Academic literature on the topic 'Mot Bui'

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Journal articles on the topic "Mot Bui"

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Phuc, Tran Huu, Van Quoc Giang, Nguyen Van Manh, and Huynh Ky. "Genetic diversity of local rice varieties (Oryza sativa L.) in Vietnam’s Mekong Delta based on SSR markers and morphological characteristics." Indonesian Journal of Biotechnology 26, no. 2 (2021): 76. http://dx.doi.org/10.22146/ijbiotech.63648.

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Abstract:
Based on target traits, use of the genetic diversity of rice is beneficial for crop improvement. In this study, 41 rice varieties local to Vietnam’s Mekong Delta were evaluated on the basis of 11 quantitative morphological traits, along with the assessment of genetic diversity according to 50 SSR markers. The actual yield had a significance level of 0.05, while plant height and panicles per square meter had a high significance level of 0.001. Cluster analysis based on 11 quantitative traits also revealed that two were the optimal number of clusters used in this study. The highest polymorphic information content (PIC) value obtained was for RM286 (0.49), with a range of 0.00 to 0.49 and an average PIC of 0.14. Both structure and phylogenetic tree analyses as inferred from 50 SSR markers by the unweighted pair‐group method with arithmetic mean (UPGMA) also indicated that the 41 local rice varieties could be divided into two major groups. This study provides a useful information for Mot bui do cao CM, and Mot bui five varieties for improvements in the yield and intermediate amylose content of local rice‐breeding programs in future, especially for the Mekong Delta region.
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Bong, B. B., S. Tobita, and T. Senboku. "Variation in salt tolerance of rice plants regenerated from salt-selected calli of a susceptible variety." International Rice Research Notes 21, no. 1 (1996): 38. https://doi.org/10.5281/zenodo.7246946.

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Abstract:
This article 'Variation in salt tolerance of rice plants regenerated from salt-selected calli of a susceptible variety' appeared in the International Rice Research Notes series, created by the International Rice Research Institute (IRRI) to expedite communication among scientists concerned with the development of improved technology for rice and rice-based systems. The series is a mechanism to help scientists keep each other informed of current rice research findings. The concise scientific notes are meant to encourage rice scientists to communicate with one another to obtain details on the research reported.
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Opelt, Michaela, Anne Katrin Risch, and Gabriele Wilz. "Wirkt kognitive Verhaltenstherapie unter Praxisbedingungen?" Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no. 4 (2019): 237–44. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000562.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In zahlreichen randomisiert-kontrollierten Studien wurde die Wirksamkeit kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) bei depressiven Patient_innen bereits bestätigt. Allerdings existieren bisher nur wenige naturalistische Studien unter Praxisbedingungen. Fragestellung: Wie hoch sind die Therapieeffekte und Responseraten bei depressiven Patient_innen einer Hochschulambulanz? Methode: 141 Patient_innen mit einer depressiven Episode oder rezidivierenden depressiven Störung wurden zu Therapiebeginn und -ende untersucht. Von 35 Patient_innen lagen zusätzlich Katamnesedaten vor. Ergebnisse: Prä-Post-Analysen zeigten signifikante Effektstärken im Brief Symptom Inventory (BSI) von d = 1.23 (Intention-to-Treat) bzw. d = 1.24 (Completer). Im Beck Depressions-Inventar– II (BDI) lagen die Prä-Post-Effektstärken bei d = 1.85 (Intention-to-Treat) bzw. bei d = 1.84 (Completer) und blieben katamnestisch stabil. Die Responseraten befanden sich im BSI bei 46.1 % und im BDI bei 70.6 %. Schlussfolgerungen: Die ambulante Behandlung mit KVT bei depressiven Patient_innen ist auch unter Praxisbedingungen wirksam.
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Cläsgens, Carina, Tobias Schwank, and Katrin Pitzke. "Organozinnverbindung: Entwicklung einer HPLC-ICP-MS-Methode zur Bestimmung von elf zinnorganischen Spezies in der Luft am Arbeitsplatz/Organotin compounds: Development of an HPLC-ICP-MS method for the determination of eleven organotin species in workplace air." Gefahrstoffe 84, no. 03-04 (2024): 93–100. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2024-03-04-31.

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Abstract:
Organozinnverbindungen (OZV) zählen zu den am häufigsten verwendeten metallorganischen Verbindungen und werden seit vielen Jahrzehnten in diversen Industriebereichen eingesetzt. Aufgrund ihrer hohen Human- und Ökotoxizität ist ihr Einsatz bereits weitgehend reguliert. Am Arbeitsplatz können OZV als Dämpfe oder Staubpartikel freigesetzt und durch Einatmen oder Hautkontakt aufgenommen werden. Die berufsbedingte Exposition gegenüber OZV stellt somit ein großes Risiko für die Beschäftigten dar. Messverfahren zur Speziation von OZV bei der Überwachung der Luft am Arbeitsplatz gibt es derzeit nicht. Diese Studie beschreibt die Entwicklung einer analytischen Trennmethode für elf regulierte OZV mittels Hochleistungsflüssigkeitschromatographie-Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (HPLC-ICP-MS). Die entwickelte Analysenmethode ermöglicht eine Trennung der Analyten MMT, MBT, MOT, MPhT, DMT, DBT, DPhT, TMT, TBT, TPhT und TTMT innerhalb von 22 Minuten via Reverse Phase-HPLC (RP-HPLC). Die Trennung erfolgt über eine C18-Säule und einen ternären Laufmittel- und Flussratengradienten mit Methanol, Acetonitril und Reinstwasser mit 6 % (v/v) Essigsäure + 0,17 % (m/v) α-Tropolon. Gemäß praktischer Erfahrung der vorliegenden Arbeit sind einige OZV thermisch instabil und sehr reaktiv in Lösung. So konnte in OZV-Mischlösungen die Entstehung zweier Reaktionsprodukte nachgewiesen und beschrieben werden. Diese Effekte sind in der Entwicklung einer geeigneten Probennahme und Probenvorbereitung von Arbeitsplatzluftproben zu untersuchen. Die Eignung des Verfahrens konnte bei ersten Vergleichsmessungen an Arbeitsplatzproben bereits erfolgreich erprobt werden.
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Geissner, Edgar, and Anne Huetteroth. "Beck Anxiety Inventory deutsch – Ein reliables, valides und praxisgeeignetes Instrument zur Messung klinischer Angst." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 03/04 (2018): 118–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122941.

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Abstract:
ZusammenfassungAußer dem Manual für die deutsche Version des Beck Anxiety Inventory (BAI) liegen für den deutschen Sprachraum keine Berichte zu den psychometrischen Eigenschaften des Verfahrens und dessen Tauglichkeit im klinischen Einsatz vor. Unser Anliegen bestand daher in der unabhängigen psychometrischen Überprüfung nebst Untersuchung als praxisgeeignetes klinisches Instrument. Die vorliegende Studie wurde mit stationären Angstpatienten einer psychosomatischen Klinik an 3 Stichproben – n=145, n=90, n=174 – durchgeführt. Zum Einsatz kam neben dem BAI die Hamilton Anxiety Scale (HamA) als Fremdratingverfahren, das State-Trait-Anxiety Inventory (STAI), die Angstskalen 5 und 7 der Symptom Checklist 90 (SCL-90) als konvergente Maße, Motivationsskalen (Handlungs- vs. Lageorientierung, die Skala Leistungsorientierung des Freiburger Persönlichkeits Inventars FPI) als divergente Maße sowie das Beck Depression Inventory II (BDI-II) und ein Maß zur Therapiezielerreichung. Patienten wurden bei Aufnahme und bei Entlassung untersucht, ferner katamnestisch nach 6 Monaten. Für Unterstichproben lagen auch Daten zum Anmeldezeitpunkt vor, mithilfe derer der unspezifische Hoffnung-auf-Erfolg Effekt geprüft wurde. Alle Patienten erhielten eine ca. 6wöchige verhaltenstherapeutisch orientierte Therapie. Das deutsche BAI wird unidimensional eingesetzt, es ist ein homogenes, reliables (Retest nach 3 Tagen) Verfahren mit sehr guten Itemeigenschaften. Hinweise für eine gute konvergente bzw. divergente Validität liegen vor; allerdings wurden mittelhohe Zusammenhänge zwischen BAI und BDI II ermittelt. Krankheitsgruppen erzielten klar unterschiedliche Werte. Das Verfahren ist veränderungssensitiv für direkte therapeutische wie auch für unspezifische Effekte. Zielerreichungsratings gehen in charakteristischer Weise einher mit BAI-Werten. Somit ist das BAI ein psychometrisch gut abgesichertes, dabei kurzes und patientenfreundliches Verfahren für den aussagefähigen Einsatz in Klinik und Therapie.
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Hofer, Th. "Body-mass-Index und Varizen." Phlebologie 34, no. 05 (2005): 251–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621568.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Body-mass-Index (BMI) eines Varizenkollektivs von Frauen und Männern im Vergleich mit der Bevölkerung. Beeinflusst der BMI Art oder Schweregrad der Varikosis bei Frauen? Patienten, Methode: Prospektiv wurden Patienten in die Studie aufgenommen, die zwischen Januar 2000 und April 2004 in Allgemeinanästhesie an ihren Varizen operiert werden. Gruppen von varizenchirurgisch nicht vorbehandelten Frauen mit einem BMI <20 und ≥30 kg/m2 bzw. <25 und ≥25 kg/m2 wurden verglichen. Ergebnisse: 470 Varizenpatienten (106 Männer, 364 Frauen, durchschnittliches Lebensalter 48,8 Jahre, durchschnittlicher BMI 24,5 kg/m2) zeigten folgende Verteilung (%) der BMI-Werte (kg/m2): <18,5 (3,6%); 18,5 bis <25 (56%); ≥25 bis <30 (29,4%); ≥30 (11%). 24,5% Frauen und 46,2% Männer mit BMI ≥25 bis <30 kg/m2, 10% Frauen und 15,1% Männer mit BMI ≥30 kg/m2. Die Gruppen von 38 Frauen mit BMI <20 kg/m2 (29 Frauen mit BMI ≥30 kg/m2) im Vergleich: Duchschnittsalter 42,3 Jahre (48,1); p=0,034; Durchschnittsgewicht 52,6 kg (91,2); Anteil Frauen mit Schwangerschaften 76,3% (82,2%); p=0,56; pathol. PPL 36,8% (41,4%); p=0,80; Durchschnitts-CEAP C 2,7 (C 3,0). 25 von 188 bzw. 27 von 101 Frauen mit BMI <25 bzw. ≥25 kg/m2 zeigen Varizen der V.s.m. acc. vom inguinalen Mündungstyp (ohne gleichzeitigen Reflux im gleichseitigen Magnastamm; p=0,006). Schlussfolgerung: Der BMI beim Varizenkollektiv unterscheidet sich nicht wesentlich von dem der schweizerischen Bevölkerung (Frauen: p=0,058; Männer: p=0,80) und zeigt keinen Zusammenhang mit der Varikosis. Varizenpatientinnen mit einem BMI ≥30 und <20 kg/m2 weisen in Bezug auf die hämodynamische Relevanz ihrer Varikosis keine Unterschiede auf. Patientinnen mit einem BMI <20 kg/m2 sind mit einem Duchschnittsalter von 42,3 Jahren signifikant jünger bei ihrer Operation. Varizen der V.s.m. acc. vom inguinalen Mündungstyp (ohne gleichzeitigen Reflux im gleichseitigen Magnastamm) treten bei Frauen mit BMI ≥25 kg/m2 signifikant häufiger auf als bei Frauen mit BMI <25 kg/m2.
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Simon, M., K. Mey, W. Hewer, T. Fett-Hamperl, and L. Hermle. "Gewichtsveränderungen unter Therapie mit Valproinsäure und Komedikation bei bipolarer Störung." Nervenheilkunde 30, no. 09 (2011): 707–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628415.

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Abstract:
ZusammenfassungAnliegen: Zielkriterium der Studie ist die prospektive Gewichtsentwicklung hinsichtlich verschiedener Risikoparameter des metabolischen Syndroms bei Patienten mit bipolaren Spektrumserkrankungen unter Ersttherapie mit Valproat in Kombination mit definierten anderen Psychopharmaka. Patienten und Methode: Über die Dauer von neun Monaten wurde der Body-Mass-Index (BMI), Waist-Hip-Ratio (WHR), prozentuale Fettanteil und Leptinspiegel bei 14 Patienten untersucht. Ergebnisse: Es fand sich beim im Fettgewebe produzierten Leptin eine statistisch signifikante Korrelation mit dem BMI, WHR und dem prozentualen Fettanteils. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass beiden 14 bipolaren Patienten unter Ersttherapie mit Valproat über die Dauer von neun Monaten kei-ne signifikante Gewichtszunahme feststellbar war. Es fand sich kein Zusammenhang zwischen der Valproatmedikation und den untersuchten Gewichtsparametern. Bei den Patienten lag bereits unter Baseline eine stammbetonte Adipositas mit erhöhtem BMI und WHR vor. Die vorliegende Untersuchung liefert Hinweise, dass bei Patienten mit langjähriger bipolarer Erkrankung eine erhöhte Prävalenz der mit dem metabolischen Syndrom assoziierten abdominellen Adipositas vorliegt. Weitere kon-trollierte Studien sind erforderlich, um die Ergebnisse zu bestätigen.
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Dinkel, Andreas, Hendrik Berth, Cornelia Exner, Winfried Rief, and Friedrich Balck. "Deutsche Adaptation der Restraint Scale zur Erfassung gezügelten Essverhaltens." Diagnostica 51, no. 2 (2005): 67–74. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.51.2.67.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem Konstrukt des gezügelten Essverhaltens wird die Kontrolle der Nahrungsaufnahme mit der Absicht, eine Gewichtsreduktion zu erreichen, bezeichnet. Diesem Essstil wird eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Adipositas und Essstörungen zugeschrieben. Eines der international am weitesten verbreiteten Verfahren zur Erfassung gezügelten Essverhaltens ist die Restraint Scale (RS) von Herman und Polivy (1980) . In der vorliegenden Studie wurde die Reliabilität und Validität der deutschen Form der RS bei einer Stichprobe von N = 349 Studenten untersucht. Die zweifaktorielle Struktur der RS konnte exakt repliziert werden. Die Gesamtskala weist ein Cronbachs Alpha von .83 auf. Bezüglich der Kriteriumsvalidität der RS zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Weiterhin hatten gezügelte Esser einen signifikant höheren BMI und sie berichteten ein höheres Maß an dysfunktionalen Einstellungen im EDI. Hinweise auf die Konstruktvalidität zeigten sich durch signifikante Korrelationen der RS mit Skalen des EDI und Maßen der psychischen Befindlichkeit (ADS, BAI, SCL-K-9).
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Henzen. "Diabetes mellitus Typ 2 – Seuche des modernen Lebensstils?" Praxis 99, no. 6 (2010): 353–57. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000069.

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Abstract:
Das Auftreten des Typ-2-Diabetes korreliert mit der Zunahme der Adipositas. Das Risiko an einem Typ-2-Diabetes zu erkranken, steigt schon im oberen normalen BMI-Bereich, die Mortalität ist bei einem BMI von 27 verdoppelt, bei einem BMI über 40 um das 12fache erhöht. Die genetische Prädisposition sagt nur einen kleinen Teil der Diabeteserkrankungen voraus, der Grossteil wird durch den Lebensstil verursacht, sodass bei Patienten mit einer pathologischen Glukosetoleranz punkto Prävention am meisten mit einer Veränderung des Lebensstils und der Essgewohnheiten erreicht werden kann. Der Effekt der Lebensstilsänderung ist grösser als der pharmakologische Ansatz mit Metformin oder Glitazonen. Das Ziel einer pharmakologischen Intervention beim Typ-2-Diabetes ist Lebensqualität und HbA1c unter 7%.
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Bühren, Katharina, Laura Gärtner, Lieven N. Kennes, Jochen Seitz, Ulrich Hagenah, and Beate Herpertz-Dahlmann. "Hämatologische Veränderungen bei Anorexia nervosa im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 42, no. 1 (2014): 19–26. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000266.

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Abstract:
Fragestellung: Hämatologische Veränderungen sind ein häufiges Phänomen der akuten Anorexia nervosa (AN). Dennoch ist der Zusammenhang mit klinischen Parametern noch unzureichend untersucht. Methodik: Bei 88 Patientinnen mit AN nach DSM-IV wurden bei stationärer Aufnahme und nach Gewichtsrehabilitation die Konzentration der Leukozyten, Erythrozyten und Thrombozyten, der Hämoglobingehalt, der Hämatokrit und ein Differenzialblutbild bestimmt und ein Zusammenhang mit verschiedenen klinischen Parametern untersucht. Ergebnisse: Bei Aufnahme zeigten sich milde Veränderungen der Blutwerte, die zumeist mit der Gewichtsrehabilitation reversibel waren. Patientinnen mit einem großen Gewichtsverlust vor Aufnahme und einem niedrigen altersadjustierten BMI sowie diejenigen, die Psychopharmaka einnahmen, hatten ein größeres Risiko, hämatologische Veränderungen aufzuweisen. Schlussfolgerungen: Auch wenn die hämatologischen Veränderungen bei jugendlichen Patientinnen mit AN zumeist milde sind, sollte bei Patientinnen mit niedrigem altersadjustiertem BMI und/oder ausgeprägter Gewichtsabnahme oder begleitenden Psychopharmakotherapie, auf ein sorgfältiges Monitoring des Blutbildes geachtet werden. Eine Veränderung der leukozytenabhängigen Immunantwort scheint bei erwachsenen chronifizierten Patientinnen zu einer gesteigerten Infektionsgefahr und damit einer erhöhten Mortalität beizutragen.
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Dissertations / Theses on the topic "Mot Bui"

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Wilms, Hartmut. "Techne und Paideia bei Xenophon und Isokrates /." Stuttgart : B. G. Teubner, 1995. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb376213972.

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Steiner, Peter M. "Psyche bei Platon /." Göttingen : Vandenhoeck und Ruprecht, 1992. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb35598451q.

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3

Kovačić, Franjo. "Der Begriff der Physis bei Galen vor dem Hintergrund seiner Vorgänger /." Stuttgart : F. Steiner, 2001. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb38803752r.

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Alt, Oliver. "Car-Multimedia-Systeme modell-basiert testen mit SysML." Wiesbaden Vieweg + Teubner, 2008. http://d-nb.info/991419138/04.

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5

Elander, Frida. "Skolans arbete mot övervikt och fetma : En intervjustudie med skolsköterskor." Thesis, Högskolan i Gävle, Avdelningen för arbets- och folkhälsovetenskap, 2014. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hig:diva-16830.

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6

Kemper, Claudia. "Göttliche Allmacht und menschliche Verantwortung : Sittlicher Wert bei archaischen Dichtern der Griechen /." Trier : Wissentchaftlicher Verl. Trier, 1993. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39933742c.

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7

Toler, Charles T. "The cost effectiveness of multiple routing versus single routing of school buses /." free to MU campus, to others for purchase, 1998. http://wwwlib.umi.com/cr/mo/fullcit?p9904879.

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Massi, Gionata. "Allocazione dinamica e pianificazione delle risorse nella gestione di una autostazione." Doctoral thesis, Università Politecnica delle Marche, 2012. http://hdl.handle.net/11566/242025.

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Abstract:
Uno dei maggiori problemi che si presenta nella gestione operativa di un’autostazione è l’assegnamento dei bus alle piattaforme disponibili. Tale problema è noto in letteratura come Gate Assignment Problem e consiste nel determinare il miglior assegnamento ammissibile dei bus alle piattaforme basato su certi criteri di preferenza, nota la tabella oraria giornaliera dei bus. Affinché una soluzione sia ammissibile devono essere soddisfatti almeno due vincoli: ogni bus deve essere assegnato a una e una sola piattaforma e due bus i cui intervalli temporali di occupazione della piattaforma si sovrappongono non possono essere assegnati alla stessa piattaforma. Problemi simili all’assegnamento delle piattaforme nelle autostazioni nascono nella gestione di aeroporti, stazioni ferroviarie, porti, interporti e così via. Ci sono anche forti somiglianze con il problema dell’assegnamento dei registri nei processori di segnale digitale (DSP). Nel caso dell’autostazione il gestore può richiedere che gli assegnamenti bus-piattaforme siano tali da occupare il minor numero di piattaforme nell’orizzonte di pianificazione. Per questo problema si propone una formulazione innovativa come problema di list-colouring di un grafo d’intervallo e un modello di programmazione lineare intera per la sua risoluzione. Situazioni di mancato rispetto della tabella oraria, quali arrivi in anticipo o ritardo e partenze in ritardo, sono piuttosto frequenti nella gestione quotidiana di un’autostazione e spesso fanno sì che non sia possibile assegnare i bus coinvolti alla piattaforma prevista. Per questo motivo si è considerato un modello di programmazione matematica per aumentare la robustezza delle soluzioni minimizzando la probabilità che i bus assegnati alla stessa piattaforma siano “in conflitto”. Per finire, allo scopo di generare una buona soluzione in un tempo di calcolo ragionevole, si propone anche un algoritmo euristico basato sull’idea di risolvere il problema mediante una suddivisione in sottoproblemi più piccoli utilizzando un controllo a orizzonte recessivo, e una successiva ricostruzione della soluzione completa. Sono stati svolti esperimenti computazionali su una autostazione esistente con 24 piattaforme e più di duecento corse che hanno dimostrato l’efficacia dell’approccio.<br>The assignment of buses arriving to available gates is a major issue during the daily operations in a bus station. Such a problem is known in literature as Gate Assignment Problem and consists, given the daily bus schedule, in determining the best feasible assignment of the buses to the gates based on certain preference criteria. In order for a solution to be feasible at least two constraints have to be satisfied: each bus must be assigned to one and only one platform and two buses whose time intervals of platform occupation overlap cannot be assigned to the same platform. Problems similar to gate assignment in bus stations arise in the management of airports, train stations, ports, freight villages and so on. There are also strong similarities with the register assignment problem in Digital Signal Processors. In the bus station case, manager may require that the bus-platform assignment plan occupies the minimum number of platforms during the planning horizon. For this problem we propose a novel formulation as a list-colouring problem of an interval graph and an integer linear programming model to solve it. Trip delays such as early or late arrivals and late departures are a frequent occurrence in actual day to day bus station operations and it is often not possible to assign such buses to their original platforms. For this reason we considered a mathematical programming model to increase the robustness of the solutions by the minimization of the probability that buses assigned to the same gate may be "in conflict". Finally, in order to generate a good solution in a reasonable computation time, we also propose a heuristic algorithm, based on the idea to solve the problem by dividing it into smaller sub-problems, using a receding horizon control, and then reconstructing the complete solution. Computational experiments on a real bus station with 24 platform and more than 200 bus trips have been performed showing the effectiveness of the approach.
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Otte, Marianne. "Das Begriff berît in der jüngeren alttestamentlichen Forschung : Aspekte der Forschungsgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der semantischen Fragestellung bei Ernst Kutsch /." Frankfurt am Main : P. Lang, 2005. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb40218567m.

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Paananen, Satu. "Tråkiga kristna och intressanta muslimer : En enkätundersökning om gymnasieelevers attityder mot religioner och religiösa människor." Thesis, Högskolan Dalarna, Religionsvetenskap, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:du-27851.

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Abstract:
Undersökningen är en kvalitativ enkätstudie. Studiens syfte är att ta reda på vilka attityder mot religionen och de religiösa kan hittas bland ungdomar som går andra och tredje år på gymnasiet. Två diskurser gällande vanliga attityder gentemot muslimer och buddhister används som ramar i enkätsfrågor samt några attityder som de kristna upplever att människorna har gentemot dem. Även religionssociologiska teorier om varför en människa blir religiös används för att skapa analytiska kategorier. Samma diskurser och teorier används även för att granska resultatet. Attityderna som teorierna kopplar till de kristna, muslimer och buddhister syns i mitt material, men oftast är det elevens egen religiositet, agnostighet eller ateism som ger upphov till vissa attityder mot de religiösa i en annan religion. Bland eleverna i undersökningsgruppen är den vanligaste tanken om varför en människa blir religiös att denne söker efter mening och tillhörighet. Studien kopplar även attityderna mot de religiösa till skolans värdegrund och ämnesplaner i religionskunskap.
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Books on the topic "Mot Bui"

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Gauger, Hans-Martin. Das ist bei uns nicht Ouzo!: Sprachwitze. C.H. Beck, 2006.

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Gauger, Hans-Martin. Das ist bei uns nicht Ouzo!: Sprachwitze. 2nd ed. C.H. Beck, 2007.

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3

geng, Jin. Bai hu san guo. Nei meng gu ren min chu ban she, 2006.

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David, Kirk. Bug Your Mom Day. Callaway, 2008.

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5

Tin, Thành. Mat that: Hoi ky chinh tri cua Bui Tin. Saigon Press, 1993.

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6

1956-, Gagnon Robert, ed. La tordeuse de l'épinette (Zeiraphera canadensis Mut. et Free.): Dynamique, impact et moyens de lutte : évaluation dans deux secteurs inégalement endommagés d'une plantation. Gouvernement du Québec, Ministère des forêts, 1993.

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7

G, Dustan A., and Canada Division of Entomology, eds. The apple bud-moths and their control in Nova Scotia. J. de L. Taché, 1997.

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8

Drees, Jost-Detlef. Schadensberechnung bei Unfällen mit Todesfolge. VVW, 1990.

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9

Goetze, Herbert. Unterricht bei Schülern mit Verhaltensstörungen. Universität Potsdam, Institut für Sonderpädagogik, 1994.

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10

fan, Zeng guo, and Dong ye jun. Zeng guo fan wai cang nei lian bai ren zhi dao. Hei long jiang ren min chu ban she, 2003.

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Book chapters on the topic "Mot Bui"

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Andelfinger, Volker P. "AAL als Geschäftsmodell – von Gewinnerzielungsabsichten, gesellschaftlicher Verantwortung, Systemrelevanz und den Zutaten für ein humanistisch geprägtes Älterwerden." In Active Assisted Living. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-34335-4_7.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit etwas mehr als 6 Jahren beschäftige ich mich mit AAL. Bei der Unternehmensberatung, bei der ich damals arbeitete, war es das übriggebliebene Thema, nachdem andere Kolleg*innen die Zukunftsfelder Mobilität, eHealth, Internet der Dinge bereits besetzt hatten. Ich war neu und bei Weitem der Älteste in der Firma, ein Mittfünfziger. Da war es ja auch quasi naheliegend, mich mit diesem „Älterwerdenthema“ zu betrauen. Tue was du liebst und liebe was du tust.
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Kiesow, Marie Christin. "Wie kann Digitalisierung erfolgreich gelingen? Über Strukturen der Prozessdigitalisierung." In Post-digitales Management. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-40707-0_7.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag berichtet von der Arbeit der internen Softwareentwicklungsabteilung bei XENON. Diese Abteilung hat eigene Windows-Anwendungen sowie Schnittstellen entwickelt und unterstützt die Fachabteilungen bei der Optimierung ihrer Geschäftsprozesse. Mit über 10 Jahren Erfahrung in der Programmierung von .NET-Anwendungen und in der Datenbankprogrammierung mit Microsoft SQL-Server kann auf ein breites Repertoire technischer Möglichkeiten zurückgegriffen werden. Im Rahmen des KILPaD Förderprojektes haben wir uns daher unter anderem darauf fokussiert, durch Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen, die Mitarbeiter und XENON bei der Erledigung von (Standard-)Aufgaben zu unterstützen.
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Eckhardt, Anne, Frank Becker, Volker Mintzlaff, Dirk Scheer, and Roman Seidl. "Das Unbekannte vorausdenken?" In Energiepolitik und Klimaschutz. Energy Policy and Climate Protection. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-42698-9_18.

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Abstract:
ZusammenfassungEntscheiden unter Ungewissheit ist ein aktuelles Thema. Große, komplexe Herausforderungen wie der Klimawandel, bei denen zudem unterschiedliche Sichtweisen und Werthaltungen aufeinandertreffen, erfordern innovative Ansätze zum Umgang mit Ungewissheiten. Die Entsorgung hochradioaktiver Abfälle ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die aufgrund ungewöhnlich weitreichender zeitlicher Realisierungs- und Bewertungshorizonte mit erheblichen Ungewissheiten verbunden ist, obwohl die Entsorgungsoption der Endlagerung im geologischen Untergrund auch deshalb gewählt wurde, um Ungewissheiten einzudämmen. In Deutschland tragen zudem Belastungen durch eine konfliktreiche Vergangenheit zu Ungewissheiten über politische und gesellschaftliche Ereignisse und Entwicklungen auf dem Entsorgungsweg bei. Entscheidungen zum Umgang mit konkreten, charakterisierten Ungewissheiten, die zum Beispiel die Sicherheitsbarrieren eines Endlagers betreffen, lassen sich entlang des in diesem Beitrag dargestellten Schemas (Abb. 1) treffen. In Einzelfällen kann und sollte von diesem Schema aber auch mit guten Gründen abgewichen werden. Entscheidungen unter teils komplexen und wenig charakterisierten Ungewissheiten auf dem Entsorgungsweg können affirmativ, robust oder adaptiv (Abb. 2) getroffen werden. Mit Entscheidungen unter Ungewissheit und zum Umgang mit Ungewissheiten sowohl auf Sicherheit, wie sie aus wissenschaftlich-technischer Perspektive verstanden wird, als auch auf weitgehenden gesellschaftlichen Konsens hinzuarbeiten, ist für alle Akteure der Entsorgung anspruchsvoll. Governance, der Einfluss menschlicher und organisatorischer Faktoren sowie kommunikative Erkenntnisse müssen bei Entscheidungen unter Ungewissheit und zum Umgang mit Ungewissheiten einbezogen werden.
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Zorn, Isabel. "Inklusion und Digitalisierung: Rechtliche Vorgaben und Potenziale für Hochschulen." In Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32849-8_16.

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Abstract:
ZusammenfassungDigitalisierungsprojekte müssen für alle Beteiligten nutzbar sein. Vorgaben der Behindertenrechtskonvention oder der Hochschulgesetze führen dazu, dass sich Hochschulen bei Digitalisierungsstrategien auch mit Inklusionsstrategien auseinandersetzen müssen. Die Hochschulrektorenkonferenz stellte hier in einer großen Umfrage Verbesserungsbedarf bei den Hochschulen fest. Der Beitrag behandelt die Rechtssituation und zeigt am Vorschlag des universellen Designs für das Lernen, wie digitale Barrieren zu reduzieren sind, damit Hochschulen alle zugangsberechtigten Talente bestmöglich mit und durch digitalisierte Angebote ausbilden können.
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Mostert, Carina, Corinna Hentschker, David Scheller-Kreinsen, Christian Günster, Jürgen Malzahn, and Jürgen Klauber. "Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Krankenhausleistungen im Jahr 2020." In Krankenhaus-Report 2021. Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62708-2_16.

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Abstract:
Zusammenfassung Zusammenfassung Die Covid-19-Pandemie hat das stationäre Versorgungsgeschehen stark verändert. Der Beitrag beschreibt wesentliche durch die Pandemie bedingte Leistungsveränderungen. Des Weiteren werden die Charakteristika und Versorgungsstrukturen von Covid-19-Patienten dargestellt. Es zeigt sich ein deutlicher Rückgang der Krankenhausaufnahmen im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr, der in der ersten Pandemiewelle (März bis Mai) stärker ausfiel als in der zweiten Pandemiewelle (Oktober bis Dezember). Dies ging mit einer Verschiebung des Leistungsspektrums hin zu Fällen mit einer höheren Fallschwere einher. Bei den operativen Leistungen ist ein geringerer Rückgang zu verzeichnen als bei den übrigen Leistungen. Auch bei ausgewählten dringlichen Behandlungsanlässen kam es zu Fallzahlrückgängen. Noch stärkere Rückgänge wiesen die überwiegend verschiebbaren Behandlungsanlässe auf, bei denen sich auch während der Sommermonate keine Nachholeffekte abzeichneten. Dass es sich bei Covid-19 um eine sehr schwere Erkrankung handelt, verdeutlichen die hohen Sterblichkeitsraten der stationären Patienten sowie deren lange Verweil- und Beatmungsdauer.
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Jünger, Jakob, and Chantal Gärtner. "Scaling up. Daten und Skripte organisieren." In Computational Methods für die Sozial- und Geisteswissenschaften. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37747-2_6.

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Abstract:
ZusammenfassungDieses Kapitel führt in Konzepte ein, die bei der Koordination von größeren Projekten und der Zusammenarbeit mit anderen helfen. Sie lernen, was eine Versionsverwaltung ist und worauf Sie bei der Wahl von Entwicklungsumgebungen achten können. In Bezug auf rechenintensivere Projekte finden Sie eine Einführung in die Virtualisierung und erhalten einen Einblick in High-Performance-Computing.Im Online-Repositorium unter https://github.com/strohne/cm finden Sie begleitend zum Kapitel weitere Materialien, auf die wir im Text mit * verweisen.
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Drogan, Dagmar, Christian Gerloff, Karl Heinrich Scholz, and Christian Günster. "Die stationäre Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Herzinfarkt und Schlaganfall während der Covid-19-Pandemie." In Krankenhaus-Report 2022. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-64685-4_5.

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Abstract:
ZusammenfassungAuf Basis von Abrechnungsdaten von AOK-Versicherten liefert die vorliegende Studie weitere Belege für eine veränderte Inanspruchnahme von Notfallbehandlungen während des ersten Jahres der Covid-19-Pandemie. So nahm die Zahl der Krankenhausbehandlungen aufgrund von ST-Hebungsinfarkt (STEMI), Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI), Hirninfarkt/-blutung oder transitorischer ischämischer Attacke (TIA) während der ersten (März bis Mai 2020) und zweiten (Oktober 2020 bis Februar 2021) Pandemiewelle im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahresperioden deutlich ab. In beiden Pandemiewellen fiel der Fallzahlrückgang bei weniger schweren Ereignissen (NSTEMI, TIA) stärker aus als bei den schwereren Ereignissen (STEMI, Hirninfarkt/-blutung). Bei Behandlungsfällen mit Hirninfarkt/-blutung ging der Fallzahlrückgang mit einem relativen Anstieg neurologischer Symptome und der 30-Tage-Sterblichkeit einher. Auch STEMI-Fälle, die während der ersten beiden Pandemiewellen behandelt wurden, wiesen gegenüber Behandlungsfällen des Vorjahres erhöhte Sterblichkeitsraten auf. Diese Ergebnisse könnten eine Verschiebung in der Fallzusammensetzung widerspiegeln, die auf verzögerte oder vermiedene medizinische Behandlungen – insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit milderen Symptomen – zurückzuführen ist, beispielsweise aus Angst vor einer Covid-19-Infektion oder als unbeabsichtigte Folgeerscheinung der Vorgaben zur sozialen Isolation. In einer Auswertung der Todesursachenstatistik zeigten sich keine Hinweise auf eine höhere Sterblichkeit an Herzinfarkt oder zerebrovaskulären Erkrankungen, die im Zusammenhang mit der verminderten Inanspruchnahme der Notfallbehandlung stehen könnte.
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8

Schumann, Frank, Christian Pälmke, and Katharina Lange. "„Aus dem Schatten ins Rampenlicht“: Versorgungssettings und Unterstützungsbedarfe in der häuslichen Pflege durch Angehörige sind vielfältig." In Pflege-Report 2022. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65204-6_15.

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Abstract:
ZusammenfassungVielfalt ist das Resultat einer sich dynamisch wandelnden Gesellschaft. Das hat auch Auswirkungen auf die pflegerische Versorgung in der Häuslichkeit, wo der Großteil der Menschen mit Pflegebedarf von Angehörigen oder Personen aus Freundeskreis und Nachbarschaft versorgt werden. Anhand von vier Bevölkerungsgruppen gibt der Beitrag einen exemplarischen Einblick in jeweils unterschiedliche Lebenslagen, -geschichten und Herausforderungen, die im Zusammenhang mit einer Pflegesituation einhergehen können. Der Artikel stellt häusliche Pflegesettings bei Menschen mit Migrationsgeschichte, bei Familien mit einem pflegebedürftigen Kind, bei Menschen aus dem Spektrum der sexuellen Vielfalt (LSBTI*) und bei pflegenden Kindern und Jugendlichen in den Focus. Die den Betrachtungen zugrundeliegende These lautet, dass zwar im Hinblick auf die Zusammensetzung der Gesellschaft Vielfalt Normalität ist, diese aber mitunter im Pflegesystem und der Pflegepraxis noch immer nicht umfassend wahrgenommen und gelebt wird. In der Folge stehen viele Bevölkerungsgruppen im Schatten der Öffentlichkeit. Aufgrund der fehlenden Wahrnehmung fehlen wichtige Unterstützungsleistungen. Die im Beitrag dargestellten jeweiligen Rahmenbedingungen sollen für die spezifischen Bedürfnisse dieser Gruppen sensibilisieren. Die dargestellten Handlungsempfehlungen sollen zum weiteren Nachdenken und zur Diskussion um eine achtsame pflegerische Versorgung von allen Menschen mit Pflegebedarf und zur besseren Unterstützung der sie primär versorgenden pflegenden Angehörigen anregen. Die stärkere Sensibilisierung von Fachkräften zu den jeweiligen Gruppen stellt dabei eine wiederkehrende Forderung dar, die auch als übergeordnete Forderung nach einer umfassenden diversitätssensiblen Ausrichtung der Pflege verstanden werden kann. Für den Beitrag wurde der Austausch mit verschiedenen Fachstellen gesucht, deren inhaltlicher Arbeitsschwerpunkt in den jeweiligen Themengebieten liegt. So soll eine praxisnahe Perspektive zum Thema vermittelt werden.
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9

Mecke, Rüdiger, Simon Adler, Daniel Jachmann, et al. "Gesundes mobiles Arbeiten mit digitalen Assistenzsystemen im technischen Service (ArdiAS)." In Arbeit in der digitalisierten Welt. Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62215-5_3.

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Abstract:
ZusammenfassungProduktbezogene Dienstleistungen sind wichtige Alleinstellungsmerkmale der deutschen Industrie im globalen Wettbewerb. Dazu zählt die professionelle Instandhaltung von komplexen Industrieanlagen. Das Servicepersonal ist bei dieser Tätigkeit mit hohen Anforderungen an technisches Know-how, Handlungskompetenz und Mobilität sowie daraus resultierenden physischen und psychischen Belastungen konfrontiert. Digitale Assistenzsysteme (AS) haben großes Potenzial zur Unterstützung der Beschäftigten und ermöglichen die Interaktion mit tätigkeitsrelevanten Informationen direkt am Arbeitsort. Diese Systeme müssen allerdings so beschaffen sein, dass sie echte Mehrwerte bieten und von den Anwendern akzeptiert werden. Das interdisziplinäre Projekt ArdiAS beschäftigte sich mit der Fragestellung, wie Assistenzsysteme zu gestalten sind, damit Beschäftigte im technischen Service bei ihrer Tätigkeit entlastet werden und der Arbeitsprozess effizienter abläuft.
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10

Ringsleben, Lana. "Wilhelm Classen: „Und vergesst nicht, daß Ihr ein himmlisches und ein irdisches Vaterland habt“." In Multiplikatoren in der NS-Zeit. Selbstverlag Helge-Fabien Hertz, 2023. http://dx.doi.org/10.38071/2023-00467-5.

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Abstract:
Wilhelm Bernhard Anton Classen (* 5. August auf Gut Wittmoldt bei Plön; † 19. Dezember 1945) war Pastor und Propst von Nordangeln in Schleswig-Holstein vor und zu Beginn der NS-Zeit. Er erlebte den Ersten Weltkrieg als Pastor in Sterup mit. Später wurde er Mitglied bei den „Deutschen Christen“.
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Conference papers on the topic "Mot Bui"

1

Vateva, L. S., V. Seifert-Klauss, and L. Sturm. "Menopausale Hormontherapie (MHT) bei Frauen mit Grunderkrankungen – ein Scoping Review." In 65. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. Georg Thieme Verlag KG, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1791041.

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2

Knölke, N., D. Murawski, K. Willenborg, H. Maier, S. Busch, and T. Lenarz. "Audiologische Ergebnisse der Versorgung mit dem BCI 602 Knochenleitungsimplantat (MED-EL) bei Patienten mit Schalleitungsschwerhörigkeit." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711797.

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3

Gruebner, M., C. Schaer, S. Pantev, et al. "Einfluss des BMI auf die Ergebnisse der pulmonalen Rehabilitation bei Patienten mit Lungenerkrankungen." In 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Georg Thieme Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1778969.

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4

Schäfer, W., K. Kley, and J. Esser. "Y90-PET/CT bei der Knie-RSO: Minimale Akquisitionszeit im mCT mit 21,6 cm Gesichtsfeld." In NuklearMedizin 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1683649.

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5

Rolfs, I., P. Lamprecht, N. Fischer, and M. Laudien. "Nasales Mikrobiom bei Patienten mit Granulomatose mit Polyangiitis." In Abstract- und Posterband – 89. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Forschung heute – Zukunft morgen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1640891.

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6

Wördehoff, D., and S. Schäper. "Umgang mit Sterbewünschen bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung." In 15. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1788481.

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7

Franz, K., L. Otten, C. Herpich, et al. "Ernährungssituation bei älteren Patienten mit Wundheilungsstörung bei Krankenhausaufnahme." In Ernährung – „Gewissheit“ im Fluss! Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1684929.

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8

Sinn, P., R. Siegemund, S. Petros, H. Wirtz, and HJ Seyfarth. "Thrombingenerierung bei Patienten mit Lungenkarzinom." In 13. Herbsttagung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Pneumologie und Thoraxchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1613667.

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9

"Kleinhirnvolumetrie bei Kindern mit Epilepsie." In 58. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732517.

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10

"Lebererkrankung bei Patienten mit Fontanzirkulation." In 58. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732540.

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Reports on the topic "Mot Bui"

1

Tersteegen, Mel-David. Motivationsfördernde Kurzintervention bei Personen mit einer exzessiven Medien- und Internetnutzung. Socialnet, 2024. http://dx.doi.org/10.60049/fz6jymns.

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Abstract:
Pädagogische Fachkräfte sehen sich in Anbetracht der digitalisierten Gesellschaft vermehrt mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Ein wesentlicher Bereich stellt dabei exzessives Konsumverhalten von digitalen Medien bis hin zu einer Abhängigkeit dar. Doch wie können Fachkräfte Menschen begegnen, die ein problematisches Verhalten im Kontext der Medien- und Internetnutzung zeigen?
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2

Chen, Yiyu, and Lina Guzman. Latino Children Have Diverse Family Structures, But Most Live With Two Parents. National Research Center on Hispanic Children and Families, 2022. http://dx.doi.org/10.59377/100f5544r.

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3

Johnson, Kenneth, Layton Fields, and Dudley Poston. Deaths Exceed Births in Most of Europe, But Not in the United States. University of New Hampshire Libraries, 2015. http://dx.doi.org/10.34051/p/2020.252.

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4

Hensley, Jordan. Steyer Spends the Most, but Only Yang and Gabbard Focus Facebook Advertising on New Hampshire. University of New Hampshire Libraries, 2020. http://dx.doi.org/10.34051/p/2020.374.

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5

Audsley, Neil, Gonzalo Avila, Claudio Ioratti, et al. Oak processionary moth, Thaumetopoea processionea (L.). Euphresco, 2023. http://dx.doi.org/10.1079/20240228704.

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Abstract:
The oak processionary moth (Thaumetopoea processionea&gt;) is native to Central and Southern Europe and has been spreading to Northern Europe, including Southern England since 2006. The larvae feed on various oak species (Quercus spp.), contributing to oak decline and causing significant health issues for humans and pets due to their urticating hairs. There is no history of classical biological control for this pest, but several promising natural enemies exist. The most promising natural enemies include the larval parasitoids Carcelia iliaca and Pales processioneae, which are specific to Thaumetopoea spp. and have been dominant in Germany and the Netherlands, with C. iliaca also found in invasive UK populations. The egg parasitoid Ooencyrtus masii is noted in Italy but seems less significant than other polyphagous species, such as Anastatus bifasciatus and Trichogramma spp. Pimpla processioneae and other Pimpla species are frequently found parasitizing pupae, with P. processioneae being the most specific. Other natural enemies such as A. bifasciatus, the larval parasitoid Meteorus versicolor, and various tachinid parasitoids are abundant but too polyphagous for classical biological control programs.
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6

Vollenkemper, Lukas, Marvin Mönikes, Florian Wortmann, et al. Humanzentrierte Produktionsplanung mit KI. Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus, 2023. http://dx.doi.org/10.55594/uxit4205.

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Abstract:
Im Rahmen dieses Working Papers wird ein KI-gestütztes Assistenzsystem vorgestellt, welches dem Anwendungspartner Bette GmbH eine humanzentrierte Produktionsplanung ermöglicht. Dazu werden zunächst die Besonderheiten vorgestellt, welche die Produktionsplanung bei Bette herausfordernd machen. Dazu gehören insbesondere eine hohe Variantenvielfalt bei gleichzeitig hohen Qualitätsanforderungen. Außerdem führen stochastische Ereignisse wie Nacharbeit an einzelnen Produkten zu unerwarteten Mehraufwänden. In einer ersten Befragung wurden Belastungsfaktoren und die Einstellung der Beschäftigten gegenüber KI und Digitalisierung abgefragt. Die Beschäftigten zeigten sich offen gegenüber neuen Technologien und gaben an, dass Staus und ungeplante Belastungsspitzen für sie ein Problem darstellen. In einer weiteren, täglichen, Befragung konnten die Ergebnisse weiter differenziert werden und so Ursachen für die Belastung und besonders belastete Arbeitsplätze identifiziert werden. Aus den arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen werden Anforderungen an ein Assistenzsystem abgeleitet, welches die Planung verbessern soll, um die Beschäftigten zu entlasten. Anschließend wird ein KI-gestütztes Simulationsmodell als Lösungsansatz präsentiert. Das Modell kombiniert klassische Methoden aus der Automatentheorie und der ereignisdiskreten Simulation mit Machine-Learning-Algorithmen, um Steuerungslogiken und stochastische Ereignisse abzubilden. Es wird zudem ein Workflow zur humanzentrierten Produktionsplanung vorgestellt. Dieser erweitert die klassische Arbeitsvorbereitung durch einen Feedback-Loop, welcher mithilfe des Simulationsmodells Belastungsfaktoren für die Beschäftigten direkt an den Planenden zurückgibt, sodass die Belastungen schon in der Planung verhindert werden können. Ziel ist es, eine gleichmäßige Auslastung der Arbeitsplätze untereinander und im Zeitverlauf zu gewährleisten. Das Assistenzsystem ist zum gegenwärtigen Projektstand in der Lage Belastungen (Anzahl Arbeitsgänge) für einzelne Arbeitsplätze für die nächsten fünf Stunden zuverlässig vorherzusagen. Dies bezieht insbesondere auch stochastisch auftretende Ereignisse wie Nacharbeiten mit ein, welche bisher zu ungeplanter Mehrarbeit an einzelnen Arbeitsplätzen geführt haben. Mithilfe dieser Information sollen in Zukunft gezielte Änderungen am Produktionsplan durchgeführt werden, die Belastungen verhindern. Der Erfolg des Assistenzsystems soll in einer weiteren Befragung am Ende des Projektes evaluiert werden.
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7

Bizer, Kilian, Ibrahim Filiz, Florian Kirchhoff, Thomas Nahmer, and Markus Spiwoks. Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben? Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2024. https://doi.org/10.46850/sofia.9783947850105.

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Abstract:
Algorithmusaversion beschreibt eine Verhaltensanomalie, nach der Menschen effizienteren, algorithmusbasierten Systemen misstrauen und stattdessen menschliches Urteilsvermögen bevorzugen. Wirtschaftssubjekte laufen damit Gefahr, nicht ihren maximal erreichbaren Nutzen zu realisieren. Diese Studie soll einen Beitrag zu der Frage leisten, wie Algorithmusaversion reduziert wer-den kann. Im Rahmen eines Laborexperiments wird dafür überprüft, ob die bereits intensiv erforschte, wirkungsvolle Verhaltensanomalie der Verlustaversion zur Reduktion von Algorithmusaversion beitragen kann. Tatsächlich zeigt sich, dass das Gegenteil der Fall zu sein scheint: Die Bereitschaft, einen im Vergleich zu einem menschlichen Experten erkennbar leistungsfähigeren Algorithmus einzusetzen, geht sogar zurück, wenn bei der Entscheidung ein Verlust droht. Dieser Befund stützt andere Forschungsergebnisse, wonach Algorithmusaversion bei schwerwiegenderen möglichen Konsequenzen verstärkt auftritt. Zur Verbreitung algorithmusbasierter Systeme scheint es daher angebracht zu sein, die mit ihrem Einsatz verbundenen Chancen auf Zugewinne zu betonen und sie nicht als Hilfsmittel zur Verlustvermeidung zu bewerben.
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8

al-Muqdad, Omar. For Syrian refugees, another year has gone by, but most see no sign of hope on the horizon. Center for Migration Studies, 2019. http://dx.doi.org/10.14240/cmsesy011019.

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9

Headey, Derek D., and Kalle Hirvonen. A food crisis was brewing even before the Ukraine war- but taking these three steps could help the most vulnerable. International Food Policy Research Institute, 2023. http://dx.doi.org/10.2499/9780896294394_02.

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Maré, David C., Richard Fabling, and Dean R. Hyslop. Motu Economic Public Policy and Research. Motu Economic and Public Policy Research, 2023. http://dx.doi.org/10.29310/wp.2023.12.

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Abstract:
Past research finds evidence that workers’ labour market outcomes are enhanced if they live in areas with greater job opportunities and employment density. Using two alternative measures of the employment density and job opportunities faced by workers in the local labour market in which they were displaced, this paper analyses their effects on the subsequent migration decisions and labour market outcomes of workers who involuntarily lose their jobs as part of a firm closure or mass layoff event. Our analysis finds only limited support for the spatial mismatch hypothesis. The results imply that workers displaced from jobs in areas with greater employment density or job opportunities are more likely to emigrate, are less likely to be re-employed following layoff and have lower subsequent earnings, although earnings are higher conditional on being employed. However, if employed, workers displaced in areas with more opportunities are less likely to have moved area, but more likely to have changed industry, and have a more similar job to that from which they were displaced.
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