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Journal articles on the topic 'Musikbibliothek'

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1

Hein, Susanne. "Von musica reanimata bis zum Instrument des Jahres: Die Musikbibliothek der Zentral- und Landesbibliothek Berlin und ihre Öffentlichkeitsarbeit." Bibliotheksdienst 50, no. 2 (February 1, 2016): 239–48. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0025.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Musiksammlung der ZLB ist mit ihrem Bestand von ca. 270.000 Medieneinheiten eine der größten Öffentlichen Musikbibliotheken Deutschlands. Schon ihre Vorläufereinrichtungen, die Musikabteilungen der Amerika-Gedenkbibliothek und der Berliner Stadtbibliothek, waren für eine vielfältige Öffentlichkeitsarbeit bekannt, eine Tradition, die seit der Fusion zur ZLB fortgeführt wurde. Der Artikel portraitiert die Musikbibliothek der ZLB und stellt aktuelle Beispiele ihrer Öffentlichkeitsarbeit vor, bei denen Kooperationen im Vordergrund stehen.
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2

Buerke, Heinrike, and Michael Schugardt. "„Laboratorium Musikbibliothek“." Bibliotheksdienst 50, no. 2 (February 1, 2016): 249–56. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0026.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Auftrag zur Angebots- und Strukturveränderung hat in der Abteilung Musik & Tanz der Zentralbibliothek der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen in den letzten drei Jahren zu Innovationen in den Bereichen Team, Organisation, Etat sowie in der musik- und medienpädagogischen Programmarbeit geführt. 1,5 bibliothekarische Stellen wurden im gleichen Umfang in musikpädagogische Stellen umgewandelt, wodurch sich neue Möglichkeiten der professionellen Programmarbeit, Musik aktiv und lebendig zu vermitteln, ergeben. Begleitet wird die interne Organisationsumstellung von einer räumlichen Neuorientierung. Neben den Medien ziehen auch eine kleine Bühne mit Licht- und Tontechnik, iPads zum Musizieren mit Apps, Musiksoftware-Plätze und ein Workshop-Room ein. Etliche Möbel werden variabel gestaltet und sind flexibel einsetzbar. Die Abteilung übernimmt die Laborfunktion für neue Formate in diversen Ausprägungen.
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3

Dreibrodt, Andreas. "100 Jahre Musikbibliothek Neumünster." Forum Musikbibliothek 42, no. 2 (October 6, 2023): 26–30. http://dx.doi.org/10.13141/fmb.v20213397.

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4

Wollny, Peter. "Ein unbekanntes Autograph von Wilhelm Friedemann Bach." Bach-Jahrbuch 80 (February 8, 2018): 185–90. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19941170.

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Abstract:
Der Beitrag widmet sich zunächst der Frage nach einem "Spätwerk" W. F. Bachs und stellt anschließend eine in der Leipziger Musikbibliothek aufgefundene Quelle vor, die ein bis dato unbekanntes Klavierstück W. F. Bachs (BR A 62) enthält.
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Schulze, Hans-Joachim. ""150 Stücke von den Bachischen Erben"." Bach-Jahrbuch 69 (May 8, 2018): 81–100. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19832435.

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Abstract:
Für die Übertragung der vierstimmigen Choräle Bachs ist das Manuskript R 18 in der Leipziger Musikbibliothek wichtiger als bisher angenommen. Es wurde zu Bachs Lebzeiten und in seiner unmittelbaren Umgebung zusammengestellt. Dennoch bleiben viele Fragen unbeantwortet: Sie betreffen vor allem den Auftraggeber und die Funktion der Sammlung, aber auch die Authentizität bestimmter Choralsätze. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Hein, Susanne. "Klingende Kartographie – Die Linkliste der Musikbibliothek der ZLB Berlin." Forum Musikbibliothek 44, no. 2 (June 18, 2024): 6–12. http://dx.doi.org/10.13141/fmb.v20233898.

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Abstract:
2003 veröffentlichte die Musikbibliothek der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) eine Linksammlung zum Berliner Musikleben (https://www.zlb.de/musik-in-berlin). Diese hat sich schnell etabliert und erzeugt bis heute viel Resonanz. Anlässlich des aktuellen ZLB-Websiterelaunchs im April 2023 wurde die Linksammlung stark überarbeitet. Dieser Artikel behandelt inhaltliche und organisatorische Rahmenbedingungen, technische Informationen und praktische Erfahrungen bei der Pflege der Linksammlung. Außerdem geht es um die Frage, warum dieses Angebot gerade für Musikabteilungen in öffentlichen Bibliotheken und Landesbibliotheken sinnvoll sein kann.
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7

Sato, Kota. ""Ich muss lachen, ha, ha, ha!"." Die Musikforschung 68, no. 1 (September 22, 2021): 68–73. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2015.h1.450.

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Abstract:
In der Fürstlich zu Bentheim-Tecklenburgischen Musikbibliothek Rheda (D-RH) ist unter der Signatur Ms. 945 ein Stimmensatz eines anonymen Duetts mit dem Textanfang "Magst du mich denn gar nicht lieben?" überliefert. Bisher lag die Identität des Duetts komplett im Dunkeln. Es konnte aber festgestellt werden, dass der Text mit einem Duett aus Georg Philipp Telemanns Oper "Das Ende der babylonischen Monarchie oder Belsazer" (TVWV 21:11) nach dem Libretto von Joachim Beccau übereinstimmt.
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8

Aring, Annalena, Jane Müller, and Sebastian Wallwitz. "Retrokonversionsprojekt von 35.000 Zettelkarten der Musikbibliothek der Leipziger Städtischen Bibliotheken." Bibliotheksdienst 56, no. 6 (May 31, 2022): 375–86. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2022-0057.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen der Erfassung des Kunst- und Kulturguts der Stadt Leipzig wurden im Jahr 2021 insgesamt 35.000 Zettelkarten der Leipziger Städtischen Bibliotheken digitalisiert und im Metadatenformat MARC-XML in das Bibliotheksmanagementsystem importiert. Das Retrokonversionsprojekt startete mit einer umfangreichen Testphase und anschließender effizienter Projektarbeit, um das Ziel zu erreichen, die musikspezifischen historischen Bestände der Bibliothek online zu verzeichnen. In dem Projekt wirkten die Sachgebiete Musikbibliothek/Sondersammlungen, Katalogisierung sowie Digitales und IT zusammen mit Dienstleistern aus Leipzig und Vietnam.
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9

Kahmann, Karoline, Norbert Kamp, Martina Leschner, and Stephan Schwering. "Zentralbibliothek im KAP1 – vom Logistikgebäude zur „Bibliothek des Jahres 2023“." ABI Technik 44, no. 1 (February 1, 2024): 2–18. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2024-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel beschreibt die Vision, das Konzept und den Erfolg der neuen Zentralbibliothek im KAP1 in Düsseldorf: Neueröffnung 2021 und 2023 Bibliothek des Jahres. Die neue Zentralbibliothek in dem umgebauten Logistikgebäude bringt die Menschen in der Stadt zusammen und legt den Fokus nicht auf die Medienausleihe, sondern vor allem auf die Aufenthaltsqualität und hohe Zugänglichkeit (Sonntagsöffnung). 14 Veranstaltungsbereiche, 600 Arbeitsplätze, ein Café, Kinderbibliothek, Jugendbibliothek, Musikbibliothek mit -studio und LibraryLab machen aus einem ehemaligen Postgebäude einen lebendigen Kulturhotspot mitten in der Stadt.
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Straka, Beate. "Balkonkonzerte und MusikGespräche in der Stadtbibliothek Stuttgart." Forum Musikbibliothek 44, no. 2 (June 18, 2024): 12–16. http://dx.doi.org/10.13141/fmb.v20233899.

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Abstract:
Die Musikbibliothek Stuttgart geht neue Wege – mit offenen Veranstaltungen. Und immer sind Musiker*innen aus der Musikregion Stuttgart zu Gast. Im Sommer finden einstündige Balkonkonzerte auf den Umgängen der Stadtbibliothek in Richtung Mailänder Platz statt. Mitten am Tag, unter der Woche, zur Mittagspause, wenn sich viele auf dem Platz aufhalten. Zu besonderen Anlässen gibt es große Balkonkonzerte, bei denen dann von mehreren Musiker*innen die ganze Fassade bespielt wird. Im Winter veranstalten wir MusikGespräche im offenen Publikumsbereich der Ebene Musik. Eine kleinformatige, offene Veranstaltung während der Öffnungszeiten, die auch spontan und unangemeldet besucht werden kann. In dieser Reihe laden wir Gäste aus der Welt der Musik ein. Beate Straka, Leiterin der Ebene Musik, und Lorenzo Petrocca, der bekannte StuttgarterJazzgitarrist, plaudern mit ihrem jeweiligen Gast über das, was Musik für ihn oder sie bedeutet, über Träume, Ideen und persönliche Einblicke in die Liebe zur Musik. Zwischendurch wird musiziert – zu zweit (Lorenzo Petrocca gemeinsam mit dem Gast) oder in Form einer Live-Playlist mit den Lieblingsstücken des Gastes – ein fast privates Wunschkonzert.
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Gründler, Felix. "Konzeption und Einrichtung eines Makerspace in einer öffentlichen Musikbibliothek am Beispiel von NEXT LEVEL in der Stadtbücherei Augsburg." Forum Musikbibliothek 44, no. 1 (June 17, 2024): 30–35. http://dx.doi.org/10.13141/fmb.v20233887.

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Abstract:
Mithilfe einer Förderung des Deutschen Bibliotheksverbands konnte die Stadtbücherei Augsburg Anfang 2022 einen Teil der Musikabteilung zu einem Musik-Makerspace umfunktionieren. Er besteht aus einem Raum zum Arbeiten und für Veranstaltungen, aus Arbeitsplätzen für die Musikproduktion und Digitalisierung, einer Bibliothek der Dinge im Bereich Instrumente und Medientechnik und einem Musikraum mit Mini-Tonstudio. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Ausstattung des Bereichs, zieht ein erstes Zwischenresümee über die Zeit nach der Eröffnung und zeigt beispielhaft auf, welche Punkte bei der Konzeption eines Musik-Makerspace besondere Beachtung finden sollten.
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Schulze, Hans-Joachim. "Wie entstand die Bach-Sammlung Mempell-Preller?" Bach-Jahrbuch 60 (March 15, 2018): 104–22. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19741986.

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Abstract:
Die hier betrachteten Manuskripte werden teilweise in der Musikbibliothek der Stadt Leipzig, teilweise in der Staatsbibliothek Berlin-Dahlem verwahrt und umfassen Werke von J. S. Bach, G. Böhm, D. Buxtehude, J. P. Kellner, J. L. Krebs, P. Locatelli, J. G. Walther und anderen Komponisten. Sie gehen auf den Kantor Johann Nicolaus Mempell (1713-1747) in Apolda zurück, der möglicherweise ein Schüler von J. P. Kellner war. Johann Gottlieb Preller aus Oberroßla bei Apolda (1727-1786, ab 1753 Kantor und Organist in Dortmund) und vielleicht ein Schüler von J. N. Mempell und J. T. Krebs senior, kombinierte diese Gruppe von Handschriften mit Kopien, die er in den Jahren 1743 bis 1749 selbst angefertigt hatte. Nachfolgende Besitzer waren Daniel Friedrich Eduard Wilsing aus Wesel, ein Urenkel Prellers (bis 1854), und Max Seiffert in Berlin (bis 1904). (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes) Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Stadtpfeifer und Alumnen der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. BJ 1907, S. 32-78 Reinhold Sietz: Die Orgelkompositionen des Schülerkreises um Johann Sebastian Bach. BJ 1935, S. 33-96 Hermann Keller: Unechte Orgelwerke Bachs. BJ 1937, S. 59-82 Hans Löffler: Die Schüler Joh. Seb. Bachs. BJ 1953, S. 5-28 Karl Anton: Neue Erkenntnisse zur Geschichte der Bachbewegung. BJ 1955, S. 7-44 Friedrich Wilhelm Riedel: Aloys Fuchs als Sammler Bachscher Werke. BJ 1966, S. 83-99
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Kolding Nielsen, Erland. "Danmarks Nationale Musikbibliotek." Magasin fra Det Kongelige Bibliotek 28, no. 4 (December 17, 2015): 3–22. http://dx.doi.org/10.7146/mag.v28i4.66956.

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Abstract:
Det Kongelige Bibliotek er i dag Danmarks Nationalbibliotek og Københavns Universitetsbibliotek. Det kommer den dag i dag undertiden bag på folk – selv kulturpolitikere – at det, selv som nationalbibliotek, er langt mere end en samling af bøger og tidsskrifter, til nød håndskrifter og arkivalier, men ikke mindst gennem sine omfattende særsamlinger af andre materialekategorier har både centrale og vigtige museale, kulturelle og forskningsmæssige opgaver og funktioner. Danmarks Bogmuseum kan som opgave og funktion spores langt bagud i tiden, og udstillinger har man haft siden 1908, fra 1945 med bredere kulturelt sigte. Det Nationale Fotomuseum grundlagdes i 1996 som en museal overbygning på Billedsamlingerne, Museet for Dansk Bladtegning i 1998-99 i forbindelse med en omfattende national indsamling af bladtegninger. Gennem Håndskriftsamlingerne er man de facto Danmarks litteraturmuseum. Mindre koncerter er blevet foranstaltet siden 1980’erne, og det indgik i planlægningen 1986-1992 af udvidelserne i Københavns Havnefront, at netop de museale og kulturelle opgaver ud over nye faciliteter til forskningsbetjening og andre biblioteksformål skulle have særskilte faciliteter.
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Žiba, Eridana, and Lilija Limane. "Musikbibliotheken in Lettland." Fontes Artis Musicae 64, no. 2 (2017): 136–45. http://dx.doi.org/10.1353/fam.2017.0014.

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Fendel, Juliane. "Digitale Noten für Musikbibliotheken." Forum Musikbibliothek 42, no. 1 (October 4, 2023): 28–35. http://dx.doi.org/10.13141/fmb.v20213373.

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Braun, Werner. "alten Musikbibliotheken der Stadt Freyburg (Unstrut)." Die Musikforschung 15, no. 2 (September 21, 2021): 123–45. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1962.h2.2402.

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Eberhöfer, Anna, and Barbara Fuchslehner. "Schreibberatung – ein neues Betätigungsfeld für Musikbibliotheken?" Forum Musikbibliothek 44, no. 1 (June 18, 2024): 35–41. http://dx.doi.org/10.13141/fmb.v20233888.

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Abstract:
Seit 2018 ist die Universitätsbibliothek der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (ub.mdw) in der Vermittlung von Schreibkompetenz aktiv. Aus dem ursprünglichen niederschwelligen Angebot der Walk-in-Schreibberatung für Studierende ist mittlerweile ein Schreibzentrum geworden, in dem zwei Bibliothekarinnen Einzelberatungen durchführen, Workshops zum Thema Schreiben veranstalten und Lernmaterialien zur Verfügung stellen. Nach einem kurzen Überblick über die Aufgaben von Schreibzentren und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Bibliotheken zeichnet dieser Artikel den Aufbau des Schreibzentrums der ub.mdw nach, gibt Einblick in die Praxis der Schreibberatung und diskutiert, inwieweit diese als zusätzliches Aufgabengebiet für Musikbibliothekar*innen lohnenswert ist.
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Haas, Paul Tillmann. "MusicSpace – Ein neues Konzept für Nutzungsbereiche wissenschaftlicher Musikbibliotheken." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 1 (April 3, 2019): 154–61. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2028.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel stellt den MusicSpace als Variante des Makerspace vor. Unter Beachtung von Anforderungen an moderne Arbeits- und Lernorte werden Möglichkeiten zur Neuausrichtung der Nutzungsflächen wissenschaftlicher Musikbibliotheken beschrieben. Entsprechende Impulse ergeben sich aus den Tätigkeiten von Nutzern, die mit musikbezogenen Materialien arbeiten. Der MusicSpace des Bibliotheks- und Informationssystems der Universität Oldenburg dient hierbei als Beispiel.
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Leergaard, Joan. "Kronik." Magasin fra Det Kongelige Bibliotek 16, no. 4 (December 1, 2003): 61–71. http://dx.doi.org/10.7146/mag.v16i4.66533.

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Abstract:
Indhold: Bøger og Bibliotek; Jyske Lov "vender " tilbage til Danmark fra Sverige; Fuzzys KATALOG - 'Musik i skåret' i Diamanten på Det Kongelige Bibliotek - nu på cd; Latinske klassikerhåndskrifter på nettet; Inkakrøniken på cd; Ny adgang til samling af elektroniske tidsskrifter; Udvikling af kulturatlas.dk; Udenlandske Ældre Samling på nettet; Nye e-noder og ny oversigt; Komponistarkiverne på nettet; Dansk Musikbiblioteks Forenings arkiv er registreret; Det Kongelige Teaters orkestermateriale på nettet; Operabase i Center for Musik og Teater; Kulturnatten; Eksperimenterende skulptur på Søren Kierkegaards Plads; BogForum 2003; Udstillinger; Erhvervelser;
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Drotleff, Petra. "Gedanken zur Auffrischung des musikbibliothekarischen Profils in Corona-Zeiten." Bibliotheksdienst 55, no. 2 (January 8, 2021): 127–36. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2021-0021.

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Abstract:
Zusammenfassung Musikbibliotheken haben vor allem bei jungen Menschen mit Attraktivitätsfragen zu kämpfen, durch den Ausbruch des Corona-Virus hat sich die Lage weiter verschärft. Im Rahmen der Pandemie wird die Bibliothek als Dritter Ort vielerorts auf ihr ursprüngliches Kernprofil der Ausleihe und Rückgabe zurückgetrimmt, aber es gehen von der anderen Seite auch die Benutzerzahlen zurück. Ein weiteres Thema ist der Trend zum Digitalen und wie er sich in Bibliotheken derzeit niederschlägt. Der Aufsatz will Anregungen zu zeitgemäßen Raumkonzepten und dem Umgang mit analogen versus digitalen Medien geben. Nicht zuletzt kommt die Rede auf die Stärkung des Profils durch Kollaborationen.
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Drucker, Agnes, Barbara Fuchslehner, Claudia Haitzmann, Edith Leitner, and Katharina Weissmann. "Vom Werktitel zur Coffee Lecture. Vermittlung von Informationskompetenz in Musikbibliotheken." Forum Musikbibliothek 41, no. 2 (October 4, 2023): 7–10. http://dx.doi.org/10.13141/fmb.v20203243.

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Langer, Ruprecht. "Die IAML in Krakau und Augsburg. Ein Rückblick auf die Konferenzen der Musikbibliotheken, Musikarchive und Musikdokumentationszentren." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 67, no. 1 (February 15, 2020): 51—xx. http://dx.doi.org/10.3196/186429502067179.

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Grigat, Friederike, and Beate Sandmann. "Musikbibliotheken in der digitalen Transformation – Eindrücke von der Jahrestagung der IAML-Deutschland vom 13. bis 16. September 2022 in Düsseldorf." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 70, no. 1 (February 15, 2023): 38–40. http://dx.doi.org/10.3196/186429502070162.

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Heckmann, Harald. "Das Répertoire International des Sources Musicales (RISM) nach Fünfzig Jahren." Anuario Musical, no. 56 (December 30, 2001): 197. http://dx.doi.org/10.3989/anuariomusical.2001.56.107.

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Abstract:
[de] 1952 konstituierte eine Commission Mixte aus Mitgliedern der Internationalen Gesellschaft fur Musikwissenschaft (IGMW) und der Internationalen Vereinigung der Musikbibliotheken (IVMB) in Paris das Répertoire International des Sources Musicales (RISM). 1971 erschienen die ersten beiden Bande des RISM, die von François Lesure bearbeiteten Écrits imprimés concernant la musique. 1960 wurde in Kassel eine Zentralredaktion für die Serie der Einzeldrucke vor 1800 gegründet, die inzwischen mit 13 Bänden bis auf einen noch fehlenden Registerband abgeschlossen ist. Die 1987 nach Frankfurt a.M. umgezogene Zentralredaktion konzentriert ihre Arbeit nun auf die Handschriften nach 1600. Dies Projekt stellte schon wegen seines Umfanges das RISM vor große Herausforderungen. Deshalb wurde schon sehr früh auf die Digitalisierung gesetzt. 1995 erschien eine erste CD-ROM mit der RISM- Handschriften-Datenbank, die seither jährlich kumuliert herauskommt; die 6. erschien Ende 2000 und umfaßt ca. 350 000 Werknachweise aus 575 Bibliotheken in 31 Ländern. Wenn man das in den zurückliegenden 50 Jahren Erreichte betrachtet und in die Betrachtung auch die inzwischen auf 29 Druckbände angewachsene Reihe mit Spezialkatalogen einbezieht, dann verdient dies Respekt. Aber es bleiben Lücken. Dazu gehört auch, daß in einigen Landern mit besonders reicher Überlieferung die noch nicht erschlossenen Quellen in den RISM-Katalog eingebracht werden müssen. Spanien ist ein solches Land und F. Gonzalez Valle hat sich große Verdienste darum erworben, diese Quellen zu heben. Seine Schüler und Nachfolger sind aufgerufen, alie Kräfte zu mobilisieren, damit Spanien innerhalb der internationalen Gemeinschaft des RISM den Platz einnimmt, der seiner reichen musikalischen Kultur in Geschichte und Gegenwart entspricht.
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Sommerfeld, Paul Allen, and Benjamin Barba. "From 'Agitato' to 'Yearning': Interpreting Stock Music for Silent Film Through Data Analysis, Pathos Formulae, and New Cataloguing Practices." Fontes Artis Musicae 71, no. 2 (April 2024): 99–131. http://dx.doi.org/10.1353/fam.2024.a933075.

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Abstract:
English Abstract: Since the 1970s, the musicological study of music for silent film has centred on composed or compiled scores for specific films, be it score reconstructions, genre studies, or accompaniment practices. Stock photoplay music, written for general use in silent film accompaniment, has received less comprehensive—if growing—focus. Ephemeral in nature, much of this music can be challenging to locate, thought lost, or impossible to link to identifiable productions. More recent scholarship has explored stock music in the early sound era as well as the tracked and library music in the burgeoning television music industry of the 1950s, but stock photoplay music for silent film lacks a similarly rigorous interrogation. This article draws on newly created metadata for thousands of stock photoplay music titles housed in the Library of Congress Music Division and scanned as part of the digital collection, Silent Film Scores and Arrangements , to demonstrate additional avenues for topoi analysis in silent film music that, in turn, influenced the development of music for sound film. The catalogue solutions that facilitated, informed, and expanded this work are also outlined. Together, the cross-disciplinary work necessary to create the structured data within this digital collection demonstrates the value of collaborative efforts between musicology and music librarianship for film music research. The stock photoplay music within this digital collection especially illustrates the significance for future research in understanding how contemporary creators of film music conceptualised the burgeoning genre. The article presents its arguments in three sections. First, the article describes the historiographical, or how the Library of Congress Music Division collection came into being and what it comprises. Then, it dives into the bibliographic, including cataloguing workflows and decisions that facilitated these efforts. Finally, the article ends with the aesthetic and ontological, with a focus on understanding and tracing of music topics within this collection of stock photoplay music. French Abstract: Depuis les années 1970, l'étude musicologique de la musique des films muets s'est concentrée sur les partitions composées ou compilées pour des films spécifiques, soit en reconstituant des partitions, soit en étudiant des genres, soit en s'intéressant aux pratiques d'accompagnement. Les catalogues incidentaux, conçus pour un usage général et destinés à l'accompagnement des films muets, ont fait l'objet d'une attention moindre, bien que croissante. Éphémère par nature, une grande partie de cette musique peut être difficile à localiser, considérée comme perdue ou impossible à relier à des productions identifiables. Des études plus récentes ont exploré les musiques de stock [ou musique d'illustration] au début de l'ère du son, ainsi que les pistes sonores et les banques de musiques dans l'industrie naissante de la musique destinée à la télévision dans les années 1950, mais les catalogues incidentaux pour les films muets n'ont pas fait l'objet d'une interrogation aussi rigoureuse. Cet article s'appuie sur des métadonnées nouvellement créées pour des milliers de titres de musique de catalogues incidentaux conservés au département de la musique de la Bibliothèque du Congrès et numérisés dans le cadre de la collection numérique Silent Film Scores and Arrangements , afin de mettre en évidence des pistes supplémentaires d'analyse des topoï dans la musique de films muets qui, à leur tour, ont influencé le développement de la musique pour le cinéma parlant. Sont également décrites les solutions de catalogue qui ont facilité, informé et élargi ce travail. Le travail interdisciplinaire nécessaire pour créer les données structurées de cette collection numérique prouve la pertinence des efforts de collaboration entre la musicologie et la bibliothéconomie musicale dans le domaine de la recherche sur la musique de film. La musique de recueils d'incidentaux" de cette collection numérique illustre tout particulièrement l'importance de la recherche future pour comprendre comment les créateurs contemporains de musique de film ont conceptualisé ce genre en plein essor. L'article présente ses arguments en trois sections. Tout d'abord, il décrit l'aspect historiographique, à savoir la genèse de la collection du département Musique de la Bibliothèque du Congrès et la nature de son contenu. Il aborde ensuite l'aspect bibliographique, notamment les flux de travail du catalogage et les décisions prises pour les faciliter. Enfin, l'article se termine par les aspects esthétiques et ontologiques, en mettant l'accent sur la compréhension et la traçabilité des thèmes musicaux au sein de cette collection de recueils d'incidentaux. German Abstract: Seit den 1970er Jahren konzentriert sich die musikwissenschaftliche Erforschung von Stummfilmmusik auf komponierte oder zusammengestellte Partituren für bestimmte Filme, seien es Partiturrekonstruktionen, Genrestudien oder Begleitpraktiken. Filmdramatische Szenenmusik, die für den allgemeinen Gebrauch zur Stummfilmbegleitung geschrieben wurde, hat weniger umfassend – wenn auch zunehmend – im Fokus gestanden. Da diese Musik von Natur aus überwiegend randständig ist, ist sie mitunter schwierig zu lokalisieren, wird für verloren gehalten oder kann nicht mit identifizierbaren Produktionen verknüpft werden. Neuere Forschungen haben sich mit Musik in der frühen Tonära sowie mit (vorgefertigter) tracked and library music in der aufkeimenden Fernsehmusikindustrie der 1950er Jahre beschäftigt, aber zur filmdramatischen Szenenmusik für Stummfilme existiertt noch keine ähnlich gründliche Untersuchung. Dieser Artikel stützt sich auf neu erstellte Metadaten für Tausende von Stock-Photoplay-Musiktiteln, die in der Musikabteilung der Library of Congress aufbewahrt werden und als Teil der digitalen Sammlung "Stummfilmpartituren und–arrangements" gescannt wurden. Damit sollen zusätzliche Möglichkeiten für die beispielhafte Analyse von Stummfilmmusik aufgezeigt werden, die wiederum die Entwicklung der Musik für Tonfilme beeinflusste. Außerdem werden die Kataloglösungen beschrieben, die diese Arbeit erleichtert, unterstützt und ausgeweitet haben. Insgesamt unterstreicht die interdisziplinäre Arbeit, die zur Erstellung der strukturierten Daten in dieser digitalen Sammlung erforderlich ist, den Wert der Zusammenarbeit zwischen Musikwissenschaft und Musikbibliothek für die Filmmusikforschung. Die filmdramatische Szenenmusik in dieser Sammlung verdeutlicht mittels der Erkenntnis, wie zeitgenössische Schöpfer von Filmmusik das aufkeimende Genre ausbauten, insbesondere die Bedeutung für die zukünftige Forschung. Der Artikel präsentiert seine Argumente in drei Abschnitten: Zunächst beschreibt er die historiografischen Aspekte bzw. wie die Sammlung der Library of Congress Music Division entstand und was sie umfasst. Anschließend geht er auf die bibliografischen Aspekte ein, einschließlich der Katalogisierungsabläufe und der Festlegungen, die dieses Unterfangen erleichtert haben. Der Artikel endet schließlich mit ästhetischen und ontologischen Überlegungen, wobei der Schwerpunkt auf dem Verständnis und der Nachverfolgung von Musikthemen innerhalb dieser Sammlung filmdramatischer Szenenmusik liegt.
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Maagh, Annemie. "20 Jahre Musikbibliothek Duisburg." Bibliotheksdienst 22, no. 9 (January 1988). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1988.22.9.868.

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Eberlein, Astrid. "Musikbibliothek Magdeburg: Eine hoffnungsvolle Vierzigjährige." Bibliotheksdienst 26, no. 12 (January 1992). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1992.26.12.1904.

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Mauruschat, Hans-Christoph. "Komponist Hans Sommer (1837-1922) und seine Musikbibliothek." Die Musikforschung 61, no. 3 (September 22, 2021). http://dx.doi.org/10.52412/mf.2008.h3.3000.

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Rösner, Helmut. "Sitzung der Kommission für Musikbibliotheken." Bibliotheksdienst 19, no. 12 (January 1985). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1985.19.12.1096.

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Rösner, Helmut. "Kommission für Musikbibliotheken Konstituierende Sitzung." Bibliotheksdienst 21, no. 4 (January 1987). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1987.21.4.396.

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31

Rösner, Helmut. "Kommission für Musikbibliotheken Herbstsitzung 1987." Bibliotheksdienst 22, no. 2 (January 1988). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1988.22.2.133.

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32

Rösner, Helmut. "Kommission des DBI für Musikbibliotheken." Bibliotheksdienst 24, no. 6 (January 1990). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1990.24.6.797.

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33

Rösner, Helmut. "Kommission des DBI für Musikbibliotheken." Bibliotheksdienst 25, no. 2 (January 1991). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1991.25.2.227.

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34

Rösner, Helmut. "Kommission für Musikbibliotheken Frühjahrssitzung in Berlin." Bibliotheksdienst 23, no. 6 (January 1989). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1989.23.6.726.

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35

Krueger, Wolfgang. "(16) Kommission des Deutschen Bibliotheksinstituts für Musikbibliotheken." Bibliotheksdienst 19, no. 5 (January 1985). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1985.19.5.433.

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36

Krueger, Wolfgang. "Kommission des DBI für Musikbibliotheken. Tätigkeitsbericht 1986." Bibliotheksdienst 21, no. 7 (January 1987). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1987.21.7.733.

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37

Szmolyan, Walter. "AUS ÖSTERREICHISCHEN MUSIKBIBLIOTHEKEN. SCHUBERT-ANKÄUFE DER WIENER STADTBIBLIOTHEK." Österreichische Musikzeitschrift 40, no. 11 (January 1985). http://dx.doi.org/10.7767/omz.1985.40.11.602.

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38

Rösner, Helmut. "Kommission des DBI für Musikbibliotheken Herbstsitzung in Reutlingen." Bibliotheksdienst 20, no. 11 (January 1986). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1986.20.11.1046.

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39

Rösner, Helmut. "Kommission des DBI für Musikbibliotheken Herbstsitzung in Berlin." Bibliotheksdienst 22, no. 12 (January 1988). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1988.22.12.1208.

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40

"Noten für Blinde - neue Aufgaben für Blinden- und Musikbibliotheken." BIBLIOTHEK Forschung und Praxis 18, no. 1 (1994). http://dx.doi.org/10.1515/bfup.1994.18.1.49.

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41

"Namens- und Logoänderung bei der deutschen Ländergruppe der Internationalen Vereinigung der Musikbibliotheken." Bibliotheksdienst 52, no. 5 (April 25, 2018): 347. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2018-0041.

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42

"Jahrestagung der deutschen Musikbibliotheken (AIBM) vom 10. bis 13. September 2013 in Berlin." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 60, no. 2 (April 17, 2013): 100. http://dx.doi.org/10.3196/18642950131252124.

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43

"Detmold lädt im September 2016 zur Jahrestagung der deutschen Musikbibliotheken und Musikarchive ein." Bibliotheksdienst 50, no. 7 (July 1, 2016): 613. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2016-0074.

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