Academic literature on the topic 'Multisensorische Wahrnehmung'

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Journal articles on the topic "Multisensorische Wahrnehmung"

1

Reinersmann, Annika, and Thomas Lücke. "Zum Zusammenhang zwischen Körperschema und sozio-emotionalem Verhalten bei umschriebenen Entwicklungsstörungen der Wahrnehmung und Motorik." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 04 (March 2, 2018): 233–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119797.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Übersichtsarbeit diskutiert mögliche Zusammenhänge zwischen der übergeordneten neuronalen Repräsentation des Körpers, dem „Körperschema“, und Störungen der sensorischen Wahrnehmung, motorischen Funktionen und sozio-emotionalen Entwicklung. Die Erforschung der neurophysiologischen Grundlagen und Funktionen des Körperschemas konzentrierte sich bisher vorwiegend auf das Erwachsenenalter. Es ist wenig bekannt darüber, wie sich bestimmte Körperschemafunktionen im Kindesalter entwickeln, wie räumliche Aspekte der taktilen Verarbeitung mit der Bewegungsplanung interagieren und in Wechselwirkung mit Meilensteinen der emotionalen und sozial-emotionalen Entwicklung stehen. In diesem Beitrag werden die existierenden Befunde zur Entwicklung des Körperschemas mit Fokus auf multisensorische Verarbeitungs- und Integrationsprozesse und Wechselwirkungen für Störungen der sozio-emotionalen Entwicklung diskutiert.
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2

Noppeney, Uta, Samuel A. Jones, Tim Rohe, and Ambra Ferrari. "Schauen Sie, was Sie hören – Wie das Gehirn mit allen seinen Sinnen die Welt wahrnimmt." Neuroforum 24, no. 4 (November 27, 2018): 257–71. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0066.

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Abstract:
Zusammenfassung Unsere Sinne werden fortwährend mit den unterschiedlichsten Signalen bombardiert. Um dieses Sinneschaos zu verstehen, muss das Gehirn Sinnesreize integrieren, wenn sie von einer Quelle kommen, aber separate verarbeiten, wenn sie von unterschiedlichen Quellen kommen. Somit beruht multisensorische Wahrnehmung entscheidend auf dem Erfassen der kausalen Struktur, die die Sinnesreize erzeugt hat. Verhaltensstudien legen nahe, dass das Gehirn zwischen Integration and Segregation wie von normativen Modellen der Bayesianischen kausalen Inferenz vorhergesagt abwägt. Neueste funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI) und Elektroenzephalographie (EEG) Studien zeigten, dass das Gehirn Bayesianische kausale Inferenz durchführt, indem es mehrere Wahrnehmungsschätzwerte dynamisch auf verschiedenen Ebenen der corticalen Hierarchie der Sinnesverarbeitung enkodiert. Erst an der Spitze der Hierarchie in anterioren parietalen Arealen formt das Gehirn Wahrnehmungsschätzwerte, die die Ungewissheit des Beobachters über die kausal Struktur der Umgebung berücksichtigt, wie von Modellen der Bayesianischen kausalen Inferenz vorhergesagt.
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3

Grunwald, M., C. Ettrich, B. Assmann, A. Dähne, W. Krause, L. Beyer, R. Rost, and H. J. Gertz. "Haptische Wahrnehmung und EEG-Veränderungen bei Anorexia nervosa." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 27, no. 4 (November 1999): 241–50. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.27.4.241.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: 1. Die haptische Wahrnehmungsfähigkeit anorektischer Patientinnen (AN; n = 13) ist gegenüber gleichaltrigen gesunden Probanden (KO; n = 13) beeinträchtigt. 2. Die hirnelektrische Aktivität während haptischer Explorationsanforderungen ist bei anorektischen Patientinnen im Vergleich zu gesunden Kontrollen im Theta-Band (Power) über dem rechten parietalen Kortex signifikant geringer ausgeprägt. Methodik: Die Struktur von 6 Tiefenreliefmustern sollte mit beiden Händen, bei geschlossenen Augen, erfaßt und zeichnerisch (mit geöffneten Augen) reproduziert werden. Sowohl während der haptischen Explorationsanforderungen als auch in anforderungsfreien Ruhesituationen wurde ein 19kanaliges EEG aufgezeichnet und spektrale EEG-Parameter (absolute Theta-Power) berechnet. Ergebnisse: Es konnte gezeigt werden, daß die Wahrnehmungsgüte der anorektischen Patientinnen im haptischen Test gegenüber gesunden Kontrollpersonen deutlich eingeschränkt war. Die spektrale Leistung der AN Gruppe im Theta-Band war gegenüber der Kontrollgruppe unter Ruheanforderungen über Pz und T6 höher und unter haptischen Explorationsbedingungen über P3, Pz, P4, T6, O1 und O2 geringer ausgeprägt. Dabei zeigte sich eine geringere Power in der Patientengruppe über dem rechten parietalen Kortex. Während der haptischen Explorationsbedingungen - im Vergleich zu den Ruhebedingungen - zeigte sich bei der Patientengruppe eine global über dem Kortex verteilte Abnahme der Theta-Leistung. Die Verteilung der Theta-Aktivität in der AN Gruppe spricht für eine erhöhte perzeptiv-kognitive Ressourcenbeanspruchung während der Testanforderungen und für einen gestör ten multisensorischen Integrationsprozeß im rechten Parietallappen.
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Dissertations / Theses on the topic "Multisensorische Wahrnehmung"

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Gondan, Matthias. "Multisensorische Integration von redundanten Reizen." [S.l. : s.n.], 2005. http://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2005/0099/.

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2

Hörner, Susanne Margot [Verfasser]. "Bedeutungsdimensionen und multisensorische Wahrnehmung : Geschlechtsunterschiede bei der Bewertung von Lebensmitteln und elektrophysiologische Hirnaktivität / Susanne Margot Hörner." Gießen : Universitätsbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1064703003/34.

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3

Gudziol, Hilmar, Michael Schubert, and Thomas Hummel. "Decreased Trigeminal Sensitivity in Anosmia." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-134604.

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Abstract:
The present study aimed to investigate intranasal trigeminal sensitivity in a large sample of patients with anosmia due to different etiologies. We investigated the trigeminal detection threshold for formic acid in healthy controls (n = 96) and patients with anosmia due to head trauma (n = 18) or sinonasal disease (n = 54). Anosmics exhibited higher thresholds compared with normosmics (p < 0.001). In addition, thresholds were found to be higher in patients with posttraumatic anosmia compared to anosmics with sinonasal disease (p < 0.001). The data indicate that (1) loss of olfactory sensitivity in humans may be associated with a decreased sensitivity towards trigeminal stimuli and (2) alteration of intranasal trigeminal function is stronger in patients with posttraumatic anosmia compared to patients with sinonasal disease. This may have implications for the medicolegal investigation of anosmic patients where trigeminal stimuli are frequently used to assess the patient’s response bias
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich
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Ohla, Kathrin. "Neuronal mechanisms of food perception." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2016. http://dx.doi.org/10.18452/13985.

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Abstract:
Die sensorischen und hedonischen Eigenschaften von Essen sind wichtige Einflussfaktoren für die Nahrungsauswahl und –aufnahme. Was macht die Anziehungskraft von Nahrungsreizen aus? Die sensorischen und hedonsichen Eigenschaften von Nahrungsreizen werden mit allen Sinnen, oftmals sogar gleichzeitig, verarbeitet. Nahrungswahrnehmung ist damit ein mutlisensorisches Phänomen. Der Geruch, der Anblick, der Tasteindruck oder Geräusche können bereits vor der Nahrungsaufnahme wahrgenommen werden und Erwartungen hinsichtlich des Geschmacks auslösen. Diese prä-ingestiven Wahrnehmungseindrücke spielen daher auch eine maßgebliche Rolle bei der Entstehung von Verlangen und Gelüsten. Während der Nahrungsaufnahme, beim Kauen und Schlucken, spielen die chemischen Sinne, Schmecken und Riechen, eine besondere Rolle. Der Gesamtsinneseindruck aus den chemischen Sinneskanälen wird auch als Flavor bezeichnet. Wobei angemerkt sein soll, dass auch nicht-chemische Sinne, Sehen, Hören und Tasten, in die Flavordefinition einbezogen werden können. Zweifelsohne stellt die Nahrungsaufnahme ein komplexes Verhalten dar, das perzeptuelle, kognitive und Stoffwechselprozesse gleichermaßen umfasst. Die vorliegende Habilitationsschrift widmet sich der Untersuchung der neurokognitiven Mechanismen der visuellen, gustatorischen und flavour Wahrnehmung von Nahrungsobjekten und umfasst Untersuchungen zur Vulnerabilität der neuronalen Repräsentationen durch kontextuelle Reize. Zusammenfassend schließt die Arbeit mit der Feststellung, dass ein umfassendes Verständnis der psychophysiologischen Mechanismen der sensorischen und hedonischen Verarbeitung von Nahrungsreizen über alle Sinne die perzeptuelle Grundlage für nahrungsbezogenes Urteilen und Entscheiden darstellt.
What characterizes food and makes it so tempting? Sensory and hedonic information about food is conveyed by all senses, activated more or less simultaneously, having led to the notion that food perception is a multisensory experience. The smell, sight, touch or sound of a food can be experienced before ingestion and elicit expectations about the "taste" of that food based on previous encounters. It is, therefore, not surprising that these so-called pre-ingestive sensory experiences play a role in the formation of cravings and the elicitation of appetitive responses. Only during consumption, the chemical senses, smell, taste and oral touch and irritation, are experienced in the oral cavity as food is masticated and swallowed and gives rise to the overall experience commonly referred to as taste. While the term taste is, strictly speaking, incorrect as it does not refer to the gustatory perception, many languages including German lack an appropriate term for the holistic flavor experience arising from the food-induced stimulation of the chemical senses, gustation, olfaction and oral somatosensation in a minimalist interpretation, or, in a broader sense, of all our senses, including hearing and vision. Undoubtedly, feeding behavior is characterized by a complex interplay of perceptual, cognitive and metabolic processes and research on the mechanisms by which these processes regulate food intake behavior is only in its infancy. In this thesis, I present a series of studies aiming to elucidate the cortical representations of the visual, gustatory and flavor components of food objects along with evidence for the vulnerability of these presentations to contextual information. Together, I reckon that an understanding of the psychophysiological mechanisms of the sensory and affective processing of food objects mediated by our senses, seeing, smelling, tasting, feeling and hearing, represents the perceptual basis of food-related decision making.
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Gudziol, Hilmar, Michael Schubert, and Thomas Hummel. "Decreased Trigeminal Sensitivity in Anosmia." Karger, 2001. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27580.

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Abstract:
The present study aimed to investigate intranasal trigeminal sensitivity in a large sample of patients with anosmia due to different etiologies. We investigated the trigeminal detection threshold for formic acid in healthy controls (n = 96) and patients with anosmia due to head trauma (n = 18) or sinonasal disease (n = 54). Anosmics exhibited higher thresholds compared with normosmics (p < 0.001). In addition, thresholds were found to be higher in patients with posttraumatic anosmia compared to anosmics with sinonasal disease (p < 0.001). The data indicate that (1) loss of olfactory sensitivity in humans may be associated with a decreased sensitivity towards trigeminal stimuli and (2) alteration of intranasal trigeminal function is stronger in patients with posttraumatic anosmia compared to patients with sinonasal disease. This may have implications for the medicolegal investigation of anosmic patients where trigeminal stimuli are frequently used to assess the patient’s response bias.
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Dübeler, Sinje. "Multisensorisches Branding Auswirkungen einer "sinnvollen" Markenstrategie und ihrer Instrumente." Hamburg Diplomica-Verl, 2006. http://d-nb.info/984732896/04.

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Dübeler, Sinje. "Multisensorisches Branding : Auswirkungen einer "sinnvollen" Markenstrategie und ihrer Instrumente /." Hamburg : Diplomica Verl, 2007. http://d-nb.info/984732896/04.

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Schauer, Carsten Groß Horst-Michael. "Modellierung primärer multisensorischer Mechanismen der räumlichen Wahrnehmung /." 2006. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/520780477schau.txt.

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9

Schauer, Carsten [Verfasser]. "Modellierung primärer multisensorischer Mechanismen der räumlichen Wahrnehmung / von Carsten Schauer." 2006. http://d-nb.info/982287615/34.

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Books on the topic "Multisensorische Wahrnehmung"

1

Sensor Fusion in the Perception of Self-Motion. Berlin, Germany: Logos-Verlag Berlin, 2007.

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Synergien Der Sinne Für Die Bewegungsregulation: Effekte Multisensorischer Konvergenzen Bei Der Wahrnehmung, Beurteilung Und Ausfuhrung Von Sportbeweg. Peter Lang Publishing, 2004.

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Book chapters on the topic "Multisensorische Wahrnehmung"

1

"8. Modelle von und für Wahrnehmung und multisensorisches Alltagsleben." In Ein Wissenschaftsmuseum geht unter die Haut, 227–36. transcript-Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.14361/transcript.9783839420195.227.

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