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Dissertations / Theses on the topic 'Modellbasiert'

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Robinson-Mallett, Christopher. "Modellbasierte Modulprüfung für die Entwicklung technischer, softwareintensiver Systeme mit Real-Time Object-Oriented Modeling." Phd thesis, Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/604/.

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Abstract:
Mit zunehmender Komplexität technischer Softwaresysteme ist die Nachfrage an produktiveren Methoden und Werkzeugen auch im sicherheitskritischen Umfeld gewachsen. Da insbesondere objektorientierte und modellbasierte Ansätze und Methoden ausgezeichnete Eigenschaften zur Entwicklung großer und komplexer Systeme besitzen, ist zu erwarten, dass diese in naher Zukunft selbst bis in sicherheitskritische Bereiche der Softwareentwicklung vordringen. Mit der Unified Modeling Language Real-Time (UML-RT) wird eine Softwareentwicklungsmethode für technische Systeme durch die Object Management Group (OMG) propagiert. Für den praktischen Einsatz im technischen und sicherheitskritischen Umfeld muss diese Methode nicht nur bestimmte technische Eigenschaften, beispielsweise temporale Analysierbarkeit, besitzen, sondern auch in einen bestehenden Qualitätssicherungsprozess integrierbar sein. Ein wichtiger Aspekt der Integration der UML-RT in ein qualitätsorientiertes Prozessmodell, beispielsweise in das V-Modell, ist die Verfügbarkeit von ausgereiften Konzepten und Methoden für einen systematischen Modultest.

Der Modultest dient als erste Qualititätssicherungsphase nach der Implementierung der Fehlerfindung und dem Qualitätsnachweis für jede separat prüfbare Softwarekomponente eines Systems. Während dieser Phase stellt die Durchführung von systematischen Tests die wichtigste Qualitätssicherungsmaßnahme dar. Während zum jetzigen Zeitpunkt zwar ausgereifte Methoden und Werkzeuge für die modellbasierte Softwareentwicklung zur Verfügung stehen, existieren nur wenig überzeugende Lösungen für eine systematische modellbasierte Modulprüfung.

Die durchgängige Verwendung ausführbarer Modelle und Codegenerierung stellen wesentliche Konzepte der modellbasierten Softwareentwicklung dar. Sie dienen der konstruktiven Fehlerreduktion durch Automatisierung ansonsten fehlerträchtiger, manueller Vorgänge. Im Rahmen einer modellbasierten Qualitätssicherung sollten diese Konzepte konsequenterweise in die späteren Qualitätssicherungsphasen transportiert werden. Daher ist eine wesentliche Forderung an ein Verfahren zur modellbasierten Modulprüfung ein möglichst hoher Grad an Automatisierung.

In aktuellen Entwicklungen hat sich für die Generierung von Testfällen auf Basis von Zustandsautomaten die Verwendung von Model Checking als effiziente und an die vielfältigsten Testprobleme anpassbare Methode bewährt. Der Ansatz des Model Checking stammt ursprünglich aus dem Entwurf von Kommunikationsprotokollen und wurde bereits erfolgreich auf verschiedene Probleme der Modellierung technischer Software angewendet. Insbesondere in der Gegenwart ausführbarer, automatenbasierter Modelle erscheint die Verwendung von Model Checking sinnvoll, das die Existenz einer formalen, zustandsbasierten Spezifikation voraussetzt. Ein ausführbares, zustandsbasiertes Modell erfüllt diese Anforderungen in der Regel. Aus diesen Gründen ist die Wahl eines Model Checking Ansatzes für die Generierung von Testfällen im Rahmen eines modellbasierten Modultestverfahrens eine logische Konsequenz.

Obwohl in der aktuellen Spezifikation der UML-RT keine eindeutigen Aussagen über den zur Verhaltensbeschreibung zu verwendenden Formalismus gemacht werden, ist es wahrscheinlich, dass es sich bei der UML-RT um eine zu Real-Time Object-Oriented Modeling (ROOM) kompatible Methode handelt. Alle in dieser Arbeit präsentierten Methoden und Ergebnisse sind somit auf die kommende UML-RT übertragbar und von sehr aktueller Bedeutung.

Aus den genannten Gründen verfolgt diese Arbeit das Ziel, die analytische Qualitätssicherung in der modellbasierten Softwareentwicklung mittels einer modellbasierten Methode für den Modultest zu verbessern. Zu diesem Zweck wird eine neuartige Testmethode präsentiert, die auf automatenbasierten Verhaltensmodellen und CTL Model Checking basiert. Die Testfallgenerierung kann weitgehend automatisch erfolgen, um Fehler durch menschlichen Einfluss auszuschließen. Das entwickelte Modultestverfahren ist in die technischen Konzepte Model Driven Architecture und ROOM, beziehungsweise UML-RT, sowie in die organisatorischen Konzepte eines qualitätsorientierten Prozessmodells, beispielsweise das V-Modell, integrierbar.
In consequence to the increasing complexity of technical software-systems the demand on highly productive methods and tools is increasing even in the field of safety-critical systems. In particular, object-oriented and model-based approaches to software-development provide excellent abilities to develop large and highly complex systems. Therefore, it can be expected that in the near future these methods will find application even in the safety-critical area. The Unified Modeling Language Real-Time (UML-RT) is a software-development methods for technical systems, which is propagated by the Object Management Group (OMG). For the practical application of this method in the field of technical and safety-critical systems it has to provide certain technical qualities, e.g. applicability of temporal analyses. Furthermore, it needs to be integrated into the existing quality assurance process. An important aspect of the integration of UML-RT in an quality-oriented process model, e.g. the V-Model, represents the availability of sophisticated concepts and methods for systematic unit-testing.

Unit-testing is the first quality assurance phase after implementation to reveal faults and to approve the quality of each independently testable software component. During this phase the systematic execution of test-cases is the most important quality assurance task. Despite the fact, that today many sophisticated, commercial methods and tools for model-based software-development are available, no convincing solutions exist for systematic model-based unit-testing.

The use of executable models and automatic code generation are important concepts of model-based software development, which enable the constructive reduction of faults through automation of error-prone tasks. Consequently, these concepts should be transferred into the testing phases by a model-based quality assurance approach. Therefore, a major requirement of a model-based unit-testing method is a high degree of automation. In the best case, this should result in fully automatic test-case generation.

Model checking already has been approved an efficient and flexible method for the automated generation of test-cases from specifications in the form of finite state-machines. The model checking approach has been developed for the verification of communication protocols and it was applied successfully to a wide range of problems in the field of technical software modelling. The application of model checking demands a formal, state-based representation of the system. Therefore, the use of model checking for the generation of test-cases is a beneficial approach to improve the quality in a model-based software development with executable, state-based models.

Although, in its current state the specification of UML-RT provides only little information on the semantics of the formalism that has to be used to specify a component’s behaviour, it can be assumed that it will be compatible to Real-Time Object-Oriented Modeling. Therefore, all presented methods and results in this dissertation are transferable to UML-RT.

For these reasons, this dissertations aims at the improvement of the analytical quality assurance in a model-based software development process. To achieve this goal, a new model-based approach to automated unit-testing on the basis of state-based behavioural models and CTL Model Checking is presented. The presented method for test-case generation can be automated to avoid faults due to error-prone human activities. Furthermore it can be integrated into the technical concepts of the Model Driven Architecture and ROOM, respectively UML-RT, and into a quality-oriented process model, like the V-Model.
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Göbel, Steffen. "Ein modellbasierter Ansatz für adaptierbare und selbstadaptive Komponenten." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1166089614756-09360.

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Abstract:
Die komponentenbasierten Softwareentwicklung verspricht die vereinfachte Entwicklung von komplexen Anwendungen. Um die Wiederverwendbarkeit zu verbessern und die Flexibilität zu erhöhen, müssen Komponenten dazu möglichst an verschiedene Umgebungsbedingungen angepasst werden können, sowohl innerhalb einer als auch in unterschiedlichen Anwendungen. Diese Prozesse werden als Komponentenadaption bezeichnet. In dieser Arbeit wird ein neues Adaptionskonzept für Komponenten entwickelt. Die sogenannten Adaptierbare Komponenten verwenden ein hierarchisches Komponentenmodell und werden aus einer Menge von Subkomponenten zusammengesetzt. Die Kernidee zur Umsetzung der Adaptivität besteht darin, bestimmte Parameterwerte einer Adaptierbaren Komponente auf unterschiedliche interne Konfigurationen der Subkomponenten abzubilden. Zur Beschreibung der möglichen internen Konfigurationen von Adaptierbaren Komponenten werden vier verschiedene graphische Modellierungstechniken entwickelt, die alle auf der graphischen Notation von UML-Komponentendiagrammen basieren und diese erweitern. Eine sogenannte Parameterabbildung definiert die Zuordnung von Parameterwerten auf bestimmte Konfigurationen. Die Konzepte Adaptierbarer Komponenten setzen keine neue Komponentenplattform voraus, sondern werden durch eine Kombination von Modelltransformation und spezieller Laufzeitunterstützung auf existierende Komponentenplattformen abgebildet. Ein dazu entwickeltes generisches Verfahren definiert die Schritte zur Unterstützung einer neuen Komponentenplattform. Mit Hilfe von zwei Fallstudien wird gezeigt, dass sich die Modellierungskonzepte von Adaptierbaren Komponenten für komplexe Beispiele anwenden lassen. Mit EJB, JavaBeans und Microsoft COM wird die Modelltransformation und Laufzeitunterstützung anhand des generischen Verfahrens exemplarisch für populäre Komponentenplattformen demonstriert.
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Kratzke, Nane. "Modellbasierte Analyse interorganisationaler Wissensflüsse." Berlin Gito, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2898641&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Kratzke, Nane. "Modellbasierte Analyse interorganisationaler Wissensflüsse /." Berlin : Gito-Verl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2898641&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Grossklaus, Armin. "Ablauforientierte Produktionslogistik : eine modellbasierte Analyse /." Wiesbaden : Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl. ; Gabler, 1996. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=007232123&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Biegert, Uwe. "Ganzheitliche modellbasierte Sicherheitsanalyse von Prozessautomatisierungssystemen." Aachen : Shaker, 2003. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968953476.

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Linder, Arne. "Modellbasierte Prädiktivregelung in der Antriebstechnik." Berlin Logos-Verl, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2780255&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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8

Ueltschi, Andreas. "Effiziente modellbasierte Objekterkennung in Tiefenbildern /." [S.l.] : [s.n.], 1994. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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9

Hähnel, Michael. "Modellbasierte posen- und mimikinvariante Gesichtserkennung." München Verl. Dr. Hut, 2007. http://d-nb.info/988229161/04.

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Roberts, Kathrin. "Modellbasierte Herzbewegungsschätzung für robotergestützte Interventionen." Karlsruhe Univ.-Verl. Karlsruhe, 2009. http://d-nb.info/99440865X/04.

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Wimmer, Christian [Verfasser]. "Modellbasierte Entwicklung elektromechanischer Lenkungen / Christian Wimmer." München : Verlag Dr. Hut, 2013. http://d-nb.info/1033041300/34.

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Portheine, Frank. "Modellbasierte Operationsplanung in der orthopädischen Chirurgie /." Aachen : Shaker, 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=013103247&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Yanar, Deniz Kerim. "Modellbasierte Risikoanalyse technischer Systeme für Versicherungszwecke /." [S.l.] : [s.n.], 1999. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=13327.

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Jakob, Carsten. "Modellbasierte Diagnose von Lecks in Trinkwasserpipelines." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=982246013.

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Kreiner, Andreas. "Modellbasierte Regelung der Hochleistungstriebwerke von Hyperschallflugzeugen." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964490412.

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Pahle, Horst. "Modellbasierte Generierung von CAD-Framework-Komponenten /." Aachen : Shaker, 1994. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=006521244&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Kerner, Axel. "Modellbasierte Beurteilung der Logistikleistung von Prozessketten." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964646447.

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Böhm, Jan. "Modellbasierte Segmentierung und Objekterkennung aus Distanzbildern." [S.l. : s.n.], 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-27208.

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Schwarz, Michael. "Modellbasierte Operationsplanung und Überwachung hypothermer Patienten." Karlsruhe : Universitätsverlag, 2009. http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/1000009927.

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Schwarz, Michael. "Modellbasierte Operationsplanung und Überwachung hypothermer Patienten." Karlsruhe Univ.-Verl. Karlsruhe, 2008. http://d-nb.info/992300606/04.

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Dambietz, Florian M., and Dieter Krause. "Simulation modularer Produktarchitekturen durch modellbasierte Konfiguration." Thelem Universitätsverlag & Buchhandlung GmbH & Co. KG, 2021. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A75900.

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Abstract:
Im Zuge der Globalisierung sehen sich produzierende Unternehmen mit einem kontinuierlich anwachsenden Wettbewerbsdruck konfrontiert. Aufgrund dessen sehen sich viele Marktakteure zu einer intensivierten Spezialisierung gezwungen, um auf kunden-individuelle Anforderungen eingehen zu können. Einen möglichen Lösungsansatz zur Bewältigung dieser Herausforderung bietet der Ansatz der Modularisierung. Hier wird allerdings nicht konkret ein Baukasten definiert, vielmehr werden verschiedene Alternativen generiert. Die Entscheidung, welcher Baukasten schlussendlich implementiert wird, fällt meist aufgrund einiger weniger Einflussfaktoren sowie maßgeblich durch Expertenentscheidungen. An dieser Stelle setzt der vorliegende Beitrag an. Um ein quantifizierbares und ganzheitliches Kriterium zur Unter-stützung der Auswahl modularer Baukastensysteme zu bieten, wird eine multifaktorielle Simulation eingesetzt. Einer der maßgeblichen Aspekte derer ist die beidseitige Inbezugnahme von sowohl Kunden- als auch Unternehmensperspektive. Dies wird v.a. durch die Verwendung eines dynamischen Produktkonfigurationssystems ermöglicht. Um die zugrundeliegenden, teils komplexen Produktarchitekturen datentechnisch konsistent und pflegbar zu halten, wird zusätzlich der Einsatz einer modellbasierten Datenstruktur aufgezeigt. Die Verwendung des Model-Based Systems-Engineering (MBSE) Ansatzes hilf dabei, die vielschichtigen Zusammenhänge des Modulbaukastens in einer konsistenten und maschinenlesbaren Form auszudrücken. Somit kann das Konfigurationssystem produktunabhängig auf die Ontologie der zugrundeliegenden Datenstruktur zugreifen. Für die Baukastensimulation wird dieses Konfigurationssystem rekursiv für mehrere Kundenanfragen und alternative Baukästen eingesetzt, um anschließend mittels eines geometrisch-mathematischen Algorithmus ein multi-dimensionales Entscheidungskriterium hinsichtlich der Baukasten-performance zu generieren.
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Zorn, Sophie. "Modellbasierte aktive Schwingungstilgung eines Multilink-Großraummanipulators." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-234001.

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Abstract:
Ein Haupteinsatzgebiet der Großraummanipulatoren stellen Betonverteilermasten dar. Aufgrund der langen schmalen Armkonstruktionen fällt bei diesen Maschinen der Trend zum Leichtbau bezüglich der Dynamik besonders ins Gewicht. Um die Vorteile leichter Konstruktionen wie geringere Achslasten, geringerer Kraftstoffverbrauch und kleinere Antriebe nutzen zu können, werden Regelungen benötigt, die die Struktur stabilisieren und ein Schwingen der Mastspitze verhindern. Zur Systemanalyse und Regelungsauslegung wurde ein Mehrkörpermodell aus starren und elastischen Körpern sowie den notwendigen Hydraulikzylindern erstellt und durch Messungen validiert. Am Modell konnte gezeigt werden, dass die Regelung im letzten Gelenk die Schwingung an der Mastspitze maßgeblich beeinflusst und zur Schwingungstilgung eingesetzt werden kann. Hierfür wird die Bewegung des Verteilermastes durch eine Ausgleichsbewegung im letzten Gelenk kompensiert, sodass die Mastspitze keine starken Schwingungen ausführt. Die Schwingungen werden über Beschleunigungsmessung detektiert und nach entsprechender Filterung kann die Bewegung bestimmt werden. Mittels Sliding Mode Control erfolgt die Berechnung der schwingungsmindernden Zylinderkraft und garantiert somit Robustheit gegenüber Modellierungsungenauigkeiten und äußeren Störungen. Die Kraftregelung des Hydraulikzylinders wird anschließend über eine Integrator-Backstepping Regelung realisiert. Die resultierende Schwingungsminimierung beträgt in unterschiedlichsten Maststellungen bis zu 95%
A special case of multi-link manipulators are truck mounted concrete pumps. Due to the lightweight design of the long and slender boom, it is vulnerable to vibrations. The advantages are smaller masses and therefore less actuation power which results in smaller actuators with less fuel consumption. In order to retain the advantages of lightweight design, special controllers are needed to stabilize the overall system and result in a vibration free motion of the boom tip. A multibody system with flexible bodies has been built in order to analyse the system's behaviour and to test and design appropriate control strategies. It could be demonstrated, that controlling only the last joint of the boom decisively effects the motion of the boom tip and is therefore suitable to suppress vibrations. The idea is to compensate the boom's motion by adjusting the last joint angle in a way, so that the boom tip stays at its initial position. In order to implement these findings and obtain a robust control three steps are necessary: the boom's motion must be measured and a vibration reducing force defined which has to be applied by the hydraulic actuator. The vibrations are detected by acceleration measurement and after appropriate filtering a joint angle trajectory can be determined. The cylinder force is found using Sliding Mode Control which guarantees robustness against modeling inaccuracies and external disturbances. A mathematical description of the last segment is necessary for the design of this nonlinear control strategy. The force control of the hydraulic cylinder is then implemented via backstepping control. The resulting vibration is minimized by this control by up to 95% at different boom positions
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Salzmann, Christian. "Modellbasierter Entwurf spontaner Komponentensysteme." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=965203387.

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Esswein, Werner, and Sina Lehrmann. "Modellbasiertes Erfahrungsmanagement bei Elbflorace." Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-138318.

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Abstract:
Sowohl an der Technischen Universität Dresden als auch an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg konzipieren, konstruieren und fertigen Studierende aus den verschiedensten Fachrichtungen jährlich einen Elektrorennwagen, um damit im internationalen Wettbewerb Formula Student1 gegen andere Hochschulteams anzutreten. Das Dresdner Team Elbflorace2 und das Freiberger Team Racetech3 haben daher in dem Lehr-Lern-Projekt Modellbasiertes Erfahrungsmanagement bei Elbflorace gemeinsam ein Konzept zur systematischen Dokumentation und Aufarbeitung ihrer Erfahrungen erarbeitet und wollen somit einen geeigneten Wissenstransfer zwischen den jeweiligen Team-Generationen gewährleisten.
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Esswein, Werner, and Sina Lehrmann. "Modellbasiertes Erfahrungsmanagement bei Elbflorace." Hochschuldidaktisches Zentrum, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12382.

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Abstract:
Sowohl an der Technischen Universität Dresden als auch an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg konzipieren, konstruieren und fertigen Studierende aus den verschiedensten Fachrichtungen jährlich einen Elektrorennwagen, um damit im internationalen Wettbewerb Formula Student1 gegen andere Hochschulteams anzutreten. Das Dresdner Team Elbflorace2 und das Freiberger Team Racetech3 haben daher in dem Lehr-Lern-Projekt Modellbasiertes Erfahrungsmanagement bei Elbflorace gemeinsam ein Konzept zur systematischen Dokumentation und Aufarbeitung ihrer Erfahrungen erarbeitet und wollen somit einen geeigneten Wissenstransfer zwischen den jeweiligen Team-Generationen gewährleisten.
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Radenbach, Christoph. "Stress und modellbasiertes Entscheidungsverhalten." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-225651.

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Abstract:
Moderne Theorien der Verhaltenskontrolle unterscheiden zwei Systeme, wobei das Handeln gesunder Individuen von beiden geprägt ist: Das retrospektiv agierende habituelle, sog. modellfreie Verhalten zeichnet sich durch Wiederholung zuvor belohnter Entscheidungen aus. Es passt sich nur langsam an möglicherweise veränderte Umweltbedingungen an. Die verstärkte Nutzung des habituellen Systems gilt als assoziiert mit verschiedenen psychischen Erkrankungen. Dem gegenüber steht das zielgerichtete, sog. modellbasierte Verhalten, das sich durch vorausschauende Entscheidungen auszeichnet. Hierbei werden die möglichen Konsequenzen einer Handlung berücksichtigt, um ein gewünschtes Ergebnis zu erreichen. Dazu wird ein „mentales“ Modell der Umwelt- bedingungen erstellt. In einer Verhaltensstudie mit 39 Versuchspersonen wurde untersucht, ob biopsychologischer Stress zu einer Reduktion von modellbasiertem hin zu mehr modellfreiem Verhalten führt. Dazu absolvierten 39 Versuchspersonen eine sequentielle Entscheidungsaufgabe, nachdem sie psychosozialem Stress ausgesetzt wurden. Subjektive und physiologische Stress-Parameter wurden über das Experiment hinweg wiederholt erhoben. Ein direkter Effekt von akutem Stress auf das Gleichgewicht modellfreien vs. modellbasierten Verhaltens konnte nicht beobachtet werden. Allerdings zeigten diejenigen Versuchspersonen, die in den letzten zwei Jahren eine hohe Anzahl an stressbehafteten Lebensereignissen aufwiesen (chronischer Stress), signifikant weniger modellbasiertes Verhalten nach der Exposition von akutem Stress als in der Kontrollbedingung. Darüber hinaus korrelierte physiologische Stressreaktivität (stressbedingte Cortisol- Ausschüttung) negativ mit modellbasiertem Entscheidungsverhalten, während subjektive Stressreaktivität (basierend auf Fragebögen) positiv mit modellbasiertem Verhalten assoziiert war. Der in der Forschung beschriebene Einfluss von akutem und chronischem Stress auf die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Erkrankungen könnte demnach teilweise über ein solches Ungleichgewicht der beiden Entscheidungsstrategien vermittelt sein.
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Michel, Alexander [Verfasser]. "Modellbasierte Regelung von industriellen Wärmeübertragern / Alexander Michel." Aachen : Shaker, 2015. http://d-nb.info/1074087607/34.

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Beck, Andreas Volker [Verfasser]. "Modellbasierte Energiekostenanalyse automatisierter Systeme / Andreas Volker Beck." Aachen : Shaker, 2015. http://d-nb.info/1071529706/34.

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Kehrer, Timo, and Udo Kelter. "Eine aufwandsbeschränkte Einführung in die modellbasierte Softwareentwicklung." Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6430/.

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Abstract:
Zusammenfassung: Game-based Learning und Edutainment sind aktuelle Schlagworte im Bereich der Hochschulausbildung. Zunächst verbindet man damit die Integration einer Spiel- und Spaßkultur in die herkömmlichen Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen, Übungen, Praktika und Seminare. Die nachfolgenden Ausführungen gehen einer genaueren Begriffsanalyse nach und untersuchen, ob Game-based Learning und Edutainment tatsächlich neuartige Unterrichtsformen erfordern oder neue didaktische Überlegungen in bestehendes Unterrichtsgeschehen bringen – oder ob es nicht doch an einigen Stellen „alter Wein in neuen Schläuchen“ ist.
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Klinski, Sebastian von. "Modellbasierte Auswertung von dreidimensionalen Schnittbilddaten der Orbita." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://www.diss.fu-berlin.de/2002/47/index.html.

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Meyer, Dany. "Modellbasierte Mehrzieloptimierung mit neuronalen Netzen und Evolutionsstrategien." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974935875.

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Stark, Martin. "Modellbasierte Kostenprognose für den Aufbau qualitätsgesicherter Geodatenbestände." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11814264.

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Gassmann, Bernd. "Modellbasierte, sensorgestützte Navigation von Laufmaschinen im Gelände." Karlsruhe : Univ.-Verl. Karlsruhe, 2007. http://www.uvka.de/univerlag/volltexte/2007/216/.

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Biegert, Uwe [Verfasser]. "Ganzheitliche modellbasierte Sicherheitsanalyse von Prozessautomatisierungssystemen / Uwe Biegert." Aachen : Shaker, 2003. http://d-nb.info/968953476/34.

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Lange, Hendrik [Verfasser]. "Modellbasierte Effizienzanalyse grobgranularer rekonfigurierbarer Prozessorarchitekturen / Hendrik Lange." Aachen : Shaker, 2008. http://d-nb.info/1164341324/34.

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Schmidt, Ralf. "Modellbasierte Erfassung der dreidimensionalen Auge-Hand-Koordination /." Aachen : Shaker, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009353038&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Gutzeit, Oliver. "Modellbasierte Entscheidungsunterstützung bei der Fertigung bahngeführter Materialien." Berlin Logos-Verl, 2009. http://d-nb.info/997893036/04.

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Valiente, Phun Martin Federico. "Ganzheitliche modellbasierte Gestaltung kooperativer Unternehmungen technischer Anlagendienste." [S.l.] : [s.n.], 2007. http://diglib.uni-magdeburg.de/Dissertationen/2007/marvaliente.htm.

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Hesse, Marc [Verfasser]. "Modellbasierte Entwurfsmethodik für drahtlose Sensorknoten / Marc Hesse." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2021. http://d-nb.info/1237048613/34.

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Günzler, Andreas Robert. "Integrationskonzepte in der modellbasierten Produktentwicklung." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=978130154.

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Hädicke, Oliver [Verfasser]. "Modellbasierte Identifizierung von Interventionsstrategien für Stoffwechselnetzwerke / Oliver Hädicke." Aachen : Shaker, 2015. http://d-nb.info/1067735305/34.

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Twiefel, Jens [Verfasser]. "Experimentelle und modellbasierte Untersuchung von Stehwellenantrieben / Jens Twiefel." Hannover : Technische Informationsbibliothek und Universitätsbibliothek Hannover, 2011. http://d-nb.info/1010989901/34.

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Schernewski, Ralf [Verfasser]. "Modellbasierte Regelung ausgewählter Antriebssystemkomponenten im Kraftfahrzeug / Ralf Schernewski." Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 1999. http://d-nb.info/1013897420/34.

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Pillas, Julien [Verfasser]. "Modellbasierte Optimierung dynamischer Fahrmanöver mittels Prüfständen / Julien Pillas." Aachen : Shaker, 2017. http://d-nb.info/1138176893/34.

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Herfs, Werner Josef. "Modellbasierte Software in the Loop Simulation von Werkzeugmaschinen /." Aachen : Apprimus-Verl, 2010. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=018939251&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Hansmann, Jan. "Induktion von Angiogenese in vitro durch modellbasierte Bioreaktortechnologie." Stuttgart Fraunhofer-Verl, 2010. http://d-nb.info/100110952X/04.

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Brandt, Christoph. "Eine modellbasierte Methode zum strukturierten Entwurf virtueller Umgebungen /." Paderborn : HNI, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009562366&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Meyer, Heiko G. "Modellbasierte Generierung einheitlicher Bedienobjekte für verteilte mechatronische Systeme." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971275394.

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Rau, Martin. "Nichtlineare modellbasierte prädiktive Regelung auf Basis lernfähiger Zustandsraummodelle." [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969373708.

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Rubart, Jessica. "Think shared : modellbasierte und komponentenorientierte Unterstützung wissensintensiver Kooperationen /." Berlin : Dissertation.de, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014189299&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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