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1

Koch, Stefan. "Mutterschutz – Schonfrist." physiopraxis 9, no. 10 (October 2011): 58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1293580.

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2

Ochmann, Uta. "Mutterschutz bei Bleiexposition." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2021, no. 07 (July 1, 2021): 385–87. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2107-7650.

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Abstract:
Über das Mutterschutzgesetz soll die Gesundheit von Schwangeren und deren ungeborener Kinder am Arbeitsplatz geschützt werden. Während für Erwachsene bei Einhaltung des aktuellen biologischen Grenzwerts (BGW) von 150 μg/l Blut keine gesundheitliche Gefährdung zu erwarten ist, sollten die Blutbleiwerte mit Beginn einer Schwangerschaft im Referenzbereich der Allgemeinbevölkerung liegen, da aufgrund der Neurotoxizität von Blei bei höheren Werten eine Schädigung von Gehirn und Nervensystem des ungeborenen Kindes möglich ist. Somit müssen bereits im Vorfeld von Schwangerschaften, also im Sinne eines präventiven Mutterschutzes, individuelle Lösungen gefunden werden.
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3

Steinhausen, Marco. "Mutterschutz (Folge 4): PCB-Belastungen in Innenräumen – ein Mutterschutz-Thema?" ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 09 (August 30, 2022): 568–70. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-216978.

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Abstract:
Mit dem 2017 neu geregelten Mutterschutzgesetz soll die Gesundheit von schwangeren und stillenden Frauen sowie ihrer Kindern geschützt, aber gleichzeitig auch die Fortführung ihrer Erwerbstätigkeit (gilt immer auch für Schülerinnen, Auszubildende, Praktikantinnen, Studentinnen und weitere) ermöglicht werden, soweit es nach den Vorschriften dieses Gesetzes zulässig ist. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen Regeln für den Mutterschutz erstellt werden, auch für Arbeitsbedingungen mit Expositionen gegenüber Gefahrstoffen.
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4

Hussing, Marcus. "Mutterschutz für ehrenamtliche Richterinnen." Richter ohne Robe 34, no. 1 (2022): 11. http://dx.doi.org/10.35998/rohr-2022-0002.

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5

Koch, Stefan. "Recht und Gesetz – Mutterschutz." ergopraxis 4, no. 07/08 (July 2011): 39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1284451.

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6

Heberer, J. "Mutterschutz in der Gastroenterologie." Endo-Praxis 2, no. 2 (February 2007): 16–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-982092.

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7

Grillberger, Konrad. "Einvernehmliche Auflösung und Mutterschutz." Wirtschaftsrechtliche Blätter 21, no. 6 (June 2007): 283–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00718-007-0952-4.

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8

Weimer, Tobias. "Das neue Mutterschutzgesetz." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 07, no. 04 (August 2018): 155–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0635-2639.

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9

Ochmann, U. "Der neue Ausschuss für Mutterschutz." Gefahrstoffe 79, no. 11-12 (2019): 397. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2019-11-12-3.

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10

Scholz, Philipp. "Elternzeit und Mutterschutz für Vorstandsmitglieder?" Die Aktiengesellschaft 66, no. 1 (January 1, 2021): 9–15. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2021-660110.

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11

Scholz, Philipp. "Elternzeit und Mutterschutz für Vorstandsmitglieder?" Die Aktiengesellschaft 66, no. 10 (January 1, 2021): 9–15. http://dx.doi.org/10.9785/ag-2021-661010.

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Ludescher, Karin, Egmont Baumgartner, Annette Roner, and Christoph Brezinka. "Der vorzeitige Mutterschutz in Tirol." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 38, no. 4 (1998): 211–15. http://dx.doi.org/10.1159/000022267.

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Rojahn, Julia. "Mutterschutz: Zwischen Sicherheit und Bevormundung." Lege artis - Das Magazin zur ärztlichen Weiterbildung 1, no. 04 (September 2011): 226–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1286599.

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Friedrich, M., and K. Diedrich. "Infektionsgef�hrdung: Mutterschutz im Krankenhaus." Der Gyn�kologe 37, no. 1 (January 1, 2004): 96–100. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-003-1461-z.

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Weber, Martina. "Mutterschutz steht vor grundlegender Reform." Pflegezeitschrift 70, no. 5 (April 24, 2017): 18–19. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-017-0049-5.

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Bischoff, Angelika. "Mutterschutz beginnt in der Schwangerschaft." MMW - Fortschritte der Medizin 156, S6 (November 2014): 28. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-014-3680-8.

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Sagmeister, Maria. "Mutterschutz, Papa-Monat und heteronormative Familienorganisation." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 11, no. 3-2019 (October 21, 2019): 116–31. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i3.08.

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Abstract:
Dieser Beitrag versucht, den Begriff der Heteronormativität für eine Analyse von arbeitsrechtlichen Elternschutzrechten fruchtbar zu machen. Das Recht stellt die Weichen für die innerfamiliäre Aufgabenteilung, in dem es für (Geburts-)Mütter eine obligatorische Erwerbsarbeitsunterbrechung, für Väter und zweite Elternteile hingegen nur freiwillige Zeiten vorsieht. Diese unterschiedliche Behandlung rechtfertigt sich aus den körperlichen Umständen von Geburt, Schwangerschaft und Stillzeit, wirkt sich aber auch auf das Verhältnis der Eltern aus, indem sie geschlechtsspezifisch unterschiedliche Handlungsoptionen bereithält und die Arbeitsteilung mitstrukturiert. Darüber hinaus limitieren außerrechtliche heteronormative Geschlechternormen die Inanspruchnahme freiwilliger Möglichkeiten wie die Elternkarenz durch Väter und legen bestimmte Arrangements – etwa mit dem Verweis auf die Fähigkeit von Frauen zu stillen – näher als andere.
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Bühren, Astrid, Anja Haas, Doris Henne-Bruns, Marion Kiechle, Sandra Lipovac, Ulrike Beisiegel, Mechthild Determann, et al. "Herausgeschützt - Wie der Mutterschutz Ärztinnen ausbremst." XX Die Zeitschrift für Frauen in der Medizin 1, no. 02 (April 2012): 65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1314896.

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Michels, Guido, Uta Ochmann, and Rita Cranen. "Mutterschutz – auch im Zeitalter der Coronakrise." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 115, no. 5 (March 26, 2020): 390–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-020-00677-0.

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20

Grillberger. "Mutterschutz und unerlaubte Beschäftigung einer Ausländerin." Wirtschaftsrechtliche Blätter 24, no. 8 (August 2010): 415–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00718-010-1682-6.

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21

Niethard, Maya, and Stefanie Donner. "Kinderkriegen muss erlaubt sein." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 02 (February 2015): 18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577622.

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Abstract:
Um einem OP-Verbot zu entkommen, geben Chirurginnen Schwangerschaften oft erst spät bekannt. Der Mutterschutz leidet. Damit Kinderkriegen nicht zu Diskriminierung führt, fordern die Ärztinnen Maya Niethard und Stefanie Donner eine zeitgemäße bundeseinheitliche Regelung.
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Nebe, Katja. "Diskriminierungsfreier Mutterschutz – größtmöglicher Gesundheitsschutz bei gleichzeitiger ­Ausbildungs- und Beschäftigungssicherung." Sozialer Fortschritt 69, no. 8-9 (August 1, 2020): 529–44. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.69.8-9.529.

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Abstract:
Zusammenfassung 2018 trat das reformierte Mutterschutzgesetz in Kraft. Es postuliert in §1, dass der Gesundheitsschutz von Frau und (ungeborenem) Kind ohne Benachteiligungen für Ausbildung und Beruf gewährleistet werden muss. Das reformierte Gesetz verpflichtet Arbeitgeber und Ausbildungsstellen, schwangeren und stillenden Frauen mutterschutzgerechte Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen zu ermöglichen. Im Beitrag wird die Historie des Mutterschutzes vom deutschen Kaiserreich bis zur Gegenwart nachgezeichnet. Während in der Bundesrepublik über Jahrzehnte Beschäftigungsverbote dominierten, zeigt der Blick auf das DDR-Recht, dass dort deutlich früher beschäftigungserhaltende Schutzmaßnahmen den Vorrang hatten. Letztlich waren es jedoch nicht die Impulse aus dem Einigungsvertrag, sondern diejenigen aus dem gleichstellungsorientierten europäischen Arbeitsumweltrecht, die nun den überfälligen Leitbildwechsel vom fürsorglich aussperrenden hin zum diskriminierungsfreien Mutterschutz bewirkt haben. Abstract: Non-discriminatory Maternity Protection – Utmost Protection of Health While Ensuring the Preservation of Training Places and Workplaces In 2018, the reformed Maternity Protection Act came into effect. Its §1 postulates, that the health protection of women and their (unborn) children must be guaranteed without discrimination concerning education and occupation. The reformed legislation obliges employers and educational facilities to provide pregnant and breastfeeding women with appropriate learning and working conditions. This article traces the history of maternity protection from the German Empire to the present. For decades, banning pregnant women from work was the predominant procedure in the Federal Republic of Germany, while GDR law provided protective measures prioritising the preservation of employment. Ultimately, however, it was not the Reunification Treaty, but the impetus provided by European working environment law with its focus on equality that brought about the overdue change from a solicitously exclusionary approach to a non-discriminatory maternity protection.
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Modrow, Susanne. "Präventiver Mutterschutz. Folge 1: Labordiagnostik schwangerschaftsrelevanter Virusinfektionen." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 04 (March 30, 2022): 231–34. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-182148.

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Abstract:
Gendergerechter Arbeitsschutz fordert von Betriebsärztinnen und -ärzten Spezialkenntnisse zu möglichen Gefahren am Arbeitsplatz für Schwangere, Stillende und ihre Kinder. Die Gefährdungsbeurteilung und betriebsärztliche Beratung der Frauen und ihrer Arbeitgebenden beginnt idealerweise weit vor einer Schwangerschaft. Folge 1 stellt die aktualisierte Leitlinie zur Labordiagnostik schwangerschaftsrelevanter Infektionskrankheiten vor.
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Danuser, Brigitta, Alessia Abderhalden-Zellweger, Isabelle Probst, Maria-Pia Politis Mercier, Pascal Wild, and Peggy Krief. "Zwanzig Jahre Mutterschutz in der Schweiz: Quid?" ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2021, no. 08 (July 28, 2021): 484–89. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2108-8213.

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Abstract:
Twenty years of maternity protection in Switzerland: Quid? Aim: In 2001, the Maternity Protection Ordinance (MSV) came into force in Switzerland. The aim of our study was to better understand how the MSV is applied in two economic sectors, i.e. health care and food industry, in French-speaking Switzerland and how those affected deal with it. Method: A mixed method design was applied: quantitative surveys among 200 companies and 93 gynaecologists (GG) and case studies in six organisations with a total of 46 semi-structured interviews. Results: The GG estimate that they receive a risk analysis (RA) for only 5 % of pregnant women with an occupational hazard and 35 % of GG never/rarely request an RA. Sick leave is preferred to protective leave. Almost half (48 %) of the companies involved stated that they have in-house procedures that correspond to the Swiss MSV. Nevertheless, only 25 % (n = 51) stated that an RA was carried out in their company, and only 15 of these were prepared by a qualified specialist. We extrapolated from stratified random sampling that 6 % of companies in the health care sector and 1 % in the food industry are legally compliant with the MSV. Affected women develop various strategies to reconcile pregnancy and work and they rely heavily on their colleagues and on the GG. Conclusions: Maternity protection at work is only marginally implemented in Switzerland. The question arises as to how the implementation can be improved and whether certain insurance law content of the MSV should be revised. Keywords: maternity protection – risk analysis – workplace adjustments – sick leave – protective leave
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Weg, Marianne. "Gleichberechtigung und Mutterschutz: Zur Neuregelung des Mutterschutzrechts." djbZ 20, no. 1 (2017): 9–10. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2017-1-9.

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Lennartz, Michael, and Anno Haak. "Der neue Mutterschutz — Auswirkungen auf die Zahnarztpraxis." Der Freie Zahnarzt 61, no. 5 (April 28, 2017): 44–45. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-017-6812-6.

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bm. "Änderungen im Mutterschutz — Was Praxischefs wissen müssen." NeuroTransmitter 29, no. 3 (March 2018): 17. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-018-6318-8.

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Sinder, Rike. "Der Schutzbereich des verfassungsrechtlichen Mutterschutzes." Der Staat 60, no. 4 (October 1, 2021): 523–46. http://dx.doi.org/10.3790/staa.60.4.523.

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Abstract:
Gemäß Art. 6 Abs. 4 GG hat jede Mutter Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft. Während der personelle Schutzbereich des verfassungsrechtlichen Mutterschutzes nach einhelliger Auffassung rein körperlich definiert wird (Mutter ist, wer ein Kind gebären wird oder geboren hat), erfährt der Gewährleistungsgehalt in sachlicher Hinsicht eine kontinuierliche Ausweitung dergestalt, dass auch die Mutter-Kind-Beziehung zunehmend als geschützt angesehen wird. Dies dient freilich nur vordergründig einer Ausweitung des Mutterschutzes: Durch die gleichzeitige Beibehaltung des engen personellen Schutzbereichs wird nämlich zahlreichen (in relationaler Hinsicht gleichwertigen) interpersonalen Beziehungen die Anerkennung verweigert. Diese Friktionen lassen sich vermeiden, wenn die relationalen Schutzgehalte konsequent bei Art. 6 Abs. 2 GG verortet werden. Dieser ist durch die strukturelle Offenheit des Elternbegriffs wesentlich geeigneter, relationale Sachverhalte zu erfassen. Der verfassungsrechtliche Mutterschutz wird sodann – im Gleichlauf mit dem personellen Schutzbereich – rein körperlich konzeptualisiert. According to Article 6 paragraph 4 of the Basic Law, every mother shall be entitled to the protection and care of the community. The term “mother” is––unanimously––defined with reference to the corporeal dimension of motherhood. Accordingly, mother is she who will give birth or has given birth to a child. However, the scope of the protected object is steadily extended. Thus, the mother-child-relationship is more and more frequently considered a part of the guarantee. This extension only ostensibly increases maternity protection: Rather, other interpersonal relationships are denied legal recognition albeit their equal relational value due to the narrow personal scope of protection. These frictions are easily avoided: According to the conceptualization put forward in this article, the relational dimension of motherhood is protected but under Article 6 paragraph 2. The notion of “parenthood” is structurally open and thus better suited to grasp relational facts. The scope of maternity protection is, in turn, re-conceptualized narrowly and corporeally.
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Pancur, Sarah. "Was machen die Nachbarn? - Mutterschutz in Österreich und der Schweiz." XX Die Zeitschrift für Frauen in der Medizin 1, no. 02 (May 2012): 93–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1311964.

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Schaefer, Christof. "Präventiver Mutterschutz (Folge 2): Greift das Mutterschutzgesetz bei Gefahrstoffexposition zu kurz?" ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 06 (May 30, 2022): 352–55. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-198095.

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Abstract:
Maßgeblich für den Schutz des ungeborenen Lebens vor Gefahrstoffen ist die Exposition des Embryos. Dessen Gefährdung beginnt aber möglicherweise vor Erkennung und Meldung der Schwangerschaft und kann bei Gefahrstoffen mit längerer Halbwertszeit schon vor der Schwangerschaft ihren Ursprung haben. Daher ist das Mutterschutzgesetz in der ausschließlichen Anwendung auf gemeldete Schwangerschaften unzureichend und bedarf einer Neubewertung.
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David, Matthias, and Andreas D. Ebert. "„Mutterschutz Ost“ – das DDR-Mutterschutzgesetz (1950) und die Mütter- und Stillkarte (1958)." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 82, no. 01 (January 2022): 22–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1684-2914.

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HEMPEN, DANIELA. "Leonie Meyerhofs "Frauenschicksale" und der polemische Diskurs über den "Bund für Mutterschutz"." Seminar: A Journal of Germanic Studies 41, no. 2 (May 2005): 112–24. http://dx.doi.org/10.3138/sem.v41.2.112.

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Ospelt, Nina. "Keep calm and carry on - Mutterschutz und Teilzeitarbeit für Ärztinnen in Großbritannien." XX Die Zeitschrift für Frauen in der Medizin 1, no. 02 (May 2012): 90–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1311963.

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Koperek, Jerzy. "Polityka rodzinna w Niemczech – podmioty i instrumenty." Roczniki Teologiczne 67, no. 10 (December 29, 2020): 111–28. http://dx.doi.org/10.18290/rt206710-8.

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Abstract:
Polityka rodzinna państwa ma istotne znaczenie w walce z niskim przyrostem naturalnym. Niemcy, jako państwo Unii Europejskiej, mają jeden z najniższych współczynników dzietności, który wynosi zaledwie 1,37. Kraj ten posiada długą tradycję podejmowania wszelkich publicznych starań na rzecz rozwoju rodziny i skłaniania obywateli do wydawania na świat potomstwa. Artykuł, koncentrując się na polityce społecznej w Niemczech, prezentuje instrumenty i transfery, które wykorzystuje rząd niemiecki realizujący zadania polityki rodzinnej w walce z niskim przyrostem naturalnym. Analizę instrumentów polityki rodzinnej w Niemczech przedstawiono w kontekście następujących zagadnień: podmioty polityki rodzinnej; świadczenia państwa na rzecz rodziny (zasiłek rodzinny [Elterngeld]; zasiłek na dzieci [Kindergeld], dodatek do dzieci [Kinderzuschlag]; urlop rodzicielski [Elternzeit]; zasiłek macierzyński [Mutterschaftsgeld] i ochrona macierzyństwa [Mutterschutz]; pomoc dla kobiet powracających do pracy zawodowej).
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Modrow, Susanne. "Mutterschutz Folge 3: Die kongenitale CMV-Infektion – heute das größte Risiko für fetale Schädigungen." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 08 (July 29, 2022): 497–500. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-211443.

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Abstract:
Infektionen bei Schwangeren bergen ein großes Risiko für Erkrankungen des Feten und des Neugeborenen. Symptome, die auf eine Infektion der Schwangeren selbst oder auf eine kongenitale CMV-Infektion hinweisen, sind häufig nicht erkennbar, diskret oder unspezifisch. Auch die Mehrheit der kongenital infizierten Neugeborenen ist klinisch gesund und gilt als „asymptomatisch“, Hörstörungen bis hin zur Taubheit sind die häufigsten Folgen. Die Labordiagnostik ist für das Management der CMV-Infektion bei Schwangeren von großer Bedeutung. Entsprechende Empfehlungen wurden in der Überarbeitung der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften)-Leitlinie „Labordiagnostik schwangerschaftsrelevanter Virusinfektionen“ dem aktuellen Wissenstand angepasst, abgestimmt und jüngst veröffentlicht.
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Dickinson, Edward Ross. "Reflections on Feminism and Monism in the Kaiserreich, 1900–1913." Central European History 34, no. 2 (June 2001): 191–230. http://dx.doi.org/10.1163/15691610152977947.

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Abstract:
The League for the Protection of Motherhood (Bund für Mutterschutz und Sexualreform, or BfM) was the largest and most active sex-reform organization in Germany before the First World War. The league was at the center of a broad debate about sexuality, gender roles, the family, and population policy, in which representatives not only of the women's movements but also of the Christian churches, the medical and psychiatric establishments, and the sexology, eugenics, and life-reform (particularly nudist) movements participated. Both this broader debate and the BfM itself have been the subject of intensive study over the past fifteen years. One major interpretive focus of the literature to date has been on the issue of the extent to which the biologistic, social Darwinist, and eugenic ideas prominent in the thinking of many of the leading figures in the BfM were or were not evidence of a turning away from liberal, individualist feminism and toward the political and social Right, or of deeper intellectual affinities between National Socialism and sex reform — a point regarding which there is still considerable disagreement.
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Biermann,, Ingrid, and Claudia Gather. "Mutterschutz für selbständige Frauen in der Richtlinie 2010 / 41 / EU. Zur Problematik der Angleichung von Rechten sozialer Sicherheit zwischen abhängiger und selbständiger Erwerbsarbeit." Sozialer Fortschritt 63, no. 7 (July 2014): 170–78. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.63.7.170.

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Alewell, D. "O konomische Analyse der Regelungen des Mutterschutzes in Deutschland." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 14, no. 4 (November 1, 2000): 312–33. http://dx.doi.org/10.1177/239700220001400401.

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Satzger, H. "Fehlerhafte Besetzung aufgrund Mitwirkung einer Richterin während des nachgeburtlichen Mutterschutzes." JURA - Juristische Ausbildung 39, no. 6 (June 1, 2017): 746. http://dx.doi.org/10.1515/jura-2017-0141.

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Schumacher, Celine, and Holger Dressel. "Im Dschungel des Mutterschutzes – ein Leitfaden für schwangere Ärztinnen und deren Arbeitgebende." Praxis 111, no. 11 (August 2022): 618–22. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003887.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Frauenanteil in der Ärzteschaft ist hoch und zeigt eine steigende Tendenz. Im Fall einer Schwangerschaft stehen der Arbeitnehmerin rechtlich verankerte Arbeitsanpassungen zu, mit dem Ziel, sowohl die Frau als auch das ungeborene Kind vor potenziellen Gefährdungen zu schützen. Die Praxis und die Literatur zeigen, dass im klinischen Alltag die Kenntnis und schliesslich die Umsetzung der bestehenden Gesetzgebung auch 20 Jahre nach Einführung der Mutterschutzverordnung noch ausbaufähig sind und sich bei vielen Schwangeren die Fragen und Unsicherheiten bezüglich arbeitsrechtlicher Situation wiederholen. Es ist zum Beispiel wichtig zu wissen, dass bei Vorkommen von gefährlichen und beschwerlichen Aufgaben im Betrieb eine Risikobeurteilung durch eine kompetente Fachperson durchgeführt werden muss und dass es besondere Regelungen bezüglich den erlaubten Arbeitszeiten und des Kündigungsschutzes gibt.
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"Mutterschutz." PrimaryCare 14, no. 12 (July 8, 2014): 198. http://dx.doi.org/10.4414/pc-d.2014.00613.

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Dorf, Yvonne. "Mutterschutz und Elternzeit." Forschung & Lehre, no. 5 (May 1, 2020). http://dx.doi.org/10.37307/j.0945-5604.2020.05.17.

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Thüsing, Gregor, and Tom Stiebert. "Arbeitsrecht: Arbeitnehmerinnen / Mutterschutz." ZESAR, no. 5 (May 5, 2014). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7938.2014.05.08.

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"Mutterschutz als Dienstleistungsverbot." Fachanwalt Arbeitsrecht 21, no. 3 (January 28, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/fa-2017-0320.

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45

Niesten-Dietrich, Julia. "Arbeitsförderung: Verfügbarkeit / Beschäftigungsverbot / Mutterschutz." Die Sozialgerichtsbarkeit, no. 1 (January 10, 2013). http://dx.doi.org/10.37307/j.1864-8029.2013.01.10.

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46

"Mutterschutz: Literatur und Links." XX Die Zeitschrift für Frauen in der Medizin 1, no. 02 (April 2012): 99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1311974.

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Leopold, Anders. "Mutterschutz für Mitglieder der Unternehmensleitung." ZESAR, no. 9 (September 7, 2011). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7938.2011.09.05.

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"Mutterschutz, Elternzeit und Arbeitsschutzmaßnahmen in der Urologie." Aktuelle Urologie 53, no. 05 (September 2022): 384–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1812-7372.

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"Sozialrecht: Leistungen bei Krankheit und Mutterschutz / Beitragsberechnung / Renten." ZESAR, no. 4 (April 10, 2007). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7938.2007.04.07.

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50

""Chef, ich bin schwanger!" - Mutterschutz in der Zahnarztpraxis." der junge zahnarzt 10, no. 3 (September 2019): 52–53. http://dx.doi.org/10.1007/s13279-019-0050-z.

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