To see the other types of publications on this topic, follow the link: Molekulare Analyse.

Journal articles on the topic 'Molekulare Analyse'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Molekulare Analyse.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Biere, B., and Brunhilde Schweiger. "Molekulare Analyse humaner Influenzaviren." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 51, no. 9 (September 2008): 1050–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-008-0634-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Gassner, Christoph. "Molekulare Blutgruppenbestimmung." Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 7, no. 02 (May 2017): 87–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104615.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie erste molekulare Analyse einer menschlichen Blutgruppe erfolgte 1983 mittels eines Restriktions-Fragment-Längen-Polymorphismus (RFLP) am System Xg. Seither wurden in unzähligen Studien die molekularen Ursachen für Blutgruppen und deren Antigene erforscht,und das resultierende Wissen für eine ständige Verbesserung der entsprechenden Analysemethoden verwendet. Die Untersuchung kausaler Punktmutationen (Single Nucleotide Polymorphism, SNP) aller 36 von der International Society for Blood Transfusion (ISBT) anerkannten Blutgruppensysteme erlaubt heute eine der Serologie ebenbürtige, exakte Vorhersage der Blutgruppenantigene. In Patienten wird die molekulare Blutgruppenbestimmung bevorzugt in Form von Einzelprobenanalytik für die Diagnose von RhD-Varianten eingesetzt, um damit transfusionsrelevante Entscheidungen bezüglich RhD zu treffen und um die Rh-Prophylaxe noch zielsicherer zu steuern. An Spenderproben und im Hochdurchsatz ermöglicht die Blutgruppen-Genotypisierung die Schaffung einer ausreichenden Anzahl von Spender-Datensätzen, um immunisierte Patienten bestverträglich zu transfundieren oder deren Immunisierung bereits im Ansatz zu vermeiden. Gleichzeitig werden heutzutage an den gleichen Proben zusätzlich eine Vielzahl weiterer SNPs zur Identifikation von Spendern mit seltener Negativität für hochfrequente Antigene getestet. Derartig umfassende Spender-Datensätze werden bereits ideal genutzt für „In-silico-Kreuzproben“ eingesetzt. Next Generation Sequencing (NGS) ist auch in der Transfusionsmedizin der „neue Stern am Horizont“ und wird vermutlich innert weniger Jahre eine wichtige Rolle in der Analyse kompletter Blutgruppengenome (chronischer) Empfänger spielen. Blutgruppenbestimmung als frühestes Beispiel echter personalisierter Medizin wird in ihrer molekularen Version mit dazu beitragen, den gebührenden Platz der Transfusionsmedizin in der modernen Medizin zu behaupten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Budde, U., R. Schneppenheim, and Frauke Bergmann. "Molekulare Diagnostik des von-Willebrand-Syndroms." Hämostaseologie 18, no. 03 (May 1998): 140–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655344.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungSeit der Erstbeschreibung des von-Willebrand-Syndroms (vWS) im Jahre 1926 durch Erik Adolf von Willebrand als »Hereditär Pseudohemofili« schaffte erst die Verfügbarkeit moderner hämostaseologischer und molekularer Methoden die Voraussetzung für die heutigen Kenntisse über Pathophysiologie und Genetik der zugrundeliegenden quantitativen, qualitativen und molekularen Defekte. Die ausgeprägte Heterogenität der klinischen Symptome und Laborparameter korrespondiert mit der Natur und der Lokalisation molekularer Defekte in definierten Regionen des multifunktionellen von-Willebrand-Faktors (vWF). Die exakte Charakterisierung der betroffenen Patienten mittels konventioneller und spezieller hämostaseologischer Methoden ist die essentielle Voraussetzung für die Auswahl der adäquaten Strategie zur weiteren molekularen Analyse. Das diagnostische Procedere zur Klassifikation und die insbesondere in Deutschland häufigsten Mutationen des von-Willebrand-Faktors werden dargestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Moser, Tobias. "Molekulares Verstehen des Hörens – Was ändert sich für den Patienten?" Laryngo-Rhino-Otologie 97, S 01 (March 2018): S214—S230. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121595.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas Innenohr und die Hörbahn mit ihren vergleichsweise geringen Zellzahlen haben sich einigen molekularen Ansätzen bislang beharrlich entzogen. Gleichzeitig vollbringt das Hören Spitzenleistungen, die sehr spezialisierte biologische Mechanismen nahelegen. Dies bedeutet einerseits, dass Analogieschlüsse zur molekularen Anatomie und Physiologie der Zellen des Hörsystems auf der Grundlage von Erkenntnissen aus molekular besser zugänglichen Systemen von beschränktem Nutzen sind. Andererseits legt eine solche Spezialisierung Gendefekte nahe, die von der Evolution toleriert wurden, weil sie nicht zur Fehlfunktion von essentiellen Körperprozessen führen. Technologische Fortschritte in der Humangenetik und der molekularen Analyse des Innenohrs im Tier bestätigen beide Annahmen und beleuchten den faszinierenden Mikrokosmos der Cochlea. Auf kleinstem Raum werden hier in konsequenter Arbeitsteilung herausragende Leistungen im Ionentransport, der Mechanotransduktion, der aktiven Zellmotilität und der synaptischen Verarbeitung erbracht. Einige der zugrundeliegenden molekularen Maschinen, z. B. das Motorprotein Prestin und das an synaptischer Fusion beteiligte Otoferlin, sind ausschließlich im Ohr aktiv. Dementsprechend führen ihre Defekte zu spezifischen nicht-syndromalen Schwerhörigkeiten, wie etwa bei der auditorischen Synaptopathie durch autosomal rezessive Mutationen im Otoferlin-Gen. Andere Mutationen, wie die den cochleären Kalium-Zyklus betreffenden, bedingen einen globalen Funktionsverlust der Cochlea. Viele genetische Defekte führen schließlich zur Degeneration des Innenohrs. Letztlich führt die molekulare Analyse sowohl beim Menschen, als auch im Tier-Innenohr aber auch zu neuen Erkenntnissen für häufige Formen der Schwerhörigkeit. So wurde der immunhistochemische Nachweis des Verlusts von Bandsynapsen der inneren Haarzellen zum Biomarker für „hidden hearing loss“ im Tiermodell. Die moderne Hochdurchsatz-Sequenzierung (sog. Next Generation Sequencing – NGS) bietet Zugang zu bislang nicht bekannten Taubheitsgenen, Mutationsspektren von bekannten Taubheitsgenen und zu einem genetischen Profil der individuellen Schwerhörigkeit, ihre Interpretation erfordert jedoch große humangenetische Expertise und umfangreiche tierexperimentelle Einsichten. Eine kausale Therapie etwa durch viralen Genersatz, der im Tier-Innenohr und bei einzelnen Formen der humanen Blindheit bereits erfolgreich ist, steht für die Schwerhörigkeit in der Klinik noch nicht zur Verfügung. Bereits jetzt ermöglichen molekulare Ansätze aber schon eine verbesserte Beratung von schwerhörigen Patienten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Küster, W., H. C. Hennies, and R. Happle. "Kartierung und molekulare Analyse erblicher Hautkrankheiten." Der Hautarzt 51, no. 12 (December 6, 2000): 906–14. http://dx.doi.org/10.1007/s001050051238.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Heine, Martin, and Arthur Bikbaev. "Molekulare Dynamik der neuronalen Informationsübertragung." Neuroforum 24, no. 2 (May 25, 2018): 97–110. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0042.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die detaillierte Analyse von Synapsen als verbindende Elemente zwischen Nervenzellen ist von zentraler Bedeutung, um sowohl die kognitiven Leistungen des Gehirns als auch deren Einschränkungen zu verstehen. Modernste optische Verfahren erlauben es heute, einzelne Moleküle in lebenden Zellen zu detektieren. Insbesondere kann so die Dynamik der molekularen Komposition in kleinsten Kompartimenten wie etwa den prä- und postynaptischen Membranen erforscht werden. Die Beobachtung der Verteilung von Rezeptoren, Ionenkanälen und Adhäsionsmolekülen über die Zeit lässt erkennen, dass diese einer ständigen stochastischen Bewegung unterliegen. Dies ist überraschend, sind doch Synapsen gerade für solche Proteinmoleküle als Akkumulationsorte mit vielen molekularen Anknüpfungspunkten beschrieben. Durch gezielte Beeinflussung der lateralen Bewegung von Glutamatrezeptoren in Verbindung mit klassischer Elektrophysiologie konnte gezeigt werden, dass die molekulare Dynamik entscheidend für die Induktion synaptischer Plastizität ist und ihrerseits durch synaptische Aktivität beeinflusst werden kann. Sie sollte daher auch mit Blick auf übergeordnete Hirnfunktionen und neurologische Erkrankungen näher untersucht werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Lang, Susanne M., and Tobias Rachow. "Molekulare therapeutische Stratifizierung des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms." Wiener klinisches Magazin 23, no. 6 (November 25, 2020): 288–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00740-020-00371-z.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Therapiemöglichkeiten des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) im Stadium IV haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Das Überleben der Patienten wurde durch die zielgerichtete Behandlung von Tumoren mit EGFR-, BRAF-Mutationen, EML4/ALK- und ROS1-Translokationen verbessert. Durch die Entwicklung neuer Therapieoptionen wird die molekulare Stratifizierung der Therapie für den behandelnden Arzt immer schwieriger. Ziel der Arbeit Die Übersicht gibt einen aktuellen Überblick über die molekular stratifizierten therapeutischen Optionen beim NSCLC. Ergebnisse Durch reversible EGFR-Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) ließ sich das Überleben von NSCLC-Patienten mit EGFR-Mutation verlängern. Im Verlauf kommt es jedoch unweigerlich zur Resistenzentwicklung, die durch irreversible EGFR-TKI z. T. überwunden werden konnte. Aktuelle Studien zeigen einen möglichen Vorteil der Kombination von TKI mit Angiogeneseinhibitoren oder Chemotherapie. Bei EML4-/ALK- (und ROS1-)positiven NSCLC war der Multityrosinkinaseinhibitor Crizotinib als Erstes verfügbar. Potentere Zweitgenerations-ALK-TKI vermochten die Crizotinibresistenz zu durchbrechen. Mit der Einführung eines hochpotenten Drittgenerations-TKI konnten weitere ALK-Resistenzen überwunden werden. Für BRAF-, HER2-, MET-Exon-14-Skipping und RET-Mutationen stehen zielgerichtete Substanzen zur Verfügung, die z. T. bereits zugelassen sind. Larotrectinib erhielt als erste Substanz in der EU eine tumorunabhängige Zulassung für NTRK-positive Tumoren. Schlussfolgerung Die Weiterentwicklung zielgerichteter Therapien erfordern die molekulare Analyse des Tumorgewebes und molekulare Stratifizierung der Therapie. Unklar bleiben die optimale Therapiesequenz und mögliche Verbesserungen durch Kombinationstherapien.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Harenberg, J., and R. Malsch. "Analyse von Heparinoiden mit Galaktosaminoglykanstruktur mit Hilfe der Hochdruckflüssigkeitschromatographie." Hämostaseologie 16, no. 01 (January 1996): 15–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1656633.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungHeparinoide mit Galaktosaminoglykanstruktur können mit chromatographischen Methoden auf ihre Eigenschaften untersucht werden. Mit Hilfe der Hochdruck-flüssigkeits-Gelpermeationschromatographie (GPC-HPLC) wurden daher die durchschnittliche molekulare Masse und die Polydispersität (Q) bestimmt. Die Stoffe zeigten eine unterschiedliche durchschnittliche molekulare Masse Mw von 19077 bis 25193 Da. Die Polydispersität streute von 1,04 bis 1,13 für unfraktionierte Galaktosaminoglykane. Die Reversed-Phase-Hochdruckflüssig-keitschromatographie (RP-HPLC) läßt Unterschiede in der Lipophilie-Hydrophilie erkennen. Die Galaktosaminoglykane lassen sich mit der RP-HPLC detektieren. Aufgrund sehr hydrophiler Eigenschaften zeigten sie ähnliche Elutionsprofile. Durch die Hochdruckflüssigkeits-Affinitätschromatographie (HPLAC) werden mit einer Concavalin-A-Säule die Galaktosaminoglykane analysiert. Sie unterschieden sich in ihrer Retentionszeit (1,00 – 1,40 min).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Schrattenholz, Andrae. "Funktionelle molekulare Analyse: Wie ist die Proteinvielfalt beherrschbar?" Nachrichten aus der Chemie 51, no. 10 (October 2003): 1041–46. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20030511008.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Petersenn, Stephan, Martina Penshorn, Frank U. Beil, and Heinrich M. Schulte. "Molekulare Analyse des menschlichen „Growth Hormone Secretagogue”-Rezeptors." Medizinische Klinik 94, no. 4 (April 1999): 202–6. http://dx.doi.org/10.1007/bf03044855.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Fink, Christine, Stella Schukies, Jacob von Frieling, and Thomas Roeder. "Molekulare Analyse aminerger Signalwege im ZNS der Taufliege." BIOspektrum 20, no. 6 (September 30, 2014): 636–39. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-014-0499-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Baerlocher, Gabriela M., and Elisabeth Oppliger Leibundgut. "Molekulare (Früh)-Erkennung in der Hämatologie – Sinn oder Unsinn molekularer Analytik: Die Kunst der richtigen Wahl." Therapeutische Umschau 67, no. 7 (July 1, 2010): 349–58. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000063.

Full text
Abstract:
Zahlreiche molekulare Marker haben in den letzten zehn Jahren im hämatologischen Alltag Einzug gehalten. Dadurch hat die Anzahl molekularer Abklärungen enorm zugenommen. Nicht selten ersetzen die molekularen Analysen andere Abklärungsmethoden, oder ergänzen sie. Molekulare Marker können ganz verschiedene Anforderungen erfüllen: Sie können zur Diagnosestellung beitragen, prognostischen Charakter aufweisen, prädiktiv sein für das Ansprechen auf eine bestimmte Therapie oder zum Monitoring des Therapieansprechens sowie zur Früherkennung eines Rezidivs oder einer Resistenz dienen. Nicht selten erfüllen molekulare Marker mehrere dieser Aspekte. Entscheidend ist es, zu wissen, wann welche Marker im klinischen Alltag sinnvoll sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Jungblut, Benno, André Pires-Da Silva, Andreas Eizinger, Kwang-Zin Lee, Jagan Srinivasan, Kaj Grandien, Ralf Sommer, et al. "Pristionchus pacificus: a satellite organism in evolutionary developmental biology." Nematology 2, no. 1 (2000): 81–88. http://dx.doi.org/10.1163/156854100508791.

Full text
Abstract:
AbstractPristionchus pacificus has been described as a satellite organism, for functional comparative studies with Caenorhabditis elegans. Like C. elegans, P. pacificus is also easily cultured in the laboratory on a lawn of E. coli bacteria. P. pacificus is a hermaphroditic species with a 4-day life cycle, but unlike most nematodes which pass through four juvenile stages during their development, P. pacificus has only three juvenile stages. The combination of genetic, molecular and cell-biological studies have made P. pacificus a model system in the new field of evolutionary developmental biology. One process that has been studied in detail is the development of the vulva. Genetic and molecular studies revealed that the function of several genes involved in vulva development differs between P. pacificus and C. elegans. Here, we review our genetic and molecular studies of P. pacificus. We show that P. pacificus is well-suited as a satellite organism not only for understanding the cellular and genetic aspects of evolutionary change, but also for addressing questions of molecular evolution at the genomic level. Pristionchus pacificus wurde vor mehrerern Jahren als “Satelitten-Organism” für funktionelle-vergleichende Studien mit dem Modellorganismus C. elegans beschrieben. P. pacificus ist eine hermaphroditische Art mit einer Generationszeit von 4 Tagen und kann auf E. coli gezüchtet werden. Die Analyse des Lebenszyklus hat gezeigt dass diese Art im Gegensatz zu den meisten Nematoden nur drei Juvenilstadien durchläuft. Da in P. pacificus genetische, molekular-biologische und zelluläre Methoden in ähnlicher Weise zum Einsatz kommen können wie in C. elegans, ist diese Art ein ideales Modellsystem für evolutionäre entwicklungsbiologische Fragestellungen. Ein besonders detailliert analysierter Entwicklungsprozess ist die Bildung der Vulva. Genetische und molekulare Arbeiten haben gezeigt dass einige in beiden Arten an der Vulva-Bildung beteiligte homologen Gene, sich in ihrer detaillierten Funktion deutlich voneinander unterscheiden. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die genetischen und molekularen Aspekte der Vulva-Entwicklung in P. pacificus und zeigt die Potenzen der Art auch für zukünftige molekulare und genomische Untersuchungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Johannsen, M., M. Ringsdorf, A. Römer, S. Loening, and J. Roigas. "Zytokinbasierte und molekulare Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms - eine aktuelle Analyse." Aktuelle Urologie 38, no. 1 (January 2007): 38–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-954972.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Pleimes, Dirk, Michael Pfaff, Christian Grosse-Siestrup, Gustav Schäcke, Volker Unger, Miriam Molliné, Renate Wrbitzky, and David A. Groneberg. "Lebertoxizität — molekulare Analyse von Leberfunktionsstörungen in der Arbeitsmedizin und Umweltmedizin." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 57, no. 3 (March 2007): 58–65. http://dx.doi.org/10.1007/bf03349109.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Zerres, K. "Epigenetik - Vermittlung zwischen Anlage und Umwelt." Die Psychiatrie 07, no. 02 (April 2010): 94–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669593.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Erforschung der molekularen Ursachen psychischer Eigenschafen oder Erkrankungen ist schwierig. Trotz intensiver Forschung ist über deren molekulare Basis wenig bekannt. Es steht außer Frage, dass an der Entstehung eines spezifischen Phänotyp viele Faktoren beteiligt sind. Bisher galt, dass hierfür neben einer komplexen polygenen erblichen Basis exogene Einflussfaktoren verantwortlich sind. Die Schwierigkeit, die verantwortlichen Gene zu identifizieren aber auch Hinweise für die Weitergabe erworbener Zustände der Genregulation haben die Epigenetik in den letzen Jahren zu einem zentralen Forschungsgegenstand werden lassen. Das faszinierende Gebiet der Epigenetik beschäftigt sich mit der Analyse von Veränderungen von Phänotypen, die nicht Ergebnis von Veränderungen der DNA-Sequenz sind. Stattdessen können andere Faktoren wie Umwelteinflüsse die Expression spezieller Gene beeinflussen und Prozesse wie Entwicklung, Verhalten und Krankheitsmechanismen beeinflussen. Epigenetische Veränderungen können als eine Art Speichermedium über längere Zeit, unter Umständen über mehrere Generationen hinweg als sog. Transgenerationeneffekte wirksam werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Praznik, W., R. H. F. Beck, and E. Berghofer. "Die molekulare Charakterisierung von hydrolytisch abgebauten Stärken mittels Hochleistungs-GPC-Analyse." Starch - Stärke 39, no. 11 (1987): 397–402. http://dx.doi.org/10.1002/star.19870391108.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Tobler and Solenthaler. "Chronische myeloische Leukämie – Update." Therapeutische Umschau 61, no. 2 (February 1, 2004): 143–50. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.61.2.143.

Full text
Abstract:
Die chronische myeloische Leukämie (CML) ist eine klonale Erkrankung der hämatopoietischen Stammzellen. Die Erforschung der Pathogenese der CML hat in den letzten Jahrzehnten wesentliche Erkenntnisse über grundlegende molekulare Mechanismen bei der Entstehung von Leukämien gebracht. In dieser Hinsicht darf die CML als Modellerkrankung betrachtet werden. Das Markenzeichen der CML ist das Philadelphia-Chromosom (Ph-Chromosom) mit seinem molekularen Korrelat, dem BCR-ABL Gen bzw. dem BCR ABL Transkript und Protein. Die Diagnose wird aufgrund des peripheren Blutbildes, des Knochenmarks sowie des zytogenetischen Nachweises des Philadelphia-Chromosoms und des BCR-ABL Transkripts in der molekuaren Analyse gestellt. Die Therapie der CML hat in den letzten Jahren Fortschritte gemacht und ist dadurch komplexer geworden. Ein klare Therapiestrategie ist deshalb bereits bei Diagnose festzulegen. Die vorliegende Übersicht diskutiert auf dem Hintergrund der Kenntnisse über die Pathogenese die heutigen Therapieoptionen und geht insbesondere auf die neuste Entwicklung seit der Einführung des Tyrosin-Kinaseinhibitors Imatinib ein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Rautenstrauß, B. "Molekulare Variabilität der monogenen peripheren Neuropathien." Nervenheilkunde 22, no. 03 (2003): 116–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624386.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Charcot-Marie-Tooth-(CMT-)Erkrankungen, synonym zu den hereditären motorischen und sensiblen Neuropathien (HMSN), umfassen eine klinisch und genetisch heterogene Gruppe von Erkrankungen des peripheren Nervensystems. Traditionell wird zwischen demyelinisierender (CMT1, Dejerine-Sottas-Syndrom [DSS] und CMT4) sowie axonaler Form (CMT2) unterschieden. Bei etwa 70% der Patienten mit demyelinisierender Form liegt eine 1,4 Mb große Tandem-Duplikation im Chromosom 17p11.2-12 (CMT Typ 1A) vor. Die reziproke Deletion ist die häufigste Ursache der familiären rekurrierenden Neuropathie (HNPP, auch tomakulöse Neuropathie genannt). Die beiden Erkrankungen werden auf einen jeweils entgegengesetzten Gendosiseffekt des peripheren Myelinprotein-22-Gens (PMP22) zurückgeführt. Die intensive Forschung der vergangenen 11 Jahre hat zur Kenntnis von etwa 10 ursächlichen Genen und über 30 assoziierten Genorten geführt. Die Kenntnisse über die vielfältigen ursächlichen Gene haben auch zu einem differenzierteren Verständnis der häufig gemischt axonaldemyelinisierenden Phänotypen geführt. Die Analyse dieser Gene und Proteine wird zu weiteren Einsichten in die molekulare und zelluläre Basis des neuronalen Metabolismus und damit der peripheren Neuropathien führen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Bufler, J. "Molekulare Analyse von Blockierungsmechanismen AMPAerger Glutamatrezeptoren: Entwicklung neuer Therapiestrategien bei neurodegenerativen Erkrankungen." Klinische Neurophysiologie 37, no. 3 (September 2006): 189–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-940121.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Schmidt. "Molekulare Marker in der Hämatologie und Onkologie." Praxis 99, no. 19 (September 1, 2010): 1143–52. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000234.

Full text
Abstract:
Die molekulare Diagnostik untersucht die Grundbausteine des Genoms nach Aberrationen, die für Diagnostik, Prognosestellung und Therapie relevant sind. Sie baut im Wesentlichen auf PCR-basierten Methoden (qualitative und quantitative Analyse, RT-PCR, nested PCR, Schmelzkurvenanalyse, Sequenzierung) auf. Der Hausarzt oder Spitalinternist kommt mit ihr u.a. in Berührung bei Thrombophilieabklärungen (Faktor-V-Leiden-Mutation, Prothrombingen-Mutation), myeloproliferativen Neoplasien (JAK2-Mutation, BCR-ABL) oder der Hämochromatose. Für den Spezialisten zeigt sich ihr Wert auch für Diagnostik und Therapiemonitoring der akuten und chronischen Leukämien, von Lymphomen, familiären Polyglobulien und verschiedenen soliden Tumoren (v.a. Mammakarzinom und Kolorektalkarzinom) sowie bei Transfusionsrefraktärität, vermuteten Störungen im Arzneimittelmetabolismus und bei der Planung einer allogenen Stammzelltransplantation.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Budde, U., and R. Schneppenheim. "Klassifikation des von-Willebrand-Syndroms." Hämostaseologie 24, no. 01 (2004): 27–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619603.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas von-Willebrand-Syndrom (VWS) ist bekannt für seine ausgesprochene Heterogenität, die sich in der klinischen Symptomatik und Pathophysiologie ausdrückt. Grundlage der phänotypischen Differenzierung sind quantitative und qualitative Unterschiede des von-Willebrand-Faktors (VWF) sowie seine multimere Struktur. Nach Einführung der Multimeranalyse des VWF wurden eine Vielzahl verschiedener Subtypen des VWS beschrieben, die sich im elektrophoretischen Wanderungsverhalten der VWF-Multimere unterschieden. Eine erste Klassifikation von Ruggeri und Zimmerman 1987 war mehr eine Sammlung der verschiedenen Phänotypen als eine systematische Einteilung, da die zu Grunde liegenden Strukturanomalien des VWF nicht bekannt waren. Die genauere Beschreibung diverser funktioneller Defekte des VWF ermöglichte dann eine Revision der ersten Klassifikation durch Sadler 1994, die vor allem das Ziel einer Vereinfachung der Klassifikation hatte und auf die klinisch relevanten Unterschiede fokussierte. Zu diesem Zeitpunkt waren jedoch viele molekulare Ursachen des VWS nicht bekannt. Die Einführung molekularer Techniken und die Analyse des VWF ermöglicht seitdem exakte Genotyp/Phänotyp-Korrelationen, die eine sichere Basis für eine verbesserte Klassifikation des VWS bieten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Krome, Susanne. "Frühes kolorektales Karzinom." Onkologische Welt 10, no. 05 (November 2019): 227. http://dx.doi.org/10.1055/a-1012-1451.

Full text
Abstract:
Während die Inzidenz und Mortalität bei älteren Patienten mit kolorektalem Karzinom (CRC) abnehmen, beobachtet man bei jüngeren Erkrankten einen Anstieg. Bislang lag eine zusammenfassende molekulare Charakterisierung der Early-Onset-Karzinome nicht vor. Die retrospektive Analyse von mehr als 36 000 Patienten zeigte auch innerhalb der Patientengruppe < 50 Jahre heterogene Ergebnisse.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Stüben, Peter E., André Schütte, Heriberto López, and Jonas J. Astrin. "Molecular and morphological systematics of soil-inhabiting Cryptorhynchinae of the genus Acallorneuma and the tribe Torneumatini (Coleoptera: Curculionidae), with description of two new species." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 66, no. 2 (December 20, 2016): 169–99. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.66.2.169-199.

Full text
Abstract:
Ausgehend von ökologischen (idealtypischen) Einordnungen der flugunfähigen, westpaläarktischen Cryptorhynchinae werden molekulare und morphologische Ergebnisse zur monophyletischen Rüsselkäfer-Gattung Acallorneuma Mainardi, 1906 und zu den subterrestrisch lebenden Arten des Tribus Torneumatini Bedel, 1884 vorgestellt. Ein Katalog und ein Bilderschlüssel zu den 8 validen Arten der Acallorneuma leitet eine Diskussion über die begrenzten Möglichkeiten einer rein morphologischen Analyse der uniformen Arten des Genus Acallorneuma ein. In einem weiteren Schritt wird die morphologische Systematik mit der molekularen Rekonstruktion der Verwandtschaftsverhältnisse anhand einer Region des mitochondrialen CO1 Gens verglichen. Im zweiten Teil der Arbeit wenden wir uns den gegenwärtig 71 bekannten, blinden, flügellosen und weitgehend kryptischen, tief im Erdreich lebenden Arten der Torneumatini zu. Die molekulare Analyse zeigt zwischen den Arten erhebliche p-Distanzen, macht aber auch deutlich, dass die Rekonstruktion der Verwandtschaftsverhältnisse ganz entscheidend von der Anzahl der Arten und Proben abhängig ist. Dennoch wurden einige taxonomische Änderungen vorgenommen: Torneuma s. str. mit der Typusart Torneuma caecum Wollaston, 1860 gibt es nur auf dem Madeira Archipel! Die Arten des Subgenus Paratyphloporus Solari, 1937 stat. nov. – und zwar nur die von den Kanarischen Inseln – gehören in das Subgenus Paratorneuma Roudier, 1956 stat. nov. Für alle anderen Arten aus dem mediterranen Gebiet und den östlichen kanarischen Inseln ist eine endgültige Klassifikation zur Zeit noch nicht möglich (incertae sedis), auch wenn erste Gruppen - eingeteilt vor allem nach der Innensackstruktur des Aedoeagus - hier bereits vorgestellt werden (siehe Anhang 2). Torneuma deplanatum deplanatum (Hampe, 1864) ist die Typusart des Subgenus Typhloporus und schließt einige, aber eben nicht alle mediterranen Arten mit einem konstant tiefen Rüsselkanal ein, der – das zeigen unsere vergleichenden Studien – offensichtlich mehrere Male in der Evolution ausgebildet wurde. Zwei neue Arten werden abschließenden beschrieben: Torneuma (s. str.) isambertoi Stüben spec. nov. von Madeira and Torneuma (s.l.) cadizensis Stüben spec. nov. aus dem Süden Spaniens. Für beide Arten werden Schlüssel mit den nächst verwandten Arten präsentiert.StichwörterAcallorneuma, Torneumatini, Torneuma, Bayesian analysis, Integrative Taxonomy, morphology, CO1, new species, taxonomic changes, Western Palaearctic, Spain, Portugal, Canary Islands, Madeira.Nomenklatorische Handlungenisambertoi Stüben, 2016 (Torneuma (s. str.)), spec. nov.cadizensis Stüben, 2016 (Torneuma (s.l.)), spec. nov.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Reifenberger, G., and M. J. Riemenschneider. "WHO-Klassifikation und molekulare Diagnostik von Tumoren des zentralen Nervensystems." Nervenheilkunde 28, no. 09 (2009): 611–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628693.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDiese Übersichtsarbeit gliedert sich in zwei für die klinische Praxis relevante Teilbereiche: Zum einen wird die aktuelle WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems (ZNS) vorgestellt. Fokussiert wird auf die Gliome, die häufigsten primären intrazerebralen Tumoren, sowie die wesentlichen Charakteristika neuer Tumorentitäten und -varianten. Die WHO-Klassifikation beruht auf histologischen und immunhistochemischen Kriterien. Mit den Fortschritten der Molekularbiologie sind eine Vielzahl von genetischen Aberrationen in ZNS-Tumoren identifiziert worden, die zum Teil für eine erweiterte molekularpathologische Diagnostik in Frage kommen. Hierzu zählen die Analyse der Promotormethylierung des MGMT-Gens in Glioblastomen, der Nachweis von Allelverlusten auf den Chromosomenarmen 1p und 19q in oligodendroglialen Tumoren, die Bestimmung von Mutationen des IDH1-Gens in diffusen Gliomen sowie der Nachweis von BRAF-Translokationen/-Duplikationen in pilozytischen Astrozytomen. Auf den Nutzen dieser molekularen Marker wird im zweiten Teil eingegangen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Lehmann, D., and S. Zierz. "Elektrophysiologie, Muskelbiopsie und Molekulargenetik in der Diagnose von Myopathien." Nervenheilkunde 31, no. 10 (2012): 693–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628181.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungWährend bei einigen Myopathien der typische Phänotyp ausreicht, um die Diagnose durch eine gezielte molekulargenetische Untersuchung zu sichern, erfordert bei der Mehrzahl der Myopathien die Diagnostik noch immer die subtile Analyse des Phänotyps, der elektromyografischen Befunde und der histologischen Veränderungen. In vielen Fällen ermöglicht erst die Zusammenschau dieser Befunde eine gezielte molekulare Diagnostik. Allerdings sind in Abhängigkeit vom jeweiligen klinischen Phänotyp häufig nicht alle Untersuchungen notwendig. In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, Notwendigkeit und Verzichtbarkeit dieser einzelnen Untersuchungen bei bestimmten Verdachtsdiagnosen darzustellen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Schmidtchen, Franz P. "Molekulare katalyse durch quartäre ammoniumsalze: kinetische analyse der substitution von 4-chloro-3,5-dinitrobenzolsulfonat mit azid." Journal of Molecular Catalysis 38, no. 3 (December 1986): 273–78. http://dx.doi.org/10.1016/0304-5102(86)85033-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Borkenau, Peter, Boris Egloff, Michael Eid, Jürgen Hennig, Martin Kersting, Aljoscha C. Neubauer, and Frank M. Spinath. "Persönlichkeitspsychologie: Stand und Perspektiven." Psychologische Rundschau 56, no. 4 (October 2005): 271–90. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.56.4.271.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Es wird gezeigt, dass die Persönlichkeitspsychologie eine zur Zeit sehr dynamische sowie interdisziplinär stark vernetzte Teildisziplin der Psychologie ist. Dies geschieht exemplarisch anhand von sechs Forschungsfeldern: (a) Entwicklung statistischer und mathematischer Methoden (z.B. Strukturgleichungsmodelle, Mischverteilungsmodelle), welche an individuellen Unterschieden ansetzen und deren Analyse optimieren; (b) Implizite Assoziationstests als Ergänzung zu Selbstberichten im Rahmen der Persönlichkeitsmessung; (c) Forschungen zu den kognitiven und neuronalen Quellen individueller Unterschiede in der Intelligenz; (d) Forschungen zu biologischen Einflussfaktoren auf Temperamentsmerkmale; (e) quantitative und molekulare Verhaltensgenetik unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung zwischen normaler Variation und psychischen Störungen; und (f) Vorhersage von Ausbildungs- und Berufserfolg.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Nagel, Peter. "PhyloCode und DNA Barcoding - Taxonomische Regeln und Techniken im Wandel?" Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 56, no. 2 (December 15, 2006): 387–403. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.56.2.387-403.

Full text
Abstract:
Die Begriffe PhyloCode und DNA Barcoding stehen für innerhalb der Wissenschaftsgemeinschaft heftig diskutierte, jüngere Entwicklungen, die insbesondere für die Taxonomie (Systematik) und unmittelbar darauf aufbauende Disziplinen wie die Biogeographie grosse Relevanz haben. Der PhyloCode wurde als internationales Regelwerk für die phylogenetische Nomenklatur gegründet. Seine Ziele beinhalten die Einführung eines universell für alle Organismen gültigen Systems auf der Basis der phylogenetischen Beziehungen. Existierende Normen wie die Internationalen Regeln für die zoologische Nomenklatur (ICZN) sind primär merkmals- und rang-basiert und ermöglichen kein detailliertes Abbild der phylogenetischen Beziehungen. Der PhyloCode nennt Regeln für die Benennung von Monophyla und anderen Kladen, verzichtet aber auf jede Information über die relative hierarchische Position der Abstammungsgemeinschaften. Die angeblich im Gegensatz zu den existierenden Regelwerken vorhandene Stabilität der Nomenklatur kann nicht nachvollzogen werden, da sich die als Begründungen verwendeten Synapomorphien bei Revisionen als Homoplasien herausstellen können. Auch die Prüfung weiterer Punkte des PhyloCode ergab keine Hinweise auf belegbare Vorteile im Vergleich zu einem System wie dem ICZN, das durchaus Defizite in Bezug auf die Erkenntnisfortschritte der phylogenetischen Forschung aufzuweisen hat, das sich aber im Prinzip seit 250 Jahren und als offizielles Regelwerk seit 100 Jahren bewährt hat. - Das DNA Barcoding („Strichcode des Lebens“), steht für eine Genabschnitt-Methode zur Kennzeichnung aller Arten. Das mitochondriale Gen COI wurde als der DNA-Abschnitt bestimmt, mit dessen Hilfe sich theoretisch jeder Organismus eindeutig beschreiben und identifizieren lassen soll. Die Analyse und Datenbank-speicherung der COI-Sequenz aller Arten wurde als effektivere Methode zur Beschreibung der taxonomischen Biodiversität bezeichnet als die derzeit verwendeten, oft nicht-molekularen Methoden der traditonellen Taxonomen. Allerdings ist die COI-bezogene molekulare Analyse sämtlicher bekannter Arten utopisch. Weiterhin können sich die Basensequenzen der Proben von zwei identischen Taxa so sehr unterscheiden, dass eine sichere Bestimmung nicht immer möglich ist. Die für einige Taxa bereits intensiv betriebene COI-Analyse kommt auch der integrativen Taxonomie zugute, die bereits seit längerem schon molekulargenetische neben den traditionellen Methoden verwendet. Das Ziel des DNA Barcoding, nämlich das automatische Identifizieren von Taxa, ist nur in manchen Fällen eindeutig möglich und kann die integrativ arbeitenden Taxonomen nicht ersetzen.Stichwörterclade, DNA Barcoding, DNA taxonomy, ICZN, PhyloCode, phylogenetics, molecular systematics.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Holländer, Olivia, Kristina Schwender, Petra Böhme, Jan Fleckhaus, Cordula Haas, Yang Han, Frank Heidorn, et al. "Forensische DNA-Methylierungsanalyse." Rechtsmedizin 31, no. 3 (May 7, 2021): 192–201. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-021-00492-7.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie quantitative Analyse der relativen DNA-Methylierung gilt als eine der vielversprechendsten Methoden der molekularen Altersschätzung. Viele Studien der letzten Jahre identifizierten geeignete Positionen im Genom, deren DNA-Methylierung sich altersabhängig verändert. Für den Einsatz dieser Methode in der Routine- bzw. Fallarbeit ist es von großer Bedeutung, angewandte Analysetechniken zu validieren. Als ein Teilaspekt dieser Validierung sollte die Vergleichbarkeit der Analyseergebnisse zur DNA-Methylierung mithilfe der Mini- und Pyrosequenzierung zwischen verschiedenen Laboren evaluiert werden. Die Arbeitsgruppe „Molekulare Altersschätzung“ der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin (DGRM) führte hierzu den ersten, technischen Ringversuch durch, der 4 Positionen in den Genen PDE4C, EDARADD, SST und KLF14 umfasste. Diese Marker waren in vorangegangenen Studien als altersabhängige Biomarker charakterisiert worden. Am Ringversuch nahmen 12 Labore teil, wobei jedes die Wahl zwischen der Minisequenzierung und/oder der Pyrosequenzierung für die quantitative Methylierungsanalyse hatte. Jedem teilnehmenden Labor wurden Blut- und Speichelproben von 3 Personen unterschiedlichen Alters übersandt. Die Wahl der Reagenzien für die Probenbearbeitung wurde den Teilnehmern freigestellt.Die Ergebnisse der Minisequenzierung zeigten systematische Abweichungen zwischen den Laboren, die am ehesten auf die Verwendung unterschiedlicher Reagenzien und Analyseplattformen zurückzuführen sein können. Die Resultate der Pyrosequenzierung hingegen wiesen nicht auf systematische Abweichungen zwischen den Laboren hin, hier zeigte sich jedoch die Tendenz einer markerabhängigen Abweichung. Darüber hinaus konnten Unterschiede hinsichtlich technischer Probleme zwischen Laboren mit mehr Erfahrung in der jeweiligen Sequenzierungsmethode und Laboren mit weniger Erfahrung festgestellt werden. Sowohl die Beobachtung von systematischen als auch die von markerabhängigen Abweichungen lässt den Schluss zu, dass eine Übertragung von Analysemethoden zwischen Laboren grundsätzlich möglich ist, eine Anpassung des jeweiligen Modells zur Altersschätzung jedoch notwendig sein kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Bartholdi, Deborah, and Peter Miny. "Genetische Untersuchungen während der Schwangerschaft und beim Kind." Therapeutische Umschau 70, no. 11 (November 1, 2013): 621–31. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000457.

Full text
Abstract:
Neue Schlüsseltechnologien führen gegenwärtig zu einem grundlegenden Wandel im klinischen Einsatz genetischer Labordiagnostik. In der Pränataldiagnostik hat die nicht invasive Abklärung von Aneuploidien im mütterliche Blut Fuß gefasst (NIPT) und dieser Ansatz wird in Zukunft auch bei anderen Chromosomenstörungen und Fragestellungen (monogene Erkrankungen) zum Einsatz kommen. Im postnatalen Bereich hat die Microarray Analyse (Array-CGH, molekulare Karyotypisierung) die konventionelle Chromosomenanalyse bei der Abklärung von Kindern mit Fehlbildungen, einer nicht-syndromalen geistigen Behinderung oder Autismusspektrumstörung abgelöst. Die neuen Hochdurchsatzsequenziermethoden erlauben die effiziente Abklärung von genetisch sehr heterogenen Krankheitsbildern wie z. B. Epilepsien, neuromuskuläre Erkrankungen und Schwerhörigkeit, durch Diagnostik-Panels, bei welchen Dutzende von Genen parallel analysiert werden können. Der Einsatz der Exom oder whole genome Sequenzierung als wissenschaftliche Methode zur Identifizierung von neuen Krankheitsgenen wird auch in der Diagnostik von schweren ungeklärten Erkrankungen oder Entwicklungsstörungen, die genetisch extrem heterogen sind, zum Einsatz kommen. Die neuen Methoden werden die klinische Diagnostik in der Pädiatrie und anderen Bereichen der Medizin über kurz oder lang verändern, indem die genetische Labordiagnostik eher früher im Abklärungsprozess zur Anwendung kommen wird (genetics first).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Todenhöfer, Tilman, Arkadiusz Miernik, and Roland Seiler. "Molekulargenetische Hochdurchsatzanalysen beim Urothelkarzinom – Möglichkeiten der klinischen Anwendung." Aktuelle Urologie 50, no. 01 (February 2019): 84–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0755-7284.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Anwendung von Hochdurchsatzanalysen zur Identifizierung von molekularen Veränderungen von Tumorgewebe hat zu einer signifikanten Verbesserung des Verständnisses von der Biologie des Urothelkarzinoms geführt. Unter anderem im Rahmen des Cancer Genome Atlas Projektes (TCGA) konnten anhand Veränderungen des Genexpressionsprofils molekulare Subtypen mit unterschiedlichem biologischem Verhalten identifiziert werden. Das im Rahmen dieser Analysen gewonnene Wissen könnte durch gezielte Anwendungen zu einer deutlichen Veränderung des klinischen Managements von Patienten mit Urothelkarzinomen führen. Erste Daten deuten darauf hin, dass die Bestimmung des molekularen Subtyps für die Entscheidung für oder wider eine neoadjuvante Chemotherapie sinnvoll sein könnte. Weiterhin werden in klinischen Prüfungen aktuell Substanzen untersucht, deren Effekt auf Tumoren mit bestimmten genetischen Veränderungen beschränkt zu sein scheint. Die Identifizierung von bestimmten Mutationen in zirkulierender Tumor-DNA durch liquid biopsies bietet nicht nur die Möglichkeit, metastasierte Tumoren ohne Entnahme einer Gewebebiopsie zu charakterisieren, sondern könnte auch für die Nachsorge von Patienten mit Urothelkarzinom gezielt eingesetzt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Kreißl, Michael C., Thomas Widmann, Philipp Genseke, and James Nagarajah. "Update 2020: Systemische Therapie des differenzierten und medullären Schilddrüsenkarzinoms." Der Nuklearmediziner 43, no. 03 (September 2020): 218–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1131-9755.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungFür das fortgeschrittene Radiojod-refraktäre differenzierte Schilddrüsenkarzinom (DTC) als auch für das progrediente medulläre Schilddrüsenkarzinom sind seit mehreren Jahren Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) als wirksame Therapieoptionen zugelassen. Nicht zuletzt aufgrund des Toxizitätsprofiles der TKIs erfolgt deren Einsatz individualisiert und risikoadaptiert nach Ausschöpfen lokaler palliativer Therapieverfahren und wenn bei großer Tumormasse und/oder signifikantem Fortschreiten ein weiteres Abwarten nicht mehr vertretbar erscheint. Für das DTC gibt es zwei zugelassene Tyrosinkinaseinhibitoren, Lenvatinib und Sorafenib; für das MTC sind es ebenfalls zwei, Vandetanib und Cabozantinib. Hinzu kommen, vor allem in letzter Zeit, (relativ) selektive Inhibitoren einzelner Tyrosinkinasen (z. B. BRAF, MEK, NTRK, RET und mTOR), die im Rahmen von Studien oder im individuellen Heilversuch zur Verfügung stehen. Kürzlich erlangten zwei NTRK-Inhibitoren die europäische Zulassung und können bei Vorliegen einer NTRK-Fusion eingesetzt werden; leider ist diese Fusion jedoch relativ selten beim Schilddrüsenkarzinom zu finden.In Summe sind die Nebenwirkungen der selektiven Inhibitoren meist geringer als die der bisher zugelassenen Medikamente, bei teils besserer, teils gleicher und teils etwas schlechterer Wirkung. Es steht zu erwarten, dass die selektiven Inhibitoren zukünftig das therapeutische Spektrum ergänzen werden. Grundvoraussetzung ist jedoch eine molekulare Analyse von Tumorgewebe mit Nachweis einer spezifischen Veränderung im Sinne eines „drugable target“. Um eine optimale individuelle Therapieplanung unter Berücksichtigung aller möglichen Therapieoptionen, inklusive Einschluss in klinische Studien, zu gewährleisten, sollten Patienten mit fortgeschrittenem MTC oder Radiojod-refraktären DTC interdisziplinär an spezialisierten Zentren (mit-)betreut werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Naue, Jana, Manuel Pfeifer, Christa Augustin, Julia Becker, Jan Fleckhaus, Melanie Grabmüller, Yang Han, et al. "Forensische DNA-Methylierungsanalyse." Rechtsmedizin 31, no. 3 (May 5, 2021): 202–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-021-00493-6.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungMit der Entdeckung altersabhängiger epigenetischer Veränderungen, der DNA-Methylierung (DNAm), hat sich eine neue Möglichkeit aufgezeigt, das Alter eines Individuums zu schätzen. Die Methode wurde intensiv erforscht und ihre Anwendung in der forensischen Fallarbeit durch die Aktualisierung des § 81e der Strafprozessordnung (StPO) in Deutschland reguliert. Zur Untersuchung des DNAm-Grades müssen neue Techniken etabliert und validiert werden. Dies macht die Prüfung der Vergleichbarkeit von Messergebnissen aus verschiedenen forensischen Laboren erforderlich.Hierzu führte die Arbeitsgruppe „Molekulare Altersschätzung“ der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin (DGRM) im Winter 2019/2020 den 2. Ringversuch (RV) zur quantitativen DNAm-Analyse mithilfe der Mini- und der Pyrosequenzierung durch. Dieser basierte auf den Erfahrungen des 1. RV 2018/2019, dessen Ergebnisse in dieser Ausgabe ebenfalls vorgestellt werden. Die aktuelle Studie umfasst Analyseergebnisse aus 12 Laboren (ingesamt 14 teilnehmende Labore), von denen einige beide Methoden angewandt haben. Zusätzlich führten 4 Labore eine Altersschätzung an den RV-Proben mit eigenen Markerkombinationen und Modellen durch. Da diese auf unterschiedlichen Referenzdaten und Markerkombinationen beruhen, erfolgte kein qualitativer Vergleich der Modelle, sondern das grundsätzliche Potenzial der Methodik wurde verdeutlicht. Ziele des RV waren die Evaluierung der Vergleichbarkeit der DNAm-Messungen und die Bewertung möglicher Einflussfaktoren, wie Extraktionsmethode und verwendetes Gerät.Die Ergebnisse zeigen, dass sich die gemessenen DNAm-Werte der untersuchten Marker sowohl zwischen Mini- und Pyrosequenzierung als auch innerhalb der jeweiligen Methode zwischen den Laboren unterscheiden können, sodass mit Schwankungen gerechnet werden muss.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Hannus, Stefan, and Roland Brock. "Analyse molekularer Interaktionen in Zelllysaten." BIOspektrum 18, no. 6 (October 2012): 599–601. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-012-0235-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Tackenberg, B., H. Strik, and M. Ocker. "Fingolimod." Nervenheilkunde 30, no. 05 (2011): 345–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627821.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungProzesse der Signaltransduktion (Kommunikation von extra- nach intrazellulär) sind an einer Vielzahl physiologischer und pathologischer Prozesse beteiligt. Durch molekulare Analysen konnten in den vergangenen Jahren verschiedene Moleküle identifiziert werden, die zu neuen Therapiestrategien bei soliden und hämatologischen Tumoren geführt haben. Dieses Verständnis von Signaltransduktionskaskaden führte in vielen Bereichen zur Entwicklung neuer Wirksubstanzen, z. B. Fingolimod (FTY720), das bei der Therapie der Multiplen Sklerose erfolgreich in Phase-III-Studien getestet wurde. Fingolimod ist ein Sphingosin-1-Phosphatrezeptormodulator und ein funktioneller Antagonist von Sphingosin-1-Phosphat (S1P), welches über verschiedene G-Protein-gekoppelte Zellmembranrezeptoren an immunologischen, vaskulären und zellbiologischen Prozessen beteiligt ist. Im ZNS reguliert S1P unter anderem die Auswanderung von Lymphozyten aus dem Gefäßsystem und ist durch eine Förderung des Zellwachstums von Astrozyten an der Pathogenese neurodegenerativer Erkrankungen mit Astrogliose beteiligt. In diesem Übersichtsartikel sollen die molekularen und biochemischen Prozesse dargestellt und der Wirkmechanismus von Fingolimod in der Therapie der Multiplen Sklerose diskutiert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Simon, Ole, Georg Beyer, Ujjwal Mahajan, and Julia Mayerle. "Pankreaskarzinom 2018 – reif für personalisierte Therapiekonzepte?" TumorDiagnostik & Therapie 40, no. 03 (April 2019): 180–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-0870-8867.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Epidemiologie Die 5-Jahres-Überlebensrate (5-JÜR) aller Pankreaskarzinompatienten liegt mit rund 6 % sehr niedrig und die potenziell kurative Operation ist nur bei 15 – 20 % der Erkrankten möglich. Durch häufigeren Einsatz und Kombination systemischer Chemotherapeutika konnte in den letzten Jahren eine verbesserte Lebenserwartung erreicht werden. Resektables Stadium Nach vollständiger operativer Resektion eines Pankreaskarzinoms trägt eine adjuvante Chemotherapie zur Verlängerung des Gesamtüberlebens bei. Mittel der Wahl sind Gemcitabin oder 5-Fluorouracil (5-FU) und Folinsäure (FS). Kürzlich konnte für die Kombination aus Gemcitabin und Capecitabin (Gem-Cap) eine signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens im Vergleich zur Gemcitabin-Monotherapie gezeigt werden. Für den Einsatz einer adjuvanten Radiochemotherapie gibt es derzeit keine Empfehlung. Borderline-resektables Stadium Eine neoadjuvante Therapie hat bei Pankreaskarzinomen außerhalb klinischer Studien keinen Stellenwert. Eine Ausnahme stellen borderline-resektable Pankreaskarzinome dar. Fortgeschrittenes Stadium (M1) Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Pankreaskarzinom profitieren von einer Chemotherapie. Für Patienten mit gutem ECOG-Status konnte kürzlich in 2 Phase-III-Studien eine signifikante Lebenszeitverlängerung durch die Kombination aus Gemcitabin plus nab-Paclitaxel (Gem-Nab) sowie durch das Kombinationsschema aus Folinsäure, 5-FU, Irinotecan und Oxaliplatin (FOLFIRINOX) gezeigt werden. In der Zweitlinie steht nanoliposomales Irinotecan oder Oxaliplatin kombiniert mit 5FU/FS (OFF) zur Verfügung. Personalisierte Therapien Die molekulare Charakterisierung des Pankreaskarzinoms hat Fortschritte gemacht und bietet schon heute Ansätze zur personalisierten Medizin. Bei gutem ECOG-Status sollte vor Zweitlinientherapie eine MSI-H/dMMR-Analyse erfolgen, um den möglichen Einsatz einer Checkpoint-Inhibitor-Therapie zu evaluieren. Bei BRCA-Mutationen kann die Gabe von PARP-Inhibitoren vielversprechend sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Simon, Ole, Georg Beyer, Ujjwal Mahajan, and Julia Mayerle. "Pankreaskarzinom 2018 – reif für personalisierte Therapiekonzepte?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 15 (July 30, 2018): 1109–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0542-4310.

Full text
Abstract:
Was ist neu? Epidemiologie In Deutschland werden im Jahr 2018 schätzungsweise 19 000 Menschen an einem Pankreaskarzinom erkranken. Die 5-Jahres-Überlebensrate (5-JÜR) aller Pankreaskarzinompatienten liegt mit rund 6 % sehr niedrig und die potenziell kurative Operation ist nur bei 15 – 20 % der Erkrankten möglich. Durch häufigeren Einsatz und Kombination systemischer Chemotherapeutika konnte in den letzten Jahren eine verbesserte Lebenserwartung erreicht werden. Resektables Stadium Nach vollständiger operativer Resektion eines Pankreaskarzinoms trägt eine adjuvante Chemotherapie zur Verlängerung des Gesamtüberlebens bei. Mittel der Wahl sind Gemcitabin oder 5-Fluorouracil (5-FU) und Folinsäure (FS). Kürzlich konnte für die Kombination aus Gemcitabin und Capecitabin (Gem-Cap) eine signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens im Vergleich zur Gemcitabin-Monotherapie gezeigt werden. Für den Einsatz einer adjuvanten Radiochemotherapie gibt es derzeit keine Empfehlung. Borderline-resektables Stadium Eine neoadjuvante Therapie hat bei Pankreaskarzinomen außerhalb klinischer Studien keinen Stellenwert. Eine Ausnahme stellen borderline-resektable Pankreaskarzinome dar. Fortgeschrittenes Stadium (M1) Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Pankreaskarzinom profitieren von einer Chemotherapie. Für Patienten mit gutem ECOG-Status konnte kürzlich in 2 Phase-III-Studien eine signifikante Lebenszeitverlängerung durch die Kombination aus Gemcitabin plus nab-Paclitaxel (Gem-Nab) sowie durch das Kombinationsschema aus Folinsäure, 5-FU, Irinotecan und Oxaliplatin (FOLFIRINOX) gezeigt werden. In der Zweitlinie steht nanoliposomales Irinotecan oder Oxaliplatin kombiniert mit 5FU/FS (OFF) zur Verfügung. Personalisierte Therapien Die molekulare Charakterisierung des Pankreaskarzinoms hat Fortschritte gemacht und bietet schon heute Ansätze zur personalisierten Medizin. Bei gutem ECOG-Status sollte vor Zweitlinientherapie eine MSI-H/dMMR-Analyse erfolgen, um den möglichen Einsatz einer Checkpoint-Inhibitor-Therapie zu evaluieren. Bei BRCA-Mutationen kann die Gabe von PARP-Inhibitoren vielversprechend sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Denschlag, Dominik, Gunther Jansen, Carolin Huelsewig, Anna Laib, Katrin Stecker, Dagmar Giesecke, Bernd Knoblauch, J. Matthias Löhr, and Stefan Heringlake. "Personalisierte Krebsmedizin im klinischen Alltag – Reflektion und Perspektive." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 51, no. 01 (March 2019): 6–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0623-7377.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Präzisionsmedizin will die richtige Medikation zur richtigen Zeit an den richtigen Patienten bringen, basierend auf dem molekularen Profil des jeweiligen individuellen Tumors. Trotz dieses großartigen Versprechens ist die Umsetzung in die klinische Praxis sehr ernüchternd. Material und Methodik Im Rahmen eines Präzisionsmedizinprogramms in einem kommunalen Krankenhaus der Maximalversorgung wurden insgesamt 11 Patienten/Patientinnen (9 mit gynäkologischen Tumoren und 2 mit gastrointestinalen Karzinomen) mittels Hochdurchsatzsequenzierung und einer evidenzbasierten Software analysiert. Sämtliche Patienten/-innen waren zum Zeitpunkt der Analyse bereits multipel vorbehandelt und ohne Chance auf einen kurativen Therapieansatz. Ergebnisse Im Vergleich zur bisherigen konventionellen Analyse konnte insgesamt in 8 Fällen ein Zugewinn an Information festgestellt werden. In der jeweiligen Tumorkonferenz wurden basierend auf der Software-gestützten Analyse insgesamt 6 Therapieempfehlungen ausgesprochen, hiervon allerdings lediglich 1 zugelassene Medikation bzw. 5 off-label-use Empfehlungen. Zwei Patientinnen sind an fulminant progredientem Tumorleiden verstorben, ohne dass eine Empfehlung umgesetzt werden konnte. Bei 3 Patienten/-innen wurden keine Hinweise auf spezifisch wirksame Medikamente gefunden. Schlussfolgerungen Der personalisierte Zugang in der Tumortherapie ist im Rahmen der klinischen Routineversorgung machbar, obwohl die meisten Therapieempfehlungen off-label sind in der jeweiligen Indikation. Von Vorteil ist daher ein molekulares Tumorboard, in dem alle onkologischen Disziplinen zusammen mit der Pathologie die Fälle besprechen und die Therapieentscheidung gemeinsam tragen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Stadler, Thomas M., Grégoire B. Morand, Niels J. Rupp, Sandra N. Freiberger, and Martina A. Broglie. "Nutzen molekularer Analysen beim Schilddrüsenkarzinom." Praxis 108, no. 8 (June 2019): 535–40. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003240.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Im klinischen Alltag ist es eine Herausforderung, in einer steigenden Anzahl nachgewiesener Schilddrüsenknoten die therapiebedürftigen herauszufiltern. In den vergangenen Jahren hat sich ein Trend zur Deeskalation von Abklärung und Therapie gezeigt. Aktuelle Bestrebungen gehen dahin, Patienten mit wenig aggressiven Schilddrüsenkarzinomen einer aktiven Überwachung anstelle einer ablativen Therapie zu unterziehen, wobei dafür eine verlässliche Risikostratifizierung wichtig ist. Wissenschaftliche Fortschritte haben zu einem besseren Verständnis der molekularen Veränderungen bei Schilddrüsenneoplasien geführt. Welche Rolle die Mutationsanalyse in der Dignitätsbeurteilung von Schilddrüsenknoten als Ergänzung zur Zytologie sowie zur Risikoeinschätzung von differenzierten Schilddrüsenkarzinomen und damit zur Festlegung des notwendigen Therapieausmasses spielen kann, ist aktuell noch unklar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Fiegert, Petra, Antoinette Lamprecht-Dinnesen, Sabine Preisler-Adams, and Th Deufel. "Molekulare Analysen der Heterogenität hereditärer monosymptomatischer Schallempfindungsschwerhörigkeiten*." Laryngo-Rhino-Otologie 75, no. 03 (March 1996): 141–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-997552.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

M�ller-Ladner, Ulf, and Steffen Gay. "Neue Werkzeuge zur molekularen Analyse der Arthrose." Zeitschrift f�r Rheumatologie 62, no. 2 (April 1, 2003): 120–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-003-0502-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Zickermann, Volker, Carola Hunte, and Ulrich Brandt. "Mitochondrialer Komplex I — Analyse einer molekularen Maschine." BIOspektrum 17, no. 3 (May 2011): 278–80. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-011-0042-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Lemke, Thomas. "Molekulare Medizin?" PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 33, no. 132 (September 1, 2003): 471–92. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v33i132.662.

Full text
Abstract:
Politicians and scientists claim that today we live in an era of molecnlar medicine in which genetic knowledge will become more and more relevant for diagnosis, prevention and treatment of many diseases. This contribution analyses one central element in this alleged paradigm shift: the concept "genetic disease". It points to some serious limitations and flaws of the current usage of the notion "genetic disease" and stresses the performative and strategic dimension of molecular medicine. The search for genetic causes for diseases aligns with the contemporary political context that increasingly shifts responsibility for human misfortune and misery from social conditions to the individual.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Kriegl, L. "In-situ-Analysen molekularer Mechanismen der kolorektalen Karzinogenese." Der Pathologe 34, S2 (November 2013): 269–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00292-013-1821-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Kopp, Peter. "Molekulare Früherkennung in der Endokrinologie – auf dem Weg zur differenzierten Behandlung komplexer Hormon- und Stoffwechselstörungen." Therapeutische Umschau 67, no. 7 (July 1, 2010): 367–73. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000065.

Full text
Abstract:
Genetische Analysen spielen im Fachgebiet der Endokrinologie eine zunehmend wichtige Rolle in der klinischen Diagnostik: Genetische Tests ermöglichen eine exakte Diagnosestellung auf molekularer Ebene, eine frühzeitige Identifikation von Trägern und eine gezielte Frühbehandlung, und sie sind wichtig für eine gezielte genetische Beratung. Das bessere Verständnis der Pathogenese von endokrinen Malignomen auf molekularer Ebene ist zudem relevant für die Entwicklung neuer, zielgerichteter Therapien. Der praktische Arzt sollte mit wichtigen Prinzipien und Indikationen für genetische Analysen vertraut sein. Die potenziellen Grenzen genetischer Analysen müssen jedoch jederzeit im Auge behalten werden und Patienten und Angehörige sind entsprechend zu informieren. Der folgende Beitrag vermittelt einen kurzen, auf die Belange des Praktikers zugeschnittenen Überblick über genetische Untersuchungen im Fachgebiet der Endokrinologie.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Bubendorf. "Das Prostatakarzinom: von der Morphologie zur Molekularbiologie." Praxis 92, no. 7 (February 1, 2003): 275–78. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.7.275.

Full text
Abstract:
Das Prostatakarzinom ist der häufigste maligne Tumor des Mannes und die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache. Klinische und morphologische Parameter des Prostatakarzinoms erlauben beim individuellen Patienten nur eine beschränkte Vorhersage von Prognose und Therapieansprechen. Neue molekulare Analysen versprechen eine genauere Bestimmung des Progressionsrisikos und eine individuell zugeschnittene Therapieplanung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Brückl, Wolfgang, R. Wirtz, T. Bertsch, J. Ficker, and A. Jung. "„Liquid biopsy“: Analyse molekularer Marker aus Blutproben zur Therapiesteuerung beim Lungenkarzinom." TumorDiagnostik & Therapie 39, no. 06 (July 31, 2018): 385–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-0604-4329.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungZielgerichtete Therapien haben erfolgreich Einzug in die palliative Therapie des Lungenkarzinoms gehalten, da sie eine Individualisierung oder Personalisierung ermöglichen, die mit der Testung von prädiktiven Biomarkern einhergeht. Dadurch steigt die Zahl an prädiktiven molekularbiologischen und immunhistochemischen Untersuchungsmöglichkeiten zu verschiedenen Zeitpunkten der Therapie und damit der Bedarf an jeweils aktuellen Tumorgewebeproben. Diese sind jedoch oft nicht ohne unverhältnismäßig hohe Belastungen für den Patienten zu gewinnen. Daher stellen Verfahren der Diagnostik aus Blutproben, die mit dem aus dem Englischen stammenden Begriff „liquid biopsy“ zusammengefasst werden, eine Alternative bzw. Ergänzung zur klassischen Gewebebiopsie dar. Derzeit können in der klinischen Routine bereits aktivierende EGFR-Mutationen sowie die inhibitorische Mutation T790 M aus dem Blut detektiert werden. Dieser Artikel stellt den aktuellen Stellenwert der liquid biopsy in der Diagnostik, zur Prognose und zur Steuerung des Therapieverlaufs bei Lungenkarzinomen dar und gibt einen Ausblick auf zukünftige Möglichkeiten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Brückl, W., R. Wirtz, T. Bertsch, J. Ficker, and A. Jung. "„Liquid biopsy“: Analyse molekularer Marker aus Blutproben zur Therapiesteuerung beim Lungenkarzinom." Pneumologie 71, no. 03 (February 14, 2017): 151–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-123803.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Chiocchetti, Andreas, and Sabine M. Klauck. "Genetische Analysen zur Identifizierung molekularer Mechanismen bei Autismus-Spektrum-Störungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 39, no. 2 (January 2011): 101–11. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000096.

Full text
Abstract:
Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) sind neuronale Entwicklungsstörungen mit Auswirkung auf Kommunikation, Sprachentwicklung und Verhalten. Der komplexe Phänotyp und die starke klinische Heterogenität lassen bei erhöhter Disposition von ASS unter Geschwistern auf einen multifaktoriellen genetischen Hintergrund schließen. Neben einzelnen seltenen Mutationen werden auch Genkopie-Varianten und Einzelnukleotid-Polymorphismen immer mehr als Risikofaktoren in Betracht gezogen. Zur Identifizierung zentraler Schlüsselmechanismen werden im Rahmen von Konsortien Kopplungsanalysen und genomweite Assoziationsstudien durchgeführt. Außer polygenen bzw. genetisch komplexen Modellen, denen ASS zugrunde liegt, gibt es auch monogenetisch bedingte Formen. Dabei kommt es durch Aberrationen an einzelnen Genen zu einem autistischen Phänotyp, wie z. B. beim Fragilen-X-Syndrom. Knockout-Tiermodelle für monogenetischen Autismus wie FMRP–/– oder für neurodegenerative Erkrankungen wie MeCP2–/– werden häufig zur Untersuchung der molekularen Mechanismen herangezogen, welche bei ASS gestört sein könnten. Hier geben wir einen Einblick in den Stand der aktuellen Forschung im Bereich der Genomanalyse und beschreiben die wichtigsten Mausmodelle im Hinblick auf die Erkenntnisse bei poly- und monogenetischem Autismus. Grundsätzlich kann man erkennen, dass die meisten assoziierten Genomregionen und Gene im Zusammenhang mit der Ausbildung des synaptischen Spalts, der korrekten Sekretion von Oberflächenmolekülen oder der Translation stehen. Dies lässt vermuten, dass der Phänotyp bei ASS vorrangig durch eine Störung der translationsabhängigen Zell-Zell-Konnektivität und synaptischen Plastizität hervorgerufen wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography