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Journal articles on the topic 'Moralische Verantwortung'

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1

Lüdeking, Matthias. "Zu den moralischen Grundlagen der Lieferkettenhaftung für Menschenrechtsverletzungen." Rechtswissenschaft 14, no. 4 (2023): 409–50. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2023-4-409.

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Abstract:
Der Beitrag widmet sich den moralischen Grundlagen der Lieferkettenhaftung, soweit sie von rechtswissenschaftlichem Interesse sind. Zunächst wird die Lieferkettenverantwortung für Menschenrechtsverletzungen nach geltendem deutschen und sich abzeichnendem europäischen Recht knapp erläutert (B.). Danach werden zwei Gründe dargelegt, warum die moralischen Grundlagen der Lieferkettenhaftung rechtswissenschaftlich interessant sind. Der erste Grund ist, dass die Angemessenheit einer zivilrechtlichen Haftung in der juristischen Literatur umstritten ist und dass bei diesem Streit moralische Argumente
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Seidel, Christian. "Die normative Grundlage intergenerationeller Unternehmensethik Zwei Ansätze, zwei Schwierigkeiten." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 21, no. 2 (2020): 128–64. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2020-2-128.

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Abstract:
Man kann zwei Auffassungen über die normative Grundlage einer intergenerationellen unternehmensethischen Theorie (IUET) unterscheiden, akteursvariante und akteursinvariante IUET. Jede von ihnen ist mit jeweils einer spezifischen Schwierigkeit konfrontiert: Akteursvariante IUET sind dem inversen Nichtidentitätsproblem (INIP) ausgesetzt, akteursinvariante IUET dem Problem des moralischen Verdrängungseffekts (MVEP). Diese Schwierigkeiten sind besonders hartnäckig, wenn man in einem nicht-reduktionistischen Rahmen bleibt und Unternehmen als eigenständige moralische Akteure versteht, deren Verantwo
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SCHÄLIKE, Julius. "MORALISCHE VERANTWORTUNG, FREIHEIT UND KAUSALITÄT." Grazer Philosophische Studien 78, no. 1 (2009): 69–99. http://dx.doi.org/10.1163/9789042026056_005.

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4

Schweiker, William. "Radikale Interpretation und moralische Verantwortung." Evangelische Theologie 54, no. 3 (1994): 227–40. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1994-0304.

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5

Schwind, Philipp. "Moralische Verantwortung für fahrlässiges Handeln." Zeitschrift für philosophische Forschung 79, no. 1 (2025): 74–100. https://doi.org/10.3196/004433025839766785.

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Abstract:
Moral responsibility for an action can only be ascribed if it allows inferences about the agent. In cases of negligence, such a connection appears absent, as the agent acts in ignorance of readily accessible relevant facts. Yet, we hold individuals accountable for their negligent actions. The literature presents two approaches to resolve this apparent contradiction: Derivative theories trace neg- ligence back to prior culpable misconduct, while non-derivative theories view negligent actions as expressions of blameworthy attitudes. However, there are cases that neither approach can adequately e
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Bierhoff, Hans-Werner. "Soziale Verantwortung im Berufs- und Wirtschaftsleben." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 16, no. 2 (2002): 209–29. http://dx.doi.org/10.1177/239700220201600206.

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Abstract:
Die Binnenstruktur von sozialer Verantwortung verweist auf zwei grundlegende Komponenten: Erfüllung der berechtigten Erwartungen anderer und Befolgung der sozialen Spielregeln. In diesem Beitrag geht es um die Frage, wie die Kenntnis dieser Binnenstruktur zur Klärung von Fragen der Ethik im Berufs und Wirtschaftsleben beitragen kann. Dazu wird zwischen drei Ebenen der Analyse unterschieden: Unternehmen, Führung und Mitarbeiter. Ein Ergebnis besteht darin, dass ethische Fragen in Unternehmen auf der Grundlage einer Sequenz von Entscheidungen beantwortet werden können, die zunächst die moralisch
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SPINDLER, Anselm. "ÜBER MORALISCHE VERANTWORTUNG UND ALTERNATIVE MÖGLICHKEITEN." Grazer Philosophische Studien 76, no. 1 (2008): 219–27. http://dx.doi.org/10.1163/9789401206020_013.

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8

Heilinger, Jan-Christoph. "Moralische Verantwortung in und für Organisationen." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68, no. 6 (2020): 967–76. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2020-0066.

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9

Denkhaus, Ruth. "Selektion zum Wohl des zukünftigen Kindes?" Ethik in der Medizin 34, no. 1 (2021): 27–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00481-021-00665-8.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag setzt sich kritisch mit dem Prinzip des prokreativen Wohltuns (principle of procreative beneficence, PB) von Julian Savulescu und seinen Implikationen für den Umgang mit der Präimplantationsdiagnostik (PID) auseinander. PB fordert angehende Eltern dazu auf, aus mehreren möglichen zukünftigen Kindern dasjenige auszuwählen, dessen Leben voraussichtlich am besten verlaufen wird. Paare mit Kinderwunsch sind danach zumindest unter bestimmten Umständen (z. B. wenn im Rahmen einer unabhängig indizierten IVF mehr Embryonen entstehen, als übertragen werden können) moralisch v
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Zimmermann, Rolf. "Buchkritik: Verantwortung. Die moralische Last der Geschichte." Deutsche Zeitschrift für Philosophie 59, no. 6 (2011): 955–60. http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2011.0075.

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Wagner, Anna, Cordula Nitsch, and Dennis Lichtenstein. "Stimmen der Moral oder reine Entertainer? Rollenselbstverständnis, Werthaltungen und moralische Verantwortung von Satiriker:innen in Deutschland." Communicatio Socialis 54, no. 1 (2021): 10–21. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-1-10.

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Abstract:
Satiriker:innen bringen als prominente Figuren der Medienöffentlichkeit spezifische (politische) Positionen und ethisch-moralische Werthaltungen in öffentliche Diskurse ein. Ihnen wird daher eine besondere Verantwortung als „moralische Zeigefinger“ der Gesellschaft zugeschrieben. Inwieweit professionelle Satiriker:innen diese Zuschreibungen teilen und welche Rollenselbstverständnisse und Wertvorstellungen ihrer Arbeit zugrundliegen, ist insbesondere in Deutschland bislang kaum erforscht worden. Im Beitrag präsentieren wir die Ergebnisse einer Interviewstudie mit 13 Satiriker:innen in Deutschla
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Wolf, Jean-Claude. "Stellvertretende Verantwortung und der moralische Begriff der Scham." Evangelische Theologie 53, no. 6 (1993): 549–65. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1993-0605.

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13

Hemberger, Ulrike. "Bildungseinrichtungen zwischen Verantwortung für demokratische Öffentlichkeit und Medialisierung." merz | medien + erziehung 63, no. 6 (2019): 86–96. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.6.9.

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Abstract:
Aus Innensicht der Bildungseinrichtung werden der Konflikt zwischen Diskriminierungs- und Kunstfreiheit um das Gedicht avenidas an der Berliner Alice Salomon Hochschule sowie dessen Medialisierung in den Jahren 2017/18 rekonstruiert. Mit Bezugnahme auf Studien zu Antigenderischen Artikulationsweisen, Toxischen Narrativen und eine theoretische Betrachtung über neue moralische Bewegungen wird am Fall herausgearbeitet, wie konservative und sich autoritär zeigende Positionen in den Mainstream Eingang finden und auch demokratische DebattenKultur von Bildungsinstitutionen direkt zum Angriffspunkt ne
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Eller, Klaas Hendrik. "Das Recht der Verantwortungsgesellschaft." Rechtswissenschaft 10, no. 1 (2019): 5–33. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2019-1-5.

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Abstract:
„Verantwortung“ erlebt derzeit eine beachtliche Begriffskarriere. Wenngleich ein ideengeschichtlich junger Begriff, ist er zum Fluchtpunkt des Umgangs mit gesellschaftlicher Komplexität geworden. Ob bei technischen Großunfällen, unternehmerischen Bilanzfälschungen oder nachrichtendienstlichen Datenlecks: Bei Schadenslagen in jeder Sphäre des Sozialen ertönt der Ruf nach Verantwortung, mal in rhetorisch-floskelhafter, mal konzeptionell gehaltvoller Weise. Die Besonderheit des Verantwortungsbegriffs besteht darin, dass er über seine Ausprägungen als politische, wirtschaftliche, rechtliche und mo
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15

Cojocaru, Mara-Daria. "Otto Neumaier, Moralische Verantwortung. Beiträge zur Analyse eines ethischen Begriffs." Philosophisches Jahrbuch 119, no. 1 (2012): 166–68. http://dx.doi.org/10.5771/0031-8183-2012-1-166.

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16

변순용. "Eine Untersuchung über die moralische Verantwortung in der modernen Gesellschaft." Journal of Ethics 1, no. 65 (2007): 75–97. http://dx.doi.org/10.15801/je.1.65.200706.75.

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17

Lotter, Maria-Sibylla. "Die vernünftige Person." Evangelische Theologie 60, no. 1 (2000): 41–60. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0105.

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Abstract:
ZusammenfassungDie im Einleitungsteil aufgestellte These, dass die cartesischen Voraussetzungen der modernen Bewusstseinsphilosophie keine geeignete Grundlage darstellen, unser Verständnis von verantwortlichen Personen zu erhellen, wurde im zweiten Teil am Beispiel von John Locke belegt: Wenn man seinen Personbegriff von seinen theologischen Voraussetzungen ablöst, kann er keine moralische und rechtliche Verantwortung begründen. Im dritten Teil wurde der bewusstseinsphilosophischen Konzeption ethnologisches Material über die Rechtspraxis der Barotse im nördlichen Zimbabwe gegenübergestellt und
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Roose, Hanna. "Subjektorientierung und Subjektivierung im evangelischen Religionsunterricht." ZISU – Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 12, no. 1 (2023): 68–85. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v12i1.04.

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Abstract:
Subjektorientierung gilt aktuell als eine prominente religionsdidaktische Norm. Als zentrale Norm der Subjekt-Werdung wird Verantwortung genannt. Diese Verantwortung gilt gegenüber anderen Menschen, aber auch sich selbst gegenüber und Gott gegenüber. In subjektivierungstheoretischer Perspektive lässt sich Subjektorientierung als Programm zur Subjektivierung verstehen. Eine praxeologisch fundierte Subjektivierungsforschung rekonstruiert, wie Schülerinnen und Schüler, aber auch die Lehrkraft, in den Adressierungspraktiken des Unterrichts im Medium der ‚Sache‘ subjektiviert werden. Inwiefern ents
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Rottmann, Sabine. "Der Zufall in der Zukunftsforschung." Zeitschrift für Zukunftsforschung 12, no. 1 (2024): 1–24. https://doi.org/10.63370/zfz.v12i1.1.

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Abstract:
Der Beitrag widmet sich der Frage, inwieweit das Konzept des „Moral Luck“ helfen kann, neue Perspektiven auf die Einflussmöglichkeiten und Wirkweisen des Zufalls in der Zukunfts­forschung zu gewinnen. Moral Luck beschreibt dabei das Phänomen, dass auf Basis von zufallsabhängigen Ergeb­nissen häufig eine moralische Bewertung der Akteur:innen erfolgt. Dabei stellen sich grund­legende ethische Fragen bezüglich der Verfügungsmacht über Ereignisse, der Verantwortung über das eigene Handeln und dessen Ergebnisse sowie der Interdependenzen zwischen den Akteur:innen. Diese Perspektive eröffnet neue Si
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Wenzel, Ulrich. "Fördern und Fordern aus Sicht der Betroffenen: Verstehen und Aneignung sozial- und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen des SGB II." Zeitschrift für Sozialreform 54, no. 1 (2008): 57–78. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2008-0105.

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Abstract:
Zusammenfassung „Aktivierung“ lautet die zentrale Maxime des gegenwärtigen wohlfahrtsstaatlichen Reformprozesses. Arbeitslosen und Hilfebedürftigen wird auf diese Weise stärkere Verantwortung für die Bewältigung ihrer Lage zugeschrieben, aber auch Handlungsautonomie, Leistungsempfänger sollen stärker an der Erstellung und Umsetzung von Plänen zu ihrer Unterstützung und Eingliederung beteiligt werden. Die Option für mehr Beteiligung mehr Eigenaktivität und mehr Eigenverantwortung erweist sich jedoch für die Praktiker nicht selten als Büchse der Pandora. Denn der angestrebte Erfolg selbsttragend
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Schmechtig, Pedro. ",Flickers of Freedom' und moralische Verantwortung – Eine deontische Verteidigung des Prinzips der alternativen Möglichkeiten." Zeitschrift für philosophische Forschung 63, no. 1 (2009): 76–98. http://dx.doi.org/10.3196/004433009787717424.

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Boshammer, Susanne. "Politische Verantwortung, moralische Integrität und die Bitte um Verzeihung. Überlegungen zum ‚Problem der Schmutzigen Hände’." Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie 1, no. 1 (2018): 5–26. http://dx.doi.org/10.1007/s42048-018-0014-z.

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Haack, Kathleen, Frank Häßler, and Ekkehardt Kumbier. "Nationalsozialistische «Kindereuthanasie» – Das Beispiel Günter Nevermann." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 3 (2013): 173–79. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000230.

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Abstract:
Unter dem euphemistisch-zynischen Begriff der «Euthanasie» wurden zwischen 1939 und 1945 systematisch mehrere hunderttausend kranke und behinderte Menschen ermordet. Unter ihnen waren mindestens 6.000 Kinder und Jugendliche. Anhand des Einzelschicksals von Günter Nevermann aus Wismar wird das System der Erfassung, Aussonderung und Tötung eines als «lebensunwert» und somit für die Gemeinschaft nicht tragfähig erscheinenden Kindes nachgezeichnet. Sein Fall dokumentiert eindringlich, dass Ärzte, wie nach 1945 häufig behauptet, sich keineswegs in einer «tragischen Zwangslage» befanden. Scheinbar o
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Hien, Wolfgang. "Risikoabwägungen bei kanzerogenen Gefährdungen – ethische und moralische Herausforderungen/Risk considerations for carcinogenic hazards – ethical and moral challenges." Gefahrstoffe 81, no. 11-12 (2021): 415–23. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-11-12-17.

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Abstract:
Schon länger ist klar, dass gesundheitliche Gefährdungen, insbesondere die durch krebserzeugende Stoffe, Problemkonstellationen schaffen, die mit ethischen Fragen verbunden sind: Wie werden Risiken ermittelt und welche Momente gehen in Risikobewertungen mit ein? Wie können Gesundheitsschutz, soziale Kosten und Freiheitsrechte gegeneinander abgewogen werden? Im Beitrag wird der Versuch unternommen, einige Grundannahmen und ethische Theorien, die hinter möglichen Fragen und Antworten stehen, herauszuarbeiten und sie auf die Problematik des betrieblichen Gesundheitsschutzes anzuwenden. Dies wird
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Ievins, Alice. "Die Schandflecken des Gefängnisses: Welche moralische Botschaft vermitteln englische Gefängnisse Männern, die wegen Sexualdelikten verurteilt wurden?" Kriminologisches Journal, no. 4 (December 17, 2024): 276–91. https://doi.org/10.3262/kj2404276.

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Abstract:
In den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der wegen Sexualdelikten verurteilten Gefangenen in England und Wales erheblich gestiegen, so dass sie heute mehr als 20 % der Gefängnisinsassen ausmachen. Trotzdem sind ihre Erfahrungen in der Haft bisher kaum erforscht worden. Dieser Artikel basiert auf einem ethnografischen Forschungsprojekt, das in einem englischen Gefängnis durchgeführt wurde, in dem ausschließlich Männer untergebracht waren, die wegen Sexualdelikten verurteilt wurden. Es wird argumentiert, dass dieses Gefängnis eine moralisch kommunizierende Institution war – eine Institution, die
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Fabréguet, Michel. "Artur Dinter, théologien, biologiste et politique (1876-1948)." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 32, no. 2 (2000): 233–44. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2000.5589.

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Abstract:
Artur Dinter wurde 1876 in Mülhausen geboren und im katholischen Glauben erzogen. Auf der Universität erhielt er eine naturwissenschaftliche Ausbildung, die seine Berufung zum Schriftsteller und zum Dramatiker nicht beeinträchtigte. Er ist vor allem der berühmte Verfasser eines höchst antisemistischen Buches Die Sünde wider das Blut, das am Ende des Jahres 1917 erschien. In diesem Buch legte er insbesondere die Lehre der Deutsch-Christen, dieser Anhänger eines eingedeutschten Christ und den Gedanken einer Zeugung aus der Ferne in biologischer oder geistiger Form dar, der die Wahnvorstellung ei
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Krause and Feige. "Management of breech presentation in Germany today – A take inventory." Therapeutische Umschau 59, no. 12 (2002): 677–81. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.12.677.

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Abstract:
Entgegen dem allgemeinen Trend können wir aus unserer langjährigen Erfahrung feststellen, dass die Sectio caesarea bei Beckenendlage für das Neugeborene und seine weitere körperliche und geistige Entwicklung keine Vorteile gegenüber der vaginalen Geburt [11, 12] bietet, wenn die entsprechenden Rahmenbedingungen stimmen. Voraussetzung dafür ist eine solide praktische Ausbildung des gesamten Teams, eine sorgfältige Risikoselektion sowie ein entsprechend strukturiertes Zentrum. Die Sectio caesarea ist aus unserer Sicht nur die zweitbeste Empfehlung für eine Schwangere mit einer BEL am Termin. Hoh
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Kladny, Bernd, and Michael Wenzl. "Zwischen ökonomischer Realität und moralischer Verantwortung." Orthopädie und Unfallchirurgie 7, no. 2 (2017): 58–59. http://dx.doi.org/10.1007/s41785-017-0093-9.

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Joób, Márk. "Freedom as Basis for Corporate Moral Responsibility and the Question of Liability." Gazdaság és Társadalom 2012, no. 1-2 (2012): 3–21. http://dx.doi.org/10.21637/gt.2012.1-2.01.

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Hüsgen-Adler, Martha. "Transaktionsanalyse und soziale Verantwortung." ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse, no. 1 (March 12, 2021): 9–31. http://dx.doi.org/10.3262/zta2101009.

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Abstract:
Individuelle und kollektive Verantwortung wird diskutiert anhand von Modellen der Transaktionsanalyse und erweitert um Aspekte gesellschaftlicher Entwicklungen. Im Rahmen kapitalistischer Strukturen bestehende Externalisierungen und deren Folgen kennzeichnen einen spezifischen Bezugsrahmen. Grundrechte werden »den anderen« nur bedingt zugestanden. Ein Gefährdungspotenzial für den sozialen Zusammenhalt entsteht aus der Überforderung Einzelner angesichts unüberschaubarer Komplexitäten, die zu einer Verantwortungsdiffusion führen. Postmoderne Ethik und moralischer Impuls werden erörtert im Zusamm
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PREKODRAVAC, MILENA. "Betriebsratsvorsitzende als Verantwortungsträger*innen? Porträt einer heterogenen Interessenvertretung." WSI-Mitteilungen 78, no. 2 (2025): 99–107. https://doi.org/10.5771/0342-300x-2025-2-99.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht das Verantwortungsverständnis von Betriebsratsvorsitzenden als spezifische Akteursgruppe, die sowohl im betrieblichen als auch im gesellschaftlichen Kontext agiert. Auf der Basis von 36 qualitativen Interviews wird analysiert, wie Betriebsratsvorsitzende Verantwortung subjektiv interpretieren und praktisch ausfüllen. Dabei zeigt sich, dass Verantwortung nicht nur durch rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen, sondern ebenso durch biografische Prägungen und soziale Kontexte bestimmt wird. Die Forschung identifiziert vier idealtypische Muster: Verantwortung als Be
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Newton, Adam Zachary. "Introduction: Alienated Majesty: On Reading as Othering." Humanities 9, no. 1 (2020): 16. http://dx.doi.org/10.3390/h9010016.

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Abstract:
Diese Gewähr eines moralischen Gewinns liegt in einer geistigen Disziplin, die gegenüber dem einzigen, was ungestraft verletzt werden kann, der Sprache, das höchste Maß einer Verantwortung festsetzt und wie keine andere geeignet ist, den Respekt vor jeglichem andern Lebensgut zu lehren [...]
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Jäger, Christoph. "Drei Konsequenzargumente für eine inkompatibilistische Theorie moralischer Verantwortung." Zeitschrift für philosophische Forschung 60, no. 4 (2006): 504–27. http://dx.doi.org/10.3196/004433006780213153.

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Hien, Wolfgang. "Humanität, Gesundheit und Verantwortung in der Arbeitswelt." Public Health Forum 30, no. 1 (2022): 34–36. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0129.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausgehend vom Aufklärungspostulat, dass jedem menschlichen Wesen Menschenwürde und Gesundheit zusteht, wird der industriell etablierte Utilitarismus kritisiert. Dies wird am Beispiel eines krebserzeugenden Stoffes an einem Arbeitsplatz der chemischen Industrie exemplifiziert. In Fortführung des Kantschen Gedankens wird für eine Verantwortungsethik im Sinne einer persönlichen moralischen Verpflichtung plädiert, die dem Konflikt mit vorherrschenden Rechtfertigungsmustern nicht aus dem Weg geht.
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Link, Pierre-Carl, Jean-Marie Weber, and Robert Langnickel. "Zur Ethik des Lehrberufs: Vom Mehr-Wert einer ethischen Ausrichtung in Erziehungs- und Bildungsverhältnissen." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, no. 4 (January 1, 2023): 14–19. https://doi.org/10.5281/zenodo.8058624.

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Abstract:
Lehrpersonen sind im schulischen Alltag zwangsläufig mit ethischen Fragen konfrontiert. Selbst Lehrpersonen, die nur Wissen vermitteln wollen und Erziehungsarbeit als Aufgabe ablehnen, müssen pädagogische Entscheidungen treffen, die sie ethisch fordern können. In einem ersten Schritt wird aufgezeigt, inwiefern Ethik eine Herausforderung für alle Lehrpersonen darstellt. Zweitens wird zwischen moralischer und ethischer Verantwortung im Lehrberuf unterschieden. Drittens wird herausgearbeitet, inwiefern die Unterstützung der Lernenden ein ethisches Engagement für Lehrpersonen ist. Viertens wird au
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Hartung-Griemberg, Anja, Burkhard Schäffer, and Bernd Schorb. "Editorial: Generation." merz | medien + erziehung 67, no. 6 (2023): 3–9. https://doi.org/10.21240/merz/2023.6.1.

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Abstract:
Wenn in gegenwärtigen Debatten von Digitalisierung und gesellschaftlichem Wandel die Rede ist, dann ist auch der Generationenbegriff nicht weit. Er ordnet und sortiert, er interpretiert und erklärt. So überrascht es nicht, dass er sich hier und da großer Beliebtheit erfreut. Das mag einerseits an seiner großen Ladungsdichte liegen. Offen und unbefangen fügt er sich bejahend (Generationensolidarität) oder ablehnend (Generationenkonflikt) reibungslos in mannigfaltige Erzählungen, ohne auf Verwendungsformalität und Kriterien wissenschaftlicher Methodik angewiesen zu sein. Andererseits kommen ihm
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Lätsch, David. "Mit den Tränen ringen." psychosozial 41, no. 4 (2018): 60–73. http://dx.doi.org/10.30820/8227.06.

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Abstract:
Die Psychologie des Gedächtnisses zeigt, dass Menschen ihre subjektive Vergegenwärtigung und soziale Darstellung der eigenen Vergangenheit einer steten Revision unterwerfen. Von besonderer Brisanz ist das dort, wo Menschen im Nachhinein mit dem Vorwurf der Täterschaft konfrontiert werden. Anhand einer Einzelfallanalyse führt der Beitrag aus, welche Strategien der kommunikativen Verantwortung den Beschuldigten in solchen Fällen zur Verfügung stehen. Davon ausgehend wird der grundsätzliche Zusammenhang von Selbstverhältnis und Selbstdarstellung im Kontext moralischer Emotionen beleuchtet.
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Hollstein, Bettina. "Woher kommen Werte für Führungskräfte?" Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 24, no. 1 (2023): 99–114. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2023-1-99.

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Abstract:
Karl Homann, dessen Wirtschaftsethik einem institutionenethischen Ansatz verpflichtet ist, der mit Methoden der Ökonomie arbeitet, hat sich auch mit der individualethischen Frage der gesellschaftlichen Verantwortung von Wirtschaftseliten beschäftigt und in diesem Zusammenhang das »Führen mit Werten« thematisiert – orientiert an moralischen Kriterien statt an ökonomischen Nutzen. In diesem Beitrag wird dieser individualethische Ansatz im Kontext des institutionenethischen Homannschen Oeuvres verortet und unter Rückgriff auf die pragmatistischen Überlegungen zur Wertentstehung von Hans Joas eine
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Harms, Geeske, Michael Neumann, and Olav Clemens. "Motive für CSR bei klein- und mittelständischen Reiseveranstaltern in Deutschland." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 11, no. 3 (2019): 429–36. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2019-0024.

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Abstract:
Zusammenfassung Die CSR-Forschung hat unterschiedliche Arten von Motiven für die Übernahme sozialer Verantwortung in den Unternehmen herausgearbeitet. Allerdings wurde dabei bisher kaum Aufmerksamkeit auf das CSR in klein- und mittelständischen touristischen Unternehmen gelegt. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Art der Motivation deutscher Reiseveranstalter für die Implementierung von CSR. Er bietet empirische Bestätigung dafür, dass die moralischen Motive für die klein- und mittelständischen Reiseveranstalter eine wichtigere Rolle spielen als die Orientierung an möglichen Gewinnen, wie e
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Weber, Jean-Marie, Robert Langnickel, and Pierre-Carl Link. "Zur Ethik des Lehrberufs." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 29, no. 04 (2023): 14–19. http://dx.doi.org/10.57161/z2023-04-03.

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Abstract:
Lehrpersonen sind im schulischen Alltag zwangsläufig mit ethischen Fragen konfrontiert. Selbst Lehrpersonen, die nur Wissen vermitteln wollen und Erziehungsarbeit als Aufgabe ablehnen, müssen pädagogische Entscheidungen treffen, die sie ethisch fordern können. In einem ersten Schritt wird aufgezeigt, inwiefern Ethik eine Herausforderung für alle Lehrpersonen darstellt. Zweitens wird zwischen moralischer und ethischer Verantwortung im Lehrberuf unterschieden. Drittens wird herausgearbeitet, inwiefern die Unterstützung der Lernenden ein ethisches Engagement für Lehrpersonen ist. Viertens wird au
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Neuhäuser, Christian. "Individuelle Verantwortung im Zeichen moralischer Überforderung: Wozu verpflichtet uns die globale Ungerechtigkeit?" Deutsche Zeitschrift für Philosophie 69, no. 1 (2021): 155–61. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2021-0013.

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Enste, Dominik, Inna Knelsen, and Michael Neumann. "Konsumenten- und Agentenethik. Zur Verantwortung für moralisches Handeln von und in Unternehmen." Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 13, no. 3 (2012): 236–54. http://dx.doi.org/10.5771/1439-880x-2012-3-236.

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Lieb, Felix. "Ein überschätztes Buch?" Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 67, no. 4 (2019): 565–92. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2019-0039.

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Abstract:
Vorspann Nur wenige Monate nach Ende des Zweiten Weltkriegs mahnte der Philosoph Karl Jaspers, dass das „Übernehmen der Schuld […] zu einem Grundzug unseres deutschen Selbstbewußtseins“ werden müsse. Jaspers’ 1946 veröffentlichte „Schuldfrage“ und die darin formulierte Unterscheidung zwischen krimineller, politischer, moralischer und metaphysischer Schuld gelten bis heute als ausgesprochen wichtigste Beiträge zur Frage nach der Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus. Auf der Grundlage der zeitgenössischen Reaktionen kann Felix Lieb zeigen, dass Jaspers’ Buch in der Nachkriegs
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Kiesel, Calvin. "Freiheit, Verantwortung und kooperatives Handeln: Eine Studie zu ethisch fundierter moralischer Bildung und Erziehung im Anthropozän am Beispiel des Weltklimaspiels." R&E-SOURCE 12, no. 1 (2025): 148–64. https://doi.org/10.53349/re-source.2025.i1.a1369.

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Abstract:
Das Anthropozän stellt eine Herausforderung in kognitiver und moralischer Hinsicht dar und wirft somit auch die Frage auf, wie pädagogisches Geschehen in ethisch fundierter Weise dazu beitragen kann, diese in Zukunft zu meistern. In diesem Beitrag werden dazu erstens Überlegungen zur Ethik des Anthropozäns mit Überlegungen der pädagogischen Ethik als theoretische Grundlage verknüpft. Zweitens werden anhand des Weltklimaspiels die pädagogischen Potenziale der Kombination von Planspiel und digitaler App aufgezeigt, um Schlüsselfähigkeiten im Anthropozän wie Freiheit, Verantwortung und kooperativ
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Rosenhagen, Ulrich. "Covenantal Relationship: Bund und Vertrag in der nordamerikanischen Ethik." Zeitschrift für Evangelische Ethik 42, no. 1 (1998): 146–61. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1998-0121.

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Abstract:
ZusammenfassungDie bundesethischen Entwürfe in den USA sind weder in der Grundlagendebatte noch im Bereich der politischen Ethik imstande, eine konsistente theoretische Alternative zu vorhandenen Entwürfen in der evangelischen Ethik zu liefern. In der Grundlagendebatte beruht dies vor allem auf einer Vermengung der Bundesidee mit der Vertragsidee. Die amerikanischen Bundesethiker werden zwar nicht müde, den Vertrag als Instrument egoistischer Akteure zurückzuweisen. Allerdings übernehmen sie die Grundstruktur des Vertrages in ihre Konzeptionen des Bundes und verlegen so ein Rechtsinstitut zurü
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Amin, Samir. "Ansätze zu einer nicht~eurozentrischen Kulturtheorie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 19, no. 75 (1989): 97–108. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v19i75.1259.

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Abstract:
Die Entstehung der europäischen Kultur gliedert sich in zwei Etappen: bis zur Renaissance war Europa Teil eines die ganze Weltregion kennzeichnenden »tributären« Systems - mit dem östlichen Teil des Mittelmeeres als seinem Zentrum. Mit der Herausbildung des kapitalistischen Weltsystems aber verschiebt sich das Zentrum zu den Atlantikküsten und wird der Mittelmeerraum peripherisiert. Das ist zugleich der Beginn der Welteroberung durch das kapitalistische Europa - und die Geburtsstunde des Eurozentrismus. Das eurozentrische Konstrukt gründet in einer Interpetation der jüdisch-christlichen Religi
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Anwander, Norbert. "Eva Buddeberg: Verantwortung im Diskurs: Grundlinien einer rekonstruktiv-hermeneutischen Konzeption moralischer Verantwortung im Anschluss an Hans Jonas, Karl-Otto Apel und Emmanuel Lévinas." Ethical Theory and Moral Practice 16, no. 1 (2012): 217–18. http://dx.doi.org/10.1007/s10677-012-9366-3.

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Bambauer, Christoph. "Julius Schälike, Spielräume und Spuren des Willens: Eine Theorie der Freiheit und der moralischen Verantwortung." Philosophisches Jahrbuch 119, no. 1 (2012): 161–66. http://dx.doi.org/10.5771/0031-8183-2012-1-161.

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Moore, Robert C. "Die deutsche Legende vom ‚aufgezwungenen Verteidigungskrieg‘ 1914." Historische Zeitschrift 309, no. 3 (2019): 606–58. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-0034.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Aufsatz ist eine Entgegnung auf Rainer F. Schmidts Artikel „Revanche pour Sedan“ (HZ 303, 2016, 393–425), der gemäß dem revisionistischen Paradigma der ,Initiative der Entente‘ behauptet, dass Frankreich 1914 das Deutsche Reich mit einer gezielten Kriegsvorbereitungs- und Erpressungspolitik provozierte und aufgrund der angeblichen „Kenntnis“ des deutschen Kriegsplans so unter „Handlungsdruck“ setzte, dass sich das Deutsche Reich gezwungen sah, den Ersten Weltkrieg auszulösen. Damit sei die französische Politik für den „Tatbestand einer indirekten Kriegsentfesselung“ vera
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Wessing, Lisa. "Verletzungen anerkennen." Gewalt – Praktiken, Funktionen, kommunikative Werte, Motivationen 44, no. 4 (2021): 80–91. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2021-2-80.

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Abstract:
In einer Welt voller Konflikte können Entschuldigungen Vergangenheiten nicht verändern, jedoch Zukunft verbessern. Versöhnung zwischen Menschen bedient sich traditionell des moralischen Rituals der Entschuldigung, um Unrecht zu überwinden. Der Erfolg von Entschuldigungen in zwischenmenschlichen Versöhnungsprozessen hat Politiker dazu veranlasst, Entschuldigungen als Strategie zu nutzen, um historische Kriegsbeile zu begraben. Dennoch wächst die Besorgnis, ob politische Entschuldigungen auf Konflikte zwischen ethnischen Gruppen und Nationen übertragen werden können, die in der Regel viel komple
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