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Journal articles on the topic 'Musikpädagogik'

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1

Wettges, Martin, and Nina Voit. "Sozialpräventive und musiktherapeutische Arbeit auf Mauritius." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 24, no. 2 (April 2013): 89–94. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000104.

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Abstract:
Der folgende Artikel beschreibt ein Projekt, welches auf besondere Art und Weise sozialpräventive, pädagogische und musiktherapeutische Ansätze verbindet und daher ein Beispiel für gelungene interdisziplinäre Arbeit darstellt. Da dieses Projekt–Vent d’un Rêve–bisher lokal auf die Insel Mauritius beschränkt ist, wird zu Beginn ein historischer Überblick über die gesellschaftliche und musikalische Entwicklung der Inselrepublik gegeben. Dieser offenbart die reiche kulturelle Vielfalt und das Potential für Musikpädagogik und das Konzert- und Opernwesen. Nach genauer Beschreibung des Musikschulprojekts, das seine ideologischen Wurzeln in der venezolanischen Orchesterbewegung „El Sistema” hat, folgt eine Zusammenfassung der musiktherapeutischen und sozialpräventiven Möglichkeiten, die „Vent d’un Rêve” zu einem Vorbild für die internationale Sozialpädagogik und Musikpädagogik macht.
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2

Rohringer, Stefan. "Zur Umfrage ›Musiktheorie in der Musikpädagogik‹." Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 8, no. 1 (2011): 15. http://dx.doi.org/10.31751/618.

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3

Imort, Peter. "Mediale Eigenproduktionen als Thema der Musikpädagogik." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 4 (January 1, 2003): 1–3. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/04/03.

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4

Leitner, Dorothée. "Krieg, Flucht, Ankommen: Erfahrungen in Musiktherapie/Musikpädagogik." Musiktherapeutische Umschau 40, no. 4 (December 9, 2019): 415–16. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2019.40.4.415.

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5

Gerland, Juliane. "Musikschule und Gender. Inklusive und intersektionale Perspektiven auf Genderaspekte in der außerschulischen Musikpädagogik." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 13, no. 1-2021 (March 15, 2021): 138–53. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v13i1.10.

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Abstract:
Der Beitrag behandelt öffentliche Musikschulen als Bildungsinstitution und ihre Strategien zur Realisierung des Paradigmas Inklusion. Er beschreibt zunächst eine Dethematisierung von Gender im Kontext der außerschulischen Musikpädagogik und setzt sich damit auseinander, inwieweit Gender als Strukturkategorie an Musikschulen sichtbar ist. Diverse genderbezogene Phänomene auf musikpädagogischer, aber auch auf organisationaler Ebene werden identifiziert. Datengrundlage bilden Dokumente des Musikschulverbands sowie statistische Datenbanken von Musikschulen. Es wird untersucht, inwiefern weitere Strukturkategorien wie sozioökonomischer Status und (Dis)Ability In- und Exklusionsmechanismen an Musikschulen beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, dass gegenwärtig nicht von einer reflektierten, gendersensiblen Praxis an Musikschulen ausgegangen werden kann. Eine intersektionale analytische Perspektive wird vorgeschlagen und durch methodologische Überlegungen mit Blick auf eine praxeologisch begründete empirische Rekonstruktion des Umgangs mit Gender bzw. Differenz an Musikschulen konkretisiert.
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6

Mastnak, Wolfgang. "Klangszenenimprovisation in Psychoprävention & Therapie." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 22, no. 4 (October 2011): 192–203. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000060.

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Abstract:
Klangszenenimprovisationen weisen, obwohl sie genuin im musikpädagogischen Bereich angesiedelt sind, ein hohes psychopräventives und therapeutisches Potential auf. Sie ermöglichen eine Exploration und spürbar qualitativ-analoge Darstellung psychischer (Leidens‐)Wirklichkeit durch künstlerischen Ausdruck sowie ein Aufbrechen psychischer Erstarrungen und Erproben alternativer Wahrnehmungs- und Verhaltensweisen durch Übernahme von Spielrollen und künstlerisch-gestalterische Interaktion. Die Erfahrung von Ich-Syntonie, von Verwirklichung eigener Phantasien und Visionen sowie von Schönheit entspricht essentiellen, kultur- und zeitübergreifend sich manifestierenden menschlichen Anlagen und Desideraten. So liegt es einerseits nahe, durch weitere interdisziplinäre Forschung und Praxis eine Nutzung dieser Potentiale im klinischen Bereich auszuloten. Andererseits kommt angesichts psychopathogener Risikofaktoren Ich-dystoner Schule, die sich zum Beispiel im Aufbau von Aggression oder imaginären Parallelwelten auswirken, einem Bewusstsein der psychodynamischen Wirksamkeit von Klangszenenimprovisation gerade im Bereich schulischer Musikpädagogik besondere Bedeutung zu.
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7

Howe, Sondra Wieland. "Book and DVD Review: Every Child for Music: Musikpädagogik und Musikunterricht in den USA." Journal of Historical Research in Music Education 30, no. 1 (October 2008): 64–68. http://dx.doi.org/10.1177/153660060803000107.

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8

Schäfer-Lembeck, Hans-Ulrich. "Musik machen, denken, kommunizieren. Überlegungen, ausgehend von den Fragen zum Verhältnis von Musikpädagogik und Musiktheorie." Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 8, no. 1 (2011): 37–38. http://dx.doi.org/10.31751/615.

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9

Fladt, Hartmut. "Verena Weidner, Musikpädagogik und Musiktheorie. Systemtheoretische Beobachtungen einer problematischen Beziehung (= Perspektiven musikpädagogischer Forschung, Bd. 3), Münster: Waxmann 2015." Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 14, no. 2 (2017): 377–79. http://dx.doi.org/10.31751/942.

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10

Hartogh, Theo. "Das Didgeridoo im pädagogischen und therapeutischen Kontext." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 13, no. 3 (July 2002): 115–22. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.13.3.115.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Didgeridoo hat sich von einem endemischen Instrument australischer Ureinwohner zu einem vielfältig eingesetzten Instrument in Rock-, New Age- und ernster Musik entwickelt. Während Musikpädagogen noch kaum auf diesen Trend reagiert haben, setzen Musiktherapeuten das Didgeridoo in der klanginduzierten Trance ein. In Musiktherapie und New Age Musik wird das Didgeridoo häufig unter Bezugnahme auf seinen ursprünglichen kulturellen Kontext für therapeutische und bewußtseinserweiternde Zielsetzungen instrumentalisiert. Dieser Sachverhalt wird aus pädagogischer und therapeutischer Perspektive kritisch analysiert.
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11

Huisman Koops, Lisa. "Förderung der musikalischen Entwicklung bei Kindern von der Geburt bis zum 5. Lebensjahr." Frühe Bildung 5, no. 3 (July 2016): 125–33. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000278.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dieser Aufsatz dokumentiert aus amerikanischer Perspektive den aktuellen Stand der frühen musikalischen Bildung. Nach einem kurzen historischen Abriss zur frühen musikalischen Bildung in den USA werden anhand einer selektiven Literatursichtung (2010 – 2015) aktuelle Forschungsfelder referiert. Dann werden vier forschungsbasierte Empfehlungen für Bildungsinitiativen und Interventionen in der frühen Kindheit gegeben, die herangezogen werden, um exemplarisch zwei Kooperationen zwischen öffentlichen Institutionen, Universitäten, Geldgebern und Familien zu würdigen (Early-On: Musikalische Spielgruppen für Kinder mit Behinderung oder Entwicklungsverzögerung; Musikalische Nachbarschaften: Klassenräume für Kinder in der Stadt musikalisch bereichern). In der Diskussion plädiert die Autorin für weitere Forschung (Meta-Analysen, Längsschnittstudien), betont die Vorteile von Interdisziplinarität für allgemeine Frühpädagogen (Erzieher) und Musikpädagogen und fordert mehr berufsbegleitende Fortbildungen.
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Supper, Martin. "Hans Schneider, Lose Anweisungen für klare Klangkonstellationen. Musiken und musikalische Phänomene des 20. Jahrhunderts: ihre Bedeutung für die Musikpädagogik. Saarbrücken, Pfau, 2000. 277 pp. ISBN 3-89727-116-8 (Loose Instructions for Clear Sound Constellations. Musics and musical phenomena of the 20th century: their significance for music pedagogy)." Organised Sound 11, no. 3 (November 17, 2006): 309–10. http://dx.doi.org/10.1017/s1355771806211488.

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13

Grunder, Hans-Ulrich. "Kind, Kunst und Schule: Schulpädagogische Anmerkungen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 11, no. 1 (January 2000): 14–27. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.11.1.14.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kind, Kunst und Schule stehen bis heute in einem unausgewogenen Verhältnis zueinander, konstituieren also nach wie vor einen schulpädagogischen Problembereich. Ich betrachte lediglich die Bezüge zwischen Kunst und Schule sowie Schule und Kind. Den dritten Aspekt - Kind und Kunst - thematisiere ich nicht. Soll ästhetische Erziehung Stellung zur Realität beziehen und gleichzeitig Wirklichkeit schaffen, benötigt die Schule mehr Zeit für sie (Otto) . Dieses Argument charakterisiert eine schulpädagogische Debatte nach dem bekannten Muster des ‘Man-sollte-endlich’. In Formeln traditioneller Reformsemantik geführt, hat der Defizitdiskurs bildungspolitisch allerdings wenig gefruchtet. Andererseits heben die Exponenten einer vertieften ästhetischen Erziehung die kunstpädagogischen Fortschritte bezogen auf Schule und Unterricht hervor. Ich folge dieser Linie, indem ich am historischen Beispiel des Musikpädagogen Jaques-Dalcroze eine Variante illustriere, den Bezug von Kind und Kunst zu bestimmen. Wie der Konnex von Kunst und Schule gegenwärtig definiert werden könnte, veranschauliche ich ebenfalls exemplarisch an der Studie ‘Musik macht Schule’ (1993). Zuvor muß die Position der Schulpädagogik ebenso umrissen werden wie der unterrichtliche Standort der musischen Fächer.
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Bayreuther, Rainer. "Rhythmusbewegung im frühen 20. Jahrhundert und ihre Grundlegung in der empirischen Ästhetik." Die Musikforschung 69, no. 2 (September 22, 2021): 143–56. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2016.h2.398.

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Abstract:
Die Akteure der Rhythmusbewegung im frühen 20. Jahrhundert kommen aus verschiedenen Sparten. Beteiligt sind Künstler: Musiker, Dichter, Tänzer, Maler; Wissenschaftler: Philosophen, Psychologen, Germanisten, Musikwissenschaftler, Sportwissenschaftler; Pädagogen: Musikpädagogen, Sportpädagogen, Reformschulmänner, ehrenamtliche Führer von Gruppen der Jugendbewegung, politische Pädagogen; Funktionäre der Kulturpolitik, der Bildungspolitik, des Sports. Rhythmus konnte zur großen Metapher umfassender Welterklärungen avancieren. Die Auffassungen und Aktivitäten zum rhythmischen Erleben koinzidieren in bemerkenswerter Weise, so dass von einer Rhythmusbewegung gesprochen werden kann in dem Sinn, dass die Frage des rhythmischen Erlebens im frühen 20. Jahrhundert eine Sog- und Sammlungskraft über personelle, disziplinäre und weltanschauliche Grenzen hinweg entfaltete. In den persönlichen und disziplinären Netzwerken, Feindschaften und Ignoranzen der wichtigsten Akteure, die ich durchgehe, kristallisiert sich die Behauptung: Rhythmus ist, im Unterschied zum Metrum, rein phänomenal gegeben. Er ist weder eine Eigenschaft der Wahrnehmung noch eine der Dinge an sich, sondern eine der Wahrnehmungsbewegung, die der Dinge bedarf, um sich vom einen zum anderen Ding "rhythmisch" weiterzubewegen.
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Gartmann, Thomas. "Vom Amateur zum Professional: Einige Beobachtungen zum Aufbau der Jazzschulen Bern und Luzern." European Journal of Musicology 16, no. 1 (December 31, 2017): 23–44. http://dx.doi.org/10.5450/ejm.2017.16.5777.

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Abstract:
Die 1967 gegründete Jazzschule Bern richtete sich stark am Vorbild Berklee aus. Gleichzeitig war sie anfangs Teil einer Musikschule, des Coop-Freizeitwerks Bern. 1972 erfolgte ihre Unabhängigkeitserklärung vom Freizeitwerk und damit vom Status der Liebhaberei: Sie erhielt den Titel Swiss Jazz School und nennt sich seither stolz „erste autonome Jazzschule Europas mit dem Angebot eines kontinuierlichen Jazzunterrichtes“. Autonom bedeutet dabei insbesondere eine institutionelle Emanzipation von der Musikschule wie von der klassischen Konservatoriumausbildung. Trotzdem wird gerade auch die curriculare Nähe zu einer solchen betont, ebenso, dass als Lehrer „geschulte Musikpädagogen“ tätig seien. Dank ihrer soliden Berufsausbildung grenzte sie sich gleichzeitig von bereits bestehenden Schulen in Basel und Zürich ab: Diese richteten sich an Amateure, boten Selbsthilfe an, vermittelten Tanz-Orchester und Musikinstrumente. Auch die 1972 gegründete Luzerner Jazzschule begann in einem Coop-Freizeitcenter. Stilistisch gab sie sich aber weit offen, auch gegenüber Rock, Pop, freier Improvisation und elektronischer Musik, und markierte so eine Gegenbewegung zur Berner Schule. Der Aufsatz stützt sich auf Archivmaterialien und Gespräche mit Zeitzeugen und untersucht, wie der institutionalisierte Unterricht die Entwicklung vom autodidaktischen Amateur zum professionellen Musiker ermöglichte, diese zugleich aber auch standardisierte und so deren eigenständige Entwicklung bremste, was heftige Gegenbewegungen auslöste.
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Bösze, Cordula, Karl Geroldinger, Christine Gürtelschmied, Ranko Markovic, Peter Röbke, and Hartmut Krones. "Herausforderung Musikpädagogik“ 17. MUSIKZEITgespräch." Österreichische Musikzeitschrift 64, no. 1 (January 2009). http://dx.doi.org/10.7767/omz.2009.64.1.6.

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17

Track, Gerhard. "NEUE MUSIK UND MUSIKPÄDAGOGIK." Österreichische Musikzeitschrift 43, no. 10 (January 1988). http://dx.doi.org/10.7767/omz.1988.43.10.521.

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18

"Musikpädagogik an historischer Stätte." Österreichische Musikzeitschrift 45, no. 2 (January 1990). http://dx.doi.org/10.7767/omz.1990.45.2.65.

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19

Breunlich, Ewald. "Die Abteilung Musikpädagogik 1970- 1990." Österreichische Musikzeitschrift 45, no. 2 (January 1990). http://dx.doi.org/10.7767/omz.1990.45.2.85.

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20

Wüstehube, Bianka. "Elementare Musikpädagogik – nicht nur für Kinder." Österreichische Musikzeitschrift 59, no. 6 (January 2004). http://dx.doi.org/10.7767/omz.2004.59.6.4.

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Weidner, Verena. "Musiktheorie und Musikpädagogik. ›Resonanzprobleme‹ einer Beziehung." Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 7, Sonderausgabe [Special Issue] (2010). http://dx.doi.org/10.31751/562.

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Altmann, Peter. "Hans-Christian Schmidt (Hrsg.) - Handbuch der Musikpädagogik." Österreichische Musikzeitschrift 42, no. 10-11 (January 1987). http://dx.doi.org/10.7767/omz.1987.42.1011.561.

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Budde, Elmar. "SYMPOSION „ALTE MUSIK UND MUSIKPÄDAGOGIK“ IN WIEN." Österreichische Musikzeitschrift 43, no. 2-3 (January 1988). http://dx.doi.org/10.7767/omz.1988.43.23.118.

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Breunlich, Ewald. "50 Jahre Abteilung Musikpädagogik: Rückblick und Ausblick." Österreichische Musikzeitschrift 52, no. 10-11 (January 1997). http://dx.doi.org/10.7767/omz.1997.52.1011.6.

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Koch, Marialuise. "Die parlamentarische Enquete „Zukunftsmusik“ und ihre Folgen für die Musikpädagogik." Österreichische Musikzeitschrift 64, no. 1 (January 2009). http://dx.doi.org/10.7767/omz.2009.64.1.31.

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Krones, Hartmut. "Der Lehrer an der Abteilung Musikpädagogik der früheren „Akademie für Musik“." Österreichische Musikzeitschrift 58, no. 3-4 (January 2003). http://dx.doi.org/10.7767/omz.2003.58.34.21.

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Böhm, Richard. "Chronologie der Musikpädagogik der Hochschule für Musik und darst. Kunst in Wien 1947-97." Österreichische Musikzeitschrift 52, no. 10-11 (January 1997). http://dx.doi.org/10.7767/omz.1997.52.1011.4.

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Stadler Elmer, Stefanie. "Schulten, Maria Luise & Lothwesen, Kai Stefan (Hrsg.) (2017). Methoden empirischer Forschung in der Musikpädagogik. Eine anwendungsbezogene Einführung." Swiss Journal of Educational Research 40, no. 1 (October 24, 2018). http://dx.doi.org/10.24452/sjer.40.1.5171.

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Gembris, Heiner. "Ein Leben für die Musikpsychologie: Nachruf Prof. Dr. Maria Manturzewska (1930 – 2020)." Jahrbuch Musikpsychologie 30 (February 16, 2021). http://dx.doi.org/10.5964/jbdgm.85.

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Abstract:
Dieser Beitrag würdigt die Lebensleistung der polnischen Musikpsychologin Prof. Dr. Maria Manturzewska (1930 – 2020) für die polnische und internationale Musikpsychologie. Sie gründete und leitete bereits 1956 die erste Arbeitsgruppe für musikpsychologische Forschung am Pädagogischen Zentrum der Kunst- und Musikschulen des Kultusministeriums in Warschau und veranstaltete die erste musikpsychologische Konferenz in Polen. In den folgenden Jahren importierte sie alle verfügbaren standardisierten Musiktests der damaligen Zeit sowie Intelligenz- und Persönlichkeitstests, die in einem Netzwerk von Psychologen übersetzt, restandardisiert und normiert wurden. Dieses Instrumentarium wurde sowohl zur Erforschung musikalischer Begabung und Entwicklung eingesetzt als auch in der psychologischen Beratung im Rahmen der Begabungsförderung. Mit ihren wegweisenden Forschungen zur biographischen Entwicklung von professionellen Musiker*innen in den 1970er Jahren hat sie der Etablierung der Lebenszeitperspektive musikalischer Entwicklung entscheidende Impulse gegeben. Mit der Gründung des Instituts für Forschung in der Musikpädagogik 1974 an der Chopin Musik Akademie Warschau hat sie einen bedeutenden Meilenstein für die Institutionalisierung der Musikpsychologie erreichen können. 1985 erhielt sie dort den ersten Lehrstuhl für Musikpsychologie in Polen, den sie bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2000 innehatte. Neben ihren wegweisenden Forschungen zur musikalischen Begabung und zur lebenszeitlichen musikalischen Entwicklung hat Maria Manturzewska sich um die Entwicklung, Etablierung und Institutionalisierung der Musikpsychologie verdient gemacht. Unter ihrer Führung wurde die polnische Musikpsychologie in den Nachkriegsjahren aufgebaut, über Jahrzehnte weiterentwickelt und zu einer bemerkenswerten Blüte und internationalen Wertschätzung gebracht, die eng mit ihrer Person verbunden ist. Das Lebenswerk Maria Manturzewskas wird für die wissenschaftliche Gemeinschaft auch in Zukunft eine Quelle wissenschaftlicher Erkenntnis und Inspiration sein.
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Roth, Barbara. "Anreize des Übens und Musizierens." Jahrbuch Musikpsychologie 28 (February 8, 2019). http://dx.doi.org/10.5964/jbdgm.2018v28.27.

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Abstract:
Die Frage, welche Arten von Anreizen beim Üben und Musizieren für Instrumentalisten Relevanz besitzen, wird in den letzten Jahren in der Musikpsychologie und –pädagogik zunehmend in den Blick genommen und in verschiedenen Kontexten untersucht. Ein bestehender Fragebogen „Anreizanalyse des Musizierens“ aus 38 Items (Originalversion) liegt bereits vor (vgl. Roth, B. [2012]. Die Bedeutung von Motivation und Willen für das Üben von Instrumenten - Eine Studie zum musikalischen Lernen von älteren Schülern und Schulmusikstudierenden. Forum Musikpädagogik, Bd. 113. Augsburg, Deutschland: Wißner.). Dieser wurde mit Blick auf 15–16-jährige Instrumentalschülerinnen und -schüler und Musikstudierende in Anlehnung an die Anreizanalysen von Hentsch (Hentsch, A. [1992]. Motivationale Aspekte des Malens. Eine Anreizanalyse [Unveröffentlichte Diplomarbeit]. Psychologisches Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutschland.) und Siebert & Vester (Siebert, T. & Vester, T. [1990]. Zur Anreizstruktur des Musizierens [Unveröffentlichte Diplomarbeit]. Psychologisches Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutschland.) entwickelt. Ziel ist es, den Fragebogen als diagnostisches Instrument zu überprüfen, auch hinsichtlich der Tauglichkeit für 10–12-jährige Instrumentalschülerinnen und -schüler, und zu verkürzen. Der bestehende Anreizfragebogen wurde 10–12-jährigen Instrumentalschülerinnen und -schülern (N = 168) vorgelegt; im Rahmen der Validierung wurde der Fragebogen zudem von 15–16-jährigen Instrumentalschülerinnen und -schülern (N = 138) und Schulmusikstudierenden (N = 145) ausgefüllt. Die Daten der „älteren“ Probanden (15–16-jährigen Instrumentalschülerinnen und -schülern und Schulmusikstudierenden) konnten zusammen analysiert werden. Das damals angenommene Modell wurde mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse überprüft und nicht bestätigt. Die Daten der älteren Probanden wie der 10–12-jährigen Instrumentalschülerinnen und -schüler (N = 168) wurden dann jeweils mittels Schwierigkeits-, explorativer Faktoren- und Reliabilitätsanalysen untersucht. Für beide Gruppen bestätigte sich das Vorhandensein von Anreizklassen, so dass theoriegeleitet sechs Hauptskalen und vier Subskalen gebildet wurden, die mit jeweils einer Ausnahme für beide Gruppen gültig sind: “Flow & Emotion-Flow“ (Gesamtskala I) mit den beiden Subskalen “Flow“ (Skala I, Subskala I) und “Emotion-Flow“ (Skala I, Subskala II); “Leistung“ (Skala II); “Macht & Einfluss-Bühne“ (Gesamtskala III) mit den beiden Subskalen “Macht“ (Skala III, Subskala I) und “Einfluss-Bühne“ (Skala III, Subskala II); “Anschluss“ (Skala IV); “Volition“ (Skala V) sowie “Lehrer/in & Eltern nicht enttäuschen“ (Skala VI). Für die hier untersuchten jüngeren Probanden ist die Subskala “Einfluss-Bühne“ kaum relevant. Dieser Effekt kann altersbedingt sein oder damit zusammenhängen, dass bei der hier untersuchten Kohorte kaum Auftritte stattfinden. Ein künftiger Fragebogen für sie sollte aus 29 Items bestehen (α = ,89, N = 168). Für die älteren Probanden entfällt die Skala “Lehrer/in & Eltern nicht enttäuschen“, aufgrund der eigenverantwortlichen Übernahme des Übens mit zunehmendem Alter und hohem Commitment mit dem Instrumentalunterricht. Offensichtlich handelt es sich um einen Alterseffekt. Für diese Gruppe sind 30 Items relevant (α = ,81, N = 283). Expertiseeffekte liegen nicht vor. Überraschend ist, dass sich für beide Gruppen mit Abstand „Leistung“ als wichtigste Anreizklasse herauskristallisierte.
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Hakim, Anja-Maria, and Claudia Bullerjahn. "Spiel nach Gehör auf der Violine – Wie beeinflusst musikalische Vorerfahrung die Imitation kulturell vertrauter und fremder Melodiemuster?" Jahrbuch Musikpsychologie 28 (July 10, 2019). http://dx.doi.org/10.5964/jbdgm.2018v28.39.

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Abstract:
Spiel nach Gehör ist eine wesentliche, doch vielfach vernachlässigte musikalische Grundfertigkeit. Nach dem Modell mentaler Repräsentationen musikalischer Performanz basiert Spiel nach Gehör auf der Klangvorstellung (goal imaging) und der sensomotorischen Umsetzungsfähigkeit (motor production). Die Klangvorstellung bildet sich beim Spiel nach Gehör rein aus Inhalten des auditiven Arbeitsgedächtnisses. Bisherige Erkenntnisse zeigen, dass Musikerinnen und Musiker aus Bereichen der Volks- und Popularmusik bessere Fähigkeiten im Spiel nach Gehör haben als ‚klassisch‘ ausgebildete. Untersuchungen zum Spiel nach Gehör von Violinistinnen und Violinisten unterschiedlicher Vorerfahrung, speziell in den Bereichen ‚Klassik‘ und Jazz, fehlen bislang. Darüber hinaus sind keine Untersuchungen zur melodischen Imitation von Stimuli aus vertrauten und fremden Musikstilen bekannt. Es wurden westliche Studierende (N = 29) mit Instrument Geige/Bratsche in ihren Fähigkeiten im Spiel nach Gehör anhand zweier unbekannter Melodien aus drei unterschiedlich vertrauten Musikstilen (westlich, jazzig, indisch) getestet. Allen Teilnehmenden war westliche Kunstmusik gut vertraut, die Hälfte von ihnen hatte zusätzlich musikpraktische Vorerfahrungen im Jazz, indische Kunstmusik war den westlichen Musikstudierenden am wenigsten vertraut. Es wurde (a) die Jazzerfahrung in Jahren erhoben, (b) die akkumulierten Übungsstunden als Indiz für motorische Umsetzungsfertigkeit per Fragebogen gemessen und (c) die Klangvorstellung daran bestimmt, wie gut eine unbekannte Melodie nach Gehör auf Notennamen wiedergegeben wurde. Somit misst die Klangvorstellung bei uns eine Integration von melodischer Merkfähigkeit und analytischem Hören – von implizitem und explizitem musikalischem Wissen. Einflüsse musikalischer Vorerfahrungen auf die per Expertenrating gemessenen Leistungen im Spiel nach Gehör in den drei unterschiedlich vertrauten Musikstilen wurden regressionsanalytisch untersucht. Die drei unabhängigen Variablen (a) bis (c) korrelierten nicht untereinander. Unsere Ergebnisse zeigen, dass im vertrauten westlichen Musikstil die akkumulierten Übungsstunden dicht gefolgt von der Klangvorstellung der beste Prädiktor für gute Leistungen im Spiel nach Gehör sind, während Erfahrungen im Jazz irrelevant sind. Bei den jazzigen Melodien wirkt sich besonders Jazzerfahrung in Jahren neben Klangvorstellung positiv auf Leistungen im Spiel nach Gehör aus. Jazzstreicher erwerben folglich die für das Spiel nach Gehör erforderliche motorische Umsetzung weniger beim Üben alleine, sondern über andere jazztypische Praktiken. Im wenig vertrauten indischen Musikstil unterstützt mit Abstand am besten die Klangvorstellung das Spiel nach Gehör. Musikstilübergreifend haben somit die Klangvorstellung und die akkumulierten Übungsstunden einen wichtigeren Einfluss auf Leistungen im Spiel nach Gehör als Jazzerfahrung. Unsere Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass speziell die Klangvorstellung das Spiel nach Gehör und insbesondere eine Teilhabe im transkulturellen Kontext unterstützt. ‚Klassiker‘ und Jazzer erwerben die für das Spiel nach Gehör erforderliche motorische Umsetzungsfähigkeit langfristig auf kulturspezifische Weise und können sie im vertrauten Musikstil besser abrufen. Die westliche Musikpädagogik müsste die Integration von hörbasierter Spielpraxis und musikalischem Verstehen, insbesondere die Ohr-Hand-Koordination in unterschiedlichen Anwendungssituationen stärker fokussieren. Dies ermöglicht die Teilhabe an einer breiten Vielfalt kultureller Stile und kreativer Praktiken. Zukünftige Forschungen sollten weitere Einflussfaktoren auf die wichtige Grundfertigkeit des Spiels nach Gehör untersuchen, die ein wesentlicher Faktor für die Ausbildung einer umfassenden Musikalität und die langfristige Motivation im Instrumentalunterricht ist.
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