Academic literature on the topic 'Modellbasiert'

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Journal articles on the topic "Modellbasiert"

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Bender, Sara, and Christian Stoy. "Prozesslücken modellbasierter Baukostenermittlung aus ausgewählter Akteurskonstellation/Process gaps of model-based construction cost estimation from selected constellation of actors." Bauingenieur 96, no. 03 (2021): 70–78. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2021-03-38.

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Abstract:
Die korrespondierenden und bestimmenden Erfolgsfaktoren von Bauprojekten sind im Wesentlichen Qualität, Termine und Kosten. Die Kostenplanung ist deshalb bereits in frühen Phasen ein Bestandteil der Planungsleistung und hat maßgeblich Einfluss auf das Für und Wider einer Projektumsetzung. Im Rahmen der Digitalisierung wurden digitale Werkzeuge und neue Prozessabläufe in der Baubranche etabliert. Die modellbasierte Baukostenermittlung findet in BIM-basierten Bauprojekten Anwendung und bezieht Elementmengen und Informationen aus digitalen Bauwerksmodellen, die aus Objekten mit alphanumerischen und grafischen Eigenschaften bestehen. Die modellbasierten Kostenplanungsprozesse sind wissenschaftlich nicht hinreichend belegt und unterliegen keiner einheitlichen Vorgehensweise. Über Literaturquellen wird ein idealtypischer modellbasierter Soll-Kostenplanungsprozess eruiert, der durch Experteninterviews und deren Auswertung anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse überprüft wird. Das Ergebnis ist ein Ist-Kostenplanungsprozess aus der aktuellen Praxis, der Abläufe beschreibt und Prozesslücken bei der Integration von Fachplanermodellen sowie Kostenkontrolle und Kostensteuerung aufzeigt.
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Sumfleth, Elke, and Simone Nakoinz. "Chemie verstehen – beobachtbare makroskopische Phänomene auf submikroskopischer Ebene modellbasiert interpretieren." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 25, no. 1 (August 8, 2019): 231–43. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-019-00101-x.

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3

Meixner, Gerrit, and Robbie Schäfer. "Modellbasierte Entwicklung von Benutzungsschnittstellen mit UIMLModel-Based Development of User Interfaces with UIML." i-com 8, no. 1 (February 2009): 60–67. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2009.0010.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag beschäftigt sich mit der modellbasierten Entwicklung von Benutzungsschnittstellen auf Basis der User Interface Markup Language (UIML). Aufbauend auf einer Einleitung wird in das Gebiet der modellbasierten Entwicklung von Benutzungsschnittstellen eingeführt. Insbesondere werden die Kernmodelle charakterisiert, die in eine kohärente modellbasierte Architektur eingebettet sein sollten. Im Anschluss werden die wesentlichen Merkmale und Neuerungen von UIML erläutert, aktuelle Werkzeuge zur Bearbeitung von UIML aufgezählt und die Sprache UIML in Zusammenhang mit einem modellbasierten Entwicklungsprozess bewertet.
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Petrasch, Roland. "Modellbasiertes User Interface Design und HCI Patterns: Eine Symbiose." i-com 9, no. 2 (September 2010): 47–52. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2010.0023.

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Abstract:
ZusammenfassungDer modellbasierte Entwicklungsansatz trennt die fachliche Essenz (Anwendersicht) von den technischen Details (Entwicklersicht) und lässt sich bei interaktiven Systemen vorteilhaft nutzen. Allerdings sind beim Thema modellbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen noch viele Fragen offen, von denen einige hier beleuchtet werden. Vieles spricht dafür, dass erst in Verbindung mit HCIPatterns eine intensivere Nutzung der modellbasierten Software-Entwicklung im HCI-Bereich stattfindet – quasi im besten Sinne eines symbiotischen Effektes.
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Böhm, Markus, Klaus Erlach, and Thomas Bauernhansl. "Maschinelles Lernen zur Prognose von Auftragskennzahlen/Machine learning for the forecasting of key figures of customer orders." wt Werkstattstechnik online 111, no. 03 (2021): 124–29. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2021-03-32.

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Abstract:
Prognosen bilden oft die Grundlage für Entscheidungen in der Produktion. Heute werden solche Voraussagen meist erfahrungs- oder modellbasiert getroffen. Bei komplexen Systemen stößt das an die Grenzen der Zuverlässigkeit oder ist mit hohem zeitlichen Aufwand verbunden. Klassierungsmethoden des Maschinellen Lernens versprechen dafür Lösungen. Automatisch erstellte Entscheidungsbäume können eine Möglichkeit sein, echtzeitnah Prognosen für Kennzahlen in der Produktion zu erstellen.   Forecasts often form the basis for decisions on the shop floor. Today, forecasts in production are mostly derived from personal experience or digital models. With complex systems, this approach reaches the limits of reliability or is associated with a high expenditure of time. Classification methods of machine learning promise solutions for this. Automatically generated decision trees can be a possibility to generate real-time forecasts for key figures in production.
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Harmse, Michael, and Rainer Dittmar. "Robuste Einstellung dezentraler PID-Regler in einer Mehrgrößenumgebung Modellbasiert und praxisnah zum optimalen Ergebnis." atp edition - Automatisierungstechnische Praxis 51, no. 12 (December 1, 2009): 68. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v51i12.118.

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Zeller, Andreas, Nasser Jazdi, and Michael Weyrich. "Verifikation verteilter Automatisierungssysteme auf Basis einer Modellkomposition." at - Automatisierungstechnik 66, no. 6 (June 1, 2018): 456–70. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2017-0069.

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Abstract:
Zusammenfassung Änderungen der Funktionalität von Automatisierungssystemen werden zunehmend an der Software durchgeführt. Insbesondere bei verteilten Automatisierungssystemen lassen sich die Auswirkungen von Software-Änderungen oftmals nur schwer abschätzen. Dies stellt insbesondere Anlagenbetreiber vor große Herausforderungen bei der Absicherung von Funktions-Änderungen in der Betriebsphase. Dieser Beitrag beschreibt einen modellbasierten Ansatz, mit dem Auswirkungen von Software-Änderungen erkannt werden können und das betroffene Teilsystem automatisiert über modellbasierte Verifikationsverfahren abgesichert werden kann. Das präsentierte Konzept beruht auf der Komposition eines Systemmodells aus diskreten Verhaltensmodellen der Komponenten des Automatisierungssystems. Abschließend wird das Konzept anhand unterschiedlicher Änderungsszenarien evaluiert.
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Vogel-Heuser, Birgit, Cesare Fantuzzi, Manuel Wimmer, Markus Böhm, and Alexander Fay. "Herausforderungen in der interdisziplinären Entwicklung von Cyber-Physischen Produktionssystemen." at - Automatisierungstechnik 67, no. 6 (June 26, 2019): 445–54. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2018-0144.

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Abstract:
Zusammenfassung Modellbasierte Systementwicklung hat bereits Anwendung in der industriellen Entwicklung einer Vielzahl technischer Systeme gefunden. Die Verwendung verschiedener Modelle, z. B. für mechanische, elektrotechnische und automatisierungstechnische Systemaspekte sowie deren Varianten und Versionen unterstützt interdisziplinäre Innovationen, führt jedoch zu vielen Herausforderungen. Eine davon ist die heterogene Modelllandschaft, die insbesondere von überlappenden, teilweise redundant modellierten Informationen geprägt ist. Zudem unterliegen Entwicklungs-, Produktions- und Serviceprozesse ständig internen sowie auch externen Entwicklungszyklen. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen können verschiedene Methoden und Techniken eingesetzt werden. In diesem Beitrag werden einige dieser Ansätze hinsichtlich ihrer Vorteile und Grenzen untersucht, und zwar das Konsistenz- bzw. Inkonsistenzmanagement von gekoppelten Modellen im Engineering, das disziplin-übergreifende Management des Engineering-Workflows sowie die Bedeutung von Smart Data Ansätzen bzw. modellbasiertem Wissen.
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Stursberg, Matthias, Tim Grunert, and Christoph Löhr. "Modellbasierte Funktionsentwicklung von Gasheizungen." atp magazin 61, no. 8 (August 7, 2019): 88–95. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v61i8.2407.

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Abstract:
Die Vorentwicklung und Auslegung von Heizgerätefunktionen sind häufig geprägt durch aufwendiges Experimentieren im Labor mit seriennahen Prototypen. Stetig steigende Effizienz-, Komfort- und Umweltanforderungen gepaart mit ambitionierten Kosten- und Zeitvorgaben sowie einer immer komplexeren Technik und größerer Gerätevarianz erfordern ein Optimieren der Produktentwicklung. Zusätzlich zur stetigen Optimierung des statischen Verhaltens rückt die Betrachtung der Dynamik immerstärker in den Fokus. Die frühzeitige und effiziente Entwicklung optimierter und robuster Funktionen ist hierfür erfolgskritisch. Die Vaillant Group setzt daher verstärkt auf durchgängige modellbasierte Entwicklungstätigkeiten von der Systemanalyse über die Funktions- und Softwareentwicklung bis zur automatisierten Offline-Kalibrierung von Funktionen. Ein umfassender Realitätsabgleichwird durch leistungsfähige Rapid-Control-Prototyping-Methoden gewährleistet. Dieser Beitrag stellt anhandvon anschaulichen Praxisbeispielen entlang der Entwicklungskette die Erfahrungen aus einem mehrjährigen erfolgreichen Einsatz der modellbasierten Entwicklung in der Gasgeräteentwicklung dar.
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Lange, S., and K. Tyryshkina. "Die modellbasierte Materialbestellung in einem Generalunternehmen – Entwicklung eines teilautomatisierten Bestellprozesses für den Rohbau." Bauingenieur 93, no. 11 (2018): 447–53. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-11-65.

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Abstract:
In der Baubranche wird das Building Information Modeling (BIM) als zukunftsweisende Planungsmethode gesehen. Trotz zahlreicher theoretischer und praxisorientierter Ansätze ist der sich stetig weiterentwickelnde BIM-Prozess mit einer Vielzahl an Herausforderungen und Hürden für alle Projektbeteiligten verbunden. Das volle Potenzial der lebenszyklusbezogenen Methode kann aufgrund der häufig in der Praxis isoliert und entkoppelt betrachteten Insellösungen nur bedingt ausgeschöpft werden. Insbesondere der Datenaustausch zwischen den einzelnen Beteiligten und über die verschiedenen Projektphasen hinweg findet oftmals noch über klassische und fehleranfällige Schnittstellen statt. Dies gilt auch für den Prozess der Materialbestellung während der Ausführungsphase. Dabei weisen sowohl die Kommunikation zwischen Bauunternehmen und Lieferanten als auch der Bestellprozess an sich ein hohes Optimierungspotenzial auf, um Informationen zu Mengen, Terminen und Qualität bedarfs- und termingerecht zu transferieren [1].   In enger Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Baubetriebslehre der Universität Stuttgart und der BAM Deutschland AG entstand eine Forschungsarbeit in der untersucht wurde, wie die modellbasierte Materialbestellung in einem Generalunternehmen nach dem Stand der Technik auszusehen hat. Der Fokus lag dabei auf den Rohbaugewerken des klassischen Hochbaus. Das Ziel bestand in der Entwicklung eines modellbasierten Ablaufplans für die teilautomatisierte Materialbestellung. Dazu wurde zunächst der Prozess der klassischen Materialbestellung analysiert. Für die modellbasierte Materialbestellung wurde mit aktuellen Softwarelösungen gearbeitet, um einen bestmöglichen Bestellablauf realisieren zu können. Im Vordergrund steht allerdings nach wie vor die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Projektbeteiligten.
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Dissertations / Theses on the topic "Modellbasiert"

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Robinson-Mallett, Christopher. "Modellbasierte Modulprüfung für die Entwicklung technischer, softwareintensiver Systeme mit Real-Time Object-Oriented Modeling." Phd thesis, Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/604/.

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Abstract:
Mit zunehmender Komplexität technischer Softwaresysteme ist die Nachfrage an produktiveren Methoden und Werkzeugen auch im sicherheitskritischen Umfeld gewachsen. Da insbesondere objektorientierte und modellbasierte Ansätze und Methoden ausgezeichnete Eigenschaften zur Entwicklung großer und komplexer Systeme besitzen, ist zu erwarten, dass diese in naher Zukunft selbst bis in sicherheitskritische Bereiche der Softwareentwicklung vordringen. Mit der Unified Modeling Language Real-Time (UML-RT) wird eine Softwareentwicklungsmethode für technische Systeme durch die Object Management Group (OMG) propagiert. Für den praktischen Einsatz im technischen und sicherheitskritischen Umfeld muss diese Methode nicht nur bestimmte technische Eigenschaften, beispielsweise temporale Analysierbarkeit, besitzen, sondern auch in einen bestehenden Qualitätssicherungsprozess integrierbar sein. Ein wichtiger Aspekt der Integration der UML-RT in ein qualitätsorientiertes Prozessmodell, beispielsweise in das V-Modell, ist die Verfügbarkeit von ausgereiften Konzepten und Methoden für einen systematischen Modultest.

Der Modultest dient als erste Qualititätssicherungsphase nach der Implementierung der Fehlerfindung und dem Qualitätsnachweis für jede separat prüfbare Softwarekomponente eines Systems. Während dieser Phase stellt die Durchführung von systematischen Tests die wichtigste Qualitätssicherungsmaßnahme dar. Während zum jetzigen Zeitpunkt zwar ausgereifte Methoden und Werkzeuge für die modellbasierte Softwareentwicklung zur Verfügung stehen, existieren nur wenig überzeugende Lösungen für eine systematische modellbasierte Modulprüfung.

Die durchgängige Verwendung ausführbarer Modelle und Codegenerierung stellen wesentliche Konzepte der modellbasierten Softwareentwicklung dar. Sie dienen der konstruktiven Fehlerreduktion durch Automatisierung ansonsten fehlerträchtiger, manueller Vorgänge. Im Rahmen einer modellbasierten Qualitätssicherung sollten diese Konzepte konsequenterweise in die späteren Qualitätssicherungsphasen transportiert werden. Daher ist eine wesentliche Forderung an ein Verfahren zur modellbasierten Modulprüfung ein möglichst hoher Grad an Automatisierung.

In aktuellen Entwicklungen hat sich für die Generierung von Testfällen auf Basis von Zustandsautomaten die Verwendung von Model Checking als effiziente und an die vielfältigsten Testprobleme anpassbare Methode bewährt. Der Ansatz des Model Checking stammt ursprünglich aus dem Entwurf von Kommunikationsprotokollen und wurde bereits erfolgreich auf verschiedene Probleme der Modellierung technischer Software angewendet. Insbesondere in der Gegenwart ausführbarer, automatenbasierter Modelle erscheint die Verwendung von Model Checking sinnvoll, das die Existenz einer formalen, zustandsbasierten Spezifikation voraussetzt. Ein ausführbares, zustandsbasiertes Modell erfüllt diese Anforderungen in der Regel. Aus diesen Gründen ist die Wahl eines Model Checking Ansatzes für die Generierung von Testfällen im Rahmen eines modellbasierten Modultestverfahrens eine logische Konsequenz.

Obwohl in der aktuellen Spezifikation der UML-RT keine eindeutigen Aussagen über den zur Verhaltensbeschreibung zu verwendenden Formalismus gemacht werden, ist es wahrscheinlich, dass es sich bei der UML-RT um eine zu Real-Time Object-Oriented Modeling (ROOM) kompatible Methode handelt. Alle in dieser Arbeit präsentierten Methoden und Ergebnisse sind somit auf die kommende UML-RT übertragbar und von sehr aktueller Bedeutung.

Aus den genannten Gründen verfolgt diese Arbeit das Ziel, die analytische Qualitätssicherung in der modellbasierten Softwareentwicklung mittels einer modellbasierten Methode für den Modultest zu verbessern. Zu diesem Zweck wird eine neuartige Testmethode präsentiert, die auf automatenbasierten Verhaltensmodellen und CTL Model Checking basiert. Die Testfallgenerierung kann weitgehend automatisch erfolgen, um Fehler durch menschlichen Einfluss auszuschließen. Das entwickelte Modultestverfahren ist in die technischen Konzepte Model Driven Architecture und ROOM, beziehungsweise UML-RT, sowie in die organisatorischen Konzepte eines qualitätsorientierten Prozessmodells, beispielsweise das V-Modell, integrierbar.
In consequence to the increasing complexity of technical software-systems the demand on highly productive methods and tools is increasing even in the field of safety-critical systems. In particular, object-oriented and model-based approaches to software-development provide excellent abilities to develop large and highly complex systems. Therefore, it can be expected that in the near future these methods will find application even in the safety-critical area. The Unified Modeling Language Real-Time (UML-RT) is a software-development methods for technical systems, which is propagated by the Object Management Group (OMG). For the practical application of this method in the field of technical and safety-critical systems it has to provide certain technical qualities, e.g. applicability of temporal analyses. Furthermore, it needs to be integrated into the existing quality assurance process. An important aspect of the integration of UML-RT in an quality-oriented process model, e.g. the V-Model, represents the availability of sophisticated concepts and methods for systematic unit-testing.

Unit-testing is the first quality assurance phase after implementation to reveal faults and to approve the quality of each independently testable software component. During this phase the systematic execution of test-cases is the most important quality assurance task. Despite the fact, that today many sophisticated, commercial methods and tools for model-based software-development are available, no convincing solutions exist for systematic model-based unit-testing.

The use of executable models and automatic code generation are important concepts of model-based software development, which enable the constructive reduction of faults through automation of error-prone tasks. Consequently, these concepts should be transferred into the testing phases by a model-based quality assurance approach. Therefore, a major requirement of a model-based unit-testing method is a high degree of automation. In the best case, this should result in fully automatic test-case generation.

Model checking already has been approved an efficient and flexible method for the automated generation of test-cases from specifications in the form of finite state-machines. The model checking approach has been developed for the verification of communication protocols and it was applied successfully to a wide range of problems in the field of technical software modelling. The application of model checking demands a formal, state-based representation of the system. Therefore, the use of model checking for the generation of test-cases is a beneficial approach to improve the quality in a model-based software development with executable, state-based models.

Although, in its current state the specification of UML-RT provides only little information on the semantics of the formalism that has to be used to specify a component’s behaviour, it can be assumed that it will be compatible to Real-Time Object-Oriented Modeling. Therefore, all presented methods and results in this dissertation are transferable to UML-RT.

For these reasons, this dissertations aims at the improvement of the analytical quality assurance in a model-based software development process. To achieve this goal, a new model-based approach to automated unit-testing on the basis of state-based behavioural models and CTL Model Checking is presented. The presented method for test-case generation can be automated to avoid faults due to error-prone human activities. Furthermore it can be integrated into the technical concepts of the Model Driven Architecture and ROOM, respectively UML-RT, and into a quality-oriented process model, like the V-Model.
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Göbel, Steffen. "Ein modellbasierter Ansatz für adaptierbare und selbstadaptive Komponenten." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1166089614756-09360.

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Abstract:
Die komponentenbasierten Softwareentwicklung verspricht die vereinfachte Entwicklung von komplexen Anwendungen. Um die Wiederverwendbarkeit zu verbessern und die Flexibilität zu erhöhen, müssen Komponenten dazu möglichst an verschiedene Umgebungsbedingungen angepasst werden können, sowohl innerhalb einer als auch in unterschiedlichen Anwendungen. Diese Prozesse werden als Komponentenadaption bezeichnet. In dieser Arbeit wird ein neues Adaptionskonzept für Komponenten entwickelt. Die sogenannten Adaptierbare Komponenten verwenden ein hierarchisches Komponentenmodell und werden aus einer Menge von Subkomponenten zusammengesetzt. Die Kernidee zur Umsetzung der Adaptivität besteht darin, bestimmte Parameterwerte einer Adaptierbaren Komponente auf unterschiedliche interne Konfigurationen der Subkomponenten abzubilden. Zur Beschreibung der möglichen internen Konfigurationen von Adaptierbaren Komponenten werden vier verschiedene graphische Modellierungstechniken entwickelt, die alle auf der graphischen Notation von UML-Komponentendiagrammen basieren und diese erweitern. Eine sogenannte Parameterabbildung definiert die Zuordnung von Parameterwerten auf bestimmte Konfigurationen. Die Konzepte Adaptierbarer Komponenten setzen keine neue Komponentenplattform voraus, sondern werden durch eine Kombination von Modelltransformation und spezieller Laufzeitunterstützung auf existierende Komponentenplattformen abgebildet. Ein dazu entwickeltes generisches Verfahren definiert die Schritte zur Unterstützung einer neuen Komponentenplattform. Mit Hilfe von zwei Fallstudien wird gezeigt, dass sich die Modellierungskonzepte von Adaptierbaren Komponenten für komplexe Beispiele anwenden lassen. Mit EJB, JavaBeans und Microsoft COM wird die Modelltransformation und Laufzeitunterstützung anhand des generischen Verfahrens exemplarisch für populäre Komponentenplattformen demonstriert.
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Kratzke, Nane. "Modellbasierte Analyse interorganisationaler Wissensflüsse." Berlin Gito, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2898641&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Kratzke, Nane. "Modellbasierte Analyse interorganisationaler Wissensflüsse /." Berlin : Gito-Verl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2898641&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Grossklaus, Armin. "Ablauforientierte Produktionslogistik : eine modellbasierte Analyse /." Wiesbaden : Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl. ; Gabler, 1996. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=007232123&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Biegert, Uwe. "Ganzheitliche modellbasierte Sicherheitsanalyse von Prozessautomatisierungssystemen." Aachen : Shaker, 2003. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968953476.

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Linder, Arne. "Modellbasierte Prädiktivregelung in der Antriebstechnik." Berlin Logos-Verl, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2780255&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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8

Ueltschi, Andreas. "Effiziente modellbasierte Objekterkennung in Tiefenbildern /." [S.l.] : [s.n.], 1994. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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9

Hähnel, Michael. "Modellbasierte posen- und mimikinvariante Gesichtserkennung." München Verl. Dr. Hut, 2007. http://d-nb.info/988229161/04.

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10

Roberts, Kathrin. "Modellbasierte Herzbewegungsschätzung für robotergestützte Interventionen." Karlsruhe Univ.-Verl. Karlsruhe, 2009. http://d-nb.info/99440865X/04.

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Books on the topic "Modellbasiert"

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Strotmann, Henriette. AVA – modellbasiert mit iTWO. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23289-4.

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2

Eigner, Martin, Daniil Roubanov, and Radoslav Zafirov, eds. Modellbasierte virtuelle Produktentwicklung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-43816-9.

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3

Albers, Stefan. Modellbasiertes Prototyping. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12473-3.

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Menzel, Wolfgang. Modellbasierte Fehlerdiagnose in Sprachlehrsystemen. Tübingen: Niemeyer, 1992.

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5

Klockhaus, Eckhard, and Hans-Jürgen Scheruhn, eds. Modellbasierte Einführung betrieblicher Anwendungssysteme. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-05984-4.

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6

Schlei-Peters, Ina. Modellbasierte Investitionsplanung produktionsbezogener Umweltschutzmaßnahmen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26354-6.

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7

Völkner, Peer. Modellbasierte Planung von Geschäftsprozeßabläufen. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89169-3.

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8

Alt, Oliver. Modellbasierte Systementwicklung mit SysML. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2012. http://dx.doi.org/10.3139/9783446431270.

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Roberts, Kathrin. Modellbasierte Herzbewegungsschätzung für robotergestützte Interventionen. Karlsruhe: Univ.-Verl. Karlsruhe, 2009.

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10

Eigner, Martin, Walter Koch, and Christian Muggeo, eds. Modellbasierter Entwicklungsprozess cybertronischer Systeme. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55124-0.

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Book chapters on the topic "Modellbasiert"

1

Andresen, Judith. "Modellbasiert Beobachtungen interpretieren." In Agiles Coaching, 251–344. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446462755.011.

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2

Andresen, Judith. "Modellbasiert Beobachtungen interpretieren." In Agiles Coaching, 203–94. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2017. http://dx.doi.org/10.3139/9783446452640.011.

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3

Strotmann, Henriette. "Modellbasierte Mengenermittlung." In AVA – modellbasiert mit iTWO, 75–101. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23289-4_10.

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Strotmann, Henriette. "Einführung." In AVA – modellbasiert mit iTWO, 1. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23289-4_1.

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Strotmann, Henriette. "LV aktualisieren." In AVA – modellbasiert mit iTWO, 103–16. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23289-4_11.

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Strotmann, Henriette. "Kollisionsprüfung." In AVA – modellbasiert mit iTWO, 117–29. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23289-4_12.

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Strotmann, Henriette. "Erstellen eines Vorgangmodells." In AVA – modellbasiert mit iTWO, 131–65. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23289-4_13.

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Strotmann, Henriette. "Attribuierung in Revit." In AVA – modellbasiert mit iTWO, 167–213. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23289-4_14.

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Strotmann, Henriette. "Preisdatenbank." In AVA – modellbasiert mit iTWO, 215–24. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23289-4_15.

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10

Strotmann, Henriette. "Vorbereitung." In AVA – modellbasiert mit iTWO, 3–15. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23289-4_2.

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Conference papers on the topic "Modellbasiert"

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Dambietz, Florian M., and Dieter Krause. "Simulation modularer Produktarchitekturen durch modellbasierte Konfiguration." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.43.

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Abstract:
Im Zuge der Globalisierung sehen sich produzierende Unternehmen mit einem kontinuierlich anwachsenden Wettbewerbsdruck konfrontiert. Aufgrund dessen sehen sich viele Marktakteure zu einer intensivierten Spezialisierung gezwungen, um auf kunden-individuelle Anforderungen eingehen zu können. Einen möglichen Lösungsansatz zur Bewältigung dieser Herausforderung bietet der Ansatz der Modularisierung. Hier wird allerdings nicht konkret ein Baukasten definiert, vielmehr werden verschiedene Alternativen generiert. Die Entscheidung, welcher Baukasten schlussendlich implementiert wird, fällt meist aufgrund einiger weniger Einflussfaktoren sowie maßgeblich durch Expertenentscheidungen. An dieser Stelle setzt der vorliegende Beitrag an. Um ein quantifizierbares und ganzheitliches Kriterium zur Unter-stützung der Auswahl modularer Baukastensysteme zu bieten, wird eine multifaktorielle Simulation eingesetzt. Einer der maßgeblichen Aspekte derer ist die beidseitige Inbezugnahme von sowohl Kunden- als auch Unternehmensperspektive. Dies wird v.a. durch die Verwendung eines dynamischen Produktkonfigurationssystems ermöglicht. Um die zugrundeliegenden, teils komplexen Produktarchitekturen datentechnisch konsistent und pflegbar zu halten, wird zusätzlich der Einsatz einer modellbasierten Datenstruktur aufgezeigt. Die Verwendung des Model-Based Systems-Engineering (MBSE) Ansatzes hilf dabei, die vielschichtigen Zusammenhänge des Modulbaukastens in einer konsistenten und maschinenlesbaren Form auszudrücken. Somit kann das Konfigurationssystem produktunabhängig auf die Ontologie der zugrundeliegenden Datenstruktur zugreifen. Für die Baukastensimulation wird dieses Konfigurationssystem rekursiv für mehrere Kundenanfragen und alternative Baukästen eingesetzt, um anschließend mittels eines geometrisch-mathematischen Algorithmus ein multi-dimensionales Entscheidungskriterium hinsichtlich der Baukasten-performance zu generieren.
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Emir Gadzo, Jan Mehlstäubl. "Modellbasierte Umsetzung des Anforderungsmanagements zur Unterstützung der Entwicklung eines Experimentalsatelliten." In Proceedings of the 32nd Symposium Design for X. The Design Society, 2021. http://dx.doi.org/10.35199/dfx2021.21.

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Markus C. Berschik, Fabian Laukotka. "Ansatz eines holistischen Datenstamms zur modellbasierten, domänenübergreifenden Nutzung in der Produktentstehung." In Proceedings of the 32nd Symposium Design for X. The Design Society, 2021. http://dx.doi.org/10.35199/dfx2021.19.

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4

König, B., H. Kühl, N. Guberina, and W. Zylka. "Eignet sich die statistische modellbasierte iterative Rekonstruktion mit low-dose Protokollen der Computertomografie für Lungenkrebs-Screening? Erste Ergebnisse einer Phantomstudie." In 101. Deutscher Röntgenkongress und 9. Gemeinsamer Kongress der DRG und ÖRG. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703452.

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Jurdeczka, U. "P3.3 Modellbasierte Analyse von Stahlbau-Strukturen, am Beispiel Maßprüfung und Vollständigkeitsprüfung an Schienenfahrzeug-Wagenkästen mittels 3D-Scan und Software-Algorithmus." In 20. GMA/ITG-Fachtagung Sensoren und Messsysteme 2019. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, 2019. http://dx.doi.org/10.5162/sensoren2019/p3.3.

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