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Journal articles on the topic 'Multiprofessionalität'

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1

Höhmann, Ulrike, and Karin Ellinger. "Multiprofessionalität im Alltag: Entlassmanagement." Pflegezeitschrift 72, no. 4 (2019): 50–53. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-019-0023-5.

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2

Ellinger, Karin, and Ulrike Höhmann. "Multiprofessionalität im Alltag: Entlassmanagement." Heilberufe 71, no. 6 (2019): 44–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-019-0089-x.

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3

Flöer, Claudia. "Delirmanagement: Multiprofessionalität ist gefragt." kma - Klinik Management aktuell 26, no. 04 (2021): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1729375.

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Abstract:
Ein Delirmanagement in einer Klinik einzuführen und nachhaltig zu befolgen, kostet aufgrund des damit verbundenen Personalaufwands viel Geld. Doch erfolgreiche Konzepte zeigen: Ein intelligentes Management senkt die Delirrate erheblich und ist auch ökonomisch ein Gewinn.
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4

Heyer, Lea, and Carina Schilling. "Multiprofessionalität braucht mehr als Netzwerkpartner_innen." Sozial Extra 44, no. 3 (2020): 137–42. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-020-00277-4.

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5

Gramm, Jan. "Kommentar - Kommunikation als Schlüssel zur Multiprofessionalität." Zeitschrift für Palliativmedizin 14, no. 03 (2013): 98–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1335924.

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6

Müller, Gabriele. "Multiprofessionalität als Prozess inklusiver/integrativer Kindertagesbetreuung." Frühe Bildung 10, no. 1 (2021): 23–29. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000504.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die hier vorgestellte Studie nimmt aus einer praxeologischen Perspektive empirisch in den Blick, wie Multiprofessionalität unter dem Anspruch von Inklusion in Kindertageseinrichtungen für Kinder mit und ohne Behinderung hervorgebracht wird. Erste Erkenntnisse aus der Analyse von Gruppendiskussionen mit Kita-Teams verweisen auf Spannungsverhältnisse zwischen einer normativen Orientierung am Gleichheitsanspruch der Inklusionsidee und der mehrperspektivischen Realisierung in hierarchisch (vor-)strukturierten Räumen. Als zentrale Orientierungsfigur in der Bearbeitung dieser Spannu
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7

Höfer, Stefanie. "Regionale Beratungs- und Unterstützungszentren (ReBUZ). Multiprofessionalität in einer Hand." unsere jugend 71, no. 10 (2019): 428–35. http://dx.doi.org/10.2378/uj2019.art70d.

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8

Kasparick, Hanna. "Multiprofessionalität als »Gemeinschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkündigungsdienst«." Praktische Theologie 54, no. 3 (2019): 133–39. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2019-540304.

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Abstract:
Überblick Zu den Neuansätzen im Miteinander der Berufsgruppen gehörte auch die Ausbildungskonzeption des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR aus dem Jahr 1975. Sie war Teil umfassender Bemü­hungen zu einer Kirchenreform. Anlässlich des 40jährigen Jubiläums der Gemeindepädagogischen Ausbildung im Osten Deutschlands beleuchtet der Beitrag das Gelingen und Scheitern dieser Re­formbemühungen und identifiziert auch für heutiges Nachdenken wichtige Fragen und Anregungen.
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9

Zemke, Jens. "Schmerz in der geriatrischen und gerontologischen Pflege: ein interdisziplinäres Fallbeispiel." GGP - Fachzeitschrift für Geriatrische und Gerontologische Pflege 01, no. 02 (2017): 56–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112790.

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Abstract:
Zusammenfassung Multiprofessioneller Therapieansatz Wie die Zahnräder eines Uhrwerks oder die einzelnen Sportler in einem Ruderboot müssen die Mitglieder des therapeutischen Teams der Geriatrie zusammenarbeiten, um die Genesung ihrer Patienten voranzutreiben. Seit langem wird diese Multiprofessionalität nicht nur von den Kostenträgern gefordert, sondern ist auch in Form der Komplexbehandlung für ältere multimorbide Patienten der optimale Therapieansatz.
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10

Gerstenberg, Frauke, and Peter Cloos. "Grenzarbeit in multiprofessionellen Teams und interorganisationaler Kooperation." Frühe Bildung 10, no. 1 (2021): 16–22. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000506.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Beitrag werden Ergebnislinien eines Forschungsprojekts zu multiprofessioneller Zusammenarbeit von Fachkräften in inklusiven Kindertageseinrichtungen präsentiert. Die Studie arbeitet über die Rekonstruktion der in den untersuchten Einrichtungen etablierten Teamsitzungsformate, das organisationseigene Verständnis von Inklusion und Multiprofessionalität heraus. Im Beitrag werden Modi von multiprofessioneller Zusammenarbeit fokussiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Teamsitzungen als Orte der Grenzformatierung fungieren, an denen die Teams Muster der Grenzarbeit prozessieren. Virt
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Gramm, J. "Palliativversorgung." Nervenheilkunde 36, no. 12 (2017): 993–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1636952.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Artikel wird der Stand der Palliativversorgung in Deutschland umrissen, wobei ein besonderes Augenmerk auf psychosoziale Aspekte gerichtet wird. Neben Neuerungen durch das Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) oder das Konzept des Advance Care Planning (ACP) wird auf Entwicklungen bei Nichttumorerkrankungen und der pädiatrischen Palliativversorgung eingegangen. Auswirkungen des Sterbehilfegesetzes auf die Palliativversorgung werden diskutiert. Kritisch wird die Umsetzung von Multiprofessionalität betrachtet, die zwar innerhalb der Fachgesellschaft kultiviert wird, in der Versorgu
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Schilling, Carina. "Institutionelle Erwartungen als Rahmen multiprofessioneller Kooperations- und Vernetzungsstrukturen von Familienzentren. Handlungslogiken organisationaler Akteur*innen." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 16, no. 3 (2021): 300–314. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v16i3.04.

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Abstract:
Eine zentrale Erwartung an Familienzentren ist die Familienorientierung und diese geht mit der Aufforderung zu multiprofessioneller Kooperation und Vernetzung einher. Im Zentrum dieses Beitrags steht die Frage, wie Familienzentren ihre multiprofessionellen Kooperations- und Vernetzungsstrukturen angesichts dieser Erwartung gestalten. Das Phänomen wird dabei aus der Perspektive des Neo-Institutionalismus betrachtet und als Übersetzungsprozess verstanden: Anhand zweier exemplarischer Fälle wird aufgezeigt, dass Familienzentren ihr Handeln an dieser Erwartung ausrichten. Dabei werden allerdings A
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Hodiamont, Farina, and Karin Oechsle. "Forschung in der Palliativversorgung in Deutschland: aktuelle Situation, Perspektiven und Grenzen." Zeitschrift für Palliativmedizin 20, no. 02 (2019): 79–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-0806-1630.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Erfassung von konkreten Herausforderungen sowie Voraussetzungen für eine erfolgreichere bzw. konkurrenzfähige Forschung in Deutschland. Methodik Zwei Online-Umfragen mit 18 Professor*innen und 49 nicht ärztlichen Forschenden. Die Datenauswertung erfolgte deskriptiv mittels SPSS und qualitativer Inhaltsanalyse. Ergebnisse Die Professuren sind sehr heterogen hinsichtlich struktureller Einbindung sowie personeller, finanzieller und räumlicher Ausstattung. Institutionell wurden der Bedarf an mehr Professuren, eine adäquatere Ausstattung der Professuren und die Verbesser
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Boege, Isabel, Renate Schepker, Dieter Grupp, and Jörg M. Fegert. "Kinder- und jugendpsychiatrische stationsäquivalente Behandlung (StäB): Therapieoption – für alle oder für wenige?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 48, no. 5 (2020): 348–57. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000711.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Aufsuchende stationsäquivalente Behandlung (StäB) ist seit dem 01.01.2017 in Deutschland möglich und seit dem 01.01.2018 abrechenbar. Dennoch wird StäB unter Infragestellung der Machbarkeit der Rahmenbedingungen derzeit nur an wenigen Standorten der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Deutschland regelhaft angeboten. Ziel war es, anhand der ersten 58 stationsäquivalent behandelten Kinder und Jugendlichen am ZfP Südwürttemberg (2018–2019) die Machbarkeit und Kosten von StäB zu evaluieren. Methodik: Es wurden alle seit dem 01.01.2018 konsekutiv sta
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Mozygemba, Kati, Anne Dehlfing, Karen Hentschel, Imke Schilling, and Ansgar Gerhardus. "Den Nutzen von Palliativversorgung bewerten – Was muss aus Patienten-, Angehörigen- und Versorgersicht beachtet werden?" Das Gesundheitswesen 82, no. 02 (2019): 172–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1005-6862.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Komplexe Interventionen wie die Palliativversorgung (PV) stellen besondere Ansprüche an die Evaluation. Methodenleitfäden wie die des Projektes Integrated Health Technology Assessment for Evaluating Complex Technologies (INTEGRATE-HTA) helfen, diesen gerecht zu werden. Letztere wurden am Beispiel von PV in 7 europäischen Ländern entwickelt. Ziel Ziel der vorliegenden Studie war es, wichtige Aspekte für die Nutzenbewertung von PV aus Sicht von Patienten, Angehörigen und (professionell) Versorgenden in Deutschland zu identifizieren. Methoden Unter Anwendung der strukt
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Gahr, Susanne, Julia Berendt, Sarah Lödel, et al. "Palliativdienste in den deutschen onkologischen Spitzenzentren." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 23 (2019): e153-e159. http://dx.doi.org/10.1055/a-0961-7236.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ein Palliativdienst ist in der Beratung und Versorgung von Patienten mit einer Tumorerkrankung als Qualitätsindikator anerkannt und in National Cancer Institutes, Vorbild der deutschen Comprehensive Cancer Center (CCC), flächendeckend (92 %) umgesetzt. Daher stellt sich die Frage, wie die Palliativdienste aktuell in die CCCs integriert sind. Methode Durch eine papierbasierte quantitative Befragung an 16 Standorten der bisher geförderten CCCs wurden von Juli bis August 2017 Angaben zum Vorhandensein, zur personellen Situation, Inanspruchnahme und zu Perspektiven eine
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Anneser, Johanna, Tamara Thurn, and Gian Borasio. "Entwicklung der Palliativmedizinischen Dienste (PMD) in Bayern 2011–2015: Aufgaben, Akzeptanz, Struktur und Finanzierung." Das Gesundheitswesen 80, no. 10 (2017): 888–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103950.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Palliativmedizinische Dienste (PMD) bieten stationären Patienten aller Fachabteilungen palliativmedizinische Unterstützung an. Schwerkranke und sterbende Menschen, die in Häusern ohne eigene Palliativstation behandelt werden, können von diesen multiprofessionellen Teams ebenso profitieren wie Patienten, bei denen ein Aufenthalt in einer Palliativstation (noch) nicht notwendig erscheint. Bis Ende 2015 waren in Bayern 53 PMD genehmigt, die den Anforderungen des 2009 vom bayerischen Gesundheitsministerium erstellten Fachprogramms entsprachen. Methoden Mittels eines post
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Anneser, Johanna, Anna Brown, and Tamara Thurn. "Entwicklungen nach Einführung des OPS 8-98h („spezialisierte palliativmedizinische Komplexbehandlung durch einen Palliativdienst“) – eine erste Bilanz Palliativmedizinischer Dienste in Bayern." Zeitschrift für Palliativmedizin 21, no. 02 (2020): 73–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1082-8233.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund DRG-abhängige Zusatzentgelte bilden aktuell eine wichtige Finanzierungsgrundlage der in Krankenhäusern tätigen, multiprofessionellen Palliativdienste. Neben dem Zusatzentgelt (ZE 60) des OPS 8-982 besteht seit Januar 2017 die Möglichkeit, über den neu eingeführten OPS 8-98h krankenhausindividuelle Zusatzentgelte abzurechnen. Eine wesentliche Neuerung war hierbei, dass im Gegensatz zum OPS 8-982, für dessen Erlös eine Mitbetreuung des Patienten von mindestens sechs Stunden pro Woche und eine Mindestbehandlungsdauer von sieben Tagen erforderlich ist, der Wochenbezug z
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Jauhiainen, Annikki, Päivi Sihvo, Heli Jääskeläinen, Juuso Ojasalo, and Susanne Hämäläinen. "Skenaariotyöskentelyllä tietoa tulevaisuuden sosiaali- ja terveyspalveluista ja osaamistarpeista." Finnish Journal of eHealth and eWelfare 9, no. 2-3 (2017): 137. http://dx.doi.org/10.23996/fjhw.61002.

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Abstract:
The aim of the two development projects was to provide information about the future of digital social- and health care and the necessary future competencies. Data acquisition was carried out by scenario work in the future workshops. The workshops were attended total of 73 people. The participants worked in the social and health care, both in the public and private sectors, in ICT companies, in educational organizations, and in the third sector. Among the participants were also ordinary citizens. The workshops were remotely connected and data was collected into electronic bulletin boards.
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Lexa, N. "Burnout im Palliativteam? – Multiprofessionalität als Chance!" Zeitschrift für Palliativmedizin 11, no. 05 (2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1265495.

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Bethge, Andrea. "Multiprofessionalität und Netzwerke als Generallösung? – Ein Plädoyer für einen Perspektivwechsel." ESE Emotionale und Soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen. Heft 3 Kompetent im NETZwerk: Realität – Illusion – Vision?!, July 2021, 54–64. http://dx.doi.org/10.35468/5903-04.

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Gimigliano, Francesca, Sara Liguori, Antimo Moretti, et al. "Systematic review of clinical practice guidelines for adults with fractures: identification of best evidence for rehabilitation to develop the WHO’s Package of Interventions for Rehabilitation." Journal of Orthopaedics and Traumatology 21, no. 1 (2020). http://dx.doi.org/10.1186/s10195-020-00560-w.

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Abstract:
Abstract Background The identification of existing rehabilitation interventions and related evidence represents a crucial step along the development of the World Health Organization’s (WHO) Package of Interventions for Rehabilitation (PIR). The methods for such identification have been developed by the WHO Rehabilitation Programme and Cochrane Rehabilitation under the guidance of the WHO’s Guideline Review Committee secretariat. The aim of this paper is to report on the results of the systematic search for clinical practice guidelines (CPGs) relevant to the rehabilitation of adults with fractu
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