Academic literature on the topic 'Mündliche Überlieferung'

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Journal articles on the topic "Mündliche Überlieferung"

1

Schmidt, Sigrid. "Internationale Märchen in Namibia. Bewahren und anpassen." Fabula 62, no. 3-4 (2021): 279–300. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2021-0015.

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Abstract:
Zusammenfassung In der gegenwärtigen Erzählforschung wird oft bezweifelt, dass es eine längere mündliche Kontinuität des Volksmärchens gegeben hat. Dieser Beitrag versucht, die Kraft der mündlichen Überlieferung aufzuzeigen. Als Grundlage dienen Märchen, die zwischen 1960 und 1997 in Namibia aufgenommen wurden. Vergleichsstudien der Motive zeigen nicht nur, dass eine ganze Anzahl der Texte nicht von Buchversionen abhängen können, sondern dass sie regionale Besonderheiten der mündlichen Erzähltradition in Europa erhalten haben. Auffallend häufig sind Beziehungen zur mündlichen Überlieferung der Bretagne und des Mittelmeerraumes. Es ist zu vermuten, dass diese Märchen von den Hugenotten-Flüchtlingen, die meist aus diesen Gegenden stammten, um 1700 nach Südafrika mitgebracht wurden.
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Neuhaus, Andrea, and Otto Holzapfel. "Mündliche Überlieferung und Literaturwissenschaft. Der Mythos von Volkslied und Volksballade." Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 47 (2002): 237. http://dx.doi.org/10.2307/3595210.

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3

Mete, Levent. "Buyruk und al Jafr Das Esoterische Wissen Alis." ALEVİLİK–BEKTAŞİLİK ARAŞTIRMALARI DERGİSİ, no. 19 (June 30, 2019): 313–50. http://dx.doi.org/10.24082/2019.abked.236.

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Abstract:
Die inneralevitischen Diskussionen zum Alevitum lassen sich zu einer Grundsatzfrage zur Identität bündeln: Ist das Alevitum innerhalb oder außerhalb des Islam zu verorten? Für viele alevitische Erbpriester der älteren Generation ist diese Frage einfach zu beantworten: Das Alevitum ist der wahre Kern des Islam. Es ist der auf Geheimwissen aufbauende, wahre Islam, den Ali und seine Abkömmlinge gelehrt und innerhalb ihrer eingeschworenen Gemeinschaften tradiert haben. Einige alevitische Erbpriester (Dede / Pir) beziehen ihr geistiges Amt und das damit verbundene Wissen aus einer Abstammung von Ali und lassen die Lehre des Alevitums in der Frühphase des Islam beginnen. In den Buyruk sollen deutliche Hinweise bestehen, dass die Lehre mit den ersten treuen Anhängern Muhammeds entstanden sei und nur Abkömmlinge Ali´s berechtigt sind, auf dieses schriftlich fixierte aber mündlich gelehrte Wissen zuzugreifen. Die gegenteilige Sicht sieht die Ursprünge des Alevitums nicht in der Frühphase des Islams und lehnt bezüglich der Entstehung des Alevitums eine geographische Verortung in der arabischsprachigen Welt kategorisch ab. Betrachtet man diesen Grundsatzstreit als Folge einer Identitätskrise, so müssen die Ursachen in der Entwicklungsgeschichte der Aleviten gesucht werden. Hier scheint das Verhältnis zu Schriftlichkeit und Schriften an sich ein wichtiger Faktor zu sein. Auch wenn unter den Aleviten die weit verbreitete Annahme dominiert, dass das Alevitum auf mündlicher Überlieferung basiert, bilden zahlreiche Schriften die Grundlagen jener mündlichen Überlieferungen aus denen Aleviten ihre religiösen, soziokuluturellen und auch politischen Grundsätze ableiten. Besonders hervorzuheben sind die als Buyruk bekannten Schriften, die inhaltlich bisher kaum analysiert wurden. Die Buyruk sind Träger eines speziellen Narratives, in denen Muhammed und Ali die Hauptfiguren sind und als Begründer der Religion dargestellt werden. Der Glaube, dass von Muhammed an Ali diktiertes esoterisches Wissen sich über die 12 Imame tradiert und erhalten haben soll, spiegelt sich letztendlich in der mündlichen wie auch schriftlichen Überlieferung des Alevitums wider. Auch wenn diese Schriften in der Tradition der Aleviten ihren festen Platz hatten, so scheinen sie seit Mitte des 20. Jahrhunderts an Bedeutung und Präsenz verloren zu haben. In dieser Untersuchung werden Ursachen für den Verlust der Bedeutung der Buyruk kurz skizziert und das Narrativ von esoterischem Wissen im Besitz der Ali´s dargelegt.
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Hutter, Manfred. "Probleme iranischer Literatur und Religion unter den Achämeniden." Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 127, no. 4 (2015): 547–64. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2015-0034.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die lange mündliche Überlieferung des Avesta als nicht fest umrissenes Corpus zeigt, dass der Gott (Ahura) Mazdā kein monotheistisches System repräsentiert, sondern er neben anderen Göttern verehrt wurde. Die Hervorhebung Ahuramazdās in den achämenidischen Königsinschriften seit Dareios ist politisch motiviert, weil dadurch eine programmatische Distanzierung zu Elam ausgedrückt wurde, wohingegen im Alltag ein religiöser Pluralismus herrschte.Abstract: The oral transmission of the Avesta tells us that the god (Ahura) Mazdā is not part of a monotheistic belief system. His prominent position expressed by the royal inscriptions of the Achaemenids has been motivated by political reason to separate the Achaemenid dynasty in the line of Dareios from traditions stemming from Elam, while in everyday life we encounter various forms of religious traditions.Résumé: La longue transmission orale de l’Avesta comme corpus non clairement défini, montre que le dieu (Ahura) Mazdā ne se concevait pas dans un système monothéiste, mais qu’il fut adoré parmi d’autres dieux. La mise en avant d’Ahuramazdā dans les inscriptions royales achéménides depuis Darius est motivée politiquement. Par là on exprime une distanciation programmatique par rapport à Elam, alors que dans le quotidien un pluralisme religieux domine.
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5

Maier, Johann. "Reinhard Flender, Der biblische Sprechgesang und seine mündliche Überlieferung in Synagoge und griechischer Kirche, Wilhelmshaven (Florian Noetzel Verlag) 1988, 206 S. und 8 Tafeln Bildteil (Quellenkataloge zur Musikgeschichte Bd. 20)." Biblische Zeitschrift 34, no. 2 (1990): 317–19. http://dx.doi.org/10.30965/25890468-03402046.

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Schenke, Ludger. "Der ‘Dialog Jesu mit den Juden’ im Johannesevangelium: Ein rekonstruktionsversuch." New Testament Studies 34, no. 4 (1988): 573–603. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500021135.

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Abstract:
In meinem Aufsatz über ‘Die literarische Vorgeschichte von Joh6, 26–58’ habe ich nachzuweisen versucht, daβ die ‘Lebensbrotrede’ des JohEv das Ergebnis einer redaktionellen Komposition ist. Als ihren Verfasser sehe ich den ‘Evangelisten’ an, jenen Repräsentanten einer Gruppe oder ‘Schule’, dem wir das JohEv in seiner vorliegenden Gestalt verdanken. In ihm hat er die mündlichen Überlieferungen und schriftlichen Zeugnisse des johanneischen Christentums gesammelt, redigiert und auf die konkrete Lebensund Glaubenssituation der johanneischen Gemeinden zur Zeit der Abfassung des JohEv ausgerichtet. Neben einem ‘Grundevangelium’ und mündlichen bzw. schriftlichen Traditionen hat er dabei m.E. einen ‘Dialog Jesu mit den Juden’ verwendet.
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Watty, Adolf. "Zwei Stücke aus Claudio Monteverdis 6. Madrigalbuch in handschriftlichen Frühfassungen." Schütz-Jahrbuch 7 (August 18, 2017): 124–36. http://dx.doi.org/10.13141/sjb.v1986693.

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Abstract:
In der Universitätsbibliothek Kassel werden Handschriften zu zwei Madrigalen aus Monteverdis 6. Madrigalbuch, "Presso un fiume tranquillo" und "Misero Alceo", aufbewahrt. Sie gehörten ursprünglich dem Hofmusiker Georg Schimmelpfennig, der sich im Kreis um Schütz in Kassel bewegte, und unterscheiden sich in einigen signifikanten Details von der gedruckten Version. Wahrscheinlich brachte Schütz diese frühen Fassungen 1612 nach seinem Studienaufenthalt in Venedig mit nach Kassel. Anhand der Manuskripte können Musikwissenschaftler die Korrekturen der frühen Versionen durch Monteverdi nachvollziehen, die bislang nur aus mündlicher Überlieferung bekannt waren.
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8

Baum, Armin Daniel. "Papias, der Vorzug derViva Voxund die Evangelienschriften." New Testament Studies 44, no. 1 (1998): 144–51. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500016416.

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Abstract:
Der hierapolitanische Bischof Papias formulierte im Proömium seinerAuslegung von Herrenspriichenein bemerkenswertes Arbeitsprinzip: ‘Ich nahm nicht an, daβ die (Nachrichten) aus den Büchern mir soviel nützen wie die von einer lebendigen und bleibenden Stimme (mitgeteilten Nachrichten)(ού γὰρ τὰἐĸ τῶν βιβλίων τοσοῦτόν με ώφελεῖν ύπελάμβανον ὄσον τὰ παρὰ ζώσης φωνῆς ĸαì μενούσης). ’1 Aus dieser Aussage des Papias über den Vorzug derviva voxhat man recht weitgehende kanongeschichtliche Schlüsse gezogen. Da Papias der mündlichen gegenüber der schriftlichen Überlieferung grundsätzlich den Vorzug einraume, könne nach seinem Urteil die Normativität der Herrenworte noch nicht auf die sie verzeichnenden Evangelienschriften übergegangen sein. Darum könne Papias die (ihm bekannten) schriftlichen Evangelien noch nicht als ‘endgültige oder kanonische Form der Jesus-Überlieferung’ angesehen haben.2Die in seiner Aussage reflektierte Vorliebe der kleinasiatischen Gemeinden für die mundliche Tradition habe die Entstehung eines schriftlichen Kanons verzögert.3Andere Forscher haben dieser Folgerung entgegengehalten, das Prinzip von der Überlegenheit derviva voxsei in den Augen des Papias nicht von allgemeiner Gültigkeit gewesen und von ihm gar nicht auf die Evangelien bezogen worden. Es sei deswegen auch nicht von kanongeschichtlicher Relevanz.4
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Kara, Cem. "Die Genese einer neuen theologischen Disziplin in Europa." Forum 2, no. 1 (2023): 29–49. http://dx.doi.org/10.5771/2748-923x-2023-1-29.

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Abstract:
Die Genese der akademisch angebundenen alevitischen Theologie reicht nur wenige Jahre zurück. Daher liegen bisher keine Überlegungen vor, wie die verschiedenen Unterdisziplinen dieser neuen Theologie, unter anderem die historische, konzeptualisiert werden könnten. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher historisch-theologischer Zugänge ist vorliegende Abhandlung ein erster Systematisierungsversuch für diese, sich noch im Entstehen befindende Disziplin. Der Beitrag fragt zunächst nach der Zielsetzung und dem Gegenstandsbereich der alevitisch-historischen Theologie wie auch nach systematischen und chronologischen Einteilungsmöglichkeiten. Ferner eruiert der Beitrag die Wissensquellen für eine historische Theologie. In diesem Zusammenhang zeichnen sich vor allem mündliche Überlieferungen als zentrale Wissensquelle ab. Zugleich diskutiert der Beitrag Kriterien zur Bestimmung eines schriftlichen Korpus sowie Ideen zur historisch-theologischen Auslegung.
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Bäbler, Balbina. "Art and Archaeology - (A.I.) Ivantchik Am Vorabend der Kolonisation. Das nördliche Schwarzmeergebiet und die Steppennomaden des 8.-7. Jhs. v. Chr. in der klassischen Literaturtradition: Mündliche Überlieferung, Literatur und Geschichte (Pontus Septentrionalis III). Berlin and Moscow: Paleograph Press, 2005. Pp. 310, illus. €69.90. 9785895260142 (German version), 9785895260159 (Russian version)." Journal of Hellenic Studies 128 (November 2008): 248–49. http://dx.doi.org/10.1017/s0075426900000914.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Mündliche Überlieferung"

1

Gromov, Mikhail D. "East African Literature: Essays on Written and Oral Traditions. Ed. by J.K.S. Makokha, Egara Kabaji and Dominica Dipio. Berlin: Logos Verlag, 2011, 513 pp. ISBN 978-3-8325-2816-4." Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-107482.

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Books on the topic "Mündliche Überlieferung"

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Dominica, Dipio, Johannessen Lene, and Sillars Stuart 1951-, eds. Performing community: Essays on Ugandan oral culture. Novus Press, 2008.

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2

Gaiser, Konrad. La dottrina non scritta di Platone: Studi sulla fondazione sistematica e storica delle scienze nella scuola platonica. Vita e pensiero, 1994.

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3

Konrad, Gaiser. La metafisica della storia in Platone. Vita e pensiero, 1988.

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4

Ronald, Black, Campbell John Gregorson 1836-1891, and Campbell John Gregorson 1836-1891, eds. The Gaelic otherworld: John Gregorson Campbell's Superstitions of the Highlands & Islands of Scotland and Witchcraft & second ight in the Highlands & Islands. Birlinn, 2005.

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5

Ronald, Black, Campbell John Gregorson 1836-1891, and Campbell John Gregorson 1836-1891, eds. The Gaelic otherworld: John Gregorson Campbell's Superstitions of the Highlands & Islands of Scotland and Witchcraft & second sight in the Highlands & Islands. Birlinn, 2008.

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6

C, Mazikana P., and RAMP (Program), eds. Archives, oral history, and oral tradition: A RAMP study. General Information Programme and UNISIST, United Nations Educational, Scientific, and Cultural Organization, 1986.

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7

author, Saikia Phulajyoti, ed. Tribal women in oral tradition: An anthropological study in Assam. Akansha Publishing House, 2014.

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8

Lee, Margaret Ellen. Sound mapping the New Testament. Polebridge Press, 2009.

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9

A, Draper Jonathan, ed. Orality, literacy, and colonialism in southern Africa. Society of Biblical Literature, 2003.

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10

von Ungern-Sternberg, Jürgen, and Hansjörg Reinau, eds. Vergangenheit in mündlicher Überlieferung. Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12428-3.

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More sources

Book chapters on the topic "Mündliche Überlieferung"

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Cobet, Justus. "Herodot und mündliche Überlieferung." In Vergangenheit in mündlicher Überlieferung. Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12428-3_14.

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2

Raaflaub, Kurt A. "Athenische Geschichte und mündliche Überlieferung." In Vergangenheit in mündlicher Überlieferung. Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12428-3_13.

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3

Bäcker, Jörg. "Mündliche Überlieferung schamanischer Mythen — Die Weltschöpfungsmythe der Mandschu." In Formen und Funktion mündlicher Tradition. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-84033-2_14.

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4

Schreiner, Stefan. "Oralität und Literalität. Mündliche Überlieferung und ihre Verschriftung." In Handbuch Jüdische Studien, 2nd ed. Böhlau Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.7788/9783412521400.149.

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5

Nebrig, Alexander. "Lieder als kollektive Texte. Digitale Verschriftung und populäre Philologie auf Genius." In Germanistische Symposien. J.B. Metzler, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05886-7_6.

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Abstract:
ZusammenfassungWurde mit dem Buchdruck die schriftliche Überlieferung von eigentlich mündlich tradierten Liedern intensiviert, so ging im Zuge der Digitalisierung die Überlieferung von Liedern endgültig in den Bereich schriftbasierter Medien über. Am Beispiel der Datenbank für populäre Songs Genius wird die digitale Entstehung von literaturgeschichtlich signifikanten Lied-Korpora vorgestellt (Stand 2018), mit Praktiken der Verschriftung analoger Lied-Korpora um 1800 kontrastiert und hinsichtlich ihres kollektiven Charakters erörtert.
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Herzog, Rolf. "Zwei Beispiele afrikanischer mündlicher Überlieferung." In Vergangenheit in mündlicher Überlieferung. Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12428-3_5.

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Seybold, Klaus. "Zur mündlichen Überlieferung im alten Israel." In Vergangenheit in mündlicher Überlieferung. Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12428-3_9.

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8

v. Ungern-Sternberg, Jürgen, and Hansjörg Reinau. "Einleitung." In Vergangenheit in mündlicher Überlieferung. Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12428-3_1.

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Schoeler, Gregor. "Die Lücke in der epischen Überlieferung Irans." In Vergangenheit in mündlicher Überlieferung. Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12428-3_10.

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Latacz, Joachim. "Zu Umfang und Art der Vergangenheitsbewahrung in der mündlichen Überlieferungsphase des griechischen Heldenepos." In Vergangenheit in mündlicher Überlieferung. Vieweg+Teubner Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-12428-3_11.

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