Academic literature on the topic 'Motorische Schnelligkeit'

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Journal articles on the topic "Motorische Schnelligkeit"

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Willimczik, Klaus, Claudia Voelcker-Rehage, and Olaf Wiertz. "Sportmotorische Entwicklung über die Lebensspanne." Zeitschrift für Sportpsychologie 13, no. 1 (2006): 10–22. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.1.10.

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Abstract:
Zusammenfassung. Obwohl sich die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne seit etwa 15 Jahren in der Sportwissenschaft als theoretische Rahmenkonzeption durchgesetzt hat, liegen kaum empirische Studien vor, die auf dieser Grundlage theoriegeleitet die motorische Entwicklung untersuchen. Zentrales Anliegen dieses Beitrags ist es, den heuristischen Nutzen dieser Konzeption aufzuzeigen. Vorgestellt werden zentrale Ergebnisse der MODALIS-Studie (Motor Development across the Life Span) mit 1206 Versuchspersonen zwischen 6 und 89 Jahren. Im Rahmen eines querschnittlichen Designs wurden die Probanden
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Ahnert, Jutta, Klaus Bös, and Wolfgang Schneider. "Motorische und kognitive Entwicklung im Vorschul- und Schulalter:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no. 4 (2003): 185–99. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.4.185.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Zusammenhang zwischen motorischen und kognitiven Leistungen im Kindesalter ist ein altes und dennoch stets aktuelles und facettenreiches Thema, zu dem es sehr unterschiedliche Standpunkte gibt. Der vorliegende Beitrag versucht auf der Grundlage von Daten der Münchner Längsschnittstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK) die Frage zu klären, welchen Entwicklungsverlauf verschiedene motorische Fähigkeiten (Koordination, Kraft, Schnelligkeit) im Vor- und Grundschulalter nehmen und in welchem Zusammenhang sie zum Entwicklungsverlauf kognitiver Fähigkeiten (verbale un
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Stachelhaus, Andrea, and Bernd Strauß. "Die Förderung graphomotorischer Fertigkeiten von Erstklässlern durch psychomotorische Übungen im Sportunterricht." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 4 (2005): 194–204. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.4.194.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um eine Längsschnittstudie, in der die Effekte psychomotorischer Übungen bei Schulanfängern auf deren graphomotorische Leistungen untersucht werden. Die Kinder wurden unmittelbar vor (1. Messzeitpunkt) und nach (2. Messzeitpunkt) einer Trainingsintervention sowie nach weiteren sechs Monaten (follow-up; 3. Messzeitpunkt) hinsichtlich ihrer grapho- und feinmotorischen Leistungen überprüft. Insgesamt nahmen 264 Erstklässler mit einem mittleren Alter von 6;7 Jahren an den Testungen zu allen drei Messzeitpunkten teil. Die Experimentalgrup
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Hess. "Nicht-traumatische akute Querschnittsyndrome." Praxis 94, no. 30 (2005): 1151–59. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.30.1151.

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Abstract:
Die Differentialdiagnose der nicht-traumatischen akuten Querschnittsyndrome umfasst die kompressive Myelopathie (meist Hämatome oder Tumoren), die entzündlichen Myelitiden und die vaskulären Myelopathien. Da eine akute Pathologie des Rückenmarkes vorerst in einer schlaffen Para- oder Tetraparese mit Areflexie oder Hyporeflexie resultiert («spinaler Schock»), muss differentialdiagnostisch auch die akute Polyradikuloneuritis bzw. das Cauda equina-Syndrom erwogen werden. Schliesslich kann eine Paraplegie auch psychogen bedingt sein. Das klinische Bild wird durch die Schnelligkeit der Entwicklung,
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Speer, Andreas, Petra Wagner, Heike Streicher, Alexandra Ziegeldorf, Ines Benkert, and und Hagen Wulff. "Längsschnittstudie zum Verlauf motorischer Fähigkeiten von Grundschulkindern in Abhängigkeit auffälliger motorischer Leistungen der Fein- und Grobmotorik." Kindheit und Entwicklung, September 3, 2021, 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000351.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die motorische Leistungsfähigkeit (MLF) spielt eine zentrale Rolle in der Kindesentwicklung. Über den Verlauf der MLF über die Grundschulzeit in Abhängigkeit auffälliger motorischer Leistungen im Vorschulalter liegen nur wenige Befunde vor. Fragestellung: Liegen unterschiedliche Entwicklungsverläufe der MLF bei Kindern mit motorisch auffälligen Leistungen in der Fein- und Grobmotorik vor? Methode: Innerhalb einer Längsschnittstudie wurden die motorischen Dimensionen Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Koordination und Beweglichkeit von Grundschulkindern
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Dissertations / Theses on the topic "Motorische Schnelligkeit"

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Leyhr, Daniel [Verfasser]. "Motorische Talentprädiktoren im DFB-Talentförderprogramm: Eine längsschnittliche Datenanalyse zur prognostischen Bedeutung schnelligkeits- und technikbezogener Merkmale unter Verwendung von latenten Strukturgleichungs- und Mehrebenenmodellen / Daniel Leyhr." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2020. http://d-nb.info/1224897145/34.

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Berger, Lukas. "Assoziationsstudie zur genetischen Determiniertheit von elementarer motorischer Schnelligkeit." 2018. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A31356.

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Abstract:
Die elementare motorische Schnelligkeit beschreibt einen Teil der motorischen Schnelligkeit. Im Vergleich zur komplexen motorischen Schnelligkeit ist sie unabhängig von der ausgeübten Sportart und lässt sich über vier Dimensionen charakterisieren: Reaktionsschnelligkeit, Schnelligkeit bei zyklischen Bewegungen (Frequenzschnelligkeit), Schnelligkeit bei azyklisch reaktiven Bewegungen (Schnelligkeit im Dehnungs‐Verkürzungs-Zyklus) und Schnelligkeit von willkürlich initiierbaren Bewegungen (Kontraktionsschnelligkeit). Aufgrund der enormen Bedeutung der Schnelligkeit, sowohl für den Leistungs- als
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