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Journal articles on the topic 'Mutter-Kind-Beziehung'

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Neumann, Anna, and Hans M. Koot. "Emotionsregulationsprobleme im Jugendalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 3 (2011): 153–60. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000043.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Untersucht werden Zusammenhänge zwischen wahrgenommenem Erziehungsstil und der Qualität der Mutter-Kind-Beziehung und Emotionsregulationsproblemen bei Jugendlichen sowie eine mögliche moderierende Rolle des Geschlechts der Jugendlichen. Methodik: Jugendliche füllten Fragebögen bezüglich des wahrgenommen Erziehungsstils oder der Beziehung zur Mutter aus; ebenso einen Fragebogen zu Emotionsregulationsproblemen. Ergebnisse: Wahrgenommene Kontrolle durch die Mutter (im Besonderen psychologische Kontrolle) und die Qualität der Mutter-Kind-Beziehung zeigten einen sign
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2

Riecher-Rössler, A., and T. Mikoteit. "Mutter-Kind-Behandlungsangebote in der Psychiatrie." Nervenheilkunde 27, no. 06 (2008): 513–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627205.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychische Erkrankungen in der Postpartalzeit wie Depressionen, Angststörungen oder Psychosen sind nicht selten und haben neben dem Leid der Patientin immer auch Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und die kindliche Entwicklung. Das Mutter-Kind-Projekt an der Psychiatrischen Poliklinik (PUP) des Universitätsspitals Basel trägt in einem integrativen Konzept sowohl der psychiatrischen Behandlung der Mutter wie auch der Mutter-Kind- Beziehung Rechnung. Dabei wurden ambulante, teilstationäre und stationäre spezifische Betreuungskonzepte entwickelt. Das stationäre Mutter-Kind-
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3

Prill, H. J. "Problematik der ersten Mutter-Kind-Beziehung." Archives of Gynecology 238, no. 1-4 (1985): 373–75. http://dx.doi.org/10.1007/bf02430026.

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Hornstein, C., and P. Trautmann-Villalba. "Postpartale psychische Erkrankungen." Die Psychiatrie 14, no. 04 (2017): 234–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669701.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Mutterschaft und die Beziehung zum Kind prägen das klinische Bild postpartaler psychischer Erkrankungen. Die Defizite der Mutter-Kind-Beziehung können die affektive und kognitive Entwicklung des Kindes nachhaltig negativ beeinflussen, sie verbessern sich nicht allein durch die erfolgreiche psychiatrische Behandlung der mütterlichen Störung. In der Therapie sollten daher neben der störungsspezifischen psychiatrisch- psychotherapeutischen Behandlung die Auseinandersetzung mit der Mutterrolle sowie der Aufbau und die Unterstützung der Mutter-Kind-Beziehung weitere Schwerpunkte
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König, Meike. "Mutter-Kind-Therapie – ein integratives Behandlungskonzept bei psychischen Störungen." Die Hebamme 32, no. 03 (2019): 53–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0893-8591.

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Abstract:
Psychische Störungen in der Postpartalzeit sind keine Seltenheit. Sie haben gravierende Folgen für die Mutter und können sich besonders nachteilig auf den Aufbau einer sicheren Mutter-Kind-Beziehung sowie die Entwicklung des Kindes auswirken. Die Autorin beschreibt ein integratives Konzept in der stationären Behandlung, bei dem zusätzlich zur Therapie der psychisch erkrankten Mutter die Mutter-Kind-Bindung gefördert wird. Hebammen können dabei unterstützen, die Beziehungsstörung zwischen Mutter und Kind zu erkennen und die Bereitschaft zu einer Therapie zu fördern.
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6

Schäffer, D., E. von Borell, and R. B. Laube. "Die Mutter-Kind-Beziehung in der Mutterkuhhaltung." Archives Animal Breeding 42, no. 3 (1999): 225–34. http://dx.doi.org/10.5194/aab-42-225-1999.

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Abstract:
Abstract. Title of the paper: Mother-infant-relationships in a beef suckler cow herd A beef suckler cattle herd (25 cows, 23 calves) was observed on pasture for mother-infant behaviour. This behaviour varied substantially in that 20 different suckling positions (with one, two or three calves suckling per cow) were observed during 299 sucklings. The frequent occuring cross suckling, the diversity of suckling positions as well as the behaviour of cows during suckling are discussed in the context of the current literature. In contrast to the literature, our results showed a higher incidence of cr
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Stöhr, Rosa-Maria, Manfred Laucht, Wolfgang Ihle, Günter Esser, and Martin H. Schmidt. "Die Geburt eines Geschwisters: Chancen und Risiken für das erstgeborene Kind Diese Untersuchung wurde im Rahmen des Teilprojekts E1 “Pathogenese neuropsychiatrischer Störungen bei Kindern mit biologischen und psychosozialen Risiken” des Sonderforschungsbereichs 258 “Indikatoren und Risikomodelle für Entstehung und Verlauf psychischer Störungen” der Universität Heidelberg mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt." Kindheit und Entwicklung 9, no. 1 (2000): 40–49. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.9.1.40.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ausgehend von der Frage nach den individuellen und familiären Veränderungen, die mit der Geburt eines Geschwisters einhergehen, wurde ein Vergleich zwischen Einkind- und Mehrkindfamilien (vor und nach der Geburt eines zweiten Kindes) vorgenommen. In den Vergleich einbezogen wurden Entwicklungsmerkmale der erstgeborenen Kinder, die Qualität der Mutter-Kind-Beziehung und psychosoziale Belastungen der Familien. In einer prospektiven Studie wurden die Familien von 350 erstgeborenen Kindern von der Geburt bis zum Vorschulalter begleitet. 198 Kinder wuchsen ohne Geschwister auf, 152
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Schloß, Susan, Magdalena Schramm, Hanna Christiansen, et al. "Expressed Emotion, Mutter-Kind-Beziehung und ADHS-Symptome im Vorschulalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 43, no. 6 (2015): 425–31. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000384.

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Abstract:
Zusammenfassung. Störungen der Eltern-Kind-Beziehung wie Feindseligkeit, geringe Wärme und mangelnde Responsivität/Feinfühligkeit der Bezugspersonen gehen oftmals mit externalisierenden Störungen des Kindes und einem ungünstigen Entwicklungsverlauf einher. Das Preschool Five Minute Speech Sample (PFMSS) wurde zur ökonomischen Messung von Aspekten einer gestörten Eltern-Kind-Beziehung speziell im Vorschulalter entwickelt. Wir untersuchen Validitätsaspekte der deutschsprachigen Version des PFMSS und gehen der Frage nach, ob die Skalen dieser Version mit einer Verhaltensbeobachtung elterlicher Fe
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Koellreuter, Anna. "Zur Desexualisierung der präödipalen Mutter." Weiblichkeiten 32, no. 2 (2020): 67–88. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2020-2-67.

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Abstract:
Es geht mir im folgenden Text um die Auseinandersetzung mit der Triebtheorie, bei welcher Laplanche eine zentrale Rolle spielt. Ausgehend von Laplanches Allgemeiner Verführungstheorie (1987) möchte ich die verschiedenartigen Verwendungen seiner triebtheoretischen Ausführungen in Bezug auf sein Konzept der rätselhaften Botschaft diskutieren, das in der psychoanalytischen Literatur sehr verschiedenartig benutzt und verstanden wird. In der frühen unbewussten sexuellen Mutter-Kind-Beziehung werden diese rätselhaften Botschaften von der Mutter in das Kind implantiert. Es sind unbewusste Botschaften
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Neukel, C., K. Hillmann, K. Bertsch, et al. "Einfluss früher Gewalterfahrungen von Frauen auf die Mutter-Kind-Beziehung." Der Nervenarzt 90, no. 3 (2019): 235–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-018-0662-6.

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Saile, Helmut, and Martina Kühnemund. "Kompetenzüberzeugung und Selbstwertgefühl in der Rolle als Mutter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 33, no. 2 (2001): 103–11. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.33.2.103.

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Abstract:
Zusammenfassung. Verhaltensauffälligkeiten von Kindern, Erziehungsverhalten der Mutter sowie soziale Belastungen und Ressourcen werden in Modellvorstellungen zum Erziehungsgeschehen als zentrale Konstrukte miteinander in Beziehung gesetzt. Die vorliegende Arbeit ergänzt diesen Variablenkomplex um Kompetenzüberzeugungen und Selbstwertgefühl in der Rolle als Mutter. Dazu wurden N = 322 Mütter von Kindern im Alter von 7 bis 13 Jahren mit verschiedenen Fragebögen untersucht. Kompetenzüberzeugungen und Selbstwertgefühl als Mutter weisen zwar enge Bezüge zu generalisierten Wirksamkeitskognitionen un
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El-Saaty, Samia Hassan. "Die Mutter-Kind-Beziehung im ägyptischen Dorf.Ein Bericht über tradierte Sozialisationspraktiken." Bildung und Erziehung 49, jg (1996): 7–12. http://dx.doi.org/10.7788/bue-1996-jg03.

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Propp, Olga, Anna Schilder, Kurt Hahlweg, Jasmin Hannighofer, and Wolfgang Schulz. "Übereinstimmung von Mutter-Kind-Aussagen und deren Einflussfaktoren am Beispiel des Kinder-DIPS in der Diagnostik psychischer Störungen im Jugendalter." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 2 (2014): 92–103. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000258.

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Abstract:
Theoretischer Hintergrund: In der Diagnostik psychischer Störungen im Jugendalter wird der Einbezug unterschiedlicher Urteilerperspektiven empfohlen. Die Aussagen unterschiedlicher Urteiler korrelieren jedoch nur gering. Fragestellung: Die Ziele dieser Arbeit bestehen in der Darstellung der Prävalenzen, der Übereinstimmung von Mutter-Kind-Aussagen sowie der Identifikation potentieller Prädiktoren von Nichtübereinstimmung hinsichtlich psychischer Störungen im Jugendalter. Methode: Die Stichprobe stammt aus dem DFG-Projekt „Zukunft Familie III” der Technischen Universität Braunschweig. Es wurden
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Winkler, Klaudia. "Behandlungsangebote für substanzabhängige Mütter kleiner Kinder: Bindungstheoretische Überlegungen." SUCHT 53, no. 1 (2007): 23–31. http://dx.doi.org/10.1024/2007.01.04.

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Abstract:
<span class="fett">Fragestellung:</span> Substanzabhängigkeit der Mütter stellt für ihre Kinder sowohl wegen des Substanzkonsums, als auch wegen zahlreicher psychosozialer Belastungen, denen diese Mutter-Kind-Dyaden zusätzlich ausgesetzt sind, ein erhebliches Entwicklungsrisiko dar. Die Entwicklung einer positiven Mutter-Kind-Beziehung, die als wichtiger Schutzfaktor für die Entwicklung des Kindes gilt, ist gefährdet. Basierend auf den Annahmen der Bindungstheorie werden Möglichkeiten zur Gestaltung beziehungsorientierter Behandlungsangebote, die vor allem die Steigerung der mütter
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Walther, Annatina, Beatrice Wicki, and Inge Loos. "Betreuung nach Präeklampsie – person-zentriert, interprofessionell und langfristig." Die Hebamme 31, no. 03 (2018): 157–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-0612-4464.

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Abstract:
In der klinischen Nachsorge der Präeklampsie werden mehrheitlich die körperlichen Folgen der Erkrankung berücksichtigt. Doch die Belastung der Familie spiegelt sich häufig auch in der psychischen Befindlichkeit der Frau und ihrer Fähigkeit wider, eine Beziehung zum Kind aufbauen zu können. In einer aktuellen Literaturreview konnte gezeigt werden, dass die Frauen nach der Entlassung aus der Klinik langfristig, salutogenetisch und kontinuierlich in ihrem Umfeld begleitet werden sollten, um die Spätfolgen für Mutter und Kind zu minimieren.
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Laucht, Manfred. "Die Rolle der Väter in der Entwicklungspsychopathologie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 3 (2003): 235–42. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.3.235.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Bedeutung der Mutter-Kind-Beziehung für kindliche Fehlentwicklungen wird seit langem intensiv diskutiert. Welche Rolle den Vätern zukommt, wenn ein Kind psychische Probleme entwickelt, bleibt dagegen häufig ungewiss. Fragestellung: Die vorliegende Arbeit will auf dieses Forschungsdefizit aufmerksam machen und Möglichkeiten zu seiner Überwindung aufzeigen. Methode: In einem Literaturüberblick wird die Bedeutung der Vater-Kind-Beziehung aus der Sicht der Entwicklungspsychopathologie dargestellt. Ergebnisse: Während die Vaterforschung bezogen auf di
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Michels, Tom, Isabelle Albert, and Dieter Ferring. "Psychologische Ambivalenz in Eltern-Kind-Beziehungen." Diagnostica 57, no. 1 (2011): 39–51. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000031.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ambivalenz in der Beziehung zu Mutter und Vater und anderen Familienmitgliedern stellt neben dem Solidaritätskonzept eine bedeutsame Dimension für die Beschreibung intergenerationeller Beziehungen dar. Psychologische Ambivalenz ist dabei definiert durch das gleichzeitige Auftreten von widersprüchlichen Motiven, Emotionen und Handlungstendenzen gegenüber einer Person. In der vorliegenden Studie wurde ein „Fragebogen zur Erfassung von Ambivalenz in Eltern-Kind-Beziehungen im Erwachsenenalter” entwickelt, der k = 23 Items umfasst und in einer Mutter- respektive Vaterversion vorli
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Greve, Kathrin, Jörg Michael Müller, Carolin C. Albers, Georg Romer, and Sandra Achtergarde. "Die emotionale Kompetenz der Mutter und die klinische Qualität der Mutter-Kind-Beziehung in einer vorschulpsychiatrischen Inanspruchnahmepopulation." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 69, no. 1 (2020): 22–39. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2020.69.1.22.

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Büttner, W. "Kind-Mutter-Beziehung im Operationssaal - Die Inzidenz postoperativer pathologischer Auffälligkeiten im Kindesalter." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 33, no. 09 (1998): 586–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-994815.

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Holterman ten Hove, Alica, Maria Höllwarth, Eva Bänninger-Huber, and Christine Unterrainer. "Zur Bedeutung einer traumatischen Geburtserfahrung der Frau im Kontext der Mutter-Kind-Beziehung." Kinderanalyse 28, no. 3 (2020): 222–41. http://dx.doi.org/10.21706/ka-28-3-222.

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Kraft, Ariane, Susanne Knappe, Katja Petrowski, Johanna Petzoldt, and Julia Martini. "Unterschiede in der Mutter-Kind-Bindung bei Frauen mit und ohne Soziale Phobie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 45, no. 1 (2017): 49–57. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000454.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Untersuchung der Bedeutung von mütterlicher Sozialer Phobie für die Entwicklung der Mutter-Kind-Beziehung in einer prospektiv-longitudinalen Studie. Methodik: Eine Teilstichprobe von 46 Frauen mit vs. ohne Lebenszeitdiagnose einer Sozialen Phobie und deren Kindern wurde analysiert. Soziale Phobien der Mütter wurden mit dem Composite International Diagnostic Interview für Frauen (CIDI-V) erhoben. Die Mütter wurden zum ante- und postnatalen Bonding befragt (MAAS, MPAS) und die Kinder wurden 16 Monate nach der Geburt mit dem Fremde-Situations-Test beobachtet. Ergeb
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Daniel, Regine, Astrid Novak, and Dunja Radler. "Schwangerschaft und Alkohol." SUCHT 56, no. 3-4 (2010): 153–65. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000034.

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Abstract:
Hintergrund: Die Konsequenzen pränataler Alkoholexposition sind seit über 30 Jahren in der Literatur umfassend dokumentiert und betreffen neben Geburtskomplikationen vor allem die dauerhafte Schädigung des zentralen Nervensystems. Methodik: Es wurde Literatur der letzten 5 Jahre zum Thema Konsequenzen pränataler Alkoholexposition über die Datenbank «pubmed.gov» und «google.at» recherchiert. Ergebnisse: In westlichen Ländern zählt pränatale Alkoholexposition zu den führenden Ursachen für mentale Entwicklungsverzögerungen. Die Prävalenz der Frauen mit Alkoholerkrankung steigt, doch nicht nur int
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Gloger-Tippelt, Gabriele, Lilith König, Karen Zweyer, and Olaf Lahl. "Bindung und Problemverhalten bei fünf und sechs Jahre alten Kindern." Kindheit und Entwicklung 16, no. 4 (2007): 209–19. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.4.209.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Qualität der Bindung zwischen Kind und Bezugspersonen hat sich als ein wesentlicher Prädiktor für die sozial-emotionale Anpassung bewährt. Im Vor- und frühen Grundschulalter kann Bindung sowohl auf einer Verhaltens- als auch auf einer Repräsentationsebene erfasst werden. Nach neueren Studien ist zu erwarten, dass Kinder mit sicherer Bindung weniger Problemverhalten zeigen als Kinder mit unsicherer Bindung. Ergebnisse einer Düsseldorfer Längsschnittstudie stützen diese These. Bei 66 fünfjährigen Kindern wurde das Bindungsverhalten zur Mutter in der Fremden Situation und 1,5
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Büttner, K. "Untersuchungen zum Sicherverhalten von Rehen in geschlossenen Waldgebieten unter besonderer Berücksichtigung der Mutter-Kind-Beziehung." Zeitschrift für Jagdwissenschaft 37, no. 2 (1991): 107–15. http://dx.doi.org/10.1007/bf02241675.

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Schloß, Susan, Anja Christina Neff, Katja Becker, and Ursula Pauli-Pott. "Exekutive Funktionen bei Vorschulkindern mit erhöhtem ADHS-Risiko: Welche Rolle spielt die Mutter-Kind-Beziehung?" Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 65, no. 6 (2016): 406–22. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2016.65.6.406.

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Sattel, H., and P. Henningsen. "Psychodynamisch-interpersonelle Therapie bei somatoformen Störungen." Die Psychiatrie 11, no. 03 (2014): 181–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670763.

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Abstract:
ZusammenfassungDer aktuelle psychodynamische Ansatz zur Behandlung mehrfacher und beeinträchtigender somatoformer Beschwerden beruht auf einem interpersonellen Modell. Die Disposition, diese Körperbeschwerden zu erleben, wird durch mangelnde Fähigkeiten zur Differenzierung vor allem negativer Affekte und körperlicher Empfindungen begründet. Diese Fähigkeiten konnten in frühen Abschnitten der Mutter-Kind-Beziehung nicht ausreichend erlebt und so erfolgreiche Bewältigungsstrategien nicht erworben werden. Charakteristisch für diese Patienten sind eine überproportional starke funktionelle Beeinträ
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Mayer, Anne-Kathrin, Sigrun-Heide Filipp, and Peter Aymanns. "Formen der Lebensbewältigung älterer Menschen aus Sicht ihrer erwachsenen Kinder und die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, no. 2 (2004): 95–104. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.2.95.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen einer Fragebogenstudie (N = 299; M = 45.3 Jahre) wurde untersucht, wie Personen im mittleren Erwachsenenalter die Versuche ihrer Eltern, den Anforderungen des Älterwerdens zu begegnen, wahrnehmen und welche Zusammenhänge diese perzipierten Formen elterlicher Lebensbewältigung mit Indikatoren der Beziehungsqualität aufweisen. Im Einzelnen hatten die erwachsenen Kinder zu beurteilen, wie typisch bestimmte Formen der Lebensbewältigung für ihre Mutter resp. ihren Vater sind. Auf der Grundlage dieser Urteile konnten clusteranalytisch sechs Gruppen von Eltern identifiziert
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Roos, Stefanie, and Katerina Stetinova-Popitz. "Psychische Belastetheit im Bereich Hyperaktivität / Aufmerksamkeitsprobleme und die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung aus der Sicht von Jugendlichen." Lernen und Lernstörungen 9, no. 1 (2020): 11–23. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000287.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Sicht von Jugendlichen scheint besonders interessant, wenn es um eine Einschätzung von Stärken und Schwächen im eigenen Verhalten und die erlebte Qualität der Eltern-Kind-Beziehung geht. Der Fokus lag in der vorliegenden Untersuchung auf einer subjektiven jugendlichen Bewertung von sich selbst bezogen auf die Problembereiche Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit. Es wurden im schulischen Kontext Daten bei einer großen Zahl an Jugendlichen (N = 2324; Alter: Ø 15,4 Jahre) mittels „Elternbildfragebogen für Kinder und Jugendliche“ ( EBF-KJ) und der „Skala Hyperaktivität / Unaufm
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Sinder, Rike. "Der Schutzbereich des verfassungsrechtlichen Mutterschutzes." Der Staat 60, no. 4 (2021): 523–46. http://dx.doi.org/10.3790/staa.60.4.523.

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Abstract:
Gemäß Art. 6 Abs. 4 GG hat jede Mutter Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft. Während der personelle Schutzbereich des verfassungsrechtlichen Mutterschutzes nach einhelliger Auffassung rein körperlich definiert wird (Mutter ist, wer ein Kind gebären wird oder geboren hat), erfährt der Gewährleistungsgehalt in sachlicher Hinsicht eine kontinuierliche Ausweitung dergestalt, dass auch die Mutter-Kind-Beziehung zunehmend als geschützt angesehen wird. Dies dient freilich nur vordergründig einer Ausweitung des Mutterschutzes: Durch die gleichzeitige Beibehaltung des engen persone
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Deitermann, Martina, Sabine Hammer, and Michael Jung. "Unspezifische Wirkfaktoren in der Therapie von Säuglingen und Kleinkindern." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 05 (2019): 326–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0991-1813.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Interventionsstudien nehmen auch im therapeutischen Bereich stetig zu. Der Einfluss unspezifischer Wirkfaktoren konnte in der Psychotherapie nachgewiesen und teilweise auf die Physiotherapie übertragen werden. Inwieweit diese aus der Perspektive der Eltern gestützt werden können, deren Kinder wegen Symmetriestörungen physiotherapeutisch oder osteopathisch behandelt werden, bleibt noch ungeklärt. Ziel Ziel der qualitativen Studie ist das Ermitteln von unspezifischen Wirkfaktoren aus Elternperspektive bei der Behandlung ihrer Säuglinge bzw. Kleinkinder mit Symmetriest
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Breu, Franziska, and Hertha Richter-Appelt. "Eine retrospektive Erfassung des erinnerten Erziehungsstils und der Familienstruktur von Personen mit transidentem Erleben." Zeitschrift für Sexualforschung 31, no. 04 (2018): 314–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0759-4036.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung: Bisher bestehen wenig gesicherte wissenschaftliche Daten zur innerfamiliären Beziehungsqualität sowie zu dem Erziehungsstil der Eltern von transidenten Personen. Forschungsziel: Ziel der Studie war es, die Erziehungseinstellung und -praktiken sowie die Qualität innerfamiliärer Beziehungen von transidenten Personen rückblickend zu erfassen. Methoden: An einer Stichprobe von 99 Teilnehmenden wurde untersucht, ob sich transidente Personen (N = 46) bezüglich des erinnerten Erziehungsstils beider Elternteile sowie der Qualität der innerfamiliären Beziehungen von Personen
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Tettenborn, Alexandra von, Lukka Popp, Anna-Lena Zietlow, et al. "Kindliche Verhaltensauffälligkeiten im ersten Lebensjahr und mütterliche Belastung in der Zeit der COVID-19-Pandemie." Kindheit und Entwicklung 31, no. 2 (2022): 81–90. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000373.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die COVID-19-Pandemie stellte in vielen Bereichen eine Belastung für Familien dar, insbesondere durch die einschneidenden Beschränkungen zu Beginn. Fragestellung: Wie wirkte sich dies auf die Belastung von Müttern mit Kindern im ersten Lebensjahr und auf die kindliche Verhaltensregulation aus? Methode: In einer Online-Befragung schätzten 577 Mütter das Schrei-‍, Schlaf- und Fütter-/Essverhalten ihrer Kinder ( M = 7.3; 0 – 12 Mon., SD = 3.25) und ihre eigene Belastung ein, zudem Stresserleben, depressive Symptomatik, Partnerschaftszufriedenheit und Bo
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Bittermann, André, Nina Greiner, and Andreas Fischer. "Unterscheiden sich die Forschungsinteressen von Frauen und Männern in der Psychologie?" Psychologische Rundschau 71, no. 2 (2020): 103–10. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000482.

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Abstract:
Zusammenfassung. Auf die Mitte der 1990er Jahre angestoßene Debatte über den steigenden Frauenanteil unter den Psychologiestudierenden folgte eine Reihe von Studien, welche unter anderem geschlechtsspezifische Interessenschwerpunkte untersuchten. Bis heute zeigt sich zu solchen Präferenzen ein insgesamt gemischtes Bild und es liegt noch keine umfassende Untersuchung über einen größeren Zeitraum vor. Daher wurde untersucht, (1) ob sich die Forschungsinteressen von promovierenden Frauen und Männern in der Psychologie unterscheiden und (2) welche zeitlichen Trends hierbei ausgemacht werden können
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Wilfinger, Kathrin. "Aus der Praxis: Eine symbiotische Beziehung zwischen Mutter und Kind im Anschluss an traumatische Verlusterfahrungen. Ein Fallausschnitt zum Artikel von Hans Weiß." Frühförderung interdisziplinär 35, no. 2 (2016): 102. http://dx.doi.org/10.2378/fi2016.art12d.

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Stuhrmann, Lydia Yao, Ariane Göbel, and Susanne Mudra. "Peripartale psychische Belastung und Auswirkungen auf die frühe Elternschaft." Psychotherapeut 67, no. 1 (2021): 20–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-021-00540-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Peripartale elterliche Angst und Depressivität zeigten Zusammenhänge mit kindlichen emotionalen und Verhaltensauffälligkeiten. Mögliche Erklärungsansätze umfassen pränatal prägende Einflüsse auf das Ungeborene sowie das postpartale Fortwirken psychischer Belastung auf die Eltern-Kind-Beziehung. Dabei kommt dem elterlichen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten eine mögliche protektive Rolle zu, das wiederum durch die eigene psychische Belastung und das kindliche Verhalten maßgeblich beeinträchtigt sein kann. Fragestellung Diese Studie untersucht, wie sich pränatale sc
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Sieben, Anna, Matthias Pauge, and Paul Sebastian Ruppel. "Die „richtige“ Nähe und Distanz zum eigenen Kind." Sozialer Sinn 19, no. 2 (2018): 309–32. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2018-0015.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel rekonstruiert die Positionierungen einer Mutter hinsichtlich der Frage, wie und von wem sie ihren Sohn betreuen lässt. Im problemzentrierten Interview kreisen ihre Überlegungen um die Frage, ob sie ihren Sohn zu häufig abgibt. Im Gespräch mit der Interviewerin werden verschiedene Normen „guter“ Mutterschaft thematisiert. Insgesamt lässt sich an diesem Einzelfall zeigen, dass es in der aktuellen Kultur ‚guter Elternschaft‘ – bisweilen alsintensive parentingbezeichnet – schwer ist, die eigenen Bedürfnisse sowie die wahrgenommenen Bedürfnisse des Kindes in Einklang z
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Metz, Anne-Sophie, and Jakob Johann Müller. "Wie erleben postpartal erkrankte Mütter die Beziehung zu ihren Kindern?" Psychoanalytische Familientherapie 22, no. 1 (2021): 23–43. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2021-1-23.

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Abstract:
Ziel der Studie und des vorliegenden Beitrags ist es, das Beziehungserleben von postpartal erkrankten Müttern zu untersuchen: Dazu wurden sechs qualitative Interviews mit Müttern geführt, die sich aufgrund einer postpartalen Depression in einer stationären Mutter-Kind-Therapie befanden. Die Interviews wurden mithilfe der Grounded-Theory-Methodologie ausgewertet. Kernkategorie des mütterlichen Erlebens war die eigene Überforderung, die mit dem Gefühl eines Selbstverlustes und dem Bedürfnis nach Trennung vom Kind einhergeht. Das Bewusstsein um die Angewiesenheit des Kindes verstärkt diese Gefühl
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Röhr-Sendlmeier, Una M., and Sebastian Bergold. "Die Rolle des Vaters bei berufstätiger Mutter. Aufgabenbeteiligung, Lebenszufriedenheit und Schulleistung der Kinder." Journal of Family Research 24, no. 1 (2012): 3–26. http://dx.doi.org/10.20377/jfr-188.

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Abstract:
Fathers’ role concept, life satisfaction in the work-family context and mothers’ vocational participation are investigated as to their impact on fathers’ involvement in child directed and household activities. Questionnaire data were collected of 279 couples with children in 3rd, 6th and 9th school grades. When mothers worked, fathers showed more egalitarian gender role concepts and participated more in household activities that are traditionally considered being “feminine”. Mediator analyses revealed that such fathers’ gender roles and participation had an impact on higher school achievement
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"Mutter-Kind-Beziehung." PiD - Psychotherapie im Dialog 14, no. 03 (2013): 9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1353807.

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40

"Interventionen bei Neugeborenen: analgetischer Effekt der Mutter-Kind-Beziehung." Neonatologie Scan 08, no. 01 (2019): 36. http://dx.doi.org/10.1055/a-0800-1375.

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"Die Rolle von Oxytocin in der Mutter-Kind-Beziehung." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 12 (2018): 738. http://dx.doi.org/10.1055/a-0639-9707.

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Abstract:
Oxytocin beeinflusst die sozialen Eigenschaften, so auch das mütterliche Verhalten. Die Mechanismen sind aber unklar. Bereits früher erfasste eine kanadische Arbeitsgruppe einen indirekten Effekt von erhöhtem Plasma-Oxytocin in der späten Schwangerschaft auf frühes postpartales interaktives Verhalten der Mutter über die „Theory of Mind“. Nun testeten sie den Effekt 2 bis 3 Jahre nach der Geburt und darüber hinaus die mütterliche „Mind-Mindedness“.
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"Schwangerschaft beeinflusst Gehirnarchitektur." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 221, no. 02 (2017): 55–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105032.

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Abstract:
Hoekzema E et al. Pregnany leads to long-lasting changes in human brain structure. Nature Neuroscience 2017; 20: 287–296 Sexualhormone sind ein wichtiger Regulator der neuronalen Morphologie und Funktion. In Tierexperimenten war eine Reproduktion mit regionalen Veränderungen der Dendriten und der Zellproliferation assoziiert. Standard- und funktionelle MRT belegten nun, dass die dramatische endokrinologische Umstellung in der Schwangerschaft auch beim Menschen mit strukturellen und funktionalen Umbauten verbunden ist. Das Gehirn bereitet gewissermaßen die Mutter-Kind-Beziehung vor.
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Diem-Wille, Gertraud. "Zur Bedeutung der begleitenden Arbeit mit den Eltern in einer Kindertherapie. Eine Einzelfallstudie." Psychotherapie Forum, May 23, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-022-00198-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bedeutung der begleitenden Arbeit mit Eltern bei einer Kindertherapie wird beschrieben. Die Eltern sind das zweite Patientensystem, mit dem ein Therapeut/eine Therapeutin eine stabile Kooperationsbeziehung etablieren muss, um die weitere Therapie des Kindes zu ermöglichen. Wir gehen von der Annahme aus, dass die innere Welt des Kindes mit Repräsentanzen erfüllt ist, die durch Introjektionen der äußeren und inneren Erlebniswelten gebildet werden. Das bedeutet, dass auch die Symptome und Probleme des Kindes in enger Verflochtenheit mit der inneren Welt der Mutter und des Vater
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Gelbin, Cathy, and Eva Lezzi. "Literarische Verarbeitung der Mutter-Tochter-Beziehung: Elisabeth Langgässer und Cordelia Edvardson. Anmerkungen zu einem nicht stattgefundenen Gespräch / „Es war zwar mein Kind, aber die Rassenschranke fiel zwischen uns“: Elisabeth Langgässer und die Mutter-Tochter-Beziehung." Zeitschrift für deutsche Philologie, no. 4 (December 1, 1998). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7806.1998.04.06.

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Pawils, Silke, Eileen Kochen, Nora Weinbrenner, et al. "Postpartale Depression – wer kümmert sich? Versorgungszugänge über Hebammen, Gynäkologie, Pädiatrie und Allgemeinmedizin." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, May 12, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-022-03545-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die postpartale Depression (PPD) zählt zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in der Postpartalzeit. Unbehandelt kann sie teils folgenschwere Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung und die Entwicklung des Kindes haben. Um mögliche negative Auswirkungen verhindern zu können, sind eine frühzeitige Diagnostik betroffener Mütter und eine professionelle Betreuung essenziell. Ziel der Arbeit Der vorliegende Artikel exploriert das Zuständigkeitsgefühl der 4 Primärversorger:innen in der Postpartalzeit: Hebammen, Gynäkolog:innen, Hausärzt:innen und Pädiater:innen, un
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Lezzi, Eva, and Cathy Gelbin. "Literarische Verarbeitung der Mutter-Tochter-Beziehung: Elisabeth Langgässer und Cordelia Edvardson. Anmerkungen zu einem nicht stattgefundenen Gespräch / „Gebranntes Kind sucht das Feuer“. Über die Zerstörung von Kindheit und Mutterschaft durch Auschwitz." Zeitschrift für deutsche Philologie, no. 4 (December 1, 1998). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7806.1998.04.07.

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