Academic literature on the topic 'Museum für Gestaltung'

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Journal articles on the topic "Museum für Gestaltung"

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Weger, Denis, Theresa Bogensperger, Margareta Strasser, and Maria Zauner. "Unterrichtsmaterialien zum sprachlichen und kulturellen Lernen im Salzburg Museum – Gestaltungsprinzipien und Aufgabenbeispiele." Babylonia Journal of Language Education 3 (December 23, 2022): 92–97. http://dx.doi.org/10.55393/babylonia.v3i.216.

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Abstract:
Nonformale Bildungsangebote gewinnen aufgrund ihrer vielfältigen Potenziale für nachhaltige Lernerfahrungen in allen Bildungsbereichen zunehmend an Bedeutung. Gerade Museen bieten zahlreiche Möglichkeiten für handlungsorientierten Unterricht, in dem Teilnehmer*innen nicht nur ihre sprachlichen und (inter-)kulturellen Kompetenzen erweitern, sondern Museen auch als Orte der Begegnung und des Austauschs erfahren können. Diese besonderen Möglichkeiten des Museums als Lernort werden zurzeit im Rahmen eines Drittmittelprojekts zwischen dem Sprachenzentrum der Universität Salzburg und dem Salzburg Museum (gefördert vom Land Salzburg und dem Salzburg Museum) genutzt. Das Sprachenzentrum übernimmt die Entwicklung und Gestaltung von Materialien für einen mehrwöchigen Sprachkurs im Salzburg Museum, der die Ausstellung „Salzburg einzigartig“ begleiten wird. Als eigenständige thematische Module wurden außerdem Materialien zu drei bekannten sowie historisch relevanten Orten (Festung, Glockenspiel, Panorama Museum) erstellt. Diese Materialien können von interessierten Gruppen unabhängig von temporären Ausstellungen verwendet werden. Zielgruppe dieser Angebote sind erwachsene und jugendliche Deutschlernende ab dem Sprachniveau A2. Anhand konkreter Aufgabenbeispiele stellen wir in diesem Beitrag die Überlegungen bei der Gestaltung der Materialien dar.
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Düspohl, Martin. "PARTIZIPATIVE MUSEUMSARBEIT IM FHXB FRIEDRICHSHAINKREUZBERG MUSEUM IN BERLIN." Muzealnictwo 58, no. 1 (April 10, 2017): 38–46. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0009.8345.

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Abstract:
Im vorliegenden Aufsatz werden am Beispiel des FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museums in Berlin Chancen und Risiken partizipativer Museumsarbeit diskutiert. Welche Konsequenzen hat es, wenn Museumsdirektoren und -kuratoren ganz oder teilweise Entscheidungskompetenzen an die Zielgruppen abtreten, die sie erreichen möchten? Wird ihre Expertise entwertet, wenn über Inhalte und Gestaltung von Ausstellungen – zumindest teilweise – das Publikum entscheidet? Oder kann das Museum als (in der Regel) öffentlich finanzierte Einrichtung im Wege von Partizipation und Inklusion mehr Akzeptanz und Legitimation bekommen? Diese Fragen werden diskutiert unter Heranziehung eines Strategie-Modells, das die kalifornische Museumspraktikerin und -theoretikerin Nina Simon entwickelt hat. Sie identifiziert vier verschiedene Ausrichtungen partizipativer Museumsarbeit, die sich im Grad der Abgabe von Entscheidungskompetenz und Deutungshoheit unterscheiden, aber jeweils für sich Sinn machen. In der Ausstellungstätigkeit des Friedrichshain-Kreuzberg-Museums wurden in den vergangenen Jahren diese Modelle praktisch erprobt – allerdings im „try and error“-Verfahren. Wichtig ist, dass sich die Museumsverantwortlichen im Vorhinein darüber verständigen, welche Ziele sie mit Partizipation verbinden und wie sie den Beteiligungsprozess gestalten wollen.
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Jacobs, Stephanie. "„Spuren“ – Museale Narrative zur jüdischen Buchgeschichte der Zwischenkriegszeit in Deutschland." Naharaim 12, no. 1-2 (December 19, 2018): 77–99. http://dx.doi.org/10.1515/naha-2018-0005.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag beschäftigt sich exemplarisch anhand dreier Ausstellungen im Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig mit Fragen der Repräsentation moderner jüdischer Buchgeschichte im Museum. Dazu werden die grundlegenden Herausforderungen für die Zusammenarbeit von bestandshaltenden Institutionen wie Museen, Archiven und Bibliotheken erörtert und aktuelle wie zukünftige Tendenzen für ein sammlungsbasiertes Forschen aufgezeigt. Zudem werden Besonderheiten der musealen Arbeit bei der Gestaltung von Ausstellungen an konkreten Beispielen vorgeführt und dafür zentrale Fragen der räumlichen Choreografie sowie visuellen Kommunikation für die Erarbeitung entsprechender Narrative erläutert.
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Barker, Jason. "Blurring the Boundaries: Animated Wonderworlds (Animierte Wunderwelten): Exhibition, Museum für Gestaltung Zurich, 4 September 2015–10 January 2016." Animation 11, no. 2 (July 2016): 215–19. http://dx.doi.org/10.1177/1746847716647136.

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Reuband, Karl-Heinz. "Die Neustrukturierung der Altersbeziehung kultureller Partizipation Ein Langzeitvergleich bundesweiter Bevölkerungsumfragen." Zeitschrift für Kulturmanagement 4, no. 1 (May 1, 2018): 23–52. http://dx.doi.org/10.14361/zkmm-2018-0102.

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Abstract:
AbstractAuf der Basis bundesweiter, repräsentativer Bevölkerungsumfragen aus den Jahren 1972 und 2016 wird untersucht, wie sich die kulturelle Partizipation der Bürger in Deutschland, in Bezug auf den Besuch von Oper, klassischem Konzert, Theater und Museum, verändert hat. Die Analyse erbringt eine grundlegende Umkehr der Altersbeziehung: während kulturelle Partizipation in den 1970er Jahren unter den Jüngeren stärker verbreitet war als unter den Älteren und mit steigendem Alter abnahm, sind es heutzutage die Älteren, die überproportional an der Hochkultur partizipieren. Kennzeichnend für den Wandel ist ein doppelter, gegenläufiger Prozess: eine Erosion der Partizipation auf Seiten der Jüngeren und ein Zuwachs auf Seiten den Älteren. Er ist partiell als Folge gewandelter altersbezogener Lebensstile zu verstehen, die sich seit den 1950er Jahren im Rahmen einer verstärkten Hinwendung zur Außenwelt in der Gestaltung der eigenen Lebensführung vollzogen haben.
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Rüegg, Arthur. "La restauración del Pabellón de Zúrich de Le Corbusier: los espacios específicos piden exposiciones específicas." LC. Revue de recherches sur Le Corbusier, no. 6 (September 29, 2022): 9–26. http://dx.doi.org/10.4995/lc.2022.18257.

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Abstract:
El Pabellón de Zúrich de Le Corbusier, construido entre 1960 y 1967 por su exclusiva marchante de arte y muebles, Heidi Weber, es una casa modelo que -colocada bajo dos enormes paraguas de acero- servía para demostrar la interacción de todas las diferentes creaciones del artista-arquitecto. En 2014, cuando expiró el contrato de arrendamiento del terreno de Weber, la titularidad del pabellón recayó en la ciudad de Zúrich, que decidió abrirlo de forma regular y gestionarlo como museo dedicado a Le Corbusier. Una cuidadosa restauración puso el edificio a punto, con el acuerdo de que no podía ser alterado y utilizado a voluntad. Mientras se realizaban una serie de mejoras relevantes en el espacio subterráneo, los pisos superiores, inundados por el sol pero sin calefacción, permanecían en su estado original. El Ayuntamiento formuló los posibles usos en función de las condiciones que dictaba el pabellón restaurado y, finalmente, confió su explotación al Museum für Gestaltung Zurich. El artículo muestra cómo los entornos climáticos específicos determinaron efectivamente el diseño de las tres primeras exposiciones anuales de verano.
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Mauderli, L. "The Graphic Collection of the Museum fur Gestaltung Zurich (Zurich Museum of Design), Switzerland." Journal of Design History 15, no. 1 (January 1, 2002): 47–55. http://dx.doi.org/10.1093/jdh/15.1.47.

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Lenz, Klaudia Charlotte. "Zusammen mit der Trägereinrichtung für qualifizierten Nachwuchs sorgen." Bibliotheksdienst 58, no. 5 (May 1, 2024): 224–34. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2024-0039.

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Abstract:
Zusammenfassung Viele Museumsmitarbeiter*innen haben ihren beruflichen Werdegang mit einem Museumsvolontariat begonnen, welches einen Überblick über alle relevanten Bereiche der Museumsarbeit und die Möglichkeit für erste Berufserfahrungen geben soll. Ist dem Museum eine hauseigene Bibliothek angeschlossen, kann diese eine potenzielle Einsatzstation für die Ausbildung von Museumsvolontär*innen darstellen. Diese zeitlich begrenzte Aufgabe kann gleichzeitig schön, aber auch herausfordernd sein. Wie man diese zum Nutzen aller erfolgreich gestalten kann, zeigen die nachfolgenden Ausführungen.
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Neves, Isabel Clara. "Contribuição de Horst Rittel para a abordagem científica ao projecto no início da era computacional." PARC Pesquisa em Arquitetura e Construção 6, no. 1 (March 31, 2015): 39. http://dx.doi.org/10.20396/parc.v6i1.8635025.

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Abstract:
Este artigo desenvolve uma análise sobre parte do contexto cultural e tecnológico que contribuiu para o surgimento do pensamento e prática computacional na arquitectura. Pretende-se questionar e demonstrar a relevância da contribuição de Horst Rittel para a abordagem científica ao Projecto no início da era computacional, durante a sua colaboração como professor na Hochschule für Gestaltung - Ulm, Alemanha, no contexto da análise de métodos científicos associados ao projecto, ainda sem a utilização de computadores. Argumenta-se que nesta Escola, através das ideias desenvolvidas por professores tal como Horst Rittel, criaram-se fundamentos que estão na base das posteriores abordagens computacionais na arquitectura, as quais mais tarde vieram a utilizar a computação não como uma ferramenta de desenho geométrico, mas sim como uma ferramenta de desenho computacional. Algumas destas matérias viriam a ser investigadas e ampliadas anos depois em centros de investigação académicos de departamentos de Arquitectura e Design. Para dar resposta à questão levantada durante a investigação do presente artigo, procedeu-se à análise do material da biblioteca da Escola, encerrada em 1968, que se encontra armazenado no Arquivo e Museu da HfG-Ulm, sendo que a recolha de material original das aulas das disciplinas científicas que Horst Rittel leccionava, proveniente desse Arquivo, foi o eixo metodológico fulcral do presente trabalho. Esta investigação contribuiu assim para clarificar alguns territórios não tão investigados, servindo esta de complemento a uma série de outras investigações que analisam as relações e sinergias entre protagonistas e instituições, que conformaram uma perspectiva computacional na arquitetura nos anos 60. Finalmente, este artigo contribuiu assim para cartografar e estudar o papel do matemático e investigador Horst Rittel, suas ideias distintivas, pelo modo como definiram uma nova abordagem ao projecto, marcadamente influenciada por métodos científicos.
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Long, Christopher. "Christian Brandstätter,Wiener Werkstätte: Design in Vienna, 1903-1932. New York: Harry N. Abrams, 2003. 400 pp., 450 color ills, 100 b/w ills., bibliog., index. $40.Manu von Miller,Sonja Knips und die Wiener Moderne: Gustav Klimt, Josef Hoffmann und die Wiener Werkstätte gestalten eine Lebenswelt. Vienna: Christian Brandstätter, 2004. 112 pp., 60 color pls., 57 b/w ills., bibliog. EUR 36.Herta Neiß,Wiener Werkstätte: Zwischen Mythos und wirtschaftlicher Realität. Vienna: Böhlau, 2004. 311 pp., 60 b/w ills., bibliog., index. EUR 39.Waltraud Neuwirth, ed.,Wiener Werkstätte Katalog 1928. Vienna: Selbstverlag Dr. Waltraud Neuwirth, 2004. 106 pp., 9 color ills., 282 b/w ills. EUR 30.Peter Noever, ed.,Yearning for Beauty: The Wiener Werkstätte and the Stoclet House, exh. cat. Ostfildern-Ruit, Germany: Hatje Cantz for Museum für angewandte Kunst, Vienna, and Centre for Fine Arts, Brussels, distr. in U.S. by Distributed Art Publishers, New York, 2006. 452 pp., 418 color ills., 267 b/w illus., 1 appendix, bibliog., index. $95, EUR 60.Renate Ulmer,Emanuel Josef Margold: Wiener Moderne, Künstlerkolonie Darmstadt, Corporate Design für Bahlsen, Neues Bauen in Berlin, exh. cat. Stuttgart: Arnoldsche, for Museum Künstlerkolonie Darmstadt, distr. in U.S. by Antique Collectors' Club, Easthampton, Mass., 2004. 192 pp., 172 color pls., 132 b/w ills., bibliog., index. $75, £45, EUR 49.80.Die Wiener Werkstätte 1903-1928: Modernes Kunstgewerbe und sein Weg, epilogue by Graham Dry in German and English, facsimile repr. of Krystall-Verlag ed., Vienna, 1929. Munich: Ketterer Kunst, 1994. 155 pp. (n.p.), 9 color pls., 167 b/w ills. EUR 60." Studies in the Decorative Arts 14, no. 2 (March 2007): 166–70. http://dx.doi.org/10.1086/652883.

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Dissertations / Theses on the topic "Museum für Gestaltung"

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Klingler, Felicitas Iris [Verfasser], Michael [Akademischer Betreuer] Sauer, Michael [Gutachter] Sauer, and Tobias [Gutachter] Nettke. "Lernort Museum : Eine empirische Untersuchung der Gestaltung museumspädagogischer Angebote für Schulklassen / Felicitas Iris Klingler ; Gutachter: Michael Sauer, Tobias Nettke ; Betreuer: Michael Sauer." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2020. http://d-nb.info/1204256020/34.

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Sjöstrand, Julia. "Formspråk - ett språk för alla? : En studie om att främja rörelseflöden i utställningar på museer." Thesis, Mälardalens högskola, Akademin för innovation, design och teknik, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mdh:diva-36104.

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Abstract:
Form language - a language for all of us? is a thesis in information design with a focus on spatial design. The purpose of this thesis is to develop a design proposition that exemplifies how the form language can be used to guide museum visitors, thus promoting the flow of movement and information retrieval. The work is based on the thematic exhibition Framtidsland at Arbetets museum in Norrköping. This thesis is a small part of a major survey to find out how spatial information affects visitors' flow of movements in thematic exhibitions. The overall information design problem includes motion flow and navigation in exhibition environments. Many thematic exhibitions do not communicate how the visitor should relocate and lacks clarity in structure and implementation. With the support of acquired empirical information from an informant interview, expert interview and a three-way site analysis on Framtidsland, the existing problems have been identified. The basic issues in the exhibition include ambiguous spatial information and guidance, which complicates the flow of movement and information retrieval for the visitor. There is a need for clearer guidance, structure, a line of argument and a coherent form language. Based on theory of wayfinding/wayshowing, cognition, design rules and design principles, combined with results from a user test, a design proposition has been developed. The design proposition shows that form language is a language for all of us, and that it affects us more than we think. This study shows that spatial information can contain guiding design and visual balance to create better structure as well as facilitate movement flow for visitors in thematic exhibitions.
Formspråk – ett språk för alla? är ett examensarbete inom informationsdesign med inriktning mot rumslig gestaltning. Syftet med arbetet är att ta fram ett gestaltningsförslag som exemplifierar hur formspråk kan användas för att vägleda museibesökare och därmed främja rörelseflödet samt informationsinhämtningen. Arbetet utgår från den tematiska utställningen Framtidsland på Arbetets museum i Norrköping. Examensarbetet är en liten del av en större undersökning att ta reda på hur rumslig information påverkar besökares rörelseflöden i tematiska utställningar. Det övergripande informationsdesignproblemet omfattar rörelseflöde och navigering i utställningsmiljöer. Många tematiska utställningar kommunicerar inte hur besökaren ska röra sig och saknar en tydlighet i struktur och genomförande. Med stöd från inhämtad empiri av en informantintervju, expertintervju samt en tredelad platsanalys på utställningen Framtidsland har de befintliga problemen kunnat identifieras. De grundläggande problemen i utställningen omfattar otydlig rumslig information och vägledning, vilket försvårar rörelseflödet och informationsinhämtningen för besökaren. Det finns behov av en tydligare vägledning, struktur, en röd tråd och ett sammanhängande formspråk. Baserat på teori om wayfinding/wayshowing, kognition, gestaltlagar och designprinciper samt resultat från användartest har ett designförslag utvecklats. Den framtagna gestaltningen visar att formspråk är ett språk för alla, och att det påverkar oss människor mer än vi tror. Denna studie visar att rumslig information kan innehålla vägledande design och visuell balans för att skapa bättre struktur samt underlätta rörelseflödet för besökare i tematiska utställningar.
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Books on the topic "Museum für Gestaltung"

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Wingler, Hans M. Bauhaus-Archiv Berlin: Museum für Gestaltung. Braunschweig: Westermann, 1989.

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Ulrich, Gumbrecht Hans, Studinka Felix, and Museum für Gestaltung Zürich. Plakatsammlung., eds. Revue 1926. Zürich, Switzerland: Museum für Gestaltung Zürich Plakatsammlung/Poster Collection, 2001.

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Arndt, Alfred. In der Vollendung liegt die Schönheit: Der Bauhaus-Meister Alfred Arndt, 1898-1976. Berlin: Bauhaus-Archiv, 1999.

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Conde de Fenosa." Fundación "Pedro Barrié de la Maza. 100 posters para un siglo: Fundación Pedro Barrié de la Maza, Vigo, 24 abril-24 junio 2007, A Coruña, 12 julio- 30 septiembre 2007 = Vigo, 24 April-24 June 2007, A Coruña, 12 July-30 September 2007. La Coruña: Fundación Pedro Barrié de la Maza, 2007.

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5

Othmar, Bamert, Museum für Gestaltung Zürich, and Kunstgewerbeschule Zürich, eds. Wegleitungen des Museums. Zürich: Schule und Museum für Gestaltung Zürich, Kunstgewerbeschule und -museum, 1986.

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6

Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung. Bauhaus-Archiv Museum of Design. Berlin: Bauhaus-Archiv Berlin, 2003.

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Brändle, Christian, Renate Menzi, Arthur Rüegg, and Jennifer Taylor. 100 years of Swiss design. Zürich: Museum für Gestaltung, 2015.

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Gavranić, Cynthia. Paradies Schweiz =: Paradise Switzerland. [Baden, Switzerland]: Lars Müller Publishers, 2010.

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1936-, Maleković Vladimir, Laura Edi, and Muzej za umjetnost i obrt (Zagreb, Croatia), eds. Švicarski plakat: Muzej za umjetnost i obrt, Zagreb, 24.4.-20.5.2001 = Swiss poster. Zagreb: Muzej za umjetnost i obrt, 2001.

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10

Klaus, Weber, and Bauhaus-Archiv Museum für Gestaltung, eds. Punkt, Linie, Fläche: Druckgraphik am Bauhaus : Bauhaus Museum für Archiv Gestaltung. Berlin: G + H Verlag, 1999.

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Book chapters on the topic "Museum für Gestaltung"

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Mohr, Henning, and Diana Modarressi-Tehrani. "Museen der Zukunft." In Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement, 9–24. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839448960-001.

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Abstract:
Peter Gerjets und Stephan Schwan widmen sich in diesem Beitrag der Frage nach der Rolle einer empirisch-psychologischen Evidenzbasierung für die Konzeption und Gestaltung innovativer Vermittlungsangebote in Museen. Anhand eines empirisch fundierten psychologischen Rahmenmodells des Wissenserwerbs in Museen differenzieren sie zunächst für die Vermittlung zentrale kognitive und motivatonale Prozesse aus, die Ansatzpunkte für die Angebotsgestaltung bieten. Am Beispiel der Entwicklung eines innovativen Informationssystems für das Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig zeigen sie auf, wie dieses Rahmenmodell in Verbindung mit empirisch-psychologischen Methoden konkret genutzt werden kann, um neuartige Vermittlungsangebote möglichst treffsicher auf die Bedürfnisse und Erwartungen von Besuchenden auszurichten.
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Leinfelder, Reinhold. "Die Zukunft im Museum ausstellen?" In Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement, 363–400. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839448960-017.

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Abstract:
Im Kontext des Anthropozäns sollten Museen durch eine Verknüpfung visueller, szenografischer, narrativer, explorativer und partizipativer Ansätze dazu beitragen können, das Potential eigener Gestaltungsfähigkeit zu unterstreichen und damit persönlichen Lebensgeschichten eine erweiterte Sinnhaftigkeit zu geben. Ein stärker systemischer Ansatz zum Verständnis der Zusammenhänge des Erdsystems auch hinsichtlich der Zukunftsfähigkeit der darin eingebetteten und interagierenden Anthroposphäre ist dazu unabdingbar. Museen haben ein großes Potenzial, aber auch eine große Verantwortung, diese Verknüpfung menschlichen Lebens und Handelns mit dem Erdsystem aufzuzeigen und dabei auch die Abhängigkeit der Gerechtigkeit zwischen heutigen und zukünftigen Generationen vom wissensbasierten gärtnerischen Umgang mit der Erde zu thematisieren. Die Ausrichtung unseres Handelns entlang einer symbiontischen Einbindung der Menschheit in das Erdsystem, böte vielfältige Ansätze zur dauerhaften Sicherung der menschlichen Lebensgrundlagen und würde unter der Prämisse der Teilhabe an Ressourcen und öf fentlichen Gütern eine auf sozialer Gerechtigkeit und Funktionsfähigkeit des Erdsystems basierende Gestaltung der Zukunft ermöglichen. Sich auf Zukunftsthemen verstärkt einzulassen, und vielleicht sogar das Abenteuer zu wagen, wahrscheinliche, mögliche und wünschbare Lebensweltzukünfte in Museen auszustellen, um sie explorieren, imaginieren, diskutieren und letztendlich mitgestalten zu können, sollte eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben für Museen darstellen.
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Terlutter, Ralf. "Umweltpsychologische Gestaltung von Kulturinstitutionen - dargestellt für Ausstellungen und Museen." In Lebensstilorientiertes Kulturmarketing, 169–212. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91511-5_7.

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Lzicar, Robert. "Popular Culture—How the Museum für Gestaltung Zürich Promoted the Everyday in Graphic Design." In Swiss Graphic Design Histories, 126–39. Verlag Scheidegger & Spiess, 2021. http://dx.doi.org/10.53788/swbe0310.

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Hohmann, Georg. "Web 1.0, 2.0, 3.0 – Wikis für das Wissensmanagement im Museum." In Vom Betrachten zum Gestalten, 185–96. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783845296968-185.

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Mangold, Michael, Peter Weibel, and Julie Woletz. "Gegenwärtige Herausforderungen für das Museum als Bildungsinstitution und Teil einer Medienkultur des 21. Jahrhunderts." In Vom Betrachten zum Gestalten, 9–28. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783845296968-9.

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Finsterwalder, Rudolf. "Siza Pavillon / Siza Pavilion Museum für plastisches Gestalten und Architektur, Insel Hombroich, Deutschland (1995 – 2008 ) / Museum for Sculpture and Architecture, Hombroich, Germany (1995 – 2008 )." In Álvaro Siza, edited by Rudolf Finsterwalder and Wilfried Wang. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2011. http://dx.doi.org/10.1515/9783990437070-004.

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