Academic literature on the topic 'Musikunterricht'

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Journal articles on the topic "Musikunterricht"

1

Hoffmann, Freia, and Eva Rieger. "Friedenserziehung im Musikunterricht." Jahrbuch für Volksliedforschung 34 (1989): 191. http://dx.doi.org/10.2307/849245.

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2

Walter, Johannes M. "Werkbetrachtung und Analyse im Musikunterricht." Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie [Journal of the German-Speaking Society of Music Theory] 8, no. 1 (2011): 147–66. http://dx.doi.org/10.31751/608.

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3

Chatelain, Sabine. "Zur Rolle von Gesten in einer interdisziplinären Unterrichtssequenz Musik." Swiss Journal of Educational Research 38, no. 1 (September 19, 2018): 59–72. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.38.1.4970.

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Abstract:
Aufgrund der Spezifik des Faches spielen im Musikunterricht körperliche Dimensionen eine wichtige Rolle. Sie betreffen sowohl die Musizierpraxis als auch die Werkrezeption sowie den Vermittlungsprozess. Über das Konzept der didaktischen Transposition soll die Rolle von performativen, rezeptiven und didaktischen Gesten als Ausdruck von Körperlichkeit im Musikunterricht untersucht werden. Dazu wurden in einer Fallstudie drei Unterrichtsstunden in einer 9. Klasse (11H) zum Thema «Free Jazz und Action Painting» analysiert deren Besonderheit in einem interdisziplinären Ansatz besteht. Dabei wurde eine klinisch beschreibende Methode angewendet. Die Ergebnisse deuten auf die Notwendigkeit hin, körperliche Aspekte in den verschiedenen Etappen der didaktischen Transposition einschliesslich der vorbereitenden Werkanalyse bewusster herauszuarbeiten.
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4

Kremer, Joachim. "Kantorat und Musikunterricht zwischen 1766 und 1815." International Review of the Aesthetics and Sociology of Music 22, no. 1 (June 1991): 29. http://dx.doi.org/10.2307/837034.

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5

Hartogh, Theo. "Pop goes Gregorian - Okkupation einer fremden Musik." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 13, no. 4 (October 2002): 159–62. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.13.4.159.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der gregorianische Choral ist in der Musikgeschichte vielfach bearbeitet worden. Dieser Beitrag geht am Beispiel der Popgruppe “Gregorian” der Frage nach, inwieweit eine Verbindung von Gregorianik und Popmusik ästhetischen Ansprüchen genügt. Für den Musikunterricht ergeben sich ästhetische und wertpädagogische Fragestellungen, die mit Hilfe von unterrichtspraktischen Aufgabestellungen und Arbeitstexten behandelt werden können.
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6

Mastnak, Wolfgang, and Yves Jensen. "Transcreative Integration (TCI)." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 4 (October 2015): 175–83. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000217.

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Abstract:
Zusammenfassung. TCI entstand aus künstlerisch-pädagogischer und psychologisch reflektierter Forschung und Praxis im hochschulischen Bereich in Nantes und Rennes. Sie schlägt eine Brücke zwischen Künsten, Erziehung und Medizin und ist als ästhetisch-kreativ orientierte Psychotherapie beziehungsweise psychosomatische Prävention konzipiert. Damit ist sie auch für den Einsatz im Musikunterricht gedacht. Methodologisch umfasst TCI vier Phasen, (a) ästhetische Empathie und Inspiration, (b) kreative Transformation, (c) künstlerischer Gestaltungsprozess und (d) Präsentation & Aufführung. Verbale sowie nonverbale Reflexion spielen dabei als komplementäre Prozesse eine wichtige Rolle. Hinsichtlich ihrer Wirkmechanismen geht TCI vom therapeutischen Potential künstlerischer Interpretation von Umwelt, kreativer Transformationen und expressiver Darstellungen aus.
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7

Lauterwasser, Helmut. "Neue Erkenntnisse über Heinrich Bokemeyer (1679-1751)." Die Musikforschung 63, no. 3 (September 22, 2021): 265–72. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2010.h3.247.

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Abstract:
Die Bedeutung Heinrich Bokemeyers für die Musikgeschichte liegt vor allem in seiner Sammlung deutscher und italienischer Werke des 17. und 18. Jahrhunderts. Bekannt ist auch sein Interesse an Fragen der Musiktheorie, jedoch musste man bisher davon ausgehen, dass seine eigenen diesbezüglichen Schriften sämtlich verloren sind. Im Zuge der Katalogisierung der Musikhandschriften im Stadtarchiv Celle durch die Münchner Arbeitsgruppe des Répertoire International des Sources Musicales (RISM) ist nun eine Abschrift eines Werkes ans Licht gekommen, das Johann Mattheson in "Critica musica" ankündigte. Es handelt sich um eine Sammlung von Musikbeispielen für den Musikunterricht, größtenteils in Kanonform mit Kapiteln u. a. zu Taktarten, Tonleitern, Intervallen und Figuren.
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8

Howe, Sondra Wieland. "Book and DVD Review: Every Child for Music: Musikpädagogik und Musikunterricht in den USA." Journal of Historical Research in Music Education 30, no. 1 (October 2008): 64–68. http://dx.doi.org/10.1177/153660060803000107.

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9

Widmaier, Tobias, Sabine Schutte, and Fred Ritzel. "Gesellige Musik. Burgerliches Musikleben im 19. Jahrhundert. Arbeitsbuch fur den Musikunterricht in der Sekundarstufe II." Jahrbuch für Volksliedforschung 38 (1993): 184. http://dx.doi.org/10.2307/848990.

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10

Dreßler, Susanne, Benjamin Eibach, and Christina Zenk. "Gestaltet eine Musik, die richtig gut zur Modenschau passt! – Überlegungen zur Gestaltung problemhaltiger Situationen im Musikunterricht." Diagonal 36, no. 1 (December 2015): 101–22. http://dx.doi.org/10.14220/digo.2015.36.1.101.

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Dissertations / Theses on the topic "Musikunterricht"

1

Wallbaum, Christopher. "Produktionsdidaktik im Musikunterricht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-24736.

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2

Walf, Leonard. "Binnendifferenzierung im Musikunterricht." Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6566/.

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3

Rolle, Christian, and Christopher Wallbaum. "Ästhetischer Streit im Musikunterricht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-100637.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Einblick in musikdidaktische Diskussionen zum »Reden über Musik« im besonderen Sinne ästhetischen Streits. Nach einer knappen Darlegung von Theoriebezügen werden anhand von beispielhaften Dialogen Grundformen ästhetischer Praxis im Musikunterricht vorgestellt, in denen ästhetische Arten des Redens über Musik eine Rolle spielen. Als Grundformen werden produktionsorientierte, rezeptionsorientierte und kulturorientierte Projekt- bzw. Unterrichtssituationen unterschieden
The paper provides insight into discussions about “Talking about Music” in the meaning of aesthetic argument in the field of Music Education in Germany. After giving a brief explanation of the theoretical references, the text presents basic situations of aesthetical Praxis in Music Education with aesthetic dialogues about music. The basic situations are distinguished as situations of producing (in the meaning of inventing and performing) music, listening to music and dealing with different cultures (styles) of music
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4

Gies, Stefan, and Christopher Wallbaum. "Aufbauender Musikunterricht vs. Musikpraxen erfahren?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-100515.

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Abstract:
Der Beitrag formuliert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einem musikdidaktischen Konzept „Aufbauender Musikunterricht“ und einem als „Musikpraxen erfahren“ konkretisierten Konzept ästhetischer und kultureller Bildung. In vier Abschnitten werden (1) Gemeinsamkeiten, (2) Populäre Musik in „Aufbauendem Musikunterricht“ und „Musikpraxen erfahren“, (3) Musikbegriffe sowie (4) Einwände und Erwiderungen dargestellt. Im vierten Teil werden in dialogischer Form das Verhältnis von schulischen Lernsituationen und musikalischer Erfahrung, die jeweilige Normativität des musikpädagogischen Musikbegriffs, die jeweilige Sach- und Schülerorientierung, das Verhältnis von instruktiven und offenen Lehr-Lernsituationen und Konzepte für einen roten Faden im Musikunterricht reflektiert. Das jeweilige Verständnis von dem, was unter Musik verstanden wird, erweist sich als folgenreich für das musikdidaktische Konzept
The article deals with similarities and differences between a music teaching concept "Music teaching step by step" and an alternative one which is specified as a concept of aesthetic and cultural education known as "Experiencing musical practices". Topics are exposed in four sections: (1) common positions, (2) the role of popular music within "Music teaching step by step" as well as within "Experiencing musical practices", (3) what does "music" mean? and (4) objections and replies. The fourth section is presenting a dialogue, dealing with the relation between learning situations in the classroom and musical experience, as well as with the specific normativity of the music teaching concepts. Moreover, this chapter is asking, if the concepts are appropriate to the subject's and to the pupil's needs and if these concepts take into account the ratio of instructive teaching versus open teaching-learning situations as tools to increase the learning outcomes. The particular understanding of what we mean by "music" is seen to be crucial for music teaching concepts
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5

Gies, Stefan, and Christopher Wallbaum. "Aufbauender Musikunterricht vs. Musikpraxen erfahren?" Zwischen Rockklassikern und Eintagsfliegen : 50 Jahre populäre Musik in der Schule / Georg Maas ; Jürgen Terhag (Hg.). - Oldershausen : Lugert, 2010, S. 83-91. - (Musikunterricht heute : Beiträge zur Praxis und Theorie / Institut für Didaktik Populärer Musik ; 8). - ISBN 3-89760-367-5, 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2718.

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Abstract:
Der Beitrag formuliert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einem musikdidaktischen Konzept „Aufbauender Musikunterricht“ und einem als „Musikpraxen erfahren“ konkretisierten Konzept ästhetischer und kultureller Bildung. In vier Abschnitten werden (1) Gemeinsamkeiten, (2) Populäre Musik in „Aufbauendem Musikunterricht“ und „Musikpraxen erfahren“, (3) Musikbegriffe sowie (4) Einwände und Erwiderungen dargestellt. Im vierten Teil werden in dialogischer Form das Verhältnis von schulischen Lernsituationen und musikalischer Erfahrung, die jeweilige Normativität des musikpädagogischen Musikbegriffs, die jeweilige Sach- und Schülerorientierung, das Verhältnis von instruktiven und offenen Lehr-Lernsituationen und Konzepte für einen roten Faden im Musikunterricht reflektiert. Das jeweilige Verständnis von dem, was unter Musik verstanden wird, erweist sich als folgenreich für das musikdidaktische Konzept.
The article deals with similarities and differences between a music teaching concept "Music teaching step by step" and an alternative one which is specified as a concept of aesthetic and cultural education known as "Experiencing musical practices". Topics are exposed in four sections: (1) common positions, (2) the role of popular music within "Music teaching step by step" as well as within "Experiencing musical practices", (3) what does "music" mean? and (4) objections and replies. The fourth section is presenting a dialogue, dealing with the relation between learning situations in the classroom and musical experience, as well as with the specific normativity of the music teaching concepts. Moreover, this chapter is asking, if the concepts are appropriate to the subject''s and to the pupil''s needs and if these concepts take into account the ratio of instructive teaching versus open teaching-learning situations as tools to increase the learning outcomes. The particular understanding of what we mean by "music" is seen to be crucial for music teaching concepts.
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Wallbaum, Christopher. "Jugend-Kultur und ästhetische Praxis im Musikunterricht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1238662886231-99024.

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Abstract:
Der vorliegende Text stellt eine musikdidaktische Reflexion darüber dar, ob und wie jugendkulturelle Musik im Musikunterricht allgemein bildender Schulen berücksichtigt werden kann. Zunächst wird Jürgen Terhags „Un-Unterrichtbarkeitsthese“ zu jugendkultureller Musik mit den Begriffen ästhetischer Theorie reformuliert (Abschnitt 1) und mit aktuellen Ergebnissen einerseits aus der Jugendkultur-Forschung und andererseits aus der Entwicklungspsychologie verknüpft (Abschnitt 2). Terhags Unterscheidung von „Schülermusik“ und „Schulmusik“ wird innerhalb des Begriffskontexts der ästhetischen Theorie aufgegriffen, aber zugleich auch modifiziert und präzisiert. Schülermusik und Schulmusik kennzeichnen nun die formale Unterscheidung zwischen einer korresponsiv-wertverhafteten und offenen Arten ästhetischer Weltzuwendung. Beide sind nicht allein für jugendkulturelle Musikpraxen reserviert. Konkrete Werte (Lebenseinstellungen, Habitus etc.), die in der korresponsiven, auch „atmosphärisch“ genannten Art ästhetischer Weltzuwendung zum Tragen kommen, ergeben sich aus den kulturellen Zugehörigkeiten der Schüler. Für Jugendkulturen, die für die jeweiligen jugendlichen Schüler aktuell sind, lassen sich aufgrund entwicklungspsychologischer Einsichten kulturübergreifende Gemeinsamkeiten formulieren, die einerseits korresponsive, andererseits offene ästhetische Praxen fördern.
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7

Biegholdt, Georg. "Theorie und Praxis der Lerngruppensprache im Musikunterricht." Phd thesis, Universität Potsdam, 2014. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2014/6965/.

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Abstract:
Der Umgang mit der musikalischen Fachsprache wird in den meisten Lehrplänen für den Musikunterricht der Sekundarstufe I gefordert. Allerdings fehlt nicht nur in den Lehrplänen, sondern auch in der musikdidaktischen Literatur eine inhaltliche Ausgestaltung dieser Forderung. Über Inhalt, Umfang und Ziel der in der Schule anzuwendenden musikalischen Fachsprache herrscht daher keine Klarheit. Empirische Untersuchungen zu den sprachlichen Inhalten im Musikunterricht liegen ebenfalls nicht vor. Auch in vielen anderen Unterrichtsfächern ist die Forschungslage die sprachlichen Inhalte betreffend überschaubar. Mit der Verwendung von Sprache sind jedoch nicht nur Kommunikationsprozesse verbunden, sondern gleichzeitig Lernprozesse innerhalb der Sprache, von der Wortschatzerweiterung bis zur Herstellung von inhaltlich-thematischen Zusammenhängen. Diese Lernprozesse werden beeinflusst von der Wortwahl der Lernenden und Lehrenden. Die Wortwahl der Lernenden lässt gleichzeitig einen Schluss zu auf den Stand des Wissens und dessen Vernetzung. Auf dieser Basis ist der sprachliche Inhalt des Musikunterrichtes der Gegenstand der vorgelegten Arbeit. Ziel der Studie war herauszu¬finden, inwieweit es gelingen kann, durch die Art und Weise des Einsatzes und den Umfang von Fachsprache im Musikunterricht Lernprozesse effektiver und erfolgreicher zu gestalten und besser an Gegenwarts- und Zukunftsbedürfnissen der Lernenden auszurichten.
Dealing with the musical technical terminology is required in most curricula for the teaching of music in the secondary school level. However, lacking in the curriculum and in the music didactic literature a substantive aspect of this requirement. About the content, scope and purpose of the applicable school musical technical terminology, there is no clarity. Empirical studies on the linguistic content in music lessons are also not available. In many other subjects, the research situation, the linguistic content is rare. With the use of language are connected communication processes and learning processes within the language of the vocabulary extension to the production of content and thematic connections. These learning processes are influenced by the choice of words the students and teachers. The wording of the learners can be at the same time a conclusion as to the state of knowledge and its networking. On this basis, the linguistic content of the music teaching is the subject of this study. The aim of the study was to find out discover what extent it possible to make by way of the use and scope of the technical language in music teaching learning process more effective and more successful and better align to current and future needs of the learner.
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8

Wallbaum, Christopher. "Klassenmusizieren als einzige musikalische Praxis im Zentrum von Musikunterricht?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38698.

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Abstract:
Der Text stellt eine Reflexion über Klassenmusizieren im Musikunterricht an allgemein bildenden Schulen dar. Aus einer gemäßigt konstruktivistischen Perspektive ästhetisch-kultureller Bildung im Sinne des philsophischen Pragmatismus, deren Grundlagen an anderer Stelle ausführlich dargelegt wurden, werden zwei Modelle von Klassenmusizieren aus der Praxis hergeleitet und ein Idealmodell entworfen. Die drei Modelle werden nach folgenden Kriterien untersucht und verglichen: erfüllte ästhetische Praxis, kulturelle Vielfalt, Reflexivität, Eignung für Gruppenarbeit Lehrerbelastung
The article reflects making music in the classroom in schools of general education. From the perspective of a praxial concept of aesthetic and cultural education, which is based on philosophical pragmatism, the article constructs three patterns of making music in the classroom. The patterns are evaluated and compared by five criteria: fullfilled aesthetic practice, cultural variety, reflexivity, suitability for groupwork and stress for the teacher
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9

Wallbaum, Christopher. "Klassenmusizieren als einzige musikalische Praxis im Zentrum von Musikunterricht?" Hochschule für Musik und Theater Leipzig, 2005. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A816.

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Abstract:
Der Text stellt eine Reflexion über Klassenmusizieren im Musikunterricht an allgemein bildenden Schulen dar. Aus einer gemäßigt konstruktivistischen Perspektive ästhetisch-kultureller Bildung im Sinne des philsophischen Pragmatismus, deren Grundlagen an anderer Stelle ausführlich dargelegt wurden, werden zwei Modelle von Klassenmusizieren aus der Praxis hergeleitet und ein Idealmodell entworfen. Die drei Modelle werden nach folgenden Kriterien untersucht und verglichen: erfüllte ästhetische Praxis, kulturelle Vielfalt, Reflexivität, Eignung für Gruppenarbeit Lehrerbelastung.
The article reflects making music in the classroom in schools of general education. From the perspective of a praxial concept of aesthetic and cultural education, which is based on philosophical pragmatism, the article constructs three patterns of making music in the classroom. The patterns are evaluated and compared by five criteria: fullfilled aesthetic practice, cultural variety, reflexivity, suitability for groupwork and stress for the teacher.
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10

Köhler, Markus. "Aufbruch im Musikunterricht die bayerische Schulmusik in den 1970er-Jahren." Regensburg ConBrio-Verl.-Ges, 2007. http://d-nb.info/990290735/04.

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Books on the topic "Musikunterricht"

1

Heß, Frauke. Gendersensibler Musikunterricht. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19166-5.

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2

Rieger, Eva. Friedenserziehung im Musikunterricht. Regensburg: G. Bosse, 1987.

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3

Günther, Ulrich. Musikunterricht 5-11. Weinheim: Beltz, 1985.

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4

Legrand, Raphael. Geschmack im Musikunterricht. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20203-3.

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5

Campos, Samuel. Praktiken und Subjektivierung im Musikunterricht. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24740-9.

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6

Reichert, Thomas. Spielen - Tanzen - Gestalten: Projekte im Musikunterricht. Donauwörth: Verlag Ludwig Auer, 1995.

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7

Meyer, Heinz. Arbeit mit Orff-Instrumenten im Musikunterricht. 2nd ed. Frankfurt am Main: M. Diesterweg, 1995.

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8

Wilbert, Hermann-Josef. Musikunterricht im Rückblick: Eine alternative Musikdidaktik. Frankfurt: P. Lang, 2009.

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9

Spychiger, Maria. Mehr Musikunterricht an den öffentlichen Schulen? Hamburg: Verlag Dr. Kovač, 1995.

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10

Gerhardt, Bert. Internet und Musikunterricht: Bestandsaufnahme und Perspektiven. Augsburg: Wissner-Verlag, 2004.

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Book chapters on the topic "Musikunterricht"

1

Heß, Frauke. "Teil A – Studie I: Musikunterricht aus Schülersicht (MASS) – I. Wie Jungen und Mädchen Musikunterricht erleben und beschreiben." In Gendersensibler Musikunterricht, 17–54. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19166-5_1.

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2

Heß, Frauke. "Teil A – Studie I: Musikunterricht aus Schülersicht (MASS) – II. Zur Entstehung und gesellschaftlichen Relevanz von Facheinstellungen." In Gendersensibler Musikunterricht, 55–134. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19166-5_2.

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3

Heß, Frauke. "Teil B – Studie II: Musikunterricht im Spannungsfeld von femininem Fachimage und instrumentellem Geschlechtsrollen-Selbstbild (FEIN) – I. Erkenntnisinteresse und Studiendesign." In Gendersensibler Musikunterricht, 135–65. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19166-5_3.

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Heß, Frauke. "Teil B – Studie II: Musikunterricht im Spannungsfeld von femininem Fachimage und instrumentellem Geschlechtsrollen-Selbstbild (FEIN) – II. Ergebnisse." In Gendersensibler Musikunterricht, 167–78. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19166-5_4.

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5

Heß, Frauke. "Teil B – Studie II: Musikunterricht im Spannungsfeld von femininem Fachimage und instrumentellem Geschlechtsrollen-Selbstbild (FEIN) – III. Auswertung: Facetten gendersensiblen Musikunterrichts." In Gendersensibler Musikunterricht, 179–227. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19166-5_5.

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6

Stroh, Wolfgang Martin. "Sozialerziehung im Musikunterricht." In Sozialerziehung in der Schule, 325–50. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93323-8_16.

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Hofbauer, Viola Cäcilia. "Stressbewältigung im Musikunterricht." In Motivation von Musiklehrern, 63–107. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15206-2_3.

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Legrand, Raphael. "Ein aktuelles Verständnis von Musikunterricht." In Geschmack im Musikunterricht, 1–14. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20203-3_1.

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Legrand, Raphael. "Eine soziologische Perspektive auf Musikunterricht." In Geschmack im Musikunterricht, 15–63. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20203-3_2.

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Legrand, Raphael. "Methodische Überlegungen: Das Untersuchungsdesign." In Geschmack im Musikunterricht, 65–103. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20203-3_3.

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