Academic literature on the topic 'Musikbibliothek'

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Journal articles on the topic "Musikbibliothek"

1

Hein, Susanne. "Von musica reanimata bis zum Instrument des Jahres: Die Musikbibliothek der Zentral- und Landesbibliothek Berlin und ihre Öffentlichkeitsarbeit." Bibliotheksdienst 50, no. 2 (February 1, 2016): 239–48. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0025.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Musiksammlung der ZLB ist mit ihrem Bestand von ca. 270.000 Medieneinheiten eine der größten Öffentlichen Musikbibliotheken Deutschlands. Schon ihre Vorläufereinrichtungen, die Musikabteilungen der Amerika-Gedenkbibliothek und der Berliner Stadtbibliothek, waren für eine vielfältige Öffentlichkeitsarbeit bekannt, eine Tradition, die seit der Fusion zur ZLB fortgeführt wurde. Der Artikel portraitiert die Musikbibliothek der ZLB und stellt aktuelle Beispiele ihrer Öffentlichkeitsarbeit vor, bei denen Kooperationen im Vordergrund stehen.
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2

Buerke, Heinrike, and Michael Schugardt. "„Laboratorium Musikbibliothek“." Bibliotheksdienst 50, no. 2 (February 1, 2016): 249–56. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0026.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Auftrag zur Angebots- und Strukturveränderung hat in der Abteilung Musik & Tanz der Zentralbibliothek der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen in den letzten drei Jahren zu Innovationen in den Bereichen Team, Organisation, Etat sowie in der musik- und medienpädagogischen Programmarbeit geführt. 1,5 bibliothekarische Stellen wurden im gleichen Umfang in musikpädagogische Stellen umgewandelt, wodurch sich neue Möglichkeiten der professionellen Programmarbeit, Musik aktiv und lebendig zu vermitteln, ergeben. Begleitet wird die interne Organisationsumstellung von einer räumlichen Neuorientierung. Neben den Medien ziehen auch eine kleine Bühne mit Licht- und Tontechnik, iPads zum Musizieren mit Apps, Musiksoftware-Plätze und ein Workshop-Room ein. Etliche Möbel werden variabel gestaltet und sind flexibel einsetzbar. Die Abteilung übernimmt die Laborfunktion für neue Formate in diversen Ausprägungen.
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3

Dreibrodt, Andreas. "100 Jahre Musikbibliothek Neumünster." Forum Musikbibliothek 42, no. 2 (October 6, 2023): 26–30. http://dx.doi.org/10.13141/fmb.v20213397.

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4

Wollny, Peter. "Ein unbekanntes Autograph von Wilhelm Friedemann Bach." Bach-Jahrbuch 80 (February 8, 2018): 185–90. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19941170.

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Abstract:
Der Beitrag widmet sich zunächst der Frage nach einem "Spätwerk" W. F. Bachs und stellt anschließend eine in der Leipziger Musikbibliothek aufgefundene Quelle vor, die ein bis dato unbekanntes Klavierstück W. F. Bachs (BR A 62) enthält.
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Schulze, Hans-Joachim. ""150 Stücke von den Bachischen Erben"." Bach-Jahrbuch 69 (May 8, 2018): 81–100. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19832435.

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Abstract:
Für die Übertragung der vierstimmigen Choräle Bachs ist das Manuskript R 18 in der Leipziger Musikbibliothek wichtiger als bisher angenommen. Es wurde zu Bachs Lebzeiten und in seiner unmittelbaren Umgebung zusammengestellt. Dennoch bleiben viele Fragen unbeantwortet: Sie betreffen vor allem den Auftraggeber und die Funktion der Sammlung, aber auch die Authentizität bestimmter Choralsätze. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Hein, Susanne. "Klingende Kartographie – Die Linkliste der Musikbibliothek der ZLB Berlin." Forum Musikbibliothek 44, no. 2 (June 18, 2024): 6–12. http://dx.doi.org/10.13141/fmb.v20233898.

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Abstract:
2003 veröffentlichte die Musikbibliothek der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) eine Linksammlung zum Berliner Musikleben (https://www.zlb.de/musik-in-berlin). Diese hat sich schnell etabliert und erzeugt bis heute viel Resonanz. Anlässlich des aktuellen ZLB-Websiterelaunchs im April 2023 wurde die Linksammlung stark überarbeitet. Dieser Artikel behandelt inhaltliche und organisatorische Rahmenbedingungen, technische Informationen und praktische Erfahrungen bei der Pflege der Linksammlung. Außerdem geht es um die Frage, warum dieses Angebot gerade für Musikabteilungen in öffentlichen Bibliotheken und Landesbibliotheken sinnvoll sein kann.
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7

Sato, Kota. ""Ich muss lachen, ha, ha, ha!"." Die Musikforschung 68, no. 1 (September 22, 2021): 68–73. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2015.h1.450.

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Abstract:
In der Fürstlich zu Bentheim-Tecklenburgischen Musikbibliothek Rheda (D-RH) ist unter der Signatur Ms. 945 ein Stimmensatz eines anonymen Duetts mit dem Textanfang "Magst du mich denn gar nicht lieben?" überliefert. Bisher lag die Identität des Duetts komplett im Dunkeln. Es konnte aber festgestellt werden, dass der Text mit einem Duett aus Georg Philipp Telemanns Oper "Das Ende der babylonischen Monarchie oder Belsazer" (TVWV 21:11) nach dem Libretto von Joachim Beccau übereinstimmt.
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8

Aring, Annalena, Jane Müller, and Sebastian Wallwitz. "Retrokonversionsprojekt von 35.000 Zettelkarten der Musikbibliothek der Leipziger Städtischen Bibliotheken." Bibliotheksdienst 56, no. 6 (May 31, 2022): 375–86. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0057.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen der Erfassung des Kunst- und Kulturguts der Stadt Leipzig wurden im Jahr 2021 insgesamt 35.000 Zettelkarten der Leipziger Städtischen Bibliotheken digitalisiert und im Metadatenformat MARC-XML in das Bibliotheksmanagementsystem importiert. Das Retrokonversionsprojekt startete mit einer umfangreichen Testphase und anschließender effizienter Projektarbeit, um das Ziel zu erreichen, die musikspezifischen historischen Bestände der Bibliothek online zu verzeichnen. In dem Projekt wirkten die Sachgebiete Musikbibliothek/Sondersammlungen, Katalogisierung sowie Digitales und IT zusammen mit Dienstleistern aus Leipzig und Vietnam.
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9

Kahmann, Karoline, Norbert Kamp, Martina Leschner, and Stephan Schwering. "Zentralbibliothek im KAP1 – vom Logistikgebäude zur „Bibliothek des Jahres 2023“." ABI Technik 44, no. 1 (February 1, 2024): 2–18. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2024-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel beschreibt die Vision, das Konzept und den Erfolg der neuen Zentralbibliothek im KAP1 in Düsseldorf: Neueröffnung 2021 und 2023 Bibliothek des Jahres. Die neue Zentralbibliothek in dem umgebauten Logistikgebäude bringt die Menschen in der Stadt zusammen und legt den Fokus nicht auf die Medienausleihe, sondern vor allem auf die Aufenthaltsqualität und hohe Zugänglichkeit (Sonntagsöffnung). 14 Veranstaltungsbereiche, 600 Arbeitsplätze, ein Café, Kinderbibliothek, Jugendbibliothek, Musikbibliothek mit -studio und LibraryLab machen aus einem ehemaligen Postgebäude einen lebendigen Kulturhotspot mitten in der Stadt.
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10

Straka, Beate. "Balkonkonzerte und MusikGespräche in der Stadtbibliothek Stuttgart." Forum Musikbibliothek 44, no. 2 (June 18, 2024): 12–16. http://dx.doi.org/10.13141/fmb.v20233899.

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Abstract:
Die Musikbibliothek Stuttgart geht neue Wege – mit offenen Veranstaltungen. Und immer sind Musiker*innen aus der Musikregion Stuttgart zu Gast. Im Sommer finden einstündige Balkonkonzerte auf den Umgängen der Stadtbibliothek in Richtung Mailänder Platz statt. Mitten am Tag, unter der Woche, zur Mittagspause, wenn sich viele auf dem Platz aufhalten. Zu besonderen Anlässen gibt es große Balkonkonzerte, bei denen dann von mehreren Musiker*innen die ganze Fassade bespielt wird. Im Winter veranstalten wir MusikGespräche im offenen Publikumsbereich der Ebene Musik. Eine kleinformatige, offene Veranstaltung während der Öffnungszeiten, die auch spontan und unangemeldet besucht werden kann. In dieser Reihe laden wir Gäste aus der Welt der Musik ein. Beate Straka, Leiterin der Ebene Musik, und Lorenzo Petrocca, der bekannte StuttgarterJazzgitarrist, plaudern mit ihrem jeweiligen Gast über das, was Musik für ihn oder sie bedeutet, über Träume, Ideen und persönliche Einblicke in die Liebe zur Musik. Zwischendurch wird musiziert – zu zweit (Lorenzo Petrocca gemeinsam mit dem Gast) oder in Form einer Live-Playlist mit den Lieblingsstücken des Gastes – ein fast privates Wunschkonzert.
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Dissertations / Theses on the topic "Musikbibliothek"

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Geyer, Brigitte. "Die Musikbibliothek Peters." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130284.

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Abstract:
Sieben Jahre langes Bangen um den Erhalt der Musikbibliothek Peters für die Öffentlichkeit und in Leipzig ist nun Vergangenheit. Die langen und manchmal zähen Verhandlungen um den Verbleib dieser weltweit bekannten und einzigartigen Sammlung von Musikalien und Musikliteratur sind mit dem Ankauf im Februar 2013 zu einem positiven Ende gekommen. Der Verbleib dieser Sammlung am Standort Leipzig, deren Heimat seit Eröffnung im Jahre 1894 schon immer die Musikstadt Leipzig war, ist dauerhaft gesichert.
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2

Staub, Alexander. "Die Musikbibliothek von Carl Ferdinand Becker." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-107292.

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Abstract:
Die Ausstellung veranschaulicht vom 24. Januar bis 14. April 2013 mittels einiger ausgewählter Handschriften und Drucke die Entstehung und Bedeutung der Bibliothek Carl Ferdinand Beckers. Es werden erste Stücke der Sammlung, seltene Drucke, unikale Quellen und Objekte gezeigt, die aufgrund ihrer Provenienz kulturgeschichtlich und musikhistorisch wertvolle Informationen enthalten. Oft besprochen, aber selten zu bewundern, überragt dabei das „Andreas- Bach-Buch“, eine Sammelhandschrift mit größtenteils einmaligen Klavier- und Orgelkompositionen des 17. und 18. Jahrhunderts aus dem Umfeld und partiell von der Hand Johann Sebastian Bachs die anderen Exponate.
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3

Geyer, Brigitte. "Alte Noten in neuem Gewand: Eine multimediale Präsentation zeigt die Geschichte der Musikbibliothek Peters in Leipzig." SLUB Dresden, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7386.

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Abstract:
Die 1.000-jährige Ersterwähnung einer Stadt feiern zu können ist ein stolzes Jubiläum. Die Geschichte Leipzigs bietet aber noch mehr. Die viel gepriesene Musikkultur ist historisch ebenso gut dokumentiert. Ganze 800 Jahre währt die Klangtradition inzwischen. Die Musikbibliothek Peters bewahrt dieses Erbe nicht nur, sondern hat der Stadt und ihren Bewohnern ein Geschenk gemacht, das althergebrachte Akustik mit modernem digitalem Auftritt verbindet.
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Gabel, Cornelia. "Das Musikinformationswesen in Schweden Typologie, Organisation und Dienstleistungen /." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11612109.

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5

Domes, Stefan. "Der Groove der Langrillen: 90 Jahre Musikbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden." SLUB Dresden, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7387.

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Abstract:
Kaum eine Form von Bibliothek hat einen so starken Medienwandel erlebt wie Musikbibliotheken. Aber wo auf der einen Seite Videotheken praktisch nicht mehr existieren, kramen Musikbibliotheken jetzt wieder ihre alten Vinyls hervor und starten neu durch. So auch die Musikbibliothek in Dresden.
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Wolff, Peggy. "Evaluation ausgewählter Websites von Musikbibliotheken in Deutschland." [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11675836.

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7

Münzmay, Andreas. "Lesen und Schreiben im digitalen Dickicht. Musikwissenschaft, Digital Humanities und die hybride Musikbibliothek." De Gruyter, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A36382.

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Abstract:
Digitalisierung generiert ‚hybride‘ Objekte, die zwar als digitale Datei lesbar und manipulierbar sind, das zugrundeliegende kulturhistorische Objekt jedoch weiterhin ‚enthalten‘. Eine Bibliothek, die Objekte aus ihren Beständen digitalisiert, begründet also eigentlich keine sog. digitale Bibliothek, sondern eine hybride Bibliothek. Im Falle musikalischer Überlieferung ist die Sachlage aufgrund der medienhistorischen Komplexität musikalischer Artefakte besonders unübersichtlich. Verschärft wird die heutige Situation noch durch die Erzeugnisse der Digital Humanities, die keineswegs bloß ‚Informationen‘ sind, sondern ihrerseits komplexe und in der Regel hybride Textgebilde, die häufig komplette digitalisierte Re-Publikationen von Kulturobjekten einbinden, die digital ‚beschriftet‘ und vernetzt werden. Das digitale ‚Dickicht‘ erfordert einen gleichsam genetischen und relationalen Katalog, in dem die konkreten kulturhistorischen Objekte in ihren konkreten Sammlungskontexten – also als Unikate – Ankerfunktion haben.
Digitization produces ‚hybrid‘ objects that are readable as digital data files but at the same time still ‚contain‘ the original cultural-historical object. In this perspective, ‚digital collections‘, ‚digital libraries‘, etc. are in fact hybrid collections, or libraries. For musical artefacts, the range of historical media is especially complex, which again concerns the digital world. Digital Humanities publications also contribute to the complex and confusing situation as they themselves are not only ‚information‘, but as a rule, complex and hybrid textual systems that often contain complete digitized re-publications of cultural objects, providing them with digital ‚inscriptions‘, and interlinking them. So the hybridity of ‚digital libraries‘ increases as soon as Digital Humanities publications are integrated. Therefore, metadata should mirror precisely the hybrid nature of the digitized/digital objects catalogued.
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Kluge, Evelyn. "Das Musikforum im Tietz." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61217.

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Abstract:
Seit die Stadtbibliothek 2004 ihr neues Domizil „DAStietz“ bezog, wurde aus der vormals eigenständigen Musikbibliothek ein Musikforum im Bestandsbereich Jugend und Musik. Der persönliche Austausch, die Entspannung und das Stöbern nach Literatur und Musikalien ist nebeneinander möglich. Neben der Arbeit mit historischen Beständen, gehört auch die Pflege und Bewahrung regionaler Musik zu den wichtigsten Aufgaben der Chemnitzer Musikbibliothek.
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9

Ankele, Gabriele, and Heidrun Renger. "Zum 200. Geburtstag Robert Schumanns." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61312.

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Abstract:
Die Musikbibliothek Bautzen widmet sich jedes Jahr einem Jubilar. Das Jahr 2010 steht ganz im Zeichen des 200. Geburtstages von Robert Schumann. Es werden Ausstellungen gestaltet und Neuerscheinungen seiner Werke präsentiert. Höhepunkt ist eine gemeinsame Lesung mit Musik mit der Kreismusikschule Bautzen.
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Geyer, Brigitte, and Barbara Wiermann. "Die musikalische Bibliothek Carl Ferdinand Beckers." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61242.

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Abstract:
Bereits in jungen Jahren hatte Carl Ferdinand Becker eine Sammelleidenschaft an jeglicher Art von musikhistorischer Betrachtung. Vor allem Musikdrucke und –handschriften sowie musikhistorische Werke aus dem 15. Jahrhundert bis zu seiner Zeit gerieten in sein Blickfeld. Das zu seiner Zeit völlig vernachlässigte und unbekannte Repertoire wird heute als musikalische Universalbibliothek angesehen. Im Jahre 1865 übergab Becker seinen „Schatz“ an die Stadtbibliothek Leipzig. In den Jahren 2010-2012 wird die gesamte Sammlung nun in die internationale Quellendatenbank RISM und in den SWB eingepflegt.
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Books on the topic "Musikbibliothek"

1

Helg, Lukas. Die neue Musikbibliothek des Klosters Einsiedeln. Einsiedeln: Stiftsbibliothek Einsiedeln, 1999.

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2

Lutz, Lesle, and Hamburger Öffentliche Bücherhallen, eds. Zwischen Notenhälsen und Tonköpfen: 75 Jahre Musikbibliothek Hamburg. Herzberg: T. Bautz, 1990.

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3

Reisinger, Elisabeth. The operatic library of elector Maximilian Franz: Reconstruction, catalogue, contexts. Bonn: Beethoven-Haus, 2018.

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4

Lukas, Helg, ed. Die Drucke vor 1800 in der Musikbibliothek des Klosters Einsiedeln: Ein Katalog. Einsiedeln: Kloster Einsiedeln, 1999.

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5

Musikbibliothek, Kloster Einsiedeln. Die Musik-Handschriften zwischen 1600 und 1800 in der Musikbibliothek des Klosters Einsiedeln: Ein Katalog. Einsiedeln: Kloster Einsiedeln, 1995.

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6

Rüdiger, Pfeiffer, and Stadtbibliothek Magedeburg Musikbibliothek, eds. Die Klangwelt zwischen Buchrücken, Notenbänden und Tonträgern: Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der Musikbibliothek der Stadtbibliothek Magdeburg. Magdeburg: Stadtbibliothek, 2002.

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7

Musikbibliothek, Leipzig (Germany). Music manuscripts of the classical and romantic eras.: A listing and guide to the microfilm collection. Marlborough Wiltshire: Adam Matthew, 2002.

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8

Michael, Mücke, and Bayerische Staatsbibliothek, eds. Musikbibliotheken und Musiksammlungen in Bayern. München: K.G. Saur, 1992.

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9

Marion, Sommerfeld, International Association of Music Libraries, Archives, and Documentation Centres. Gruppe Bundesrepublik Deutschland., and Deutsches Bibliotheksinstitut, eds. Handbuch der Musikbibliotheken in Deutschland: Öffentliche und wissenschaftliche Musikbibliotheken sowie Spezialsammlungen mit musikbibliothekarischen Beständen. Berlin: Deutsches Bibliotheksinstitut, 1994.

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10

Meier, Berthold. Öffentliche Musikbibliotheken in Deutschland: Entwicklungsgeschichte und historische Bestandsanalysen bis 1945. Karlsruhe: B. Meier, 1998.

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Book chapters on the topic "Musikbibliothek"

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Briese, Vanessa. "Handliche Musik." In Buch-Aisthesis, 177–96. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839461082-010.

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Abstract:
Vanessa Briese untersucht in ihrem Beitrag das Entstehen und die Entwicklung einer Buchreihe im Kölner Verlag Kiepenheuer&Witsch. Die Reihe »KiWi Musikbibliothek«, für eine musik- und zugleich literaturaffine Leserschaft konzipiert, ist seit Herbst 2019 auf dem Markt. Anhand von Interviews mit den im Verlag Beteiligten erfolgt eine Rekonstruktion des Reihengestaltungsprozesses aus praxeologischischer Perspektive, die eine Beobachtung der individuellen und betriebsbedingten Verlagsentscheidungen im Spannungsfeld von Innovationsantrieb und Marktabhängigkeit ermöglicht.
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"UMFANG UND ORDNUNG DER MUSIKBIBLIOTHEK." In Die Musikaliensammlung Leopolds I., 37–84. Hollitzer Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctv3405q1p.5.

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3

Traub, Andreas. "Die Musikbibliothek des Ernst von Gemmingen." In Mozart Studien Band 3, 69–78. Hollitzer Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctvg8p66z.5.

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4

Klingenberg, Andreas. "Die Musikbibliothek auf dem FORUM Wissenschaft / Bibliothek / Musik in Detmold oder: Wie aus drei Bibliotheken eine werden kann." In Strategien für die Bibliothek als Ort, edited by Konrad Umlauf, Klaus Ulrich Werner, and Andrea Kaufmann. Berlin, Boston: De Gruyter, 2016. http://dx.doi.org/10.1515/9783110481037-005.

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Conference papers on the topic "Musikbibliothek"

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Leibnitz, Thomas. "Musikbibliothek im europäischen Kontext." In Sammeln – Musizieren – Forschen. Zur Dresdner höfischen Musik des 18. Jahrhunderts. Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.33.

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2

Paczkowski, Szymon. "Aus der Geschichte der Musikbibliothek von Jakob Heinrich von Flemming." In Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle in den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts. Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, 2019. http://dx.doi.org/10.25366/2019.31.

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