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Journal articles on the topic 'Modell „Pflege den Pflegenden“'

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Schmid-Büchi, Silvia, Horst Rettke, Eva Horvath, Katrin Marfurt-Russenberger, and René Schwendimann. "Das auf Basis des «Quality of Health Outcome Model» (QHOM) entwickelte Zürcher Pflege-Qualitätsmodell: Eine neue Perspektive zur Messung der Pflegequalität." Pflege 21, no. 5 (2008): 309–17. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.5.309.

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Abstract:
Das Gewährleisten der Pflegequalität erhält unter zunehmendem Spardruck und knapper werdenden personellen Ressourcen eine zentrale Bedeutung. Deshalb erteilten die Pflegedirektionen von vier großen Spitälern in der Schweiz gemeinsam den Auftrag, ein richtungweisendes Modell zur Darstellung, Beurteilung und Interpretation der Pflegequalität zu entwickeln. Sie beauftragten PflegewissenschaftlerInnen und PflegeexpertInnen aus ihren Betrieben mit dieser Entwicklungsarbeit. Als Erarbeitungsgrundlage diente das «Quality of Health Outcome Model» (QHOM). Im weiteren Verlauf beurteilten über 60 Pflegende aus den Auftragsspitälern sowie aus spezialisierten Pflegediensten an Hearings und mittels strukturierter Befragung einen Entwurf des Modells. Im so entstandenen Modell wurde die bekannte Trias «Struktur, Prozess, Ergebnis» verwendet und um das Element «Patientinnen und Patienten» erweitert. Damit wird mit dem Modell eine lineare Betrachtungsweise überwunden, indem das dynamische Zusammenspiel aller vier Elemente den Ausdruck einer bestimmten Pflegequalität darstellt. Durch seine Mehrdimensionalität kommt das Modell der Komplexität des Pflegeprozesses näher. Das Kernstück des Modells bilden beispielhaft acht definierte pflegesensitive Qualitätsindikatoren, zu denen jeweils Kriterien und Überprüfungsmöglichkeiten formuliert wurden. Das Modell wird als Grundlage und Bezugsrahmen für die Qualitätsentwicklung betrachtet. Erste Umsetzungsmöglichkeiten wurden bereits in der Praxis wahrgenommen. Das Projekt ist zudem ein Beispiel dafür, wie durch die Vernetzung von Spitälern und die Zusammenarbeit von PflegewissenschaftlerInnen, PflegeexpertInnen und Pflegenden Entwicklungen in der Pflege vorangetrieben werden und eine wegweisende Bedeutung erhalten können.
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2

Pohlmann, Martin. "Die Pflegende-Patienten-Beziehung. Ergebnisse einer Untersuchung zur Beziehung zwischen Patienten und beruflich Pflegenden im Krankenhaus." Pflege 19, no. 3 (2006): 156–62. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.3.156.

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Abstract:
In der Literatur wird der Beziehung zum Patienten eine besondere Bedeutung für die Pflege zugemessen. Pflegerische Tätigkeiten erfordern häufig eine besondere Intimität und finden nicht selten in für den Patienten bedrohlichen oder existenziellen Situationen statt. Eine gute Beziehung zwischen der Pflegenden und dem Patienten ist einerseits die Voraussetzung für eine pflegerische Tätigkeit und soll anderseits selber auch zur Heilung beitragen. Unklar bleibt allerdings, wie die Beziehung im Kontext der pflegerischen Alltagssituation konkret gestaltet werden soll. Die Literatur beinhaltet hierzu überwiegend pflegetheoretische normative Vorgaben oder Hinweise aus der humanistischen Psychologie, ohne dass die Übertragbarkeit dieser Konzepte in die Pflegepraxis belegt ist. Um die Forschungsfrage «Wie erleben professionell Pflegende die Beziehung zum Patienten?» zu beantworten, wurden qualitative Interviews durchgeführt. Auf diese Weise wurde die Beziehungen zum Patienten aus dem Blickwinkel der beruflich Pflegenden untersucht und im Kontext ihrer spezifischen Arbeitssituation erfasst. Die Pflegenden berichten, welche Erlebnisse, Erfahrungen, Emotionen und Belastungsfaktoren sich aus verschiedenen Beziehungen zum Patienten ergeben. Die Aufbereitung der Daten erfolgte durch eine phänomenologische Analyse nach Giorgi (1985). Die Ergebnisse zeigen die Ambivalenz der Pflegenden zwischen Nähe und Distanz in der Beziehung zum Patienten. Beziehungen zum Patienten finden innerhalb verschiedener Gegenpole statt, wie beispielsweise «Sympathie» und «Antipathie» oder «helfen können» und «Hilflosigkeit». Die Gestaltung der Beziehung erfolgt häufig wenig professionell und ist von der spezifischen Situation und den beteiligten Individuen abhängig. Es zeigt sich außerdem, dass die in der Pflege diskutierten Modelle aus der humanistischen Psychologie nicht uneingeschränkt als Grundlage für die Beziehungsgestaltung eingesetzt werden können. Ein besonderer Aspekt für die Beziehungsarbeit in der Pflege sind körperbezogene Pflegeinterventionen. Die Anwendung spezieller Konzepte, die einen spezifischen Körperkontakt zum Patienten ermöglichen, bieten konkrete Anknüpfungspunkte, um die Beziehung zum Patienten pflegespezifisch und professionell zu gestalten.
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Domenig, Dagmar. "The mediation of transcultural nursing care in the clinical context: a tightrope walk." Pflege 12, no. 6 (1999): 362–66. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.6.362.

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Abstract:
Der Wunsch nach Handlungsvorschlägen für den «Umgang» mit Migranten und Migrantinnen im klinischen Kontext hat zu einer vermehrten Rezeption der «Transkulturellen Pflege» von Madeleine Leininger geführt. Die meist kritiklose Übernahme ihrer Theorie ohne theoretische und historische Einbettung führt in der Praxis zu Stereotypisierungen ethnischer Gruppen und zur Kulturalisierung sozialer und individueller Dimensionen, statt zu einem gegenseitigen transkulturellen Verstehen. Leiningers Modell ist aus heutiger Perspektive nicht brauchbar, um eine transkulturelle Pflege in der Praxis zu etablieren. Eine Theorie, welche nicht die Auseinandersetzung mit eigenen soziokulturellen Hintergründen, sondern den Blick von außen auf das sogenannt Fremde fördert, und welche nicht die Interaktion, sondern Kulturen ins zentrum stellt, kann nicht als Grundlage einer transkulturellen Pflege dienen. Eine zeitgemäße transkulturelle Pflege bezweckt nicht die Konstruktion eines spezifischen Pflegemodells für Migranten und Migrantinnen, sondern die Erweiterung der Pflege um die soziokulturelle und migrationsspezifische Dimension. Doch die Pflege scheint diese Herausforderung nicht anzunehmen, ist es doch weitaus einfacher, die Leiningersche Kulturpflegetheorie in die bestehenden Curricula als zusätzliches Modell hinzuzufügen. Die Pflege verpaßt es so, sich kritisch mit der Übernahme bestimmter Theorien und Modelle aus anderen Disziplinen auseinanderzusetzen. Auch wenn Leininger selbst Pflegende ist, so hat sie doch als Ethnologin auf dem Hintergrund ethnologischer Theorien ihr Modell entwickelt. Die Vermittlung der transkulturellen Pflege verlangt aber auch von Ethnologen und Ethnologinnen eine Auseinandersetzung mit dem konkreten Kontext der Pflege und deren Ansätzen. Nur so kann die Ethnologie bewußt der Gefahr, als Randdisziplin marginalisiert und auf Kochbuchrezepte reduziert zu werden, etwas entgegensetzen.
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Mayerhofer, Barbara. "Buurtzorg (Nachbarschaftshilfe) – die niederländische Alternative?" Public Health Forum 29, no. 3 (2021): 227–29. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0050.

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Abstract:
Zusammenfassung Die ambulante Pflege in Deutschland unterliegt gesetzlichen Vorgaben, die nicht im notwendigen Ausmaß die Bedürfnisse der Betroffenen berücksichtigen. Pflegende, deren Expertise nicht abgerufen wird, verlassen den Beruf. Das streichen aus den Niederlanden kommende Modell Buurtzorg zeigt Alternativen, deren Umsetzung in Deutschland ein Umdenken erfordern würde.
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Cyrol, Katharina, Martin R. Fröhlich, Francesca Piatti, and Lorenz Imhof. "End-of-Life-Care auf der Intensivstation." Pflege 31, no. 3 (2018): 135–43. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000615.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Familienangehörige von Sterbenden auf der Intensivstation (IPS) sind vielen Belastungen ausgesetzt und erleben kaum Einbezug in Situationen am Lebensende. Sie kritisieren eine geringe Beteiligung an der Pflege, mangelnde Information sowie fehlende Privatsphäre. Auch Pflegende sehen sich mit Hürden in der Pflege am Lebensende auf der Intensivstation konfrontiert. Ziel: Diese Studie untersuchte, welche Strategien Intensivpflegende in der Deutschschweiz haben, um Familienangehörige in Situationen am Lebensende einzubeziehen. Methode: Mit dem Ansatz von Grounded Theory wurde mit zwölf halbstrukturierten Interviews ein Modell entwickelt, das pflegerische Strategien zum Einbezug von Familienangehörigen in End-of-Life-Situationen (EoL) auf der Intensivstation zeigt. Ergebnisse: Pflegende schaffen persönlichen Raum und Ruhe für Familienangehörige und ermöglichen ein Dasein zu jeder Zeit. Sie sind den Familienangehörigen ein Halt und ermöglichen, sich bewusst vom sterbenden Menschen zu verabschieden. Schlussfolgerungen: Künftige Arbeiten sollten die Wirksamkeit der beschriebenen Strategien besonders im Hinblick auf Belastungsreaktionen Familienangehöriger nach EoL-Situationen untersuchen. In der Praxis müssen Räumlichkeiten geschaffen werden, die Privatsphäre ermöglichen. Die Orientierung des Betreuungsteams an gemeinsamen Werten und Zielen ist indiziert. Ein intradisziplinärer Austausch und Mentoring müssen unterstützt werden. Um Pflegende zukünftig für EoL-Situationen auf der Intensivstation zu befähigen, ist es unumgänglich, ihre Edukationsleistung anzuerkennen und zu fördern.
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Kirchhof, Johannes. "Das Gezeitenmodell." PADUA 12, no. 5 (2017): 363–68. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000405.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das philosophisch metaphorische Modell ist ein Kompass für Recovery – Orientierung in der Pflege und wird als Standard der Bezugspflege genutzt. Durch das umfassende Assessment werden die Pflegenden befähigt, Patienten zielgerichtet zu unterstützen. Die Patienten selbst werden zur Reflektion angeregt und der Prozess der Selbstwirksamkeit wird gestärkt. Patientenedukation wird in der Psychiatrie als Psychoedukation bezeichnet. Hier wird nun ein umfassendes Modell vorgestellt, in dessen Mittelpunkt die Beziehungsgestaltung steht.
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Girts, Sabine. "Gemeinsam für die Pflege." CNE Pflegemanagement 06, no. 05 (2019): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0987-1236.

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Abstract:
ZusammenfassungMit der Konzertierten Aktion Pflege (KAP) will die Bundesregierung den Arbeitsalltag der Pflege und die Arbeitsbedingungen von beruflich Pflegenden spürbar verbessern, sie entlasten und die Ausbildung in der Pflege stärken. Hier erste Ergebnisse.
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Oelke, Uta. "Gewalt in der Pflege." PADUA 15, no. 2 (2020): 95–100. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000543.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gewalt ist leider keine Ausnahme im Pflegealltag. Dass der Bildungsarbeit diesbezüglich eine hohe präventive, reflexive und auf den Selbstschutz der Pflegenden abzielende Bedeutung zukommt, zeigen die 2019 erschienenen Rahmenpläne zur Gestaltung der generalistischen Pflegeausbildung. Eine Auseinandersetzung mit Gewaltphänomenen ist hier sowohl in den Bildungs- und Kompetenzzielen als auch für Lernsituationen und Lernaufgaben vorgesehen. Szenische Bildungsarbeit bietet hier ein hohes Potenzial.
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Schmidt, Sascha G., Rebecca Palm, Martin Dichter, and Hans Martin Hasselhorn. "Arbeitsbedingte Prädiktoren für Zufriedenheit in der Demenzversorgung bei Pflegenden in stationären Altenpflegeeinrichtungen." Pflege 24, no. 2 (2011): 85–95. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000104.

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Abstract:
In stationären Altenpflegeeinrichtungen nimmt die Pflege von Bewohnern mit Demenz einen immer größeren Stellenwert ein. Gleichzeitig stellt die Pflege von Bewohnern mit Demenz einen Risikofaktor für eine Arbeitsbelastung bei Pflegenden selbst dar. In diesem Zusammenhang wurde die Assoziation von potenziellen arbeitbedingten Prädiktoren mit der «Zufriedenheit von Pflegenden mit der Pflege von Bewohnern mit Demenz» mittels Sekundärdatenanalyse von Daten aus der 3Q-Studie untersucht. Eingeschlossen wurden 813 Pflegende (Fachkräfte und Hilfskräfte) aus 53 stationären Altenpflegeeinrichtungen. 42% der Pflegenden waren unzufrieden, wobei größere Unterschiede zwischen den Einrichtungen zu finden waren. Fachkräfte und Pflegende in Leitungsfunktionen waren unzufriedener. Im multivariaten Regressionsmodell waren «quantitative Anforderungen», die «Führungsqualität» und «soziale Interaktion mit anderen Berufsgruppen» am stärksten mit Zufriedenheit mit der Pflege von Bewohnern mit Demenz assoziiert. Keine Assoziation wurde dagegen bei «emotionale Anforderungen» und «Entwicklungsmöglichkeiten» gefunden. Die Ergebnisse geben Hinweise darauf, dass die «Zufriedenheit von Pflegenden mit der Pflege von Bewohnern mit Demenz» ein wichtiger Aspekt bei der Arbeit von Pflegenden ist, welcher sowohl in der Praxis als auch in der Forschung größere Beachtung finden müsste. Die große prädiktive Stärke verschiedener Faktoren der Arbeitsorganisation weist darauf hin, dass präventive Ansätze zur Steigerung der Zufriedenheit speziell in diesem Bereich ansetzen sollten.
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Christen, Lisanne, Judit Scheidegger, Georgette Grossenbacher, Stephan Christen, and Ruth Oehninger. "Erfahrungen und Resultate von standardisierten Beobachtungen konventioneller und kinästhetischer Pflege auf einer radioonkologischen Abteilung." Pflege 18, no. 1 (2005): 25–37. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.1.25.

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Abstract:
In der radiotherapeutisch-nuklearmedizinischen Klinik des Zürcher Stadtspitals Triemli führten wir eine kontrollierte Beobachtungsstudie durch. Ziel war es, konventionelle mit kinästhetischer Pflege zu vergleichen bezüglich Wirkung auf Bewegung und Körperorientierheit der Gepflegten sowie hinsichtlich der Interaktionsfähigkeit mit den Pflegenden. Die Beobachtungen beschränkten sich auf die drei Pflegeinterventionen Waschen, Umbetten und Mobilisieren und dauerten 20 bis 60 Minuten. In dieser Zeit füllte eine erfahrene, nicht zum Pflegeteam gehörende Pflegefachfrau eine Checkliste aus. Die Items der Checkliste sind einerseits operationalisierte Kriterien des Kinästhetikkonzepts von Hatch und Maietta, andererseits zwei Patientenbeurteilungen. Die Beurteilung von Beweglichkeit und Körperorientiertheit der Gepflegten vor bzw. nach der Pflege erfolgte mit derselben Skala bestehend aus 12 Beobachtungskriterien. Die Beurteilung der Interaktion zwischen Pflegenden und Gepflegten erfolgte mit einer weiteren Skala aus 10 Beobachtungskriterien. Gruppe 1 (13 Patienten und Patientinnen) wurde im Zusammenhang mit konventioneller Pflege beobachtet, Gruppe 2 (13 andere Patienten und Patientinnen) rund ein halbes Jahr später im Zusammenhang mit kinästhetischer Pflege. Die Datenerhebung erfolgte in beiden Gruppen mit derselben Checkliste. Kinästhetische Supervision war nicht gewährleistet. In allen Zielgrößen der Untersuchung zeigte sich die allgemein positive Wirkung von Pflege. Kinästhetische Pflege wies aber höchstens «tendenzielle» Vorteile gegenüber der konventionellen Pflege auf. Die Resultate werden im Zusammenhang mit einer unlängst veröffentlichten Studie mit objektiver Messung von Kinästhetik-Wirkung diskutiert. Es besteht eine Diskrepanz zwischen der bekanntermaßen äußerst positiven subjektiven Bewertung kinästhetischer Pflege durch die Pflegenden und den gemessenen Effekten. Diese Diskrepanz lässt sich nicht allein durch Stichprobengröße, Messmethode oder die Erfahrung der Pflegenden mit der Pflegemethode erklären.
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Winkler, Ines, Reinhold Kilian, Herbert Matschinger, and Matthias C. Angermeyer. "Lebensqualität älterer pflegender Angehöriger von Demenzkranken." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 19, no. 1 (2006): 17–24. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.19.1.17.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Rahmen des WHOQOL-OLD-Projektes wurde die Lebensqualität (LQ) sowohl von älteren pflegenden Angehörigen Demenzkranker als auch von nichtpflegenden älteren Menschen (60 Jahre und älter) mit Hilfe des WHOQOL-BREF und WHOQOL-OLD erfasst. Außerdem wurden Komorbidität sowie bei den Pflegenden zusätzliche Informationen zur Pflege erhoben. Es zeigten sich deutliche Unterschiede hinsichtlich der LQ. So bewerteten die pflegenden Angehörigen ihre LQ signifikant schlechter als Personen ihres Alters, die keinen Angehörigen pflegen. Diese deutlich schlechtere Bewertung ihrer LQ kann hauptsächlich auf die im Rahmen der Pflege entstehende Belastung zurückgeführt werden.
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Paulicke, Denny, Christian Buhtz, Gabriele Meyer, and Patrick Jahn. "Beratungsansätze zu assistiven Technologien in der Pflege von Menschen mit Demenz." Pflege 32, no. 6 (2019): 315–23. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000701.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Assistive Technologien können Angehörige bei der Pflege von Menschen mit Demenz unterstützen. Evaluierte Beratungs- und Schulungsangebote sowie Vorstellungen zur didaktisch-methodischen Umsetzung stehen aus. Zielstellung: Perspektiven von pflegenden Angehörigen zu Wissens- und Kompetenzaufbau von assistiven Technologien zu explorieren. Methode: Es wurden sechs leitfadengestützte Fokusgruppen mit 46 pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz durchgeführt. Die Auswertung erfolgte nach der Dokumentarischen Methode. Ergebnisse: Assistive Technologien scheinen in pflegerelevanten Informations- und Beratungsstrukturen bisher keine Rolle zu spielen. Der frühzeitige Kompetenzaufbau wird von den pflegenden Angehörigen im Rahmen eines angeleiteten Unterstützungsprozesses explizit erbeten. Die befragten Angehörigen favorisieren das Ausprobieren assistiver Technologien, z. B. durch moderierte Testmöglichkeiten. Schlussfolgerung: Die bisherigen Zugangsmöglichkeiten zu assistiven Technologien werden von den Angehörigen als unzureichend eingeschätzt. Informationsbedürfnisse von pflegenden Angehörigen zu assistiven Technologien müssen verstärkt betrachtet werden, um den potenziellen Nutzen im Pflegeprozess besser entfalten zu können. Beratungen, in denen das Erleben, Reflektieren und Anwenden assistiver Technologien im Zentrum stehen, können die didaktische Basis des strukturierten Kompetenzerwerbs für eine nachhaltige Integration sinnvoller Technologien in den Pflegealltag bilden.
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Maffezzoni, Marco, Klaus Wunder, Ruth Baumann-Hölzle, and François Stoll. "Gruppenprozesse bei Entscheidungen zur Lebensfähigkeit von Neugeborenen - Eine formative Evaluation." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 47, no. 3 (2003): 162–69. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.47.3.162.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer formativ ausgerichteten Fremdevaluation wird ein an der Klinik für Neonatologie in Zürich entwickeltes, Entscheidungsmodell untersucht ( von Siebenthal & Baumann-Hölzle, 1999 ), welches aus Gesprächsrunden besteht, an denen Personen verschiedener Berufe eine Entscheidung über die durchzuführenden Maßnahmen beim neugeborenen Kind treffen. Die Evaluation hatte das Ziel, die Realisierung des Entscheidungsmodells zu prüfen und die Auswirkungen der Gesprächsrunden auf die Pflegenden und Ärzte zu untersuchen. Die Daten wurden aus Gesprächsprotokollen und Fragebogen gewonnen. Das Entscheidungsmodell sieht vor, dass das Gespräch von einer Person geleitet wird, welche das Kind nicht direkt betreut. Die Entscheidungsbefugnis trägt der innere Kreis, der sich aus Mitgliedern der Belegschaft zusammensetzt, welche in einem engen Kontakt zum Kind stehen. Der äußere Kreis hingegen setzt sich aus Experten und interessierten Mitgliedern der Belegschaft zusammen. Am Anfang jeder Gesprächsrunde steht die Beschreibung der medizinischen Situation des Kindes. Danach wird das ethische Dilemma formuliert und eine Güterabwägung vorgenommen. Zusätzlich wird der zukünftige Lebenskontext des Kindes besprochen. Diese Überlegungen stellen die Kriterien dar, aufgrund derer am Schluss der Gesprächsrunde über die zu treffenden Maßnahmen entschieden wird, nachdem zuvor mindestens drei alternative Entscheidungsmöglichkeiten formuliert und einander gegenübergestellt wurden. Die Auswertungen der Gesprächsprotokolle ergaben, dass selten eine Pflegeperson alleine eine Gesprächsrunde einberief und dass knapp die Hälfte der Gespräche von ein und derselben Person geleitet wurde. Die insgesamt positive Beurteilung der Gesprächsrunden ist hauptsächlich auf die interdisziplinäre Zusammensetzung der Kreise und auf die Partizipation aller Beteiligten am Entscheidungsprozess zurückzuführen. Die Vorstellungen der Eltern und das zukünftige Umfeld des Kindes müssten gemäß den Teilnehmern stärker in die Entscheidungsfindung einfließen bzw. besser beurteilt werden können. Die Kritikpunkte an der Umsetzung des Entscheidungsmodells änderten sich im Laufe der Zeit. Während zu Beginn der Einführung der Gesprächsrunden die Terminierung der Gesprächsrunden wie auch die Auswahl der Kriterien kritisiert wurde, rückten zu späteren Zeitpunkten Kommunikationsaspekte in den Vordergrund. Die Evaluation hat gezeigt, dass innerhalb der Gruppe die Auswirkungen der Gesprächsrunden - Gefühlslage, Nutzen, Gesamtbeurteilung der Gesprächsrunde, Gewichtung der Entscheidungskriterien, Beurteilung der Entscheidung - im Laufe der Zeit variierten, was sowohl auf die Rolle im Gespräch (Gesprächsleitung, Innenkreis oder Außenkreis) als auch auf die Ausbildung der Teilnehmer (Medizin, Pflege, andere) zurückzuführen ist. Im Weiteren scheint eine Erweiterung des Modells nicht nur auf andere Bereiche der Intensivmedizin vertretbar, sondern auch auf nicht-medizinische Organisationen zur Lösung komplexer, ethischer Probleme.
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Poll, Eva, and Siegfried Gauggel. "Beratung von pflegenden Angehörigen demenzkranker Patienten." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 1 (2009): 31–38. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.1.31.

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Abstract:
Viele Patienten mit einer demenziellen Erkrankung (z. B. Morbus Alzheimer) werden von Angehörigen zuhause gepflegt. Zahlreiche Studien zeigen, dass die Pflege mit erheblichen körperlichen und psychischen Belastungen, aber auch mit positiven Erfahrungen verbunden sein kann. In diesem Beitrag geben wir einen kurzen Überblick über die mit der Pflege von Demenzkranken verbunden psychosozialen Belastungen und weisen auf die spezifischen Bedürfnisse der Pflegenden hin. Anschließend beschreiben wir therapeutische Interventionen zur Reduktion der Pflegebelastung und gehen auf deren Effektivität ein. Empfehlungen zur Angehörigenberatung beenden den Beitrag.
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Kirkevold, Marit. "The role of nursing in the rehabilitation of acute stroke patients: Toward a unified theoretical perspective." Pflege 12, no. 1 (1999): 21–27. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.1.21.

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Abstract:
Eine Übersicht der bestehenden Literatur weist auf Unsicherheiten bezüglich der spezifischen Rolle der Pflegenden in der Rehabilitation von Hirnschlagpatientinnen und -patienten hin. Es existieren zwei unterschiedliche Begrifflichkeiten für die Rolle der Pflegenden, keine davon bezieht sich auf spezifische Rehabilitationsziele oder Patientenergebnisse. Ein anfänglicher theoretischer Beitrag der Rolle der Pflege in der Genesung vom Hirnschlag wird als Struktur unterbreitet, um die therapeutischen Aspekte der Pflege im Koordinieren, Erhalten und Üben zu vereinen. Bestehende Literatur untermauert diesen Beitrag. Weitere Forschung ist jedoch notwendig, um den spezifischen Inhalt und Fokus der Pflege in der Genesung bei Hirnschlag zu entwickeln.
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Vögeli, Samuel. "Gute Demenzpflege ist wie…Jazz?" Psychiatrische Pflege 6, no. 4 (2021): 36–38. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000363.

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Abstract:
Was ist zu diesem Thema bekannt? Improvisation ist ein zentraler Bestandteil professioneller Pflege und setzt ein hohes Maß an Erfahrung bei Pflegenden voraus. Dennoch wird Improvisation häufig geringgeschätzt. Pflege wird deshalb oft mit technischen Berufen verglichen. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Um einem trivialen Technikparadigma in der Pflege gegenzusteuern, empfiehlt es sich, improvisatorische Praktiken – wie etwa den Jazz – zum Vergleich und Maßstab heranzuziehen. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? In der Aus- und Weiterbildung sowie in der betrieblichen Praxisentwicklung sollten in Zukunft mehr Raum, Zeit und Ressourcen für die Förderung der Improvisationskompetenz der Pflegenden zur Verfügung stehen.
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Richter, Dirk, and Sabine Hahn. "Formelles und informelles Aufgabenprofil in der ambulanten psychiatrischen Pflege aus Sicht von Pflegenden: Eine Meta-Synthese." Pflege 22, no. 2 (2009): 129–42. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.2.129.

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Abstract:
Die ambulante psychiatrische Pflege gewinnt in der aktuellen psychiatrischen Versorgung eine zunehmende Bedeutung. Es mangelt jedoch an Material für die Aus- und Weiterbildung von psychiatrisch Pflegenden in diesem Sektor. Anhand einer Meta-Synthese qualitativer Originalarbeiten sind zentrale Bestandteile der Tätigkeit psychiatrisch Pflegender im ambulanten Bereich aus Sicht der Pflegenden identifiziert worden. Die Literaturrecherche ergab 12 Arbeiten, die den Einschlusskriterien (qualitative Studien bei ambulant psychiatrisch Pflegenden) genügten. Als zentrale Bestandteile wurden Tätigkeiten wie die Einschätzung des Gesundheitszustands und das Medikationsmanagement sowie pflegerisch-therapeutische Inhalte wie die Beziehungsgestaltung zu den Patienten identifiziert. Deutlich wurde dabei die Ambivalenz zwischen der mitmenschlichen Beziehung einerseits und den überwachenden pflegerischen Tätigkeiten andererseits. Es wird geschlussfolgert, dass sich die Ausbildung von Pflegenden im Bereich der ambulanten Psychiatrie nicht allein auf formelle Tätigkeiten konzentrieren darf, sondern informelle Verhaltensweisen sowie Schwierigkeiten und Problemfelder ebenfalls in die Curricula integriert werden sollten.
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Lichtenberger-Obermair, Doris. "EBN – ein bedeutender Faktor zur Weiterentwicklung der (Intensiv-)Pflege." intensiv 27, no. 05 (2019): 232–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0970-0386.

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Abstract:
ZusammenfassungDer positive Nutzen von Evidence-based Nursing für eine qualitativ hochwertige Pflege ist auch aus der aktuellen wissenschaftlichen Literatur hinlänglich bekannt. Trotzdem findet die evidenzbasierte Pflege noch keinen breiten Anklang unter den (Intensiv-)Pflegenden. Doris Lichtenberger-Obermair hat sich in ihrer Diplom-Abschlussarbeit mit dem Thema beschäftigt. Wir veröffentlichen ihre Facharbeit, die beim Thieme Intensiv-Pflegepreis 2017 den 2. Platz belegte, in gekürzter Fassung.
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Schroll-Decker, Irmgard, Annette Meussling-Sentpali, and Christine Schwendner. "Unterstützung für pflegende Angehörige – Die Fachstellen für pflegende Angehörige in Bayern." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 4 (2021): 139–44. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-4-139.

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Abstract:
Die vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege geförderten »Fachstellen für pflegende Angehörige« sollen durch psychosoziale Beratung, begleitende Unterstützung und Entlastung der pflegenden Angehörigen verhindern, dass diese durch die oft lang andauernde Pflege selbst erkranken und pflegebedürftig werden. Darüber, wie dies gelingt, gibt diese Bestandsaufnahme einen Überblick. Über Kooperationsmodelle zwischen den Fachstellen und den Pflegestützpunkten in Bayern werden die Autorinnen in einem der nächsten Hefte berichten.
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Höffken, Dirk. "Auf der Suche." PPH 23, no. 04 (2017): 201–4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109408.

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Abstract:
Zusammenfassung Menschenbilder in der psychiatrischen Pflege Beeinflusst das Menschenbild die Beziehungsarbeit in der psychiatrischen Pflege? Auf jeden Fall, findet unser Autor und plädiert dafür, Patienten nicht als defekte Maschine, sondern als Suchende zu betrachten. Denn dann macht es wenig Sinn, Symptome ausschließlich medikamentös zu unterdrücken. Stattdessen ermöglicht es den Pflegenden, die Rolle des reflektierenden und reflektierten Begleiters einzunehmen und den Patienten bei der Suche nach seinem eigenen Weg zu unterstützen.
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Müller-Staub, Maria, Ruth Meer, Gabi Briner, Marie-Therese Probst, and Ian Needham. "Erhebung der Patientenzufriedenheit im Notfallzentrum eines Schweizer Universitätsspitals: Konzept und Ergebnisse (Teil 1)." Pflege 21, no. 3 (2008): 172–79. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.3.172.

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Abstract:
Der Artikel stellt Teile einer breit angelegten Studie zur Patientenzufriedenheit bezüglich Pflege ambulanter Patientinnen eines Notfallzentrums vor. Bisherige Studien fokussierten auf stationär verlegte Patientinnen und es liegen kaum pflegespezifische Resultate vor. Patientenzufriedenheit umfasst drei Dimensionen: Interaktion/Personenbezogene Dimension, Information/Einbezug und Wissen der Pflegenden. In einer deskriptiven Querschnittstudie beantworteten 114 Patientinnen einen Fragebogen zur Patientenzufriedenheit mit der erhaltenen Pflege. Patientenzufriedenheit wurde mit 37 Items auf einer 5-stufigen Likertskala gemessen. Als Zielwert wurden 85% der Maximalwerte festgelegt. Zu den Dimensionen der Zufriedenheit wurden Gesamt- und Mittelwerte berechnet. Psychometrische Eigenschaften des Instruments wurden getestet und die Kriteriumsvalidität analysiert. Die Zielwerte zu Interaktion, Einbezug und Wissen wurden nicht erreicht. Die Aussagen «Ich hatte Vertrauen zu den Pflegenden» und «Bei Gesprächen waren keine unerwünschten Zuhörer im Raum» zeigten die höchsten Werte. Die Aussage «Die Pflegenden waren interessiert daran, wie sich die Krankheit auf mein Leben auswirkt» ergab die tiefsten Werte. In den Dimensionen Einbezug und Wissen vermissten die Patienten die Wahrnehmung ihres psychischen Ergehens, von Durst und Hunger sowie von Körperpflege durch die Pflegenden. Die Studienergebnisse bieten wichtige Hinweise für Qualitätsverbesserungen. Die Testung des Messinstrumentes zeigte gute Resultate (Cronbachs alpha .83, .82, .70); die Kriteriumsvalidität wurde bestätigt. Weitere Resultate werden im Teil 2 vorgestellt und diskutiert (Müller-Staub, Meer, Briner, Probst & Needham, 2008).
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Fuchs, Judith. "Komponenten der Pflegemotivation von Nicht-Pflegenden." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 8, no. 1 (2000): 25–30. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.8.1.25.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aufgrund demographischer Veränderungen ist zukünftig mit einem Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen zu rechnen. In einer Fragebogenerhebung wurde bei 4806 Personen, die keine Pflege leisten, die Motivation ermittelt, pflegebedürftige Angehörige, Freunde oder Nachbarn zu versorgen. Die 19 Items konnten aufgrund von Faktorenanalysen fünf Bereichen zugeordnet werden: selbstwertdienliche Motive, soziale Motive, normative Motive, finanzielle Motive und mangelndes Vertrauen in andere können ausschlaggebend werden, Pflege zu beginnen. Je nach Altersgruppe und Geschlecht treten andere Motive in den Vordergrund. Für die jüngeren Frauen stehen normative Motive im Vordergrund, für die jüngeren Männer selbstwertdienliche Motive und mangelndes Vertrauen in andere. Für die mittlere Altersgruppe (45 bis 64 Jahre) läßt sich kein herausragendes Motiv ermitteln. Für die Personen, die 65 Jahre und älter sind, sind geschlechtsunabhängig soziale und finanzielle Motive ausschlaggebend.
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Regitz, Christine, and Daniel Krupka. "Schöne neue Pflegewelt." CNE Pflegemanagement 06, no. 02 (2019): 4–6. http://dx.doi.org/10.1055/a-0855-6805.

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Abstract:
ZusammenfassungEine digitalisierte Pflege kann die Arbeitsbedingungen optimieren und den Beruf auch für neue Zielgruppen öffnen. Dafür braucht es eine durchdachte Weiterbildung, die Führungskräften und Pflegenden einschlägiges IT-Know-how vermittelt.
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Sellemann, Björn. "Herausforderungen der Digitalisierung in der Pflege." Public Health Forum 29, no. 3 (2021): 245–47. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0049.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Digitalisierung ist aktuell im professionellen pflegerischen Alltag allgegenwärtig. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass Pflege nicht gleich Pflege ist. Zu unterschiedlich und speziell sind die Herausforderungen in den jeweiligen pflegerischen Versorgungssettings. Diesen divergierenden Prozessen müssen sowohl die digitalen Werkzeuge, als auch damit arbeitenden Pflegenden gerecht werden so dass hier wiederum enge Korrelationen mit Aus-, Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Digitalisierung stattfinden.
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Evans, Michaela. "Fachkräftemangel Pflege – Von disorganisierten Interessen zur Gestaltung." Public Health Forum 26, no. 1 (2018): 7–9. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0082.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aufwertung von Pflegearbeit ist durch differenzierte pflege-, professions- und arbeitspolitische Strategiepfade geprägt. Disorganisierte Verhandlungsarenen und Verhandlungsroutinen in den Feldern Versorgung, berufliche Bildung, Arbeitsgestaltung und Einkommen sind die Folge. Es droht eine Schwächung berufsfachlicher Interessen von Pflegenden im Kampf um knappe Ressourcen. Jenseits verbandlicher Profilierung benötigen Beschäftigte in der beruflichen Praxis integrierte Gestaltungskonzepte.
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Schröck, Ruth. "Patient-nurse interaction. A classical study in acute psychiatric wards." Pflege 16, no. 1 (2003): 17–25. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.1.17.

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Abstract:
Hier wird eine klassische Kontakt- und Interaktionsstudie der psychiatrischen Pflege einer schottischen Universitätsklinik aus den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts vorgestellt, die seitdem nichts an Gültigkeit und Relevanz für die psychiatrische Pflegepraxis verloren hat. Sie setzte es sich zum Ziel, mit nicht-teilnehmender Beobachtung, Beobachtungsprotokollen sowie Interviews mit Patienten und Pflegenden interaktives Geschehen zu beschreiben und die Bedeutung einer Pflegenden-Patient-Beziehung zu ergründen. Die Daten wurden von 113 Patienten und 40 Pflegenden auf vier Aufnahmestationen in einem Zeitraum von 16 Wochen und einer Beobachtungszeit von insgesamt 152 Stunden erhoben sowie von Interviews mit 99 Patienten und 37 Pflegenden. Interaktionsmuster von Pflegenden und Patienten wurden in Bezug zu Diagnose, Alter, Länge des Krankenhausaufenthaltes, und sozialer Schicht gesetzt. Es fanden sich 12 «Paare», wo sich Patient und Pflegende einer besonderen Beziehung bewusst waren. Im großen Ganzen ermöglichte es die Analyse nicht, einer Konzeptionalisierung über den Zweck von Interaktionen und Beziehungen seitens der Pflegenden auf die Spur zu kommen. Zu den wesentlichen Erkenntnissen dieser Studie gehört, dass 41,6% aller Patienten, und vornehmlich depressive Menschen, überhaupt keinen individuellen Kontakt mit Pflegenden hatten und dass sich wandelnde Interaktionsmuster schon nach einem kurzen Krankenhausaufenthalt des Patienten eine Abnahme an Interaktionen aufzeigen.
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Hoja, Daniela, Stephanie Schierack, and Jana Luntz. "Primary Nursing – ein zukunftsträchtiges Konzept für die Geburtshilfe?" Die Hebamme 32, no. 04 (2019): 64–67. http://dx.doi.org/10.1055/a-0953-4680.

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Abstract:
Primary Nursing ist ein Pflegesystem, das durch verstärkte Verantwortungsübernahme vor allem innerhalb der Profession Pflege geprägt ist. Es verschafft den Pflegenden mehr Handlungsautonomie im Versorgungsprozess. Für Patienten bedeutet Primary Nursing mehr Orientierung und Sicherheit durch eine feste Ansprechpartnerin aus der Pflege. Ob dieses primäre Pflegesystem fürs geburtshilfliche Setting praktikabel und Erfolg versprechend ist und wie eine mögliche Implementierungsstrategie aussehen kann, eruiert dieser Übersichtsartikel.
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Barandun Schäfer, Ursi, Anja Ulrich, Barbara Meyer-Zehnder, and Irena Anna Frei. "Ethische Reflexion von Pflegenden im Akutbereich – eine Thematische Analyse." Pflege 28, no. 6 (2015): 321–27. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000457.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Im Pflegealltag werden ethische Herausforderungen immer deutlicher artikuliert. Pflegende bringen Fragen zum pflegerischen Verantwortungsbereich jedoch selten zur systematischen Bearbeitung vor. Dies gab Anlass für eine Befragung ethisch engagierter Fachpersonen. Ziel: Anregungen zur Weiterentwicklung der Kompetenzen von Pflegenden in ethischen Reflexionen gewinnen. Methode: In zwei Fokusgruppen- und vier Einzelinterviews wurden 14 ethisch engagierte Fachpersonen befragt, darunter neun Pflegende. Resultate: Ethisch problematisch ist für Pflegende, wenn Präferenzen der Patienten nicht berücksichtigt oder wenn Patientinnen zu etwas gezwungen werden und der Eindruck entsteht, dass Pflege Leiden verschlimmert. Diese Aspekte werden oft übersehen, weil die Konsequenzen nicht unmittelbar sichtbar sind. Ethische Fragen aus dem pflegerischen Verantwortungsbereich werden häufig niederschwellig in informellen, unsystematischen Gesprächen unter Pflegenden angegangen. In Diskussionen zu den Therapiezielen engagieren sich Pflegende selbstbewusst und die Zusammenarbeit mit den Ärzten wird darin meist als partnerschaftlich erlebt. Dennoch zeigt sich das hierarchisch geprägte Rollengefüge zwischen Pflege und Medizin auch in Fragen der Ethik. Schlussfolgerung: Das Üben ethischer Reflexionen im Alltag, die strukturierte Gestaltung ethischer Fallbesprechungen und gezielte Fortbildungen können und sollen Pflegende befähigen, ethische Fragen aus dem Verantwortungsbereich der Pflege wahrzunehmen, zu analysieren und Antworten zu finden.
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Wilhelm, Birgit, and Hilde Schädle-Deininger. "Das „Expressed-Emotions-Konzept“ im Kontext psychiatrischer Pflege." Psychiatrische Pflege 2, no. 6 (2017): 37–42. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000129.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das „Expressed-Emotions-Konzept“ kann Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen oder auch professionell Pflegenden eine Grundlage bieten, sich mit den Auswirkungen von Emotionen auseinanderzusetzen. Diese spezifischen theoretischen Grundlagen können sowohl die Gestaltung eines förderlichen Milieus, als auch die Unterstützung von Angehörigen und Betroffenen sowie den gefühlsmäßigen Umgangsformen maßgeblich beeinflussen. Die Grundgedanken beziehen sich im Ursprung auf den Umgang von Angehörigen mit einem Familienmitglied, das an einer Schizophrenie erkrankt ist, aber auch auf Menschen mit bipolaren und affektiven Störungen. Es ist davon auszugehen, dass es grundsätzlich im zwischenmenschlichen Miteinander nützlich sein kann.
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Schmid Büchi, Silvia. "How do patients evaluate caring which they have received from nurses." Pflege 14, no. 3 (2001): 152–60. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.3.152.

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Abstract:
In dieser Forschung wurden ehemalige Patientinnen und Patienten mittels eines Fragebogens, welcher ihnen per Post zugesandt wurde, befragt, wie sie Caring aus ihrer Sicht beurteilen. Für die Datensammlung wurde das 59 Items umfassende Messinstrument Humane Caring Scale HCS von Töyry et al. eingesetzt, welches von der Autorin des vorliegenden Artikels und einem Expertinnenteam ins Deutsche übersetzt wurde. Die Patientinnen und Patienten (n = 178) fühlen sich im Allgemeinen respektiert, sicher, sie werden freundlich und mit Geduld behandelt, Schmerzen werden gelindert, sie können Fragen stellen, und es wird mit ihnen in einer verständlichen Sprache gesprochen. Anderseits können die Patientinnen und Patienten die Planung ihrer Pflege zu wenig beeinflussen, sie können sich den Pflegenden nicht immer anvertrauen; den Spitalbetrieb empfinden sie als hektisch, die Pflegenden haben zu wenig Zeit für sie, und es hat zu wenig Personal. Aus diesen Ergebnissen wird deutlich, dass die Pflege noch nicht patientenzentriert ist und dass die Patienten wenig mitbestimmen können. Möchte man diesen Umstand ändern, bedingt dies eine Haltungsänderung bei den einzelnen Pflegenden und dem Pflegemanagement, aber es müssen auch Strukturen angepasst werden. Patientenbefragungen dienen der Qualitätsentwicklung, darum muss nach der Bedeutung der Ergebnisse gefragt werden sowie danach, durch welche geeigneten Maßnahmen die Qualität der Pflege verbessert und weiter entwickelt werden kann. Dieses Messinstrument hat sich bewährt. Es konnte ein klares Stärken- und Schwächenprofil dargestellt werden. Die Validität und Reliabilität des Instruments konnte allerdings noch nicht abschließend beurteilt werden und sollte Gegenstand von weiterer Forschung sein.
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Holtgräwe, Martina, Christiane Pinkert, and Hartmut Remmers. "Coping bei Frauen mit Brustkrebs im perioperativen Bereich – Selbst- und Fremdeinschätzung." Pflege 21, no. 2 (2008): 95–103. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.21.2.95.

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Abstract:
Über die Krankheitsverarbeitung von Frauen mit Brustkrebs in der perioperativen Phase und die Fähigkeit der Pflegenden, diese Verarbeitung einzuschätzen, ist wenig bekannt. Mithilfe der Selbst- und Fremdratingversion der Berner Bewältigungsformen (BEFO) wurde die Krankheitsverarbeitung von 42 Brustkrebspatientinnen noch während des stationären Aufenthalts erhoben. Es wurden zwei Fremdratings durchgeführt, zum einen von betreuenden Pflegenden auf Grundlage ihrer täglichen Pflege und zum anderen von zwei Forscherinnen anhand eines halbstrukturierten Interviews. Die Teilnehmerinnen erhielten den Fragebogen der BEFO- Selbstratingversion. Die Pflegenden und die Projektmitarbeiterinnen schätzten ebenso wie die Patientinnen Zuwendung (H(A) 90,5–100%), Zupacken (H(A) 66,7–100%), Passive Kooperation (H(A) 59,5–100%) und Akzeptieren/Stoizismus (H(A) 64,3–97,6%) als stärkste Copingformen ein. Im Rating der Forscherinnen nehmen Dissimulieren, Isolieren/Unterdrücken und im Pflegerating Altruismus einen höheren Rang ein als im Selbstrating. Einige Bewältigungsformen zeigen eine deutliche Altersabhängigkeit. Die Diskrepanzen in den Rangfolgen der Ratingversionen von Pflegenden und Patientinnen werden anhand von empirischen Befunden zum Kommunikationsgeschehen zwischen Pflegenden und Patientinnen diskutiert.
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Schilder, Michael. "Die Bedeutung lebensgeschichtlicher Erfahrungen in der Situation der morgendlichen Pflege in der stationären Altenpflege. Eine explorative Studie anhand zweier Fallbetrachtungen." Pflege 17, no. 6 (2004): 375–83. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.6.375.

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Abstract:
Obgleich lebensgeschichtliche Erfahrungen eine wesentliche Bedeutung für die Identitätserhaltung der Menschen haben, können BewohnerInnen von stationären Altenpflegeeinrichtungen den Verlust ihrer Geschichte erleben. Auch wenn hier häufig formell Biografiearbeit geleistet wird, werden für die BewohnerInnen bedeutsame lebensgeschichtliche Erfahrungen in Alltagssituationen nicht zwingend berücksichtigt. Damit können sie sich von ihrer eigenen Geschichte abgeschnitten und von ihrem sozialen Umfeld nicht mehr als bestimmte Personen wahrgenommen fühlen. Daher steht in dieser Studie die Frage nach der Bedeutung lebensgeschichtlicher Erfahrungen in pflegerischen Interaktionen im Vordergrund. Auf der Basis qualitativer Interviews und teilnehmender Beobachtungen werden die Sichtweisen und das tatsächliche Handeln von zwei Bewohnerinnen und deren Pflegenden in der Situation der morgendlichen Pflege untersucht. Die Daten werden in Anlehnung an Prinzipien der Grounded Theory analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Pflegenden unterschiedlich auf die Themen der Bewohnerinnen ausrichten. Die Pflegenden unterscheiden sich weiter in dem Ausmaß an Wissen über die lebensgeschichtlichen Erfahrungen dieser Bewohnerinnen. Möglicherweise könnten bei den Pflegenden unterschiedliche Berufsverständnisse vorliegen. Schließlich zeigen sich auch Unterschiede in den Fähigkeiten, trotz ähnlicher zeitlicher Begrenzungen lebensgeschichtliche Erfahrungen aufzugreifen.
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Zúñiga, Franziska, Giovanna Jenni, Ursula Wiesli, and René Schwendimann. "Entwicklung der Rolle der Advanced Practice Nurse in der stationären Langzeitpflege älterer Menschen in der Schweiz." Pflege 23, no. 6 (2010): 375–83. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000076.

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Abstract:
Durch die demografische Entwicklung mit einer zunehmend höheren Lebenserwartung steigt auch die Anzahl der pflegebedürftigen, älteren Menschen in den nächsten Jahren an. Diese Menschen sind oft von mehreren chronischen Erkrankungen sowie von altersbedingten Gesundheitsproblemen betroffen und bedürfen der Unterstützung durch professionelle Pflegedienste. Während die Anforderung an die pflegerische Expertise im Langzeitbereich steigt, besteht ein zunehmender Mangel an qualifizierten Pflegenden. Erfahrungen in anderen Ländern zeigen, dass auf Masterniveau ausgebildete Advanced Practice Nurses (APNs) in der stationären Pflege älterer Menschen eine Qualitätsverbesserung der Pflege ermöglichen. Ihre interdisziplinäre Ausrichtung und Orientierung an klinischen Ergebnissen tragen zur Weiterentwicklung ganzer Institutionen und der gerontologischen Pflege im Allgemeinen bei. Am Beispiel von pflegegeleiteten Praxisentwicklungsprojekten zur Verbesserung der Schmerzerfassung und -linderung wird die Entwicklung einer Advanced Nursing Practice in drei Pflegeheimen der deutschsprachigen Schweiz aufgezeigt. Anhand definierter Kompetenzen der APN wird ihre Rollenumsetzung beschrieben. Ihre Tätigkeit fokussiert dabei auf die direkte klinische Praxis, die Entwicklung einer evidenzbasierten Pflege, die Beratung von Pflegenden und die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit. Die Aufgabenbereiche und Rollen von APN in der stationären Langzeitpflege lassen sich in Zukunft noch deutlich weiter entwickeln.
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Reeck, Adrian. "Kommentar von Adrian Reeck: Klinik-Einkauf aus Sicht der Pflege." Klinik Einkauf 02, no. 01 (2020): 54–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1705714.

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Abstract:
Viele Mythen ranken sich um den Operativen sowie auch Strategischen Einkauf in der Klinik – zumindest aus Sicht der Pflegenden. Diese Mythen beruhen oft auf Erlebtem, aber auch sehr oft auf Hörensagen und einer jahrelangen stationsinternen Informationsweitergabe, deren Inhalt auf Sachlichkeit und vor allem Richtigkeit nie so richtig geprüft oder hinterfragt wird.
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Purwins and Roes. "Pflegespezifische Manager." PADUA 7, no. 5 (2012): 253–58. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000086.

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Abstract:
Der berufliche Alltag pflegespezifischer Manager1 im Krankenhaus2 ist geprägt durch Verantwortung für die Patienten, die Pflegenden sowie für den wirtschaftlichen Erfolg des jeweiligen Krankenhauses. Zwei weitere Herausforderungen scheinen gegenwärtig weniger Beachtung zu finden: die Verantwortung für die Professionalisierung der Pflege und für das eigene Handlungsfeld des Pflegemanagements.
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Paulicke, Denny, Christian Buhtz, Gabriele Meyer, Karsten Schwarz, Dietrich Stoevesandt, and Patrick Jahn. "Technikweiterbildungen für pflegende Angehörige – Bildungs- und Beratungskonzepte zu assistiven Technologien für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz." PADUA 14, no. 4 (2019): 255–64. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000511.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Angehörigen übernehmen den größten Teil der häuslichen Pflege von Menschen mit Demenz. In Anbetracht der wachsenden Zahl der pflegebedürftigen Menschen mit Demenz werden auch assistive Technologien als Unterstützung zunehmend diskutiert. Der Erwerb von Wissen über bestehende technische Systeme sowie von Kompetenzen für die pflegenden Angehörigen bilden dafür die Vorrausetzung.
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Czaplicki, Christin. "Strukturen und Muster in den Pflege- und Erwerbsverläufen von Männern und Frauen." Von der „Guten Arbeit“ zur „Guten Erwerbsbiografie“ – Voraussetzungen, Widersprüche, Gestaltungsperspektiven 68, no. 11 (2019): 903–26. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.11.903.

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Abstract:
Zusammenfassung Pflegearbeit wird von immer mehr Erwerbspersonen parallel zu einer Erwerbsarbeit erbracht. Aufgrund der Komplexität individueller Entscheidungsprozesse stellt sich die Frage, wie Pflege- und Erwerbsarbeit im Zeitverlauf verknüpft werden und ob sich spezifische Muster identifizieren lassen. Die Grundlage zur Untersuchung der Pflege- und Erwerbssequenzen bilden Prozessdaten der Deutschen Rentenversicherung, die monatsgenaue Längsschnittinformationen über die Lebensverläufe der Geburtskohorten 1947 bis 1977 enthalten. Mittels einer Sequenz- und einer Clusteranalyse werden Pflege- und Erwerbssequenzen von 8914 pflegenden Frauen und 817 pflegenden Männern getrennt analysiert. Im Ergebnis zeigt sich bei Männern und Frauen, dass neben einem Sorgemuster „erwerbsorientierte“ und eher diskontinuierliche Muster vorliegen, die sich in ihren Dynamiken deutlich voneinander unterscheiden. Abstract: Structures and Patterns in the Care and Employment Histories of Men and Women An increasing number of employees provides informal care in parallel with gainful employment. Due to the complexity of individual decision-making processes, the question of how care and employment are combined over time and whether specific patterns can be identified raises. For the analysis data from the German Pension Insurance is used, which contain monthly longitudinal information on the life histories of the birth cohorts born between1947 and 1977. By using a sequence and a cluster analysis, the sequences of 8,914 women and 817 men are analyzed separately. The results show that men and women have a work-oriented and discontinuous pattern in addition to a care pattern, which differ significantly in their dynamics.
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Bauernschmidt, Dorothee, and Stephan Dorschner. "Teil II: Pflegende Männer demenziell erkrankter Ehefrauen." Pflege 27, no. 5 (2014): 297–306. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000377.

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Abstract:
Hintergrund: Männer engagieren sich in Deutschland zunehmend in der vielfältigen Pflege- und Sorgearbeit für pflegebedürftige Angehörige. Der steigenden Zahl männlicher Hauptpflegepersonen wird der (pflege-)wissenschaftliche Diskurs jedoch noch nicht gerecht. Ziel: Im Mittelpunkt der zweiten Studie stehen pflegende Ehemänner, die ihre an Demenz erkrankte Frau im häuslichen Pflegesetting versorgen. Ziel der Studie ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie diese Männer die Pflegesituation erleben und gestalten. Methode: Es wurden narrative Interviews mit zehn pflegenden Ehegatten geführt und einer phänomenologisch-interpretativen Analyse in Anlehnung an das Analyseschema von Diekelmann (1992) unterzogen. Ergebnisse: Es konnten sieben zentrale Themen – «Demenz ist eine schlimme Krankheit …» (Krankheit als schleichende Krise); «Da ist doch eine Bindung …» (Beziehung); «Streit, der sich nicht so ohne weiteres lösen lässt …» (Konflikt); «Von dem ist nichts mehr …» (Verlust); «Die Pflege, die wurde nicht weniger, die wurde mehr …» (Pflege); «Die Welt wird kleiner …» (Einschränkungen); «Ich hab das nicht ungern, dass mir jemand hilft …» (Unterstützung) – sowie das konstitutive Muster «Gebundensein» in der lebensweltlichen Wahrnehmung identifiziert werden. Schlussfolgerungen: Die Individualität im Erleben und Gestalten der Pflegesituation durch die pflegenden Männer und deren Bewertung formeller Unterstützungsangebote zeigen deutlichen Entwicklungsbedarf in der Ausgestaltung beruflicher Pflege im häuslichen Umfeld. Weitere Forschungsprojekte sollten insbesondere Pflegeverläufe (auch über längere Zeiträume) sowie Gründe für die Ablehnung von Unterstützungsangeboten in den Blick nehmen.
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Christen, Lisanne, Stephan Christen, Verena Waldmeier, et al. "Nursing interventions without and with application of essential oils: a controlled study with patients of a rheumatology ward." Pflege 16, no. 4 (2003): 193–204. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.4.193.

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Abstract:
Bevor die Aromapflege klinikweit eingeführt wurde, fand eine kontrollierte Pilotstudie statt. Vierzig freiwillige Patientinnen und Patienten einer rheumatologischen Akutabteilung im Zürcher Stadtspital Triemli erhielten im Studienrahmen je eine indizierte Pflegeintervention mit und ohne ätherische Einzelöle bzw. Ölmischungen. Die Merkmale der Pflegehandlungen waren: physischer Kontakt zwischen Pflegenden und Gepflegten, keine Medikamente außer den verordneten, gleiche Ausführung mit und ohne ätherische Öle. Erhoben wurden unmittelbar vor sowie 30–45 Minuten nach der Pflege das Allgemeinbefinden der Gepflegten in Selbst- und Fremdurteil, ihre Befindlichkeits-Einschätzung in Bezug auf die Studien-Pflegeindikation sowie die Selbsteinschätzung der Pflegenden zum eigenen psychischen Befinden. Bei Austritt wurden die Studienteilnehmenden zum stationären Aufenthalt und zur Aromapflege befragt. Das Allgemeinbefinden der Studienteilnehmenden war vor beiden Formen der Pflegeintervention gleich. Ausnahme war der Befindlichkeitsaspekt, aufgrund dessen die Intervention erfolgte: Er wurde im Zusammenhang mit Aromapflege grundsätzlich negativer beurteilt, aber Aromapflege vermochte im Gegensatz zu Pflege ohne ätherisches Öl eine signifikante Verbesserung zu bewirken. Je größer diese spezifische Wirkung von Aromapflege war, desto signifikant positiver fiel das Urteil über Aromapflege bei Austritt aus. Interpretation: Pflege mit ätherischen Ölen wirkt spezifisch, verbessert aber nicht die generelle Befindlichkeit. Sie ist wirksamer als sonst gleiche Pflege ohne ätherische Öle.
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Monteverde, Settimio. "Pflegeethik und die Sorge um den Zugang zu Pflege." Pflege 26, no. 4 (2013): 271–80. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000305.

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Abstract:
Die gegenwärtige Verdichtung ethischer Fragen im Pflegealltag zeigt die Verwobenheit von Pflegeethik und Pflegepraxis. Doch was für eine Rolle spielen dabei ethische Theorien? Der vorliegende Beitrag untersucht diese Frage anhand der Care-Ethik. Ihre Rezeption in der Pflege hat dazu geführt, die Bedeutung von Beziehungen und Gender sowie Asymmetrien an Macht, Wissen und Erfahrung in professionellen Beziehungen zu thematisieren. Der Beitrag beschreibt verschiedene Aspekte dieser Rezeption sowie die Kritik, die diese ausgelöst hat. Danach hebt er die Aktualität der Care-Ethik anhand einer neueren Leseart hervor. Diese nimmt zunächst die historische Wahrnehmung Pflegender als randständige Akteurinnen und Akteure im Gesundheitswesen auf. Doch die heutige Realität des Mangels an Pflege rückt diese mittelfristig nicht an den Rand, sondern ins Zentrum der gesundheitspolitischen Aufmerksamkeit. Die Randthematik aber bleibt. Sie betrifft jedoch immer weniger die Pflegenden selber und immer mehr diejenigen, die Pflege empfangen. Darunter zählen Bevölkerungsgruppen, die aufgrund von Merkmalen wie Hochaltrigkeit, Multimorbidität oder fehlender Gesundheitskompetenz an den Rand definierter Versorgungsketten gedrängt werden. Der Beitrag plädiert für ein umfassenderes Verständnis der Care-Ethik in der Pflege: Die «klassische» individualethische Lesart und ihr Fokus auf die Beziehung zwischen Pflegende(r) und Patient(in) werden erweitert um eine sozialethische Leseart, die Care als Sorge um den Zugang zu Pflege versteht.
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Zielke-Nadkarni, Andrea. "The understanding of illness, health and care by Turkish immigrants – an empirical study." Pflege 12, no. 5 (1999): 283–88. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.5.283.

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Abstract:
Da Möglichkeiten und Grenzen der Individualpflege an ein Verständnis des soziokulturellen und biographischen Kontextes der zu pflegenden Person gebunden sind, sind Kenntnisse der Pflegenden über die Vielfalt kultureller Formen der Daseinsbewältigung in Krisen, wie sie Krankheiten darstellen, eine wichtige Voraussetzung für patientenorientiertes Pflegehandeln. Im Rahmen einer qualitativ angelegten Studie, in der das Krankheits-, Gesundheits- und Pflegeverständnis von zehn türkischen Frauen zweier Generationen erhoben wurde, die alle langjährige Pflegeerfahrungen innerhalb ihrer Familie haben, wurden ethnographische Interviews durchgeführt und nach der «Developmental Research Sequence»-Methode von James Spradley analysiert. Diese Methode filtert aus den subjektiven Vorstellungen der Informantinnen kulturelle Themen, zentriert um Vorstellungen von Gesundheit, Krankheit und Pflege in der Familie, heraus, die das alltagspraktische Wissen und Handeln der Probandinnen bestimmen. Die Untersuchung basiert auf den Annahmen, daß die Berücksichtigung patientenspezifischer Merkmale, soziokultureller Faktoren, des familiären Umfelds und des sozialen Netzwerks eine wesentliche Rolle für das Gelingen professioneller Pflegebemühungen spielt und daß der Migrationsprozeß generationsspezifische Auswirkungen auf das Verständnis von Gesundheit/Krankheit und Pflege sowie auf Pflegepraktiken im Rahmen der Angehörigenpflege in Migrantenfamilien hat. Ergebnisse der Studie werden exemplarisch vorgestellt.
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Hahn, Sabine. "Die Ausrichtung der Pflege auf neue Anforderungen." Therapeutische Umschau 74, no. 1 (2017): 813–18. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000867.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Berufsfeld der Pflege hat ein Wandel stattgefunden. Neben neuen Ausbildungsmöglichkeiten und den dadurch veränderten Kompetenzen sowie neuer Möglichkeiten der Arbeitsteilung beschäftigt der zunehmende Mangel an Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (Höhere Fachschule / Fachhochschule) sowie Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit (Berufslehre) das Management von Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie der spitalexterne Pflege. Hohe Anforderungen an die Pflegenden stellen zudem die zunehmend auf den ambulanten Bereich ausgerichtete Gesundheitsversorgung und das damit verbundene Schnittstellenmanagement, die anspruchsvolle interdisziplinäre Zusammenarbeit, eine selbstbewusstes Klientel, die rasant fortschreitende Technologisierung und Digitalisierung sowie die zunehmende Diversität und Alterung der Gesellschaft. Es ist daher notwendig, dass Pflegefachpersonen nicht nur über fundiertes und aktuelles Fachwissen verfügen sondern auch die Rollen und Verantwortungsbereiche passend zu den neuen Kompetenzen umgesetzt werden. Nur so scheint eine qualitativ gute Gesundheitsversorgung auch in Zukunft möglich. Die Gesundheitsbranche und insbesondere die Arbeitgeber sind gefordert sich mit der Attraktivität der Stellen sowie dem sinnvollen Einsatz der wertvollen Ressource Fachpersonen im Pflegebereich intensiv auseinanderzusetzen.
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Küttel, Cornelia, Petra Schäfer-Keller, Corinne Brunner, Antoinette Conca, Philipp Schütz, and Irena Anna Frei. "Der Alltag pflegender Angehöriger – Was sie während des Spitalaufenthalts ihres Familienmitglieds beschäftigt im Hinblick auf den Austritt und was sie diesbezüglich für sich benötigen: eine qualitative Studie." Pflege 28, no. 2 (2015): 111–21. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000413.

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Abstract:
Hintergrund: Pflegende Angehörige tragen eine große Verantwortung bei der Betreuung ihres älteren kranken Familienmitglieds. Sie sind nach einem Spitalaufenthalt des kranken Familienmitglieds oft ungenügend über den Gesundheitszustand, Prognosen, Komplikationen sowie Pflege- und Betreuungsmaßnahmen informiert. Unbekannt ist, was sie hinsichtlich ihres Alltags nach der Entlassung beschäftigt und welche Bedürfnisse sie diesbezüglich für sich haben. Ziel: Mit der Studie wurde untersucht, was pflegende Angehörige in ihrer Lebenssituation vor der Entlassung ihres Familienmitglieds beschäftigte und was sie für sich benötigten. Methode: Es wurden acht narrative Interviews mit Angehörigen von pflegebedürftigen älteren Patient(inn)en geführt und mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Ergebnisse: Die pflegenden Angehörigen beschäftigten sich mit dem Erhalten eines funktionierenden Alltags. Dazu gehörten Pflege- und Haushaltsarbeiten und das Bedürfnis nach persönlichem Freiraum. Die Hoffnung half, die Realität des sich verschlechternden Gesundheitszustands des Familienmitglieds auszuhalten. Die Art der familiären Bindung beeinflusste den funktionierenden Alltag. Die pflegenden Angehörigen hatten unterschiedliche Erwartungen an ein Eingebunden sein im Spital. Schlussfolgerung: Um pflegende Angehörige in ihrer Lebenssituation zu unterstützen ist es wichtig, die funktionierende Alltagsroutine zu erfassen, sowie das Bedürfnis nach Freiraum und den Edukationsbedarf bezüglich Krankheitsverlauf, Unterstützungsangeboten und Symptommanagement zu erkennen. Es braucht Untersuchungen, wie pflegende Angehörige im Entlassungsprozess ihre Verantwortung einbringen und welche Aufgaben sie übernehmen können.
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Kofahl, Christopher, Sönke Arlt, and Eva Mnich. "«In guten wie in schlechten Zeiten ...»." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 20, no. 4 (2007): 211–25. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.20.4.211.

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Abstract:
Die Pflege von älteren betreuungsbedürftigen Menschen wird mehrheitlich von Angehörigen wie Lebenspartner und Kinder oder von anderen nahestehenden Personen übernommen. Nur wenige Studien vergleichen die aus der Pflege resultierende Belastung von Lebenspartnern mit der von anderen, meist jüngeren pflegenden Angehörigen. Die vorliegende Untersuchung basiert auf der deutschen Stichprobe des EU-geförderten Projektes EUROFAMCARE. In diese wurden 1003 betreuende Angehörige eingeschlossen, von denen 908 den Bedingungen der ambulanten Versorgung unterlagen. Diese wurden zu ihrer Beziehung zur betreuungsbedürftigen Person, zu ihren Motiven, der empfundenen Belastung (COPE-Index) und Lebensqualität (SF-36, WHO-5) untersucht. Hierbei wurde insbesondere auf die Situation pflegender Lebenspartner im Vergleich zu Pflegepersonen anderer Verwandtschaftsgrade fokussiert. Insgesamt wird die Mehrzahl der zu pflegenden Personen von weiblichen Angehörigen (76 %) versorgt, 19 % der Pflegepersonen waren Ehepartner oder Lebensgefährten. Hauptbetreuungsmotive waren eine enge Bindung oder das Gefühl der moralischen Verpflichtung. Lebenspartner zeigten eine höhere Belastung durch die Pflege und eine schlechtere Lebensqualität als andere Betreuungsgruppen. Faktoren, die mit einer erhöhten Pflegebelastung einhergehen, waren unter anderem Verhaltensauffälligkeiten der zu pflegenden Person, fehlende soziale Unterstützung und eigene gesundheitliche Probleme. Die Ergebnisse der Untersuchung legen nahe, dass insbesondere pflegende Lebenspartner sowie emotional stark beteiligte Familienmitglieder des engeren Familienkreises unter der Pflegebelastung zu leiden haben. Aufgrund ihrer starken Betroffenheit sollte ihre Rolle in der Beurteilung des Pflegebedarfs z. B. im Rahmen der SGB XI-Pflegebedürftigkeitsbegutachtung oder in der ärztlichen wie pflegerischen Sozialanamnese der betreuungsbedürftigen Personen eine stärkere Berücksichtigung erfahren und entsprechende psychosoziale Beratungsangebote vermittelt werden.
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Apelt, Ellert, Kuhlmey, and Garms-Homolová. "Zeitliche und strukturelle Unterschiede in der Pflege adipöser und nicht-adipöser Bewohner(innen) vollstationärer Pflegeeinrichtungen." Pflege 25, no. 4 (2012): 271–83. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000215.

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Abstract:
Adipositas ist ein in Deutschland verbreitetes Krankheitsbild. Obwohl Pflegeeinrichtungen mit einer zunehmenden Anzahl an adipösen Menschen konfrontiert sind, ist deren Versorgung in Pflegeheimen kaum erforscht. Die vorliegende Arbeit untersucht den Arbeitsaufwand, konkret das Ankleiden adipöser/nicht-adipöser Heimbewohner(innen), und legt dabei zeitliche und strukturelle Unterschiede offen. Es wurde eine vollstrukturierte Beobachtungsstudie auf Basis einer Gelegenheitsstichprobe in fünf Berliner Pflegeheimen durchgeführt. Beobachtet wurden 48 Pflegemitarbeiter(innen) bei der Durchführung der Tätigkeit des Ankleidens bei 70 Bewohner(innen) im Alter von 65 Jahren und älter. Demografische Angaben und Diagnosen der Bewohner(innen) wurden der Pflegedokumentation entnommen. Angaben des funktionalen/kognitiven Status, der Kommunikationsfähigkeit und des Schmerzgeschehens wurden mittels interRAI Contact Assessment erhoben. Alter, Geschlecht, Qualifikation und Berufserfahrung der Pflegenden wurden erfragt. Die Ergebnisse zeigen einen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Body Mass Index und der Dauer des Ankleidens. Keine Zusammenhänge bestehen zwischen Alter und Qualifikation der Pflegenden und der Dauer des Ankleidens. Strukturelle Unterschiede in der Pflege Adipöser und Nicht-Adipöser zeigen sich durch Veränderungen des Ablaufs einzelner Tätigkeitssequenzen. Die Pflege adipöser Bewohner(innen) geht mit einem erhöhten Zeitaufwand einher und weist strukturelle Unterschiede auf. Dies sollte Anlass für weitere Forschung sein, da sich Implikationen für den Personaleinsatz ergeben.
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Hülsken-Giesler, Manfred, Sabine Daxberger, Miriam Peters, and Lena-Marie Wirth. "Technikbereitschaft in der ambulanten Pflege." Pflege 32, no. 6 (2019): 334–42. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000702.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Neue Technologien gewinnen in der ambulanten Pflege an Bedeutung. Die Bereitschaft von beruflich Pflegenden, neue Technologien einzusetzen, wird häufig gering eingeschätzt, insbesondere für ältere und weibliche Pflegende, die einen hohen Anteil in der ambulanten Pflege darstellen. Belastbare Daten zur Technikbereitschaft in der ambulanten Pflege liegen jedoch für den deutschsprachigen Raum bislang nicht vor. Ziel: Der Beitrag stellt die Ergebnisse aus zwei standardisierten Erhebungen zur Technikbereitschaft in der ambulanten Pflege vor. Methode: Zur Datenerhebung wurde das standardisierte Assessment zur Erfassung der Technikbereitschaft eingesetzt, welches Technikbereitschaft über die Facetten „Technikakzeptanz“, „Technikkompetenzüberzeugung“ und „Technikkontrollüberzeugung“ bestimmt (26-1Neyer, Felber & Gebhardt, 2012). Eine erste Datenerhebung (2013) konzentrierte sich auf Pflegedienste im Bundesland Niedersachsen (n = 263), eine zweite Erhebung (2017) wurde bei einem bundesweit agierenden Anbieter (n = 593) vorgenommen. Ergebnisse: Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen liefern erstmals differenzierte Einsichten in Fragen der Technikbereitschaft in der ambulanten Pflege in Deutschland. Es ergeben sich insbesondere Hinweise auf Unterschiede in der Technikbereitschaft in der ambulanten Pflege in Abhängigkeit von der Altersgruppe der Befragten. Schlussfolgerung: Die Einführung neuer Technologien in den Alltag beruflich Pflegender benötigt demografiesensible Konzepte zur Vorbereitung und Begleitung der Nutzerinnen und Nutzer.
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Köhlen, Christina, Jutta Beier, and Gerhard Danzer. "«A little piece of normal life.» A qualitative study dealing with the subjective experiences of families with chronically-ill children of the External Care Services (EPD)." Pflege 12, no. 5 (1999): 309–14. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.12.5.309.

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Abstract:
Diese qualitative Studie befaßt sich mit den subjektiven Erfahrungen von Familien, die ein chronisch krankes Kind haben, und vom Externen Pflegedienst, der in Berlin ausschließlich Kinder ambulant pflegt, betreut werden. Denn das Leben mit chronischer Krankheit verlangt von den Betroffenen und ihren Familien einen Bewältigungsprozeß, der in der Regel auch nach der Krankenhausentlassung professionelle Hilfe erforderliche macht. Maßgeblich für die Analyse sind dabei die systematischen Ansätze von Ueküll, Wesiack (Psychosomatische Medizin) und Friedemann (Pflegewissenschaft), die den besonderen Zusammenhang zwischen Gesundheit und Beziehung betonen. Die positiven Erfahrungen der Eltern spiegeln das von den Pflegenden EPD entwickelte patientenorientierte Pflegeverständnis wider. In der Beziehung zur Pflegenden wird besonders das Interesse, das sie der Familie entgegenbringt, hoch bewertet. Des weiteren hat der EPD für die Betroffenen in vieler Hinsicht eine entlastende Funktion. Ohne die Pflege des EPD wären einige der Kinder ständig durch Klinikaufenthalte aus ihrem familiären Umfeld gerissen. Dieses hätte eine Beeinträchtigung der Familiengesundheit zur Folge.
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Muesse, André, and Stefanie Vehma. "… weil es nicht egal ist, wie etwas geschieht." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 06, no. 03 (2017): 96–100. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-123956.

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Abstract:
Zusammenfassung Berührungsqualität in der Pflege Berührung ist immanenter Teil pflegerischer Arbeit. Doch was bedeutet Berührung und welche Bedeutung hat sie? Was beeinflusst Berührung und wie beeinflusst Berührung den Verlauf von Interaktionen zwischen Pflegenden und Patienten? Wie unterscheiden sich angemessene und unangemessene Berührung, und was sagt eigentlich die Wissenschaft dazu? Ein kleiner Überblick über das Phänomen der Berührung im pflegerischen Kontext unter Gesichtspunkten von Kinästhetik.
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Brühe, Roland, Ruth Rottländer, and Sabine Theis. "Denkstile in der Pflege." Pflege 17, no. 5 (2004): 306–11. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.5.306.

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Abstract:
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit der Frage, ob das mit dem so genannten «Theorie-Praxis-Konflikt» einhergehende, von Pflegenden erlebte Spannungsfeld transparent gemacht werden kann, fanden die Autorinnen in den gängigen Professionalisierungstheorien keine ausreichenden Erklärungsansätze. Die Theorie der Denkstile und Denkkollektive von Ludwik Fleck bietet hingegen eine Perspektive, die auf das «Innere» der Pflege schaut, auf die Berufsangehörigen selbst. Aus der Analyse des Werkes von Fleck wurden drei Denkstile bzw. -kollektive ermittelt, die in der Pflege anzutreffen sind: Der pflegevorberufliche Denkstil ist geprägt durch ein hauptsächlich karitatives Verständnis der pflegerischen Tätigkeit; der pflegeberufliche Denkstil beruht auf standardisiertem Erfahrungswissen ohne wissenschaftliche Fundierung und der pflegeprofessionelle Denkstil verbindet wissenschaftliche Erkenntnisse, pflegerisches Erfahrungswissen und hermeneutisches Fallverstehen. Die Betrachtung der aktuellen Situation in der Pflege zeigt zwei Problemstellungen auf, die aus der Perspektive der Denkstile erklärbar werden: Kommunikationsstörungen aufgrund denkstilgebundener Deutung von Begriffen sowie Widerstände gegen die Auswirkungen bestimmter berufspolitischer Entwicklungsprozesse (Akademisierung, Professionalisierung). Daraus sich ergebende Handlungsstrategien beinhalten die weitere Ausbildung des pflegeprofessionellen Denkstils, um Pflegebedürftigkeit bewältigen zu können, sowie die Reflexion von Konfliktsituationen vor der Folie der Denkkollektive.
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Habermann, Monika, Henning Cramer, Friedhelm Pielage, and Maya Stagge. "Whistleblowing: Ein schwieriges Konzept aus Sicht der Pflegenden." Pflege 23, no. 5 (2010): 321–29. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000065.

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Abstract:
Zur Fehlervermeidung und erfolgreichen Einführung von Fehlermanagementsystemen im Gesundheitswesen und in der Pflege sind Erkenntnisse notwendig, die sich auf Teilaspekte der Fehlerwahrnehmung durch Pflegende, etwa den Umgang mit und das Melden von Fehlern, beziehen. «Whistleblowing» stellt eine Form der Berichterstattung über Fehler und Missstände dar, bei der unmittelbare Arbeitszusammenhänge verlassen werden und Personen, Institutionen oder Medien – vor allem auch außerhalb der betroffenen Organisation – Ansprechpartner werden. In halbstrukturierten Interviews mit 18 Pflegenden aus stationären Pflegeeinrichtungen wurde u. a. die Frage gestellt, ob gegebenenfalls eine derartige Berichterstattung vorstellbar wäre bzw. schon praktiziert wurde. Das Spektrum der Einschätzungen bewegte sich zwischen einer mehrheitlich deutlichen Missbilligung eines solchen Verhaltens und einer aufgrund persönlicher Risiken meist nur zögernd eingebrachten Zustimmung. Zentrale Themen waren Loyalitäten gegenüber der Organisation, dem Arbeitsteam und den Kolleginnen, Verpflichtungen gegenüber den Patientinnen/Bewohnerinnen und die Abwägung persönlicher Risiken. Die Ergebnisse der vorgestellten Studie decken sich mit Ergebnissen anderer Studien zum Thema, wie in der Diskussion dargestellt wird. Es gilt, die Übernahme profes­sioneller Verantwortung zu stärken sowie organisationale Wege für Fehlermeldungen zu finden und beispielsweise im Sinne von Best-Practice-Beispielen zur Diskussion zu stellen. Whistleblowing sollte verstanden werden als eine Handlung, in der sich «Patient Advocacy» ausdrückt.
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