Academic literature on the topic 'MRT-basiert'

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Journal articles on the topic "MRT-basiert"

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Seitz, S., J. Zustin, F. T. Beil, W. Rüther, and A. Niemeier. "Synoviale Chondromatose." Arthritis und Rheuma 34, no. 02 (2014): 85–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617981.

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Abstract:
ZusammenfassungDie primäre synoviale Chondromatose ist eine seltene monoartikuläre benigne Erkrankung des Synovialgewebes, vorwiegend der unteren Extremität. Sie ist gekennzeichnet durch eine chondrogene Metaplasie mesenchymaler subsynovialer Zellen unklarer Ursache mit einem Erkrankungsgipfel zwischen dem 20. und 60. Lebensjahr. Symptome entstehen durch Absonderung der Chondrome in den Gelenkbinnenraum, wodurch über mechanische Irritation sekundäre Arthrosen entstehen. Die Diagnostik basiert auf Nativröntgen und Schichtbildverfahren (MRT oder CT). Die Therapie der Wahl besteht in der chirurgi
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2

Stoupis, Christoforos, and Reiner Wiest. "Computer- und Magnetresonanztomographie sowie EUS zur Diagnostik von Pankreastumoren." Therapeutische Umschau 73, no. 9 (2016): 489–93. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000823.

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Abstract:
Zusammenfassung. Jede optimierte Therapie basiert auf einer bestmöglichen Diagnostik. Speziell für das Pankreas kommt dabei der Bildgebung ein hoher Stellenwert zu. Die Qualität der Diagnostik wird generell gemessen als diagnostische Genauigkeit, welche von einer Vielzahl an Faktoren abhängt. Der Anwender sollte mit diesen vertraut sein, um für die jeweiligen Fragestellungen und Patienten zum gegebenen Zeitpunkt die dafür am besten geeigneten Bildmodalitäten/-verfahren wählen zu können. Zur Verfügung stehen hierbei im Wesentlichen das Computertomogramm (CT), die Magnetresonanz-Tomographie (MRT
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3

Schöller, Karsten, and Sebastian Siller. "DTI in der Diagnostik der zervikalen Myelopathie." Die Wirbelsäule 04, no. 04 (2020): 268–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-1169-0990.

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Abstract:
ZusammenfassungDie degenerative zervikale Myelopathie (DCM) ist die häufigste Form der Rückenmarksaffektion im Erwachsenenalter. Die zugrundeliegenden pathophysiologischen Veränderungen sind komplex und eine operative Therapie ist in aller Regel spätestens dann notwendig, wenn relevante klinische Symptome einer stenosebedingten Rückenmarkskompression vorliegen. Für die Planung der Operation ist eine akkurate bildgebende Diagnostik essenziell. Diese soll dabei helfen, die zur klinischen Symptomatik beitragenden Wirbelsäulensegmente zu identifizieren.Die konventionelle Magnetresonanztomografie (
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Müggler, Oliver, Robert Manka, Hatem Alkadhi, and Matthias Eberhard. "Nicht-invasive Diagnostik der chronischen koronaren Herzkrankheit – CT-Koronarangio­graphie und Stress-MRT." Therapeutische Umschau 77, no. 2 (2020): 47–52. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001151.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine der führenden Todesursachen weltweit. In den 2019 erschienenen, aktualisierten Guidelines der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) für die Diagnose und Management der chronischen koronaren Herzkrankheit wird der nicht-invasiven Bildgebung ein deutlich höherer Stellenwert eingeräumt als in vorherigen Ausgaben. Die berechnete Vortestwahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer KHK, die auf Alter, Geschlecht und Symptomen basiert, wurde im Vergleich zu den älteren Guidelines nach unten korrigiert, um der bisher überschätzten Präv
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Wagner-Sonntag, E. "Neuropsychosomatische Aspekte von Schluckstörungen." Nervenheilkunde 33, no. 01/02 (2014): 54–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627668.

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Abstract:
ZusammenfassungSchluckstörungen sind ein häufiges Symptom bei neurologischen und internistischen Erkrankungen. Sie können iatrogen bedingt, aber auch psychische Ursachen oder Begleiterkrankungen haben. Epidemiologisch gibt es keine spezifischen Daten zu somatoformen Dysphagien, diese müssen als Untergruppe der Somatisierungsstörungen oder Konversionsstörungen verstanden werden. Die Diagnostik umfasst sowohl die Anamnese und klinische Untersuchung als auch instrumentelle Methoden wie die fiberoptische endoskopische Schluckuntersuchung (FEES) und/oder die videofluoroskopische Schluckuntersuchung
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"MRT-basiert ermittelter zirkumferentieller Strain als Prognosefaktor nach STEMI." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 191, no. 11 (2019): 989–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0872-4622.

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7

Beitzke, Dietrich. "Akute und chronische kardiale Beteiligung bei COVID-19." Der Radiologe, September 16, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-021-00913-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Neben pulmonalen Manifestationen ist eine COVID-19-Infektion (Coronavirus-Krankheit 2019) häufig mit kardiovaskulären Komplikationen bzw. einer kardiovaskulären Beteiligung assoziiert. Das Herz kann im Rahmen einer Infektion sowohl direkt im Rahmen einer Myokarditis oder Perikarditis und auch im Rahmen von Hypoxie, Fieber, Volumenbelastungen oder thrombembolischer Komplikationen involviert werden. Bestehende kardiovaskuläre Grunderkrankungen haben zudem einen maßgeblichen Einfluss auf die Prognose von COVID-19-infizierten Patienten. Methode Diese Übersichtsarbeit ba
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Dissertations / Theses on the topic "MRT-basiert"

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Gutmann, Sarah. "Genauigkeit eines neuen Magnetresonanztomographie-basierten patientenindividuellen stereotaktischen Gehirnbiopsiesystems für Hunde." 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A35956.

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Abstract:
Bei einer Erkrankung des Gehirns ist häufig anhand von alleiniger Routinediagnostik, wie Magnetresonanz (MRT)- und Computertomographie (CT) des Kopfes sowie Liquoranalysen, keine eindeutige Diagnosestellung möglich. Für eine gezielte Therapie ist aber eine gesicherte histopathologische Diagnose essentiell. Aufgrund der hohen Komplexität und Verletzlichkeit des Nervensystems ist eine besonders präzise und sichere Biopsiemethode nötig, die jedoch gleichzeitig nicht zu kostenintensiv sein darf. Ziel der experimentellen Kadaverstudie war die Bestimmung der Genauigkeit eines neuen MRT-basierten
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