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Journal articles on the topic 'Motorische Entwicklung'

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1

Jaščenoka, Julia, Franziska Walter, Franz Petermann, Franziska Korsch, Sören Fiedler, and Monika Daseking. "Zum Zusammenhang von motorischer und kognitiver Entwicklung im Vorschulalter." Kindheit und Entwicklung 27, no. 3 (2018): 142–52. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000254.

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Abstract:
Zusammenfassung. Inwieweit die motorische und kognitive Entwicklung von Kindern miteinander verbunden ist, wird seit langem kontrovers diskutiert. Insbesondere für die frühkindliche Förderung ist es von Bedeutung, das Zusammenspiel beider Entwicklungsbereiche genau zu analysieren, um passgenaue Fördermöglichkeiten zu entwickeln. Ziel dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang von motorischen und kognitiven Leistungen zu untersuchen. Es wurden die Testergebnisse von 87 Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren im Motoriktest LoMo 3 – 6 mit denen in der WPPSI-IV korreliert. Die Ergebnisse sprechen
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2

Krombholz, Heinz. "Untersuchung der Entwicklung und Förderung von Kindern mit unterschiedlichem motorischem Leistungsstand im Vorschulalter." Zeitschrift für Sportpsychologie 22, no. 2 (2015): 63–76. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000142.

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Abstract:
In einer Längsschnittstudie (21 Monate) wurde die Entwicklung körperlicher Merkmale und motorischer und kognitiver Leistungen bei 281 Kindern (142 Jungen, 139 Mädchen, Alter zu Beginn 37 – 68 Monate) verglichen. Zusätzlich wurde geprüft, wie sich motorische Interventionsmaßnahmen im Kindergarten auswirken. Anhand ihrer Leistung in einer Motorik-Testbatterie (MoTB 3 – 7) zu Beginn der Studie wurden die Kinder in 3 Gruppen eingeteilt: Kinder mit geringer (N = 65, unterer Quartilbereich), durchschnittlicher (N = 145) oder hoher Leistungsfähigkeit (N = 71, oberer Quartilbereich). Kinder mit gering
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3

Asendorpf, Jens B., and Thomas Teubel. "Motorische Entwicklung vom frühen Kindes- bis zum frühen Erwachsenenalter im Kontext der Persönlichkeitsentwicklung." Zeitschrift für Sportpsychologie 16, no. 1 (2009): 2–16. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.16.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Entwicklung von motorischen Leistungen und des motorischen Selbstkonzepts wurde in einer Längsschnittstichprobe (N = 146) vom Kindergartenalter bis ins frühe Erwachsenenalter im breiteren Kontext der Persönlichkeitsentwicklung untersucht. Im Kindergartenalter fanden sich positive Beziehungen der getesteten motorischen Leistungen nicht nur zu Intelligenz, sondern unabhängig davon auch zu sozialer Ungehemmtheit und (nur bei Jungen) zu niedriger Aggressivität. Das motorische Selbstkonzept zeigte eine geringere Stabilität als die motorischen Leistungen, vor allem bei Mädchen.
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4

Herrmann, Christian, Christopher Heim, and Harald Seelig. "Diagnose und Entwicklung motorischer Basiskompetenzen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 49, no. 4 (2017): 173–85. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000180.

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Abstract:
Zusammenfassung. Motorische Basiskompetenzen gewährleisten als erlernbare und funktionale Leistungsdispositionen, dass Kinder qualifiziert an der Sport- und Bewegungskultur teilnehmen können. Ziel des Beitrags ist es, die Entwicklung motorischer Basiskompetenzen über ein Schuljahr abzubilden und potentielle Einflussfaktoren zu untersuchen. Im Rahmen des Projekts „Schulkids in Bewegung“ wurden N = 1031 Kinder der ersten und zweiten Jahrgangsstufe (54 % Jungen, M = 6.83 Jahre, SD = 0.44) in den Kompetenzbereichen Sich-Bewegen und Etwas-Bewegen untersucht. Weiterhin wurde die sportliche Aktivität
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5

Petermann, F., and D. Reinhardt. "Motorische Entwicklung." Monatsschrift Kinderheilkunde 158, no. 5 (2010): 430–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-009-2125-4.

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6

Dillmann, Julia, Claudia Freitag, Kerstin Holve, Silke Schweinfurth, Birgit Lorenz, and Gudrun Schwarzer. "Die motorische Entwicklung von Kindern mit frühkindlichem Innenschielen." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 10 (2017): 1228–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118831.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im frühen bis mittleren Kindesalter ist der Zusammenhang zwischen der motorischen Entwicklung und den kindlichen visuell-räumlichen Fähigkeiten bereits vielfach nachgewiesen worden. Bisher wurden diese Zusammenhänge jedoch meist bei gesunden Kindern oder bei Kindern mit motorischen Einschränkungen untersucht. Wenig erforscht ist jedoch, inwieweit die motorische Entwicklung bei Kindern mit beeinträchtigter visuell-räumlicher Verarbeitung aufgrund von frühkindlichem Innenschielen verändert ist und welche Auswirkungen eine erste korrigierende Schieloperation auf die mo
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7

Schott, Nadja, and Nida Roncesvalles. "Motorische Ungeschicklichkeit." Zeitschrift für Sportpsychologie 11, no. 4 (2004): 147–62. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.11.4.147.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Kind mit koordinativen Problemen in der Motorik benötigt spezielle Aufmerksamkeit im frühen Kindesalter. Rechtzeitige Diagnose und konsequente Intervention der motorischen Ungeschicklichkeit (DCD) wirken sich positiv auf die weitere motorische Entwicklung aus. Darüber hinaus lässt sich durch eine frühe Intervention das psycho-soziale Stigma, das durch ungeschickte Bewegungen sowie dem Problem in Sport und Spiel mit anderen Kindern mitzuhalten, begegnen. Die Möglichkeit für diese Kinder, am Sport mit Gleichaltrigen teilzuhaben, hilft ihnen in ihrer Sozialisation. Das Ziel d
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8

Willimczik, Klaus, Claudia Voelcker-Rehage, and Olaf Wiertz. "Sportmotorische Entwicklung über die Lebensspanne." Zeitschrift für Sportpsychologie 13, no. 1 (2006): 10–22. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.1.10.

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Abstract:
Zusammenfassung. Obwohl sich die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne seit etwa 15 Jahren in der Sportwissenschaft als theoretische Rahmenkonzeption durchgesetzt hat, liegen kaum empirische Studien vor, die auf dieser Grundlage theoriegeleitet die motorische Entwicklung untersuchen. Zentrales Anliegen dieses Beitrags ist es, den heuristischen Nutzen dieser Konzeption aufzuzeigen. Vorgestellt werden zentrale Ergebnisse der MODALIS-Studie (Motor Development across the Life Span) mit 1206 Versuchspersonen zwischen 6 und 89 Jahren. Im Rahmen eines querschnittlichen Designs wurden die Probanden
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9

Homburg, M., K. Vill, A. Blaschek, et al. "Pädiatrische Bewegungsstörungen." Nervenheilkunde 33, no. 03 (2014): 143–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627684.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Zerebralparesen sind die häufigste Ursache einer Bewegungsstörung im Kindesalter. Ein integratives Behandlungskonzept zur Förderung der motorischen Entwicklung ist etabliert. Hierzu gehören funktionelle Therapien, individuelle Hilfsmittelversorgung, der Einsatz oraler Medikamente und die multifokale tonusmodulierende Behandlung mit Botulinumtoxin. Die Verbesserung der Mobilität ist das therapeutische Nummer-Eins-Thema. Es stehen aufgabenspezifische, technikunterstützte Verfahren zur Verfügung, durch die motorische Entwicklung von Gang und Mobilität gezielt gefördert werden.
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10

Wagner, Matthias O., Thorsten Macha, Julia Kastner, et al. "Frühdiagnostik motorischer Funktionen." Diagnostica 57, no. 4 (2011): 225–33. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000051.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der motorischen Entwicklung kommt in der frühen Kindheit eine zentrale Bedeutung zu. Ziel des vorliegenden Beitrages ist die Kennzeichnung wissenschaftlich abgesicherter Instrumente zur Diagnose des frühkindlichen motorischen Entwicklungsstandes. Hierzu werden gängige motorische Entwicklungstests anhand ausgewählter Testgütekriterien diskutiert. Am Ende des Beitrages steht eine Entscheidungshilfe für die Testauswahl.
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11

Krombholz, Heinz. "Meilensteine der motorischen Entwicklung – Zwischenergebnisse." Die Hebamme 31, no. 06 (2018): 387–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-0792-0442.

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Abstract:
Die motorische Entwicklung im Babyalter wird derzeit im Rahmen einer Längsschnittstudie des Staatsinstituts für Frühpädagogik München erforscht. Unter anderem geht es um die Frage, inwieweit vorhandene Normwerte und Faktoren den Zeitpunkt beeinflussen, zu dem Kinder bestimmte Meilensteine der motorischen Entwicklung erreichen. Die Ergebnisse sind interessant für Hebammen bei der Betreuung in den ersten Lebensmonaten des Kindes und stärken Eltern in ihrem wertschätzenden Blick auf die Kompetenzen ihrer Kinder.
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Michel, Eva, Sabine Molitor, Natascha Fahmer, and Wolfgang Schneider. "Prognose motorischer Auffälligkeiten von Kita-Kindern für das Grundschulalter durch Einschätzungen von Eltern und pädagogischen Fachkräften." Frühe Bildung 8, no. 2 (2019): 73–80. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000421.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei Kindern mit motorischen Auffälligkeiten ist die Früherkennung entscheidend für eine frühe Intervention. In vorliegender Arbeit wurde untersucht, inwieweit sich Einschätzungen des motorischen Entwicklungsstandes von Kindergartenkindern durch Eltern und pädagogische Fachkräfte eignen, um den Stand in der Grundschule vorherzusagen. Ferner wurden weitere potenzielle Prädiktoren (Alter der Kinder, frühe Lokomotionsentwicklung, Händigkeit, Body-Mass-Index (BMI), sozioökonomischer Status (SÖS), Freizeitverhalten) geprüft. Dazu absolvierten N = 208 anfangs fünf- und sechsjährige K
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13

Laucht, M., M. H. Schmidt, and G. Esser. "Motorische, kognitive und sozial-emotionale Entwicklung von 11-Jährigen mit frühkindlichen Risikobelastungen: späte Folgen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, no. 1 (2002): 5–19. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.30.1.5.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Untersuchung der Auswirkungen frühkindlicher Risiken auf das Entwicklungsniveau im Alter von 11 Jahren. Methode: In einer prospektiven Längsschnittstudie von der Geburt bis zur späten Kindheit an einer Stichprobe von 362 Kindern mit unterschiedlichen frühkindlichen Risikobelastungen wurde der Verlauf von Entwicklungs- und Verhaltensstörungen untersucht. Organische (prä- und perinatale Komplikationen) und psychosoziale Risiken (familiäre Belastungen) wurden in einem zwei-faktoriellen Design systematisch variiert. Im Alter von 11 Jahren wurden Kennwerte der motori
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14

Ahnert, Jutta, Klaus Bös, and Wolfgang Schneider. "Motorische und kognitive Entwicklung im Vorschul- und Schulalter:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no. 4 (2003): 185–99. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.4.185.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Zusammenhang zwischen motorischen und kognitiven Leistungen im Kindesalter ist ein altes und dennoch stets aktuelles und facettenreiches Thema, zu dem es sehr unterschiedliche Standpunkte gibt. Der vorliegende Beitrag versucht auf der Grundlage von Daten der Münchner Längsschnittstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK) die Frage zu klären, welchen Entwicklungsverlauf verschiedene motorische Fähigkeiten (Koordination, Kraft, Schnelligkeit) im Vor- und Grundschulalter nehmen und in welchem Zusammenhang sie zum Entwicklungsverlauf kognitiver Fähigkeiten (verbale un
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Stollhoff, Kirsten. "ADHS beeinflusst motorische Entwicklung." pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah 27, no. 6 (2015): 25. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-015-0565-y.

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Weigand, H., M. V. Bonfert, and A. S. Schröder. "Motorische Entwicklung im Kindesalter." Monatsschrift Kinderheilkunde 167, no. 4 (2019): 335–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-019-0662-z.

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17

Bös, K., and J. Ulmer. "Motorische Entwicklung im Kindesalter." Monatsschrift Kinderheilkunde 151, no. 1 (2003): 14–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-002-0623-8.

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18

Nieber, L. "Motorische Entwicklung und Sport." German Journal of Exercise and Sport Research 23, no. 3 (1993): 330–31. http://dx.doi.org/10.1007/bf03177995.

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19

Wübbenhorst, K., and J. Siegmüller. "Sprache und Motorik." Kinder- und Jugendmedizin 14, no. 05 (2014): 340–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629234.

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Abstract:
ZusammenfassungSprachentwicklung und motorische Entwick-lung verlaufen in der gleichen Entwicklungszeit beim Kind. Traditionell wird zwischen beiden Domänen eine Relation vermutet, was in der Vergangenheit zu integrierten Therapiekonzepten führte. In der neueren Literatur wird die Beziehung als entfernter betrachtet. Im vorliegenden Artikel wird eine emergenztheoriegeleitete Ableitung der Beziehung zwischen der sprachlichen und motorischen Entwicklung vorgenommen. Dabei wird die Wissenschaftsgeschichte der isolierten Störungsbilder in Betracht gezogen. Das Fazit dieses Plädoyers ist es, dass S
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20

Schott, Nadja, Julian Rudisch, and Claudia Voelcker-Rehage. "Meilensteine der Motorischen Verhaltensforschung." Zeitschrift für Sportpsychologie 26, no. 2 (2019): 81–111. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000259.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Forschung zum motorischen Verhalten hat eine lange Tradition, wobei eine Vielzahl von Forschern zu einem breiten und tiefgehenden Verständnis des Themas beigetragen haben. Der Erkenntnisgewinn und Fortschritt in der Theorieentwicklung innerhalb des Feldes war zudem meist nicht-linear, sondern gezeichnet durch schnelle Wachstumsphasen nach der Veröffentlichung wichtiger Forschungsartikel und neuer theoretischer Perspektiven. Diese veränderten die Art und Weise wie wir das motorische Verhalten heute konzipieren; und sie sind noch nicht abgeschlossen. Wir werden einige der in
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21

Baumann, Christoph, Christoph Löffler, Alexandra Curic, Eva Schmid, and Matthias von Aster. "Motorische Entwicklung und kinderpsychiatrische Störungen." Psychiatrische Praxis 31, no. 8 (2004): 395–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-814870.

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Koczorek, Michael. "Oraler Spleißmodifikator verbessert motorische Entwicklung." InFo Neurologie + Psychiatrie 23, no. 4 (2021): 52–53. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-021-1925-5.

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23

Schmidl, B. M., and M. M. Unger. "REM-Schlaf-Verhaltensstörung und andere frühe Indikatoren des Morbus Parkinson." Nervenheilkunde 34, no. 09 (2015): 691–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627621.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diagnose eines Morbus Parkinson erfolgt klinisch bei Vorliegen der definierenden motorischen Symptome (Bradykinese, Tremor, Rigor, posturale Instabilität) und nach Ausschluss anderer Differenzialdiagnosen eines ParkinsonSyndroms. Bereits viele Jahre vor dem Auftreten der ersten motorischen Symptome eines Parkinson können bestimmte nicht motorische Symptome (z. B. Hyposmie, Schlafstörungen, Obstipation) auftreten. Die meisten dieser prämotorischen Marker sind unspezifisch und haben jeweils isoliert betrachtet einen niedrigen Vorhersagewert für die spätere Entwicklung eine M.
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Gortner, L., and U. Lindner. "Nachsorge bei Frühgeborenen." Kinder- und Jugendmedizin 12, no. 03 (2012): 157–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629193.

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Abstract:
ZusammenfassungSteigende Frühgeburten- sowie steigende Überlebensraten sehr unreifer Frühgeborener in den letzten Dekaden haben zu einem Anstieg der Anzahl von Kindern mit einem Risiko für psychoneurologische Entwicklungsauffälligkeiten geführt, welche Auffälligkeiten in der motorischen und kognitiven Entwicklung, Seh- und Hörstörungen, Teilleistungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten umfassen. Die hohe Rate an Entwicklungsauffälligkeiten macht eine über das Kleinkindesalter hinausgehende Nachbetreuung erforderlich. Zur Nachbetreuung der Kinder wurden verschiedene Nachsorgekonzepte entwick
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Keller, H. "Motorische Entwicklung im Kindes- und Jugendalter." ZFA - Zeitschrift für Allgemeinmedizin 82, no. 10 (2006): 456–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-942199.

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Koczorek, Michael. "SMA: Oraler Spleißmodifikator verbessert motorische Entwicklung." NeuroTransmitter 32, no. 4 (2021): 64. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-021-9111-z.

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Krombholz, Heinz. "Motorische Entwicklung und Händigkeit in den ersten beiden Lebensjahren." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 50, no. 2 (2018): 61–70. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000188.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Zusammenhang von motorischer Entwicklung in den ersten beiden Lebensjahren und der Händigkeit von Kindern (N = 367) wurde untersucht. 18 motorische Meilensteine wurden erfasst, 14 betreffen die Grob- und vier die Handmotorik. Die Händigkeit wurde durch eine Befragung der Eltern zum Zeitpunkt des Erreichens des Meilensteins („Freies und sicheres Gehen“) ermittelt, den die Kinder im durchschnittlichen Alter von 14 Monaten bewältigten. 42.1 % der Kinder bevorzugten ihre rechte, 9.6 % ihre linke Hand, 32 % gebrauchten beide Hände gleich häufig. 16.4 % der Eltern konnten keine
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Strunk, Angelika. "Motorische Entwicklung eines Säuglings: Idealbild und Abweichungen." Osteopathische Medizin 18, no. 1 (2017): 11–14. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(17)30010-2.

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Koczorek, Michael. "Spinale Muskelatrophie: Oraler Spleißmodifikator verbessert motorische Entwicklung." DNP - Der Neurologe & Psychiater 22, no. 2 (2021): 60. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-021-4652-3.

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Çoknaz, Hakkı. "Motorische Entwicklung und Freizeitverhalten Deutscher und Türkischer Madchen." Abant Izzet Baysal University Graduate School of Social Sciences 10, no. 10 (2005): 101. http://dx.doi.org/10.11616/abantsbe.161.

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Sinai, Alexandra. "Motorische Entwicklung im ersten Lebensjahr – Variabilität ist normal." ergopraxis 01, no. 07/08 (2010): 20–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1261241.

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Laucht, Manfred, Günter Esser, and Martin H. Schmidt. "Entwicklung von Risikokindern im Schulalter: Die langfristigen Folgen frühkindlicher Belastungen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 32, no. 2 (2000): 59–69. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.32.2.59.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit den Auswirkungen frühkindlicher Risiken auf die Entwicklung im Grundschulalter. In einer prospektiven Studie wird die motorische, kognitive und sozial-emotionale Entwicklung von 347 Kindern mit unterschiedlichen organischen und psychosozialen Risikobelastungen von der Geburt bis zum Alter von 8 Jahren in vier Erhebungswellen erfaßt. Organische Risiken (Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen) und psychosoziale Risiken (benachteiligte familiäre Lebensumstände) werden in drei Stufen variiert und in einem zweifaktoriellen Design vo
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Haselbeck, Christin, Alexandra Kulle, Uwe Niederberger, et al. "Fötale Programmierung." Kindheit und Entwicklung 22, no. 4 (2013): 224–31. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000121.

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Abstract:
Entsprechend dem Konzept der Fötalen Programmierung wirkt sich pränataler Stress nachhaltig auf die Gesundheit des Nachkömmlings aus. Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse wird als eine mediierende Struktur angenommen, über welche sich mütterlicher Stress in der intrauterinen Umwelt auf den Fötus auswirkt. In der vorliegenden Studie wurde an 46 Mutter-Kind-Paaren die berichtete mütterliche Stressbelastung und Kortisolausschüttung während der Schwangerschaft erfasst. Im Alter von fünf Monaten wurden das frühkindliche Temperament sowie die motorische und kognitive Entwicklung der S
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Ahnert, Jutta, and Wolfgang Schneider. "Entwicklung und Stabilität motorischer Fähigkeiten vom Vorschul- bis ins frühe Erwachsenenalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 39, no. 1 (2007): 12–24. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.39.1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung. Angesichts der Forschungsbefunde zum veränderten Bewegungsverhalten und der Zunahme motorischer Defizite der heute Heranwachsenden gewinnt die Frage nach der Stabilität motorischer Fähigkeiten für das frühzeitige Erkennen von ungeschickten und motorisch schwachen Kindern und Jugendlichen immer stärker an Bedeutung. Der bisherige Forschungsstand zur Stabilität motorischer Leistungsfähigkeit beschränkt sich bisher jedoch fast ausschließlich auf retrospektive Studien oder aber auf Längsschnittstudien, die nur einen begrenzten Lebensabschnitt erfassen. Die hier analysierten Daten
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Scheffler, Christiane, Kerstin Ketelhut, and Ulrike Morgenstern. "A analysis of body composition and motor development of children due to their social status." Anthropologischer Anzeiger 62, no. 4 (2004): 421–28. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/62/2004/421.

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Antonini, Angelo, and Wolfgang H. Jost. "Intrajejunale Levodopa- und Apomorphin-Infusion zur Therapie motorischer Komplikationen bei fortgeschrittener Parkinson-Krankheit." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, S 01 (2018): S5—S9. http://dx.doi.org/10.1055/a-0646-4164.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklung motorischer Fluktuationen und Dyskinesien charakterisiert den Übergang vom frühen zum fortgeschrittenen Parkinson-Stadium. Aktuelle Strategien der oralen Therapie umfassen die stärkere Verteilung von Levodopa, ihre verlängerte Wirkdauer durch Gabe von Enzymblockern (MAO- und COMT-Hemmern) und Dopaminagonisten. Mit fortschreitender Krankheit wird die Motorik jedoch zunehmend abhängig von der Levodopa-Resorption und dessen Bioverfügbarkeit im Plasma, was schließlich zu motorischen Fluktuationen führt. Wenn Patienten nach der optimierten oralen Medikationsanpassung
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Utesch, Till. "Motorische Kompetenz als Determinante einer gelingenden Entwicklung im Kindesalter." Zeitschrift für Sportpsychologie 23, no. 4 (2016): 143. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000177.

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Dreiskämper, Dennis, Till Utesch, Lena Henning, et al. "Motorische Leistungsfähigkeit, physisches Selbstkonzept und deren reziproke Zusammenhänge mit dem Body-Mass-Index (BMI) vom Kindergarten bis zur Grundschule." Forum Kinder- und Jugendsport 1, no. 1 (2020): 40–49. http://dx.doi.org/10.1007/s43594-020-00003-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Sowohl die Motorische Leistungsfähigkeit (MLF) als auch das physische Selbstkonzept (PSK) sind bereits im frühen Kindesalter mit verschiedenen Faktoren gelingender Entwicklung wie beispielsweise der körperlichen Aktivität und dem globalen Selbstwert verbunden. Die Frage nach altersabhängigen wechselseitigen Effekten zwischen der MLF, dem PSK und der physischen Gesundheit, zum Beispiel dem BMI, ist im Kindesalter jedoch bislang unzureichend untersucht. Ziel dieser Studie ist es, zunächst die Stabilität der MLF, des PSK und des BMI sowie das Realitätsmaß zwischen der tatsächliche
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Laucht, Manfred, Günter Esser, and Martin H. Schmidt. "Längsschnittforschung zur Entwicklungsepidemiologie psychischer Störungen: Zielsetzung, Konzeption und zentrale Befunde der Mannheimer Risikokinderstudie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no. 4 (2000): 246–62. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.4.246.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Zur Erforschung der Entwicklungsepidemiologie psychischer Störungen gilt die prospektive Untersuchung von Risikogruppen als Königsweg. Fragestellung: Beschreibung der Entwicklungsmuster von Kindern mit frühen Belastungen, Ermittlung von Risiko- und Schutzfaktoren für unterschiedliche Entwicklungsresultate und Identifikation von Mechanismen, die differentiellen Verläufen zugrunde liegen. Methode: In einer prospektiven Längsschnittstudie (mit Erhebungswellen im Alter von 0;3, 2, 4 ½, 8 und 11 Jahren) wurden die Entstehung und der Verlauf von Entwicklun
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Facharztmagazine, Redaktion. "Altersgerechte motorische Entwicklung ist bei SMA kein unerreichbares Ziel mehr." Pädiatrie 33, S2 (2021): 65. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-021-3845-8.

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Györi, Eva, Christine Radtke, Tessa Gordon, and Gregory H. Borschel. "„Pathway protection“ – Verbesserte Motoneuron-Regeneration durch additive End-zu-Seit-Koaptation sensorischer Axone." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 05 (2018): 341–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0746-3557.

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Abstract:
ZusammenfassungDie neuronale Regeneration nach proximaler Nervenverletzung und nach zeitlich verzögerter Nervenrekonstruktion ist eingeschränkt, was klinisch eine große Herausforderung darstellt. Experimentelle Studien haben gezeigt, dass die periphere Nervenregeneration einerseits durch die „chronische Axotomie“ der neuronalen Zellkörper und der proximalen Axone, welche von ihren Zielstrukturen getrennt sind und andererseits durch die „chronische Denervation“ des distalen Nervens beeinträchtigt wird. Der denervierte distale Nerv durchläuft Veränderungen, die mit der Waller´schen Degeneration
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Esser, Günter, Sascha Fischer, Anne Wyschkon, Manfred Laucht, and Martin H. Schmidt. "Vorboten hyperkinetischer Störungen - Früherkennung im Kleinkindalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 2 (2007): 127–36. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.2.127.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Im Rahmen der Mannheimer Risikokinderstudie wurde die Entwicklung von Kleinkindern bis ins Grundschulalter prospektiv verfolgt. Lassen sich auf der Grundlage der im Alter von zwei Jahren erhobenen psychopathologischen Symptomatik, des kognitiven, motorischen und neurologischen Entwicklungsstandes sowie der Erziehungsbedingungen Kinder voneinander unterscheiden, die mit acht Jahren eine hyperkinetische Störung aufweisen bzw. unauffällig sind? Sind solche Vorboten hyperkinetischer Störungen für diese Störungsgruppe spezifisch? Methode: Die 26 Grundschüler mit hype
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Hövels-Gürich, Hedwig. "Psychomotorische und kognitive Entwicklung und Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler." Klinische Pädiatrie 231, no. 04 (2019): 183–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0942-1756.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder mit angeborenem Herzfehler (AHF) haben ein signifikantes Risiko für psychomotorische und kognitive Entwicklungsstörungen mit negativen Auswirkungen auf die psychosoziale Situation, akademische Leistung und Lebensqualität. Wichtigste Risikofaktoren sind angeborene Merkmale wie genetische Anomalien, Art und Schweregrad des AHF und sozioökonomische Faktoren. Pränatal können durch Hypoperfusion oder Hypoxie Reifungs- und Entwicklungsstörungen des Gehirns entstehen mit der Folge postnataler Läsionen der vermehrt vulnerablen Hirnsubstanz und neurologischer Entwicklungsstörungen
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Machens, Carolin, Peter Keßel, and Dagmar Meermann. "Fachbeitrag: Der Einfluss von Bewegungs­kindergärten auf die motorische Entwicklung von Kindern." motorik 44, no. 1 (2020): 29–36. http://dx.doi.org/10.2378/mot2021.art06d.

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Ganß, Michael. "Die therapeutischen Möglichkeiten von Kunsttherapie bei Menschen mit Demenz." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 18, no. 2 (2007): 100–107. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.18.2.100.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die zunehmende Anzahl an Menschen mit Demenz in der Altenhilfe hat trotz vielfältiger Entwicklungen in der therapeutischen Begleitung immer noch Hilflosigkeit zur Folge. Die künstlerischen Therapien scheinen gerade aufgrund ihrer nonverbalen und präkognitiven Möglichkeiten für die therapeutische Begleitung prädestiniert zu sein. Die therapeutischen Auswirkungen von Kunsttherapie werden in vielen Einzelfallbeschreibungen dargestellt. Die Wirkebenen der Kunsttherapie lassen sich dabei wie folgt unterteilen: Motorische Ebene und Handlungsebene, die kognitive und verbale Ebene, di
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Teuchert-Noodt, Gertraud. "Cyber-Attacke auf das Gehirn des Kindes." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 13, no. 08 (2018): 28–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0729-3595.

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Abstract:
SummaryDie Nutzung digitaler Medien führt im Kindes- und frühen Jugendalter zu irreversiblen Störungen kognitiver und emotionaler Hirnfunktionen und induziert eine digitale Sucht. Das Gehirn ist in einem langsamen, analogen Rhythmus getaktet und benötigt für seine Entwicklung und Organisation räumliche, motorische, sensorische und emotionale Reize und Erfahrungen. Kinderzimmer, Kitas und Schulen sollten daher frei von Computern und Displays sein, zugunsten vielgestaltiger, entspannter und sozialer Lernräume.
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Schreiter, Juliane, Mandy Vogel, Henriette Kiep, et al. "Die kognitive, sprachliche und motorische Entwicklung pränatal methamphetamin- und opioid-exponierter Kinder." Klinische Pädiatrie 231, no. 05 (2019): 262–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0981-6322.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Konsum illegaler Substanzen in der Schwangerschaft ist eine große gesellschaftliche und medizinische Herausforderung. Hauptproblemsubstanzen der pränatalen Drogenexposition sind neben Tetrahydrocannabinol (THC) Opioide und Methampehtamin. Die Wirkung dieser Substanzen auf die langfristige Entwicklung der Kinder ist noch vielfach unbekannt. Methoden Seit 2012 werden am Universitätsklinikum Leipzig geborene Kinder mit pränataler Substanzexposition in der Kinderschutzambulanz langfristig nachbetreut. Von 42 Kindern mit pränataler Opioid- oder Methamphetaminexpositi
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Lidzba, Karen. "Frühe Läsionen und die Plastizität des menschlichen Gehirns." Zeitschrift für Neuropsychologie 17, no. 2 (2006): 93–99. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.17.2.93.

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Abstract:
Zusammenfassung: Während der Entwicklung des Gehirns ist eine flexible Reaktion auf negative Einflüsse u. a. dank einer anfänglichen “Überproduktion” neuronaler Substanz möglich. Frühe, umschriebene und unilaterale Läsionen haben weniger negative Auswirkungen auf die kognitive und motorische Entwicklung, als diffuse, bilaterale oder später in der Kindheit erworbene Schädigungen. Viele Kinder mit frühen Läsionen leiden an einer Cerebralparese, die meist milder ausfällt als bei Erwachsenen mit vergleichbaren Läsionen. Sprachliche Defizite, wie Aphasien, werden bei Kindern mit frühen Läsionen sel
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Stumpf, Eva. "Konzepte und Wirksamkeit der Delfintherapien." Kindheit und Entwicklung 25, no. 2 (2016): 100–113. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000173.

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Abstract:
Zusammenfassung. Delfintherapien weltweit werden von deutschen Familien rege in Anspruch genommen, bislang aber kaum von der Fachwelt diskutiert. Dieser Beitrag bietet einen Einblick in konzeptionelle Unterschiede verschiedener Anbieter und einen vollständigen Überblick zu den Wirksamkeitsstudien. Von den insgesamt 32 Studien werden die Ergebnisse der 13 kontrollierten Studien unter Berücksichtigung weiterer methodischer Eckdaten erläutert. Für Kinder mit unterschiedlichen Behinderungen sind Effekte auf die kognitive und motorische Entwicklung sowie nachhaltige Effekte auf kommunikative und so
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Kuehnlein, P., A. D. Sperfeld, A. C. Ludolph, and J. Dorst. "Therapieoptionen bei der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS)." Nervenheilkunde 26, no. 05 (2007): 362–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626871.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine chronischprogredient verlaufende Erkrankung, die vorwiegend das motorische Nervensystem betrifft und zu fortschreitenden Muskelatrophien und Paresen führt. Die Ätiologie der ALS ist weitgehend unbekannt, was die Entwicklung kausaler Therapiemöglichkeiten erschwert. Eine kurative Behandlungsmöglichkeit existiert nicht. Auf der Basis neuer Zugänge zur Pathogenese der Erkrankung sind in den letzten Jahren zahlreiche potenziell wirksame Substanzen entdeckt worden, welche im Tierversuch teilweise eine Verlangsamung des Krankheitsverlaufs
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