Dissertations / Theses on the topic 'Monsun'
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Salzmann, Marc, Ribu Cherian, and Hagen Weser. "Robust response of Asian summer monsoon to anthropogenic aerosols in CMIP5 models." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-197058.
Full textSalzmann, Marc, Ribu Cherian, and Hagen Weser. "Robust response of Asian summer monsoon to anthropogenic aerosols in CMIP5 models." American Geophysical Union (AGU), 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A14474.
Full textAlSamra, Jana. "Der Einfluss des Monsuns als bedeutender Klimafaktor auf dem Indischen Subkontinent und seine Beziehung zur geomorphologischen Exposition der Flüsse insbesondere im Bereich des Brahmaputra." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-154638.
Full textSalzmann, Marc, and Ribu Cherian. "On the enhancement of the Indian summer monsoon drying by Pacific multidecadal variability during the latter half of the twentieth century." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-211254.
Full textSalzmann, Marc, and Ribu Cherian. "On the enhancement of the Indian summer monsoon drying by Pacific multidecadal variability during the latter half of the twentieth century." American Geophysical Union, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A14975.
Full textKnopf, Brigitte. "On intrinsic uncertainties in earth system modelling." Phd thesis, Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/1094/.
Full textLendt, Ralf. "Reaktionen des oberflächennahen marinen Karbonatsystems im nordwestlichen Arabischen Meer auf den Südwest-Monsun." [S.l. : s.n.], 2000. http://www.sub.uni-hamburg.de/disse/243/Disse.pdf.
Full textMeyer, Benjamin [Verfasser], Erik [Akademischer Betreuer] Maehle, and Horst [Gutachter] Hellbrück. "Der schwarmfähige Unterwasserroboter Monsun / Benjamin Meyer ; Gutachter: Horst Hellbrück ; Akademischer Betreuer: Erik Maehle." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2020. http://d-nb.info/1207954411/34.
Full textWulf, Hendrik. "Seasonal precipitation, river discharge, and sediment flux in the western Himalaya." Phd thesis, Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/5790/.
Full textRegen, Schnee- und Gletscherschmelze speisen die Flüsse des Himalajas, die eine große Bedeutung für die Landwirtschaft, Trinkwasserversorgung und Wasserkraftnutzung in Südasien aufweisen. Welchen Anteil die einzelnen Abflusskomponenten am Gesamtabfluss in Raum und Zeit besitzen, ist jedoch kaum quantifiziert, da es in der entlegenen Region an Bodenmessstationen mangelt. Aus diesem Grund ist auch wenig über die Auslöser und Herkunftsgebiete von hohen Sedimentaustragsereignissen bekannt, die im erheblichen Maße dazu beitragen, dass die Kapazität vonWasserkraftreservoiren abnimmt undWasserkraftturbinen abradieren. Daher fehlen bisher grundlegende Informationen zur räumlichen Verteilung von Wasserressourcen und zu den Ursachen von Erosionsprozessen. In dieser Arbeit benutze ich verschiedene Methoden um die Eigenschaften von und die Beziehungen zwischen Niederschlag, Abflussmenge und Sedimentaustrag im Sutlej-Tal zu untersuchen. In einer ersten Studie analysiere ich Tagesniederschläge (1998-2007) von 80 Wetterstationen aus dem westlichen Himalaja, um die räumliche Verteilung von Regen- und Schneeniederschlägen zu charakterisieren. Die weitere Analyse der Magnituden-Häufigkeitsverteilung von Regenfällen zeigt, dass 40% der sommerlichen Niederschläge auf monsunale Starkregenereignisse zurückgehen, die eine höhere Variabilität im Gebirgsinneren aufweisen als an der Gebirgsfront. Die Kombination von Niederschlagsdaten mit Sedimentaustragsdaten für einen der größten Zuflüsse des Sutlejs zeigt, dass monsunaler Niederschlag der primäre Auslöser von Erosionsprozessen im Gebirgsinneren ist, ungeachtet größerer Abflussmengen durch Schnee- und Gletscherschmelze. In einer zweiten Studie untersuche ich den Beitrag von Regen, Schnee- und Gletscherschmelze zur Abflussmenge im Sutlej-Tal (s55.000 km2) mit Hilfe eines hydrologischen Modells für den Jahreszeitraum 2000-2008. Um trotz der begrenzten Bodenmessungen eine hohe räumliche und zeitliche Auflösung zu erzielen, basiert das Modell auf täglichen Fernerkundungsdaten, die ich mit allen verfügbaren Bodenstationsdaten kalibriert und an diese angepasst habe. Die Kalibrierung zeigt, dass das Regenniederschlagsprodukt 3B42 der „Tropical Rainfall Measuring Mission“ (TRMM) den Bodenniederschlag in den semi-ariden bis ariden Gebirgsregionen mit zunehmender Trockenheit systematisch überschätzt. Die Modellierungsergebnisse verdeutlichen, dass die Schneeschmelze den bedeutendsten Beitrag zur Abflussmenge (74 %) zwischen April und Juni aufbringt, während Regen (56%) und Gletscherschmelze (17%) die Monsunsaison (Juli-September) prägen. Daher ist anzunehmen, dass der Klimawandel zu einer Verringerung der Abflussmenge zwischen April und Juni führen wird, was sich besonders auf das Gebirgsinnere auswirkt. In einer dritten Studie untersuche ich mit Hilfe von täglichen Messdaten der letzten Dekade die Ursachen und Eigenschaften des Sedimentaustrags in verschiedenen Bereichen des Sutlej-Einzugsgebietes. Auf der Grundlage von meteorologischen Daten, Erdbebenaufzeichnungen und Gesteinsfestigkeitsmessungen identifiziere ich Starkregenereignisse als häufigste Ursache für extreme Erosionsereignisse, die einen Großteil des gesamten Sedimentaustrags ausmachen. Großräumig betrachtet nimmt der Sedimentaustrag flussabwärts zu, was hauptsächlich auf den Anstieg der Abflussmenge zurückzuführen ist. Zur Monsunzeit treten Erosionsprozesse entlang der Himalajafront besonders häufig auf, während im Gebirgsinneren die Erosion auf einzelne Extremereignisse beschränkt ist. Die Ergebnisse dieser Arbeit untersteichen die Bedeutung von Schnee- und Gletscherschmelze im westlichen Himalaja, in dem große Gebiete nur vereinzelt von monsunalen Niederschlägen erreicht werden. Diese Gebiete sind daher besonders anfällig für den Klimawandel mit weitreichenden Konsequenzen für den Wasserhaushalt in der Region. Die Analyse von Sedimentaustragsdaten zeigt jedoch, dass vereinzelte monsunale Regenstürme, welche die topographische Barriere des Himalaja überqueren, die primäre Ursache von extremen Erosionsereignissen sind, trotz der größeren Abflussmengen von Schnee- und Gletscherschmelze im Gebirgsinneren. Diese Ergebnisse können dazu beitragen, große Erosionsereignisse vorherzusagen und vorbeugende Maßnahmen zum Schutz von Wasserkraftanlagen zu entwickeln.
Wolff, Christian. "East African monsoon variability since the last glacial." Phd thesis, Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/5807/.
Full textÄnderungen des Klimas in einer sich erwärmenden Erde haben große Auswirkungen auf den globalen und lokalen Wasserhaushalt und rücken anhand starker Extremereignisse immer häufiger in den Fokus der Öffentlichkeit. Besonders die Regionen der Tropen sind von derartigen Einschnitten stark gefährdet. Der jährliche Niederschlag in Ostafrika ist stark mit der saisonalen Wanderung der ITCZ (Innertropischen Konvergenzzone) sowie mit dem El Niño/Southern Oscillation (ENSO) Phänomen verbunden. Extreme Regenfälle und Überschwemmungen während El Niño Jahren stehen Trockenheit und Dürren in La Niña Jahren gegenüber. Prognosen über zukünftige Veränderungen der ostafrikanischen Niederschläge erfordern ein verbessertes Verständnis der ENSO antreibenden Faktoren. Unglücklicherweise sind die vorhandenen meteorologischen Datenreihen nicht lang genug oder besitzen nicht die benötigte Homogenität. Einen hilfreichen Beitrag können jährlich geschichtete Seesedimente des am Fuße des Kilimandscharo gelegenen Lake Challa leisten. Anhand einer monatlich aufgelösten Sedimentfalle konnte ich nachweisen, dass die rund 25.000 Jahre zurückreichenden Sedimente eine jährliche Struktur besitzen sowie die Dicke dieser jährlichen Schichtung (Warve) stark mit der Dauer und Intensität der saisonal windreichen/trockenen Jahreszeit verbunden ist. Dickere Warven repräsentieren windige/trockene Jahre, wohingegen dünnere Warven für windschwache und feuchte Jahre stehen. Stärkere Winde und kaum Niederschläge treten oft im Zusammenhang mit einem La Niña Ereignis in Ostafrika auf, wohingegen während eines El Niño Ereignisses häufig extreme Niederschläge mit wenig Wind zu beobachten sind. Anhand der Vermessung der Warven kann man verschiedene Klimaparameter rekonstruieren: a) den jährlichen Niederschlag b) jährliche Windgeschwindigkeiten und ihre Intensitäten sowie c) ENSO Variabilitäten. Die in meiner Arbeit gewonnenen klimatischen Informationen zeigen starke Änderungen der ENSO Variabilität innerhalb der letzten 3.000 Jahre mit starken Unterschieden während der Kleinen Eiszeit und während der Mittelalterlichen Warmzeit sowie deutlich trockene und windige Bedingungen mit sehr geringen ENSO Aktivitäten im glazialem Zeitraum (18.500 und 21.000 Jahren). Modellberechnungen unterstützen diese Ergebnisse einer Zunahme von Extremereignissen und feuchteren Bedingungen im Zuge einer Erwärmung des Indischen Ozeans. Mittels geochemischer Analysen der Sedimentfallenproben sowie die daraus resultierende Verknüpfung mit limnologischen und meteorologischen Parametern, konnte ich einen entscheidenden Beitrag zur erfolgreichen Interpretation der existierenden 25.000 Jahre langen μXRF Datensätze leisten. Der Anteil an allochthonem und autochthonem Eintrag kann so genau klassifiziert werden. Das dadurch gewonnene Bild der Klimaentwicklung der letzten 25.000 Jahre deckt sich hervorragend mit anderen Studien und ermöglicht Einblicke in das komplexe Zusammenspiel zwischen Ozean-Atmosphäre und Umwelt auf dem afrikanischen Kontinent. Besonders die für die Ostafrikaforschung extrem hohe Auflösung der Daten wird helfen, die abrupten Klimawechsel und Interaktionen besser verstehen zu können.
Bookhagen, Bodo. "Late quaternary climate changes and landscape evolution in the Northwest Himalaya geomorphologic processes in the Indian summer monsoon domain /." Phd thesis, [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=974115487.
Full textSönnert, Eric. "Afrikas klimat : med fokus på Västafrika." Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för geovetenskaper, 2014. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-218822.
Full textSince most people in West Africa, particularly those who live away from the shore, work within agriculture, reliable weather forecasts are important in the daily work. In this report, a literature study has been conducted to increase the knowledge about the complex and local weather phenomenon that causes rain. West Africa is dominated by rainforest and savannah, and the climate is characterized by the West African monsoon which gives rise to a wet season in the northern hemisphere summer and a dry season during the winter. The monsoon shows wide annual variability in its initial stages and forecasts that can predict its beginning is necessary to the farmers who have to decide when and what to plant. Out of many contributing factors, the sea surface temperature seems to be one of the main parameters that have an impact on the starting stage of the monsoon. The inter tropical convergence zone, ITCZ, is regarded as the northernmost part of the monsoon and it makes a sudden and relatively quick jump over about 5 degrees latitude, which is widely regarded as the start of the rainy season. A temporary pressure gradient caused by differences in temperature adjacent to the ITCZ is the reason for this jump. The dominant process that causes rainfall in West Africa is convection. Although a lot of convective precipitation falls in connection with the northern part of the monsoon, convective systems can appear inside the monsoon flow, often linked to African easterly waves.
Ambili, Anoop. "Lake sediments as climate and tectonic archives in the Indian summer monsoon domain." Phd thesis, Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6479/.
Full textDer Indische Sommer Monsun (ISM) ist eines der bedeutendsten Klimaphänomene auf der Erde und hat großen Einfluss auf die Lebensbedingungen und -grundlagen von nahezu 40% der Weltbevölkerung. Trotz großer Bemühungen ist es bisher nicht gelungen ein genaues und umfassendes Verständnis der Monsun-Variabilität zu gewinnen. Hauptgründe dafür sind das Fehlen von langjährigen und hochaufgelösten Klimazeitreihen, räumlichen Inhomogenitäten in den Niederschlagsverteilungen und die Komplexität der treibenden klimatischen Mechanismen (Sonneneinstrahlung, interne Wechselwirkungen des Klimasystems, wie z.B. zwischen Tropen und mittleren Breiten oder die Auswirkungen der El Niño Oszillation). Die Zielsetzung der hier vorgestellten Arbeit ist ein verbessertes Verständnis der Monsun-Variabilität zu entwickeln, auf Basis von hochaufgelösten und weit reichenden Paläoklimazeitreihen aus klimasensitiven Regionen des ISM und der Westwindzone. Um die Zielsetzung umzusetzen habe ich: (i) Proxys identifiziert (sedimentologische, geochemische, isotopische, und mineralogische), die empfindlich auf Umweltveränderungen reagieren; (ii) die identifizierten Proxys zur Erzeugung von langjährigen Paläoklima-Daten für zwei klimasensible Regionen verwendet, eine im NW des Himalaja (Übergangs-Westwindzone und ISM Gebiet von Spity Valley) und eine in der Kernzone des Monsun (Lonar-See) in Zentralindien; (iii) Übersichts-"Momentaufnahmen" der regionalen klimatischen Bedingungen für ausgewählte Zeitpunkte der Vergangenheit erzeugt; und (iv) räumliche Niederschlagsanomalien in Hinblick auf heutige Wechselbeziehungen im Klimasystem interpretiert. Dieser Ansatz stellt allerdings nur einen ersten Schritt zur Identifizierung von paläoklimatischen Wechselbeziehungen im Monsunsystem dar, da sich die Randbedingungen in der Vergangenheit deutlich von den heutigen unterscheiden und diese einen signifikanten Einfluss auf die Niederschlagsanomalien haben. Da das Spity Valley im tektonisch aktiven Himalaja-Orogen lokalisiert ist, ist es von entscheidender Bedeutung die regionalen tektonischen Prozesse zu verstehen, um Erosionsvorgänge des Einzugsgebiets und die Einfuhr von Detritus in den See korrekt interpretieren zu können. Mein Ansatz der Nutzung kombinierter strukturell/morphometrischer und geomorphologischer Charakteristiken lieferte klare Beweise für aktive Tektonik im untersuchten Gebiet und demonstrierte damit die Eignung dieser lakustrinen Sedimente als paläoseismisches Archiv. Die Untersuchung lakustriner Aufschlüsse in Spity Valley lieferte auch Informationen saisonale Änderung der Niederschlagsverteilung sowie das Auftreten von häufigen und intensiven Perioden (ca. 6,8-6,1 cal ka BP) detritischer Einfuhr, welche auf extreme hydrologische Ereignisse in der Vergangenheit schließen lässt. Ein regionaler Vergleich dieser Periode deutet auf einen möglicherweise erweiterten „break-monsoon-like“ Modus für den Monsun hin, welcher hohe Niederschläge über dem Tibetischen Plateau, dem Himalaja und seinen Gebirgsausläufern begünstigt. Meine Studien an den Oberflächensedimenten des Lonar-Sees haben dazu beigetragen umweltsensitive Proxys zu identifizieren, die auch zur Interpretation von Paläodaten von einem ca. 10 m langen Sedimentkern genutzt wurden, der 2008 erbohrt wurde. Der Kern umfasst das gesamte Holozän und stellt das erste gut 14C-datierte Archiv aus der Kernmonsunzone Zentralindiens dar. Die Identifizierung von authigenen Evaporit-Kristallen (Gaylussite) innerhalb der Sedimente liefert einen Beweis für ungewöhnlich trockene Bedingungen in den Perioden zwischen 4,7-3,9 und 2,0-0,5 cal ka BP. Darüber hinaus lieferten Isotopen-Untersuchungen dieser Kristalle Informationen zur Eutrophierung, Stratifikation und zum Kohlenstoff-Kreislauf des Sees.
Malik, Nishant. "Extremes in events and dynamics : a nonlinear data analysis perspective on the past and present dynamics of the Indian summer monsoon." Phd thesis, Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/5801/.
Full textUm Extremereignisse in der Dynamik des indischen Sommermonsuns (ISM) in der geologischen Vergangenheit zu identifizieren, schlage ich einen neuartigen Ansatz basierend auf der Quantifikation von Fluktuationen in einem nichtlinearen Ähnlichkeitsmaß vor. Dieser reagiert empfindlich auf Zeitabschnitte mit deutlichen Veränderungen in der dynamischen Komplexität kurzer Zeitreihen. Ein mathematischer Zusammenhang zwischen dem neuen Maß und dynamischen Invarianten des zugrundeliegenden Systems wie fraktalen Dimensionen und Lyapunovexponenten wird analytisch hergeleitet. Weiterhin entwickle ich einen statistischen Test zur Schätzung der Signifikanz der so identifizierten dynamischen Übergänge. Die Stärken der Methode werden durch die Aufdeckung von Bifurkationsstrukturen in paradigmatischen Modellsystemen nachgewiesen, wobei im Vergleich zu den traditionellen Lyapunovexponenten eine Identifikation komplexerer dynamischer Übergänge möglich ist. Wir wenden die neu entwickelte Methode zur Analyse realer Messdaten an, um ausgeprägte dynamische Veränderungen auf Zeitskalen von Jahrtausenden in Klimaproxydaten des südasiatischen Sommermonsunsystems während des Pleistozäns aufzuspüren. Dabei zeigt sich, dass viele dieser Übergänge durch den externen Einfluss der veränderlichen Sonneneinstrahlung, sowie durch dem Klimasystem interne Einflussfaktoren auf das Monsunsystem (Eiszeitzyklen der nördlichen Hemisphäre und Einsatz der tropischenWalkerzirkulation) induziert werden. Trotz seiner Anwendbarkeit auf allgemeine Zeitreihen ist der diskutierte Ansatz besonders zur Untersuchung von kurzen Paläoklimazeitreihen geeignet. Die während des ISM über dem indischen Subkontinent fallenden Niederschläge treten, bedingt durch die zugrundeliegende Dynamik der atmosphärischen Zirkulation und topographische Einflüsse, in äußerst komplexen, raumzeitlichen Mustern auf. Ich stelle eine detaillierte Analyse der Sommermonsunniederschläge über der indischen Halbinsel vor, die auf Ereignissynchronisation (ES) beruht, einem Maß für die nichtlineare Korrelation von Punktprozessen wie Niederschlagsereignissen. Mit hierarchischen Clusteringalgorithmen identifiziere ich zunächst Regionen mit besonders kohärenten oder homogenen Monsunniederschlägen. Dabei können auch die Zeitverzögerungsmuster von Regenereignissen rekonstruiert werden. Darüber hinaus führe ich weitere Analysen auf Basis der Theorie komplexer Netzwerke durch. Diese Studien ermöglichen wertvolle Einsichten in räumliche Organisation, Skalen und Strukturen von starken Niederschlagsereignissen oberhalb der 90% und 94% Perzentilen während des ISM (Juni bis September). Weiterhin untersuche ich den Einfluss von verschiedenen, kritischen synoptischen Systemen der Atmosphäre sowie der steilen Topographie des Himalayas auf diese Niederschlagsmuster. Die vorgestellte Methode ist nicht nur geeignet, die Struktur extremer Niederschlagsereignisse zu visualisieren, sondern kann darüber hinaus über der Region atmosphärische Transportwege von Wasserdampf und Feuchtigkeitssenken auf dekadischen Skalen identifizieren.Weiterhin wird ein einfaches, auf komplexen Netzwerken basierendes Verfahren zur Entschlüsselung der räumlichen Feinstruktur und Zeitentwicklung von Monsunniederschlagsextremen während der vergangenen 60 Jahre vorgestellt.
Zickfeld, Kirsten. "Modeling large-scale singular climate events for integrated assessment." Phd thesis, Universität Potsdam, 2003. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/153/.
Full textDas THC-Modell ist ein einfaches, interhemisphärisches Boxmodell, das anhand von Daten kalibriert wird, die mit einem gekoppelten Klimamodell mittlerer Komplexität erzeugt wurden. Das Modell wird durch die globale Mitteltemperatur angetrieben, die mit Hilfe eines linearen Downscaling-Verfahrens in regionale Wärme- und Süßwasserflüsse übersetzt wird. Die Ergebnisse einer Vielzahl von zeitabhängigen Simulationen zeigen, dass das Modell in der Lage ist, maßgebliche Eigenschaften des Verhaltens komplexer Klimamodelle wiederzugeben, wie die Sensitivität bezüglich des Ausmaßes, der regionalen Verteilung und der Rate der Klimaänderung.
Der indische Monsun wird anhand eines neuartigen eindimensionalen Boxmodells der tropischen Atmosphäre beschrieben. Dieses enthält Parmetrisierungen der Oberflächen- und Strahlungsflüsse, des hydrologischen Kreislaufs und derHydrologie der Landoberfläche. Trotz des hohen Idealisierungsgrades ist das Modell in der Lage, relevante Aspekte der beobachteten Monsundynamik, wie z.B. den Jahresgang des Niederschlags und das Eintritts- sowie Rückzugsdatum des Sommermonsuns, zufrieden stellend zu simulieren. Außerdem erfasst das Modell die Sensitivitätdes Monsuns bezüglich Änderungen der Treibhausgas- und Aerosolkonzentrationen, die aus komplexeren Modellen bekannt sind.
Eine vereinfachte Version des Monsunmodells wird für die Untersuchung des qualitativen Systemverhaltens in Abhängigkeit von Änderungen der Randbedingungen eingesetzt. Das bemerkenswerteste Ergebnis ist das Auftreten einer Sattelknotenbifurkation des Sommermonsuns für kritische Werte der Albedo oder der Sonneneinstrahlung. Darüber hinaus weist das Modell zwei stabile Zustände auf: neben dem niederschlagsreichen Sommermonsun besteht ein Zustand, der sich durch einen schwachen hydrologischen Kreislauf auszeichnet. Das Beachtliche an diesen Ergebnissen ist, dass anthropogene Störungen der plantetaren Albedo, wie Schwefelemissionen und/oder Landnutzungsänderungen, zu einer Destabilisierung des indischen Monsuns führen könnten.
Das THC-Boxmodell findet exemplarische Anwendung in einem "Integrated Assessment" von Klimaschutzstrategien. Basierend auf dem konzeptionellen und methodischen Gerüst des Leitplankenansatzes werden Emissionskorridore (d.h. zulässige Spannen an CO2-Emissionen) berechnet, die das Risiko eines THC-Zusammenbruchs begrenzen sowie sozioökonomische Randbedingungen berücksichtigen. Die Ergebnisse zeigen u.a. eine starke Abhängigkeit der Breite der Emissionskorridore von der Klima- und hydrologischen Sensitivität. Für kleine Werte einer oder beider Sensitivitäten liegt der obere Korridorrand bei weit höheren Emissionswerten als jene, die von plausiblen Emissionsszenarien für das 21. Jahrhundert erreicht werden. Für große Werte der Sensitivitäten hingegen, verlassen schon niedrige Emissionsszenarien den Korridor in den frühen Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts. Dies impliziert eine Abkehr von den gegenwärtigen Emissionstrends innherhalb der kommenden Jahrzehnte, wenn das Risko eines THC Zusammenbruchs gering gehalten werden soll.
Anhand einer Vielzahl von Anwendungen - von Sensitivitäts- über Bifurkationsanalysen hin zu integrierter Modellierung - zeigt diese Arbeit den Wert reduzierter Modelle auf. Die Ergebnisse und die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen liefern einen wertvollen Beitrag zu der wissenschaftlichen und politischen Diskussion bezüglich der Folgen des anthropogenen Klimawandels und der langfristigen Klimaschutzziele.
Concerns have been raised that anthropogenic climate change could lead to large-scale singular climate events, i.e., abrupt nonlinear climate changes with repercussions on regional to global scales. One central goal of this thesis is the development of models of two representative components of the climate system that could exhibit singular behavior: the Atlantic thermohaline circulation (THC) and the Indian monsoon. These models are conceived so as to fulfill the main requirements of integrated assessment modeling, i.e., reliability, computational efficiency, transparency and flexibility.
The model of the THC is an interhemispheric four-box model calibrated against data generated with a coupled climate model of intermediate complexity. It is designed to be driven by global mean temperature change which is translated into regional fluxes of heat and freshwater through a linear down-scaling procedure. Results of a large number of transient climate change simulations indicate that the reduced-form THC model is able to emulate key features of the behavior of comprehensive climate models such as the sensitivity of the THC to the amount, regional distribution and rate of change in the heat and freshwater fluxes.
The Indian monsoon is described by a novel one-dimensional box model of the tropical atmosphere. It includes representations of the radiative and surface fluxes, the hydrological cycle and surface hydrology. Despite its high degree of idealization, the model satisfactorily captures relevant aspects of the observed monsoon dynamics, such as the annual course of precipitation and the onset and withdrawal of the summer monsoon. Also, the model exhibits the sensitivity to changes in greenhouse gas and sulfate aerosol concentrations that are known from comprehensive models.
A simplified version of the monsoon model is employed for the identification of changes in the qualitative system behavior against changes in boundary conditions. The most notable result is that under summer conditions a saddle-node bifurcation occurs at critical values of the planetary albedo or insolation. Furthermore, the system exhibits two stable equilibria: besides the wet summer monsoon, a stable state exists which is characterized by a weak hydrological cycle. These results are remarkable insofar, as they indicate that anthropogenic perturbations of the planetary albedo such as sulfur emissions and/or land-use changes could destabilize the Indian summer monsoon.
The reduced-form THC model is employed in an exemplary integrated assessment application. Drawing on the conceptual and methodological framework of the tolerable windows approach, emissions corridors (i.e., admissible ranges of CO2- emissions) are derived that limit the risk of a THC collapse while considering expectations about the socio-economically acceptable pace of emissions reductions. Results indicate, for example, a large dependency of the width of the emissions corridor on climate and hydrological sensitivity: for low values of climate and/or hydrological sensitivity, the corridor boundaries are far from being transgressed by any plausible emissions scenario for the 21st century. In contrast, for high values of both quantities low non-intervention scenarios leave the corridor already in the early decades of the 21st century. This implies that if the risk of a THC collapse is to be kept low, business-as-usual paths would need to be abandoned within the next two decades.
All in all, this thesis highlights the value of reduced-form modeling by presenting a number of applications of this class of models, ranging from sensitivity and bifurcation analysis to integrated assessment. The results achieved and conclusions drawn provide a useful contribution to the scientific and policy debate about the consequences of anthropogenic climate change and the long-term goals of climate protection.
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Anmerkung:
Die Autorin ist Trägerin des von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam vergebenen Michelson-Preises für die beste Promotion des Jahres 2003/2004.
Stolbova, Veronika. "Indian Summer Monsoon." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, 2016. http://dx.doi.org/10.18452/17492.
Full textThe aim of this thesis is to uncover some of the mysteries surrounding the Indian Monsoon - a large-scale climatic phenomenon affecting more than 1.7 billion people. Consequently, understanding the mechanisms of the Indian monsoon and its successful forecasting is not only a question of great interest, but also a significant scientific challenge. The first part of this thesis is devoted to extreme rainfall events over the Indian subcontinent. In this thesis, I have shown that a synchronicity between extreme rainfall events in the Eastern Ghats and North Pakistan regions is caused by the interplay between the Indian Monsoon and a non-monsoonal precipitation pattern driven by the Westerlies - Western Disturbances. This result highlights the importance of the North Pakistan region for inferring the interaction between the Indian Monsoon system and Western Disturbances, and, therefore, improves the understanding of the Indian Monsoon coupling with the extratropics. The second part of this dissertation is concerned with the problem of the spatial and temporal organization of the abrupt transition to the Indian monsoon. Here, I have proposed a novel mechanism of a spatio-temporal transition to monsoon. It has several advantages in comparison to existing explanations of the Indian Monsoon nature: it describes the abrupt transition to monsoon in a chosen region of the Indian subcontinent, as well as the spatial propagation and variability of the Indian Monsoon onset along the axis of advance of monsoon. The third part of this thesis focuses on the problem of predictability of the Indian Monsoon. I have developed a novel method that predicts the onset and withdrawal dates more than two weeks and a month earlier than existing methods, respectively. Finally, the proposed scheme can be directly implemented into the existing long-range forecasting system of the monsoon''s timing.
Kristen, Iris. "Investigations on rainfall variability during the late Quaternary based on geochemical analyses of lake sediments from tropical and subtropical southern Africa." Phd thesis, Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3254/.
Full textIn dieser Arbeit werden Ergebnisse von Untersuchungen an den Sedimenten zweier afrikanischer Seen vorgestellt, die ein Archiv für Klimaveränderungen über einen Zeitraum von mehr als 200.000 Jahren darstellen. Der Schwerpunkt liegt in dieser Arbeit auf dem letzten Glazial und dem Holozän (ca. 100.000 Jahre vor heute [nachfolgend als 100 kyr BP bezeichnet] bis heute). Grundlegende Voraussetzung für solche Studien ist ein gutes Verständnis der Ökosysteme in und um den See, sowie des gegenwärtigen Sedimentationsgeschehens. Deswegen beinhalten beide Seestudien Untersuchungen der heutigen Organismen, Böden, Gesteine, Wasserchemie und Sedimentablagerungen. Im Tswaing-See im nordöstlichen Südafrika wurden anhand eines 90 m langen Sedimentprofils Studien zur Sedimentzusammensetzung und Untersuchungen der Zusammensetzung und Qualität des organischen Materials durchgeführt. Sie zeigen einen Wechsel zwischen Phasen hohen detritischen Eintrags, während derer v.a. kaum autochthones organisches Material im See erhalten blieb, mit Phasen geringen Eintrags und dafür karbonatischer oder evaporitischer Sedimentation, die hohe Gehalte v.a. autochthonen organischen Materials aufweisen. Diese Phasen werden als relativ feuchte bzw. trockene Perioden interpretiert und folgen bis vor ca. 75 kyr BP Schwankungen der lokalen solaren Einstrahlung. Dieser Einfluss nimmt nach 75 kyr BP ab und azyklische feuchte Phasen werden beobachtet. Mögliche Ursachen sind Veränderungen in der ozeanischen Zirkulation und Verschiebungen in der Lage der Innertropischen Konvergenzzone (ITCZ); beides sind auch heute Haupteinflussfaktoren auf die Niederschläge in der Region. Die heute lebenden Organismen des Tswaing-Kraters wurden mittels Analysen der Biomarkerzusammensetzung und der Kohlenstoffisotopie charakterisiert und ihr Einfluss auf die heutigen Seeablagerungen untersucht. Dabei konnten zusätzlich Indikatoren für die Aktivität methanotropher Bakterien nachgewiesen werden. Der Vergleich heutiger Sedimente mit denen des Zeitraumes 14 bis 2 kyr BP zeigt deutliche Veränderungen sowohl in der Zusammensetzung, als auch in der Kohlenstoffisotopie der Biomarker, die mit Veränderungen in der Hydrologie erklärt werden können. Die gefundenen Hinweise auf feuchtere Bedingungen im Zeitraum älter als 10 kyr BP, für trockenere Verhältnissen zwischen 10 und 7.5 kyr BP und für die nachfolgende Wiederzunahme an Feuchtigkeit werden durch die sedimentologischen Ergebnisse unterstützt. Objekt der zweiten Seestudie ist der Challa-See am Fuß des Kilimanjaro. Hier werden heute im mm-Maßstab laminierte Sedimente gebildet, die mit Mikro-XRF-scanning auf Veränderungen in der Elementzusammensetzung untersucht wurden. Zusammen mit Untersuchungen der Mikrofazies und im Vergleich mit ersten Ergebnissen noch laufender Sedimentfallenstudien, mit meteorologischen Daten und Analysen des Umgebungsgesteins werden die saisonalen Veränderungen in der Temperaturverteilung, der Durchmischungstiefe, dem detritischen Eintrag und der Bioproduktivität des Sees in den Sedimenten nachvollziehbar. Der See ist in den feucht-warmen Perioden von Oktober bis Dezember und von März bis Mai stratifiziert. Während dieser Zeit erfolgt der Eintrag detritischen Materials und Kalziumkarbonat fällt aus; eine dunkle Lage mit hohen Gehalten an Fe und Ti und mit hohen Ca/Al- und niedrigen Mn/Fe-Verhältnissen bildet sich am Boden des Sees. Diatomeen blühen während der kühlen, windigen Periode von Juni bis September, wenn die Durchmischung bis auf etwa 60 m Tiefe Nährstoffe verfügbar macht. Die Ausfällung von Fe- und Mn-oxiden sorgt für hohe Mn/Fe-Verhältnisse; es bildet sich eine helle Lage auf dem Sediment. Trends im Mn/Fe-Verhältnis werden als Signal für Veränderungen in der Intensität oder Dauer der saisonalen Durchmischung interpretiert. Dies wird unterstützt durch parallele Trends im Gehalt an organischem Material und an biogenem Silizium, wie durch Analysen an einem 22 m langen Bohrkern gezeigt werden kann. Nach gut durchmischten und von erhöhtem Eintrag von außen geprägten Verhältnissen während des letzten Glazials erfolgt gegen 16 kyr BP ein Übergang zu stärker stratifizierten Bedingungen. Diese korrespondieren mit einem steigenden Seespiegel und verbreiteten Hinweisen auf feuchte Bedingungen im tropischen Ostafrika. Stärkere Durchmischung herrschte während der Jüngeren Dryas und von 11.4 bis 10.7 kyr BP. Diese Perioden entsprechen Zeiten verringerter Südwest- und vermutlich verstärkter Nordostmonsunintensität im Bereich des Indisch-Asiatischen Monsuns und spiegeln eine global beobachtete südliche Verschiebung der ITCZ wider. Nach einer kurzen stabilen, feuchten Phase im frühen Holozän nimmt die Durchmischung des Sees im Verlauf des Holozän wieder zu. Abrupte Ereignisse während des Holozän scheinen im Challa-See zeitgleich mit Veränderungen der Monsunintensität der Nordhemisphäre aufzutreten und bezeugen die starke klimatische Kopplung der niederen Breiten in globalem Maßstab.
Maraun, Douglas. "What can we learn from climate data? : Methods for fluctuation, time/scale and phase analysis." Phd thesis, [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=981698980.
Full textMondin, Ludivine. "Homéostasie calcique et survie des cellules musculaires squelettiques déficientes en dystrophine : effets de la modulation de l'activité et de l'expression des récepteurs à l'inositol trisphosphate." Poitiers, 2009. http://theses.edl.univ-poitiers.fr/theses/2009/Mondin-Ludivine/2009-Mondin-Ludivine-These.pdf.
Full textIn Duchenne muscular dystrophy, the lack of dystrophin leads to muscle degeneration and progressive weakness. The link between the lack of dystrophin and the cell death is not well established. However, calcium mishandling was observed in dystrophin-deficient muscle cells, involving sarcoplasmic reticulum (SR) calcium stores depending on IP3Rs. Global calcium releases after depolarization and spontaneous calcium events at rest were greater in dystrophin-deficient cells than in mini-dystrophin transfected cells. Theses results were confirmed in primary cultures of myotubes from mdx mouse (animal model of the DMD) comparatively to Bl10 mouse (control mouse). Moreover, the short term and long term IP3 pathway regulation was investigated. This study showed a possible involvement of the calcineurin/NFAT pathway in the IP3R-1 expression. Furthermore, pharmacological regulation of this pathway revealed calcium releases modulation, decrease of IP3R-1 expression and protecting effect against dystrophin-deficient natural cell death. These data suggest the involvement of the IP3Rs calcium mishandling leading to the death of dystrophin-deficient muscle cells. Now, it will be interesting to examine in a deeper way the role of the dystrophin in the modulation of this calcium release pathway
Pistonetti, Jillian R. "Monsoon Season." Kent State University / OhioLINK, 2010. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=kent1271362452.
Full textCabral, Carlota Vasconcelos Porto. "Quinta do Paço do Monsul - Uma proposta de classificação." Master's thesis, Faculdade de Ciências Sociais e Humanas, Universidade Nova de Lisboa, 2011. http://hdl.handle.net/10362/7308.
Full textNo Alto Douro vinhateiro, Património da Humanidade, desenvolverem-se, ao longo da sua história, unidades próprias de exploração e produção agrícola - as Quintas vinhateiras -, espaços indissociáveis do território e paisagem durienses. As Quintas vinhateiras são um importante património imóvel, espelho das vicissitudes da evolução do Douro, constituindo um insubstituível repositório das vivências e do saber fazer duriense. Neste trabalho de projecto, procura demonstrar-se a conveniência da classificação de uma Quinta, propiciando a sua conservação sem adulterações significativas, e garantindo que as gerações vindouras tenham a possibilidade de conhecerem um dos elementos fundamentais da construção da paisagem do Douro vinhateiro. Nesse sentido, procedeu-se ao estudo da quinta do Paço do Monsul, situada na freguesia de Cambes, no concelho de Lamego. Através da pesquisa realizada sobre fundos documentais existentes na propriedade bem como sobre bibliografia disponível, obtiveram-se os dados justificativos para a elaboração de uma proposta de classificação como imóvel de interesse público, atendendo ao facto de este conjunto poder ser considerado como um significativo exemplo de uma quinta duriense dedicada à produção vitivinícola.
Coupe, Alexandre Robertson. "Grammar of Mongsen Ao /." New York : W. De Gruyter, 2007. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb410951390.
Full textKanani, Jesal Harin. "Monsoon caught in Gulmohars." College Park, Md. : University of Maryland, 2005. http://hdl.handle.net/1903/2562.
Full textThesis research directed by: Dept. of English. Title from t.p. of PDF. Includes bibliographical references. Published by UMI Dissertation Services, Ann Arbor, Mich. Also available in paper.
Monsour, Christopher G. "The effects of literacy intervention in high school biology." Montana State University, 2011. http://etd.lib.montana.edu/etd/2011/monsour/MonsourC0811.pdf.
Full textVieira, Agudelo Sara C. "Temporal variations of monsoon systems." Diss., Georgia Institute of Technology, 2010. http://hdl.handle.net/1853/37224.
Full textCandiotto, Bruno Ferres. "Monstr.: entre monstros e aparelhos." Universidade Presbiteriana Mackenzie, 2014. http://tede.mackenzie.br/jspui/handle/tede/1916.
Full textCoordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior
MONSTR. BETWEEN MONSTERS AND APPARATUS is a theoretical and practical, literary, essayistic and imagery experiment based on applying an artistic operator: monstr. . Through this operator the text of the thesis was constructed proposing a self-questioning of the principles that govern the form of a dissertation in which images and words interacts without hierarchy. What emerges in the dissertation as "monstr." refers to the mode of appointing the creation process, while this process happens considering the strangeness of the act of creation, when creation is actually an interdiction of the creation itself. A radical investment in interdisciplinary dissertation led to the effect of this methodological application. Important authors of the theoretical scenario were used in the process we call "monstrification". Among them fundamentally i quote from Vilém Flusser. He and others served not as authority, but as partners who enter into a dialogue under the proposed methodology. A glossary was built to explain the terms of the text. This glossary aims at bringing the reader closer of the epistemology "monstr." which was used throughout the dissertation extending the theoretical horizons of the reader. The images produced by the "manipulation" of photographs, aims at not to illustrate the text, but to enable a dialogue with it. It suggests a dive in the deep water; a sensory and abysmal depths. All photographs displayed here are nothing more than self-portraits produced by the artistic operator, which exposes them through an admittedly nonlinear aesthetic, emphasizing hybrid characteristics and unusual "plurality" of himself. Actually these photographs have been manipulated and were set to "manipulate" and to be manipulated, causing reflections not only about the "visual" but also about the "sensory" and the myriad of possibilities that this dialectic allows.
MONSTR. ENTRE MONSTROS E APARELHOS é um experimento teórico e prático, literário, ensaístico e imagético baseado na aplicação de um operador artístico: monstr. . Por meio desse operador construiu-se o texto da dissertação proposto como autoquestionamento dos próprios princípios que regem a forma de uma dissertação em que a imagem e a palavra interagem sem hierarquia. Aquilo que na dissertação surge como monstr. refere-se ao modo de nomear o processo de criação, enquanto esse processo se dá tendo em vista a estranheza do próprio ato de criar quando a criação é, na verdade, interdição da própria criação. Um investimento radical na interdisciplinaridade provocou a dissertação como efeito dessa aplicação metodológica. Autores importantes do cenário teórico foram usados dentro do processo que chamamos aqui de monstrificação . Entre eles cito fundamentalmente Vilém Flusser. Ele e outros servem não como autoridade, mas como parceiros que entram em diálogo nos termos da metodologia proposta. Um glossário foi construído para explicitar os termos do texto, esse glossário visa aproximar o leitor da epistemologia monstr. que foi usada ao longo da dissertação ampliando os horizontes teóricos do leitor. As imagens produzidas por manipulação de imagens, fotografias, visam não a ilustração do texto, mas um diálogo com ele. Sugerem um mergulho em águas profundas; profundeza sensorial e abismal. Todas as fotografias aqui expostas nada mais são do que auto-retratos produzidas pelo operador artístico, que as expõe por meio de um estética assumidamente não linear, enfatizando características híbridas e pluralidade incomum, próprias de si mesmo. Tratam-se na verdade de imagens manipuladas, programadas para manipularem por meio delas mesmas, e que permitem serem manipuladas, provocando reflexões não somente acerca do visual , mas também do sensorial e da miríade de possibilidades que essa dialética permite.
Fosu, Boniface Opoku. "Bay of Bengal: Coupling of Pre-Monsoon Tropical Cyclones With the Monsoon Onset in Myanmar." DigitalCommons@USU, 2014. https://digitalcommons.usu.edu/etd/3864.
Full textZahid. "The influence of Asian monsoon variability on precipitation patterns over the Maldives." Thesis, University of Canterbury. Department of Geography, 2011. http://hdl.handle.net/10092/5891.
Full textRobertson, John R. "Evaluating the efficacy of the Staff Sharing Scheme (Gill & Monson 1995)." Thesis, University of East London, 2009. http://roar.uel.ac.uk/3742/.
Full textRodwell, Mark John. "Dynamics of the Indian summer monsoon." Thesis, University of Reading, 1993. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.333428.
Full textSconcia, Brett. "Intraseasonal variability of the Indian Monsoon." Thesis, University of Reading, 2000. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.646013.
Full textKuhlmann, Julian, and Johannes Quaas. "How can aerosols affect the Asian summer monsoon?: assessment during three consecutive pre-monsoon seasons from CALIPSOsatellite data." Copernicus Publications, 2010. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13831.
Full textChabangborn, Akkaneewut. "The Asian monsoon - 50-7 ka BP." Licentiate thesis, Stockholms universitet, Institutionen för geologiska vetenskaper, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-75974.
Full textFerranti, Laura. "Tha Asian summer monsoon and its predictability." Thesis, University of Reading, 1997. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.339517.
Full textPrivé, Nikki C. 1977. "Axisymmetric theory and the interactive, asymmetric monsoon." Thesis, Massachusetts Institute of Technology, 2005. http://hdl.handle.net/1721.1/33726.
Full textIncludes bibliographical references (p. 201-204).
The applicability of axisymmetric theory of angular momentum conserving circulations to the large-scale steady monsoon is studied in a general circulation model with idealized representations of continental geometry and simple physics. The axisymmetric theory is expanded to explain the location of the monsoon; assuming quasi-equilibrium, the poleward boundary of the monsoon circulation will be collocated with the maximum in subcloud moist entropy, with the monsoon rains occurring slightly equatorward of this maximum. Starting from an axisymmetric aquaplanet framework, the model complexity is incrementally increased to include first a subtropical continent, then eddies and zonal variation in the flow, and finally asymmetry of the large-scale forcing. It is found that the meridional circulation which develops over a zonally symmetric continent is in good agreement with the axisymmetric theory, but a cross-equatorial meridional circulation does not form over a continent of limited longitudinal width, where the flow is highly asymmetric.
(cont.) The equator proves to be a substantial barrier to boundary layer meridional flow; flow into the summer hemisphere from the winter hemisphere tends to occur in the free troposphere rather than in the boundary layer. The monsoon location is found to be strongly correlated with the maximum subcloud moist entropy, both in the modeled cases and in observed monsoons around the globe. The net effect of eddies is a slight weakening of the monsoon due to redistribution of the moist entropy field. Advection is found to strongly shape the overall distribution of subcloud moist entropy, and to limit the range of the monsoon circulation and precipitation.
by Nikki C. Privé.
Sc.D.
Griffin, Richard Daniel. "North American Monsoon Paleoclimatology From Tree Rings." Diss., The University of Arizona, 2013. http://hdl.handle.net/10150/301558.
Full textCrimmins, Michael. "Arizona and the North American Monsoon System." College of Agriculture and Life Sciences, University of Arizona (Tucson, AZ), 2006. http://hdl.handle.net/10150/146919.
Full textSmith, Walter Prestont. "Tropical squall lines of the Arizona monsoon." Diss., The University of Arizona, 1989. http://hdl.handle.net/10150/184868.
Full textGochis, David. "Modeled sensitivities of the North American Monsoon." Diss., The University of Arizona, 2002. http://hdl.handle.net/10150/289790.
Full textHinostroza, Zúñiga Ana Ruth. "Factores de riesgo que influyen para el embarazo en adolescentes Centro de Salud Monzón, distrito de Monzón – Huánuco - 2006." Bachelor's thesis, Universidad Nacional Mayor de San Marcos, 2013. https://hdl.handle.net/20.500.12672/14108.
Full textDetermina los factores de riesgo que influyen para el embarazo en adolescentes, identifica factores de riesgo socioeconómicos para el embarazo en adolescentes, identifica factores de riesgo psicológicos para el embarazo en adolescentes e identificar factores de riesgo en salud reproductiva para el embarazo en adolescentes. Se utilizó el método descriptivo de corte transversal. El instrumento utilizado fue un formulario tipo cuestionario conformado por preguntas de opción múltiple y opción binaria y como técnica la entrevista. La población estuvo conformada por 40 adolescentes embarazadas, que asistieron al centro de salud para control de embarazo. Existe un porcentaje significativo del 22.5% de las adolescentes embarazadas con factores de riesgo alto, relacionadas a la frecuencia de discusiones en casa llegando al insulto y a la agresión física, agregado a ello están los problemas económicos, baja resiliencia, inicio precoz de las relaciones amorosas e inicio de las relaciones sexuales. Un porcentaje predominante del 57.5% con factores de riesgo bajo relacionadas a la comunicación con los padres, y la no convivencia de los mismos. Y un porcentaje menor del 20% de adolescentes embarazadas no presentan factor de riesgo.
Trabajo académico
Johansson, Cecilia. "Begränsningar i Monin-Obukhovs similaritetsteori." Thesis, Uppsala universitet, Meteorologiska institutionen, 1997. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-392484.
Full textMota, Ruth Cerezo. "Mechanisms controlling precipitation in the North American monsoon." Thesis, University of Oxford, 2009. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.510937.
Full textPajuelo, Santos Víctor Alejandro. "Estudio de la pequeña central hidroeléctrica de Monzón." Bachelor's thesis, Pontificia Universidad Católica del Perú, 2007. http://tesis.pucp.edu.pe/repositorio/handle/123456789/171.
Full textTesis
Kuhlmann, Julian, and Johannes Quaas. "How can aerosols affect the Asian summer monsoon?" Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-185964.
Full textGarrigues, Véronique. "Adrien de Monluc, comte de Cramail : 1571-1646." Limoges, 2002. http://www.theses.fr/2002LIMO2009.
Full textMapes, Brian. "The Australian monsoon and its mesoscale convective systems /." Thesis, Connect to this title online; UW restricted, 1992. http://hdl.handle.net/1773/10068.
Full textMa, Hsi-Yen. "Submonthly variability of the South American Monsoon System." Diss., Restricted to subscribing institutions, 2009. http://proquest.umi.com/pqdweb?did=1906574591&sid=1&Fmt=2&clientId=48051&RQT=309&VName=PQD.
Full textAdang, Thomas Charles. "Structure and dynamics of the Arizona Monsoon Boundary." Diss., The University of Arizona, 1989. http://hdl.handle.net/10150/184693.
Full textBrandt, Richard Raymond. "The North American Monsoon System in Southern Arizona." Diss., The University of Arizona, 2006. http://hdl.handle.net/10150/195113.
Full textBreil, Marcus [Verfasser]. "Einfluss der Boden-Vegetation-Atmosphären Wechselwirkungen auf die dekadische Vorhersagbarkeit des Westafrikanischen Monsuns / Marcus Breil." Karlsruhe : KIT Scientific Publishing, 2015. http://www.ksp.kit.edu.
Full text