To see the other types of publications on this topic, follow the link: Multimediale Kommunikation.

Journal articles on the topic 'Multimediale Kommunikation'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 17 journal articles for your research on the topic 'Multimediale Kommunikation.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Weiss, Manfred, and Manfred Laube. "Assistenz und Delegation mit mobilen Softwareagenten - Das Leitprojekt MAP (Assistance and Delegation using Software Agents - Lead Project MAP)." i-com 2, no. 2/2003 (2003): 4–12. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2.2.4.19593.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Bericht präsentieren wir die wesentlichen Ergebnisse aus dem interdisziplinären Leitprojekt Multimedia Arbeitsplatz der Zukunft (MAP). Die technologischen Ziele von MAP lagen in der Entwicklung innovativer und sicherer Technologien, Methoden, Architekturen und Softwarekomponenten für multimodale Interaktion und multimediale Kommunikation am und für den mobilen Arbeitsplatz. Softwareagententechnologie ermöglicht das Delegieren zeitaufwändiger Routineaufgaben und eine intelligente, proaktive Unterstützung von Geschäftsprozessen unter besonderer Berücksichtigung des mobilen Aspekts. Im Rahmen arbeits- und rechtswissenschaftlicher Begleitforschungsaktivitäten wurde auch der kritische Aspekt der Automatisierung rechtlich relevanter Transaktionen mittels Softwareagenten untersucht und die hierfür in MAP entwickelten Ansätze in einer Simulationsstudie validiert. Hier wurde in einzigartiger Weise technologische Innovation von Rechtsexperten, Psychologen, Soziologen, Arbeitswissenschaftlern und Vertretern der Gewerkschaften unterstützend begleitet, um die Akzeptanz und rechtliche Akzeptabilität der MAP-Ergebnisse sicherzustellen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Druckenmüller, S., K. Krauß, S. Brucker, and D. Wallwiener. "Multimediale Kommunikation zur Optimierung und Qualitätssicherung der onkologischen Versorgung zwischen kooperierenden Organzentren." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 7, no. 02 (2010): 98–103. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1247347.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Dingeldein, D., B. Helfesrieder, R. Holzapfel, and K. Böhm. "Beispiele multimedialer Online-Kommunikation in Unternehmen." Informatik - Forschung und Entwicklung 12, no. 3 (1997): 143–50. http://dx.doi.org/10.1007/s004500050082.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Bayerlein, Oliver. "Hasebrook, Joachim: Multimedia-Psychologie. Eine neue Perspektive menschlicher Kommunikation." Informationen Deutsch als Fremdsprache 24, no. 2-3 (1997): 288–90. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1997-2-343.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Geisendorf, Nicklas. "Wunder? Plunder?" kma - Klinik Management aktuell 13, no. 06 (2008): 66–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574745.

Full text
Abstract:
Multimedia-Terminals am Krankenbett sind auf den ersten Blick die perfekte All-in-One-Lösung für Kommunikation im Krankenhaus. Patienten können fernsehen, telefonieren und mit der Schwester sprechen, Ärzte an Ort und Stelle die Krankenakte einsehen. Die Erfahrungen damit und die Erwartungen daran bewegen sich zwischen Euphorie und Skepsis.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Kohler, Hans-Peter. "Kranken-Geschichten und andere Geschichten im Multimedia-Zeitalter... Da war doch noch was?" Therapeutische Umschau 67, no. 12 (2010): 641–44. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000112.

Full text
Abstract:
Das Multimedia-Zeitalter ist faszinierend und zugleich grenzenlos! Die Fortschritte in der Unterhaltungselektronik sind beeindruckend. Unser privater wie auch beruflicher Alltag wird zunehmend von verschiedenen elektronischen „Gadgets“ begleitet und mitbestimmt. Dieser Fortschritt müsste sich eigentlich sehr positiv auf unseren Klinikalltag auswirken. Ist das so? Der Zugang zu Patientendaten, das Verordnen von Medikamenten, wie auch das Beurteilen von radiologischen Untersuchungen am Computerbildschirm, ist mit Hilfe des Computers und Klinikinformationssystemen kinderleicht geworden. All diese technischen Fortschritte haben einen Einfluss auf die Arzt-Patientenbeziehung, auf die Kommunikation zwischen Arzt und Pflege, zeigen aber auch Auswirkungen auf die Kommunikation zwischen den behandelnden Ärzten. Sind all diese Veränderungen zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten? Führt der Einsatz von Klinikinformationssystemen zu einer verbesserten Patientenbetreuung und womöglich zu einem besseren medizinischen Ergebnis? Was hat sich in den vergangen Jahren eigentlich verändert? Befinden wir uns auf dem richtigen Weg? Der Artikel versucht diese Veränderungen kritisch zu analysieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Raithel, Roland. "Das Fernsehgerät als intelligentes Medienzentrum." MedienWirtschaft 13, no. 2 (2016): 49–50. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2016-2-49.

Full text
Abstract:
Das Fernsehgerät wird auch in überschaubarer Zukunft der zentrale Medien-Mittelpunkt im Haus bleiben. Schon heute hat es sich zum multimedialen Vielfach-Talent für Unterhaltung, Information und Kommunikation weiterentwickelt. Der Smart-TV empfängt nicht nur die Fernsehsignale über Kabel, Satellit oder Terrestrik in bester hochauflösender Qualität, sondern erschließt auch die Fülle der interaktiven Internet-Inhalte. Dazu gehören beispielsweise neben den Mediatheken der Sender auch die immer beliebteren Online-Videotheken oder weltweit über 30.000 Radiosender, die online empfangbar sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Rings, Guido. "»Multimedia« für kommunikative und interkulturelle Kompetenz. Reflexionen zu einem computergesteuerten DaF-Unterricht für ausländische Arbeitnehmer." Informationen Deutsch als Fremdsprache 25, no. 1 (1998): 21–35. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1998-0103.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Corsten, Sabine, and Norina Lauer. "Biography work in in long-term residential aged care with tablet support to improve the quality of life and communication – study protocol for app development and evaluation / Biografiearbeit in Senioreneinrichtungen mit Tablet-Unterstützung zur Verbesserung der Lebensqualität und Kommunikation (BaSeTaLK) – Studienprotokoll zur App-Entwicklung und Evaluation." International Journal of Health Professions 7, no. 1 (2020): 13–23. http://dx.doi.org/10.2478/ijhp-2020-0002.

Full text
Abstract:
AbstractBackgroundOlder adults in care facilities face a high risk of experiencing depression. The impact that early interventions like biographical work have on the quality of life for older adults in such facilities is unknown.AimTo develop and evaluate a tablet-supported intervention for biographical work in long-term residential aged care to increase the quality of life for older adults.DesignThe study will be conducted in a randomized pretest–posttest control group design with follow-up testing in group and single settings. Participants will be randomized to the experimental intervention (tablet-supported biographic work) or the control intervention (planned tablet-supported game playing), each guided by senior volunteers. A total of 80 residents and 16 volunteers will be recruited. The primary outcome for the residents and volunteers will be quality of life as measured with the World Health Organization Quality of Life Assessment-for older adults. Secondary measures will be self-esteem and life satisfaction. In addition, we will examine residents’ ability to communicate and their functional independence.MethodThe first stage of the project involves developing an app. The app is developed in a user-centered, agile development process. It will use multimedia to prepare life history topics and links them to key questions. Next, a workshop is developed for the volunteers who accompany the use of the app in the institutions. During the second phase, biographic work stimulated by the app will be conducted in groups or individually with residents.DiscussionThis is the first known program tailored to older adults in care facilities and senior volunteers that aims to prevent depression by providing digitally supported biographic work.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Mayrberger, Kerstin, and Heinz Moser. "Editorial: Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0." Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0 21, Partizipationschancen (2011): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/21/2011.10.10.x.

Full text
Abstract:
Hatte man in den Neunzigerjahren das Netz vor allem als virtuelle Realität charakterisiert, das dem realen Alltag gegenübersteht, so wird immer stärker deutlich, wie stark die Kultur der alltäglichen Lebenswelt mit dem Kulturraum Internet verflochten ist. So wird das Netz, wo man online einkauft, Freunde im Chat trifft, sich täglich über aktuelle Nachrichten informiert, immer mehr als Erweiterung des alltäglichen Lebens betrachtet. Dies bedeutet daher auch, dass wer am Netz aktiv partizipiert, zugleich über einen Anteil an gesellschaftlicher Macht verfügt. Politische Kampagnen im Internet oder die Präsentation von Politikern/-innen bei Wahlkämpfen im Netz unterstreichen diesen Trend auf eindrückliche Weise. Damit ist das Internet ist in den letzten Jahren zu einem Kulturraum sui generis avanciert. Zuerst war das Netz vor allem ein vom Sender gesteuertes «Push-Medium», von welchem Informationen rezipiert und heruntergeladen wurden. Nicht jede/r konnte die Funktion des Senders einnehmen. Mit der technischen und sozialen Weiterentwicklung des Internets in den letzten Jahren hin zum so genannten Web 2.0 ist jede/r potenziell ein «Prosumer», also Produzent/in und Konsument/in in einem. Jede/r kann sich dank technisch niedrigschwelliger Softwareangebote potenziell am «Mitmachnetz» beteiligen. Inhalte werden von Einzelnen oder kollaborativ im Netz erstellt und publiziert, (ausgewählt) rezipiert und weiterpubliziert. Damit hat sich das neue Netz zu einem «Pull-Medium» weiterentwickelt, das massgeblich von den Beiträgen der Empfänger/innen mitgestaltet wird. Das Internet wird so zu einem wesentlichen Medium der Partizipation. Die These, wonach das Internet immer stärker zu einem partizipativen Medium wird, ist allerdings nicht unumstritten. So wird eingewandt, dass das Pull-Prinzip des Internets sich oft auf private Inhalte bezieht und dass es schwierig ist, in dem unübersichtlichen Netz eine wirksame Gegenöffentlichkeit aufzubauen. Auch im formalem Bildungsbereich steckt das partizipative Lehren und Lernen unter adaptierten Bedingungen des Web 2.0 noch in den Anfängen. Zudem zeigen empirische Untersuchungen, dass Anwendungen des Web 2.0 wie Social Software gerade von der heranwachsenden Generation erst zögerlich und teilweise gar rückläufig für die Artikulation eigener Interessen eingesetzt werden (mpfs 2011, 2010; van Eimeren und Frees 2010). Die These von einer «Netzgeneration», die das Web 2.0 auf eine souveräne Art und Weise benutzt und die sich bietenden Partizipationschancen ausnutzt, um eigene Interessen zu artikulieren, liess sich bisher nicht bestätigen. Deshalb gilt es heute interdisziplinär zu untersuchen, welche Partizipationschancen das Internet zur Zeit tatsächlich eröffnet. Aus medienpädagogischer Sicht stellen sich besonders Fragen nach dem spezifischen Partizipationspotenzial des Internets für unterschiedliche Zielgruppen wie Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Senioren und in welchen informellen und formalen Bildungskontexten eine Beteiligung in welchem Masse ermöglicht wird bzw. ermöglicht werden kann. Dabei sind auch die Motive für die Nutzung, vor allem aber Nicht-Nutzung von eingeräumten Beteiligungsmöglichkeiten in bildungsbezogenen Kontexten von Interesse. Die vorliegende Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» trägt zur Diskussion dieser Fragen bei. Sieben Beiträge setzen sich aus spezifischen Perspektiven in Form empirischer Analysen und konzeptioneller Überlegungen mit den Partizipationschancen im Internet auseinander. Dabei lassen sich zwei vorherrschende Zugänge auf Partizipation im Netz ausmachen: Einerseits eine Perspektive im Feld der politischen Beteiligung und Bildung und andererseits eine Perspektive auf Lehren und Lernen im Web 2.0. Bei den ersten vier Beiträgen handelt es sich um Publikationen, die auf Vorträgen basieren, die im Rahmen des Symposiums «Partizipationschancen im Kulturraum Internet – am Beispiel des Web 2.0» auf dem Kongress «Bildung in der Demokratie» der Deutschen Gesellschaft der Erziehungswissenschaft (DGfE) im März 2010 in Mainz gehalten wurden. Hans Geser diskutiert in seinem Beitrag «Kakophonie und Selbstorganisation in der digitialen Agora» kritisch die Ausweitung niederschwelliger, öffentlicher Partizipationschancen. Dabei unterstreicht er die Bedeutsamkeit informeller politischer Bildungsprozesse, die ein digitales, politisches Engagement mit sich bringt bzw. bringen kann und deren Potenzial als Übungsfeld. Er führt erste Rahmenbedingungen und Basismerkmale einer «neuen politischen Öffentlichkeit» aus und geht auf die Folgen der Loskoppelung politischer Kommunikation vom politischen Handeln ein. Heinz Moser befasst sich in seinem Beitrag «Das politische Internet – Möglichkeiten und Grenzen» mit der Frage, inwieweit sich die Qualität und Kultur der Bürgerpartizipation durch die junge Generation und ihre Mediennutzungsvorlieben verändert. Nach Ausführungen zu Formen von eGouvernment, eParticipation und eVoting mit Bezug zu bestehenden sozialwissenschaftlichen Ansätzen im Kontext von eDemokratie folgt die Zusammenfassung einer empirischen Untersuchung von politischer Partizipation am Beispiel von politischen Gruppen aus der Schweiz, die sich auf Facebook gebildet haben. Heike Schaumburg stellt in ihrem Beitrag «Politische Bildung und das Web 2.0» eine empirische Studie vor, die der Frage nachgeht, inwieweit das Web 2.0 in der Lage ist, die in die Social Software gesetzten Hoffnungen nach mehr Partizipation, Kommunikation und Vernetzung für die politische Bildung zu erfüllen. Der Beitrag erörtert, welche Potenziale das Web 2.0 für die Politische Bildung mit Blick auf ihre didaktische Gestaltung bietet, bevor er auf Basis einer Analyse bildungspolitischer Internet-Angebote Aussagen über die gegenwärtige Verbreitung von Web 2.0 Angeboten in der Politischen Bildung trifft. Schliesslich wird auf der Grundlage einer Nutzerbefragung die Beurteilung von entsprechenden Angeboten aus Nutzersicht thematisiert. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für die Gestaltung von Internetangeboten der politischen Bildung in Zeiten von Web 2.0 gegeben. Kerstin Mayrberger setzt sich in ihrem Beitrag «Partizipatives Lernen mit dem Social Web in formalen Bildungskontexten gestalten – Zum Widerspruch einer verordneten Partizipation» aus konzeptioneller Sicht mit den Potenzialen und Grenzen des Social Web für ein partizipatives Lernen auseinander. Ausgehend von den Annahmen, dass mit dem Einsatz von Social Software in formalen Bildungskontexten wie Schule und Hochschule ein tatsächliches partizipatives Lernen systembedingt nur begrenzt realisierbar ist und dass es daher in formalen Bildungskontexten immer nur eine «verordnete Partizipation» geben kann, nimmt der Beitrag eine Systematisierung von Begriffen vor und stellt ein Stufenmodell partizipativen Lernens im formalen Bildungskontext vor, das aus mediendidaktischer Sicht bei der Gestaltung von Lernumgebungen einen differenzierten Umgang mit den Grenzen und Möglichkeiten von Social Software beim Lehren und Lernen erlaubt. Petra Grell und Franco Rau diskutieren in ihrem Beitrag «Partizipationslücken: Social Software in der Hochschullehre» verschiedene Probleme, die mit der Umsetzung von Social Software im Bereich der Hochschule einhergehen. Die Basis dafür stellt sowohl die aktuelle Diskussion um die Potenziale zur Einbindung von Angeboten des Web 2.0 in der Hochschullehre dar als auch eine Analyse von 16 publizierten Fallstudien zum Einsatz von Social Software in der Hochschullehre. Der Beitrag benennt abschliessend grundsätzliche Herausforderungen und Spannungsfelder partizipativer Ansätze mit digitalen Medien im Bildungsraum Hochschule. Birgit Gaiser und Stefanie Panke nehmen in ihrem Beitrag «Wenn Edusphäre und Blogosphäre sich treffen: Weblogs an Hochschulen zwischen Zitationskartell und Diskursrevolte» eine Bestandsaufnahme der Nutzung von Weblogs im Bildungsbereich, dem sogenannten «Edublogging» vor. Der Artikel beleuchtet das Phänomen «Edublogosphäre» durch eine umfangreiche Literatursichtung, Web-Recherchen und E-Mail-Befragungen, die in eine Kartografie der vielfältigen Landschaft an Edublogs mündet. Im Ergebnis werden Besonderheiten der Weblog-Strategien von E-Learning-Einrichtungen, bloggenden E-Learning-Wissenschaftlern/-innen, Blogfarmen und weiteren Einsatzformen in Hochschulbereich beschrieben. Anna-Maria Kamin und Dorothee M. Meister thematisieren in ihrem Beitrag «Neu lernen ist leichter als umlernen – Über die Schwierigkeiten einer bildungsgewohnten Gruppe neue (mediale) Partizipationsformen aufzubauen», dass neuartige Möglichkeiten zur Wissensorganisation und -kommunikation von erwachsenen Lernern eher zögerlich angenommen werden. Im Zentrum des Beitrags steht die Diskussion um mögliche Gründe und Bedingungen für diese Widerstände und Problematiken bei der Integration des Partizipationsraums Internet für berufliche Lernprozesse. Grundlage für diese Auseinandersetzung sind Praxiserfahrungen und empirische Ergebnisse einer explorativen Fallstudie mit einem ethisch beratenden Gremium. Es werden erste Folgerungen für die Möglichkeiten der Realisierung digitaler Partizipationsmöglichkeiten bei dieser Zielgruppe vorgestellt und im Kontext habitualisierter Handlungs- und Lernroutinen diskutiert. Das Thema der Partizipation ist neben Mündigkeit und Emanzipation ein genuin pädagogisches Anliegen und wichtige Antriebskraft einer handlungs- und interaktionsorientierten Medienpädagogik. Im Zuge des sich vollziehenden Medienwandels werden veränderte und gänzlich neue (potenzielle) Beteiligungsformen weiter an Bedeutung gewinnen. Entsprechend ist es bei den vorliegenden sieben Beiträgen interessant zu sehen, dass der Partizipation im Netz im Moment aus technischer Sicht relativ wenig Grenzen gesetzt sind. Vielmehr scheinen es die Akteure zu sein, die ihre Beteiligungsmöglichkeiten (noch) nicht wahrnehmen wollen oder können, sich gegenseitig Grenzen setzen oder sich eingrenzen lassen (müssen). So bleibt weiterhin vor allem die Frage zu klären, wie die Akteure selbst mit den Partizipationschancen im Netz umgehen werden, inwiefern beispielsweise deren mehrheitlichen Aktivitäten vor allem auf der Ebene der persönlichen, sozialen Netzwerke und Anliegen beschränkt bleiben werden oder sich ein übergreifendes Interesse an allgemeiner Beteiligung entwickeln wird. Die noch andauernden Diskussionen um die «Plagiatsaffären» der letzten Monate kann hierfür ein Beispiel sein. Aus einer umfassenden medienpädagogischen Perspektive besteht nun die Aufgabe, über die medienpraktischen Erfahrungen mit dem Web 2.0 in der ausserschulischer Jugendarbeit, in der Schule, der politischen Bildung oder im Bereich von E-Learning in der akademischen Lehre hinaus, die konzeptionelle und empirische Fundierung des sich verändernden Medienumgangs voranzutreiben. Die vorliegenden sieben Beiträge dieser Ausgabe der Online-Zeitschrift «MedienPädagogik» geben hierfür wichtige Impulse. Quellen mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2011. KIM-Studie 2010. Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011) mpfs – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Hrsg. 2010. JIM-Studie 2010 - Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: mpfs. www.mpfs.de (10.10.2011). Eimeren, Birgit van und Beate Frees. 2010. «Fast 50 Millionen Deutsche online – Multimedia für alle? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010.» Media Perspektiven 7–8: S. 334–349. www.media- perspektiven.de (10.10.2011).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Steinmetz, Ralf. "Fachgebiet Multimedia Kommunikation (KOM), TU Darmstadt." PIK - Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation 36, no. 4 (2013). http://dx.doi.org/10.1515/pik-2013-0024.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Buss, Martin, and Günther Schmidt. "Teleautomation im Kraftfeld von Kommunikation und Multimedia." at - Automatisierungstechnik 49, no. 7/2001 (2001). http://dx.doi.org/10.1524/auto.2001.49.7.293.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Kanzow, Jürgen, and Radu Popescu-Zeletin. "Dienste und Netze für die Multimedia- Kommunikation." it - Information Technology 36, no. 4-5 (1994). http://dx.doi.org/10.1524/itit.1994.36.45.92.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Kaderali, Firoz, and Gerd Steinkamp. "Aufbau und Betrieb einer Virtuellen Universität – Erfahrungen an der FernUniversität Hagen (Development and Operation of a Virtual University – Experiences at the FernUniversität Hagen)." it - Information Technology 44, no. 4 (2002). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2002.44.4.205.

Full text
Abstract:
Der Beginn der Entwicklung der Virtuellen Universität in Hagen, zunächst als Forschungsprojekt, liegt nunmehr gut sechs Jahre zurück. Heute nutzen fast die Hälfte der 58 000 Studenten der FernUniversität Hagen die unterschiedlichsten Angebote aller Fachbereiche der Virtuellen Universität. Im Folgenden Beitrag werden solche Erfahrungen dargelegt, die zur Realisierung der heute verfügbaren Funktionalitäten und deren Varianten geführt haben, die teilweise auch fachspezifisch genutzt werden. Insbesondere werden relevante Aspekte der drei Bereiche Administrative Aufgaben (technische Plattform), Aufbereitung multimedialer Lehrinhalte sowie Betreuung, Kommunikation und Interaktion im Netz behandelt. Abschließend wird auf die für das Lernen im Netz als Open Source verfügbaren Werkzeuge hingewiesen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Musmann, Hans-Georg, and Reiner Lippmann. "Vier Jahrzehnte Videocodierung (Four Decades Video Coding)." it - Information Technology 45, no. 5 (2003). http://dx.doi.org/10.1524/itit.45.5.263.22706.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEs wird die Entwicklung der Videocodierung in den vergangenen 40 Jahren anhand der wesentlichen Meilensteine dargestellt. Das Ergebnis dieser Entwicklung führte zu den ersten weltweit einheitlichen Codierungsstandards für digitale Videosignale, die Voraussetzung zur Einführung des digitalen Fernsehens, der DVD oder auch der digitalen Multimedia-Kommunikation über das Internet waren. Sie ermöglichen es beispielsweise, die PCM-Datenrate eines Videosignals im ITU 601-Format von 166 Mbit/s auf etwa 4 Mbit/s zu reduzieren. Abschließend werden die zur Standardisierung vorgeschlagenen neuen Codierungsverfahren erläutert, mit denen die Übertragungsrate sogar bis auf 2 Mbit/s und darunter verringert werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Smirnova, Elena. "Kanaplianik, Katsiarina. 2016. Kognitionslinguistisch basierte Animationen für die deutschen Modalverben: Zusammenspiel der kognitiven Linguistik und des multimedialen Lernens bei der Sprachvermittlung. Berlin: LIT Verlag Dr. W. Hopf. (Transkulturelle Kommunikation; Band 7). 435 S., 39,90 €, ISBN: 978-3-643-13396-0." Zeitschrift für Angewandte Linguistik 66, no. 1 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/zfal-2017-0011.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

"Language learning." Language Teaching 36, no. 3 (2003): 202–15. http://dx.doi.org/10.1017/s0261444803221959.

Full text
Abstract:
03–438 Appel, Christine (Dublin City U., Ireland; Email: christine.appel@dcu.ie) and Mullen, Tony (U. of Groningen, The Netherlands). A new tool for teachers and researchers involved in e-mail tandem language learning. ReCALL (Cambridge, UK), 14, 2 (2002), 195–208.03–439 Atlan, Janet (IUT – Université Nancy 2, France; Email: janet.atlan@univ-nancy2.fr). La recherche sur les stratégies d'apprentissage appliquée à l'apprentissage des langues. [Learning strategies research applied to language learning.] Stratégies d'apprentissage (Toulouse, France), 12 (2003), 1–32.03–440 Aviezer, Ora (Oranim Teachers College & U. of Haifa, Israel; Email: aviezer@research.haifa.ac.il). Bedtime talk of three-year-olds: collaborative repair of miscommunication. First Language (Bucks., UK), 23, 1 (2003), 117–139.03–441 Block, David (Institute of Education, University of London). Destabilized identities and cosmopolitanism across language and cultural borders: two case studies. Hong Kong Journal of Applied Linguistics. (Hong Kong, China), 7, 2 (2002), 1–19.03–442 Brantmeier, Cindy (Washington U., USA). Does gender make a difference? Passage content and comprehension in second language reading. Reading in a Foreign Language (Hawaii, USA), 15, 1 (2003), 1–27.03–443 Cameron, L. (University of Leeds, UK; Email: L.J.Cameron@education.leeds.ac.uk). Challenges for ELT from the expansion in teaching children. ELT Journal, 57, 2 (2003), 105–112.03–444 Carter, Beverley-Anne (University of the West Indies, Trinidad and Tobago). Helping learners come of age: learner autonomy in a Caribbean context. Hong Kong Journal of Applied Linguistics (Hong Kong, China), 7, 2 (2002), 20–38.03–445 Cenos, Jasone (U. del País Vasco, Vitoria-Gasteiz, Spain; Email: fipceirj@vc.ehu.es). Facteurs déterminant l'acquisition d'une L3: âge, développement cognitive et milieu. [Factors determining the acquisition of an L3: age, cognitive development and environment.] Aile 18, 2002, 37–51.03–446 Chini, Danielle (Université de Pau et des Pays de l'Adour, France). La situation d'apprentissage: d'un lieu externe à un espace interne. [Learning situation: from external to internal space.] Anglais de Specialité37–38 (2002), 95–108.03–447 Condon, Nora and Kelly, Peter (U. Namur, Belgium). Does cognitive linguistics have anything to offer English language learners in their efforts to master phrasal verbs?ITL Review of Applied Linguistics (Leuven, Belgium), 137–138 (2002), 205–231.03–448 Crawford Camiciottoli, Belinda (Florence U., Italy). Metadiscourse and ESP reading comprehension: An exploratory study. Reading in a Foreign Language (Hawaii, USA), 15, 1 (2003), 28–44.03–449 Dykstra-Pruim, Pennylyn (Calvin College, Michigan, USA). Speaking, Writing, and Explicit Rule Knowledge: Toward an Understanding of How They Interrelate. Foreign Language Annals (New York, USA), 36, 1 (2003), 66–75.03–450 Giguère, Jacinthe, Giasson, Jocelyne and Simard, Claude (Université Laval, Canada; Email: jacinthegiguere@hotmail.com). Les relations entre la lecture et l'écriture: Représentations d'élèves de différents niveaux scolaires et de différents niveaux d'habilité. [Relationships between reading and writing: The perceptions of students of different grade levels and different ability levels.] The Canadian Journal of Applied Linguistics (Canada), 5, 1–2 (2003), 23–50.03–451 Gregersen, Tammy S. (Northern Iowa U., USA). To Err is Human: A Reminder to Teachers of Language-Anxious Students. Foreign Language Annals (New York, USA), 36, 1 (2003), 25–32.03–452 Haznedar, Belma (Bounaziçi U., Turkey; Email: haznedab@boun.edu.tr). The status of functional categories in child second language acquisition: evidence from the acquisition of CP.Second Language Research (London, UK), 19, 1 (2003), 1–41.03–453 Hesling, Isabelle (Université Victor Segalen Bordeaux 2, France). L'hémisphère cérébral droit: un atout en anglais de spécialité. [The right brain hemisphere: an advantage in specialised English.] Anglais de Specialité, 37–38 (2002), 121–140.03–454 Hilton, Heather (Université de Savoie). Modèles de l'acquisition lexicale en L2: où en sommes-nous? [Models of lexical acquisition for L2: where are we?] Anglais de Spécialité (Bordeaux, France), 35–36 (2000), 201–217.03–455 Iwashita, Noriko (Melbourne U., Australia; Email: norikoi@unimelb.edu.au). Negative feedback and positive evidence in task-based interaction. Differential effects on L2 development. Studies in Second Language Acquisition (Cambridge, UK), 25 (2003), 1–36.03–456 Johnson, Sharon P. and English, Kathryn (Virginia State U., USA). Images, myths, and realities across cultures. The French Review (Carbondale, IL, USA), 76, 3 (2003), 492–505.03–457 Kobayashi, Masaki (U. of British Columbia, Canada). The role of peer support in ESL students' accomplishment of oral academic tasks. The Canadian Modern Language Review/La Revue Canadienne des Langues Vivantes, 59, 3 (2003), 337–368.03–458 Lam, Agnes (University of Hong Kong). Language policy and learning experience in China: Six case histories. Hong Kong Journal of Applied Linguistics (Hong Kong, China), 7, 2 (2002), 57–72.03–459 Laufer, Batia (U. of Haifa, Israel; Email: batialau@research.haifa.ac.il). Vocabulary acquisition in a second language: do learners really acquire most vocabulary by reading? Some empirical evidence. The Canadian Modern Language Review/La Revue Ccanadienne des Langues Vivantes, 59, 4 (2003), 567–587.03–460 Lavoie, Natalie (Université du Québec à Rimouski, Email: natalie_lavoie@uqar.qc.ca). Les conceptions des parents de scripteurs débutants relativement à l'apprentissage de l'écriture. [The perceptions of beginner writers' parents relating to the process of learning to write.] The Canadian Journal of Applied Linguistics (Canada), 5, 1–2 (2003), 51–64.03–461 Leeman, Jennifer (George Mason U., Fairfax, USA; Email: jleeman@gmu.edu). Recasts and second language development: beyond negative evidence. Studies in Second Language Acquisition (Cambridge, UK), 25 (2003), 37–63.03–462 Loucky, John Paul (Seinan Women's U., Japan) Improving access to target vocabulary using computerized bilingual dictionaries. ReCALL (Cambridge, UK), 14, 2 (2002), 293–312.03–463 MacIntyre, Peter D. (U. College of Cape Breton, Sydney, Canada; Email: petermacintyre@uccb.ca), Baker, Susan C., Clément, Richard and Donovan, Leslie A. Talking in order to learn: willingness to communicate and intensive language programs. The Canadian Modern Language Review/La Revue canadienne des langues vivantes, 59, 4 (2003), 589–607.03–464 McAlpine, Janice and Myles, Johanne (Queens U., Ontario, Canada; Email: jm27@post.queensu.ca). Capturing phraseology in an online dictionary for advanced users of English as a second language: a response to user needs. System (Oxford, UK), 31, 1 (2003), 71–84.03–465 Mennim, P. (The University of Edinburgh, Scotland, UK). Rehearsed oral L2 output and reactive focus on form. ELT Journal, 57, 2 (2003), 130–138.03–466 Muñoz, Carmen (U. of Barcelona, Spain; Email: munoz@fil.ub.es). Le rythme d'acquisition des savoirs communicationnels chez des apprenants guidés: l'influence de l'âge. [Patterns of acquisition of communication skills in guided learning: the influence of age.] Aile, 18 (2002), 53–77.03–467 Newcombe, Lynda Pritchard (Cardiff University, Wales, UK). “A tough hill to climb alone” – Welsh learners speak. Hong Kong Journal of Applied Linguistics (Hong Kong, China), 7, 2 (2002), 39–56.03–468 Newman, Michael, Trenchs-Parera, Mireia and Pujol, Mercè (CUNY, USA; Email: mnewman@qc.edu). Core academic literacy principles versus culture-specific practices: a multi-case study of academic achievement. English for Specific Purposes (Amsterdam, NE), 22, 1 (2003), 45–71.03–469 Nsangou, Maryse. Problemursachen und Problemlösung in der zweitsprachlichen Kommunikation. [Problems in L2 communication: causes and solutions.] Deutsch als Fremdsprache, 39, 4 (2002), 232–237.03–470 O'Grady, William (U. of Hawaii, USA; Email: ogrady@hawaii.edu) and Yamashita, Yoshie. Partial agreement in second-language acquisition. Linguistics (Berlin, Germany), 40, 5 (2002), 1011–1019.03–471 Payne, J. Scott (Middlebury College, USA) and Whitney, Paul J. Developing L2 Oral Proficiency through Synchronous CMC: Output, Working Memory, and Interlanguage Development. CALICO Journal (Texas, USA), 20, 1 (2002), 7–32.03–472 Pekarek Doehler, Simona (U. of Basle, Switzerland). Situer l'acquisition des langues secondes dans les activités sociales: l'apport d'une perspective interactionniste. [Second-language acquisition through social activities: an interactionist perspective.] Babylonia (Comano, Switzerland), 4 (2002), 24–29.03–473 Philp, Jenefer (U. of Tasmania, Australia; Email: philos@tassie.net.au). Constraints on “noticing the gap”. Nonnative speakers' noticing of recasts in NS-NNS interaction. Studies in Second Language Acquisition (Cambridge, UK), 25 (2003), 99–126.03–474 Prévost, Philippe (U. Laval, Québec, Canada; Email: philippe.prevost@lli.ulaval.ca). Truncation and missing inflection in initial child L2 German. Studies in Second Language Acquisition (Cambridge, UK), 25 (2003), 65–97.03–475 Pujolá, Joan-Tomás (Universitat de Barcelona, Spain). CALLing for help: researching language learning strategies using help facilities in a web-based multimedia program. ReCALL (Cambridge, UK), 14, 2 (2002), 235–62.03–476 Rees, David (Institut National d'Horticulture d'Angers, France). Role change in interactive learning environments. Stratégies d'apprentissage (Toulouse, France), 12 (2003), 67–75.03–477 Rehner, Katherine, Mougeon, Raymond (York U., Toronto, Canada; Email: krehner@yorku.ca) and Nadasdi, Terry. The learning of sociolinguistic variation by advanced FSL learners. The case ofnousversusonin immersion French. Studies in Second Language Acquisition (Cambridge, UK), 25 (2003), 127–156.03–478 Richter, Regina. Konstruktivistiche Lern- und Mediendesign-Theorie und ihre Umsetzung in multimedialen Sprachlernprogrammen. [Constructivist learning- and media-design theory and its application in multimedia language-learning programmes.] Deutsch als Fremdsprache, 39, 4 (2002), 201–206.03–479 Rinder, Ann. Das konstruktivistische Lernparadigma und die neuen Medien. [The constructivist learning paradigm and the new media.] Info DaF (Munich, Germany), 30, 1 (2003), 3–22.03–480 Rott, Susanne and Williams, Jessica (U. of Chicago at Illinois, USA). Making form-meaning connections while reading: A qualitative analysis of word processing. Reading in a Foreign Language (Hawaii, USA), 15, 1 (2003), 45–75.03–481 Shinichi, Izumi (Sophia U., Japan; Email: s-izumi@hoffman.cc.sophia.ac.jp). Output, input enhancement, and the noticing hypothesis. Studies in Second Language Acquisition (Cambridge, UK), 24, 4 (2002), 541–577.03–482 Sifakis, N. C. (Hellenic Open U., Greece; Email: nicossif@hol.gr). Applying the adult education framework to ESP curriculum development: an integrative model. English for Specific Purposes (Amsterdam, NE), 22, 1 (2003), 195–211.03–483 Slabakova, Roumyana (U. of Iowa, USA; Email: roumyana-slabakova@uiowa.edu). Semantic evidence for functional categories in interlanguage grammars. Second Language Research (London, UK), 19, 1 (2003), 42–75.03–484 Soboleva, Olga and Tronenko, Natalia (LSE, UK; Email: O.Sobolev@lse.ac.uk). A Russian multimedia learning package for classroom use and self-study. Computer Assisted Language Learning (Lisse, NE), 15, 5 (2002), 483–499.03–485 Stockwell, Glenn (Kumamoto Gakuen U., Japan) and Harrington, Michael. The Incidental Development of L2 Proficiency in NS-NNS E-mail Interactions. CALICO Journal (Texas, USA), 20, 2 (2003), 337–359.03–486 Van de Craats, Ineke (Nijmegen U., Netherlands). The role of the mother tongue in second language learning. Babylonia (Comano, Switzerland), 4 (2002), 19–22.03–487 Vidal, K. (U. Autonoma de Madrid, Spain). Academic Listening: A Source of Vocabulary Acquisition?Applied Linguistics, 24, 1 (2003), 56–89.03–488 Wakabayashi, Shigenori (Gunma Prefectural Women's U., Japan; Email: waka@gpwu.ac.jp). Contributions of the study of Japanese as a second language to our general understanding of second language acquisition and the definition of second language acquisition research. Second Language Research (London, UK), 19, 1 (2003), 76–94.03–489 Ward, Monica (Dublin City U., Ireland). Reusable XML technologies and the development of language learning materials. ReCALL (Cambridge, UK), 14, 2 (2002), 283–92.03–490 Wendt, Michael (U. Bremen, Germany; Email: inform@uni-bremen.de). Context, culture, and construction: research implications of theory formation in foreign language methodology. Language, Culture and Curriculum (Clevedon, UK), 15, 3 (2002), 284–297.03–491 Wernsing, Armin Volkmar (Maria-Sybilla-Merian-Gymnasium/Studienseminar, Krefeld, Germany). Über die Zuversicht und andere Emotionen beim Fremdsprachenlernen. [Confidence and other emotions in foreign-language learning.] Fremdsprachenunterricht (Berlin, Germany), 2 (2003), 81–87.03–492 Wintergerst, Ann, DeCapua, Andrea and Verna, Marilyn (St. Johns U. New York, USA). An analysis of one learning styles instrument for language students. TESL Canada Journal (Burnaby, BC, Canada), 20, 1 (2002), 16–37.03–493 Yang, Anson and Lau, Lucas (City U. of Hong Kong; Email: enanson@cityu.edu.hk). Student attitudes to the learning of English at secondary and tertiary levels. System (Oxford, UK), 31, 1 (2003), 107–123.03–494 Yoshii, Makoto (Baiko Gakuin U., Japan) and Flaitz, Jeffra. Second Language Incident Vocabulary Retention: The Effect of Text and Picture Annotation Types. CALICO Journal (Texas, USA), 20, 1 (2002), 33–58.03–495 Yuan, F. (U. of Pennsylvania, USA) and Ellis, R. The Effects of Pre-Task Planning and On-Line Planning on Fluency, Complexity and Accuracy in L2 Monologic Oral Production. Applied Linguistics, 24, 1 (2003), 1–27.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography