Van de Rijt, Bernadette A. M., Johannes E. H. Van Luit, and Klaus Hasemann. "Zur Messung der frühen Zahlbegriffsentwicklung1." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 32, no. 1 (January 2000): 14–24. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.32.1.14.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Erwerb mathematischer Fertigkeiten ist ein Entwicklungsprozeß, der lange vor dem Mathematikunterricht in der Schule beginnt. Ziel der hier vorgestellten Untersuchung war es, Skalen der frühen Zahlbegriffsentwicklung zu entwickeln, mit deren Hilfe Niveaus in der Zahlbegriffsentwicklung für Kinder zwischen 4 und 7 Jahren eingeschätzt werden können. Auf der Grundlage vorliegender Forschungsergebnisse wurden acht Komponenten des frühen Zahlbegriffs unterschieden und durch eine erste Auswahl von 120 Aufgaben operationalisiert. Die Aufgaben wurden in den Niederlanden von 823 Jungen und Mädchen im Alter von 4 bis 7 Jahren bearbeitet. Die Ergebnisse zeigten, daß das “One Parameter Logistic Model” zur Erklärung der Antworten bei 80 Aufgaben herangezogen werden kann. Es wurden zwei Skalen mit jeweils 40 Aufgaben (Testformen A und B) erstellt; in diesem Beitrag wird vor allem die Testform A betrachtet. Die Untersuchung ergab erhebliche Unterschiede im Entwicklungsniveau bei den verschiedenen Altersgruppen. Aufgrund dieser Ergebnisse kann gefolgert werden, daß die frühe Zahlbegriffsentwicklung (bzw. eine Verzögerung in dieser Entwicklung) durch die genannten Testaufgaben gemessen werden kann. Darüber hinaus werden erste Ergebnisse eines gemeinsamen deutsch-niederländischen Projektes zur frühen Zahlbegriffsentwicklung aus einer Stichprobe mit deutschen Kindern (330 Jungen und Mädchen) vorgestellt.
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Schumacher, Patrick, Christian Weckenborg, Thomas S. Spengler, David Schneider, Tobias Huth, and Thomas Vietor. "Das Potenzial-Modell." Industrie 4.0 Management 2020, no. 6 (December 1, 2020): 25–29. http://dx.doi.org/10.30844/i40m_20-6_s25-29.

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Abstract:
Durch die zunehmende Digitalisierung der Wertschöpfungskette werden Unternehmen mit neuen Herausforderungen, wie etwa einer höheren Variantenvielfalt oder steigenden Individualisierungswünschen von Kunden, konfrontiert. Zur Bewältigung der wachsenden Herausforderungen bietet die Implementierung von Industrie 4.0-Lösungen großes Potenzial. Dennoch agieren gerade kleine und mittlere Unternehmen bei deren Einführung zurückhaltend. Dies ist vor allem auf den hohen finanziellen Aufwand für Industrie 4.0-Lösungen und eine unzureichende Abschätzbarkeit der Auswirkungen ihrer Einführung zurückzuführen. Im Rahmen des EFRE-Forschungsprojekts »Synus« wurden Methoden und Tools zur Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen bei der Bewertung und Auswahl von Industrie 4.0-Lösungen entwickelt. Inhalt dieses Beitrags ist die Präsentation des Potenzial-Modells, welches kleine und mittlere Unternehmen zur Auswahl geeigneter Industrie 4.0-Lösungen in Abhängigkeit der individuellen Sachlagen und Präferenzen befähigt.
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Liebetruth, Thomas, and Andreas Otto. "Ein formales Modell zur Auswahl von Kennzahlen." Controlling 18, no. 1 (2006): 13–24. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2006-1-13.

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Walter, Otto B., Janine Becker, Herbert Fliege, Jakob Bjorner, Mark Kosinski, Marc Walter, Burghard F. Klapp, and Matthias Rose. "Entwicklungsschritte für einen computeradaptiven Test zur Erfassung von Angst (A-CAT1)." Diagnostica 51, no. 2 (April 2005): 88–100. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.51.2.88.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die empirische Erfassung psychischer Merkmale erfolgt in der Regel mit Instrumenten, die auf der Grundlage der klassischen Testtheorie entwickelt wurden. Seit den 60er Jahren bietet sich hierzu mit der Item Response Theory (IRT) eine Alternative an, die verschiedene Vorteile verspricht. Auf ihrer Grundlage können u.a. computeradaptive Tests (CATs) entwickelt werden, welche die Auswahl der vorgelegten Items dem Antwortverhalten der Patienten anpassen und damit eine höhere Messgenauigkeit bei reduzierter Itemzahl ermöglichen sollen. Wir haben verschiedene Schritte zur Entwicklung eines CAT zur Erfassung von Angst unternommen, um zu prüfen, ob sich die theoretischen Vorzüge der IRT auch in der praktischen Umsetzung bestätigen lassen. In dem vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung der zu Grunde liegenden Itembank dargestellt. Hierfür wurde auf Daten von N = 2348 Patienten zurückgegriffen, die an der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik der Charité zwischen 1995 und 2001 im Rahmen der Routinediagnostik ein umfangreiches Set etablierter konventioneller Fragebögen computergestützt beantwortet hatten. Diese beinhalteten 81 Items, die in einem Expertenrating für das Merkmal Angst als relevant angesehen wurden. Die Eigenschaften dieser Items wurden anhand ihrer residualen Korrelationen nach konfirmatorischer Faktorenanalyse (MplusTM), ihrer Antwortkategorienfunktion (TestgrafTM) und ihrer Diskriminationsfähigkeit (ParscaleTM) überprüft. Es verblieben 50 Items, die für die Anwendung eines polytomen Zwei-Parameter-Modells (Generalized-Partial-Credit-Model) als geeignet angesehen werden können. Orientiert man sich an einer Reliabilität von ρ ≥ .90 und legt für den computeradaptiven Testalgorithmus einen Standardfehler von ≤ .32 fest, so zeigen Simulationsstudien, dass die Merkmalsausprägung für Angst im Bereich von ± 2 Standardabweichungen um den Mittelwert der Stichprobe mit ca. 7 Items ermittelt werden kann. Zudem legen die Simulationsstudien nahe, dass der CAT-Algorithmus das Merkmal in den oberen und unteren Ausprägungen besser zu differenzieren vermag als die konventionell berechnete Summen-Skala des STAI (State).
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Ehs, Tamara. "Demokratiepolitische Dimensionen der Verfassungsgerichtsbarkeit: Auswahl- und Bestellmodus der Mitglieder, Sondervotum, Öffentlichkeit." Zeitschrift für öffentliches Recht 75, no. 3 (2020): 575. http://dx.doi.org/10.33196/zoer202003057501.

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Löffler, Julia, Bianca Bormann, Gary Burlingame, and Bernhard Strauß. "Auswahl von Patienten für eine Gruppenpsychotherapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, no. 2 (January 2007): 75–86. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.2.75.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem Group Selection Questionnaire (GSQ) wurde ein ökonomisches Instrument für die Klinik und Forschung entwickelt, das Informationen über die Erwartungen von Patienten an eine Gruppentherapie, ihre Bereitschaft, mit anderen Teilnehmern in einer positiven Art zu interagieren und ihre Tendenz, in einer Gruppe dominierendes Verhalten zu zeigen, erheben soll. In der vorliegenden Arbeit wurde versucht, die Ergebnisse einer von Cox et al. (2004) in den USA beschriebenen Studie zum GSQ an zwei klinischen Stichproben (n = 267 und n = 385) aus dem deutschen Sprachraum zu replizieren. Zwei Teilstichproben von Psychotherapiepatient(inn)en aus acht bzw. fünf stationären Behandlungseinrichtungen wurden im Rahmen der Studie untersucht. Die Patienten wurden gebeten, einmalig vor der ersten Gruppensitzung die 19 Fragen des GSQ zu beantworten. Ziel dieser Studie war es, die Faktorenstruktur des GSQ durch konfirmatorische Faktorenanalysen zu überprüfen. Die Überprüfung erfolgte vorrangig mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen. An der ersten Stichprobe wurde deutlich, dass die deutschen Patienten eine moderate Übereinstimmung mit den amerikanischen Probanden bei der Beantwortung des GSQ zeigten. Mit einem geringfügig modifizierten Modell konnte allerdings eine sehr gute Übereinstimmung erzielt werden. Die verbleibenden Items luden auf denselben Faktoren wie dies in früheren GSQ-Studien mit einer bosnischen bzw. einer amerikanischen Stichprobe gezeigt werden konnte ( Cox et al. 2004 ). Die Kreuzvalidierung dieses Ergebnisses an einer weiteren Patientenstichprobe bestätigte letztlich das Faktorenmodell, wenngleich insgesamt gesehen die psychometrische Qualität der Subskala Dominanz noch zu wünschen übrig lässt. Der GSQ könnte ein geeignetes Screening-Instrument werden, mit dessen Hilfe Kliniker effizient bereits vor Behandlungsbeginn Aussagen darüber treffen können, welche Patienten mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Gruppentherapie frühzeitig abbrechen bzw. weniger profitieren werden. Um dies zu bestätigen, sind nun allerdings auch im deutschen Sprachraum Verlaufsstudien nötig.
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Schöttker-Königer, T., and A. Schäfer. "Das Modell der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Wilson und Cleary." physioscience 13, no. 03 (September 2017): 121–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1567216.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Messungen zur Evaluation physiotherapeutischer Interventionen sind ein unverzichtbarer Bestandteil der evidenzbasierten Physiotherapie. Der Fokus liegt dabei oft zu stark auf der strukturellen Ebene der biologischen Funktion. Dies widerspricht der Empfehlung, insbesondere komplexe Gesundheitsprobleme im Rahmen eines biopsychoökosozialen Modells zu analysieren. Zur Auswahl von Konstrukten für Ergebnismessungen, die über die strukturelle Ebene hinausgehende Dimensionen der Gesundheit abdecken können, bietet das Modell der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (Health-Related Quality of Life, HRQoL) von Wilson und Cleary 36 eine geeignete Grundlage. Ziel: Dieser Artikel beschreibt das Konzept von Wilson & Cleary 36 und erläutert den Bezug zu den physiotherapeutischen Handlungsfeldern sowie dessen Bedeutung als Grundlage für die Auswahl von Endpunktmessungen. Methode: Anhand eines Fallbeispiels wird die Anwendbarkeit des Modells dargestellt, um geeignete Konstrukte für Ergebnismessungen zu definieren und Hypothesen zu generieren. Damit werden Unterschiede zum ICF-Modell und Aspekte der konzeptionellen Merkmale von Ergebnismessungen verdeutlicht. Schlussfolgerung: Für die Physiotherapie hat die Anwendung des Modells von Wilson & Cleary 36 ein hohes Potenzial, stärker die individuellen Ziele und das Gesundheitserleben der Patienten im Rahmen der physiotherapeutischen Intervention zu berücksichtigen.
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Goslar, Nina. "Die ARTE-Mediathek – Perspektiven der Zusammenarbeit im Bereich Film." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 3 (November 30, 2020): 411–15. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2043.

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Abstract:
ZusammenfassungARTE leistet mit seiner Mediathek, auf der allmonatlich eine Auswahl hochwertiger Filme verschiedener Dekaden angeboten wird, einen wichtigen Beitrag für die filmische Bildung. Der Artikel von Nina Goslar aus der ZDF/ARTE-Filmredaktion skizziert das Kino-Angebot der ARTE-Mediathek und stellt ein Modell der Vermittlung von Filmgeschichte vor, das in Zusammenarbeit mit europäischen Filmarchiven geplant ist – auch als Modell einer möglichen Kooperation mit Öffentlichen Bibliotheken.
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Strauß, Bernhard. "Indikation und Gruppenverlauf – Hinweise und Hilfen für die gruppentherapeutische Praxis." PiD - Psychotherapie im Dialog 21, no. 02 (June 2020): 71–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-0974-8622.

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Abstract:
In der klinischen Praxis gibt es verschiedene Modelle der Gruppenpsychotherapie. Das passende Modell zu wählen ist im Kontext der Indikation, Auswahl und Zusammensetzung von Therapiegruppen essenziell. Für den Beginn und den Prozess stehen Therapeuten eine Reihe von Instrumenten zur Information und Vorbereitung sowie zur Begleitdiagnostik zur Verfügung. Der Beitrag stellt diese vor und ergänzt sie durch den Verweis auf „Praxisleitlinien“.
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Hauthal, Werner H. "Zur Auswahl der Strukturgruppen für die inkrementelle Berechnung von Phasengleichgewichten mit dem UNIFAC-Modell." Zeitschrift für Chemie 26, no. 1 (August 31, 2010): 38–40. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19860260120.

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Seiffert, Nora, Marialuisa Cavelti, and Michael Kaess. "Klinische Stadienmodelle in der Früherkennung und -behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Psychotherapeut 65, no. 5 (September 2020): 351–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00448-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine schwere psychische Störung, die typischerweise erstmals in der Adoleszenz auftritt und mit einem hohen Leidensdruck, schweren psychosozialen Defiziten bei Betroffenen sowie hohen Kosten für die Gesellschaft verbunden ist. Die Früherkennung und -intervention der BPS haben zum Ziel, die negativen Auswirkungen der Störung frühzeitig zu reduzieren oder zu verhindern und dadurch die Lebensläufe der betroffenen Jugendlichen positiv zu beeinflussen. Klinische Stadienmodelle bieten Orientierung bei der Auswahl einer geeigneten Intervention entsprechend dem aktuellen Krankheitsstadium. Ziel der Arbeit In der vorliegenden Arbeit wird das Rationale klinischer Stadienmodelle erläutert. Bestehende Stadienmodelle der BPS werden vorgestellt und diskutiert. Material und Methoden Kritische Reflexion vorhandener Forschungsliteratur. Ergebnisse Bisher wurden 2 Stadienmodelle der BPS vorgeschlagen, das erste Modell aus dem Jahr 2016 gemeinsam für die BPS und die affektiven Störungen, das neuere, darauf aufbauende Modell aus dem Jahr 2019 mit höherer Spezifität und Fokus auf die Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen und sich daraus ergebenden Schwierigkeiten. Diskussion Die vorgestellten klinischen Stadienmodelle der BPS bieten Orientierung bei der Beschreibung des typischen Krankheitsverlaufs sowie der Auswahl einer geeigneten Intervention, insbesondere in frühen Krankheitsstadien, da sie dabei helfen können, frühe, unspezifische Anzeichen einer sich entwickelnden Störung wahrzunehmen und eine geeignete Behandlung einzuleiten. Mit weiteren Erkenntnissen über die Entwicklung der BPS und effektive Interventionen können Stadienmodelle in der Zukunft weiter verbessert werden.
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Kaiser, Stefan, Matthias Hartmann-Riemer, and Philippe N. Tobler. "Das Negativsymptom Apathie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 1 (January 2017): 37–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000299.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Apathie ist eine Dimension von Negativsymptomen, die zu erheblichen Beeinträchtigungen in der Alltagsfunktion führt, ohne dass adäquate Behandlungsverfahren zur Verfügung stehen. Die Apathie wird heute zunehmend als eine Reduktion von zielgerichtetem Verhalten definiert. Die dem zielgerichteten Verhalten zugrundeliegenden Prozesse lassen sich in einem Modell verstehen, das verschiedene Phasen der Entscheidungsfindung beinhaltet. Hierzu gehören die Generierung von Handlungsoptionen, die Bewertung und Auswahl von Handlungsoptionen und schliesslich das Lernen aus Handlungsergebnissen. Diese Prozesse und ihre Dysfunktionen lassen sich quantitativ erfassen, wie wir am Beispiel von Studien bei Patienten mit Schizophrenie zeigen. Dysfunktionen in allen genannten Entscheidungsphasen sind mit der Apathie assoziiert. Dieses Modell kann dazu dienen, die Entwicklung psychologischer und biologischer Therapieverfahren gezielter auf die zugrundeliegenden dysfunktionalen Prozesse aufzubauen.
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Schulz, Ulrich, and Andreas Niebergall. "Psychometrische Validierung von Expertenentscheidungen im Assessment-Center. Entscheidungsoptimierung und -kontrolle mittels eines stochastischen Nutzenmodells." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 9, no. 2 (May 1995): 193–207. http://dx.doi.org/10.1177/239700229500900204.

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Abstract:
Psychologische Maßnahmen der Personalauswahl bzw. Personalentwicklung sollten möglichst ökonomisch und objektiv sein. Vor diesem Hintergrund wird in dem vorliegenden Beitrag eine Methodik zur kontrollierten Erfassung eignungsdiagnostischer Entscheidungen und der Bewertungsmaßstäbe von Urteilsträgern im Assessment-Center dargestellt. Unter Verwendung eines stochastischen Nutzenmodells war es möglich, Entscheidungsunsicherheiten in Form von individuellen Urteilsinkonsistenzen zu berücksichtigen. Das Modell erwies sich als geeignet, individuelles Entscheidungsverhalten auf der Grundlage subjektiver Präferenzen angemessen vorherzusagen. Interindividuelle Unterschiede in der Bedeutungszuschreibung zu den wesentlichen Dimensionen als auch Abweichungen von institutionell gesetzten Kriterien konnten herausgestellt werden. So lassen sich Nutzenschätzungen als Entscheidungsunterstützung, als Orientierungshilfe bei der Auswahl und Gestaltungeignungsdiagnostischer Verfahren, als Kontroll instrument für Urteiler-und Beobachtertrainings oder auch für Reflexionen über institutionell gesetzte Kriterien einsetzen.
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Schmidt-Atzert, Lothar, Stefan Krumm, and Markus Bühner. "Aufmerksamkeitsdiagnostik." Zeitschrift für Neuropsychologie 19, no. 2 (January 2008): 59–82. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.19.2.59.

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Abstract:
Ziel dieses Beitrags ist es, die im deutschen Sprachraum verfügbaren Aufmerksamkeitstests einzelnen Aufmerksamkeitskomponenten zuzuordnen und zu charakterisieren. Zur Klärung des Konstrukts Aufmerksamkeit werden konzeptuelle Überlegungen angestellt, eine Arbeitsdefinition vorgelegt und eine Abgrenzung von verwandten Konstrukten wie Konzentration, Arbeitsgedächtnis und Wahrnehmungsgeschwindigkeit herausgearbeitet. Rationale und faktorenanalytische Ansätze zur Struktur der Aufmerksamkeit werden dargestellt und daraus ein Modell zur Aufmerksamkeitsstruktur mit den Komponenten Alertness, Selektion, Daueraufmerksamkeit und Focus-Execute / Konzentrierte Aufmerksamkeit abgeleitet. Anhand des Modells wird die angestrebte Klassifikation der Tests vorgenommen. Insgesamt wird deutlich, dass eine reine Messung der einzelnen Aufmerksamkeitskomponenten noch nicht möglich ist, weil die Testleistungen mit anderen Fähigkeiten konfundiert sind und die Struktur der Aufmerksamkeit noch nicht befriedigend geklärt ist. Empfehlungen zur Entwicklung und Auswahl von Aufmerksamkeitstests werden gegeben.
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Li, Zhi, and Xiaomei Yang. "Fusion of High- and Medium-Resolution Optical Remote Sensing Imagery and GlobeLand30 Products for the Automated Detection of Intra-Urban Surface Water." Remote Sensing 12, no. 24 (December 9, 2020): 4037. http://dx.doi.org/10.3390/rs12244037.

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Abstract:
Intra-urban surface water (IUSW) is an indispensable resource for urban living. Accurately acquiring and updating the distributions of IUSW resources is significant for human settlement environments and urban ecosystem services. High-resolution optical remote sensing data are used widely in the detailed monitoring of IUSW because of their characteristics of high resolution, large width, and high frequency. The lack of spectral information in high-resolution remote sensing data, however, has led to the IUSW misclassification problem, which is difficult to fully solve by relying only on spatial features. In addition, with an increasing abundance of water products, it is equally important to explore methods for using water products to further enhance the automatic acquisition of IUSW. In this study, we developed an automated urban surface-water area extraction method (AUSWAEM) to obtain accurate IUSW by fusing GaoFen-1 (GF-1) images, Landsat-8 Operational Land Imager (OLI) images, and GlobeLand30 products. First, we derived morphological large-area/small-area water indices to increase the salience of IUSW features. Then, we applied an adaptive segmentation model based on the GlobeLand30 product to obtain the initial results of IUSW. Finally, we constructed a decision-level fusion model based on expert knowledge to eliminate the problem of misclassification resulting from insufficient information from high-resolution remote sensing spectra and obtained the final IUSW results. We used a three-case study in China (i.e., Tianjin, Shanghai, and Guangzhou) to validate this method based on remotely sensed images, such as those from GF-1 and Landsat-8 OLI. We performed a comparative analysis of the results from the proposed method and the results from the normalized differential water index, with average kappa coefficients of 0.91 and 0.55, respectively, which indicated that the AUSWAEM improved the average kappa coefficient by 0.36 and obtained accurate spatial patterns of IUSW. Furthermore, the AUSWAEM displayed more stable and robust performance under different environmental conditions. Therefore, the AUSWAEM is a promising technique for extracting IUSW with more accurate and automated detection performance.
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Wendler, Roy. "Reifegradmodelle: Anwendungspotenziale in der Betriebswirtschaftslehre." Der Betriebswirt 55, no. 1 (February 28, 2014): 32–36. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.55.1.32.

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Abstract:
Das Ziel dieses Beitrags war, ein Verständnis über Reifegradmodelle zu erarbeiten und Potenziale sowie Grenzen der Anwendung in betriebswirtschaftlichen Bereichen aufzuzeigen. Dazu wurde der Begriff des Reifegradmodells von drei Perspektiven beleuchtet sowie eine Auswahl von Einsatzgebieten skizziert und mit Beispielen belegt. Im Ergebnis des Beitrags wurde deutlich, dass Reifegradmodelle per se sehr variabel verwendbare Instrumente sind, welche in nahezu allen denkbaren Bereichen im Unternehmen eingesetzt werden können und eine Reihe von Vorteilen mit sich bringen. Es wurde jedoch auch hervorgehoben, dass der Einsatz von Reifegradmodellen überlegt erfolgen muss, um die genannten Vorteile zu erlangen. Maturity models are management tools, which are mainly applied in Information Systems and Informatics. However, their roots are to be found in Business Administration, particularly in Quality Management. Therefore, the following article aims at introducing the concept of maturity models from a linguistic, an application-based, and a structural perspective prior to exemplarily presenting potential application domains in management and business administration. Keywords: supply chain management, qualitätskriterien, linguistische perspektive
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Büssing, André, and Claudia Moranz. "Initiales Vertrauen in virtualisierten Geschäftsbeziehungen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 47, no. 2 (April 2003): 95–103. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.47.2.95.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, wie in Organisationen mit virtualisierten Geschäftsbeziehungen Vertrauen als einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren entstehen kann. Zu diesem Zweck wurden 11 Mitarbeiter unterschiedlicher Firmen aus dem Großraum München zu Aspekten von Vertrauen im Zusammenhang mit Erfahrungen in Telekooperationsprojekten befragt. Die Interviewergebnisse werden vorgestellt und unter anderem mit Bezug auf das Modell der initialen Vertrauensbildung nach McKnight, Cummings und Chervany (1998) evaluiert. Vor allem Zuverlässigkeit, Fachkompetenz, Vorhersehbarkeit, Transparenz und Ehrlichkeit sind den Interviewergebnissen zufolge wichtige Konstituenten für initiales Vertrauen und maßgeblich für die Auswahl potenzieller Kooperationspartner. Im zeitlichen Verlauf einer Kooperation wird von den Interviewpartnern wiederholt die Notwendigkeit persönlicher Kontakte angeführt, um Vertrauen aufrechtzuerhalten. Diese Ergebnisse stützen in weiten Teilen das Modell der initialen Vertrauensbildung nach McKnight et al. (1998); eine Abweichung stellt etwa die von den Interviewteilnehmern wiederholt getroffene Aussage dar, dass man aufgrund eines eher diffusen, nicht weiter fassbaren Gefühls Vertrauen hat oder eben nicht.
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Trautwein, Jutta, and Sascha Schroeder. "WOR-TE: Ein Ja / Nein-Wortschatztest für Kinder verschiedener Altersgruppen." Diagnostica 65, no. 1 (January 2019): 37–48. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000212.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dem vorliegenden Artikel wird der Wortschatztest WOR-TE für deutsche Grundschulkinder vorgestellt. Der Test basiert auf der Ja / Nein-Methode, bei der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus einer Liste von Wörtern und Pseudowörtern diejenigen ankreuzen sollen, die sie kennen. Er wurde für verschiedene Altersgruppen (1./2. Klasse, 3./4. Klasse, 5./6. Klasse) konzipiert und Item-Response-Theory-basiert mit dem Rasch-Modell validiert. Anhand des Validitätskonzepts nach Messick (1995) wurden verschiedene Aspekte von Konstruktvalidität untersucht: Inhaltliche Aspekte, Relevanz, Repräsentativität, Technische Qualität, substantielle Aspekte, Generalisierbarkeit und externe Aspekte. Die Ergebnisse zeigen, dass der Test ein valides Instrument zur Erfassung des orthographischen Wortschatzes im Grundschulalter darstellt und durch kleine Veränderungen, insbesondere in Bezug auf die Item-Auswahl, profitieren würde. Möglichkeiten des Einsatzes sowie Einschränkungen des Verfahrens werden diskutiert, ebenso wie die Verwendung des Validitätskonzeptes mit IRT für Ja / Nein-Test im Allgemeinen.
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Lobchuk, Michelle, Linda Kristjanson, Lesley Degner, Paul Blood, and Jeffrey Sloan. "Perceptions of symptom distress in lung cancer patients." Pflege 12, no. 6 (December 1, 1999): 352–61. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.6.352.

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Abstract:
Dieser zweiteilige Artikel stützt sich auf ein vergleichendes und beschreibendes Modell, anhand dessen sich die Wahrnehmungen der Symptombelastung von Lungenkrebspatientinnen und -patienten und die Einschätzungen der sie hauptsächlich pflegenden Angehörigen im familiären Rahmen untersuchen lassen. Der zweite Teil beschreibt die Resultate der qualitativen Komponente dieser Untersuchung. Eine Auswahl von 37 Paaren, die aus Patient/in und pflegendem Familienmitglied bestanden, füllte die McCorkle and Young Symptom Distress Scale (SDS) aus. Die Gesamtresultate der pflegenden Angehörigen korrelierten mäßig1 mit jenen der Patienten (r = 0.71; P < 0.001). Bei 10 der 13 Symptome fanden sich keine bedeutsamen Unterschiede in der Einstufung. Pflegende sollten sich daher bewußt sein, daß die pflegenden Angehörigen die Symptombelastung von Lungenkrebspatienten bei mindestens 10 der 13 auf der SDS aufgeführten Symptome zuverlässig einschätzen. Dies ist vor allem dann von großer Bedeutung, wenn der Patient oder die Patientin selbst nicht in der Lage ist, über seine/ihre Symptombelastung zu sprechen.
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Feldmann, Carsten, and Ralf Ziegenbein. "Digital Lean – Mit dem Crossroads-Modell zu mehr Effizienz Erklärung und Auswahl von Steuerungsansätzen für Produktions- und Logistiksysteme in Zeiten der Digitalisierung." Industrie 4.0 Management 2018, no. 5 (October 1, 2018): 33–38. http://dx.doi.org/10.30844/i40m18-5_33-38.

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Gross, Dorothea. "Evidence Based Nursing – der umfassende Begriff." Pflege 17, no. 3 (June 1, 2004): 196–207. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.3.196.

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Abstract:
Anhand internationaler Literatur werden mögliche Antworten auf vier Fragen zu den Begriffen Evidence Based Nursing, Patientenzentrierte Pflege, Entscheidungen in der evidenzbasierten Pflege sowie Intuition und Evidenz in der Pflegepraxis gegeben. In der Frage der Evidenz allgemein und speziell in der Frage der Evidenzhierarchie wird eine Unterscheidung zwischen Evidence Based Nursing und Evidence Based Medicine getroffen. Der Begriff Evidence Based Nursing schließt seit einigen Jahren die praktische Erfahrung der Pflegepersonen und die Wünsche der Patienten mit ein. In der Pflege wird empfohlen, die Auswahl der wissenschaftlichen Ergebnisse für die Anwendung in der Praxis nicht ausschließlich nach der Evidenzhierarchie, sondern nach dem Modell von Rycroft-Malone et al. (2002) zu treffen. Der Begriff Evidence Based Patient Choice wurde als Antwort auf das Recht der Patienten auf ausführliche und richtige Informationen entwickelt. Dieses Recht ist in den Patientenrechten verankert und Bedingung dafür, dass die Patienten sich an den Entscheidungen über die eigene Behandlung beteiligen oder Entscheidungen selbst fällen können. Für die Pflegepersonen bedeutet dies, sich die Intuition hinter den Entscheidungen durch ständige institutionalisierte Reflexion bewusst zu machen und zu verbalisieren. Bei Entscheidungen in ähnlichen Situationen sollten in Zukunft die verschiedenen Formen der Evidenz berücksichtigt werden.
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Deubel, M., J. Wolber, and S. Hagsheno. "Identifikation, Analyse und Kategorisierung von BIM-Anwendungsfällen/Identification, analysis and categorization of BIM use cases." Bauingenieur 93, no. 07-08 (2018): 295–303. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-07-08-61.

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Abstract:
Building Information Modeling (BIM) bezeichnet eine neue Arbeitsweise, die den Informationsaustausch im Planungs-, Ausführungs- und Bewirtschaftungsprozess von Bauwerken zwischen allen Beteiligten erleichtern soll. Bei der Umsetzung dieser Methode haben sogenannte BIM-Anwendungsfälle eine große Bedeutung. Ein BIM-Anwendungsfall ist der jeweilige Zweck, für den Daten und Informationen aus oder in einem digitalen Modell des Bauwerks erstellt und verwendet werden. Bislang findet sich in der Literatur keine umfassende oder gar vollständige Übersicht möglicher BIM-Anwendungsfälle. Dieser Beitrag beschreibt über drei Stufen die Entwicklung eines Strukturmodells, das in verschiedenen Übersichten mögliche Anwendungsfälle auflistet. In Stufe 1 wird dazu mittels einer Projekt- und Literaturrecherche eine erste Version eines Strukturmodells erstellt. In Stufe 2 wird dieses Strukturmodell Experten in Gesprächen vorgelegt und kritisch hinterfragt und in Stufe 3 anhand einer Online-Befragung überprüft und ergänzt. Das Ergebnis ist ein Strukturmodell, das als Datenbasis einen Katalog verwendet, in dem sämtliche identifizierten Anwendungsfälle aufgelistet sind und nach Projektbeteiligten und -phasen kategorisiert werden können. Aus diesem Katalog lassen sich weitere Übersichten ableiten, die eine bestimmte Auswahl an Anwendungsfällen nach Kriterien geordnet und visuell aufbereitet darstellen. Der wesentliche Nutzen dieses Beitrags und des entwickelten Strukturmodells besteht somit darin, Bauherren eine systematische Hilfestellung zu geben, welche BIM-Leistungen sie beauftragen können. Gleichzeitig verhilft das Strukturmodell Anwendern dazu, sich eine umfassende Übersicht über mögliche BIM-Anwendungsfälle zu verschaffen.
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Kletting, Peter, and Gerhard Glatting. "Pharmakokinetische Modellierung in der Nuklearmedizin." Der Nuklearmediziner 41, no. 01 (March 2018): 52–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-125347.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die nuklearmedizinische Dosimetrie wird die Kenntnis der Anzahl der Zerfälle des verwendeten Radionuklids im jeweiligen Gewebe oder dem betrachteten Volumenelement (Voxel) benötigt. Hierfür muss die Pharmakokinetik, also der entsprechende Zeitaktivitätsverlauf, bekannt sein, weil die Zahl der Zerfälle durch die mathematische Integration des Aktivitätsverlaufs über der Zeit berechnet werden kann. Da die Aktivität nur für einige wenige Zeitpunkte gemessen werden kann, muss die vollständige Pharmakokinetik für alle Zeitpunkte anhand von mathematischen Modellen geschätzt werden. Nur auf der Basis geeigneter Modelle können Vorhersagen der Pharmakokinetik zur Optimierung der Therapie erhalten werden.Diese Modelle unterscheiden sich in ihrer Komplexität aufgrund des im Modell enthaltenen Vorwissens über die zugrundeliegende Physiologie und der zur Verfügung stehenden Anzahl von Messpunkten: So gibt es modellunabhängige Varianten, einfache Kompartimentmodelle oder physiologisch basierte Kompartimentmodelle. In den Letzteren werden die mathematischen Kompartimente mit entsprechenden physiologischen Kompartimenten identifiziert, weshalb die Parameter des Modells physiologischen Größen entsprechen. Damit erlauben diese physiologisch basierten pharmakokinetischen (PBPK) Modelle nicht nur eine Kurvenanpassung an die Messwerte sondern zusätzlich auch die Simulation verschiedener therapeutischer Optionen als Basis zukünftiger Optimierungen der Therapie. Die unterschiedliche Komplexität des verwendeten Vorwissens für die verschiedenen Modelle beeinflusst die Anzahl der benötigten Messdaten und damit sowohl die Kosten als auch die Qualität der Ergebnisse. In dieser Übersicht werden zuerst verschiedene Arten von Modellen eingeführt und beobachterunabhängige Verfahren zur Auswahl des besten Modells basierend auf den gegebenen Messdaten diskutiert. Danach wird die Modellselektion am Beispiel des Akaike Informations-Kriteriums und von Qualitätskriterien für die Datenanpassung durch Modelle demonstriert. Des Weiteren werden Beispiele für den Einsatz von physiologisch basierten pharmakokinetischen Ganzkörpermodellen in der nuklearmedizinischen Dosimetrie zur Optimierung der Radionuklid-Therapie vorgestellt.
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Schmohl, M., C. Siegling-Vlitakis, A. Grabner, A. Willing, E. Radtke, and H. Hartmann. "Diagnostische Bewertung der Stewart-Variablen des Säuren-Basen-Status bei klinisch gesunden und erkrankten Pferden mit Infusionstherapie." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 37, no. 01 (2009): 54–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624048.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Vergleichende Beurteilung des Säuren-Basen-Status (SBS) mit dem Henderson- Hasselbalch-(HH-)-Modell und der Stewart-Variablen PCO2, [strong ion difference = SID] und [Acid total = Atot]. Material und Methoden: Im arteriellen und venösen Blut wurden von 38 klinisch gesunden Pferden Referenzwerte der Stewart-Variablen ermittelt. Ferner wurden bei zwei erkrankten Tieren in den vor, während und nach Infusionstherapie entnommenen Blutproben die SBS-Parameter bestimmt. Im venösen Blutserum erfolgte die Analyse der Elektrolyte und des Gesamtproteins inklusive seiner Fraktionen. Ergebnisse: Referenzbereiche (̄ ± 1,96⋅s) für die Stewart-Variablen von den klinisch gesunden Pferden: PvCO2 = 5,0–7,3 kPa, Serum-[SID3] = 38,5–45,1 mmol/l bzw. -[SID4] = 37,7–44,2 mmol/l, Serum-[Atot1] = 11,7–17,3 mmol/l bzw. -[Atot2] = 11,5–15,4 mmol/l. Der aus den Stewart-Variablen kalkulierte pH war 0,06 Einheiten alkalischer als der gemessene Blut-pH. Patient 1 (chronische respiratorische Erkrankung) wies vor Infusion keinen veränderten SBS auf. Während und nach Hyperinfusion von 30 l isotoner NaCl-Lösung binnen 3 h kam es im venösen Blut zu folgenden Reaktionen: ↓pH, ↓[HCO3 –], ↓[BE] (= HH-Parameter); ↓[SID3, 4] und ↓[Atot1, 2] (= Stewart-Parameter). Die post infusionem (p. i.) transiente milde Azidose des Pferdes erklärt sich aus den unphysiologisch niedrigen Stewart-Variablen der 0,9%igen NaCl-Lösung mit [SID3, 4] = 0 mmol/l und [Atot1, 2] = 0 mmol/l. Das kolikkranke Pferd (Fall 2) zeigte vor Infusionsbeginn im Blut →pH, ↓[HCO3 –], ↓[BE], ↓PCO2 und ↓[SID4], was eine metabolische Azidose mit respiratorischer Kompensation signalisiert. Die Infusion von 12 l Ringerlösung ([SID3, 4] = –4,5 mmol/l, [Atot1, 2] = 0 mmol/l) bewirkte 1 h p. i. den ↓[SID3, 4] (= azidotische Reaktion) und den ↓[Atot1, 2] (= basische Reaktion). Klinische Relevanz: Anhand der HH-Parameter lassen sich SBS-Störungen hinsichtlich Azidämie oder Alkalämie sowie respiratorisch verursachter Imbalancen eindeutig diagnostizieren. Für die bei Tieren häufigeren nichtrespiratorischen (= metabolischen) Azidosen bzw. Alkalosen leisten die Stewart-Variablen ([SID], [Atot]) wertvolle Hilfe bezüglich Ursachenaufklärung, wie Imbalancen der Elektrolyte oder Proteine, und ermöglichen so eine gezielte Auswahl von geeigneten Korrekturlösungen bei der Flüssigkeitstherapie.
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Moffitt, Liz. "Guided Imagery and Music (GIM) and Music Imagery Methods for Individual and Group Therapy edited by Denise Grocke and Torben Moe." Music and Medicine 8, no. 2 (May 1, 2016): 64. http://dx.doi.org/10.47513/mmd.v8i2.491.

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Abstract:
SummaryThis unique book systematically describes the range of approaches used in music imagery and Guided Imagery and Music across the lifespan, from young children through palliative care with older people.Covering a broad spectrum of client populations and settings, international contributors present various adaptations of the Bonny Method of Guided Imagery to accommodate factors such as time restraints, context (including hospitals, schools, and the wider community), client symptomology, and the increasing use of contemporary music. Each chapter presents a different model and includes background information on the client group, the type of approach (including length of the session, choice of music, verbal interventions during the music, and discussion of the experience), theoretical orientation and intention. A nomenclature for the range of approaches is also included. This information will be a valued guide for both practitioners and students of Guided Imagery and Music and receptive methods of music therapy.GermanGuided Imagery and Music (GIM) und Music Imagery Methoden in der Einzel- undGruppentheraie, herausgegeben von Denise Grocke und Torben MoeLiz MoffittDieses einzigartige Buch beschreibt systematisch den Umfang der praktizierten Ansätze von music imagery und Guided Imagery and Music im Laufe eines Lebens, von jungen Kindern bis zur palliativen Versorgung älterer Menschen.Das Buch deckt ein weites Spektrum an Klientenpopulation und Settings ab. Internationale Autoren präsentieren unterschiedliche Adaptionen der Bonny Methode der Guided Imagery um damit Elemente wie Zeitbegrenzung, Kontext (incl. Kliniken, Schulen und umfassendere Gemeinschaften), Symptomatologie der Klienten, und den zunehmenden Einsatz zeitgenössischer/aktueller Musik unterzubringen. Jedes Kapitel stellt ein unterschiedliches Modell vor und erläutert Hintergrundwissen der jeweiligen Klientengruppen, die Art des Ansatzes (incl. Dauer der Sitzung, Auswahl der Musik, verbale Interventionen während der Musik und Diskussion der Erfahrung), theoretische Orientierung und Intention.Am Ende ist ein umfassendes Namensverzeichnis angeführt. Diese Informationen liefern wertvolle Anregungen sowohl für Praktiker als auch für Studenten der GIM und anderer rezeptiver musiktherapeutischer Methoden.Japanese個別および集団療法における、音楽によるイメージ誘導法(GIM)と音楽イメージメソッド。Denise Grocke and Torben Moe 編著リズ・モフィット要約本書は、幼児期から高齢者対象の緩和ケアまで、GIMや音楽イメージを活用した幅広いアプローチがどのような役割をもたらすかについてシステマティックに解説しているユニークな図書である。世界各国からの執筆者が、幅広い対象者および臨床現場を網羅しながら、GIMの様々な要素に対する適応について述べている。これらには、時間的な制限、コンテクスト(病院、学校、さらに広いコミュニティを含む)、クライエントの症状、そしてコンテンポラリー音楽の活用などが含まれる。各章では、異なる治療モデルが紹介されており、それぞれにクライエント集団の概要と情報、アプローチの種類(セッション時間、選択した音楽、音楽使用時における言語的介入、体験に関するディスカッション)、理論的背景と意図が記述されている。 幅広いアプローチにおける専門用語集も含まれている。これらの情報は、GIMや受動的音楽療法を行う臨床家のみならず、それを目指す学生たちにとっても、必読の書といえよう。Chinese這本獨特的書以系統性的描述帶領讀者認識引導想像音樂治療在生命各階段──從稚齡兒童到臨終照護與年長者──如何被運用。書中廣泛的涵蓋各種族群與治療場域,各國作者亦在本書中呈現依現實因素對邦尼式引導想像音樂治療法所做出的調整以符合現實狀況,如時間限制、環境(包括醫院、學校及廣泛的社區)、個案的症狀,並增加現代音樂的使用。每章呈現一種不同的模式,並將個案群體的背景、方法種類(包括療程長度、音樂選擇、口語在音樂中的介入及討論歷程) ,及理論概念等訊息包含在內。各方法的術語表也包含在本書中,這些資訊對於從事引導想像音樂治療與接受式音樂治療的實務工作者及與學生而言,是很有價值的參考指南。Korean유도된 심상과 음악기법(GIM)과 개인 및 집단 치료를 위한 음악과 심상 기법: Denise Grocke& Torben Moe 편저서- Liz Moffitt초록본 서적은 어린 아동부터 노인에 이르기 까지 광범위한 대상과 완화의료 세팅에서 음악과 심상, 유도된 심상과 음악 및 일생동안 사용된 음악의 다양한 접근법들에 대해 설명하고 있다. 광범위한 내담자군과 환경을 포함시킬 때, 여러 저자들은 시간제약, 환경(병원, 학교, 더 넓은 사회 등을 포함), 내담자의 징후, 점차 증가하는 현대 음악 사용 등과 같은 요소들을 반영하기 위해 Bonny의 유도된 심상과 음악 기법의 다양한 수정버전을 제시한다. 각 장은 각기 다른 모델을 제공하며, 내담자 집단, 접근법의 유형(세션의 길이, 음악 선택, 음악을 하는 동안의 언어 중재, 경험 논의 등을 포함) 등에 대한 배경 정보와 이론적 방향 및 취지 등을 포함하고 있다. 다양한 접근법에 대한 명명법도 포함되어있다. 본 문헌은유도된 심상과 음악, 수용적인 음악 치료 방법 등과 관련해서 전문가들과 학생들에게 귀중한 지침을 제공할 것이다.
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Baldus, Bernd. "Darwin und die Soziologie / Darwin and Sociology." Zeitschrift für Soziologie 31, no. 4 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2002-0404.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl kulturelle und biologische Evolution sich in vieler Hinsicht ähneln, steht die Soziologie evolutionären Erklärungen sozialen Verhaltens noch immer weitgehend ablehnend gegenüber. Ein Grund dafür ist, daß Darwins ursprüngliche Ideen in der Folge durch ein verengtes genetisches Modell der Evolution ersetzt wurden, das kulturelle Merkmale an ihren Reproduktionserfolg band und dem einzelnen Organismus nur eine passive Rolle im Evolutionsprozeß zugestand. Es konnte daher weder die vielen nichtadaptiven Züge menschlichen Sozialverhaltens noch den intentionalen Charakter menschlicher Kultur erklären. Darwin sah dagegen Organismen als aktive Teilnehmer an der natürlichen Auslese. Ihre intern gesteuerte Erprobung und Auswahl von Verhaltensstrategien während ihrer Lebenszeit war ein ebenso wichtiger Bestandteil der Evolution wie die genetische Vererbung des Resultats an künftige Generationen. Interne Auswahl schließt sowohl Intention wie Irrtum und adaptiv überflüssige Merkmale ein. Sie liefert ein brauchbareres Modell für die evolutionäre Analyse menschlicher Kultur, insbesondere des kreativen Handelns, der Rolle von Werten und der Organisation sozialer Systeme.
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"Deep learning: Modelle sagen Gelenkspaltverkleinerung am Knie voraus." Aktuelle Rheumatologie 45, no. 05 (October 2020): 370. http://dx.doi.org/10.1055/a-1190-9172.

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Abstract:
Um früher interventionell eingreifen zu können und die Auswahl geeigneter Probanden für klinische Studien zu erleichtern, wäre es von Vorteil, Patienten mit einem hohem Risiko für eine Kniearthrose oder einem hohen Risiko für ein Voranschreiten einer Kniearthrose besser zu identifizieren. US-amerikanische Wissenschaftler haben ein Deep-Learning Modell geschaffen, das anhand einer Röntgenaufnahme ein Voranschreiten einer Gelenkspaltverkleinerung voraussagen kann und verglichen es mit einem Modell, das traditionelle Risikofaktoren berücksichtigt.
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Kühnel, Steffen, and Sebastian Bamberg. "Überzeugungssysteme in einem zweistufigen Modell rationaler Handlungen." Zeitschrift für Soziologie 27, no. 4 (January 1, 1998). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1998-0402.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von der begrenzten menschlichen Informationsverarbeitungskapazität wird rationales Handeln als ein zweistufiger Prozeß modelliert. In der ersten Stufe erfolgt mit der Rahmung zunächst die Festlegung der relevanten Handlungsalternativen und der Entscheidungskriterien, die dann auf der zweiten Stufe die Auswahl einer Alternative bestimmen. Individuelle Wertorientierungen und allgemeine Einstellungen spielen in der ersten Stufe eine zentrale Rolle, da sie unterschiedliche subjektive Rahmungen der gleichen objektiven Situation hervorrufen können. Daten einer Evaluationsstudie zur Einführung des Semestertickets an der Universität Gießen bestätigen diese Auffassung. Bei der Verkehrsmittelwahl für den Weg zur Hochschule lassen sich unter den Studierenden zwei Subpopulationen mit unterschiedlichen Rahmungen identifizieren, wobei eine Gruppe allein nach Effizienzkriterien entscheidet, während die andere auch das Kriterium ‘Umweltfreundlichkeit’ berücksichtigt. Beide Gruppen reagieren unterschiedlich auf die Einführung des Semestertickets.
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Reisz, Robert D., and Manfred Stock. "Theorie der Weltgesellschaft und statistische Modelle im soziologischen Neoinstitutionalismus / The Theory ofWorld Society and Statistical Models in Sociological Neo-Institutionalism." Zeitschrift für Soziologie 36, no. 2 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2007-0201.

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Abstract:
ZusammenfassungEmpirische Untersuchungen zur Weltgesellschaft arbeiten zumeist mit „cross-national longitudinal data“. Zur Analyse dieser Daten stehen verschiedene Regressionsmodelle zur Verfügung. Diese unterscheiden sich hinsichtlich der Möglichkeiten, regionale Heterogenitäten zu berücksichtigen. Mit der Auswahl eines Modells werden insofern theoretische Konzeptionalisierungen der Weltgesellschaft präjudiziert und umgekehrt. Der Beitrag untersucht dies anhand des soziologischen Neoinstitutionalismus. Ein Vergleich von Modellrechnungen zeigt die Effekte des Einsatzes unterschiedlicher Modellspezifikationen auf. Schlussfolgerungen für eine Theorie der Weltgesellschaft werden gezogen.
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Benner, Joachim, and Carsten-Patrick Meier. "Prognosegüte alternativer Früh Indikatoren für die Konjunktur in Deutschland / Forecasting Performance of Alternative Indicators for the German Economy." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 224, no. 6 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2004-0602.

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Abstract:
ZusammenfassungUntersuchungen zur Prognosegüte sollten nicht nur Prognosefehler, die auf der Schätzung der Parameter beruhen berücksichtigen, sondern auch solche, die aus der stichprobenabhängigen Auswahl des Prognosemodells resultieren. Wird die Prognosefehlervarianz durch rekursive Out-of-Sample Prognosen geschätzt, so sollte dabei nicht nur die Parameterschätzung, sondern auch die Modellselektion rekursiv vorgenommen werden. Wir wenden dieses Prinzip auf die Analyse der Prognosegüte dreier wichtiger Indikatoren für die Konjunktur in Deutschland an, den vom ifo-Institut erhobenen „Geschäftserwartungen“, den vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung veröffentlichten „Konjunkturerwartungen“ und des von der „Wirtschaftswoche“ berechneten „Earlybird“-Indikators. Es zeigt sich, dass die Prognosefehler bei der realistischeren rekursiven Modellauswahl größer sind als bei nicht-rekursiver Spezifikation. Die untersuchten Indikatoren liefern unter bestimmten Umständen bessere Prognosen als ein einfaches autoregressives Modell.
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Dörr, Stefan L., Marion Schmidt-Huber, and Günter W. Maier. "Das LEaD-Kompetenzmodell – wirksam Führen im Kontext der digitalen Transformation." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO), June 10, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-021-00582-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag der Zeitschrift Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO) stellt die Entwicklung, empirische Validierung und Anwendung des LEaD-Modells©1 (Leadership Effectiveness and Development) der Führung im Rahmen der digitalen Transformation vor. Die Auswahl und Entwicklung von Führungskräften und die dazu erforderliche evidenzbasierte Diagnostik von Führungskompetenzen stellen zentrale Herausforderungen einer modernen HR-Strategie dar, wie z. B. beidhändige Führung im Kontext der digitalen Transformation und entwicklungsorientierte Diagnostik. Im Kontext des digitalen Wandels ist „LEaD“ ein Instrument für Führungskräfte und HR-Spezialist*innen, um Transformationsprozesse durch gezieltes Kompetenzmanagement erfolgreich zu bewältigen und eine neue Führungskultur zu etablieren. Praktische Anwendungsbereiche des LEaD-Modells in Organisationen sind sowohl auf individueller (z. B. als Führungsfeedback mit Selbst- und Fremdeinschätzung) als auch organisationaler Ebene (z. B. Messung der Führungseffektivität) möglich.Dieser Beitrag beschreibt das LEaD-Modell der Führung als einen evidenzbasierten Handlungsrahmen für Führungskräfte, der Diagnose- und Interventionsmaßnahmen bietet und damit einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen und lohnenswerten Investition in Führung leistet.
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"Prognosefaktoren bei operablem Brustkrebs unter neoadjuvanter Chemotherapie: Auf dem Weg zu einer Quantifizierung der Residualerkrankung." Kompass Onkologie 2, no. 2 (2015): 86–87. http://dx.doi.org/10.1159/000439366.

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Abstract:
Ziel: Die neoadjuvante Chemotherapie (NACT) ermöglicht es, häufiger brusterhaltend zu operieren; außerdem stellt sie ein In-vivo-Modell für die individuelle Tumorsensitivität dar und erlaubt so die Erkennung neuer prognostischer Faktoren für die Personalisierung der Therapie. Methoden: Zwischen 2000 und 2012 wurden 318 Patientinnen mit primärem invasivem Mammakarzinom mit im Median 6 Zyklen NACT behandelt; sie erhielten entweder ein anthracyklinhaltiges FEC-100-Protokoll (31,1%) oder Anthracykline + Taxane (53,5%), bei entsprechender Indikation zusätzlich auch Trastuzumab (15,4%). Ergebnisse: Nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 44,2 Monaten betrug die Rate pathologisch gesicherter Vollremissionen gemäß der Klassifikation von Chevallier et al. (Am J Clin Oncol 1993;16:223-228) 19,3%, und die 10-Jahres-Raten des Gesamtüberlebens (OS) und des krankheitsfreien Überlebens (DFS) betrugen 60,2 bzw. 69,6%. Univariate Analysen belegten, dass der RDBN-Index (RDBN = Residual Disease in Breast and Nodes) der signifikanteste Prognosefaktor für das OS (p = 0,0082) und DFS war (p = 0,0022), während multivariate Analysen vor allem ergaben, dass das Volumen des Residualtumors, die Anzahl residualer befallener Lymphknoten sowie der Scarff-Bloom-Richardson(SBR)-Grad nach Chemotherapie die signifikantesten prognostischen Faktoren waren. Schlussfolgerungen: In einer Kohorte von Patientinnen, die allesamt mit einigen der gängigsten medikamentösen Brustkrebs-Therapien behandelt wurden, wiesen wir nach, dass eine NACT zusätzliche prognostische Faktoren liefern und den RDBN-Index bestätigen kann. Da dieser Index wiederum Vorhersagen in Bezug auf das Überleben bei verschiedenen Brustkrebs-Subtypen erlaubt, schlagen wir vor, ihn standardmäßig zu berechnen, um Kliniker bei der Auswahl von Kandidatinnen für eine adjuvante Therapie zu unterstützen. Übersetzung aus Mombelli S, et al: Prognostic factors in operable breast cancer treated with neoadjuvant chemotherapy: towards a quantification of residual disease. Oncology 2015;88:261-272 (DOI: 10.1159/000368557)
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Birbaumer, Niels, and Ujwal Chaudhary. "Lernen von Hirnkontrolle – Klinische Anwendung von Brain-Computer Interfaces." e-Neuroforum 21, no. 4 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/s12269-015-0023-3.

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Abstract:
ZusammenfassungBrain-Computer Interfaces (Gehirn-Computer -Schnittstellen, BCI) nutzen neuroelektrische und metabolische Hirnaktivität, um periphere Geräte und Computer ohne Vermittlung des motorischen Systems zu bedienen. Um die Gehirn-Computer-Schnittstelle zu aktivieren, müssen die Personen ein gewisses Ausmaß an Hirnkontrolle erlernen. Es zeigte sich, dass die Selbstkontrolle der Hirnaktivität den Prinzipien des Fertigkeiten-Lernens und des instrumentellen Konditionierens folgt. Diese Übersicht konzentriert sich auf die klinische Anwendung von Gehirn-Computer-Schnittstellen bei gelähmten Patienten mit Lockedin Syndrom und/oder vollständigem Lockedin Syndrom (CLIS). Es wurde gezeigt, dass EEG-basierte Gehirn-Computer-Schnittstellen die Auswahl von Buchstaben und Wörtern in einem Computermenü mithilfe verschiedener EEG-Signale ermöglichen. Bei Patienten mit vollständigem Lockedin Syndrom ohne jede Muskelkontrolle, insbesondere der Augenbewegungen, waren EEG-basierte Gehirn- Computer-Schnittstellen jedoch nicht erfolgreich. Sogar nach der Implantatation von Elektroden in das Gehirn waren CLIS-Patienten nicht in der Lage, zu kommunizieren. Wir entwickelten ein theoretisches Modell, das dieses grundlegende Defizit des instrumentellen Lernens der Hirnkontrolle und der willentlichen Kommunikation erklärt: Patienten mit vollständiger Lähmung löschen zielgerichtetes reaktionsorientiertes Denken und Absichten. Daher wurde ein reflexives klassisches Konditionierungsverfahren entwickelt und mithilfe der Messung der metabolischen Hirnsignale mit Nah-Infrarot-Spektroskopie (NIRS) waren CLIS-Patienten in der Lage, einfache Fragen mit einer „ja“- oder „nein“-Hirnantwort zu beantworten. Die bisher erhobenen Daten zeigen, dass erstmals CLIS-Patienten mit einem solchen BCI-System kommunizieren können, indem sie metabolische Hirnsignale und einfache reflexive Lernaufgaben verwenden.Schließlich werden Gehirn-Maschine- Schnittstellen und Rehabilitation bei chronischem Schlaganfall beschrieben und gezeigt, dass chronische Schlaganfallpatienten ohne jede Restbewegung der oberen Extremität eine erstaunliche Wiederherstellung der motorischen Funktion sowohl auf der motorischen als auch auf neuronaler Ebene mit BCI erreichen können. Nach umfangreichem BCITraining kombiniert mit verhaltensorientierter Physiotherapie konnte eine signifikante Verbesserung der motorischen Funktion bei dieser bisher unbehandelbaren Lähmung en erreicht werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die klinischen Anwendungen von Gehirn-Maschine-Schnittstellen bei gut definierten und umschriebenen neurologischen Erkrankungen überraschend positive Wirkungen gezeigt haben. Die Anwendung von Gehirn- Computer-Schnittstellen bei psychiatrischen und klinisch-psychologischen Störungen hat bisher jedoch nicht zu einer wesentlichen Verbesserung dieser komplexen Verhaltensstörungen geführt.
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