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Journal articles on the topic 'Multifaktoriell'

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1

Lau, Sabine, and Susanne Lau. "Multifaktoriell und komplex." pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah 22, S1 (September 2010): S14—S17. http://dx.doi.org/10.1007/bf03363740.

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2

Stiefelhagen, Peter. "Chronisches Handekzem: Pathogenese ist multifaktoriell." Der Deutsche Dermatologe 66, no. 12 (December 2018): 946. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-018-2246-y.

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3

Stein, Jürgen, and Karima Farrag. "Eisenmangelanämie bei gastrointestinalen Erkrankungen ist multifaktoriell." Gastro-News 7, no. 3 (June 2020): 30–41. http://dx.doi.org/10.1007/s15036-020-1322-9.

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4

Doppler, Katharina, and Josef Deutsch. "Dyspnoe – ein multifaktoriell bedingtes, multidimensionales Symptom." Wiener Medizinische Wochenschrift 158, no. 23-24 (December 2008): 680–86. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-008-0628-6.

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5

Föhl-Kuse, Sabine. "Präeklampsie und HELLP-Syndrom." Ernährung & Medizin 34, no. 01 (March 2019): 33–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-0831-3585.

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Abstract:
ZusammenfassungPräeklampsie und HELLP-Syndrom gehören zu den gefährlichsten Schwangerschaftskomplikationen, von denen jährlich 2–8 % aller Schwangeren betroffen sind. Die Erkrankung gilt als multifaktoriell und noch immer die Entbindung als die einzig wirksame Therapie. Diese Erkrankungen sind für etwa ein Drittel der Frühgeburten verantwortlich.
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6

Löhrs, Lisa, and Alkomiet Hasan. "Risikofaktoren für die Entstehung und den Verlauf der Schizophrenie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 02 (February 2019): 133–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0836-7839.

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Abstract:
Gemäß dem derzeitigen Wissen entsteht eine Schizophrenie multifaktoriell – und zwar durch kumulative Wirkung einzelner, für sich unterschwelliger Risikofaktoren. Diese Faktoren (u. a. genetische, psychosoziale, umweltbedingte, prä- und peripartale) ziehen strukturelle Gehirnveränderungen und Veränderungen einzelner Neurotransmittersysteme nach sich, die schließlich zum Vollbild der Schizophrenie führen.
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7

Pietrowsky, Reinhard. "Albträume." Schlaf 07, no. 01 (March 2018): 26–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641700.

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Abstract:
Albträume sind ein relativ weit verbreitetes Phänomen im Kindesund Jugendalter, kommen aber auch bei Erwachsenen vor. Sie können eine psychische Störung darstellen. Ihre Ursachen sind multifaktoriell und umfassen neben Traumata und akuter Stressbelastung auch Persönlichkeitsfaktoren.Es gibt effektive Behandlungsmöglichkeiten für Albträume, allen voran die Imagery-Rehearsal-Therapie.
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8

Balke-Holzberger, Ulrike. "Zittern gegen stressbedingte Schulter- und Nackenschmerzen." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 16, no. 05 (May 2021): 36–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1486-3146.

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Abstract:
SummaryStress kann Faszienverklebungen und -verfilzungen fördern, was wiederum unter anderem zu Schulter- und Nackenschmerzen führen kann. Unspezifische Schulter- und Nackenschmerzen entstehen oft multifaktoriell, beispielsweise durch Stress in Kombination mit Bewegungsmangel. Faszien-Stress-Release (FSR) kann insbesondere durch das Freisetzen von überschüssiger gespeicherter Energie bei unspezifischen Schulter- und Nackenschmerzen Abhilfe schaffen.
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9

Bräutigam, R., W. Bentas, and J. Binder. "Pelvines Stauungssyndrom beim Mann – die Varicocele testis." Phlebologie 41, no. 04 (2012): 193–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621815.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Varicocele testis ist Ausdruck des pelvinen Stauungssyndroms beim Mann. Sie hat grosse klinische Bedeutung, da sie die häufigste be-handelbare Ursache der männlichen Infertilität ist. Beim Heranwachsenden ist sie assoziiert mit Störungen der Hodenreifung, sodass eine frühzeitige Diagnosestellung und operative Sanierung notwendig sind. Der Pathomechanismus ist multifaktoriell, wobei hämodynamische Faktoren wahrscheinlich eine wichtige Rolle spielen.
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10

Geraedts, Max, and Heinz-Harald Abholz. "Bestimmung von Behandlungszielen in Zeiten von Patientenpartizipation und multifaktoriell definierten Gesamtrisiken." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 102, no. 6 (January 2008): 349–50. http://dx.doi.org/10.1016/j.zefq.2008.07.014.

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11

Albers, Torsten. "Lebensstilfaktoren und Krebs." Public Health Forum 20, no. 1 (April 1, 2012): 21–22. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.12.001.

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Abstract:
EinleitungKrebserkrankungen entstehen multifaktoriell und stehen in der Todesursachenstatistik an zweiter Stelle. In den meisten Fällen kommt es zu einer Interaktion von Lebensstilfaktoren auf dem Boden einer genetischen Suszeptibilität, die die Erkrankung auslöst. Das Ernährungsverhalten, das Ausmaß an körperlicher Aktivität und das Körpergewicht spielen bei den häufigen Tumorentitäten Brust- und Darmkrebs in der Primärprävention und in der Rezidivprophylaxe eine wichtige Rolle.
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12

Omansen, Till, and Benno Kreuels. "Neue Empfehlung für Standardmedikation." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 27, no. 03 (June 2020): 112. http://dx.doi.org/10.1055/a-1169-8058.

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Abstract:
Das Buruli-Ulkus ist eine vernachlässigte Tropenkrankheit, welche durch das Mycobacterium ulcerans verursacht wird. Die Krankheit kommt in Westafrika sowie in Australien und Japan vor. Der Übertragungsweg ist nicht endgültig geklärt, M. ulcerans ist jedoch ein Umweltpathogen und die Übertragung am ehesten multifaktoriell. Die Infektion verursacht teils entstellende und in einigen Teilen der Welt stigmatisierte Hautläsionen, welche auch die Bewegungsfreiheit einschränken können 1.
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13

Pils, Katharina. "Stürze und Osteoporose." Therapeutische Umschau 65, no. 8 (August 1, 2008): 427–30. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.8.427.

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Abstract:
Obwohl Stürze zu den wichtigsten geriatrischen Syndromen gehören, obwohl Stürze und ihre Folgen die sechst häufigste Todesursache von Menschen älter als 65 Jahre sind, konnte noch keine ausreichende Awareness geschaffen werden. In den Guidelines der British und der American Geriatric Society wurde die Bedeutung der Entität aus Sturz- und Frakturrisiko festgelegt [1]. Dennoch ist die Umsetzung in den klinischen Alltag noch nicht selbstverständlich. Hierfür gibt es vielfältige Ursachen [2]: • Mangel an Zeit, Problematik der Hierarchisierung entsprechend der aktuellen Probleme von PatientInnen. • Mangel an Wissen und Fertigkeiten: Der Stellenwert klassischer geriatrischer Symptomenkomplexe wird in der klinischen Bewertung noch weiter hinter den klassischen Diagnosen gereiht. Geriatrische Expertise ist noch zu gering ausgeprägt. Der Focus wird häufig noch auf die singuläre Erkrankung und weniger auf die multifaktorielle Diagnostik und Therapie gelegt. • Die Koordination der unterschiedlichen Fachkompetenz zu einem umfassenden Bild fehlt häufig. • Informationsverlust an Schnittstellen zwischen verschiedenen betreuenden Settings. • Mangel an Finanzierung diagnostischer Leistungen im niedergelassenen Bereich. Gleichzeitig sind die «Stürzer» selbst häufig Verzögerer von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen. Einerseits werden Stürze verleugnet oder vergessen, andererseits werden die empfohlenen Maßnahmen als Einschränkung der individuellen Freiheit, als Veränderung von Gewohntem empfunden. In Cochrane Datenanalysen gibt es eindeutige Hinweise für effiziente Sturz- und Frakturpräventionsprogramme. Diese sind multifaktoriell und betreffen vor allem Bewegungskonzepte (Ausdauer- und Balancetraining – wie z.B.: Tai Chi und Adaptierung des Wohnumfeldes (Entfernung von Sturzfallen, Beleuchtung, Griffe usw.).
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14

Möller-Leimkühler, Anne Maria. "Geschlecht und psychische Störungen." Public Health Forum 19, no. 2 (July 1, 2011): 5–7. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.03.004.

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Abstract:
EinleitungPsychische Störungen sind komplexe, multifaktoriell bedingte Erkrankungen, von denen etwa jeder dritte erwachsene Deutsche im Laufe eines Jahres betroffen ist. Sie gehören zu den häufigsten und kostenintensivsten Erkrankungen, insbesondere Angsterkrankungen und Depressionen, die seit den 1990er Jahren zunehmend zu Fehlzeiten, stationären Behandlungen und Frühberentungen führen. Während die Lebenszeitprävalenz psychischer Störungen von Frauen und Männern insgesamt etwa gleich hoch ist, zeigen sich erhebliche Prävalenzunterschiede bei einzelnen psychischen Störungen.
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15

Schultheis, K., and P. Kleimann. "Psoriasis." Arthritis und Rheuma 33, no. 03 (2013): 151–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618179.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Psoriasis vulgaris ist eine chronische entzündliche Systemerkrankung. Ihre Entstehung ist multifaktoriell bedingt, mit einer starken genetischen Komponente. Etwa 20 Prozent der Psoriasispatienten erkranken auch an einer Psoriasis-Arthritis (PsA). Zusätzlich haben Psoriasispatienten ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Eine frühe Diagnosestellung und effektive Therapieeinleitung ist daher wichtig. Aufgrund der Komplexität der Erkrankung sollte ein interdisziplinäres Vorgehen aus Dermatologen, Rheumatologen und Internisten angestrebt werden
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16

Körner, A., F. Pulzer, W. Kiess, and M. Behrens. "Obstruktives Schlafapnoesyndrom bei adipösen Kindern und Jugendlichen." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 02, no. 04 (2008): 187–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618646.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ätiologie des obstruktiven Schlafapnoesyndroms (OSAS) ist multifaktoriell. Vermutet wird eine komplexe Interaktion zwischen anatomischen und neuromuskulären Faktoren und einer genetischen Prädisposition sowie Übergewicht, Hormonen, Schlafdauer und inflammatorischen Zytokinen. Adipositas ist ein Gesundheitsproblem, das nahezu jedes Organsystem betrifft. Übergewichtige Kinder habe eine höhere Prävalenz als normalgewichtige Kinder für ein OSAS. Unbehandelt führt ein OSAS bei Kindern zu neurokognitiven Defiziten sowie kardiovaskulären und metabolischen Spätkomplikationen.
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17

Köster-Steinebach, Ilona. "Fallzahlen: Ungenutzte Potentiale für Qualitätstransparenz." Public Health Forum 27, no. 3 (September 25, 2019): 197–99. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0049.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Vergleich zu den Daten des NHS fällt bei den Qualitätsberichten in Deutschland auf, dass diese schwer verständlich sind und kaum Angaben zur Versorgungsqualität und Patientensicherheit im gesamten Krankenhaus machen. Fallzahlen können zur Identifikation von Einrichtungen genutzt werden, in denen strukturell höhere Risiken bestehen, vor allem, wenn andere Qualitätsmessungen fehlen. Fallzahlen oberhalb multifaktoriell bestimmter Grenzwerte sind jedoch keine Garantie für Patientensicherheit, sondern nur eine Voraussetzung.
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18

Friedrich-Gärtner, Lene. "Psychische Erkrankungen im Kontext von Arbeit." Public Health Forum 19, no. 3 (October 1, 2011): 14–15. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2011.06.008.

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Abstract:
EinleitungIn Deutschland leidet rund ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung im Laufe eines Jahres an einer psychischen Störung. Die Ursachen für diese Störungen sind i.d.R. multifaktoriell - jedoch liegen viele Ursachen für die Entstehung von psychischen Erkrankungen im Bereich der Arbeitsbedingungen und -organisation, sodass einer betrieblichen Prävention wachsende Bedeutung zukommt. Jedoch die Diskrepanz zwischen den wissenschaftlichen Erkenntnissen und der Umsetzung in der Praxis so groß ist wie in keinem anderen Bereich von betrieblicher Prävention.
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19

Hoepffner, N. "Diagnostik bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen." Arthritis und Rheuma 33, no. 03 (2013): 163–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618181.

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Abstract:
ZusammenfassungColitis ulcerosa und Morbus Crohn sind chronisch entzündliche Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes, die multifaktoriell auf einer inadäquaten Immunantwort auf die intestinale Mikroflora bei genetisch empfänglichen Individuen unter bestimmten Voraussetzungen beruht. Eine zentrale Rolle in der Diagnostik kommt der klinischen Untersuchung und Anamnese zu, ergänzt durch Endoskopie und Histologie und weitere bildgebende Verfahren. Wichtig ist die Berücksichtigung möglicher Differenzialdiagnosen sowie der Möglichkeit der extraintestinalen Manifestation einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung, die oftmals richtungsweisend in der Erstdiagnose sein kann.
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20

Möller-Leimkühler, Anne Maria. "Geschlechterspezifische Aspekte psychischer Störungen." Public Health Forum 27, no. 2 (June 26, 2019): 139–42. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung Psychische Störungen sind komplexe, multifaktoriell bedingte Erkrankungen, von denen etwa jeder dritte erwachsene Deutsche im Laufe eines Jahres betroffen ist. Insbesondere Depressionen und Angsterkrankungen haben seit den 1990er Jahren zunehmend zu Fehlzeiten und Frühberentungen geführt. Geschlechterspezifische Aspekte sind im Wesentlichen zur Prävalenz psychischer Störungen bekannt, bedürfen aber hinsichtlich Risikofaktoren, gendersensitiver Diagnostik und Therapie weiterer interdisziplinärer Forschung, die nicht nur auf Frauen fokussiert. Hier liegen zur depressiven Symptomatik mittlerweile neue Erkenntnisse vor.
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21

Mazzocato, Claudia, and Laurence Séchaud. "Erforschung und Antworten auf den vorzeitigen Todeswunsch eines Patienten mit einer schweren fortgeschrittenen Krankheit." Praxis 104, no. 5 (February 1, 2015): 239–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001949.

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Abstract:
Es ist nicht ungewöhnlich für Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung, mit dem Wunsch nach einem beschleunigten Tod an ihren Arzt zu gelangen. Neuere Studien zeigen, dass diese Wünsche multifaktoriell und multidimensional sind. Dazu gehören Depressionen, körperliche, psychosoziale und spirituelle Leiden, Ängste betreffend den Prozess des Sterbens und/oder Missverständnisse über die Möglichkeiten zur End-of-Life-Betreuung. Das Ziel dieser Arbeit ist es, dem Arzt vorzuschlagen, wie man die Dimensionen dieser Anfrage und einige Elemente der Antwort erkundet.
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22

Heilmann, L. "Einfluss thrombophiler Faktoren bei Patientinnen mit wiederholtem Spontanabort." Hämostaseologie 25, no. 04 (2005): 387–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619672.

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Abstract:
ZusammenfassungDer wiederholte Spontanabort (WSA) ist eine inhomogene und multifaktoriell bedingte Krankheitsgruppe, die bei ca. 5% der Schwangerschaften auftritt. Die Thrombophilie (erworben und angeboren) ist in 50 bis 60% der Fälle mit dem Abortgeschehen verbunden. Die Therapie einer Thrombophilie mit niedermolekularem Heparin bei Frauen mit WSA wird kontrovers diskutiert, obwohl die Sicherheit der niedermolekularen Heparine mittlerweile unbestritten ist. Einige Fall-Kontroll-Studien und eine prospektive Studie haben einen eindeutigen Effekt der niedermolekularen Heparine mit einer statistisch signifikanten Verminderung der Abortrate erbracht.
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23

Bettenay, Sonya, Ralf Mueller, and Janine Classen. "Saisonale Leukotrichie bei einem Deutschen Schäferhund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 45, no. 01 (January 2017): 46–51. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-160209.

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Abstract:
ZusammenfassungLeukotrichie kann durch eine Vielzahl metabolischer und entzündlicher Erkrankungen hervorgerufen werden. Bei der Alopecia areata des Hundes handelt es sich um eine sehr seltene multifaktoriell bedingte Erkrankung, die gutartig ist und zu einer nicht vernarbenden Alopezie führt. In diesem Fallbericht wird ein Deutscher Schäferhund mit einer saisonal rezidivierenden, mit Alopecia areata assoziierten Leukotrichie beschrieben. Wichtige Differenzialdiagnosen wurden ausgeschlossen und die endgültige Diagnose histopathologisch gestellt. Die topische Anwendung von Tacrolimus und Hydrocortisonaceponat brachte keine Besserung. Die genaue Ursache für das saisonale Auftreten der Leukotrichie in diesem Fall ist unklar.
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24

Müller, J. L. "Die Bedeutung neurobiologischer Faktoren bei der Aggressionsgenese I." Nervenheilkunde 25, no. 11 (2006): 953–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626805.

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Abstract:
ZusammenfassungDie neurobiologischen Grundlagen der Aggressionsgenese sind noch weitgehend ungeklärt. Einer Vielzahl neurochemischer Faktoren, neuroanatomischer Strukturen und neurofunktioneller Veränderungen wird eine Bedeutung bei der Genese aggressiver Handlungen zugeschrieben. Manche der vorliegenden Ergebnisse sind noch widersprüchlich, andere Befunde wurden dagegen wiederholt bestätigt. Im Folgenden wird eine Übersicht über bislang vorliegende neurochemische Befunde und genetische Einflussfaktoren der Genese auto- und fremdaggressiver Verhaltensweisen gegeben. Wenn dabei im Wesentlichen neurobiologische Faktoren der Aggressionsgenese dargestellt werden, so im Bewusstsein, dass Gewalt multifaktoriell bedingt ist und die neurobiologischen Aspekte lediglich einen Teil des umfassenden Bedingungsgefüges der Aggressionsgenese erklären können.
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Bieger, Wilfried P. "Autoimmunthyreoiditis." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 17, no. 02 (July 2019): 22–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-0918-8315.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Deutschland sind etwa 5 % der Bevölkerung an einer Autoimmunthyreoiditis (AITD) erkrankt, wobei die Hashimoto-Thyreoiditis häufiger ist als Morbus Basedow. Bei beiden Autoimmunerkrankungen sind Frauen deutlich häufiger betroffen als Männer, familiäre Häufungen sind bekannt und nicht selten leiden die Patienten gleichzeitig an weiteren Autoimmunopathien. Die Ätiologie der AIDT gilt als multifaktoriell, der Beitrag genetischer Faktoren wird auf 75 % geschätzt. Umweltfaktoren haben einen Anteil von 20 % an der Inzidenz. Als Trigger wurden u. a. Rauchen, Infektionen, Stress und Selenmangel identifiziert. Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie werden zusammenfassend dargestellt.
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Michels, Stephan, and Malaika Kurz-Levin. "Altersbezogene Makuladegeneration (AMD)." Therapeutische Umschau 66, no. 3 (March 1, 2009): 189–95. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.3.189.

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Abstract:
Die altersbezogene Makuladegeneration (AMD) ist heute die wichtigste Ursache für eine Erblindung im gesetzlichen Sinn in der westlichen Welt. Das Risiko einer Erkrankung nimmt mit steigendem Alter zu. Die Pathogenese ist multifaktoriell, wobei genetische Prädisposition und Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Zusätzlich sind modifizierbare Risikofaktoren, wie z.B. das Rauchen bekannt. Man unterscheidet auf Grund der klinischen Manifestation zwei Formen der AMD. Als prophylaktische Maβnahmen sind einerseits eine «gesunde» Ernährung und andererseits die Einnahme von Antioxidantien je nach klinischem Befund zu empfehlen. Eine Therapie ist derzeit nur bei der feuchten Form der AMD möglich.
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Tüngler, V., and M. Lee-Kirsch. "Typ-1-Interferonopathien." Arthritis und Rheuma 34, no. 04 (2014): 225–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617993.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aufklärung der genetischen Ursachen des Aicardi-Goutières-Syndroms und des familiären Chilblain-Lupus hat zur Identifizierung neuer pathophysiologischer Mechanismen beigetragen, die primär über das angeborene Immunsystem vermittelt werden und zu Autoinflammation und Autoimmunität führen. Diese als Typ-1-Interferonopathien bezeichneten seltenen Erkrankungen sind durch eine Dysregulation der Typ-1-Interferon (IFN)-Achse gekennzeichnet, die in einer inadäquaten Typ-1-IFN-Aktivierung resultiert. Die bisher gewonnenen Einblicke in die molekulare Pathogenese der Typ-1-Interferonopathien haben auch hohe Relevanz für unser Verständnis multifaktoriell bedingter Autoimmunkrankheiten wie dem systemischen Lupus erythematodes und können als Ausgangspunkt für die Entwicklung neuer kausal orientierter Therapieansätze dienen.
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Renkema, A., J. Padmos, and G. de Quincey. "Gingivarezessionen und Kieferorthopädie." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 49, no. 02 (June 2017): 99–104. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111195.

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Abstract:
ZusammenfassungGingivarezessionen stellen die sichtbarste parodontale Abweichung dar. Die Prävalenz ist hoch. Die Wurzeloberfläche ist buchstäblich negativen Einflüssen wie Erosion, Abnutzung, Verfärbung und Karies ausgesetzt. Außerdem können Gingivarezessionen durch eine erhöhte Thermosensibilität und eine verringerte dentogingivale Ästhetik einen negativen Einfluss auf die Lebensqualität ausüben. Die Ätiologie von Gingivarezessionen ist komplex und wird als multifaktoriell beschrieben. Um Rezessionen während und nach einer kieferorthopädischen Behandlung zu verhindern, müssen verschiedene Faktoren beachtet werden, wobei das Einhalten einer perfekten Mundhygiene und das Respektieren des „biologic envelope“ von überragender Bedeutung sind. Bei bestehenden Rezessionen kann eine kieferorthopädische Behandlung sogar positiv auf deren Therapie wirken.
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Casper and Lammert. "Das Gallensteinleiden: Grundlagen, Diagnostik und Therapie." Praxis 100, no. 23 (November 1, 2011): 1403–12. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000721.

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Abstract:
Das Gallensteinleiden ist eine der häufigsten und aus gesundheitsökonomischer Sicht relevantesten gastroenterologisch-hepatologischen Erkrankungen der westlichen Welt. Mit einem Anteil von zirka 90% stellen Cholesteringallensteine die wichtigste Steinart dar. Ihre Entstehung ist als multifaktoriell verursachter Prozess mit relevanter genetischer Komponente zu verstehen. Während die Mehrzahl der Gallensteinträger zeitlebens asymptomatisch bleibt, bedürfen Patienten mit symptomatischer (Gallenkolik) oder komplizierter Erkrankung (Cholezystitis, obstruktive Cholangitis, biliäre Pankreatitis) einer interdisziplinär abgestimmten Therapie. Die laparoskopische Cholezystektomie ist die Therapie der Wahl bei symptomatischer Cholezystolithiasis, aber auch bei akuter Cholezystitis als deren häufigster Komplikation. Hingegen erfolgt die Akutbehandlung der Choledocholithiasis und ihrer Komplikationen wie Cholangitis oder biliärer Pankreatitis primär endoskopisch.
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Riecher-Rössler, A. "Psychisch kranke Frauen." Die Psychiatrie 06, no. 01 (January 2009): 36–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671928.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl die Lebenszeitprävalenz psychischer Erkrankungen insgesamt bei beiden Geschlechtern gleich hoch ist, kommen bestimmte psychische Erkrankungen häufiger bei Frauen vor, andere wiederum häufiger bei Männern. Die Ursachen dieser Unterschiede sind vielfältig. Zum einen handelt es sich nur um vermeintliche Unterschiede; doch es gibt auch zahlreiche echte Geschlechtsunterschiede. Diese sind meist multifaktoriell bedingt - durch das biologische Geschlecht, das sogenannte „sex“, einerseits, durch das psychosoziale Geschlecht, das sogenannte „gender“, mit all den zugeschriebenen und übernommenen Rollen in Partnerschaft, Familie, Beruf, Politik, etc. andererseits. Eine ”geschlechtersensible” Psychiatrie berücksichtigt all diese Einflüsse sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie.
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Heidler, Maria-Dorothea. "Kognitive Störungen bei Patienten mit Herzerkrankungen – ein Überblick." Zeitschrift für Neuropsychologie 28, no. 1 (June 1, 2017): 33–44. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000193.

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Abstract:
Zusammenfassung. Patienten mit Herzerkrankung leiden unter zahlreichen kognitiven Defiziten, die mit steigendem Alter und der Schwere der kardialen Erkrankung zunehmen. Die Genese kognitiver Defizite und ihre Wechselwirkung mit Herzerkrankungen ist multifaktoriell, potenziell sind sie jedoch durch eine adäquate medizinische Behandlung der Herzerkrankung modifizierbar. Oft haben neuropsychologische Störungen wie beeinträchtigte Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- oder Exekutivfunktionen nachhaltige Auswirkungen auf die Lebensqualität und auf das Outcome kardiologischer Rehabilitationsmaßnahmen und können Herzerkrankungen verschlimmern (bspw. durch die Aufrechterhaltung eines ungesunden Lebensstils oder unzureichende Medikamentenadhärenz). Ein routinemäßig angewandtes neuropsychologisches Screening könnte helfen, kognitiv beeinträchtigte Patienten zu identifizieren, um medizinische und rehabilitative Maßnahmen optimieren zu können.
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Thomasius, Friederike, and Peyman Hadji. "Update zur Frakturprävention nach der Menopause." Therapeutische Umschau 78, no. 8 (October 2021): 435–39. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001294.

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Abstract:
Zusammenfassung. Osteoporose ist eine häufige Erkrankung. Sie ist multifaktoriell und polygenetisch in der Pathogenese sowie klinisch unterdiagnostiziert und untertherapiert. Es sind verschiedene ärztliche Fachgruppen in die Betreuung von Osteoporosepatientinnen eingebunden. «Gate keeper» aller weiblichen Osteoporose Patientinnen sind die Gynäkologen, denn sie sehen die Patientin bei Eintritt der menopausalen Beschwerdesymptomatik, die hinweisgebend für einen akzelerierten Knochenmasseverlust sein kann. Wichtig ist die Planung der Therapie mit verschiedenen Sequenzen, von denen eine die gynäkologisch empfohlene Hormontherapie sein kann. Da es sich bei Osteoporose in den allermeisten Fällen um eine chronische Erkrankung handelt ist eine dauerhafte Therapie und Anbindung der Patientinnen essenziell.
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Gschossmann, J. M. "Irritable Bowel Syndrome - eine Standortbestimmung." Praxis 97, no. 9 (April 1, 2008): 489–94. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.9.489.

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Abstract:
Das Reizdarmsyndrom (Irritable Bowel Syndrome IBS) stellt durch seine hohe Prävalenz und seinen chronischen Krankheitsverlauf ein bedeutendes Krankheitsbild für den niedergelassenen Arzt dar. Gekennzeichnet ist das IBS vor allem durch chronisch rezidivierende Abdominalschmerzen und Stuhlgangsunregelmässigkeiten, ohne dass in der Routinediagnostik eine dafür erklärende Pathologie gefunden werden kann. Die Ursachen für die Entstehung eines IBS scheinen multifaktoriell und sowohl intrinsischer als auch extrinsischer Natur zu sein. Im Zentrum der pathophysiologischen Alterationen stehen Veränderungen der gastrointestinalen Motilität sowie der viszeralen Schmerzperzeption und -verarbeitung. Die therapeutischen Optionen sind bis dato immer noch primär symptomatischer Natur. Nicht zuletzt bedingt durch potentielle Nebenwirkungen kausal ansetzender Therapiestrategien sind diese aktuell noch deutlich limitiert.
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Kemkes-Matthes, B. "Thrombophilie bei malignen Erkrankungen." Hämostaseologie 17, no. 01 (January 1997): 23–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660010.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Patienten mit malignen Erkrankungen kommt es gehäuft zum Auftreten thromboembolischer Komplikationen. Die Ursachen des erhöhten Thromboserisikos bei Tumorpatienten sind multifaktoriell bedingt; dabei spielen sowohl »allgemeine Risikofaktoren« wie Immobilisation, Operation, Tumorkompression großer Venen eine Rolle wie auch spezifische Risikofaktoren, die auf den Tumor selbst zurückzuführen sind. Beispiel: Cancer-Pro-koagulanzien und Veränderungen, die als Wirtsreaktion auf den Tumor interpretiert werden müssen.Die bei Patienten mit malignen Erkrankungen beobachteten Veränderungen der Blutgerinnung können nicht nur zum Auftreten thromboembolischer Komplikationen sowie zur allgemeinen Gerinnungsaktivierung beitragen, sondern darüber hinaus Tumorausbreitung und Metastasierung beeinflussen.Prophylaxe und Therapie thromboembolischer Komplikationen beim Tumorpatienten haben die Patientenspezifischen Risiken zu beachten. Allgemeine Empfehlungen stehen noch aus.
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Wilden, S., H. Schepler, and E. von Stebut. "Hidradenitis suppurativa (Acne inversa) – Aktuelles zu Komorbidität und Therapie." Aktuelle Dermatologie 44, no. 03 (December 5, 2017): 92–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115677.

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Abstract:
ZusammenfassungLange unter der Rubrik „orphan disease“ gelistet, erfuhr die Hidradenitis suppurativa (HS) zuletzt mit der Zulassung von Adalimumab neue Aufmerksamkeit. Was mit einzelnen Knoten und Abszessen anfängt, endet unter mangelnder Behandlung nicht selten in ausgedehnter Fistelbildung und Vernarbung, die zum Teil mit erheblichen Bewegungseinschränkungen, sozialem Rückzug und Isolation einhergehen.In Deutschland geht man derzeit von einer Prävalenz von etwa 1 % aus 1 2. Somit kommt diese multifaktoriell bedingte Erkrankung ähnlich häufig vor wie die Psoriasis, doch bekommt sie bei weitem nicht die gleiche Aufmerksamkeit. Vielleicht ist dies auch der Tatsache geschuldet, dass das Therapieangebot mit (noch) nur einer zugelassenen medikamentösen Therapie (Adalimumab) sehr viel kleiner ausfällt als beispielsweise das der Psoriasis.
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Eimer, Martina. "Hyponatriämie bei geriatrischen Patienten." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 01, no. 04 (December 2017): 190–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121615.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Hyponatriämie (HN) ist eine multifaktoriell bedingte Elektrolytstörung, die mit zunehmendem Alter häufiger auftritt. Sie erhöht bei geriatrischen Patienten stark das Risiko für körperliche und mentale Beeinträchtigungen. Daten zufolge ist eine HN mit erhöhter Morbidität und Mortalität, längeren Krankenhausaufenthalten und einem höheren Verbrauch an Krankenhausressourcen assoziiert. Bislang hat die HN noch keine so große Rolle im klinischen Alltag gespielt. Sie wird oft nicht diagnostiziert und bleibt „untherapiert“. Bei etwa einem Drittel der Fälle ist ein Syndrom der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH) die Ursache 1.Eine rechtzeitige und effektive Behandlung der Hyponatriämie aufgrund eines SIADH ist enorm wichtig. Hierfür steht mit dem selektiven Vasopressin-V2-Rezeptor-Antagonisten Tolvaptan (Samsca®) eine sehr effektive Substanz zur Verfügung.
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Biedermann, Barbara C. "Molekulare Früherkennung in der Medizin – Konzept, Techniken, Perspektiven." Therapeutische Umschau 67, no. 7 (July 1, 2010): 335–40. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000061.

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Abstract:
Das Konzept der molekularen Früherkennung hat mit der Entschlüsselung des menschlichen Genoms um die Jahrtausendwende erheblichen Aufschwung bekommen. Technologischer Fortschritt wird in den nächsten Jahren umfangreiche, ja umfassende (komprehensive) molekulargenetische Untersuchungen des Individuums in die Reichweite des diagnostischen Alltags bringen. In gewissen Bereichen der Medizin, z. B. in der Infektiologie oder der Hämato-Onkologie, sind molekulare Diagnosen bereits heute obligater Standard. Im Falle polygenetischer, multifaktoriell bedingter Krankheiten haben molekulargenetische Tests heute jedoch nur in Ausnahmefällen einen klinisch relevanten Stellenwert. Neue Biomarker, meistens Proteine oder Metaboliten, sind nicht selten durch komprehensive, molekulare Verfahren („-omics“) identifiziert worden. Nur die genaue Kenntnis der diagnostischen und prognostischen Aussagekraft und der Limitationen eines molekularen Tests erlaubt seine sinnvolle Anwendung.
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Zeeck, Hartmann, Sandholz, and Joos. "Bulimia nervosa." Therapeutische Umschau 63, no. 8 (August 1, 2006): 535–38. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.8.535.

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Abstract:
Die Bulimia nervosa ist durch Essanfälle und Verhaltensweisen gekennzeichnet, welche einer Gewichtszunahme entgegensteuern sollen (Erbrechen, Laxantienabusus, Hungerphasen u.a.). Sie ist eine multifaktoriell bedingte psychische Erkrankung, welche vor allem junge Frauen betrifft. Die Bulimie kann zu gravierendem Folgen auf körperlicher, psychischer und sozialer Ebene führen und bedarf in der Regel einer spezialisierten, psychotherapeutischen Behandlung. Diese kann in den meisten Fällen ambulant erfolgen, es muss jedoch die häufige Komorbidität mit weiteren psychischen Erkrankungen berücksichtigt werden. Auch eine psychopharmakologische Mitbehandlung kann hilfreich sein. Nach 5–10 Jahren zeigen rund 50% der Patientinnen eine Vollremission, 30% Teilremissionen und etwa 20% einen chronischen Verlauf. Hausärzte, Zahnärzte und Gynäkologen sollten über Anzeichen einer oft von den Betroffenen selbst aus Schamgefühl verheimlichten Bulimia nervosa informiert sein.
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Dietz, H. G., and B. Lange-Sperandio. "Management von obstruktiven Harntransportstörungen." Kinder- und Jugendmedizin 16, no. 05 (September 2016): 341–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616340.

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Abstract:
ZusammenfassungKongenitale obstruktive Harntransportstörungen bilden eine heterogene Gruppe von Erkrankungen, die durch einen unterschiedlichen natürlichen Verlauf gekennzeichnet sind. Obstruktive Harntransportstörungen können unilateral oder bilateral auftreten und entweder auf Höhe des ureteropelvinen Übergangs, im Bereich des distalen Harnleiters, auf Blasenausgangsebene oder im Bereich der Urethra liegen. Zu den häufigsten angeborenen obstruktiven Uropathien gehören die ureteropelvine Stenose, der primär obstruktive Megaureter sowie die Harnröhrenklappen bei Jungen. Während sich Obstruktionen des oberen Harntraktes häufig spontan zurückbilden, sind infravesikale Obstruktionen durch eine hohe Morbidität und Mortalität gekennzeichnet. Nach wie vor gehören die obstruktiven Uropathien zu den Hauptursachen chronisch terminaler Niereninsuffizienz im Kindesalter. Im Folgenden berichten wir über die Pathogenese, Diagnostik und Therapie einer kongenitalen obstruktiven Uropathie. Obstruktive Harntransportstörungen sind multifaktoriell bedingt und können potenziell zur Niereninsuffizienz im Kindesalter führen.
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Gehrmann, Jochen, Dominik Siegler, Evelin Ignacy, and Inga Reimer. "Narkolepsie im Kindes- und Jugendalter: Symptome, Diagnostik und Therapie. Ein Fallbericht." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 2 (March 1, 2017): 149–57. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000461.

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Abstract:
Zusammenfassung. Narkolepsie ist eine seltene, multifaktoriell bedingte Erkrankung des Hypothalamus mit den Leitsymptomen Tagesschläfrigkeit und Kataplexie. (Schlaf-)EEG und HLA-DR-Genotyp sichern die Diagnose. Wir berichten hier über ein 14-jähriges Mädchen mit Ängsten, Depressivität, Schulvermeidung, sozialem Rückzug sowie sehr häufigen imperativen Schlafanfällen tagsüber mit Kataplexie. Im Kindes- und Jugendalter gibt es gegenwärtig für die Indikation Narkolepsie kein zugelassenes Medikament. Unsere Patientin profitierte signifikant und zügig von einer off-label medikamentösen Therapie mit dem Wirkstoff Methylphenidat in Verbindung mit Psychoedukation, Verhaltens- und Familientherapie. Narkolepsie ist eine sehr seltene, aber möglicherweise unterschätzte Differentialdiagnose bei unklarer Tagesmüdigkeit und Ängsten bzw. Depressivität im Kindes- und Jugendalter. Die Kern- und komorbiden Symptome sprachen in diesem Fall gut auf eine allerdings höher dosierte Stimulanzientherapie an
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Leo and Fink. "Erythropoietin in der onkologischen Therapie - was wissen wir über die Risiken?" Praxis 100, no. 20 (October 1, 2011): 1239–46. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000689.

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Abstract:
Erythropoietin (Epo) ist ein hauptsächlich in der Niere gebildetes Glykoprotein, das essentiell für die Regulation der Erythropoiese im Knochenmark und damit die Bildung der Erythrozyten ist. Obwohl die Tumor-assoziierte Anämie multifaktoriell bedingt ist und nur zum Teil auf einen Mangel an endogenem Epo zurückzuführen ist, wurde humanes rekombinantes Erythropoietin (rhuEpo) in grossem Umfang zu ihrer Prävention und Therapie eingesetzt. Eine Reihe von klinischen Studien konnte zeigen, dass rhuEpo in dieser Situation effizient zu einer Reduktion des Bedarfs an Bluttransfusionen führte. Über die letzten 20 Jahre wurde die Expression von Epo sowie des Epo-Rezeptors auch ausserhalb des hämatopoietischen Systems und in Tumoren nachgewiesen. Damit ergeben sich Fragen nach der Sicherheit des Einsatzes der Erythropoiese-stimulierenden Substanzen als Begleitmedikation onkologischer Therapien.
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Löser, Christian. "Ursachen und Klinik der Mangelernährung." Therapeutische Umschau 71, no. 3 (March 1, 2014): 135–39. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000494.

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Abstract:
Mangelernährung ist ein hochrelevanter unabhängiger klinischer Risiko- und signifikanter Kostenfaktor mit wissenschaftlich überzeugend belegten klinischen Folgen. Die Ursachen für das Auftreten einer Mangelernährung sind komplex und in der Regel multifaktoriell und beinhalten neben einer Vielzahl unterschiedlicher medizinischer Faktoren sehr häufig auch nicht medizinische Gründe, wie soziale Isolation, die Unfähigkeit, sich selbständig gesundes Essen zu beschaffen und zuzubereiten sowie Armut. Die Entwicklung einer klinisch relevanten Mangelernährung äußert sich neben einem Gewichtsverlust in einer Vielzahl unspezifischer und spezifischer körperlicher Symptome und Beschwerden und im Einzelfall durch konkrete Symptome/Erkrankungen bei spezifischem Mikronährstoffmangel. Bei Patienten mit Risiko für Mangelernährung sollte durch systematisches Nachfragen und eine gezielte körperliche Untersuchung eine relevante Mangelernährung frühzeitig diagnostiziert und die individuell zugrunde liegenden Ursachen evaluiert werden, damit möglichst zeitgerecht eine adäquate Ernährungsintervention eingeleitet werden kann.
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Flick, Holger. "Letalität und Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der COVID-19-Pneumonie." Der Pneumologe 17, no. 6 (October 26, 2020): 385–93. http://dx.doi.org/10.1007/s10405-020-00349-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Schwere einer SARS-CoV-2-Pneumonie, ihr Verlauf, die Letalität und Mortalität werden multifaktoriell durch den unmittelbaren Parenchymschaden im Bereich der Lungen (inklusive der Pulmonalgefäße), vorbestehende Komorbiditäten, extrapulmonale Komplikationen, sekundäre Infektionen und die Qualität der verfügbaren medizinischen Versorgung bedingt. Diesbezüglich ist COVID-19 vergleichbar mit anderen schweren ambulant erworbenen Pneumonien durch konventionelle Erreger, auch wenn sich die Pathogenese unterscheidet. Die Letalität von hospitalisierten COVID-19-Patienten beträgt näherungsweise 20 % (damit höher als bei anderen Pneumonieerregern), bei intensivpflichtigen Patienten 30–40 % und von invasiv beatmeten Patienten ca. 50 %. Für die Letalität ausschlaggebende Risikofaktoren sind hohes Alter, Übergewicht, männliches Geschlecht und typische altersabhängige kardiopulmonale Grunderkrankungen. Die klinische Risikoeinschätzung im Krankenhaus sollte im Wesentlichen entsprechend den gültigen Pneumonieleitlinien erfolgen. Die Wertigkeit von COVID-19-spezifischen laborchemischen Surrogatmarkern zur Risikoeinschätzung und Behandlungsoptimierung ist noch nicht ausreichend beurteilbar.
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Hausberg, Martin. "Blutdruckeinstellung und -medikation." Dialyse aktuell 20, no. 09 (November 2016): 450–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-118943.

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Abstract:
Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz weisen eine deutlich erhöhte kardiovaskuläre Morbidität und Sterblichkeit auf. Die Ursachen hierfür sind multifaktoriell, wesentlich sind erhebliche Schädigungen der arteriellen Gefäße. Die bei einem großen Teil der Dialysepatienten prävalente arterielle Hypertonie trägt zu der hohen kardiovaskulären Komplikationsrate bei. Wegen der ausgeprägten Alterationen des kardiovaskulären Systems bei Dialysepatienten besteht eine U-förmige Beziehung zwischen Blutdruck vor Dialyse und kardiovaskulärer Komplikationsrate. Blutdruckwerte zwischen 140 und 160 mmHg systolisch vor Dialysebeginn sind mit der geringsten kardiovaskulären Komplikationsrate bei Dialysepatienten assoziiert. Für die Blutdruckkontrolle und die kardiovaskuläre Prognose entscheidend ist die konsequente Einstellung der Patienten auf das Trockengewicht. Darüber hinaus sind bei vielen Patienten Antihypertensiva erforderlich. Es ist bislang nicht definitiv geklärt, ob gewisse Klassen von Antihypertensiva wie z. B. Hemmstoffe des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems Vorteile gegenüber anderen Klassen von Antihypertensiva haben in Bezug auf die kardiovaskuläre Prognose.
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45

Messner, Z., A. Kocijan, and R. Kocijan. "Knochenverlust nach bariatrischen Eingriffen." Osteologie 27, no. 01 (February 2018): 8–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1636972.

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Abstract:
ZusammenfassungBariatrische Chirurgie stellt eine effektive Behandlungsmethode für pathologische Adipositas dar. Neben den positiven kardiovaskulären Effekten kommt es jedoch zu zahlreichen negativen Effekten auf den Knochenmetabolismus. Die Genese des Knochenverlustes ist multifaktoriell und inkludiert Malabsorption, Vitamin D-Insuffizienz, Hypokalzämie, Hyperparathyreoidismus, “skeletal unloading” und einen erhöhten Knochenturnover. Das Resultat ist ein Verlust von Knochendichte und -struktur, sowohl im trabekulären als auch im kortikalen Bereich. Zusätzlich kommt es zu einem Abfall der Muskelmasse. Veränderungen im Knochenstoffwechsel normalisieren sich innerhalb von 2 Jahren. Der Knochendichteverlust dürfte jedoch anhalten. Die aktuelle Datenlage gibt Evidenz über ein erhöhtes Frakturrisiko bereits 2 Jahre nach bariatrischem Eingriff. Langzeitstudien haben jedoch eine weitere Zunahme des Frakturrisikos über 10 Jahre und mehr gezeigt. Frakturen treten sowohl an Osteoporose-typischen, als auch Osteoporose-untypischen Stellen auf. Eine Vitamin D-, Kalzium- und Proteinsubstitution scheint bereits präoperativ unerlässlich, um dem postoperativen Knochenmasseverlust entgegen zu wirken.
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Hoberück, Sebastian, and Klaus Zöphel. "Quantifizierung von Glukosemetabolismus und Hypoxie mittels PET bei Kopf-Hals-Tumoren." Der Nuklearmediziner 43, no. 02 (May 28, 2020): 133–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1062-0994.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Bedeutung der FDG- und der Hypoxie-PET bei Kopf-Hals-Tumoren. Dabei liegt der Fokus auf den verschiedenen Quantifizierungsmöglichkeiten und deren Wertigkeit für die klinische Routine und Forschung. Die FDG-PET erfordert in der klinischen Routine nicht zwingend eine quantitative Analyse. Demgegenüber ist die ausschließlich qualitative Auswertung der Hypoxie-PET durch den im Vergleich zum FDG deutlich niedrigeren Kontrast, den alle Hypoxietracer gemein haben, erschwert.Dem Nachteil des niedrigeren Kontrastes steht hier die strikt eindimensionale Aufnahme bzw. das Verweilen des Hypoxie-Tracers im hypoxischen Gewebe gegenüber, ein eindeutiger Vorteil im Vergleich zum Hochkontrast-Tracer FDG, dessen Aufnahme in Tumorzellen multifaktoriell ist.Es gibt eine Vielzahl quantitativer Parameter, die weit über den scheinbar omnipräsenten, aber keinesfalls unumstrittenen maximalen Standardized uptake value (SUVmax) hinausgehen. Deren Erfordernis und ihr Einfluss auf die klinische Routinediagnostik werden dargestellt und kritisch abgewogen.
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Högger, Lisa, and Stephan Vavricka. "Mikroskopische Kolitis." Praxis 107, no. 22 (October 2018): 1195–99. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003099.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die mikroskopische Kolitis (MC) ist immer noch eine unterschätzte Ursache einer chronischen, nicht blutigen Diarrhö. Typischerweise manifestiert sich die Erkrankung bei älteren Patienten, mit einer Dominanz bei Frauen. Die Inzidenz ist zunehmend. Ursache und Pathophysiologie sind unklar, scheinen aber multifaktoriell zu sein. Die Erkrankung ist familiär gehäuft und tritt häufig in Zusammenhang mit anderen Autoimmunerkrankungen auf. Die Diagnose der mikroskopischen Kolitis wird, wie der Name impliziert, anhand der Histologie gestellt. Es lassen sich histologisch zwei Formen unterscheiden: Die lymphozytäre Kolitis (LC) und die kollagene Kolitis (CC). Der Krankheitsverlauf ist benigne, jedoch kommt es häufig zu einem chronisch rezidivierenden Verlauf. Durch die Symptome ist die Lebensqualität der Patienten beeinträchtigt. Aus diesem Grund sind die richtige Diagnose und damit die Zuführung zu einer adäquaten Therapie für den Patienten wichtig. Ziel ist, das Bewusstsein für die Erkrankung zu steigern.
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Pinkert, Christiane. "Sleep deprivation of critically ill patients." Pflege 14, no. 4 (August 1, 2001): 246–51. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.14.4.246.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit ist eine Literaturstudie deutsch- und englischsprachiger wissenschaftlicher Primärliteratur zum Thema Schlafstörungen von lebensbedrohlich erkrankten Erwachsenen auf der Intensivstation. Es wird dabei ein Ausschnitt der vor allem pflegewissenschaftlichen Forschungsarbeiten fokussiert, der sich mit den Ausprägungen und möglichen Ursachen von Schlafstörungen beschäftigt. Die Analyse der Literatur führt zu dem Ergebnis, dass Patienten auf der Intensivstation unter mäßigem bis schwerem Schlafentzug leiden, der gekennzeichnet ist durch eine Verminderung der Gesamtschlaflänge, eine Verminderung der Schlafqualität und die Fragmentierung des Schlafs. Die Ursachen dafür scheinen multifaktoriell zu sein. Pflegenden wird eine wichtige Rolle bei der Entstehung, Vermeidung und Einschätzung von Schlafstörungen zugeschrieben. Insgesamt repräsentieren die ausgewählten Studien ein positivistisches Wissenschaftsverständnis, in dem das Phänomen Schlafstörung objektivierbar und kontrollierbar erscheint. Für ein vollständigeres und tiefer gehendes Verständnis dieses Phänomens kann jedoch die subjektive Sicht der betroffenen Menschen nicht außer Acht gelassen werden.
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Burmeister, Greta, Sebastian Hinz, and Clemens Schafmayer. "Die akute Cholezystitis." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 04 (August 2018): 392–99. http://dx.doi.org/10.1055/a-0631-9463.

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Abstract:
ZusammenfassungDie akute Cholezystitis ist eine Inflammation der Gallenblase und wird zu ca. 90% der Fälle durch eine Cholelithiasis getriggert. Gallensteinassoziierte Erkrankungen gehören zu den teuersten im Bereich der Gastroenterologie und haben somit eine hohe volkswirtschaftliche Relevanz. Der Entstehungsprozess von Gallensteinen ist multifaktoriell. Mit steigendem Alter steigt das Risiko für das Gallensteinleiden. Insbesondere die kohlenhydrat- und fettreiche Ernährung sowie der Mangel an körperlicher Bewegung in der westlichen Welt sind an der Entstehung von Gallensteinen beteiligt. Als weiterer wichtiger Risikofaktor konnten genetische Varianten in Cholesterintransportern identifiziert werden. Die Diagnose erfolgt durch die Kombination aus Anamnese, körperlichem Untersuchungsbefund, abdomineller Sonografie sowie laborchemischen Infektparametern. Typisch sind kolikartige Schmerzen im rechten Oberbauch, die länger als 6 Stunden anhalten, Fieber bzw. Leukozytose und ein Gallenblasenwandödem im Ultraschall in Kombination mit einem positiven Murphy-Zeichen. Die Therapie der Wahl stellt die frühzeitige laparoskopische Cholezystektomie dar.
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Hückel, Doris, Petra Nickel, Theda Ohlenbusch, Wieland Kiess, Andreas Merkenschlager, and Peter Hiermann. "Schlafen, Schreien, Füttern – Verhaltensregulationsstörungen in der frühen Kindheit." Kinder- und Jugendmedizin 04, no. 01 (2004): 1–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617808.

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Abstract:
ZusammenfassungRegulationsstörungen in den ersten drei Lebensjahren in Form von chronischer Unruhe, exzessivem Schreien, Schlafstörungen, Fütterstörungen sowie exzessivem Trotzen sind in der pädiatrischen Praxis häufig. 20-29% der Kinder im ersten Lebensjahr leiden unter chronischer Unruhe und unstillbarem Schreien (1). Aufgrund von Forschungsergebnissen und den Erfahrungen in so genannten Schreiambulanzen wird deutlich, dass es sich bei diesen Problemen um multifaktoriell bedingte Störungen der Eltern-Kind-Interaktion handelt. Diese erfordern eine interaktionszentrierte, das psychosoziale Umfeld der Familie einbeziehende, Herangehensweise. Auf diesem Weg sind meist unkompliziert und ökonomisch Lösungen zu finden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen interaktionszentrierten Erklärungsansatz für frühkindliche Regulationsstörungen vorzustellen und die Anwendung in Diagnostik und Therapie zu beschreiben. Weiterhin soll über die Wirksamkeit der Interventionen berichtet werden und Regulationsstörungen im Kontext von Vernachlässigung und Misshandlung – nach Schätzungen sind über die Hälfte der misshandelten Kinder in Deutschland Säuglinge oder Kleinkinder (2) – betrachtet werden.
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