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Lamprecht, Jürg. "Dominanz und Fortpflanzungserfolg bei Streifengänsen (Anser indicus): Eine multiple Regressionsanalyse." Journal of Ornithology 126, no. 3 (1985): 287–93. http://dx.doi.org/10.1007/bf01640371.

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Köhn, Verena, Katharina Fricke, Maria Todorova, and Anna Windt. "Disparitäten bei Grundschulkindern bezüglich computer- und informationsbezogener Kompetenzen im Bereich Produzieren und Präsentieren." Zeitschrift für Grundschulforschung 13, no. 1 (2020): 47–64. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-019-00067-2.

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Abstract:
ZusammenfassungForschungsbefunde zeigen, dass bei deutschen Schülerinnen und Schülern des achten Jahrgangs Disparitäten hinsichtlich computer- und informationsbezogener Kompetenzen vorliegen. Offen ist, inwiefern diese Disparitäten auch bereits bei deutschen Grundschulkindern existieren. Dazu wurden 76 Kinder der 4. Jahrgangsstufe untersucht. Eine multiple Regressionsanalyse zeigt, dass sich der sozioökonomische Status, der häusliche Tabletbesitz sowie die kognitiven Fähigkeiten auf die computer- und informationsbezogenen Kompetenzen im Bereich Produzieren und Präsentieren auswirken. Für den M
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Melzer, Jessica, Julia-Katharina Rißling, and Franz Petermann. "Kognitive Kompetenzen und Sprachentwicklung bei Kindern im Alter zwischen vier und fünf Jahren." Zeitschrift für Neuropsychologie 27, no. 1 (2016): 37–51. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000170.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Studie ist es den Zusammenhang von verschiedenen kognitiven Basiskompetenzen und sprachlichen Fähigkeiten bei Vorschülern zu untersuchen. Verglichen werden die kognitiven Kompetenzen von Kindern mit niedrigen Leistungen im Wortschatz und/oder in der Grammatik (n = 69) und einer sprachlich unbeeinträchtigten Vergleichsgruppe (n = 69). Weiter wird eine multiple hierarchische Regressionsanalyse gerechnet um die Bedeutung von kognitiven Basiskompetenzen für die Pragmatik zu untersuchen. Insgesamt zeigt sich, dass die Vergleichsgruppe über bessere kognitive Fä
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4

Riedl, Andreas, Birgit Mühl, and Peter Maurer. "Anpassung an die Medienlogik? Eine Untersuchung politischer Kommunikationsstrategien von AkteurInnen aus Deutschland und Österreich." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 47, no. 1 (2018): 1. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.2387.vol47iss1.

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Abstract:
Obwohl die steigende Abhängigkeit politischer Eliten von öffentlicher Kommunikation sowie ihre Orientierung an medialen Formaten überzeugend postuliert werden, gibt es wenige empirische Erkenntnisse dazu, wie sich dies in ihren Vorstellungen niederschlägt. Deshalb fragt dieser Beitrag, inwieweit sich die Wahrnehmungen von PolitikerInnen und KommunikationsberaterInnen in Deutschland und Österreich bezüglich der Effektivität medienlogikorientierter Kommunikationsstrategien inter-individuell und im Ländervergleich unterscheiden. Er stützt sich auf eine Sekundäranalyse von 259 offenen Antworten vo
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Hyttel-Sørensen, Liva. "Dårligt fra start. En undersøgelse af børns sproghandlinger med fokus på den multiple lineære regressionsanalyse som redskab til at identificere signifikante forskelle." NyS, Nydanske Sprogstudier 41, no. 41 (2011): 66. http://dx.doi.org/10.7146/nys.v41i41.13662.

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Zein, Katrin, and Susanne Saal. "Ambulante Nachsorge von chronischen Schlaganfallpatienten mit Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 27, no. 05 (2017): 275–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116389.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Das Krankheitsbild des Schlaganfalls führt zu hohen Aktivitäts- und Partizipationsverlusten der Betroffenen. Die vorliegende Untersuchung fragt nach dem Gesundheitszustand von Patienten mit Schlaganfall im chronischen Stadium, der Versorgungshäufigkeit mit ambulanten Therapien und den Einflussfaktoren auf die Inanspruchnahme von Heilmittelleistungen. Material und Methoden Sekundärdatenanalyse einer standardisierten Befragung von 111 Patienten zur Funktionsfähigkeit nach Schlaganfall und zur Heilmittelversorgung. Ergebnisse Ein Jahr nach stationärer Entlassung leid
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Kimmig, Aurelia, Sebastian Weis, Stefan Hagel, Christina Forstner, Miriam Kesselmeier, and Mathias Pletz. "Infektiologische Konsile bei Patienten mit Staphylococcus-aureus-Bakteriämie – eine retrospektive Beobachtungsstudie am Universitätsklinikum Jena." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 21 (2018): e179-e187. http://dx.doi.org/10.1055/a-0653-7826.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Staphylococcus-aureus-Bakteriämien sind schwere Infektionserkrankungen mit oftmals langwierigen klinischen Verläufen und hoher Sterblichkeit. Retrospektive Studien zeigen, dass infektiologische Konsile die Adhärenz an Therapiestandards erhöhen und das Überleben von Staphylococcus-aureus-Bakteriämie-Patienten verbessern können. Methoden In dieser retrospektiven, monozentrischen Beobachtungsstudie wurde der Einfluss von infektiologischen Konsilen auf das Überleben von Patienten mit Staphylococcus-aureus-Bakteriämie am Universitätsklinikum Jena mittels logistischer Regr
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Sander, Lydia, Joachim Kugler, and Bernhard Elsner. "Der Einfluss von MS-spezifischen Symptomen auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 11 (2020): 704–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-1113-7702.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch progredient verlaufende Erkrankung, welche mit einer Vielzahl von MS-spezifischen Symptomen einhergeht. Viele dieser Symptome wirken sich negativ auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität (Health Related Quality of Life, HRQoL) der Betroffenen aus. Bisher ungeklärt ist, welche MS-spezifischen Symptome einen besonders großen Einfluss auf die HRQoL haben. Methodik Die durchgeführte Untersuchung basiert auf den Daten einer Mitgliederbefragung der Deutschen MS Gesellschaft (DMSG) im Jahr 2015 (n = 424). Unter Berücksichtigung v
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Flachenecker, P., C. Sterz, K. Gusowski, and H. Meißner. "Beurteilung der beruflichen Leistungsfähigkeit bei Multipler Sklerose – eine prospektive Studie zur Entwicklung und Evaluation eines symptomspezifischen Assessment-Instrumentariums." Neurologie & Rehabilitation 27, no. 01 (2021): 37–48. http://dx.doi.org/10.14624/nr2101005.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Multiple Sklerose (MS) führt häufig zu vorzeitiger Erwerbsunfähigkeit, allerdings sind die hierfür verantwortlichen Faktoren zumindest für Deutschland nur unzureichend bekannt, und oftmals werden relevante Symptome bei der Leistungsbeurteilung und der Rehabilitationsplanung nicht ausreichend beachtet. Daher identifizierten wir in einem zweiteiligen Forschungsprojekt zunächst die relevanten Einflussgrößen, die die berufliche Leistungsfähigkeit bei MS-Betroffenen determinieren, und entwickelten darauf basierend MS-spezifische Assessment-Instrumente. Im ersten Teil wurde nach
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Wildgruber, Domenika, Jana Frey, Max Seer, Kristina Pinther, Clemens Koob, and Bernd Reuschenbach. "Arbeitsengagement und Belastungserleben von Health Professionals in Zeiten der Corona-Pandemie." Pflege 33, no. 5 (2020): 299–307. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000759.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Die Corona-Pandemie führte zu einer starken Beanspruchung von Health Professionals, deren allgemeine berufliche Situation mit einem hohem Belastungserleben verbunden ist. Quantitative Daten zum Belastungserleben der im Gesundheitswesen Tätigen in der Corona-Pandemie und mögliche Auswirkungen auf das Arbeitsengagement fehlen bis dato für Deutschland. Methode: Mittels einer Querschnittsbefragung wurden das Stresserleben, die Sorge um die Gesundheit und das Arbeitsengagement von Health Professionals deutschlandweit erhoben. Das „snapshot survey“ nutzte neben selbst e
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Stupin, Jens H., Wolfgang Henrich, Matthias David, et al. "Perinatales Outcome bei Frauen mit Gestationsdiabetes unter besonderer Berücksichtigung eines Migrationshintergrundes – Ergebnisse einer prospektiven Studie in Berlin." Diabetologie und Stoffwechsel 16, no. 04 (2021): 296–305. http://dx.doi.org/10.1055/a-1474-9761.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Etwa 25 % der Bevölkerung Deutschlands haben einen Migrationshintergrund (MH), der mit einem schlechteren perinatalen Outcome einhergehen kann. Der Gestationsdiabetes (GDM) gehört zu den häufigsten Schwangerschaftserkrankungen; von ihm sind Frauen mit MH in höherem Maße betroffen. Bisher liegen keine systematisch erhobenen Daten zur Betreuung von Migrantinnen mit GDM vor. Fragestellung Ziel der Studie war es, Auswirkungen eines MH auf Schwangerschaften von Frauen mit GDM zu evaluieren: Haben Immigrantinnen und ihre Nachkommen ein schlechteres perinatales Outcome als
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Staufenbiel, R., and C. Fölsche. "Milchleistung und Umweltfaktoren." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, no. 02 (2014): 69–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623215.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Der Zusammenhang der Höhe der Milchleistung einer für die Milchproduktion genutzten Herde zur Fruchtbarkeitsleistung und zur Tiergesundheit wird konträr diskutiert. Die Arbeitshypothese (1), dass steigende Herdenmilchmengenleistungen die Fruchtbarkeitsergebnisse verschlechtern, die Milchzellzahlen als Ausdruck der Eutergesundheit, die Remontierungsrate als globalen Kennwert für die Tiergesundheit sowie die Häufigkeit bestimmter Erkrankungen als Bestandsproblem erhöhen, sollte gegen die Alternativhypothesen, es besteht kein Zusammenhang (2) oder es besteht ein differ
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Kemmler, Wolfgang, Regina Straub, Matthias Kohl, and Simon von Stengel. "Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Knochendichte – eine Querschnittsuntersuchung mit Männern 72 Jahre + mit Sarkopenie." Osteologie 28, no. 02 (2019): 145–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0836-0458.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel der Untersuchung war es, den Zusammenhang zwischen Sarkopenie und Osteoporose bei älteren Männern zu erfassen.Selbstständig lebende Männer, 72 Jahre + mit einer morphometrischen Sarkopenie (n = 78), wurden in die Untersuchung eingeschlossen. Mittels multipler Regressionsanalyse wurde insb. der Erklärungsbeitrag der Sarkopeniekriterien wie „Handkraft“, „Gehgeschwindigkeit“ und „skelettaler Muskelmassenindex“ auf die Knochendichte (BMD) an LWS und Hüfte (tHip) untersucht. Daneben wurden Unterschiede für die BMD zwischen Sarkopenie und Prä-Sarkopenie evaluiert.In der Analyse w
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Roch, Svenja, and Petra Hampel. "Kurz- und mittelfristige Wirksamkeit einer störungsspezifischen primären und sekundären Prävention von komorbider Depressivität bei chronischen Rückenschmerzen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 08 (2017): 352–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104929.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Aufgrund der hohen Komorbiditätsraten von psychischen Störungen bei chronischen Rückenschmerzen wurde ein störungsspezifisches Training zur Schmerzkompetenz und Depressionsprävention für die stationäre verhaltensmedizinisch orthopädische Rehabilitation entwickelt und evaluiert. Dabei wurden die Depressivität und Ängstlichkeit sowie schmerzbezogene Parameter untersucht. Methode In den per protocol-Analysen wurden mit den Daten von n=723 Rehabilitanden Regressionsanalysen zur Evaluation des Trainings durchgeführt. Die intraindividuellen Veränderungen wurden mit Cohens
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Bock, Jens-Oliver, André Hajek, Dagmar Lühmann, et al. "Unterschiede in Kognition, Depressivität und gesundheitsbezogener Lebensqualität zwischen Versicherten der GKV und PKV im hohen Alter." Psychiatrische Praxis 45, no. 03 (2017): 148–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116219.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Analyse möglicher Unterschiede in Kognition, depressiven Symptomen und gesundheitsbezogener Lebensqualität zwischen GKV- und PKV-Versicherten im hohen Alter. Methodik N = 854 (nGKV = 773, nPKV = 81) Hausarztpatienten (Alter ≥ 85 Jahre) wurden mittels Global Deterioration Scale, Geriatric Depression Scale und EQ-VAS untersucht. Ergebnisse Leichte deskriptive Unterschiede in den betrachteten Maßen erwiesen sich in multiplen Regressionsanalysen nicht als statistisch signifikant. Schlussfolgerung Zwischen GKV- und PKV-Versicherten bestehen keine Unterschiede in den
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Rager, Günther, Karola Graf-Szczuka, Michael Bodin, and Martina Thiele. "Wer liest Zeitung? Einflussfaktoren auf die Zeitungsnutzung Jugendlicher." Zeitschrift für Medienpsychologie 16, no. 1 (2004): 2–16. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.16.1.2.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird eine Studie vorgestellt, die Merkmale zur Unterscheidung von jugendlichen Zeitungsleser/inne/n und Nichtleser/inne/n identifiziert. Auf der Basis von Mittelwertsunterschieden beschreiben wir zunächst vier unterschiedliche Typen von Leser/inne/n und Nichtleser/inne/n anhand von Sozialisations- und Einstellungsfaktoren sowie Personenmerkmale wie Interessen, Wissensdurst, verbale Fertigkeiten und Lesefertigkeiten. Die Beziehung der einzelnen Variablen untereinander und deren Zusammenhang mit der Zeitungsnutzung werden mittels multipler Regressionsanal
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Zwahlen, Jenny Adler, Siegfried Nagel, and Torsten Schlesinger. "Zur Bedeutung soziodemografischer, sportbezogener und soziokultureller Merkmale für die soziale Integration junger Migranten in Schweizer Sportvereinen." Sport und Gesellschaft 16, no. 2 (2019): 125–54. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2019-0008.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag analysiert, basierend auf Essers (2009) vierdimensionalem Integrationskonzept, das Ausmaß der sozialen Integration von einheimischen und immigrierten Mitgliedern im Vereinssport (n = 780; M Alter = 20.62; 38.2 % weiblich; 38.5 % mit Migrationshintergrund). Dabei interessierte der Einfluss soziodemografischer, sportbezogener sowie soziokultureller Merkmale. Mitglieder der ersten Migrationsgeneration waren entlang dreier Integrationsdimensionen weniger stark integriert als einheimische und immigrierte Mitglieder der zweiten bzw. dritten Generation. Multiple Regress
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Schmitz, Ulrich, Klaus Rothermund, and Jochen Brandtstädter. "Persönlichkeit und Lebensereignisse: Prädiktive Beziehungen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 31, no. 4 (1999): 147–56. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.31.4.147.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kritische Lebensereignisse wurden bislang überwiegend als antezedente Bedingungen von Entwicklungs- und Persönlichkeitsmerkmalen gesehen. Eher vernachlässigt blieb demgegenüber, daß sich Persönlichkeitsmerkmale, vermittelt über Person-Umwelt-Koordinierungen, ihrerseits auf die Ereignisstruktur der persönlichen Biographie auswirken können. Beobachtungen an einer Kernstichprobe von 938 Personen im Altersbereich von 28 bis 62 Jahren stützen diese Annahme. Ergebnisse logistischer und multipler Regressionsanalysen weisen darauf hin, daß nicht nur die Verarbeitung, sondern schon die
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Gabriel, Barbara, and Guy Bodenmann. "Elterliche Kompetenzen und Erziehungskonflikte." Kindheit und Entwicklung 15, no. 1 (2006): 9–18. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.1.9.

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Abstract:
Zusammenfassung. Verschiedene Studien belegen, dass Ehekonflikte eine wichtige Rolle in der familiären Negativdynamik gerade in Familien mit verhaltensauffälligen Kindern spielen. In der vorliegenden Studie soll aufgezeigt werden, wie selbstberichtete Erziehungskonflikte mit elterlichen Kompetenzen in den Bereichen Erziehung, Partnerschaft und Stressbewältigung kovariieren. Es wurden Korrelationen, multiple Regressionsanalysen, Pfadanalysen sowie Analysen mit dem APIM-Modell bei einer Stichprobe von 96 Elternpaaren durchgeführt. Alle drei Kompetenzen kovariierten in unterschiedlichem Ausmaß mi
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Raithel, Jürgen. "Gesundheitsrelevantes Verhalten, Delinquenz und Sportpartizipation im Jugendalter." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 4 (2006): 201–11. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.4.201.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gegenstand des Beitrags ist vor dem Hintergrund eines stresstheoretischen Sozialisationsmodells einmal der Vergleich von sportengagierten zu sportabstinenten Jugendlichen und zum zweiten der Vergleich zwischen Individual- und Mannschaftssportlern anhand unterschiedlichster gesundheitsrelevanter und delinquenter Verhaltensweisen sowie stresstheoretisch bedeutsamer Ressourcen. Datengrundlage bilden Aussagen von 602 Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren, die anhand eines standardisierten Erhebungsinstruments schriftlich befragt wurden. Die Datenauswertung erfolgte über Mittelwer
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Lauth, Gerhard, Wolf-Rüdiger Minsel, and Melanie Koch. "Responder und Nonresponder in einer ADHS-Therapie von Erwachsenen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 1 (2015): 39–46. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000218.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie werden Patienten- und Störungsmerkmale auf ihre Eignung als Prädiktoren für den Erfolg und Misserfolg eines ADHS-Trainings untersucht. 115 Studierende mit ADHS-Diagnose nahmen an einem Gruppentraining teil, das als Intensivtraining über sechs Sitzungen durchgeführt wird. Der Therapieerfolg wurde anhand von vier Kriterien, der ADHS-Symptomatik, Therapiezufriedenheit, Zielerreichung (Goal attainment scaling) und der Verbesserung des Alltagsfunktionsniveaus, vor und nach der Therapie erhoben. Mittels multipler Regressionsanalysen werden Prädiktoren zwischen den Patiente
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Schwab, Susanne, Barbara Gasteiger-Klicpera, Doreen Patzelt, Ingo C. Riemenschneider, Werner Knapp, and Diemut Kucharz. "Effekte sprachlicher Förderung sowie sozialer Aspekte auf sprachliche Lernzuwächse bei Kindern mit und ohne Migrationshintergrund im Vorschulalter." Lernen und Lernstörungen 3, no. 1 (2014): 39–51. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977.a000051.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag untersucht die Effekte von sozialen Aspekten, Alter, Förderung im Kindergartenalltag und spezieller Sprachförderung sowie des Ausgangsniveaus von Intelligenz und sprachlichen Fähigkeiten auf die sprachlichen Lernzuwächse von Vorschulkindern. Die Leistungsentwicklung von 1150 Kindergartenkindern wurde im Längsschnitt zu Beginn und am Ende eines Kindergartenjahres erfasst. Die sprachlichen Fähigkeiten wurden mit dem Sprachscreening für das Vorschulalter (SSV) getestet. Bei der multiplen Regressionsanalyse zur Vorhersage der Lernzuwächse im Satzgedächtnis zeigten neben dem
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Feldkötter, Anna-Leena, Tamara Thomsen, and Nora Lessing. "Die Rolle von Partnerschaft, Erziehung und Elternstress beim Problemverhalten von Kindern im Vorschulalter." Kindheit und Entwicklung 28, no. 1 (2019): 68–76. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000272.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Elternhaus bildet für Kinder, insbesondere in jüngeren Lebensjahren, den zentralen Lebensraum. Dabei sind Eltern die ersten und engsten Bezugspersonen und tragen für die Entwicklung und Entfaltung der Kinder Verantwortung. Die vorliegende Fragebogenstudie untersucht bei N = 81 Elternteilen und ihren Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren (M = 5.22 J., SD = 0.86) den Zusammenhang von Partnerschaftszufriedenheit, positiven sowie negativen Erziehungsverhaltensweisen und Elternstress auf das kindliche Problemverhalten. Multiple Regressionsanalysen zeigen, dass der negative Zusamm
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Nielsen, Jörn, Ruth Schnell, Sebastian Markett, Jochen Saliger, Viktoria Arling, and Hans Karbe. "Welche Bedeutung haben „nicht-sichtbare MS-Symptome“ (Fatigue, kognitive Dysfunktion, Depression) für die berufliche Leistungsbeurteilung von Multiple-Sklerose-Erkrankten 2 Jahre nach der stationären Primärevaluation?" Zeitschrift für Neuropsychologie 31, no. 1 (2020): 11–25. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000280.

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Abstract:
Zusammenfassung. Multiple Sklerose (MS) kann bereits in der mittleren Lebensphase (36 bis 55 Jahre) die berufliche Teilhabe entscheidend beeinflussen. Diese Studie untersuchte, inwieweit sich 86 MS-Erkrankte mit unterschiedlicher beruflicher Leistungseinstufung bezüglich ausgewählter Studienvariablen zum Zeitpunkt der Fragebogenerhebung (T1) und der stationären Entlassung (T0) unterschieden. Die Gesamtstichprobe zeigte leichtgradige kognitive Dysfunktionen und ausgeprägte Fatiguewerte. Mittels logistischer Regressionsanalysen prädizierten die Variablen Tonische Alertness (TAP), Motorische Fati
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Prokop, Christine. "Die individuelle Meinung öffentlich Beschäftigter zu Public Policies. Eine empirische Untersuchung am Beispiel einer Anti-Diskriminierungsmaßnahme." Online-First 14, no. 1-2021 (2020): 1–24. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v14i1.03.

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Abstract:
In Zeiten erstarkender rechter politischer Parteien kommt der Neutralität der öffentlichen Verwaltung eine besondere Bedeutung zu. Haben öffentlich Beschäftigte eine ablehnende Haltung gegenüber Policy-Zielen oder einzelnen Maßnahmen, kann das den Policy-Implementationsprozess verlangsamen oder verhindern. Insbesondere im öffentlichen Dienst sollte jedoch das Neutralitätsgebot auch gegenüber politisch umstrittenen Policy-Maßnahmen, wie Anti-Diskriminierungs- und gleichstellungsmaßnahmen (ADG), gelten. In dieser Arbeit wird erstmals der Zusammenhang zwischen der Einstellung zu einer ADG-Maßnahm
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Kohler, Kressig, Schindler, and Granacher. "Adhärenz-Raten bei Interventionsprogrammen zur Bewegungsförderung älterer Menschen: Ein systematischer Literaturüberblick." Praxis 101, no. 24 (2012): 1535–47. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001129.

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Abstract:
Hintergrund: Um ältere Menschen an körperliche Aktivität heranzuführen, sind Erkenntnisse zur Adhärenz bei Trainingsmassnahmen erforderlich. Das Ziel dieses Beitrages ist die Ermittlung von Adhärenz-Raten bei Interventionen zur Förderung der körperlichen Aktivität älterer Menschen. Methoden: Nach einer systematischen Literaturrecherche wurden 46 Interventionsstudien zum Ausdauer-, Kraft-, Schnellkraft-, Gleichgewichts- und Tai Chi-Training sowie multimodalen Programmen einbezogen. Die Auswertung erfolgte mittels multipler linearer Regressionsanalyse. Ergebnisse: Es wurde kein signifikanter Zus
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Brandstätter, Hermann, and Alois Farthofer. "Studienerfolgsprognose - konfigurativ oder linear additiv?" Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 4 (2002): 381–91. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.4.381.

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Abstract:
Zusammenfassung: Im Rahmen einer Studie zur Evaluation der an der Universität Linz seit 10 Jahren angebotenen Studienberatungstests wird geprüft, ob eine Konfigurationsfrequenzanalyse (KFA; Krauth, 1993 ) hinsichtlich der Genauigkeit der Studienerfolgsprognose (Kriterium Notendurchschnitt) einer linearen multiplen Regressionsanalyse überlegen ist. In einem ersten Schritt erwiesen sich bestimmte Konfigurationen von Schul- und kognitiven Testleistungen, Persönlichkeitsmerkmalen (Mittelwert aus Normgebundenheit, Belastbarkeit und Introversion) und Interessenkongruenz als valide. Für eine Teilgrup
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Fittig, Eike, Johannes Schweizer, and Udo Rudolph. "Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 15, no. 1 (2007): 23–31. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.15.1.23.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Prävalenz von Depression bei chronisch Erkrankten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung stark erhöht. Anhand einer Stichprobe von N = 405 chronisch erkrankten Patienten untersuchen wir die Auswirkungen dieses Zusammenhangs. Hierbei nehmen wir an, dass depressive Personen auf ungünstigere Formen der Krankheitsbewältigung zurückgreifen und subjektiv ein geringeres Ausmaß an sozialer Unterstützung erleben. Mittels multipler Regressionsanalysen (sensu Baron & Kenny, 1986 ) wurde in der vorliegenden Studie geprüft, ob Krankheitsbewältigung und die Wahrnehmung sozialer U
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Schürmann, Stephanie, Dieter Breuer, Tanja Wolff Metternich-Kaizman, and Manfred Döpfner. "Die Entwicklung intellektueller Fähigkeiten bei Kindern mit ADHS im Langzeitverlauf – Ergebnisse der 8,5-Jahre-Katamnese der Kölner Adaptiven Multimodalen Therapiestudie (KAMT)." Zeitschrift für Neuropsychologie 22, no. 1 (2011): 7–20. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000026.

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Abstract:
In einer Nachuntersuchung (8,5-Jahres Follow-up) von 16 – 22 jährigen Jugendlichen, die als Kinder aufgrund einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung multimodal behandelt worden waren, wurde die aktuelle Intelligenzleistung und das Intelligenzprofil mittels des K-TIM erhoben und unter Berücksichtigung der Effekte von Alter, Geschlecht und besuchter Schulform überprüft. Die Gesamtleistungsfähigkeit (SW 91) sowie die Skalen fluider und kristalliner Intelligenz liegen im unteren Durchschnittsbereich, wobei die fluide Intelligenz stärker ausgeprägt ist als die kristalline. Zudem wurden
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Bernard, Ursin, Roger Gfrörer, and Bruno Staffelbach. "Der Einfluss von Telearbeit auf das Team: Empirisch analysiert am Beispiel eines Versicherungsunternehmens." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 19, no. 2 (2005): 120–38. http://dx.doi.org/10.1177/239700220501900202.

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Abstract:
Mobile Arbeitsformen wie die Telearbeit gewinnen im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Diskussionen zu Arbeitsflexibilisierung, dezentralen Organisationsstrukturen und virtuellen Teams zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Studie fokussiert den Einfluss von Telearbeit auf das Team, insbesondere die Teamidentifikation, welche auf zentrale HRM-Bereiche wie die Arbeitszufriedenheit, Arbeitsmotivation oder den Wissenstransfer Auswirkungen hat. Auf der Basis einer systematischen Analyse der relevanten Literatur wird ein zweistufiges empirisches Forschungsmodell entwickelt. Dieses erklärt nicht n
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Qvortrup, Ane, Jacob Christensen, and Rune Lomholt. "Elevers mestringsoplevelser og self efficacy under nødundervisningen i forbindelse med Covid-19-skolelukningerne." Learning Tech, no. 7 (October 27, 2020): 12–39. http://dx.doi.org/10.7146/lt.v5i7.120633.

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Abstract:
Artiklen undersøger elevers mestringsoplevelser under nødundervisningen i forbindelse med Covid-19-skolelukningerne. Tidligere forskning har vist, at undervisningskonteksten og den sociale kontekst påvirker elevernes mestringsoplevelser, og der er således grund til at antage, at den nye situation med nye former for undervisning online på distance med hjemmet som ramme har store konsekvenser herpå. Artiklen baserer sig på survey-data fra elever i seks kommuner indsamlet midt i Covid-19-nedlukningen. Baseret på en multipel lineær OLS regressionsanalyse viser artiklen, at størstedelen af varianse
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Kirchner, Antje, Ivar Krumpal, Mark Trappmann, and Hagen von Hermanni. "Messung und Erklärung von Schwarzarbeit in Deutschland – Eine empirische Befragungsstudie unter besonderer Berücksichtigung des Problems der sozialen Erwünschtheit / Measuring and Explaining Undeclared Work in Germany – An Empirical Survey with a Special Focus on Social Desirability Bias." Zeitschrift für Soziologie 42, no. 4 (2013): 291–314. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2013-0403.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, wie das Ausmaß von Schwarzarbeit in Deutschland im Rahmen von Befragungen der allgemeinen Bevölkerung mçglichst valide geschätzt werden kann. In einem experimentellen Design wird die konventionelle direkte Befragungstechnik mit zwei Spezialtechniken, der Randomized-Response- Technik (RRT) und der Item-Count-Technik (ICT), verglichen. Die RRTund die ICT wurden für die Messung besonders heikler Verhaltensweisen entwickelt und sollen durch eine Erhçhung der Anonymität in der Interviewsituation sozial erwünschtes Antwortverhalten reduzie
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Barzen, G., R. Siekmann, R. Jochens, et al. "Die Lungenaktivität in der 201 TI-Myokardszintigraphie: Verteilung und Korrelation zu hämodynamischen Parametern." Nuklearmedizin 33, no. 03 (1994): 99–105. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629702.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Studie untersucht, 1. wie genau die Lungenaktivität (registriert als Lungen/ Herz-Quotient: LHQ) bei 201TI-Myokardszintigraphie aus der anterioren SPECT-Projektion berechnet werden kann, 2. ob ein charakteristisches intrapulmonales Verteilungsmuster der Tl-Aktivität nachweisbar ist, und 3. welche Beziehungen zwischen LHQ einerseits und linksventrikulären Funktionsparametern und der Belastungsherzfrequenz (HfBe,) andererseits bestehen. Es wurden szintigraphi-sche Aufnahmen von 85 Patienten analysiert; bei 24 Patienten wurde zusätzlich zur TI-SPECT eine planare anteriore Auf
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Huy, Christina, and Ansgar Thiel. "Altersbilder und Gesundheitsverhalten." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 17, no. 3 (2009): 121–32. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.17.3.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Klassische Gesundheitsverhaltensmodelle berücksichtigen vor allem die drei zentralen psychologischen Einflussvariablen Risikowahrnehmung, wahrgenommener Nutzen und Selbstwirksamkeit. Bisher gibt es jedoch kaum Untersuchungen zum Einfluss von individuellen Vorstellungen und Einstellungen zum Alter(n). Die vorliegende Studie untersucht daher den Zusammenhang zwischen Alterseinstellungen und dem Gesundheitsverhalten. 2002 Personen zwischen 50 und 70 Jahren wurden in computer-assistierten Telefoninterviews befragt. Altersbilder wurden mittels Faktoren- und Clusteranalyse identifiz
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Arendasy, Martin, Markus Sommer, and Judith Glück. "Dimensionalität und differenzielle Validität von Textaufgaben." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (2004): 231–43. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.231.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage der Dimensionalität von Veränderungsaufgaben mit unbekannter Startmenge und der relativen Bedeutung verschiedener Prädiktoren der Lösungshäufigkeit, die aus unterschiedlichen kognitiven Modellen zur Bearbeitung einfacher arithmetischer Textaufgaben abgeleitet werden können. Die Frage der Dimensionalität und Konstruktvalidität dieses Textaufgabentyps wird mit Hilfe der Item-Response-Theorie sowie hierarchischen Clusteranalysen der retrospektiv erhobenen Bearbeitungsstrategien und clusterweise berechneten multiplen Regressionsan
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Haß, Wolfgang, Boris Orth, and Peter Lang. "Zusammenhang zwischen verschiedenen Glücksspielformen und glücksspielassoziierten Problemen." SUCHT 58, no. 5 (2012): 333–45. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000207.

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Abstract:
Fragestellung: Anhand der Daten aus drei in den Jahren 2007, 2009 und 2011 durchgeführten Repräsentativbefragungen zum Glücksspielverhalten der 16- bis 65-jährigen Bevölkerung in Deutschland werden Zusammenhänge zwischen der Nutzung einzelner Glücksspiele, der Glücksspielgesamtaktivität und dem Auftreten von glücksspielassoziierten Problemen untersucht. Methodik: Erhebung der Teilnahme an den verbreitetsten Glücksspielformen in Deutschland in den zurückliegenden 12 Monaten per Telefonbefragung (CATI), standardisierte Instrumente: South Oaks Gambling Screen (SOGS) zum Screening auf Glücksspiels
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Keller, Monika, Eva Bamberg, Maren Kersten, and Albert Nienhaus. "Validierung des Instruments zur stressbezogenen Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte (ISAK)." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 57, no. 1 (2013): 3–21. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000096.

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Abstract:
Die Arbeitsbedingungen von Klinikärztinnen und -ärzten sind häufig mit Stressoren verbunden, die sich in gesundheitlichen Beeinträchtigungen sowie sinkender Qualität der Patientenversorgung auswirken können. Um Kliniken bei der Verbesserung der ärztlichen Arbeitsbedingungen zu unterstützen, wurde ein Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte entwickelt. Es erfasst die spezifischen Stressoren und Ressourcen dieser Zielgruppe und liegt in Form eines Fragebogens vor. Anhand einer Stichprobe mit N=571 Klinikärztinnen und -ärzten wurde dieser Fragebogen validiert:
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Vögele, Claus, and Heidi Woodward. "Körperbild, Diätverhalten und körperliche Aktivität bei 9- bis 10-jährigen Kindern." Kindheit und Entwicklung 14, no. 4 (2005): 229–36. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.14.4.229.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Ziel der vorliegenden Studie war die Untersuchung von Figurunzufriedenheit, Diätverhalten und körperlicher Aktivität bei Jungen und Mädchen. 68 Schulkindern im Alter von 9 bis 10 Jahren (36 Jungen, 32 Mädchen) wurde eine Körperumriss-Skala mit der Bitte vorgelegt, die tatsächliche und die gewünschte Körperform zu kennzeichnen. Weitere Fragebögen erfassten das Diätverhalten und die vom Kind wahrgenommene Einstellung der Eltern zu Körperbild und Diät. Körpergröße und Körpergewicht wurden im Rahmen der vorliegenden Studie erhoben und zur Berechnung des Body Mass Index (BMI) v
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Koglin, Ute, Franz Petermann, Julia Jaščenoka, Ulrike Petermann, and Angelika Kullik. "Emotionsregulation und aggressives Verhalten im Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 22, no. 3 (2013): 155–64. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000112.

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Abstract:
Die Störungen des Sozialverhaltens treten im Jugendalter häufig auf und sind mit schwerwiegenden Konsequenzen verbunden. Einen proximalen Risikofaktor dafür stellt wahrscheinlich eine defizitäre Emotionsregulation dar. In der vorliegenden Studie wurde daher der Zusammenhang zwischen Emotionsregulation und aggressivem Verhalten im Grundschulalter untersucht. 278 Jugendliche (12 – 17 Jahre) füllten Selbstberichtsfragebögen zu internalen, externalen, funktionalen sowie dysfunktionalen Emotionsregulationsstrategien und aggressivem Verhalten aus. Hierarchische multiple Regressionsanalysen analysier
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Kals, Elisabeth, Elke Held, and Leo Montada. "Persönlicher Fleischkonsum und gesellschaftspolitische Engagements mit Folgen für die allgemeine Fleischproduktion:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 7, no. 1 (1999): 1–20. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.7.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Obgleich Fleischkonsum bedeutsame gesundheitliche und gesellschaftspolitische Implikationen hat, liegt wenig empirische Forschung zur Erklärung dieses Konsums vor. Daher wurde eine Fragebogenstudie zu den Motiven durchgeführt, die individuelle Kauf- und Konsumentscheidungen für konventionell (in Massentierhaltung) erzeugtes Fleisch oder vegetarische Produkte sowie diesbezüglich relevante gesellschaftspolitische Engagements erklären können (N = 202). Alle Konstrukte wurden mittels reliabler und valider Meßinstrumente erfaßt. Multiple Regressionsanalysen zeigen: (a) Individuelle
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Rammsayer, Thomas, Jutta Stahl, and Kathrin Schmiga. "Grundlegende Persönlichkeitsmerkmale und individuelle Stressverarbeitungsstrategien als Determinanten der Mobbing-Betroffenheit." Zeitschrift für Personalpsychologie 5, no. 2 (2006): 41–52. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.5.2.41.

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Abstract:
Zusammenfassung. Verschiedene Befunde weisen darauf hin, dass Mobbing-Betroffene sich in verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen und allgemeinen Stressverarbeitungsstrategien von Nicht-Betroffenen zu unterscheiden scheinen. In der vorliegenden Studie wurde überprüft, ob grundlegende Persönlichkeitsdimensionen, wie sie vom Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit postuliert werden, und habituelle Stressverarbeitungsweisen die Wahrscheinlichkeit, zum Mobbing-Opfer zu werden, beeinflussen können. An der Untersuchung nahmen 147 Mobbing-Betroffene und 162 Nicht-Betroffene teil. Multiple Regressionsan
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Brintzinger, Miriam, Michael Reicherts, Wolfgang Tschacher, Katrin Endtner, Hansjörg Znoj, and Mario Pfammatter. "Emotionsverarbeitung und ihre Veränderung in der Therapie depressiver Symptome." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 49, no. 3 (2020): 147–56. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000591.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Störungen der Emotionsverarbeitung gelten als transdiagnostisches Merkmal psychischer Probleme. Mit dem Modell „Emotionale Offenheit“ liegt ein Konzept vor, das therapierelevante Komponenten der Emotionsverarbeitung operationalisiert und mit Hilfe eines validierten Instruments (Dimensionen der Offenheit für Emotionen, DOE) erfasst. Fragestellung: Untersucht wird, ob bei depressiven Symptomen problematische Muster im DOE aufscheinen, sich diese in einer Psychotherapie verändern und mit einer Verringerung der Symptome verbunden sind. Methode: DOE und S
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Mingebach, Tanja, Alisa Roller, Silke Dalir, Katja Becker, and Ursula Pauli-Pott. "Spezifische und gemeinsame neuropsychologische Basisdefizite bei ADHS- und ODD-Symptomen im Vorschulalter." Kindheit und Entwicklung 22, no. 4 (2013): 209–16. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000119.

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Abstract:
Es ist anzunehmen, dass unterschiedliche neuropsychologische Basisdefizite den Symptomen der ADHS zugrunde liegen. Die Frage ist, ob spezielle Basisdefizite spezifisch mit der ADHS-Symptomatik verbunden sind oder auch mit Symptomen einer Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigem Verhalten (ODD) korrelieren. Deswegen wurden neuropsychologische Aufgaben zur Erfassung von exekutiver Inhibitionskontrolle, Verzögerungsaversion, Intelligenz und Sensomotorik mit 141 Kindern (davon 68 Jungen) zwischen drei und sechs Jahren durchgeführt. Eltern (Pre-PACS Interview, SDQ) und Erzieher
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Heise, Elke, and Barbara Thies. "Die Bedeutung von Diversität und Diversitätsmanagement für die Studienzufriedenheit." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 29, no. 1 (2015): 31–39. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000143.

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Abstract:
Angesichts zunehmender Forderungen nach einem Diversitätsmanagement (DiM) im Hochschulkontext prüft die vorliegende Studie, inwieweit studentische Diversität und das von den Studierenden subjektiv wahrgenommene DiM der Lehrenden mit der Studienzufriedenheit im Zusammenhang stehen. Vor dem Hintergrund der Person-Environment-Fit-Theorie wird ein adäquates DiM als studentisches Bedürfnis interpretiert und mit dem von den Studierenden beurteilten Angebot durch die Lehrenden kontrastiert. 138 Studierende aus Anfangssemestern wurden zu objektiven Diversitätsmerkmalen, wahrgenommenem DiM und der Stud
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Breil, Janine. "Hausaufgaben in der Psychotherapie: Was Therapeuten bei der Gestaltung beachten sollten." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 2 (2012): 121–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000107.

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Abstract:
Zusammenfassung.Hausaufgaben werden von einer Vielzahl von Therapeuten aus unterschiedlichen Therapierichtungen bei verschiedenen psychischen Störungen eingesetzt und die Vergabe von Hausaufgaben und ihre Durchführung hängen positiv mit dem Therapieerfolg zusammen. Trotzdem beruhen die Empfehlungen, die bislang zur optimalen Gestaltung von Hausaufgaben gemacht werden, vor allem auf klinischer Erfahrung und sind nicht empirisch untersucht. Mit der vorgestellten Studie soll ein erster Schritt gemacht werden, diese Lücke zu schließen. Untersucht wurden die Therapien von 303 Patienten, die von 31
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Saile, Helmut, and Martina Kühnemund. "Kompetenzüberzeugung und Selbstwertgefühl in der Rolle als Mutter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 33, no. 2 (2001): 103–11. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.33.2.103.

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Abstract:
Zusammenfassung. Verhaltensauffälligkeiten von Kindern, Erziehungsverhalten der Mutter sowie soziale Belastungen und Ressourcen werden in Modellvorstellungen zum Erziehungsgeschehen als zentrale Konstrukte miteinander in Beziehung gesetzt. Die vorliegende Arbeit ergänzt diesen Variablenkomplex um Kompetenzüberzeugungen und Selbstwertgefühl in der Rolle als Mutter. Dazu wurden N = 322 Mütter von Kindern im Alter von 7 bis 13 Jahren mit verschiedenen Fragebögen untersucht. Kompetenzüberzeugungen und Selbstwertgefühl als Mutter weisen zwar enge Bezüge zu generalisierten Wirksamkeitskognitionen un
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Fehlinger, Tobias, Mareike Stumpenhorst, Nikola Stenzel, Sylvia Beisel, and Winfried Rief. "Zur Bedeutung von Fertigkeitsverbesserungen für den Therapieerfolg – Eine transdiagnostische Untersuchung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 1 (2013): 37–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000138.

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Abstract:
Psychotherapie beinhaltet störungsspezifische und transdiagnostische (= störungsübergreifende) Interventionen. Zu letzteren zählen auch Fertigkeitentrainings. Ihre Wirksamkeit ist für einzelne Fertigkeitsbereiche (etwa für Emotionsregulation) gut untersucht. Das Ziel dieser Studie bestand in einer kombinierten Erfassung mehrerer Fertigkeiten, um deren Bedeutung für den Therapieerfolg simultan analysieren zu können. Es wurde geprüft, ob und in welchen Bereichen Fertigkeitsverbesserungen mit dem Psychotherapieerfolg nach einer stationären Behandlung assoziiert sind. Die Stichprobe bestand aus N
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Delgrande Jordan, Marina, Emmanuel Kuntsche, and Jacqueline Sidler. "Arbeitsüberforderung und -unzufriedenheit von Lehrpersonen in der Schweiz – Zusammenhänge mit Depressivität und somatischen Beschwerden." Swiss Journal of Educational Research 27, no. 1 (2005): 123–40. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.27.1.4700.

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Abstract:
Die Arbeit beschreibt erstmalig anhand einer repräsentativen Stichprobe von Lehrpersonen der 5. bis 9. Klassen in der Schweiz die psychometrischen Qualitäten der Skalen Arbeitsüberforderung und -unzufriedenheit von Enzmann und Kleiber (1989) sowie Zusammenhänge mit Depressivität und somatischen Beschwerden. Mit Hilfe von Hauptkomponentenanalysen und multiplen Regressionsanalysen wurden die Antworten von 485 Lehrpersonen untersucht. In Übereinstimmung mit vorangegangener Forschung konnten Arbeitsüberforderung und -unzufriedenheit als separate Dimensionen identifiziert werden. Arbeitsüberforderu
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Prestele, Elisabeth, and Christine Altstötter-Gleich. "Testgüte einer deutschen Version des Mehrdimensionalen Perfektionismus Kognitions-Inventars (MPCI-G)." Diagnostica 65, no. 1 (2019): 14–25. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000211.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung einer deutschsprachigen Version des Mehrdimensionalen Perfektionismus Kognitions-Inventars (MPCI-G [G = German]). In einer ersten Studie wurde die faktorielle Validität des MPCI-G überprüft. Auf Basis der Ergebnisse aus Studie 1 wurde der MPCI-G revidiert (MPCI-G-R). In Studie 2 wurden die Reliabilität, faktorielle und Konstruktvalidität des MPCI-G-R untersucht. Die Ergebnisse aus konfirmatorischen Faktorenanalysen, Korrelations- und multiplen Regressionsanalysen sprechen für die Reliabilität, faktorielle und Konstruktvali
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Kessemeier, Franziska, Christiane Stöckler, Franz Petermann, Markus Bassler, Wolfgang Pfeiffer, and Axel Kobelt. "Die Bedeutung von Arbeitsmotivation für den Reha-Erfolg." Die Rehabilitation 57, no. 04 (2017): 256–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118196.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Neben der Symptomreduktion und der Wiederherstellung von Arbeitsfähigkeit ist die Rückkehr ins Erwerbsleben langfristiges Ziel medizinischer Rehabilitation. Die vorliegende Studie soll klären, welche Bedeutung Arbeitsmotivation für den Rehabilitationsoutcome hat. Methodik Datengrundlage bilden N=998 Rehabilitanden der psychosomatischen Abteilung des Rehazentrum Oberharz sowie Daten aus den Versichertenkonten der Deutschen Rentenversicherung. Mittels multiplen linearen Regressionsanalysen wird untersucht, ob und in welchem Umfang Aspekte der Arbeitsmotivation Beh
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