Academic literature on the topic 'Modell „Pflege den Pflegenden“'

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Journal articles on the topic "Modell „Pflege den Pflegenden“"

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Schmid-Büchi, Silvia, Horst Rettke, Eva Horvath, Katrin Marfurt-Russenberger, and René Schwendimann. "Das auf Basis des «Quality of Health Outcome Model» (QHOM) entwickelte Zürcher Pflege-Qualitätsmodell: Eine neue Perspektive zur Messung der Pflegequalität." Pflege 21, no. 5 (2008): 309–17. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.5.309.

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Abstract:
Das Gewährleisten der Pflegequalität erhält unter zunehmendem Spardruck und knapper werdenden personellen Ressourcen eine zentrale Bedeutung. Deshalb erteilten die Pflegedirektionen von vier großen Spitälern in der Schweiz gemeinsam den Auftrag, ein richtungweisendes Modell zur Darstellung, Beurteilung und Interpretation der Pflegequalität zu entwickeln. Sie beauftragten PflegewissenschaftlerInnen und PflegeexpertInnen aus ihren Betrieben mit dieser Entwicklungsarbeit. Als Erarbeitungsgrundlage diente das «Quality of Health Outcome Model» (QHOM). Im weiteren Verlauf beurteilten über 60 Pflegende aus den Auftragsspitälern sowie aus spezialisierten Pflegediensten an Hearings und mittels strukturierter Befragung einen Entwurf des Modells. Im so entstandenen Modell wurde die bekannte Trias «Struktur, Prozess, Ergebnis» verwendet und um das Element «Patientinnen und Patienten» erweitert. Damit wird mit dem Modell eine lineare Betrachtungsweise überwunden, indem das dynamische Zusammenspiel aller vier Elemente den Ausdruck einer bestimmten Pflegequalität darstellt. Durch seine Mehrdimensionalität kommt das Modell der Komplexität des Pflegeprozesses näher. Das Kernstück des Modells bilden beispielhaft acht definierte pflegesensitive Qualitätsindikatoren, zu denen jeweils Kriterien und Überprüfungsmöglichkeiten formuliert wurden. Das Modell wird als Grundlage und Bezugsrahmen für die Qualitätsentwicklung betrachtet. Erste Umsetzungsmöglichkeiten wurden bereits in der Praxis wahrgenommen. Das Projekt ist zudem ein Beispiel dafür, wie durch die Vernetzung von Spitälern und die Zusammenarbeit von PflegewissenschaftlerInnen, PflegeexpertInnen und Pflegenden Entwicklungen in der Pflege vorangetrieben werden und eine wegweisende Bedeutung erhalten können.
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Pohlmann, Martin. "Die Pflegende-Patienten-Beziehung. Ergebnisse einer Untersuchung zur Beziehung zwischen Patienten und beruflich Pflegenden im Krankenhaus." Pflege 19, no. 3 (2006): 156–62. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.3.156.

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Abstract:
In der Literatur wird der Beziehung zum Patienten eine besondere Bedeutung für die Pflege zugemessen. Pflegerische Tätigkeiten erfordern häufig eine besondere Intimität und finden nicht selten in für den Patienten bedrohlichen oder existenziellen Situationen statt. Eine gute Beziehung zwischen der Pflegenden und dem Patienten ist einerseits die Voraussetzung für eine pflegerische Tätigkeit und soll anderseits selber auch zur Heilung beitragen. Unklar bleibt allerdings, wie die Beziehung im Kontext der pflegerischen Alltagssituation konkret gestaltet werden soll. Die Literatur beinhaltet hierzu überwiegend pflegetheoretische normative Vorgaben oder Hinweise aus der humanistischen Psychologie, ohne dass die Übertragbarkeit dieser Konzepte in die Pflegepraxis belegt ist. Um die Forschungsfrage «Wie erleben professionell Pflegende die Beziehung zum Patienten?» zu beantworten, wurden qualitative Interviews durchgeführt. Auf diese Weise wurde die Beziehungen zum Patienten aus dem Blickwinkel der beruflich Pflegenden untersucht und im Kontext ihrer spezifischen Arbeitssituation erfasst. Die Pflegenden berichten, welche Erlebnisse, Erfahrungen, Emotionen und Belastungsfaktoren sich aus verschiedenen Beziehungen zum Patienten ergeben. Die Aufbereitung der Daten erfolgte durch eine phänomenologische Analyse nach Giorgi (1985). Die Ergebnisse zeigen die Ambivalenz der Pflegenden zwischen Nähe und Distanz in der Beziehung zum Patienten. Beziehungen zum Patienten finden innerhalb verschiedener Gegenpole statt, wie beispielsweise «Sympathie» und «Antipathie» oder «helfen können» und «Hilflosigkeit». Die Gestaltung der Beziehung erfolgt häufig wenig professionell und ist von der spezifischen Situation und den beteiligten Individuen abhängig. Es zeigt sich außerdem, dass die in der Pflege diskutierten Modelle aus der humanistischen Psychologie nicht uneingeschränkt als Grundlage für die Beziehungsgestaltung eingesetzt werden können. Ein besonderer Aspekt für die Beziehungsarbeit in der Pflege sind körperbezogene Pflegeinterventionen. Die Anwendung spezieller Konzepte, die einen spezifischen Körperkontakt zum Patienten ermöglichen, bieten konkrete Anknüpfungspunkte, um die Beziehung zum Patienten pflegespezifisch und professionell zu gestalten.
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Domenig, Dagmar. "The mediation of transcultural nursing care in the clinical context: a tightrope walk." Pflege 12, no. 6 (1999): 362–66. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.6.362.

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Abstract:
Der Wunsch nach Handlungsvorschlägen für den «Umgang» mit Migranten und Migrantinnen im klinischen Kontext hat zu einer vermehrten Rezeption der «Transkulturellen Pflege» von Madeleine Leininger geführt. Die meist kritiklose Übernahme ihrer Theorie ohne theoretische und historische Einbettung führt in der Praxis zu Stereotypisierungen ethnischer Gruppen und zur Kulturalisierung sozialer und individueller Dimensionen, statt zu einem gegenseitigen transkulturellen Verstehen. Leiningers Modell ist aus heutiger Perspektive nicht brauchbar, um eine transkulturelle Pflege in der Praxis zu etablieren. Eine Theorie, welche nicht die Auseinandersetzung mit eigenen soziokulturellen Hintergründen, sondern den Blick von außen auf das sogenannt Fremde fördert, und welche nicht die Interaktion, sondern Kulturen ins zentrum stellt, kann nicht als Grundlage einer transkulturellen Pflege dienen. Eine zeitgemäße transkulturelle Pflege bezweckt nicht die Konstruktion eines spezifischen Pflegemodells für Migranten und Migrantinnen, sondern die Erweiterung der Pflege um die soziokulturelle und migrationsspezifische Dimension. Doch die Pflege scheint diese Herausforderung nicht anzunehmen, ist es doch weitaus einfacher, die Leiningersche Kulturpflegetheorie in die bestehenden Curricula als zusätzliches Modell hinzuzufügen. Die Pflege verpaßt es so, sich kritisch mit der Übernahme bestimmter Theorien und Modelle aus anderen Disziplinen auseinanderzusetzen. Auch wenn Leininger selbst Pflegende ist, so hat sie doch als Ethnologin auf dem Hintergrund ethnologischer Theorien ihr Modell entwickelt. Die Vermittlung der transkulturellen Pflege verlangt aber auch von Ethnologen und Ethnologinnen eine Auseinandersetzung mit dem konkreten Kontext der Pflege und deren Ansätzen. Nur so kann die Ethnologie bewußt der Gefahr, als Randdisziplin marginalisiert und auf Kochbuchrezepte reduziert zu werden, etwas entgegensetzen.
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Mayerhofer, Barbara. "Buurtzorg (Nachbarschaftshilfe) – die niederländische Alternative?" Public Health Forum 29, no. 3 (2021): 227–29. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0050.

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Abstract:
Zusammenfassung Die ambulante Pflege in Deutschland unterliegt gesetzlichen Vorgaben, die nicht im notwendigen Ausmaß die Bedürfnisse der Betroffenen berücksichtigen. Pflegende, deren Expertise nicht abgerufen wird, verlassen den Beruf. Das streichen aus den Niederlanden kommende Modell Buurtzorg zeigt Alternativen, deren Umsetzung in Deutschland ein Umdenken erfordern würde.
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Cyrol, Katharina, Martin R. Fröhlich, Francesca Piatti, and Lorenz Imhof. "End-of-Life-Care auf der Intensivstation." Pflege 31, no. 3 (2018): 135–43. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000615.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Familienangehörige von Sterbenden auf der Intensivstation (IPS) sind vielen Belastungen ausgesetzt und erleben kaum Einbezug in Situationen am Lebensende. Sie kritisieren eine geringe Beteiligung an der Pflege, mangelnde Information sowie fehlende Privatsphäre. Auch Pflegende sehen sich mit Hürden in der Pflege am Lebensende auf der Intensivstation konfrontiert. Ziel: Diese Studie untersuchte, welche Strategien Intensivpflegende in der Deutschschweiz haben, um Familienangehörige in Situationen am Lebensende einzubeziehen. Methode: Mit dem Ansatz von Grounded Theory wurde mit zwölf halbstrukturierten Interviews ein Modell entwickelt, das pflegerische Strategien zum Einbezug von Familienangehörigen in End-of-Life-Situationen (EoL) auf der Intensivstation zeigt. Ergebnisse: Pflegende schaffen persönlichen Raum und Ruhe für Familienangehörige und ermöglichen ein Dasein zu jeder Zeit. Sie sind den Familienangehörigen ein Halt und ermöglichen, sich bewusst vom sterbenden Menschen zu verabschieden. Schlussfolgerungen: Künftige Arbeiten sollten die Wirksamkeit der beschriebenen Strategien besonders im Hinblick auf Belastungsreaktionen Familienangehöriger nach EoL-Situationen untersuchen. In der Praxis müssen Räumlichkeiten geschaffen werden, die Privatsphäre ermöglichen. Die Orientierung des Betreuungsteams an gemeinsamen Werten und Zielen ist indiziert. Ein intradisziplinärer Austausch und Mentoring müssen unterstützt werden. Um Pflegende zukünftig für EoL-Situationen auf der Intensivstation zu befähigen, ist es unumgänglich, ihre Edukationsleistung anzuerkennen und zu fördern.
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Kirchhof, Johannes. "Das Gezeitenmodell." PADUA 12, no. 5 (2017): 363–68. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000405.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das philosophisch metaphorische Modell ist ein Kompass für Recovery – Orientierung in der Pflege und wird als Standard der Bezugspflege genutzt. Durch das umfassende Assessment werden die Pflegenden befähigt, Patienten zielgerichtet zu unterstützen. Die Patienten selbst werden zur Reflektion angeregt und der Prozess der Selbstwirksamkeit wird gestärkt. Patientenedukation wird in der Psychiatrie als Psychoedukation bezeichnet. Hier wird nun ein umfassendes Modell vorgestellt, in dessen Mittelpunkt die Beziehungsgestaltung steht.
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Girts, Sabine. "Gemeinsam für die Pflege." CNE Pflegemanagement 06, no. 05 (2019): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-1236.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der Konzertierten Aktion Pflege (KAP) will die Bundesregierung den Arbeitsalltag der Pflege und die Arbeitsbedingungen von beruflich Pflegenden spürbar verbessern, sie entlasten und die Ausbildung in der Pflege stärken. Hier erste Ergebnisse.
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Oelke, Uta. "Gewalt in der Pflege." PADUA 15, no. 2 (2020): 95–100. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000543.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gewalt ist leider keine Ausnahme im Pflegealltag. Dass der Bildungsarbeit diesbezüglich eine hohe präventive, reflexive und auf den Selbstschutz der Pflegenden abzielende Bedeutung zukommt, zeigen die 2019 erschienenen Rahmenpläne zur Gestaltung der generalistischen Pflegeausbildung. Eine Auseinandersetzung mit Gewaltphänomenen ist hier sowohl in den Bildungs- und Kompetenzzielen als auch für Lernsituationen und Lernaufgaben vorgesehen. Szenische Bildungsarbeit bietet hier ein hohes Potenzial.
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Schmidt, Sascha G., Rebecca Palm, Martin Dichter, and Hans Martin Hasselhorn. "Arbeitsbedingte Prädiktoren für Zufriedenheit in der Demenzversorgung bei Pflegenden in stationären Altenpflegeeinrichtungen." Pflege 24, no. 2 (2011): 85–95. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000104.

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Abstract:
In stationären Altenpflegeeinrichtungen nimmt die Pflege von Bewohnern mit Demenz einen immer größeren Stellenwert ein. Gleichzeitig stellt die Pflege von Bewohnern mit Demenz einen Risikofaktor für eine Arbeitsbelastung bei Pflegenden selbst dar. In diesem Zusammenhang wurde die Assoziation von potenziellen arbeitbedingten Prädiktoren mit der «Zufriedenheit von Pflegenden mit der Pflege von Bewohnern mit Demenz» mittels Sekundärdatenanalyse von Daten aus der 3Q-Studie untersucht. Eingeschlossen wurden 813 Pflegende (Fachkräfte und Hilfskräfte) aus 53 stationären Altenpflegeeinrichtungen. 42% der Pflegenden waren unzufrieden, wobei größere Unterschiede zwischen den Einrichtungen zu finden waren. Fachkräfte und Pflegende in Leitungsfunktionen waren unzufriedener. Im multivariaten Regressionsmodell waren «quantitative Anforderungen», die «Führungsqualität» und «soziale Interaktion mit anderen Berufsgruppen» am stärksten mit Zufriedenheit mit der Pflege von Bewohnern mit Demenz assoziiert. Keine Assoziation wurde dagegen bei «emotionale Anforderungen» und «Entwicklungsmöglichkeiten» gefunden. Die Ergebnisse geben Hinweise darauf, dass die «Zufriedenheit von Pflegenden mit der Pflege von Bewohnern mit Demenz» ein wichtiger Aspekt bei der Arbeit von Pflegenden ist, welcher sowohl in der Praxis als auch in der Forschung größere Beachtung finden müsste. Die große prädiktive Stärke verschiedener Faktoren der Arbeitsorganisation weist darauf hin, dass präventive Ansätze zur Steigerung der Zufriedenheit speziell in diesem Bereich ansetzen sollten.
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Christen, Lisanne, Judit Scheidegger, Georgette Grossenbacher, Stephan Christen, and Ruth Oehninger. "Erfahrungen und Resultate von standardisierten Beobachtungen konventioneller und kinästhetischer Pflege auf einer radioonkologischen Abteilung." Pflege 18, no. 1 (2005): 25–37. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.1.25.

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Abstract:
In der radiotherapeutisch-nuklearmedizinischen Klinik des Zürcher Stadtspitals Triemli führten wir eine kontrollierte Beobachtungsstudie durch. Ziel war es, konventionelle mit kinästhetischer Pflege zu vergleichen bezüglich Wirkung auf Bewegung und Körperorientierheit der Gepflegten sowie hinsichtlich der Interaktionsfähigkeit mit den Pflegenden. Die Beobachtungen beschränkten sich auf die drei Pflegeinterventionen Waschen, Umbetten und Mobilisieren und dauerten 20 bis 60 Minuten. In dieser Zeit füllte eine erfahrene, nicht zum Pflegeteam gehörende Pflegefachfrau eine Checkliste aus. Die Items der Checkliste sind einerseits operationalisierte Kriterien des Kinästhetikkonzepts von Hatch und Maietta, andererseits zwei Patientenbeurteilungen. Die Beurteilung von Beweglichkeit und Körperorientiertheit der Gepflegten vor bzw. nach der Pflege erfolgte mit derselben Skala bestehend aus 12 Beobachtungskriterien. Die Beurteilung der Interaktion zwischen Pflegenden und Gepflegten erfolgte mit einer weiteren Skala aus 10 Beobachtungskriterien. Gruppe 1 (13 Patienten und Patientinnen) wurde im Zusammenhang mit konventioneller Pflege beobachtet, Gruppe 2 (13 andere Patienten und Patientinnen) rund ein halbes Jahr später im Zusammenhang mit kinästhetischer Pflege. Die Datenerhebung erfolgte in beiden Gruppen mit derselben Checkliste. Kinästhetische Supervision war nicht gewährleistet. In allen Zielgrößen der Untersuchung zeigte sich die allgemein positive Wirkung von Pflege. Kinästhetische Pflege wies aber höchstens «tendenzielle» Vorteile gegenüber der konventionellen Pflege auf. Die Resultate werden im Zusammenhang mit einer unlängst veröffentlichten Studie mit objektiver Messung von Kinästhetik-Wirkung diskutiert. Es besteht eine Diskrepanz zwischen der bekanntermaßen äußerst positiven subjektiven Bewertung kinästhetischer Pflege durch die Pflegenden und den gemessenen Effekten. Diese Diskrepanz lässt sich nicht allein durch Stichprobengröße, Messmethode oder die Erfahrung der Pflegenden mit der Pflegemethode erklären.
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Dissertations / Theses on the topic "Modell „Pflege den Pflegenden“"

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Kraus, Cornelius. "Personalentwicklung in der Altenpflege: Analyse des Konzepts und der Praxis des Führungsansatzes „Pflege den Pflegenden" unter Einbeziehung biblisch-diakonischer Grundprinzipien und Entwicklung eines integrativen Humoransatzes = Personnel development in the care for elderly: analysis of the concept and the application of the principle of leadership. -"care for the carers"- applying Biblical and pastoral principles on the basis of an integrative conception of humour." Diss., 2008. http://hdl.handle.net/10500/1607.

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Abstract:
Text in German<br>Die gesellschaftliche Situation ändert sich stetig. Während früher alte Menschen zu Hause von ihren Familien gepflegt wurden, übernehmen heutzutage oft Altenpfleger diese schwere Aufgabe. Betrachtet man die Altenpflege, so lässt sich erkennen, dass die Pflege alter, kranker oder im Sterben liegender Menschen für die Mitarbeiter physisch und psychisch sehr belastend ist. Angesichts dieser Tatsache, besteht die Notwendigkeit ein differenziertes Personalentwicklungskonzept, das biblisch diakonische Grundprinzipien widerspiegelt, zu formulieren. Die vorliegende Arbeit zeigt deren Möglichkeiten und Potentiale auf. Sie untersucht und beschreibt entsprechende Prinzipien, unter anderem anhand des Ansatzes H.U.M.O.R. und des Modells „Pflege den Pflegenden". Diese Konzepte wurden im „Luise-Schleppe-Haus und Schloss", einer der traditionsreichsten Altenhilfeeinrichtungen Baden-Württembergs entwickelt. Die Darstellung und Untersuchung dieser Konzepte, sowie die Sichtung weiterführender Literatur eröffnet neue Perspektiven für die Personalentwicklung in der Altenhilfe. Der christlich ethische Aspekt von Führung wird berücksichtigt. Auf der Basis der erarbeiteten Prinzipien der Mitarbeiterentwicklung gibt die Masterarbeit Anregungen für die Praxis. Formerly elderly people were taken care of at home by their families. Nowadays this difficult task is often assigned to professional nurses. In closer analysis of their task it becomes evident that helping the very old, ill and dying people constitutes a physical and mental strain. This necessitates the development a differentiated concept of human resource development that reflects the fundamental Biblical diaconal principles. This dissertation analyses the opportunities and potentials of such a concept. It researches and describes appropriate principles, amongst others the approach of H.U.M.O.R. and the model of Care for Caregivers (Pflege den Pflegenden). These concepts were developed in the "Luise-Schleppe-Haus und Schloss", a geriatric facilities in Baden-Württemberg, Germany, of long standing. The analysis combined with further literature opens up new perspectives for the human resource development in the care for the elderly and the ethical aspects of leaderhship in this context.<br>Systematic Theology and Theological Ethics<br>M. Th. (Christian Leadership in Context)
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Schilling, Thomas [Verfasser]. "Zum Verhältnis von professionsbezogenen Leitbildern in der Pflege, den subjektiven Orientierungen der Pflegenden in der ambulanten Pflege und den individuellen Handlungsstrategien im pflegerischen Berufsalltag / von Thomas Schilling." 2008. http://d-nb.info/1009935364/34.

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Book chapters on the topic "Modell „Pflege den Pflegenden“"

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Stemmer, Renate. "Beruflich Pflegende – Engpass oder Treiber von Veränderungen?" In Pflege-Report 2021. Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63107-2_12.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag diskutiert die Rolle der beruflich Pflegenden in den sich verändernden Angebotsstrukturen im Zuständigkeitsbereich des SGB XI. Diese wird beeinflusst durch deren Arbeitssituation, Qualifikation und die zugewiesenen Handlungsspielräume. Die Engpasssituation ist unbestritten. Empirisch belegt ist ein erheblicher Mangel an Pflegepersonen im Zusammenhang mit gravierenden Mängeln der Arbeitsqualität. Diese betreffen die Bezahlung, die vertragliche Beschäftigungssituation, eine unzureichende Balance zwischen Arbeit und Leben, ein hohes Arbeitsaufkommen, unzureichende Karrieremöglichkeiten und geringe Mitarbeiterrepräsentation. Inwieweit die Bemühungen, den Personalmangel über eine Erhöhung des Anteils an Assistenzpersonen zu verringern, zielführend auch im Sinne ausreichender Pflege- und Versorgungsqualität sind, ist offen. Sorge bereitet das unklare Potenzial der Assistenzpersonen angesichts äußerst heterogener länderspezifischer Qualifizierungsangebote ebenso wie die voraussichtlich eher geringen Delegationskompetenzen der zukünftigen Pflegefachpersonen. Unverständlich ist auch, dass die hochschulisch qualifizierten Pflegenden in den Überlegungen zur bewohnernahen Versorgung bislang keine Rolle spielen.Die in der Pflege Tätigen können dann zum Treiber von Veränderungen werden, wenn ihr Potential qualifikations- und aufgabenbezogen genutzt wird. Dies setzt zwingend die Integration der beruflich Pflegenden mit hochschulischer Qualifikation auf der Bachelor- und der Masterebene in der bewohnernahen Pflege und Versorgung voraus. Bedingung ist ebenfalls eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen sowie eine Stärkung der politischen Einflussnahmemöglichkeiten.
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Drupp, Michael, Markus Meyer, and Werner Winter. "Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser unter Pandemiebedingungen." In Pflege-Report 2021. Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63107-2_5.

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Abstract:
ZusammenfassungPflegekräfte in der ambulanten und (teil)-stationären Altenpflege wie auch im Krankenhausbereich waren mit dem Aufkommen der ersten COVID-19-Pandemiewelle im März 2020 und dem Start einer zweiten Welle ab Oktober zusätzlich starken Arbeitsbelastungen ausgesetzt. Zu den bereits seit Jahren überdurchschnittlich hohen krankheitsbedingten Fehlzeiten bei den pflegenden Berufen kam im Pandemiejahr noch die belastende Situation hinzu, sich selbst mit COVID-19 im Rahmen der beruflichen Tätigkeit zu infizieren. Ursachen dafür lagen auch in der – regional und nach Einrichtungen unterschiedlich – erhöhten Arbeitsverdichtung und Arbeitsbelastung. Im Rahmen ansteigender Infektionszahlen in beiden Wellen und den damit verbundenen „Lockdown-Maßnahmen“ kam vorbeugenden Arbeitsschutz- und Hygienemaßnahmen in den Betrieben eine Priorität zu. Bereits mit Auslaufen der ersten Welle zeichnete sich bei vielen Betrieben ein Bedarf nach Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zur psychosozialen Unterstützung sowie zur Resilienzstärkung ab. Die Autoren zeigen auf, wie auf der Basis empirischer Erkenntnisse und unter Berücksichtigung der nach dem Abklingen der ersten Pandemiewelle nur partiell möglichen Beratung in Präsenz Unterstützungsangebote in Form hybrider und telefonischer Beratung bereitgestellt wurden. Sie ziehen zudem Schlussfolgerungen für eine weitere Anpassung des BGF-Instrumentariums für die berufliche Pflege über die Pandemiezeit hinaus.
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Eggert, Simon, Christian Teubner, Andrea Budnick, and Paul Gellert. "Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: generelle und aktuelle Herausforderungen Betroffener." In Pflege-Report 2021. Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63107-2_4.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege ist in Deutschland gesellschaftlich relevant und nimmt zukünftig weiter an Bedeutung zu. Schon heute sind zwei von drei pflegenden Angehörigen unter 65 Jahren erwerbstätig. Arbeitnehmende, die privat Pflegeaufgaben übernehmen, stehen oft vor erheblichen Herausforderungen und drohen überdies dem Arbeitsmarkt teilweise oder vollständig entzogen zu werden. Gleichzeitig sind pflegende Angehörige die Basis der pflegerischen Versorgung im Sinne des SGB XI in Deutschland.Vereinbarkeitskonflikte werden in der Forschung als bedeutsame Stressoren für erwerbstätige pflegende Angehörige gesehen, positive Arbeitssituationen dagegen als mindestens etwas entlastend eingeschätzt. Erschwerend für die Vereinbarkeitsbemühungen wirkt sich u. a. aus, wenn die Pflegekonstellation mit einer Demenzerkrankung verbunden ist. Die Unterstützungsbemühungen von Unternehmen und Politik für erwerbstätige pflegende Angehörige haben sich in den vergangenen Jahren intensiviert, erscheinen aber nach wie vor verbesserungsbedürftig.In der aktuellen Coronavirus-Pandemie hat sich die Situation für viele pflegende Angehörige insgesamt verschärft. So zeigen die Ergebnisse der vorliegenden ZQP-Befragung, dass erwerbstätige Angehörige signifikant häufiger von einer Verschlechterung der Pflegesituation in der ersten Infektionswelle im Vergleich mit nicht-erwerbstätigen berichten. Ein Großteil der Befragten gibt an, dass die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf nun noch schwieriger geworden sei.
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Hamborg, Martin. "Der neue Pflege-TÜV schreitet für Pflegebedürftige voran und verstolpert sich bei den Pflegenden." In IQM Demenz in der Altenpflege. Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61311-5_6.

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Kreitzer, Mary Jo. "Wohlbefinden fördern durch holistische Systemführung: Das Modell des Centers for Spirituality and Healing in den USA." In Personalentwicklung in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen. Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37324-4_15.

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