Academic literature on the topic 'Musikpädagogik'

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Journal articles on the topic "Musikpädagogik"

1

Wettges, Martin, and Nina Voit. "Sozialpräventive und musiktherapeutische Arbeit auf Mauritius." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 24, no. 2 (April 2013): 89–94. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000104.

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Abstract:
Der folgende Artikel beschreibt ein Projekt, welches auf besondere Art und Weise sozialpräventive, pädagogische und musiktherapeutische Ansätze verbindet und daher ein Beispiel für gelungene interdisziplinäre Arbeit darstellt. Da dieses Projekt–Vent d’un Rêve–bisher lokal auf die Insel Mauritius beschränkt ist, wird zu Beginn ein historischer Überblick über die gesellschaftliche und musikalische Entwicklung der Inselrepublik gegeben. Dieser offenbart die reiche kulturelle Vielfalt und das Potential für Musikpädagogik und das Konzert- und Opernwesen. Nach genauer Beschreibung des Musikschulprojekts, das seine ideologischen Wurzeln in der venezolanischen Orchesterbewegung „El Sistema” hat, folgt eine Zusammenfassung der musiktherapeutischen und sozialpräventiven Möglichkeiten, die „Vent d’un Rêve” zu einem Vorbild für die internationale Sozialpädagogik und Musikpädagogik macht.
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2

Rohringer, Stefan. "Zur Umfrage ›Musiktheorie in der Musikpädagogik‹." Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 8, no. 1 (2011): 15. http://dx.doi.org/10.31751/618.

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3

Imort, Peter. "Mediale Eigenproduktionen als Thema der Musikpädagogik." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 4 (January 1, 2003): 1–3. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/04/03.

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4

Leitner, Dorothée. "Krieg, Flucht, Ankommen: Erfahrungen in Musiktherapie/Musikpädagogik." Musiktherapeutische Umschau 40, no. 4 (December 9, 2019): 415–16. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2019.40.4.415.

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5

Gerland, Juliane. "Musikschule und Gender. Inklusive und intersektionale Perspektiven auf Genderaspekte in der außerschulischen Musikpädagogik." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 13, no. 1-2021 (March 15, 2021): 138–53. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v13i1.10.

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Abstract:
Der Beitrag behandelt öffentliche Musikschulen als Bildungsinstitution und ihre Strategien zur Realisierung des Paradigmas Inklusion. Er beschreibt zunächst eine Dethematisierung von Gender im Kontext der außerschulischen Musikpädagogik und setzt sich damit auseinander, inwieweit Gender als Strukturkategorie an Musikschulen sichtbar ist. Diverse genderbezogene Phänomene auf musikpädagogischer, aber auch auf organisationaler Ebene werden identifiziert. Datengrundlage bilden Dokumente des Musikschulverbands sowie statistische Datenbanken von Musikschulen. Es wird untersucht, inwiefern weitere Strukturkategorien wie sozioökonomischer Status und (Dis)Ability In- und Exklusionsmechanismen an Musikschulen beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, dass gegenwärtig nicht von einer reflektierten, gendersensiblen Praxis an Musikschulen ausgegangen werden kann. Eine intersektionale analytische Perspektive wird vorgeschlagen und durch methodologische Überlegungen mit Blick auf eine praxeologisch begründete empirische Rekonstruktion des Umgangs mit Gender bzw. Differenz an Musikschulen konkretisiert.
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6

Mastnak, Wolfgang. "Klangszenenimprovisation in Psychoprävention & Therapie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 22, no. 4 (October 2011): 192–203. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000060.

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Abstract:
Klangszenenimprovisationen weisen, obwohl sie genuin im musikpädagogischen Bereich angesiedelt sind, ein hohes psychopräventives und therapeutisches Potential auf. Sie ermöglichen eine Exploration und spürbar qualitativ-analoge Darstellung psychischer (Leidens‐)Wirklichkeit durch künstlerischen Ausdruck sowie ein Aufbrechen psychischer Erstarrungen und Erproben alternativer Wahrnehmungs- und Verhaltensweisen durch Übernahme von Spielrollen und künstlerisch-gestalterische Interaktion. Die Erfahrung von Ich-Syntonie, von Verwirklichung eigener Phantasien und Visionen sowie von Schönheit entspricht essentiellen, kultur- und zeitübergreifend sich manifestierenden menschlichen Anlagen und Desideraten. So liegt es einerseits nahe, durch weitere interdisziplinäre Forschung und Praxis eine Nutzung dieser Potentiale im klinischen Bereich auszuloten. Andererseits kommt angesichts psychopathogener Risikofaktoren Ich-dystoner Schule, die sich zum Beispiel im Aufbau von Aggression oder imaginären Parallelwelten auswirken, einem Bewusstsein der psychodynamischen Wirksamkeit von Klangszenenimprovisation gerade im Bereich schulischer Musikpädagogik besondere Bedeutung zu.
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7

Howe, Sondra Wieland. "Book and DVD Review: Every Child for Music: Musikpädagogik und Musikunterricht in den USA." Journal of Historical Research in Music Education 30, no. 1 (October 2008): 64–68. http://dx.doi.org/10.1177/153660060803000107.

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8

Schäfer-Lembeck, Hans-Ulrich. "Musik machen, denken, kommunizieren. Überlegungen, ausgehend von den Fragen zum Verhältnis von Musikpädagogik und Musiktheorie." Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 8, no. 1 (2011): 37–38. http://dx.doi.org/10.31751/615.

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9

Fladt, Hartmut. "Verena Weidner, Musikpädagogik und Musiktheorie. Systemtheoretische Beobachtungen einer problematischen Beziehung (= Perspektiven musikpädagogischer Forschung, Bd. 3), Münster: Waxmann 2015." Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 14, no. 2 (2017): 377–79. http://dx.doi.org/10.31751/942.

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10

Hartogh, Theo. "Das Didgeridoo im pädagogischen und therapeutischen Kontext." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 13, no. 3 (July 2002): 115–22. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.13.3.115.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Didgeridoo hat sich von einem endemischen Instrument australischer Ureinwohner zu einem vielfältig eingesetzten Instrument in Rock-, New Age- und ernster Musik entwickelt. Während Musikpädagogen noch kaum auf diesen Trend reagiert haben, setzen Musiktherapeuten das Didgeridoo in der klanginduzierten Trance ein. In Musiktherapie und New Age Musik wird das Didgeridoo häufig unter Bezugnahme auf seinen ursprünglichen kulturellen Kontext für therapeutische und bewußtseinserweiternde Zielsetzungen instrumentalisiert. Dieser Sachverhalt wird aus pädagogischer und therapeutischer Perspektive kritisch analysiert.
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Dissertations / Theses on the topic "Musikpädagogik"

1

Rodríguez-Quiles, y. García José A., and Birgit Jank. "Perspektiven einer Interkulturellen Musikpädagogik." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/2915/.

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Abstract:
Die Auseinandersetzung mit Fragen transkultureller Lernprozesse in der musikpädagogischen Forschung sowie die Vermittlung von Methoden interkulturellen Lernens in der Schule und der Musiklehrerausbildung spielen am Lehrstuhl Musikpädagogik und Musikdidaktik an der Universität Potsdam eine wichtige Rolle. Birgit Jank formuliert einige mögliche Strategien zur Bildung kultureller Identitäten sowie methodische Wege zum interkulturellen Lernen und weitet diese Betrachtungen auf das Feld zeitgeschichtlicher Dimensionen im Kontext einer Aufarbeitung der DDR-Musikerziehung und auf die Jüdische Musik als Gegenstand einer interkulturell gedachten Musikpädagogik aus. Wichtige Impulse haben diese Forschungen und Lehrangebote durch die mehrjährige Arbeit des Humboldt-Stipendiaten Herrn José A. Rodriguez-Quiles y Garcia am Lehrstuhl erhalten. Komparative Betrachtungen zur spanischen Musikpädagogik werden von ihm entwickelt, die den Modellfall Flamenco einschließen und ein eigenes Konzept von interkulturellen Lehrveranstaltungen hervorgebracht haben. Darüber hinaus kommen mit Tiago de Oliveira Pinto und Bernd Clausen Wissenschaftler zu Wort, die an der Universität Potsdam gelehrt oder sich wissenschaftlich in der Musikpädagogik qualifiziert haben. Diese Aufsätze werfen ein breites Spektrum interkulturellen Lernens auf, das vom Karneval der Kulturen in Berlin bis hin zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kulturellen Vielfalt reicht.
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2

Wallbaum, Christopher. "Internationale und nationale Musikpädagogik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-173369.

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Abstract:
Es besteht Einigkeit darüber, dass über „die Wahrheit“ im Allgemeinen und in der Musikpädagogik im Besonderen keine Einigkeit besteht. Vor diesem Hintergrund stellt der Text das Verhältnis zwischen einer nationalen Sprache (Deutsch) und Englisch als Lingua Franca in der Wissenschaft allgemein, der Musikwissenschaft und der Musikpädagogik dar. Der Text schließt mit dem Bedarf an Kommunikation und der Skizzierung einiger „Bojen“ zur Verständigung in internationaler Musikpädagogik
Realizing the common sense of having no common sense about the truth, the article presents the relation between a national language (German) and English as lingua franca in international practices of science in general, musicology and music pedagogy. It concludes with the need of communication and some buoys of understanding in international music education
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3

Jank, Birgit. "Potsdamer Perspektiven einer Systematischen Musikpädagogik." Universität Potsdam, 2006. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/984/.

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Abstract:
Dieses Buch dokumentiert zwei Meilensteine in dem Bemühen, am Institut für Musik und Musikpädagogik der Universität Potsdam eine vielseitige und sich an einem grundsätzlich kritischen Wissenschaftsverständnis orientierten musikpädagogischen Forschung zu etablieren.
Birgit Jank, neuberufene Lehrstuhlinhaberin für Musikpädagogik und Musikdidaktik, skizziert in ihrer Antrittsvorlesung verschiedene Facetten einer Systematischen Musikpädagogik. Musikalischen Lernprozesse werden hierbei als eine umfassende ästhetische Bildungspraxis verstanden, wobei Grundlagenerkenntnisse in und aus den drei bestimmenden musikpädagogischen Gegenstandskomplexen Lernforschung, Lehrforschung und Unterrichtsforschung begreifbar und nachvollziehbar gemacht werden sollen, um daraus für schulpraxisrelevante Gegenstände und Fragestellungen einen wissenschaftlich geführten Diskurs erreichen und eröffnen zu können.
Folgerichtig wird dann mit der Gründung der Forschungsstelle Systematische Musikpädagogik und einem Archiv zur DDR-Musikpädagogik im Juli 2004 ein weiterer Schritt getan, um Musikpädagogik und Musikdidaktik als eigene Wissenschaftsdisziplin weiter zu entwickeln. In diesem Zusammenhang werden von der Autorin strukturelle und konzeptionelle Dimensionen der Forschungsstelle Systematische Musikpädagogik umrissen sowie Forschungsbereiche und Themenfelder benannt. Am Lehrstuhl Musikpädagogik und Musikdidaktik an der Universität Potsdam werden so in den nächsten Jahren Schwerpunkte musikpädagogischen Nachdenkens in Themenkomplexen wie Zeitgeschichtliche Fragestellungen der Musikpädagogik, Medienkompetenz und Musikmedien, der Interkulturellen Musikpädagogik und der Schul- und Curriculum-Forschung zu bearbeiten sein.
Begründungen von Hermann J. Kaiser zur Notwendigkeit musikpädagogischer Forschung runden die Beiträge dieser Dokumentation ab.
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4

Jank, Birgit. "Jüdische Musik als Gegenstand interkultureller Musikpädagogik." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3217/.

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5

Hofmann, Bernhard. "Was heißt ›Kultur‹ in der Musikpädagogik?" Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71850.

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6

Klug, Heiner. "Musikalische Jugendkultur und Musikpädagogik – Welten treffen aufeinander." Bärenreiter Verlag, 2012. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A72201.

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7

Cipowicz, Eric. "Die Band als Modell und Praxis der Musikpädagogik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130456.

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Abstract:
Das Musizieren in Bands stellt eine zentrale Musizierpraxis innerhalb der Populären Musik dar. Ziel dieser Arbeit ist es daher die Bedeutung dieser besonderen Ensembleform für den Musikunterricht zu untersuchen. Im ersten Teil wird die musikpädagogische Auseinandersetzung mit populären Musikpraxen rückblickend und überblicksartig skizziert. Daraufhin soll das Spezifische der Praxis des Bandspiels im zweiten Teil untersucht werden, sodass für eine authentische unterrichtliche Umsetzung wesentliche Merkmale erkennbar werden. Der vermeindliche Spagat aus informellem und formellem Lernen, der sich aus der Thematik ergibt, soll mit Hilfe von pädagogischen Problemfeldern ins Zentrum gerückt werden. Abschließend stehen zwei konkrete Bandpraxiskonzepte, welche nach den gefundenen Kriterien für das Spielen in Bands untersucht werden, im Mittelpunkt der Betrachtung
Music – making in bands represents a major musical practice within popular music. The objective of this work is to explore the relevance of this particular form of ensemble playing for music teaching in general. In the first part the music pedagogical discussion about popular music practics will be summarised and outlined in a retrospective way. The second part analyses the specific of band practics, so that important characteristics for an educational realization can be recognised. The balancing act between informal an formal learning, that this topic contains, will be discussed within a few pedagogical fields. The last part looks into two concepts of band practics, which will be checked for the found criteria of playing in bands
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8

Rodríguez-Quiles, y. García José A. "Vergleichende Musikpädagogik am Beispiel der Länder Spanien und Deutschland." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3211/.

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9

Wallbaum, Christopher. "Internationale und nationale Musikpädagogik: ein Blick aus Deutschland: (Basisartikel)." Diskussion Musikpädagogik, Bd. 60 (2013), S. 3-9. - ISSN 1437-4722, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7332.

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Abstract:
Es besteht Einigkeit darüber, dass über „die Wahrheit“ im Allgemeinen und in der Musikpädagogik im Besonderen keine Einigkeit besteht. Vor diesem Hintergrund stellt der Text das Verhältnis zwischen einer nationalen Sprache (Deutsch) und Englisch als Lingua Franca in der Wissenschaft allgemein, der Musikwissenschaft und der Musikpädagogik dar. Der Text schließt mit dem Bedarf an Kommunikation und der Skizzierung einiger „Bojen“ zur Verständigung in internationaler Musikpädagogik.
Realizing the common sense of having no common sense about the truth, the article presents the relation between a national language (German) and English as lingua franca in international practices of science in general, musicology and music pedagogy. It concludes with the need of communication and some buoys of understanding in international music education.
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Stöger, Christine. "Theorie und Praxis – eine Beziehungsarbeit aus der Perspektive der Musikpädagogik." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-87529.

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Abstract:
Im Zentrum des Textes steht ein systemisches Modell, das verschiedene Schichten und Komponenten des Musikunterrichts in Beziehung zueinander stellt und als Beobachtungs- und Analyserahmen anbietet. Es zeigt die möglichen Perspektiven auf Praxis und die Ansatzpunkte für Theorie. Die Bestandteile des Modells werden erläutert und mit Beispielen aus den drei vorgegebenen Unterrichtsstunden veranschaulicht. Es soll verdeutlicht werden, dass didaktische Theorie das Bewusstsein für die Einflussfelder und ihre Wechselbeziehung schärfen und als Werkzeug zur Reflexion und Entwicklung von Unterricht zur Verfügung stellen kann
The author suggests observing and analysing music lessons with regard to certain crucial fields and aspects. They are presented as part of a systemic model offering different perspectives on practice and initial points for a theoretical discourse. The components of the model are exemplified and applied to the three music lessons. Didactic theory is regarded to support the awareness of these aspects and their reciprocal influence on teaching and learning music and to offer tools for the reflection and development of practice
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More sources

Books on the topic "Musikpädagogik"

1

Abel-Struth, Sigrid. Grundriss der Musikpädagogik. Mainz: Schott, 1985.

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2

Kowal-Summek, Ludger. Neurowissenschaften und Musikpädagogik. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15262-8.

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3

Kowal-Summek, Ludger. Neurowissenschaften und Musikpädagogik. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21004-5.

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4

Sitzungsbericht, Wissenschaftliche Sozietät Musikpädagogik. Jugendbewegungen und Musikpädagogik: Sitzungsbericht 1985 der Wissenschaftlichen Sozietät Musikpädagogik. Mainz: Schott, 1987.

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5

Helms, Siegmund. Neues Lexikon der Musikpädagogik. Kassel: G. Bosse, 1994.

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6

Evaluationsforschung in der Musikpädagogik. Essen: Die Blaue Eule, 2010.

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7

Musikpädagogik - historisch und aktuell: Forschungslogik der Musikpädagogik, Musiktherapie, Film und Computertechnik. Hildesheim: Olms, 2003.

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8

Sitzungsbericht, Wissenschaftliche Sozietät Musikpädagogik. Musikpädagogik--institutionelle Aspekte einer wissenschaftlichen Disziplin: Sitzungsbericht 1986 der Wissenschaftlichen Sozietät Musikpädagogik. Mainz: Schott, 1989.

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9

(Germany), Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung. Musikpädagogik zwischen Traditionen und Medienzukunft. Laaber: Laaber-Verlag, 1989.

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10

Marchand, Marlis. Therapeutisch orientierte Musikpädagogik in der Heimerziehung. Dortmund: Modernes Lernen, 1989.

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Book chapters on the topic "Musikpädagogik"

1

Vogt, Jürgen. "Musikpädagogik nach 1945." In Adorno-Handbuch, 187–93. Stuttgart: J.B. Metzler, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05458-6_20.

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2

Kowal-Summek, Ludger. "Neurowissenschaften und Musikpädagogik." In Neurowissenschaften und Musikpädagogik, 301–417. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21004-5_6.

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3

Besch, Christian. "Musikpädagogik in Korea." In Die Entwicklungsaufgabe kulturelle Identität, 187–220. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27644-7_8.

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4

Kowal-Summek, Ludger. "Neurowissenschaften und Musikpädagogik." In Neurowissenschaften und Musikpädagogik, 243–337. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15262-8_5.

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5

Kowal-Summek, Ludger. "Einleitung." In Neurowissenschaften und Musikpädagogik, 1–5. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21004-5_1.

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6

Kowal-Summek, Ludger. "Zu den Grundlagen und der Funktionsweise des Gehirns." In Neurowissenschaften und Musikpädagogik, 7–63. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21004-5_2.

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7

Kowal-Summek, Ludger. "Bindung." In Neurowissenschaften und Musikpädagogik, 65–86. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21004-5_3.

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8

Kowal-Summek, Ludger. "Neurodidaktik – Neurowissenschaften und Pädagogik." In Neurowissenschaften und Musikpädagogik, 87–203. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21004-5_4.

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Kowal-Summek, Ludger. "Neurowissenschaften und Musik." In Neurowissenschaften und Musikpädagogik, 205–300. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21004-5_5.

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10

Kowal-Summek, Ludger. "Resümee: Was bleibt?" In Neurowissenschaften und Musikpädagogik, 419–54. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21004-5_7.

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