Academic literature on the topic 'Museum für Gestaltung Zürich'

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Journal articles on the topic "Museum für Gestaltung Zürich"

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Mörgeli, Christoph. "Ein Schaufenster für die Öffentlichkeit." Gesnerus 48, no. 1 (1991): 80–87. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-04801007.

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Abstract:
Ende 1990 hat das Medizinhistorische Museum der Universität Zürich nach jahrzehntelangem wenig besucherfreundlichem Dasein im Uni-Turm einen neuen Standort gefunden. Das Museum präsentiert sich nun in völlig neuer Gestalt im Hochparterre des Gebäudes Rämistrasse 69 (alte Physiologie). Der Konservator beschreibt die längere Standortsuche, die über fünfjährige Pla-nungs- und Realisierungszeit, die inhaltliche Museumskonzeption und deren gestalterische Umsetzung.
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Weger, Denis, Theresa Bogensperger, Margareta Strasser, and Maria Zauner. "Unterrichtsmaterialien zum sprachlichen und kulturellen Lernen im Salzburg Museum – Gestaltungsprinzipien und Aufgabenbeispiele." Babylonia Journal of Language Education 3 (December 23, 2022): 92–97. http://dx.doi.org/10.55393/babylonia.v3i.216.

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Abstract:
Nonformale Bildungsangebote gewinnen aufgrund ihrer vielfältigen Potenziale für nachhaltige Lernerfahrungen in allen Bildungsbereichen zunehmend an Bedeutung. Gerade Museen bieten zahlreiche Möglichkeiten für handlungsorientierten Unterricht, in dem Teilnehmer*innen nicht nur ihre sprachlichen und (inter-)kulturellen Kompetenzen erweitern, sondern Museen auch als Orte der Begegnung und des Austauschs erfahren können. Diese besonderen Möglichkeiten des Museums als Lernort werden zurzeit im Rahmen eines Drittmittelprojekts zwischen dem Sprachenzentrum der Universität Salzburg und dem Salzburg Mu
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3

Metzger, Susanne. "Naturwissenschaften in der Sekundarstufe I? Ein Blick auf den Kanton Zürich und die Schweiz." Swiss Journal of Educational Research 32, no. 3 (2010): 421–44. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.32.3.4842.

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Abstract:
Im vorliegenden Artikel werden zunächst einige Befunde zur Gestaltung des Unterrichts, zur Qualität und zum Einsatz von Lehrmitteln sowie zum Umfang und den Inhalten der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen im naturwissenschaftlichen Bereich der Sekundarstufe I vorgestellt. Diese lieferten die Grundlage für eine empirische Bestandesaufnahme in Form einer schriftlichen Befragung von Lehrkräften im Kanton Zürich, deren Design und Ergebnisse anschliessend darges-tellt werden. Zusammenfassend werden einige sich daraus ergebende Folgerungen für die Entwicklung des naturwissenschaftlichen Unterri
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Gabi, Simone, and Alain Thierstein. "Der «Regionalpark” als Handlungsfeld der Metropolitan Governance." Raumforschung und Raumordnung 63, no. 1 (2005): 21–31. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183453.

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Abstract:
Kurzfassung Das Konzept der Regionalparks wird in Deutschland seit den 90er Jahren in mehreren Metropolregionen als Strategie zur Entwicklung der Freiräume umgesetzt. In der Schweiz fällt die aktive Steuerung und Gestaltung der Freiräume in „urbanen Kulturlandschaften” noch schwer. Die Realisierungschancen und Hürden für einen Regionalpark in der Schweiz werden am Fallbeispiel der Region Glattal im Raum Zürich untersucht. Dabei wird die Schaffung eines Regionalparks als ein Anwendungsfeld der Metropolitan Governance interpretiert, das drei Handlungsstränge umfasst: Die Strategien, Strukturen u
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Gürtler Berger, Theresia. "»Die Schulfabrik« – Denkmalpflegerische Einblicke in die Sanierung der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich." Die Denkmalpflege 60, no. 1 (2002): 46–56. http://dx.doi.org/10.1515/dkp-2002-600111.

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6

Jacobs, Stephanie. "„Spuren“ – Museale Narrative zur jüdischen Buchgeschichte der Zwischenkriegszeit in Deutschland." Naharaim 12, no. 1-2 (2018): 77–99. http://dx.doi.org/10.1515/naha-2018-0005.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag beschäftigt sich exemplarisch anhand dreier Ausstellungen im Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig mit Fragen der Repräsentation moderner jüdischer Buchgeschichte im Museum. Dazu werden die grundlegenden Herausforderungen für die Zusammenarbeit von bestandshaltenden Institutionen wie Museen, Archiven und Bibliotheken erörtert und aktuelle wie zukünftige Tendenzen für ein sammlungsbasiertes Forschen aufgezeigt. Zudem werden Besonderheiten der musealen Arbeit bei der Gestaltung von Ausstellungen an konkreten Beispielen vorgeführt und d
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Meier, Nikolaus. "Art and museum libraries in Switzerland." Art Libraries Journal 21, no. 4 (1996): 23–26. http://dx.doi.org/10.1017/s0307472200010075.

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Abstract:
Die Situation der Kunstbibliotheken in der Schweiz ist durch verschiedene historische Faktoren geprägt. Die Kulturhoheit der verschiedenen Kantonsrepubliken und die vier Landessprachen haben in der Vergangenheit die Entwicklung einer einheitlichen Bibliothekslandschaft erschwert. Ebenso wenig mündete die von großen Persönlichkeiten geprägte Entwicklung der Kunstwissenschaft und des Museumswesens in eine vielfältige Landschaft von Kunstbibliotheken. Die drei Zentren für Kunstbibliotheken sind Basel, Zürich und Genf. Eine Kunstbibliothek für die italienischsprachige Schweiz, wie u.a. in einem kü
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Rüttimann, Beat. "Medizinmuseum — Museumsmedizin." Gesnerus 48, no. 1 (1991): 66–79. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-04801006.

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Abstract:
Aus vergangenen Tagen der medizinhistorischen Sammlung und des Museums in Zürich ivird zunächst berichtet. Es stellt sich aber die Frage, ob die Medizin im Museum auch — oder bloss — museal ist. Immerhin bleibt sie aktuell dank ihren Objektstudien, Querverbindungen und ihrer Interdisziplinaritüt, ihrem Verständnis als Anamnese der Medizin und ganz besonders einer allgemeinen Medizin, als Grundlage für Unterricht und Diskussion, schliesslich dank ihrer Mittlerfunktion zwischen Medizinaltechnik und Heilkunst. Es gibt ziveifelsohne eine aktive und aktuelle Museumsmedizin.
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Müller, Marcus. "Hörspiel und Podcast selber machen für Dummies Junior." merz | medien + erziehung 69, no. 2 (2025): 92–93. https://doi.org/10.21240/merz/2025.02.22.

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Abstract:
Schon beim ersten Durchblättern lädt das Buch mit seiner ansprechenden Gestaltung zum Entdecken ein. Die vielfältigen Möglichkeiten eines Hörspiels oder Podcasts spiegelt das Buch auch in seiner Gestaltung wider. Es bietet Kindern ab zehn Jahren einen umfangreichen, anspruchsvollen und dennoch kleinschrittigen Einstieg in die Welt der Audioaufnahmen und -produktion – von Skripterstellung über Equipment-Auswahl und Aufnahme bis hin zur Veröffentlichung. Die reich bebilderten Seiten veranschaulichen jeden Schritt anhand von Beispielen aus der Praxis. Der Autor empfiehlt vorzugsweise kostenlose P
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Düspohl, Martin. "PARTIZIPATIVE MUSEUMSARBEIT IM FHXB FRIEDRICHSHAINKREUZBERG MUSEUM IN BERLIN." Muzealnictwo 58, no. 1 (2017): 38–46. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0009.8345.

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Abstract:
Im vorliegenden Aufsatz werden am Beispiel des FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museums in Berlin Chancen und Risiken partizipativer Museumsarbeit diskutiert. Welche Konsequenzen hat es, wenn Museumsdirektoren und -kuratoren ganz oder teilweise Entscheidungskompetenzen an die Zielgruppen abtreten, die sie erreichen möchten? Wird ihre Expertise entwertet, wenn über Inhalte und Gestaltung von Ausstellungen – zumindest teilweise – das Publikum entscheidet? Oder kann das Museum als (in der Regel) öffentlich finanzierte Einrichtung im Wege von Partizipation und Inklusion mehr Akzeptanz und Legitimatio
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Dissertations / Theses on the topic "Museum für Gestaltung Zürich"

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Klingler, Felicitas Iris [Verfasser], Michael [Akademischer Betreuer] Sauer, Michael [Gutachter] Sauer, and Tobias [Gutachter] Nettke. "Lernort Museum : Eine empirische Untersuchung der Gestaltung museumspädagogischer Angebote für Schulklassen / Felicitas Iris Klingler ; Gutachter: Michael Sauer, Tobias Nettke ; Betreuer: Michael Sauer." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2020. http://d-nb.info/1204256020/34.

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Books on the topic "Museum für Gestaltung Zürich"

1

Ulrich, Gumbrecht Hans, Studinka Felix, and Museum für Gestaltung Zürich. Plakatsammlung., eds. Revue 1926. Museum für Gestaltung Zürich Plakatsammlung/Poster Collection, 2001.

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Conde de Fenosa." Fundación "Pedro Barrié de la Maza. 100 posters para un siglo: Fundación Pedro Barrié de la Maza, Vigo, 24 abril-24 junio 2007, A Coruña, 12 julio- 30 septiembre 2007 = Vigo, 24 April-24 June 2007, A Coruña, 12 July-30 September 2007. Fundación Pedro Barrié de la Maza, 2007.

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3

Othmar, Bamert, Museum für Gestaltung Zürich, and Kunstgewerbeschule Zürich, eds. Wegleitungen des Museums. Schule und Museum für Gestaltung Zürich, Kunstgewerbeschule und -museum, 1986.

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4

Brändle, Christian, Renate Menzi, Arthur Rüegg, and Jennifer Taylor. 100 years of Swiss design. Museum für Gestaltung, 2015.

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Gavranić, Cynthia. Paradies Schweiz =: Paradise Switzerland. Lars Müller Publishers, 2010.

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1936-, Maleković Vladimir, Laura Edi, and Muzej za umjetnost i obrt (Zagreb, Croatia), eds. Švicarski plakat: Muzej za umjetnost i obrt, Zagreb, 24.4.-20.5.2001 = Swiss poster. Muzej za umjetnost i obrt, 2001.

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Stalder, Ursula. Gestrandet an den Rändern Europas. Museum für Gestaltung Zürich, 1994.

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Zürich, Museum für Gestaltung. Poster collection: Revue 1926. Museum für Gestaltung Zürich Plakatsammlung, 2001.

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Zürich, Museum für Gestaltung. Poster collection: Revue 1926. Museum für Gestaltung Zürich Plakatsammlung, 2001.

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1960-, Höger Hans, ed. Zürich - Milano. Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung, 2007.

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Book chapters on the topic "Museum für Gestaltung Zürich"

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Leinfelder, Reinhold. "Die Zukunft im Museum ausstellen?" In Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839448960-017.

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Abstract:
Im Kontext des Anthropozäns sollten Museen durch eine Verknüpfung visueller, szenografischer, narrativer, explorativer und partizipativer Ansätze dazu beitragen können, das Potential eigener Gestaltungsfähigkeit zu unterstreichen und damit persönlichen Lebensgeschichten eine erweiterte Sinnhaftigkeit zu geben. Ein stärker systemischer Ansatz zum Verständnis der Zusammenhänge des Erdsystems auch hinsichtlich der Zukunftsfähigkeit der darin eingebetteten und interagierenden Anthroposphäre ist dazu unabdingbar. Museen haben ein großes Potenzial, aber auch eine große Verantwortung, diese Verknüpfu
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Mohr, Henning, and Diana Modarressi-Tehrani. "Museen der Zukunft." In Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839448960-001.

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Abstract:
Peter Gerjets und Stephan Schwan widmen sich in diesem Beitrag der Frage nach der Rolle einer empirisch-psychologischen Evidenzbasierung für die Konzeption und Gestaltung innovativer Vermittlungsangebote in Museen. Anhand eines empirisch fundierten psychologischen Rahmenmodells des Wissenserwerbs in Museen differenzieren sie zunächst für die Vermittlung zentrale kognitive und motivatonale Prozesse aus, die Ansatzpunkte für die Angebotsgestaltung bieten. Am Beispiel der Entwicklung eines innovativen Informationssystems für das Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig zeigen sie auf, wie diese
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Lzicar, Robert. "Popular Culture—How the Museum für Gestaltung Zürich Promoted the Everyday in Graphic Design." In Swiss Graphic Design Histories. Verlag Scheidegger & Spiess, 2021. http://dx.doi.org/10.53788/swbe0310.

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"ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVE FORSCHUNG FÜR HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG ZÜRICH: AUFTRAG, ARBEITSFELDER, ORGANISATION." In Design/Theorie. De Gruyter, 2022. http://dx.doi.org/10.1515/9783035625257-047.

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Reports on the topic "Museum für Gestaltung Zürich"

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Bleichschmidt, Andreas. "Mobilität ist Kultur"? : die Beteiligung der Bevölkerung an der Entwicklung der Mobilitätskultur in Zürich und Frankfurt am Main im Vergleich. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, 2012. http://dx.doi.org/10.21248/gups.27460.

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Abstract:
Mobilität ist Kultur“ – mit diesem Motto wird seit mehreren Jahren für das Verkehrs- und Mobilitätskonzept der Stadt Zürich geworben. Das Ziel dieses Züricher Konzepts ist die lang-fristige Etablierung einer nachhaltigen Mobilitätskultur. Eine wesentliche Teilstrategie bei der Umsetzung des Konzepts ist dabei neben verkehrsplanerischen Aspekten (z.B. die gezielte Förderung bzw. der Ausbau des ÖPNV sowie des Fuß- und Radverkehrs) die umfassende und frühzeitige Information der Bevölkerung über Verkehrsplanungsverfahren und die Beteili-gung an den entsprechenden Entscheidungen. Weiterhin wird her
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