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Journal articles on the topic 'Molekuläre Systematik'

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Jungblut, Benno, André Pires-Da Silva, Andreas Eizinger, Kwang-Zin Lee, Jagan Srinivasan, Kaj Grandien, Ralf Sommer, et al. "Pristionchus pacificus: a satellite organism in evolutionary developmental biology." Nematology 2, no. 1 (2000): 81–88. http://dx.doi.org/10.1163/156854100508791.

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Abstract:
AbstractPristionchus pacificus has been described as a satellite organism, for functional comparative studies with Caenorhabditis elegans. Like C. elegans, P. pacificus is also easily cultured in the laboratory on a lawn of E. coli bacteria. P. pacificus is a hermaphroditic species with a 4-day life cycle, but unlike most nematodes which pass through four juvenile stages during their development, P. pacificus has only three juvenile stages. The combination of genetic, molecular and cell-biological studies have made P. pacificus a model system in the new field of evolutionary developmental biology. One process that has been studied in detail is the development of the vulva. Genetic and molecular studies revealed that the function of several genes involved in vulva development differs between P. pacificus and C. elegans. Here, we review our genetic and molecular studies of P. pacificus. We show that P. pacificus is well-suited as a satellite organism not only for understanding the cellular and genetic aspects of evolutionary change, but also for addressing questions of molecular evolution at the genomic level. Pristionchus pacificus wurde vor mehrerern Jahren als “Satelitten-Organism” für funktionelle-vergleichende Studien mit dem Modellorganismus C. elegans beschrieben. P. pacificus ist eine hermaphroditische Art mit einer Generationszeit von 4 Tagen und kann auf E. coli gezüchtet werden. Die Analyse des Lebenszyklus hat gezeigt dass diese Art im Gegensatz zu den meisten Nematoden nur drei Juvenilstadien durchläuft. Da in P. pacificus genetische, molekular-biologische und zelluläre Methoden in ähnlicher Weise zum Einsatz kommen können wie in C. elegans, ist diese Art ein ideales Modellsystem für evolutionäre entwicklungsbiologische Fragestellungen. Ein besonders detailliert analysierter Entwicklungsprozess ist die Bildung der Vulva. Genetische und molekulare Arbeiten haben gezeigt dass einige in beiden Arten an der Vulva-Bildung beteiligte homologen Gene, sich in ihrer detaillierten Funktion deutlich voneinander unterscheiden. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die genetischen und molekularen Aspekte der Vulva-Entwicklung in P. pacificus und zeigt die Potenzen der Art auch für zukünftige molekulare und genomische Untersuchungen.
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Stüben, Peter E., André Schütte, Heriberto López, and Jonas J. Astrin. "Molecular and morphological systematics of soil-inhabiting Cryptorhynchinae of the genus Acallorneuma and the tribe Torneumatini (Coleoptera: Curculionidae), with description of two new species." Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 66, no. 2 (December 20, 2016): 169–99. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.66.2.169-199.

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Abstract:
Ausgehend von ökologischen (idealtypischen) Einordnungen der flugunfähigen, westpaläarktischen Cryptorhynchinae werden molekulare und morphologische Ergebnisse zur monophyletischen Rüsselkäfer-Gattung Acallorneuma Mainardi, 1906 und zu den subterrestrisch lebenden Arten des Tribus Torneumatini Bedel, 1884 vorgestellt. Ein Katalog und ein Bilderschlüssel zu den 8 validen Arten der Acallorneuma leitet eine Diskussion über die begrenzten Möglichkeiten einer rein morphologischen Analyse der uniformen Arten des Genus Acallorneuma ein. In einem weiteren Schritt wird die morphologische Systematik mit der molekularen Rekonstruktion der Verwandtschaftsverhältnisse anhand einer Region des mitochondrialen CO1 Gens verglichen. Im zweiten Teil der Arbeit wenden wir uns den gegenwärtig 71 bekannten, blinden, flügellosen und weitgehend kryptischen, tief im Erdreich lebenden Arten der Torneumatini zu. Die molekulare Analyse zeigt zwischen den Arten erhebliche p-Distanzen, macht aber auch deutlich, dass die Rekonstruktion der Verwandtschaftsverhältnisse ganz entscheidend von der Anzahl der Arten und Proben abhängig ist. Dennoch wurden einige taxonomische Änderungen vorgenommen: Torneuma s. str. mit der Typusart Torneuma caecum Wollaston, 1860 gibt es nur auf dem Madeira Archipel! Die Arten des Subgenus Paratyphloporus Solari, 1937 stat. nov. – und zwar nur die von den Kanarischen Inseln – gehören in das Subgenus Paratorneuma Roudier, 1956 stat. nov. Für alle anderen Arten aus dem mediterranen Gebiet und den östlichen kanarischen Inseln ist eine endgültige Klassifikation zur Zeit noch nicht möglich (incertae sedis), auch wenn erste Gruppen - eingeteilt vor allem nach der Innensackstruktur des Aedoeagus - hier bereits vorgestellt werden (siehe Anhang 2). Torneuma deplanatum deplanatum (Hampe, 1864) ist die Typusart des Subgenus Typhloporus und schließt einige, aber eben nicht alle mediterranen Arten mit einem konstant tiefen Rüsselkanal ein, der – das zeigen unsere vergleichenden Studien – offensichtlich mehrere Male in der Evolution ausgebildet wurde. Zwei neue Arten werden abschließenden beschrieben: Torneuma (s. str.) isambertoi Stüben spec. nov. von Madeira and Torneuma (s.l.) cadizensis Stüben spec. nov. aus dem Süden Spaniens. Für beide Arten werden Schlüssel mit den nächst verwandten Arten präsentiert.StichwörterAcallorneuma, Torneumatini, Torneuma, Bayesian analysis, Integrative Taxonomy, morphology, CO1, new species, taxonomic changes, Western Palaearctic, Spain, Portugal, Canary Islands, Madeira.Nomenklatorische Handlungenisambertoi Stüben, 2016 (Torneuma (s. str.)), spec. nov.cadizensis Stüben, 2016 (Torneuma (s.l.)), spec. nov.
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Nagel, Peter. "PhyloCode und DNA Barcoding - Taxonomische Regeln und Techniken im Wandel?" Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 56, no. 2 (December 15, 2006): 387–403. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.56.2.387-403.

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Abstract:
Die Begriffe PhyloCode und DNA Barcoding stehen für innerhalb der Wissenschaftsgemeinschaft heftig diskutierte, jüngere Entwicklungen, die insbesondere für die Taxonomie (Systematik) und unmittelbar darauf aufbauende Disziplinen wie die Biogeographie grosse Relevanz haben. Der PhyloCode wurde als internationales Regelwerk für die phylogenetische Nomenklatur gegründet. Seine Ziele beinhalten die Einführung eines universell für alle Organismen gültigen Systems auf der Basis der phylogenetischen Beziehungen. Existierende Normen wie die Internationalen Regeln für die zoologische Nomenklatur (ICZN) sind primär merkmals- und rang-basiert und ermöglichen kein detailliertes Abbild der phylogenetischen Beziehungen. Der PhyloCode nennt Regeln für die Benennung von Monophyla und anderen Kladen, verzichtet aber auf jede Information über die relative hierarchische Position der Abstammungsgemeinschaften. Die angeblich im Gegensatz zu den existierenden Regelwerken vorhandene Stabilität der Nomenklatur kann nicht nachvollzogen werden, da sich die als Begründungen verwendeten Synapomorphien bei Revisionen als Homoplasien herausstellen können. Auch die Prüfung weiterer Punkte des PhyloCode ergab keine Hinweise auf belegbare Vorteile im Vergleich zu einem System wie dem ICZN, das durchaus Defizite in Bezug auf die Erkenntnisfortschritte der phylogenetischen Forschung aufzuweisen hat, das sich aber im Prinzip seit 250 Jahren und als offizielles Regelwerk seit 100 Jahren bewährt hat. - Das DNA Barcoding („Strichcode des Lebens“), steht für eine Genabschnitt-Methode zur Kennzeichnung aller Arten. Das mitochondriale Gen COI wurde als der DNA-Abschnitt bestimmt, mit dessen Hilfe sich theoretisch jeder Organismus eindeutig beschreiben und identifizieren lassen soll. Die Analyse und Datenbank-speicherung der COI-Sequenz aller Arten wurde als effektivere Methode zur Beschreibung der taxonomischen Biodiversität bezeichnet als die derzeit verwendeten, oft nicht-molekularen Methoden der traditonellen Taxonomen. Allerdings ist die COI-bezogene molekulare Analyse sämtlicher bekannter Arten utopisch. Weiterhin können sich die Basensequenzen der Proben von zwei identischen Taxa so sehr unterscheiden, dass eine sichere Bestimmung nicht immer möglich ist. Die für einige Taxa bereits intensiv betriebene COI-Analyse kommt auch der integrativen Taxonomie zugute, die bereits seit längerem schon molekulargenetische neben den traditionellen Methoden verwendet. Das Ziel des DNA Barcoding, nämlich das automatische Identifizieren von Taxa, ist nur in manchen Fällen eindeutig möglich und kann die integrativ arbeitenden Taxonomen nicht ersetzen.Stichwörterclade, DNA Barcoding, DNA taxonomy, ICZN, PhyloCode, phylogenetics, molecular systematics.
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Bayer, Clemens, Theodor C. H. Cole, and Hartmut H. Hilger. "System der Blütenpflanzen – Neue Zugehörigkeiten, neue Namen." Der Palmengarten 74, no. 2 (June 14, 2018): 110–17. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.406.

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Abstract:
Seit versucht wird, die Stammesgeschichte der Blütenpflanzen anhand molekularer Analysen zu rekonstruieren, hat die botanische Systematik erhebliche Fortschritte zu verzeichnen. Als Konsequenz aus den neuen Erkenntnissen ergaben sich Änderungen in der Umgrenzung und Benennung von einigen Pflanzenfamilien. Als Standard etabliert sich zunehmend das so genannte APG-System, das hier kurz vorgestellt wird.
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Ohlendieck, Kay. "Molekulare Pathogenese von Muskelerkrankungen." Naturwissenschaften 83, no. 12 (December 1996): 555–65. http://dx.doi.org/10.1007/bf01141980.

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Ohlendieck, Kay. "Molekulare Pathogenese von Muskelerkrankungen." Naturwissenschaften 83, no. 12 (December 1, 1996): 555–65. http://dx.doi.org/10.1007/s001140050331.

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Bauwe, Hermann. "Molekulare Regulation von Photosyntheseprozessen." Die Kulturpflanze 38, no. 1 (March 1990): 39–48. http://dx.doi.org/10.1007/bf02009373.

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Nover, Lutz. "Molekulare Zellbiologie der Hitzestref�antwort." Naturwissenschaften 77, no. 8 (August 1990): 359–65. http://dx.doi.org/10.1007/bf01135733.

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Simbolon, Yosef Yantamajaya. "Hubungan Infiltrasi Limfovaskular dengan Subtipe Molekuler Kanker Payudara Invasif : Telaah Sistematis." JIMKI: Jurnal Ilmiah Mahasiswa Kedokteran Indonesia 9, no. 1 (July 12, 2021): 15–22. http://dx.doi.org/10.53366/jimki.v9i1.304.

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Abstract:
Pendahuluan: Kanker payudara seharusnya dapat ditemukan pada tahap yang lebih dini, akan tetapi kanker ini lebih sering diketahui pada stadium lanjut yang menyebabkan tingginya angka kematian. Prognosis kanker yang buruk akan mempengaruhi kualitas hidup pasien, kondisi keuangan, peran dan fungsi pasien dan keluarga bahkan kematian. Acuan prognosis pada pasien kanker payudara didasarkan pada analisa penanda biologis tumor primer yang mencakup reseptor estrogen (ER), reseptor progesteron (PR), Human Epidermal Growth Factor Receptor 2 (HER2) dan Ki67 yang diklasidikasikan menjadi 4 subtipe molekuler yaitu Luminal A, Luminal B, HER2 overexpression, dan Triple Negative. Metode: Jenis penelitian ini menggunakan metode studi systematic review dengan data yang akan digunakan adalah hasil-hasil penelitian yang telah beredar di dunia. Populasi penelitian ini adalah literatur jurnal hasil pencarian mengenai infiltrasi limfovaskular terhadap subtipe molekuler dari kanker payudara yang dipublikasikan di jurnal internasional dan dapat diakses melalui internet. Sampel penelitian ini ditentukan berdasarkan beberapa kriteria inklusi dan eksklusi yang telah dibuat. Hasil: Dari 5 jurnal internasional yang telah dikumpulkan, selanjutnya dianalisis menggunakan forest plot. Berdasarkan analisis data, didapatkan P =0,21 yang artinya uji perbedaan subkelompok menunjukkan bahwa tidak ada efek subkelompok yang signifikan terjadi secara statistik. Simpulan: Tidak terdapat hubungan antara infiltrasi limfovaskular dengan subtipe molekuler kanker payudara invasif.
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Nover, Lutz. "Molekulare Zellbiologie der Hitzestre�antwort Teil I." Naturwissenschaften 77, no. 7 (July 1990): 310–16. http://dx.doi.org/10.1007/bf01138384.

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Lassen, Cadja, Susanne Hummel, and B. Herrmann. "Molecular sex determination by skeletal remains of stillborn and neonate individuals of the burial place Aegerten, Switzerland." Anthropologischer Anzeiger 55, no. 2 (June 1, 1997): 183–91. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/55/1997/183.

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Klann, Kevin, and Christian Münch. "Den molekularen Wirtszellveränderungen durch SARS-CoV-2 auf der Spur." BIOspektrum 27, no. 1 (February 2021): 40–45. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-021-1535-3.

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Abstract:
AbstractUpon infection with SARS-CoV-2, a variety of changes happen inside the host cell. The virus hijacks host cell pathways for driving its own replication, while the host counteracts with response mechanisms. To gain a comprehensive understanding of COVID-19, caused by SARS-CoV-2 infection, and develop therapeutic strategies, it is crucial to observe these systematic changes in their entirety. In our recent studies, we followed the effects of SARS-CoV-2 infection on the human proteome, which led to the identification of several drugs that abolished viral proliferation in cells.
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Braunitzer, G., and I. Hiebl. "Molekulare Aspekte der H�henatmung von V�geln." Naturwissenschaften 75, no. 6 (June 1988): 280–87. http://dx.doi.org/10.1007/bf00367318.

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Kentemich, T., G. Haverkamp, and H. Bothe. "Die Gewinnung von molekularem Wasserstoff durch Cyanobakterien." Naturwissenschaften 77, no. 1 (January 1990): 12–18. http://dx.doi.org/10.1007/bf01131788.

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Stützel, Th. "Buchbesprechung: Allgemeine und molekulare Botanik. By E. Weiler & L. Nover." Feddes Repertorium 119, no. 7-8 (December 2008): 669–70. http://dx.doi.org/10.1002/fedr.200890016.

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Scherer, Von S., and Ch Sontag. "Zur molekularen Taxonomie und Evolution der Anatidae." Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research 24, no. 1 (April 27, 2009): 1–19. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0469.1986.tb00612.x.

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Springer, T. "Hochaufl�sende Neutronenspektroskopie zur Untersuchung der Dynamik molekularer Substanzen." Naturwissenschaften 72, no. 4 (April 1985): 180–90. http://dx.doi.org/10.1007/bf01195759.

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Thenius, Von E. "Molekulare und., adaptive Evolution, Kladistik und Stammesgeschichte1: Ergänzungen zu einer Arbeitshypothese." Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research 27, no. 2 (April 27, 2009): 94–105. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0469.1989.tb00334.x.

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Zinth, Wolfgang. "Die schnellsten molekularen Vorg�nge bei der Photosynthese von Bakteriorhodopsin." Naturwissenschaften 75, no. 4 (April 1988): 173–77. http://dx.doi.org/10.1007/bf00735573.

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Stieve, Hennig. "Was wissen wir �ber den molekularen Mechanismus der Erregung von Lichtsinneszellen?" Naturwissenschaften 75, no. 6 (June 1988): 288–96. http://dx.doi.org/10.1007/bf00367319.

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Hidayat, Topik, and Adi Pancoro. "ULASAN Kajian Filogenetika Molekuler dan Peranannya dalam Menyediakan Informasi Dasar untuk Meningkatkan Kualitas Sumber Genetik Anggrek." Jurnal AgroBiogen 4, no. 1 (August 9, 2016): 35. http://dx.doi.org/10.21082/jbio.v4n1.2008.p35-40.

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Abstract:
<p>Early information<br />resulted from molecular phylogenetic studies of many important<br />ornamental crops is often less attention to many<br />growers and farmers. Phylogenetics is one of the most preferable<br />method in systematics to reconstruct evolutionary<br />relationships of groups of biological organisms in order to<br />understand their biodiversities. This has been revolutionized<br />by DNA sequences data. In this method, a group of organisms<br />that shares many identical characteristics are considered<br />to be closely related; deriving from a common<br />ancestor and is assumed to have similar genetic patterns<br />and biochemical properties. By these basic principles,<br />molecular phylogenetics plays important roles in revealing a<br />basic knowledge on pattern of relationships to which<br />genetic resources can be improved. Over the past decade,<br />botanists have done several thousand phylogenetic analyses<br />based on molecular data of economically and horticulturally<br />important crops. Orchids are the best example for this.<br />There is no doubt that most orchid plants had played roles in<br />horticulture and hybridization. At present, many infrageneric<br />and intergeneric hybrids are available commercially. Successful<br />hybridization can be achieved if two or more individual<br />plants understudy are closely related in respect to their<br />genetics and evolution.</p>
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Suseno, Crisdina, Carlo Prawira Azali, Reynaldo Rahima Putra, and Malinda Meinapuri. "DIAGNOSA DINI PADA INFEKSI HIV TIPE 1 DENGAN MENGGUNAKAN TES DOUBLE-DETECT PROTEIN." Majalah Kedokteran Andalas 38, no. 1 (March 21, 2015): 41. http://dx.doi.org/10.22338/mka.v38.i1.p41-48.2015.

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Abstract:
AbstrakTujuan yang ingin dicapai dalam penulisan gagasan tertulis ini adalah menjelaskan kajianbiologi molekuler, imunologi dan aspek genetik pada infeksi HIV-1 serta memaparkandiagnosa yang efektif untuk mengetahui infeksi HIV-1 yang dapat diterapkan. Pengumpulandata dan informasi didapatkan melalui buku dan jurnal-jurnal ilmiah hasil penelitian. Datadan informasi yang diverifikasikan lebih lanjut terbatas pada bukti yang menunjukkanjenis-jenis diagnosa HIV-1 dan membuat jenis diagnosa yang lebih efektif. Setelah semuadata yang dibutuhkan terkumpul, dilakukan pengelolaan data dengan menyusun secarasistematis dan logis. Tes Double-detect Protein kemungkinan memiliki keefektifan lebihtinggi dari tes yang mendeteksi antigen p24 ataupun tes yang mendeteksi antibodi.Diagnosa dini pada infeksi HIV merupakan diagnosa yang dapat membantu pendeteksianHIV pada fase awal infeksi hingga sebelum masuknya fase serokonversi. Pada saat inilahtes Double-Detect Protein dapat dilakukan. Namun, perlu dilakukan tes NASBA sebagai followup test.AbstractThe objectives of this writing were to explain the topic of molecular biology,immunology, and the genetic aspect of HIV infection type I. And also to give out a moreeffective diagnose of HIV type I that can be applied. The data and information werecollected from various books and scientific journals resulted from research. Data andinformation was verified further limited to the evidence that shows the types of diagnosesof HIV-1 and created a more effective type of diagnoses. Once all the required datacollected, data management was done by arranging a systematic and logical manner. TheProtein Double-Detect test had the possibility of having a higher effectiveness compared to p24antigen test or antibody detection tests. Early diagnosis of HIV infection is a diagnosis thatcan help the detection of HIV in the early phase of infection prior to the entry phase ofseroconversion. At this time Double-Detect Proteins Test can be done. However, NASBA testsneeded as a follow-up test.
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Esselstyn, Jacob A., Anang S. Achmadi, Heru Handika, Thomas C. Giarla, and Kevin C. Rowe. "A new climbing shrew from Sulawesi highlights the tangled taxonomy of an endemic radiation." Journal of Mammalogy 100, no. 6 (December 19, 2019): 1713–25. http://dx.doi.org/10.1093/jmammal/gyz077.

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Abstract:
Abstract We describe a new species of Crocidura (Soricidae) from Sulawesi Island, Indonesia, documenting its novelty with both genetic and morphological characters. The new species is widespread on the island, with vouchered records from nine general localities distributed among five of the island’s areas of endemism. Morphologically, the new species is readily distinguished from all other described Sulawesi Crocidura by its intermediate body size, gray pelage, and long, hairy tail. The new species was mainly captured in pitfalls placed in the ground, but we also obtained evidence that it readily climbs trees and may be scansorial in its locomotor habits. Populations of the new species sampled from across the island are closely related, separated by &lt; 0.02 uncorrected mitochondrial p-distances. The new species is one member of an endemic radiation of shrews on Sulawesi now known to contain six valid species and several undescribed species, all within the genus Crocidura. Resolution of species limits and phylogenetic relationships in this radiation is hindered by habitat loss at type localities, historical designation of new species using very small sample sizes, and a lack of genetic data from type specimens. Kami mendeskripsikan spesies baru Crocidura (Soricidae) dari Pulau Sulawesi, Indonesia, sekaligus mendokumentasikan keunikan karakter secara genetik maupun morfologi dari spesies tersebut. Spesies baru ini tersebar luas di Pulau Sulawesi, diketahui berdasarkan spesimen yang berasal dari sembilan lokasi umum yang tersebar di lima kawasan endemik di pulau tersebut. Secara morfologi, spesies baru ini dapat dibedakan dari spesies Crocidura lainnya dari Sulawesi berdasarkan ukuran tubuh yang sedang, rambut tubuh berwarna abu-abu, dan ekor yang panjang dan berambut. Spesies baru ini sebagian besar diperoleh dari perangkap sumuran yang ditanam didalam tanah, selain itu kami juga mendapatkan bukti bahwa spesies ini mampu memanjat pohon dan kemungkinan memiliki perilaku sebagai pemanjat. Beberapa populasi spesies yang dikoleksi dari Sulawesi ini mempunyai kekerabatan yang dekat, hanya dipisahkan oleh jarak proporsi DNA mitokondria (tidak terkoreksi) sebesar &lt; 0.02. Spesies baru ini merupakan salah satu anggota dari suatu kelompok radiasi endemik cecurut di Sulawesi yang sampai saat ini diketahui terdiri atas enam spesies yang valid, dan beberapa spesies yang belum dideskripsikan, semuanya termasuk didalam genus Crocidura. Kepastian dalam menetapkan batasan jarak antar spesies dan hubungan kekerabatan genetik dari radiasi kelompok cecurut di Sulawesi terkendala oleh kerusakan habitat pada lokasi spesimen tipe, sejarah penamaan spesies yang hanya berdasarkan sampel yang sedikit, dan keterbatasan data molekuler dari spesimen tipe.
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Rathenberg, Jan, Boris Ivandic, and Cornelia Wohlfart. "Systematik der korrekten Laborabrechnung – rechtliche Rahmenbedingungen." LaboratoriumsMedizin 38, no. 4 (January 2, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2014-0015.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Abrechnung von ärztlichen Laboruntersuchungen scheint zunächst allen Beteiligten – Arztpraxen, Kliniken, Laboren – eindeutig und allgemein bekannt zu sein. Doch immer wiederkehrende Fragen, beispielsweise wie eine bestimmte Laboruntersuchung an wen abgerechnet werden müsse oder ob eine bestimmte Abrechnungsparametrierung so korrekt sei, zeigen die eigentliche Komplexität. Diese und andere Fragen stellen sich insbesondere dann, wenn Laboraufträge verschiedene Laborbereiche, Abrechnungsarten und Kostenträger umfassen. Die oftmals erst auf den zweiten Blick ersichtliche korrekte Abrechnung hat grundlegende rechtliche und finanzielle Bedeutung, nicht nur für den ärztlichen Labordienstleister, sondern auch für den ärztlichen Veranlasser. Weil sich die Abrechnungsparametrierung durch fast alle Unternehmensprozesse zieht, angefangen bei der Beauftragung durch den Einsender bis zur (Ab-) Rechnung an den Kostenträger, ist hier besondere Sorgfalt geboten. In diesem Übersichtsartikel werden alle relevanten Aspekte zur Abrechnung von ärztlichen Laboruntersuchungen im Rahmen der ambulanten vertrags- und privatärztlichen Versorgung, der Versorgung von Kliniken und anderen speziellen Einsendergruppen zusammenfassend behandelt. Dabei werden nicht nur die Aspekte der Laboratoriumsmedizin und Mikrobiologie, sondern weitestgehend auch der Molekular- und Zytogenetik sowie der pathologisch-zytologischen Labordiagnostik einbezogen. Außerdem wurde eine Systematik herausgearbeitet, die einen Überblick über die geltenden Abrechnungsregeln gibt, ohne vom Leser das Studium der einschlägigen Gesetzestexte, Vorschriften oder Richtlinien im Detail zu verlangen – selbstverständlich mit Verweis auf die entsprechenden Rechtsquellen und Referenzen.
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