Academic literature on the topic 'Musik, Tonhöhe, Hören, Wahrnehmung'

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Journal articles on the topic "Musik, Tonhöhe, Hören, Wahrnehmung"

1

Neubauer, Hendrik, and Jan Hemming. "Wahrnehmung und Wirkung von Weihnachtsmusik im öffentlichen Raum." Die Musikforschung 70, no. 4 (September 22, 2021): 322–35. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2017.h4.332.

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Abstract:
In der Weihnachtszeit ist im öffentlichen Raum überall Weihnachtsmusik zu hören. Doch wie nehmen die Menschen diese Musik wahr und welche Wirkung löst sie aus? Die Untersuchung nimmt sich diesen Fragen an, auch weil sie bisher kaum erforscht wurden. Dabei stehen die Besucherinnen und Besucher des Märchenweihnachtsmarktes in Kassel und Menschen, die dort arbetien, im Fokus.
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2

Rief, Winfried, Eva Sander, Markus Günther, and Alexandra Nanke. "Aufmerksamkeitslenkung bei Tinnitus: Eine experimentelle psychophysiologische Untersuchung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 33, no. 3 (July 2004): 230–36. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.33.3.230.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Gängige Erklärungsmodelle für die Entstehung und Chronifizierung von Tinnitus betonen die Bedeutung von Aufmerksamkeitsprozessen. Fragestellung: Deshalb wird mit der vorliegenden Untersuchung überprüft, ob die Lenkung der Aufmerksamkeit die Wahrnehmung und Unannehmlichkeit eines chronischen Tinnitus beeinflussen kann. Methode: 33 Personen mit chronischem Tinnitus nahmen an einem Experiment teil, bei dem sie für jeweils 10 Minuten folgende Bedingungen erfüllen sollten: (a) auf den eigenen Tinnitus konzentrieren; (b) sich entspannen; (c) Ablenkung durch Musik; (d) Konzentration auf ein über Tongenerator dargebotenes Imitat des Tinnitusgeräusches. Ergebnisse: Die Tinnitus-Belastung ist am höchsten unter der Bedingung “auf den eigenen Tinnitus konzentrieren“ und am geringsten unter der “Musik hören“-Bedingung. Die allgemeine Befindlichkeit ist sowohl unter der “auf den Tinnitus hören“ als auch unter der “externe Präsentation des Tinnitusgeräusches“-Bedingung reduziert. Unter der “auf den Tinnitus hören“-Bedingung lässt sich eine Habituation belegen, was Implikationen für die Behandlung haben kann. Zwischen den verschiedenen experimentellen Bedingungen zeigen sich auch Unterschiede in der psychophysiologischen Aktivierung (z.B. Herzrate, Trapezius-EMG, Masseter-EMG, sensomotorischer Rhythmus im EEG). Schlussfolgerungen: Diese Studie bestätigt, dass Aufmerksamkeitslenkung einen Effekt auf die Belastung durch Tinnitus hat. Daneben gibt es auch Anhaltspunkte für Habituationseffekte, die Relevanz für die Behandlung haben können.
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Dissertations / Theses on the topic "Musik, Tonhöhe, Hören, Wahrnehmung"

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Karaseva, Marina V. "New Music and Ear Training. Groping for Way In – Widening Way Out." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72049.

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Lorenz, Hans Christopher. "Zeit-Kritik als Form der Templation durch Medien des 21. Jahrhunderts." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17149.

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Abstract:
Wie können Theodor W. Adornos medienkritische Thesen – als wohl prominentester Beitrag gilt das in Zusammenarbeit mit Max Horkheimer entstandene Kapitel „Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug (1944)“ – in ihrer Gesamtheit mit heute auf Basis algorithmischer Transformationen prozessierenden zeitkritischen Medien in Bezug gesetzt werden? Wo lässt sich der Begriff der „Manipulation“ erweitern, oder neu verorten, wenn Mediensysteme als „nicht-menschliche Akteure“ (Bruno Latour) im mikrotemporalen Bereich prozessieren, entscheiden und im technikepistemologisch orientierten medienwissenschaftlichen Diskurs eine Akzentverschiebung und gar Aktualisierung des Begriffs „Medien-Kritik“ beziehungsweise „Zeit-Kritik“ anregen? Und mit welchen Abhandlungen hat womöglich Adorno selbst bereits ein Denken eröffnet hinzu der Erörterung von Funktions- und Zeitwe(i)sen von Medien als Basis von Manipulation menschlicher Wahrnehmung auf subliminaler Ebene?
How can the aggregate of Theodor W. Adornos media-critical hypotheses be relativised to todays time-critical media which effect processes on the basis of algorithmic transformations – the most prominent contribution arguably being constituted by the chapter “The Culture Industry. Enlightenment as Mass Deception” (1944), formulated in collaboration with Max Horkheimer? Within which sphere can the concept of “manipulation” be expanded, or re-contextualised, if media systems – essentially “non-human actors” (Bruno Latour) – effect processes and decisions in the micro-temporal sphere and, thus, trigger a shift in emphasis and a re-definition of the concept of “critique of media” or “critique of time” even within technologically and epistemologically orientated scholarly media discourse? And which are the treatises by means of which Adorno may have himself already opened up a school of thought, supplementing the debate on the methods (and systems) of media functioning and media-specific temporal considerations as the basis for the manipulation of human perception at a subliminal level?
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Book chapters on the topic "Musik, Tonhöhe, Hören, Wahrnehmung"

1

Roederer, Juan G. "Schallschwingungen, reine Töne und die Wahrnehmung der Tonhöhe." In Physikalische und psychoakustische Grundlagen der Musik, 19–81. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57138-1_2.

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