Academic literature on the topic 'Münzen'

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Journal articles on the topic "Münzen"

1

Franke, P. R., and H. Meyer. "Hausschweine auf antiken Münzen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 02 (2004): 94–100. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623812.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Die auf antiken Münzen dargestellten Hausschweine wurden – soweit aus biologischer Sicht aussagefähig – nach morphologischen Kriterien ausgewertet und systematisiert. Ergebnisse: Nach Abbildungen auf griechischen und frühetruskischen Münzen (etwa 7. bis 4. Jh. v. Chr.) existierten im großgriechischen Raum Schweine mit sehr unterschiedlichem Habitus, unter denen besonders hochbeinige, überbaute und kompakte, tonnige auffallen. Auf spätetruskischen und römischen Münzen (3. Jh. v. bis 3. Jh. n. Chr.) dominieren großrahmige Sauen, doch auch hochbeinige Exemplare werden dargestellt. Schlussfolgerungen: Wie zeitgleiche Abbildungen auf Gemmen und Vasen oder auch Skulpturen bestätigen, ist die Verbreitung morphologisch stark divergierender Schweine (Körperund Gliedmaßenlänge, Kopfform, Ohrstellung, Gliedmaßenstärke, Rückenlinie etc.) in der klassischen Antike als realistisch anzusehen. Eine einheitliche gräkoitalische Rasse hat es in dieser Zeit offensichtlich nicht gegeben.
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2

Bärnighausen, Eckehard. "Die rutschenden Münzen." Physik in unserer Zeit 28, no. 5 (1997): 219–21. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.19970280507.

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3

Ucke, Christian. "Physik auf Münzen." Physik in unserer Zeit 32, no. 5 (2001): 220–21. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3943(200109)32:5<220::aid-piuz220>3.0.co;2-c.

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4

Mitthof, Fritz. "Vexatissimi nummi: 500 Jahre numismatische Forschung zu den Kosōn-Münzen." Acta Musei Napocensis 54 (December 12, 2017): 105–68. http://dx.doi.org/10.54145/actamn.i.54.03.

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Abstract:
Die Kosōn-Münzen, die erstmals 1520 von Erasmus von Rotterdam erwähnt werden, geben der Forschung bis auf den heutigen Tag Rätsel auf. Der Beitrag verfolgt das Ziel, die Entwicklung des gelehrten bzw. wissenschaftlichen Diskurses zu diesen Münzen vom Zeitalter des Humanismus bis in die moderne Forschung nachzuzeichnen. Es werden zunächst die derzeit bekannten Münztypen (ein Gold-Stater in drei Varianten und zwei Silber- Drachmen) und ihre Fundgeschichte beschrieben, die mit Sarmizegetusa Regia und der Zone der Orăștie-Berge im südwestlichen Siebenbürgen verbunden ist. Sodann werden in diachroner Reihenfolge die Deutungen vorgestellt, die sich zu diesen Münzen in der numismatischen Literatur des 16.–19. Jh. finden. Im Anschluss hieran wird die Entwicklung der Forschung zu dieser Thematik seit dem frühen 20. Jh. skizziert und der aktuelle Forschungsstand zusammengefasst. Abschließend werden neue Beobachtungen und Überlegungen zur Deutung der Kosōn-Münzen und zu ihrem historischen Kontext vorgestellt, die sich aus der laufenden Forschungsarbeit des FWF-Projektes P 23975-G21 ergeben haben. In diesem Zusammenhang werden auch bislang unbekannte Dokumente der Habsburger Verwaltung des Großfürstentums Siebenbürgen aus der Zeit um 1800 angeführt.
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5

Grupp, Wolfgang, and Peter Lipp. "Rezension von: Lipp, Peter, Heilbronn geprägt und gegossen." Schwäbische Heimat 70, no. 1 (2022): 124. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v70i1.1345.

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Abstract:
Peter Lipp: Heilbronn geprägt und gegossen. Stadtgeschichte auf Münzen und Medaillen vom Mittelalter bis heute. Eigenverlag Peter Lipp Heilbronn 2018. 360 Seiten mit zahlreichen Abbildungen: Gebunden € 85,–. ISBN 978-3-00-059446-5 (zu beziehen bei: Peter Lipp, Kleingartacherstr. 32, 74080 Heilbronn; Buchhandlung Stritter, Gymnasiumstr. 37, 74072 Heilbronn; Stadtarchiv Heilbronn, Eichgasse 1, 74072 Heilbronn; Münzen- und Medaillenhandlung Stefan Sonntag, Charlottenstr. 4, 70182 Stuttgart)
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6

Nick, Michael. "Zwei Tote und eine Hand voll Geld." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2006 (December 1, 2008): 93–94. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2006.93-94.

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Abstract:
Während der archäologischen Untersuchung an der Fabrikstrasse 40 stiessen die Ausgräber 1996 auf einen kleinen Metallklumpen. Während der Restaurierung zeigte sich, dass es sich beim Klumpen um mehrere zusammengebackene Potinmünzen handelt.&#x0D; Von sechs Münzen sind jeweils so viele Bildelemente sichtbar, dass sie alle als Sequanerpotins der Gruppe A bestimmt werden können. Damit gehören die Münzen dem in der Gasfabrik Siedlung am häufigsten gefundenen Münztyp an.
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7

Gerber, Yvonne, Andreas Burkhardt, and Guido Helmig. "Tüpfelplatten vom Titelberg." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2000 (December 1, 2001): 113–45. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2000.113-145.

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Abstract:
Im Rahmen des in den 90er Jahren gross angelegten Projektes zur Untersuchung der keltischen Münzen aus Basel wurde nicht nur nach der chronologischen und typologischen Differenzierbarkeit dieser Fundgattung aufgrund ihrer optischen und physischen Beschaffenheit geforscht, sondern es wurde auch der Frage nachgegangen, mit weichen Münztechniken die Kelten ihr Geld überhaupt hergestellt hatten.&#x0D; Tüpfelplatten sind von der Forschung früh mit der Produktion von Münzen in Zusammenhang gebracht worden, und zwar sowohl mit gegossenen Potin- als auch mit geprägten Buntmetall- und Edelmetallmünzen.&#x0D; Bei den Untersuchungen der Fundgattung Tüpfelplatten, die im folgenden Aufsatz dargelegt werden, drehten sich die Fragen um die Herstellung von Metallrohlingen als Grundlage für zu prägende Münzen. 75 Fragmente von Tüpfelplatten vom Oppidum auf dem Titelberg in Luxemburg konnten im Rahmen dieses Projekts archäometrisch untersucht werden.
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8

Helmrath, Johannes. "Rheinische Münzen und Städtesiegel." Geschichte in Köln 18, no. 1 (1985): 107–16. http://dx.doi.org/10.7788/gik.1985.18.1.107.

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9

MOSIG-WALBURG, K. "Münzen des Yazdgard I." Studia Iranica 26, no. 1 (1997): 7–16. http://dx.doi.org/10.2143/si.26.1.2003947.

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10

Häberle, M. "Allergisches Kontaktekzem auf Euro-Münzen." Dermatologie in Beruf und Umwelt 52, no. 10 (2004): 171–75. http://dx.doi.org/10.5414/dbp52171.

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