Academic literature on the topic 'Musik DDR'

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Journal articles on the topic "Musik DDR"

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Weissenbacher, Katharina. "Die DDR und der Jazz in den 1960er-Jahren." European Journal of Musicology 16, no. 1 (2017): 208–20. http://dx.doi.org/10.5450/ejm.2017.16.5788.

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Abstract:
„Dann war es mal wieder erlaubt, dann war es verboten.“ - Jazz war in der DDR anfangs verpönt, wurde als „Affenmusik“ oder „amerikanische imperialistische Musik“ gebrandmarkt, und im Jahre 1961 sprach sich das Ministerium für Kultur explizit gegen eine Jazzbewegung aus. Als das politische System seinen Fokus im Laufe der 1960er-Jahre auf die immer stärker werdende Beatmusik-Bewegung richtete und die Qualitäten der Jazzmusiker der DDR erkannte, gelang auch dem Jazz in der DDR ein Aufschwung. Kultur wurde in der DDR vom Staat finanziert und davon profitierten auch die Jazzmusiker. Trotz Rahmenbe
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Schröder, Gesine. "Nationale Musik — Musik im Dienst am Volk. Zu einer Variante sozialistisch-realistischer Musik der frühen DDR: Der Fall Kurt Schwaen." Studia Musicologica 56, no. 4 (2015): 301–16. http://dx.doi.org/10.1556/6.2015.56.4.1.

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Abstract:
‘Middle music’ and the ‘middle music theory’ of the German Democratic Republic have received little interest, although their products survive until today. Kurt Schwaen is known for his compositions for folk instruments and for his famous children’s songs such as “Wenn Mutti früh zur Arbeit geht” [When mom goes to work early in the morning]. Schwaen was an author of music for the folk, namely for amateur singers, mostly children, or lay instrumentalists, who played in mandolin or accordion orchestras. Schwaen’s compositions may be considered as a variant of socialistic realism in music. They fo
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Noeske, Nina, and Matthias Tischer. "Prolegomena zu einer Musikgeschichte der DDR." Die Musikforschung 59, no. 4 (2021): 346–56. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2006.h4.592.

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Abstract:
Nach wie vor ist die Musikkultur der Deutschen Demokratischen Republik nur in Ansätzen erforscht. Für eine anstehende DDR-Musikgeschichte ist es zunächst notwendig, methodische Voraussetzungen zu klären: So bietet sich das Theorem der Musikverhältnisse an, um den engen Verflechtungen von Politik, musikalischer Rezeption, Produktion, Wissenschaft und Interpretation gerecht zu werden. Zugleich ist die Werkanalyse auch bei der politischen Musikgeschichtsschreibung nicht zu vernachlässigen: Denn die Musik liefert oft mehr Erkenntnisse über die Zeitumstände als manches politische Dokument. Das seit
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Bader, Harald. "Edward Larkey: Rotes Rockradio. Populäre Musik und die Kommerzialisierung des DDR-Rundfunks." Publizistik 52, no. 2 (2007): 289. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-007-0155-2.

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Partsch, Cornelius, and Maren Koster. "Musik-Zeit-Geschehen. Zu den Musikverhaltnissen in der SBZ/DDR 1945 bis 1952." German Studies Review 27, no. 3 (2004): 664. http://dx.doi.org/10.2307/4141032.

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SHREFFLER, ANNE C. "Review: Socialist Realism and Music, edited by Mikuláš Bek, Geoffrey Chew, and Petr Macek; Zwischen Macht und Freiheit: Neue Musik in der DDR, edited by Michael Berg, Albrecht von Massow, and Nina Noeske; Musik zwischen Emigration und Stalinismus: Russische Komponisten in den1930er und 1940er Jahren, edited by Friedrich Geiger, Eckhard John; Nationale Musik im 20. Jahrhundert: Kompositorische und soziokulturelle Aspekte der Musikgeschichte zwischen Ost- und Westeuropa; Konferenzbericht Leipzig 2002, edited by Helmut Loos, Stefan Keym." Journal of the American Musicological Society 60, no. 2 (2007): 453–63. http://dx.doi.org/10.1525/jams.2007.60.2.453.

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Latifah, Diah. "Penerapan HOTS untuk Memperkuat Kompetensi Mengajar Musik." Jurnal Penelitian Pendidikan 18, no. 3 (2019): 297–305. http://dx.doi.org/10.17509/jpp.v18i3.15001.

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Abstract:
Penelitian mengaji penerapan ketrampilan pembelajaran berorientasi HOTS bagi guru musik. Desain penelitian yang digunakan adalah DBR untuk menemukan desain mengajar musik sesuai dengan pembelajaran berorientasi HOTS. Hasil penelitian menyatakan, setelah guru mendapatkan pelatihan penerapan ketrampilan berorientasi HOTS pada pengajaran musik, guru berhasil memiliki kemampuan mengajar musik berdasar pembelajaran berorientasi HOTS, dan pola desain pembelajaran yang didapat adalah, penguatan pengetahuan dan pemahaman diterapkan melalui apresiasi musik, penerapan atau aplikasi diterapkan melalui pe
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Schneider, Frank. "New music from the old DDR." Contemporary Music Review 12, no. 1 (1995): 25–40. http://dx.doi.org/10.1080/07494469500640041.

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Nam, Il-Woo. "Effect of Background Music in TV-Commercials : A Case Study of German Student." Zeitschrift der Koreanisch-Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaften 27, no. 4 (2017): 102–25. http://dx.doi.org/10.19032/zkdgs.2017.12.27.4.102.

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Sertic, Sarah, Sara Pizzi, Federico Lazzaro, Paolo Plevani, and Marco Muzi-Falconi. "NER and DDR: Classical music with new instruments." Cell Cycle 11, no. 4 (2012): 668–74. http://dx.doi.org/10.4161/cc.11.4.19117.

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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Musik DDR"

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Berg, Michael. "Musik in der DDR. Bürgerlichkeit ohne Bürgertum – Kollektive und/oder subjektive Identität." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71802.

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Haake, Claus. "Der Bitterfelder Weg." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70716.

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Abstract:
Der Bitterfelder Weg, 1959 ausgelöst durch eine Autorenkonferenz des Mitteldeutschen Verlages, ist für spätere Generationen, die ihn selbst nicht mehr erlebt haben, in seiner umfassenden kulturellen Bedeutung nur schwer zu verstehen. Deshalb gebührt dem Institut für Musikwissenschaft der Universität Leipzig Dank für seine Wissenschaftliche Tagung „Komposition in der DDR – Theorie und Praxis“, dabei auch das wichtige Spezifikum der DDR-Kulturpolitik, den Bitterfelder Weg und dessen Wirksamkeit in die Untersuchungen einbeziehend. Er war Bestandteil von Bemühungen, der Kunst in der Bevölkerung h
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Silverberg, Laura. "Dissonanz, Dissidenz und der ‚Dritte Weg‘ in der Musik." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70718.

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Abstract:
Das Thema „Komposition in der DDR: Theorie und Praxis“ beinhaltet sowohl Aspekte der Gegenwart als auch der Geschichte. Obwohl die DDR vor mehr als zwei Jahrzehnten von der Landkarte verschwand, leben immer noch viele der damaligen DDR-Komponisten, Musikwissenschaftler, Kritiker und Zuhörer. Die Komponisten komponieren immer noch und auch die Musikwissenschaftler theoretisieren immer noch über die Musik der DDR. Eine einheitliche Perspektive zum Thema „Komponisten in der DDR“ wird es sicher nie geben. Ich begegne meinem Thema in zweierlei Hinsicht mit Distanz: Erstens da ich Amerikanerin bin;
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Sporn, Christiane. "Musik unter politischen Vorzeichen Parteiherrschft und Instrumentalmusik in der DDR seit dem Mauerbau." Saarbrücken Pfau, 2006. http://d-nb.info/987345842/04.

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Weißenbacher, Katharina [Verfasser]. "Jazz unter Kontrolle des Systems : Die Entwicklung des Jazz in der DDR nach dem Mauerbau / Katharina Weißenbacher." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2020. http://d-nb.info/1209451271/34.

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6

Krones, Hartmut. "Der Blick auf die DDR und ihre Musikwissenschaft „von außen“." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70747.

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Abstract:
Über die Musikwissenschaft in der DDR ist seit der sogenannten „Wende“ schon so viel geschrieben worden, daß es sehr schwer erscheint, Neues hinzuzufügen – denn auch der (mein) sogenannte(r) „Blick von außen“ kann im Prinzip nur etwas sehen, was sichtbar und daher zumindest für die meisten sichtbar ist. Vielleicht kann ich aber – zum Teil auch aus persönlichen Erlebnissen heraus – einige Beobachtungen beitragen, die durch andere Aspekte bzw. Sichtweisen geprägt sind und solcherart doch Ergänzungen darstellen. Einschränkend sei nur festgestellt, daß ich vor allem über die im traditionellen Sinn
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Blanke, Inga Liane [Verfasser]. "Zwischen biederen Fugen und atonalen Ausschweifungen : Neue Musik an den Hochschulen für Musik der DDR in den 1960er Jahren / Inga Liane Blanke." Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2013. http://d-nb.info/1042420602/34.

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Förster, Felicitas. "Die Bluesbewegung in der DDR. Akteur eines Kulturtransferprozesses." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-155283.

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Abstract:
Die Bluesbewegung war eine Jugendbewegung, die sich Ende der 1960er Jahre in der DDR formierte. Sie regte einen Kulturtransfer an, der in den 1970er und 1980er Jahren amerikanischen Blues in die DDR brachte. Die vorliegende Arbeit rekonstruiert diesen Prozess, angefangen bei den Motiven für die Jugendlichen, sich für Blues zu interessieren, über die Vermittlung des Blues durch verschiedene Medien, vor allem durch den Hörfunk, bis zur DDR-spezifischen Aneignung des Blues inner- und außerhalb der Szene<br>“Bluesbewegung” is the name of a youth movement that arose in the late 1960’s in the GDR. T
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Stöck, Gilbert. "Neue Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR: Kompositionen – Politik – Institutionen." Gudrun Schröder, 2008. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21032.

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Abstract:
Ausgehend vom dominanten Komponistenverband der DDR beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Szene zeitgenössischer Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR. Umfangreiche Recherchen in Archiven, Analysen von Kompositionen und Gesprächen mit Zeitzeugen off enbaren, dass die musikalische „Provinz“ nicht nur Einschränkungen bot. Gerade die Abgeschiedenheit im Vergleich zu Zentren wie Berlin, Leipzig und Dresden führte zu ästhetischen „Nischen“, in denen sich diff erenzierte Ausprägungen zeitgenössischen Komponierens – jenseits Doktrin des sanktionierten sozialistischen Re
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Böhme-Mehner, Tatjana, and Tilman Jäcklin. "Lebenswirklichkeit des real existierenden Komponisten: Ökonomische Zwänge bzw. Chancen im Sozialgefüge der DDR." Gudrun Schröder Verlag, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A70719.

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Abstract:
Kompositionen sind nach wie vor das zentrale Thema des – insbesondere deutschen – musikwissenschaftlichen Diskurses. Vor allem kondensiert in Notentext stellen sie eine quasi unanfechtbare Quelle wissenschaftlicher Erkenntnis dar. Insofern geht man gemeinhin davon aus, dass diese Dokumente irgendetwas zu tun haben mit dem Leben ihrer Schöpfer, dass sie von diesem beeinflusst sind – in ganz unterschiedlicher Weise, aber als Ästhetisches natürlich in irgendeiner Form eine Reaktion auf die Lebenswirklichkeit dieser kreativen Geister darstellen. Dieses Leben als Einzelfall verstanden, ist somit al
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Books on the topic "Musik DDR"

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Schramm, Michael. Musik und Staat - die Militärmusik der DDR: Dokumentation zum Symposium. Militärmusikdienst der Bundeswehr, 2010.

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Köster, Maren. Musik-Zeit-Geschehen: Zu den Musikverhältnissen un der SBZ/DDR 1945 bis 1952. Pfau, 2002.

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3

Heisser Sommer, coole Beats: Zur populären Musik und ihren medialen Repräsentationen in der DDR. Lang, 2010.

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4

Neue Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR: Kompositionen, Politik, Institutionen. Gudrun Schröder, 2008.

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5

Stöck, Gilbert. Neue Musik in den Bezirken Halle und Magdeburg zur Zeit der DDR: Kompositionen, Politik, Institutionen. Gudrun Schröder, 2008.

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6

Musik unter politischen Vorzeichen: Parteiherrschaft und Instrumentalmusik in der DDR seit dem Mauerbau : Werk- und Kontextanalysen. Pfau, 2007.

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7

International Council for Traditional Music. Nationalkomitee der DDR. Tagung. Beiträge zur traditionellen Musik: Bericht über die Tagung des Nationalkomitees der DDR im ICTM in Neustrelitz, 27.-29. September 1989. [s.n.], 1990.

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8

Musik in der Moderne =: Music and modernism. Böhlau, 2011.

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9

Spintge, Ralph, and Roland Droh, eds. Musik in der Medizin / Music in Medicine. Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71697-3.

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Hütter, Wolfgang. Untersuchungen zum Umgang mit der geistlichen Musik in den allgemeinbildenden Schulen und in der Aus- und Weiterbildung von Lehrern unter dem Einfluss der vorherrschenden atheistischen Politik von Partei (SED) und Regierung: Ein Beitrag zur Geschichte der Musikerziehung von 1945-1989 auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. [s.n.], 1994.

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Book chapters on the topic "Musik DDR"

1

Schneider, Frank. "Remigranten in der DDR." In Musik in der Emigration 1933–1945. J.B. Metzler, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03538-7_14.

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2

Grund, Vera, and Nina Noeske. "(Neue) Musik und Gender in der DDR." In Gender und Neue Musik. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839447390-007.

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Mehner, Klaus. "Kulturpolitische Tauwetterperioden und ihre Auswirkungen auf die Musik der DDR." In Die Kunst des Überwinterns. Böhlau Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412214289.69.

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4

Grysko, Thomas. "„… weil ein Schrei dein Ohr traf“ – Aspekte zur Radiokunst der DDR als historischer Kontext von Lothar Voigtländers Hörspielmusik in Günter Eichs Träume." In Ein Prisma ostdeutscher Musik. Böhlau Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.7788/9783412218812-008.

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Badstübner-Kizik, Camilla. "Erinnerung – Musik – DDR. Ein Land und eine Zeit musikalisch erinnern und vermitteln?" In Die andere deutsche Erinnerung. V&R unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737005029.97.

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6

Massow, Albrecht von. "Autonomie und Kontext. Ein Beitrag zur Theorie der Musikgeschichtsschreibung am Beispiel von Neuer Musik in der DDR." In Musikwissenschaft und Kalter Krieg. Böhlau Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412213039.97.

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Grebosz-Haring, Katarzyna, and Simone Heilgendorff. "Zwischen Podium und Publikum." In Gender und Neue Musik. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839447390-015.

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Abstract:
Katarzyna Grebosz-Haring und Simone Heilgendorff widmen sich aktuellen Publikum und den Ausführenden von zeitgenössicher (Kunst-)Musik im Kontext von Festivals. Festivals der zeitgenössischen (Kunst-)Musik haben in den letzten Jahrzehnten die Entwicklung und Wahrnehmung der zeitgenössischen (Kunst-)Musik maßgeblich beeinflusst. Ihre Wirkungs-Radien erweiterten sich ästhetisch und interdisziplinär und korrelieren mit einem für Vieles offenen und auf Kreativität Bezug nehmenden Zeitgeist "kultur-orientierter Städte". Für die neuen soziokulturellen Praktiken sind auch Prozesse des "Degendering" wesentlich. Es geht darum, wie sich in diesem Kontext die Geschlechter-Strukturen auf dem Podium und beim Publikum wandelten. Der Beitrag befasst sich mit der Diskrepanz zwischen einer nahezu paritätischen Relation männlicher und weiblicher Besucher von Veranstaltungen bei Festivals zeitgenössischer (Kunst-)Musik und der vergleichsweise geringen Beteiligung von Musikerinnen und Komponistinnen an diesen Veranstaltungen auf dem Podium. Die Beobachtungen basieren u.a. auf Daten der 2014 durchgeführten, groß angelegten komparativen Studie zum Publikum zeitgenössischer (Kunst-)Musik, die im Rahmen des Forschungs-Projekts "New Music Festivals as Agorai - Their Formation and Impact on Warsaw Autumn, Festival d'Automne in Paris, and Wien Modern Since 1980" bei 14 Veranstaltungen fünf verschiedener Genres durchgeführt wurde. Mit über 1500 retournierten komplexen Fragebögen ist die Studie repräsentativ und ihre Ergebnisse erlauben einen umfassenden Blick auf die Publika der zeitgenössischen (Kunst-)Musik. Darüber hinaus werden mittels konkreter Gegenüberstellungen Gender-relevante Aspekte herausgearbeitet: einerseits bezüglich der Zusammensetzung der Ensembles und der Programme der untersuchten Veranstaltungen und andererseits hinsichtlich der Gender-Balance in Spezialensembles zeitgenössischer Musik. Eine Rahmung für diese Überlegungen bieten Ansätze zur sich wandelnden sozio-kulturellen Praxis, wie sie etwa Andreas Reckwitz erfasst. Abschließend werden wesentliche Problemfelder und Lösungsansätze zur Gender-Balance in der zeitgenössischen (Kunst-)Musik dargelegt.
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Tumat, Antje. "Die Anfänge der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik aus Gender-Perspektive." In Gender und Neue Musik. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839447390-002.

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Abstract:
Eine der weltweit bedeutendsten Institutionen zeitgenössischer Musik, die Internationalen Ferienkurse für Neue Musik in Darmstadt, thematisiert seit 2016 erstmals in ihrer Geschichte Gender-Fragen und lenkt damit den Blick auf die gerade in den Anfangsjahren sehr geringe Anzahl der dort von Komponistinnen gespielten Werke. Die Musikgeschichtsschreibung geht gleichfalls von einem männlich dominierten musikästhetischen Diskurs in der Neuen Musik der 1950er und 1960er Jahre aus. Die wenigen Komponistinnen, deren Werke in den ersten zwei Jahrzehnten in Darmstadt gespielt wurden, fanden in diesem Zusammenhang bisher kaum Beachtung, dabei waren sie wichtige Trägerinnen von Kulturtransfer: Sie kamen aus allen Teilen der Welt ins Darmstadt der Nachkriegszeit, um ihre Neue Musik vorzustellen, am Puls der aktuellen Avantgarde zu studieren und ihre Erkenntnisse anschließend in ihrer Heimat weiterzugeben. Wird zudem ein kulturwissenschaftlich orientierter Blick in die Darmstädter Quellen gewählt, eröffnen sich neben den sichtbaren Werkpräsentationen der ersten Komponistinnen weitere Perspektiven auf Frauen in den Darmstädter Anfängen: Auf den Gebieten der Interpretation einerseits oder aber der Vernetzung und Verbreitung, andererseits, waren Frauen im frühen Darmstadt rege beteiligt. Werden die Ferienkurse als Debattenplattform verstanden, auf der historisch existenzielle Fragen in künstlerisches Schaffen übersetzt wurden, so gerät der dortige mündliche Austausch in den Fokus, auf den indirekt Rückschlüsse möglich sind.
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Hättich, Edgar. "Musik." In Wörterbuch der Psychotherapie. Springer Vienna, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-99131-2_1197.

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Treydte, Elisabeth. "Von der Praxis des »politischen Komponierens« und weiteren Modeerscheinungen." In Gender und Neue Musik. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839447390-016.

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Abstract:
Elisabeth Treydte geht der Frage nach, welche Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit rund um die Praxis zeitgenössischen Komponierens im gegenwärtigen Diskurs verhandelt werden. Sie zeigt auf, wie stark klischierte Zuschreibungen - wie etwa der Genie-Begriff - heute wirken. Durch die Perspektive der Praxeologie und mit Fokus auf gesellschaftliche Ungleichstellungen leistet der Aufsatz einen Beitrag zur musikwissenschaftlichen Genderforschung. Unter Verwendung der Methoden qualitativer, empirischer Sozialforschung werden Aspekte von Chancengleichheit und Diversität, Zugang zu Netzwerken und Machtmissbrauch (#metoo) diskutiert.
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Conference papers on the topic "Musik DDR"

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Oancea, Theodora, Joachim Pollmann, and Jonas Spieker. "Kollaborateure – Involvierte – Profiteure. Erarbeitung eines Online-Lexikons zur Musik in der NS-Zeit." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.67.

Full text
Abstract:
Since 2018 a group of musicology students at the Department of musicology of the University of Paderborn and the University of Music Detmold has been developing an online database called Kollaborateure – Involvierte – Profiteure. Musik in der NS-Zeit. Integral part of this database are articles on musicians, composers, employees in ministries and organisations affiliated to the party, musicologists, music editors and publishers from the Nazi era. In addition to the source-based biographical key data, the prosography focuses on the current research situation related to the respective person, a
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Tischer, Matthias. "Musikgeschichte der DDR: Ein Pilotprojekt zur digitalen Musikvermittlung." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.106.

Full text
Abstract:
Thirty years after the so-called ‚Wende‘, a fundamental and comprehensive study of the musical history of the GDR - encompassing both the music itself and the political and cultural contexts (i.e. the musical relations) - still represents a desideratum. The same is true for a long-term comparative music history of the divided Germany, for which the our project develops some essential prerequisites. The research project presented here is an informed cultural-historical analysis of the musical discourse of the GDR under the auspices of the Cold War. It is not about a revised version of national
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Beer, Axel, Martin Bierwisch, and Kristina Krämer. "Das MMM2 – Ein regionalgeschichtliches Onlinelexikon der Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.108.

Full text
Abstract:
Based on two printed volumes Musik und Musiker am Mittelrhein (1974, 1981), the online encyclopaedia MMM2 (published in 2018) continues the original idea of a biographical and bibliographical documentation of musicians and musical sources in the middle rhine region. Exploring local music history often means to venture off the beaten track of well-known names and institutions. While perhaps not considered a worthwhile undertaking by some, the 570 articles on musicians, composers, publishers etc. that can currently be found in MMM2 are proof of networks that have hitherto been unknown or disrega
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Kogler, Susanne, Julia Mair, Juliane Oberegger, and Johanna Trummer. "Erich Marckhl – Musikausbildung in der Steiermark nach 1945. Brüche und Kontinuitäten." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.58.

Full text
Abstract:
Nowadays, a detailed examination of the structure and development of music education in Styria after 1945 seems absolutely necessary, considering an overall lack of research on that topic and a predominant thematization of Vienna. The composer, music pedagogue and cultural politician Erich Marckhl played a pivotal role in music education before and after 1945. His network reached far beyond Styria. This article shall illustrate the development and interaction of all institutions connected to music education after 1945.the reorganization of the music school system, the reopening of the State Co
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Marx, Tobias, and Martin Lissner. "Thüringer Musikszene – Jugendmusikredaktionen als außerschulische musikbezogene Bildungskontexte." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.64.

Full text
Abstract:
This contribution addresses a music editorial youth project in the context of extracurricular music education: Where and in which manner does musical education take place, particularly regarding music journalism? Opportunities for music journalism do not so much arise in schools or music schools but rather in actively used leisure time. The present study examines the motivation of participants in relation to their peers, host organisations, and project tutors. The concept of serious leisure perspective (Robert A. Stebbins) delivers the frame to discuss the results of the study.
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Akkermann, Miriam. "(Musik)instrument (im) Computer." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.102.

Full text
Abstract:
The use of the computer as a sound generator is omnipresent in current music production and ranges from music notation programs playing back samples via MIDI control to specially programmed sound synthesis programs. The term ‚computer‘ is generally understood as a complete set of hardware and software. But a closer look at this complete set is definitely worthwhile and poses some systematical challenges. In the early days of digital sound synthesis in real time, the hardware is strongly connected to the resulting sound. The control was done by means of a programming language or a specially des
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Engelhardt, Markus. "Musik zwischen Nation Building und Internationalität. Italien um 1900." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.54.

Full text
Abstract:
In this article German contributions to periodicals of the International Musicological Society focussing on Italian musical life in Italy around 1900 are analyzed as testimonies of Italy’s new importance as a music nation at that time. The German perspective on musical culture in the Kingdom of Italy follows hierarchies that are closely linked to political and economic rivalry between the two nations. At different levels (music education, formation of composers and musicians, local repertories, musical genres) well-known concepts of German supremacy can be recognized. Nevertheless, the nationa
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van der Smissen, Andrea. "Musikalische Innovation im Umfeld der Moderne und historischen Avantgarde in Ungarn." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.75.

Full text
Abstract:
In recent decades the interpretation of music history of the interwar period was determined by factors which allowed only national or folkloristic approaches to modern music in Hungary. However, the composers of the group ‘Modern Hungarian Musicians’, connected to the forums of the New Music like the ISCM or Cowell‘s NMS, were committed to a transcultural view of musical innovation. Through intermedial connections between literary and fine art, they received non-musical impulses by modern and avantgarde movements. This paper makes an approach on their heterogeneous conception of music with the
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Zorn, Magdalena. "Musik mit dem Radio hören: Über den Begriff der musikalischen Aufführung." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.77.

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Abstract:
This article focuses on the phenomenon of listening to music via radio transmission. In an examination of linguistic findings and media archaeological observations, the specific performance characteristics of mediatized music are worked out using the example of a radio broadcast of a Beethoven symphony. The music-aesthetic and sociological essay “The Radio Symphony: An Experiment in Theory” (1941), written by Theodor W. Adorno during his stay in New York, is subjected to a re-reading. Although Adorno showed the full scope of his cultural conservatism in this essay, his thoughts nevertheless ex
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Treydte, Elisabeth. "Clara Schumann #digital. 40 Jahre Frau und Musik und der Start in die Digitalisierung." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.94.

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Abstract:
The Archives of Women in Music based in Frankfurt a. M. (Germany) was founded in 1979. Its goals are increasing the visibility of women in music, achieving programming parity and making the wealth of creative work by women in music available for performance and research. The Archives assure long-term safe storage of both analogue and digital archive and library content. During the last three years it focused on two collection digitization projects and an oral history project.
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Reports on the topic "Musik DDR"

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Moore, Lilly. Rainer Maria Rilkes Musik der Kräfte (Rainer Maria Rilke's Music of the Forces). Portland State University Library, 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.2267.

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