Academic literature on the topic 'Museen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Museen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Museen"

1

Reinhardt, Angela. "musen & museen." tanz 14, Jahrbuch (2023): 16–22. http://dx.doi.org/10.5771/1869-7720-2023-jahrbuch-016.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Walz, Markus. "Von der Sammlung von Zeitzeugnissen zur Mehrung kulturellen Kapitals: Zeitspendenarbeit in deutschen Museen." Bibliothek Forschung und Praxis 45, no. 1 (April 1, 2021): 38–44. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-0105.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Unentgeltliche Museumsarbeit begleitet die gesamte Museumsgeschichte, sie garantiert die Vielfalt und Menge der deutschen Museen. Museen allein auf Zeitspendenbasis bestehen neben Museen, deren Verantwortliche in ihrer Freizeit hauptberufliches Personal anleiten, und hauptberuflichen Museumsleitungen mit Zeitspenden-Team. Dieses Neben- und Miteinander funktioniert bis hin zu Fördervereinen als leistungsstarken Betriebspartnern des Museums. Gelegentlich klingt gegenüber Zeitspendenpersonal Misstrauen an; ein zukünftiges Problem mag in dessen einseitiger Sozialstruktur liegen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Bischoff, Frank M. "Archive – Bibliotheken – Museen." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 61, no. 6 (December 15, 2014): 331. http://dx.doi.org/10.3196/186429501461619.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Littkemann, Jörn, Janina Matern, and Sophia Mense. "Controlling in Museen." Controlling 34, no. 6 (2022): 45–53. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2022-6-45.

Full text
Abstract:
Anders als privatwirtschaftliche Unternehmen verfolgen Museen nicht das primäre Ziel, Gewinne zu erwirtschaften. Durch den anhaltenden Kostendruck und die Sorge vor Schließungen wird eine transparente Planung, Steuerung und Kontrolle der Kosten und Erlöse jedoch immer bedeutender. Auf Basis einer Literaturanalyse und Experteninterviews zeigt dieser Beitrag, welche Controlling-Instrumente in Museen sinnvoll eingesetzt werden können, um den gestiegenen wirtschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Bauer, Bruno, Markus Feigl, Gabriele Fröschl, Martina Griesser, Rainer Hubert, Lorenz Mikoletzky, Alfred Schmidt, and Harald Wendelin. "BAM Austria: Arbeitskreis Bibliotheken, Archive, Museen Österreichs – Aktivitäten 2017." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 70, no. 3-4 (December 31, 2017): 350–56. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v70i3.1957.

Full text
Abstract:
BAM Austria: Arbeitskreis Bibliotheken, Archive, Museen Österreichs trat 2017 mit zwei Aktivitäten an die Öffentlichkeit. Am 11. Mai 2017 fand in Wien ein Seminar zum Thema „Open Access und Linked Open Data“ (LOD) statt, zu dem 25 Vertreterinnen und Vertreter von Bibliotheken, Archiven und Museen eingeladen wurden. Am 13. September 2017 wurde im Rahmen des 33. Österreichischen Bibliothekartages in Linz ein Panel zum Thema „Digitalisierung an Bibliotheken, Archiven und Museen“ organisiert, an dem ca. 90 Personen teilgenommen haben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Van der Heyden, Ulrich. "Klaus Finneiser/Petra Linscheid/Meliné Pehlivanian/ George Schweinfurth. Pionier der Textilarchäologie und Afrikaforscher. Skulpturensammlung und Museen für Byzantinische Kunst. Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz Berlin 2010." EAZ – Ethnographisch-Archaeologische Zeitschrift 51, no. 1/2 (January 1, 2010): 300–302. http://dx.doi.org/10.54799/ckbc7601.

Full text
Abstract:
Rezension von: Klaus Finneiser/Petra Linscheid/Meliné Pehlivanian/ George Schweinfurth. Pionier der Textilarchäologie und Afrikaforscher. Skulpturensammlung und Museen für Byzantinische Kunst. Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz (Berlin 2010).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Stegmann, Anna, and Andrea Hausmann. "Erkenntnisse zur erfolgreichen Neubesetzung von Führungspositionen indeutschen Museen – eine empirische Untersuchung von Beschaffungsprozessen." Zeitschrift für Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl 44, no. 4 (2021): 615–35. http://dx.doi.org/10.5771/2701-4193-2021-4-615.

Full text
Abstract:
In Museen kommt es immer wieder zu Fehlbesetzungen auf Top-Führungspositionen - mit langfristigen negativen Auswirkungen. Im vorliegenden Beitrag führen die Autorinnen daher eine theoriebasierte explorative Interviewstudie durch mit dem Ziel, erstmals empirische Erkenntnisse zum Status quo der Führungskräftebeschaffung in Museen zu gewinnen und Implikationen für die erfolgreiche Neubesetzung von Führungspositionen abzuleiten. Die Studie offenbart unterschiedliche Vorgehensweisen und Strategien von öffentlichen und privaten Museen und diskutiert diese. Insgesamt zeigt sich Optimierungspotential hinsichtlich der Definition von relevanten Anforderungskriterien, der Transparenz der Auswahlverfahren und dem Einsatz valider Auswahlinstrumente.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Jacobs, Stephanie. "„Spuren“ – Museale Narrative zur jüdischen Buchgeschichte der Zwischenkriegszeit in Deutschland." Naharaim 12, no. 1-2 (December 19, 2018): 77–99. http://dx.doi.org/10.1515/naha-2018-0005.

Full text
Abstract:
Abstract Der Beitrag beschäftigt sich exemplarisch anhand dreier Ausstellungen im Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig mit Fragen der Repräsentation moderner jüdischer Buchgeschichte im Museum. Dazu werden die grundlegenden Herausforderungen für die Zusammenarbeit von bestandshaltenden Institutionen wie Museen, Archiven und Bibliotheken erörtert und aktuelle wie zukünftige Tendenzen für ein sammlungsbasiertes Forschen aufgezeigt. Zudem werden Besonderheiten der musealen Arbeit bei der Gestaltung von Ausstellungen an konkreten Beispielen vorgeführt und dafür zentrale Fragen der räumlichen Choreografie sowie visuellen Kommunikation für die Erarbeitung entsprechender Narrative erläutert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Rupprecht, Reinhard. "Technische Sicherheit für Museen." Technische Sicherheit 11, no. 11-12 (2021): 41–44. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2021-11-12-41.

Full text
Abstract:
Museen und Galerien, Schlösser, historische Bibliotheken und Kulturarchive, sie alle bergen in ihren Mauern Kunstschätze von oft unschätzbarem Wert. Manche dieser Schätze gehören zum nationalen Kulturgut. Aber leider sind sie auch hinter diesen Mauern von vielfältigen Gefahren bedroht. Die Betreiber solcher Einrichtungen müssen einen Spagat aushalten zwischen einer optimalen Präsentation dieser Schätze und ihrem wirksamen Schutz vor Beschädigung und Zerstörung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Balke, Nils J., Navid Azarafroz, Felicia Sternfeld, and Kristin Fechner. "Flexible Planung in Museen." Controlling 35, no. 6 (2023): 60–69. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2023-6-60.

Full text
Abstract:
Dieser Beitrag zeigt, wie eine treiberbasierte Planung in einem Museum erfolgreich eingeführt werden kann. Durch den Prozess wird die Transparenz der Planung erhöht, die Erstellung vereinfacht und eine erhöhte Flexibilität zur Darstellung von Szenarien geschaffen. Dies gibt dem Museum auch eine fundierte Grundlage für die Beantragung benötigter Zuschüsse.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Museen"

1

Witt, Carsten. "Betriebscharakter und Ziele der Museen /." Rosengarten-Ehestorf : Freilichtmuseum am Kiekeberg, 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009206125&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Lupfer, Gilbert. "Kunstmuseen im Westen und Osten Deutschlands – Anmerkungen zu parallelen und divergierenden Entwicklungen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1226424686911-06457.

Full text
Abstract:
Das Beispiel der Dresdner Staatlichen Kunstsammlungen zeigt, welche tiefgreifenden Veränderungen sich in den Museen Deutschlands seit Mitte der 1930er Jahre vollzogen, wie die Bestände skrupellos durch Stücke fragwürdiger Provenienz ergänzt wurden und welche Verluste andererseits zu beklagen waren. Dabei werden neben manchen Gemeinsamkeiten gravierende Unterschiede in der Entwicklung der Museen im Osten und Westen erkennbar. Zu den Zugängen gehörte seit 1933 enteignetes oder geraubtes jüdisches Eigentum. Dazu kam im Osten seit 1945 adliger Kunstbesitz aus der Bodenreform. Auf der anderen Seite haben die Ost-Museen nach 1945 durch die Beutekunst- Beschaffung der Roten Armee ihre Bestände zunächst verloren. Die überraschende Rückkehr Hunderttausender von Objekten aus der UdSSR (1955 bis 1958) war ein großer Schritt, hat aber das Problem der Beutekunst noch nicht vollständig gelöst. So sind die heutigen Museen im Westen und Osten als Institutionen wie in ihren Beständen komplexe Resultate und Spiegel der Verwerfungen der jüngeren deutschen Geschichte mit all ihren Ungleichheiten
The example of the Dresden State Art Collections demonstrates the profound changes which have affected German public museums since the mid-1930s. On the one hand, the museums acquired works of doubtful provenance, especially Jewish property, during the Nazi years. After 1945, albeit on a quite different scale, the property of expropriated aristocrats in Eastern Germany also found its way into the depots of the museums. On the other hand, museums in Eastern Germany lost the greatest part of their works of art when they were removed by the Red Army at the end of war. The sudden and surprising return of most works of art between 1955 and 1958 still did not finally solve the problem of this so-called “looted art”. Today's museums in Eastern and Western Germany reflect the enormous upheavals of German history
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Sieglerschmidt, Jörn. "Sacherschliessung in Museen - Chancen und Probleme." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200701403.

Full text
Abstract:
Jörn Sieglerschmidt, Bibliotheksservice-Zentrum Baden Württemberg, Konstanz, führte seine Zuhörer durch die schwierigen Aufgaben bei der Vertextung von Museumsgut, wobei er deutlich machte, dass anders als im Bibliothekswesen die Grenzen zwischen Formal- und Sacherschließung fließend sind: http://titan.bsz-bw.de/cms/museen/musis/publ/sieglerschmidt_freiburg2007.pdf
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Schmitz, Tobias. "Analyse und Bewertung gegenwärtiger Rahmungsmassnahmen ausgewählter Museen." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971218072.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Wenzek, Eva. "Organisationale Fähigkeiten in Museen : eine explorative Fallstudie." Master's thesis, Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6364/.

Full text
Abstract:
Das Konzept der dynamischen Fähigkeiten, das der Forschung zur Privatwirtschaft entspringt, stellt die Frage wie Unternehmen um ihre Ressourcen optimal nutzen zu können, Fähigkeiten entwickeln, durch die sie in der Lage sind, sich stetig zu verbessern. Da sich auch im öffentlichen Sektor die Frage nach einer verbesserten Nutzung und Einsetzung der zur Verfügung stehenden Potentiale stellt, ist es Ziel dieser Arbeit das Konzept der dynamischen Fähigkeiten auf den öffentlichen Sektor und hierein den Untersuchungsgegenstand Museum anzuwenden. Somit werden mithilfe der Durchführung einer explorativen Fallstudie dynamische Fähigkeiten und deren Parameter untersucht und identifiziert. Hierzu wird zuerst das der Arbeit zugrundeliegende theoretische Verständnis des Konzepts dargelegt um darauf aufbauend anhand narrativer Interviews mit Mitarbeitern des Jüdischen Museums Berlin im empirischen Teil der Arbeit das Konstrukt auf den Untersuchungsgegenstand anzuwenden. Durch den somit erlangten detaillierten Einblick können dynamische Fähigkeiten und Faktoren, die sich auf diese auswirken, identifiziert werden.
The dynamic capabilities perspective based on private sector research poses the question how firms can develop capabilities to use and apply their resources in an optimal way to improve business steadily. In the public sector the question concerning the resource configuration of a firm is also enquired about the improvement in usage of internal potential. Therefore the aim of this paper is to transfer the concept of dynamic capabilities to the public sector, in that case with museums as the object of investigation. Hence dynamic capabilities and their parameters are analysed and identified by the use of an explorative case study. Due to that the theoretical background is defined in order to analyse interviews with stuff members of the Jewish Museum Berlin. This gains detailed insights and makes an identification of dynamic capabilities and their parameters possible.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Villinger, Martin. "Zur Virtualisierung von Museen - Angebots- und Organisationsformen." [S.l.] : Universität Konstanz , Fakultät für Mathematik und Informatik, 1999. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB8500885.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Terlutter, Ralf Weinberg Peter. "Lebenstilorientiertes Kulturmarketing : Besucherorientierung bei Ausstellungen und Museen /." Wiesbaden : Gabler Edition Wissenschaft, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb38881501g.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Kubicek, Julia. "Wie seniorengerecht sind Museen? Anforderungen im Praxistest." Berlin BibSpider, 2007. http://d-nb.info/994361041/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Beccarelli, Claudio. "Finanzierung von Museen : Theorie und Anwendung am Beispiel der Schweizer Museumslandschaft /." Bern : Haupt, 2005. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00180514.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Prokop, Josephine. "Museen - Kulturschöpfer und ihre Markenidentität eine Untersuchung der Erscheinungsbilder von Museen und Ausstellungsinstitutionen in Deutschland, der Schweiz und Österreich /." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971638500.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Books on the topic "Museen"

1

Rachbauer, Paul. Museen in Vorarlberg. Bregenz: Land Vorarlberg, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Kultur, 1996.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Mohr, Henning, and Diana Modarressi-Tehrani, eds. Museen der Zukunft. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839448960.

Full text
Abstract:
Mit dem gesellschaftlichen Wandel kommen traditionelle Arbeitsweisen von Museen zunehmend an ihre Grenzen: Die Rahmenbedingungen für das Management von Kulturinstitutionen verändern sich grundlegend. Dennoch sind Themen wie Cultural Entrepreneur- und Leadership, Design Thinking und künstliche Intelligenz immer noch nur Randerscheinungen des Museumsdiskurses. Wie sollten sie aussehen, die Museen der Zukunft? Und welche Bedeutung hat Innovation für eine nachhaltige Entwicklung von Kultureinrichtungen? Der Band versammelt hierzu Beiträge führender Persönlichkeiten aus der Museums- und Kulturlandschaft, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln zukunftsweisende Methoden und Ansätze für die Arbeit in Museen aufzeigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Holzmann, Katrin Louise. Sammler und Museen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09629-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Schulze, Claudia. Multimedia in Museen. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96403-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Huchtermann, Marion. Museen der Wirtschaft. Koln: Deutscher Insts.-Verlag, 1991.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Oldershausen, Dagmar von. Museen in Holland. München: Reisen und Bildung, 1994.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Golgath, Tabea, and Michele Barricelli. Historische Museen heute. Schwalbach/Ts: Wochenschau Verlag, 2014.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Joachim, Giesel, and Lower Saxony (Germany). Ministerium für Wissenschaft und Kunst., eds. Museen in Niedersachsen. Hannover: Das Ministerium, 1985.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Rainer, Krauss, Funk Rudolf, and Museumsverband Thüringen, eds. Museen in Thüringen. Leipzig: Edition Leipzig, 2006.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Martin, Stefke, and Museumsverband des Landes Brandenburg, eds. Museen in Brandenburg. Berlin: Henschel, 2001.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Book chapters on the topic "Museen"

1

Weißpflug, Maike, and Johannes Vogel. "Museen." In Öffentliche Vernunft?, edited by Wilfried Hinsch and Daniel Eggers, 105–18. Berlin, Boston: De Gruyter, 2019. http://dx.doi.org/10.1515/9783110614244-010.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Roth, Martin, and Gilbert Lupfer. "Museen." In Gedächtnis und Erinnerung, 171–76. Stuttgart: J.B. Metzler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00344-7_19.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Becker, Jörg. "Museen." In Die Digitalisierung von Medien und Kultur, 239–60. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00729-4_12.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Mohr, Henning, and Diana Modarressi-Tehrani. "Museen der Zukunft." In Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement, 9–24. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839448960-001.

Full text
Abstract:
Peter Gerjets und Stephan Schwan widmen sich in diesem Beitrag der Frage nach der Rolle einer empirisch-psychologischen Evidenzbasierung für die Konzeption und Gestaltung innovativer Vermittlungsangebote in Museen. Anhand eines empirisch fundierten psychologischen Rahmenmodells des Wissenserwerbs in Museen differenzieren sie zunächst für die Vermittlung zentrale kognitive und motivatonale Prozesse aus, die Ansatzpunkte für die Angebotsgestaltung bieten. Am Beispiel der Entwicklung eines innovativen Informationssystems für das Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig zeigen sie auf, wie dieses Rahmenmodell in Verbindung mit empirisch-psychologischen Methoden konkret genutzt werden kann, um neuartige Vermittlungsangebote möglichst treffsicher auf die Bedürfnisse und Erwartungen von Besuchenden auszurichten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Niewerth, Dennis. "Virtuelle Museen." In Handbuch Virtualität, 521–32. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16342-6_28.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Niewerth, Dennis. "Virtuelle Museen." In Handbuch Virtualität, 1–12. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16358-7_28-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Schweibenz, Werner. "Virtuelle Museen." In Handbuch Museum, 198–200. Stuttgart: J.B. Metzler, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05184-4_45.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Neufert, Ernst. "Kirchen Museen." In Bauentwurfslehre, 521–30. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90624-3_39.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Neufert, Ernst. "Kirchen Museen." In Bauentwurfslehre, 586–96. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99856-9_43.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Neufert, Ernst. "Kirchen Museen." In Bauentwurfslehre, 568–77. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-07646-9_43.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Conference papers on the topic "Museen"

1

"Anwendungen von zerstörungsfreien Prüftechniken in Museen." In DGZfP-Jahrestagung 2024. Deutsche Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung, 2024. http://dx.doi.org/10.58286/29514.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Almeida, Graciana. "Na coleção Sophia Jobim: a presença de Rembrandt e a questão da veracidade dos trajes." In Encontro de História da Arte. Universidade Estadual de Campinas, 2012. http://dx.doi.org/10.20396/eha.8.2012.4212.

Full text
Abstract:
O presente artigo surgiu ao longo de leituras dos escritos de Sophia Jobim (1904-1968), atualmente conservado no Museu Histórico Nacional (MHN), no Rio de Janeiro. Professora de indumentária histórica da Escola Nacional de Belas Artes (ENBA) a partir de 1949, Sophia deixou um importante material didático, literário e visual capaz de fornecer importantes subsídios para uma investigação crítica referentes ao vestuário e à história da arte. Sua extrema curiosidade levou-a pesquisar em vários museus e escolas especializadas da Europa, da América e da Ásia, como: South Kensington Museun em Londres, Carnavelet em Paris, Metroplolitan Museu em Nova York, Museu Benaki em Atenas; por falta de Museus e de Bibliotecas especializadas no âmbito brasileiro - foram quase trinta anos de pesquisas.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Dumont d'Ayot, Catherine. "Machines à exposer." In LC2015 - Le Corbusier, 50 years later. Valencia: Universitat Politècnica València, 2015. http://dx.doi.org/10.4995/lc2015.2015.1025.

Full text
Abstract:
Résumé: Ateliers d’artistes, appartements et villas de collectionneurs, pavillons, scénographies et musées : l’exposition est un fil rouge de l’œuvre de Le Corbusier. Le rapport que l’homme entretient à l’œuvre d’art et les modalités de ce rapport sont des éléments fondateurs de son architecture et occupent une position primordiale dans sa vision de la ville. De la ziggourat du Musée mondial en 1929, jusqu’aux projets des années 1960 comme le Centre d’Art international à Erlenbach ou le Musée du XXe siècle pour Nanterre, les musées sont des pièces incontournables des ses grands plans d’urbanisme. Les projets de musées et de pavillons d’exposition entre 1929 et 1965 et les concepts des différentes expositions qu’il organise évoluent en parallèle de sa manière d’envisager le rapport à l’œuvre, que ce soit celui de l’artiste, du spectateur initié ou du novice. Les esquisses préparatoires des différents projets de musées et de pavillons retracent cette évolution. La critique du projet du Mundaneum par Karel Teige assume un rôle clé dans la transformation décisive du concept du musée qui a lieu entre le Musée Mondial en 1929 et le projet de Le Corbusier pour le Musée à croissance illimitée en 1930. C’est un changement séminal qui est décisif pour les projets futurs. L’architecture et la relation à l’œuvre d’art ne sont plus déterminées par le recours à une forme, mais par un mécanisme fonctionnel et organique: la croissance, à la fois image et symbole de l’évolution positiviste de l’humanité. Abstract: Exhibitions, museums, pavilions, artist ateliers, apartments and collectors’ villas: exposition runs like a red thread through Le Corbusier’s work. Man’s relationship to art is a fundamental element of architectural dispositifs. Art influences his vision of society as a whole, and museums are central to his major urban plans, from the ziggurat of the Musée Mondial in Geneva, to the museums in Ahmadabad, Tokyo or Chandigarh, to projects he realized in the late 1960s, such as the Museum of the 20th Century in Nanterre. The evolution of museum design between 1929 and 1965 and of the concepts Le Corbusier developed for the different exhibitions of his own œuvre are in keeping with his way of understanding the relationship to works of art, whether by the artist, a knowledgeable public or those encountering art for the first time. The sketches for the different museums and pavilions retrace this evolution. Karel Teige’s critique of the Mundaneum project assumes a key role in the transformation of the museum concept that occurred between the Musée Mondial of 1929 and Le Corbusier’s first designs for a Museum with Unlimited Growth in 1930. The architecture and the place for art in society are no longer determined by the use of a form but through a functional mechanism. Growth is understood as an image of the positive evolution of mankind. This seminal change is a key to the later projects.Mots clés: musée, exposition, fonctionnalisme. Keywords: museum, exhibition, functionalism. DOI: http://dx.doi.org/10.4995/LC2015.2015.1025
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Sánchez-macías, Inmaculada, PABLO DE CASTRO MARTÍN, and TANIA BALLESTEROS-COLINO. "LO QUE SIEMPRE QUISISTE HACER EN UN MUSEO...Y, ¡MALDITASEAPODRÍAHACERSE!" In II Simposio de Patrimonio Cultural ICOMOS España. Valencia: Editorial Universitat Politècnica de València, 2022. http://dx.doi.org/10.4995/icomos2022.2022.14981.

Full text
Abstract:
Los museos son instituciones relevantes en nuestra cotidianeidad, pues nos ayudan a conservar una buenaparte de nuestro patrimonio cultural, lo visibilizan y señalan las directrices que garanticen su transmisióna las generaciones venideras. Reflexionamos sobre el futuro de los museos abordando el asunto desde lasevidencias recogidas en el taller “Lo que siempre quisiste hacer en un museo… y¡malditaseapodríahacerse!”, celebrado en el contexto de la I Jornada Museos en Evolución (Universidadde Valladolid, junio 2021). Empleando las metodologías activas y desde la perspectiva de la a/r/tography un grupo de 25 estudiantesy especialistas exploraron, a partir de las experiencias conocidas y del propio catálogo de locuras quequerrían desarrollar/proponer en la institución museal, las posibles líneas que podrían difuminar loslímites de la institución en aras de hacerla más porosa, utilitaria, sorprendente y atractiva. Para este estudio se ha utilizado un método cualitativo en dos momentos: la primera fase, que utiliza laestadística descriptiva para analizar las categorías étic sobre aquellas acciones que se puedenexperimentar en el museo (participación, acción, emoción, sensación, reflexión, percepción, creación,innovación, divulgación, motivación, evaluación y conservación); y la segunda fase, de análisisfenomenológico interpretativo que busca comprender los significados asociados a la experiencia vivida,clasificando las categorías étic en otras categorías émic y dando interpretación a las mismas desde unacosmovisión constructivista. Los resultados indican que participación, acción, transformación ypercepción serán las rutas que guíen la interacción museo-personas; asimismo, tendieron hacia laidiosincrasia del museo, sus actividades y su comprensión como espacio de patrimonialización.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

García Lirio, Manuela. "(R)evolución digital de las colecciones universitarias." In Congreso CIMED - II Congreso Internacional de Museos y Estrategias Digitales. Valencia: Editorial Universitat Politècnica de València, 2022. http://dx.doi.org/10.4995/cimed22.2022.15563.

Full text
Abstract:
Hablar de patrimonio universitario requiere, en primer lugar, distinguir entre museos universitarios y colecciones universitarias. Independientemente de la categoría en la que se encuentre, el patrimonio universitario ofrece, a su vez, una gran variedad de tipologías que según el Comité de Museos y colecciones universitarias (UMAC) supera las 90 categorías. Aunque los museos universitarios nos parezcan una tipología novedosa dentro del ámbito de la museología, lo cierto es que su origen se remonta al siglo XVII. A pesar de que se hayan cumplido más de 330 años desde la creación del primer museo universitario (Ashmolean Museum, 1683) en la Universidad de Oxford, los museos universitarios siguen siendo los grandes desconocidos, tanto dentro como fuera de la comunidad académica universitaria. El patrimonio universitario se ha definido en muchas ocasiones como desconocido, disperso, inaccesible y oculto, dentro de las instituciones académicas universitarias. La dificultad la seguimos encontrando, tanto en la accesibilidad como en la visibilidad. Esta propuesta surge tras mi investigación predoctoral que lleva por título “Museos y colecciones universitarias de arte en el ámbito iberoamericano”, centrado en un total de 84 ejemplos de museos y colecciones universitarias de arte en 49 universidades de diez países: Argentina, Brasil, Chile, Colombia, Ecuador, España, México, Portugal, Perú y Venezuela. A través de esta propuesta, pretendemos mostrar cuales son los recurso digitales que se utilizan para la gestión y difusión del patrimonio universitario en el ámbito iberoamericano. Especialmente nos centraremos en el patrimonio universitario artístico. Mediante este recorrido encontramos repositorios, inventarios y otros recursos digitales como museos virtuales. Todos estos ejemplos comparten la necesidad de ser visibles en la sociedad para cumplir con los objetivos de cualquier otra tipología museística, respondiendo así a la definición de museo. En definitiva, a través de estos recursos, se pretende generar una ventana más de conocimiento a través de la evolución digital.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Chin, Irene. "Le Corbusier’s Musée à croissance illimitée: A Limitless Diagram for Museology." In LC2015 - Le Corbusier, 50 years later. Valencia: Universitat Politècnica València, 2015. http://dx.doi.org/10.4995/lc2015.2015.584.

Full text
Abstract:
Abstract: “Let us imagine a true museum, one that contained everything, one that could present a complete picture after the passage of time, after the destruction by time…” This paper considers La Musée à croissance illimitée, an unrealized proposal from 1939 by Le Corbusier in which a series of galleries elevated on pilotis and organized about a square courtyard would extend – infinitely. The paper unfolds as an analysis of the museum and its relationship to history and time, structured by the form of Le Corbusier’s proposal. Four themes establish the parameters of the investigation – spatial organization, notions of monumentality, relationship to site, and ideas of growth – and Le Corbusier's resistant approach is considered as a method of criticality. Order-less, face-less, place-less, end-less. To categorize the Museum of Unlimited Growth as such is not to suppose conditions without, conditions of lack, or absence; but rather is a means to consider the proposal as an absolute – a degree zero that subsumes and thus allows for conditions of possibility. The themes set up a dialectical reading of the project, as its negations are bound to the assertive, positivity of the idea of a limitless spiral. Perpetually unfolding and folding in on itself, the Musée resists the forces of time. It is the ur- museum, a concept that negates the historiography of museums before and proposes an impossible model for museums to come. Keywords: museum; limitless; growth; spiral. Palabras clave: museo; límites; crecimiento; espiral. DOI: http://dx.doi.org/10.4995/LC2015.2015.584
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Bruna, Rodrigo. "El museo y el régimen in situ de la instalación (arte)." In IV Congreso Internacional de Investigación en Artes Visuales. ANIAV 2019. Imagen [N] Visible. Valencia: Universitat Politècnica de València, 2019. http://dx.doi.org/10.4995/aniav.2019.8952.

Full text
Abstract:
El surgimiento de la instalación (arte) a mediados de los sesenta puso en crisis la institución museal a partir de una apropiación consiente del espacio. Esta apropiación se escapaba de las lógicas museográficas imperantes al incorporar a la obra las dimensiones arquitectónicas, históricas y simbólicas del lugar. Dos instalaciones emblemáticas del periodo evidencian esta crisis, nos referimos a Cuerpos Blandos(1969) del artista chileno Juan Pablo Langlois realizada en el Museo Nacional de Bellas Artes de Santiago y Peinture-Sculpture (1971) del artista francés Daniel Buren exhibida en el Salomon R. Guggenheim Museum de Nueva York. Ambas obras, desde sus contextos particulares de producción, respondieron a un régimen in situ que tensionó el espacio y el discurso museal. La presente comunicación explorará a partir de estos dos casos de estudio ¿cómo el discurso/espacio museal se actualiza a partir de la instalación (arte) de régimen in situ? De igual modo se buscará evidenciar ¿cómo la instalación (arte) se legitima como práctica artística al interior del espacio museal? Mediante una metodología centrada en el análisis crítico de documentos e imágenes se describirán y analizarán las nociones expuestas y las obras selecionadas con el fin de dar respuesta a las preguntas enunciadas.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Del Valle Barreda, César. "Mus.net (MUSeum NETwork): Un proyecto europeo para el desarrollo de audiencias en pequeños museos. / Mus.net (MUSeum NETwork): A European project for the development of audiences in small museums." In Congreso CIMED - I Congreso Internacional de Museos y Estrategias Digitales. Valencia: Universitat Politècnica de València, 2021. http://dx.doi.org/10.4995/cimed21.2021.12323.

Full text
Abstract:
MUS.NET, “MUSeum NETwork”, es un proyecto europeo sobre el desarrollo de audiencias diseñado para una red de instituciones culturales de cuatro países europeos -Italia, España, Polonia y Eslovenia- que buscan mejorar la visibilidad de sus centros y atraer a nuevos públicos. Es fundamental señalar que el proyecto se centra en pequeños museos generalmente ubicados en poblaciones de no gran tamaño y que no tienen grandes recursos ni personales ni económicos. Para ello, los socios investigarán buenas prácticas innovadoras que consigan captar la atención de los visitantes y en las que tendrá un peso importante el uso de las nuevas tecnologías –como la realidad aumentada o el uso de Apps específicas- como método esencial para transformar la experiencia del museo. Aquí es donde estriba la importancia del proyecto, conseguir que pequeños museos locales sin grandes recursos, puedan acceder, de una manera acorde a sus posibilidades, a los avances que están desarrollando grandes centros museísticos en el campo del desarrollo de audiencias. El proyecto, que durará hasta abril de 2022, está liderado por la Provincia de Padua y cuenta con la participación, en España, de la Fundación Santa María la Real a través del Centro Expositivo Rom - Monasterio de Santa María la Real y de otras tres instituciones culturales europeas: RIS Dvorec Rakičan, en Eslovenia; Butterfly Arc, en Italia; y el Museo de Lebork, en Polonia
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Granados González, Jerónimo. "Captando la mirada. Publicidad y reclamo en el espacio expositivo de Le Corbusier." In LC2015 - Le Corbusier, 50 years later. Valencia: Universitat Politècnica València, 2015. http://dx.doi.org/10.4995/lc2015.2015.699.

Full text
Abstract:
Resumen: Dentro de la obra de Le Corbusier, el espacio expositivo fue un tema ampliamente desarrollado. La idea de generar un prototipo teórico de museo, por ejemplo, fue recurrente a lo largo de toda su obra, como una idea latente, en gestación, a la espera del momento para ser llevada a la realidad de la construcción. En el caso concreto del museo de crecimiento ilimitado, desarrollado teóricamente a lo largo de la década de 1930, los pocos ejemplos construidos son ejecutados a partir de los años cincuenta. Al realizar una compilación de los ejemplos de espacios expositivos proyectados por Le Corbusier, siguiendo líneas tipológicas similares, en donde se incluyan no solo museos, sino también, pabellones y salas de exposición, montajes expositivos e, incluso, propuestas comerciales (donde lo expuesto es una mercancía), se constata que el número total de obras supera las ochenta, abarcando proyectos desde 1910 (la sala de exposiciones del Taller de artistas) hasta la muerte de Le Corbusier en 1965, con el último ejemplo proyectado: el museo del siglo XX en Nanterre. A la hora de analizar las distintas estrategias proyectuales empleadas por el maestro a la hora de enfocar la arquitectura expositiva, un punto interesante es el reclamo publicitario, la propaganda y la captación del interés de los visitantes, la relación con el diseño gráfico y la publicidad, el empleo del color, el grafismo o la cartelería. Todos estos aspectos son especialmente relevantes en el caso de pabellones de exposición y pabellones para marcas comerciales. Abstract: Within the work of Le Corbusier, the exhibition space was a theme widely developed. For example, the idea of a theoretical prototype of the museum was recurrent throughout his work, as a latent idea, waiting for the time to be taken to the reality of construction. In the case of the museum of unlimited growth, theoretically developed throughout the 1930s, the few built examples are executed from the fifties. In carrying out a compilation of examples of exhibition spaces designed by Le Corbusier, following similar typological lines, where not only museums but also pavilions, exhibition halls, expositions and even commercial proposals are included, we find that the total number of works exceeds eighty, covering projects since 1910 (the exhibition hall of the Ateliers d’Artistes) to the death of Le Corbusier in 1965, with the final example: the Museum of the 20th Century in Nanterre. When analyzing the different design strategies employed by the Master at the exhibition architecture, an interesting point is the study of advertising, propaganda (attracting the interest of visitors), the relationship with graphic design, and the use of color, graphics and signage. All these aspects are especially relevant in the case of exhibition halls and pavilions for trademarks. Palabras clave: pabellones; exposiciones; museos; publicidad. Keywords: pavilions; exhibitions; museums; advertising. DOI: http://dx.doi.org/10.4995/LC2015.2015.699
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Badea, Elena, Cristina Carsote, Cristina Balaceanu, Oana Orza, Sabina Bosoc, Robert Streche, George Suciu, Zóra Barta, Valéria Tálai, and Zsolt Viniczay. "Understanding and Controlling the Environmental Quality in Museums through IoT: An International Research and Practice Collaboration to Support Museums in the Implementation of Climate Action." In The 9th International Conference on Advanced Materials and Systems. INCDTP - Leather and Footwear Research Institute (ICPI), Bucharest, Romania, 2022. http://dx.doi.org/10.24264/icams-2022.w.1.

Full text
Abstract:
MUSEION project aims at developing an integrated IoT based platform for the sustainable management of environmental control and adaptation to climate change of museum collections. The MUSEION solution will thus provide the optimization of resources such costs, energy, staff workload, while contributing to carbon footprint reduction. This solution is a replicable IoT-based system, which will solve the problems of real objects in real conditions (sustainable environmental control and adaptation to climate change). It will consider the main components of the museum system that influence its optimal climate (i.e, museum itself, artworks and visitors) and will continuously monitor and allow visualization of environmental and air quality markers. The monitoring reports will be elaborated by a software designed to real-time calculate the overall Indoor Air Quality (IAQ) Index. The main advantage provided by the MUSEION system consist in the simultaneous monitoring and evaluation of the environment quality and its impact on various artefacts in various conservation condition.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Reports on the topic "Museen"

1

Brandt Djupdræt, Martin, and Louise Ejgod Hansen. Hvem er museumsbrugerne? Og hvilke forskelle er der på hyppige, mindre hyppige og sjældne museumsbrugeres brug og holdning til museer? Aarhus University, July 2024. http://dx.doi.org/10.7146/aul.528.

Full text
Abstract:
Museer er en meget brugt fritidsaktivitet, og der har i de sidste 20 år været et øget fokus på at udvikle museernes tilbud. I samme periode har antallet af besøgende på danske museer også været jævnt stigende. Men vi ved stadig ikke helt, hvorfor nogen går mere på museum end andre. Denne rapport handler om brugen af museer, og om der i brugen er forskelle i forhold til, om man er en flittig gæst, eller om det er lang tid siden, turen er gået til et museum. Bag projektet står Den Gamle By i samarbejde med Moesgaard Museum, ARoS, KØN – Museum for kønnenes kulturhistorie og Naturhistorisk Museum i Aarhus samt Copenhagen Business School og Center for Kulturevaluering på Aarhus Universitet. Projektet blev finansieret af de deltagende museer og gennem støtte fra Slots- og Kulturstyrelsen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Ayala-García, Jhorland, Jaime Alfredo Bonet-Morón, and María Beatriz García-Dereix. Museo de Arte Moderno de Cartagena (MAMC), una colección con 63 años de historia. Banco de la República, July 2023. http://dx.doi.org/10.32468/chee.59.

Full text
Abstract:
Los museos son importantes generadores de cultura que contribuyen a la oferta turística local, lo cual puede tener implicaciones significativas en las economías locales. Estos espacios e instituciones tienen a sufrir problemas financieros en los países en desarrollo debido a la poca importancia que se les asigna desde los sectores público y privado. Se olvidan los beneficios que trae para la economía local y regional la inversión en museos, pues estos pueden atraer nuevas inversiones por parte de quienes buscan lugares con amenidades para sus ejecutivos en un mundo globalizado. También pueden contribuir a crear una oferta turística que atrae viajeros con mayor poder de compra, lo que facilita la preservación en las ciudades con patrimonio cultural. Cartagena no es ajena a esta tendencia de escases de apoyo institucional a los museos y no ha logrado consolidar una oferta cultural sólida, a pesar de contar con un patrimonio histórico y cultural importante. En la ciudad, uno de los museos con mayor tradición es el Museo de Arte Moderno de Cartagena (MAMC), que posee una valiosa colección de arte que podría contribuir a generar esa oferta turística cultural requerida. El presente documento describe la colección actual del MAMC para dar a conocer al público su evolución y la importancia de dichas obras desde un punto de vista cronológico. Se presentan los antecedentes y la evolución de la colección haciendo énfasis en los principales artistas cuyas obras se exhiben en el museo y el contexto cultural cartagenero en las décadas de 1970 y 1980, años en que se consolidó la mayor colección del MAMC
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Neves, José Soares, Jorge Santos, and Laura ferreira. Os museus da Rede Portuguesa de Museus em 2022. OPAC - Observatório Português das Atividades Culturais, May 2023. http://dx.doi.org/10.15847/ciesopacic022023.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Petzold, Conny. Kommunale Finanzgeschäfte : die Auswirkungen der Finanzialisierung auf die lokale Demokratie. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, August 2014. http://dx.doi.org/10.21248/gups.34119.

Full text
Abstract:
Der Ruf nach einem „Rettungsschirm für Kommunen“, einem „Stärkungspakt Stadtfinanzen“ oder „kommunalen Entschuldungsfonds“ rückt in regelmäßigen Abständen die ernste Lage einer Vielzahl klammer Kommunen ins öffentliche Bewusstsein. Die drohende Überschuldung deutscher Städte und Gemeinden stellt parallel zur Entwicklung der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise eine besorgniserregende Realität dar. Große Löcher in den Kommunalhaushalten sind dabei kein Phänomen der jüngsten Vergangenheit, vielmehr macht sich die angespannte Finanzlage in vielen Kommunen bereits seit Jahren vor Ort bemerkbar. Beispielsweise in den Bereichen von Kultur, Jugendeinrichtungen, Beratungsstellen, Museen, Bibliotheken, Sportplätzen, Freibädern, Freizeitangeboten und Tierparks sind Ausgabenkürzungen an der Tagesordnung, die die Einwohner_innen alltäglich mit der finanziellen Unterausstattung auf Lokalebene konfrontieren. Außerdem dokumentiert ein rasanter Anstieg des Kreditvolumens im vergangenen Jahrzehnt die klamme Lage der Kommunen. Im Krisenjahr 2009 sind die sogenannten Kassenkredite, die kurzfristige Engpässe im Kommunalhaushalt ausgleichen sollen, auf fast 35 Milliarden Euro angestiegen und haben bundesweit mittlerweile ein Volumen von 48 Milliarden Euro überschritten (Deutscher Städtetag 2013). Diese enorme Schuldenlast ist vor allem als Resultat einer strukturellen Unterfinanzierung der Städte zu werten, welche nicht zuletzt die Erbringung der kommunalen Daseinsvorsorge im Infrastrukturbereich gefährdet sowie wie bei der städtischen Gas-, Wasser- und Elektrizitätsversorgung oder im engeren sozialen Bereich. Um die lokale Verantwortung für die Versorgungssicherheit wiederzugewinnen, gab es in den letzten Jahren vermehrt Projekte, um Versorgungsbetriebe wieder in städtisches Eigentum zurückzuführen (Libbe 2011; Verband kommunaler Unternehmen 2012). Unter dem Stichwort Rekommunalisierung wurde die Gründung eigener Stadtwerke bereits als Abkehr von einer Privatisierungslogik (Candeias et al. 2009) präsentiert. In diesem Licht erscheint Kommunalpolitik mitunter als Alternative zu renditeorientiertem Wirtschaften. Eine solche Darstellung übersieht allerdings, dass kommunales Handeln eng in den wachstumsorientierten Finanzmarktkapitalismus eingebunden ist. Diese Einbindung hat eine materielle Basis und tritt beispielsweise dann zu Tage wenn Kommunen auf Grund der konjunkturellen Flaute in der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise stark unter steigenden Ausgaben für Sozialtransfers sowie unter sinkenden Steuereinnahmen leiden. Zusätzlich besteht aber auch eine diskursive Einbindung, die sich darin äußert, dass die Pflicht zur Fiskaldisziplin in bundesdeutschen Kommunen bereits eine vergleichbare Bedeutung erlangt hat wie in den Haushaltsplänen der Nationalstaaten der Euro-Zone. Schon werden in Anlehnung an die Einführung nationaler Schuldenbremsen kommunale Schuldenbremsen diskutiert (Bertelsmann Stiftung 2013). Das kann kaum verwundern, da in einer Mehrzahl der Kommunen schon kurz nach der Subprimekrise die Verantwortlichen zu einem wettberwerbsorientierten Politikverständnis zurückkehrten und konservative Konzepte der Krisenlösung anwendeten(Belina und Schipper 2009). Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es daher wenig Anlass Kommunalpolitik auf einem alternativen Entwicklungsweg zu glauben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Sweeney, Liam, and Joanna Dressel. Art Museum Director Survey 2022: Documenting Change in Museum Strategy and Operations. Ithaka S+R, October 2022. http://dx.doi.org/10.18665/sr.317777.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Caerols Mateo, R., M. Viñaras Abad, and JE Gonzálvez-Valles. Redes sociales y museos: análisis de la campaña en Twitter para el Día Internacional de los Museos y Noche de los Museos. Revista Latina de Comunicación Social, February 2017. http://dx.doi.org/10.4185/rlcs-2017-1162.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Sweeney, Liam. Small but Mighty: Spelman College Museum. Ithaka S+R, June 2018. http://dx.doi.org/10.18665/sr.307535.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Westermann, Mariët, Liam Sweeney, and Roger Schonfeld. Art Museum Staff Demographic Survey 2018. Ithaka S+R, January 2019. http://dx.doi.org/10.18665/sr.310935.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Bednarski, J. M. Surficial geology, Muskeg River, Northwest Territories. Natural Resources Canada/ESS/Scientific and Technical Publishing Services, 2003. http://dx.doi.org/10.4095/214408.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Sweeney, Liam, Deirdre Harkins, and Joanna Dressel. Art Museum Staff Demographic Survey 2022. Ithaka S+R, November 2022. http://dx.doi.org/10.18665/sr.317927.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography