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Dissertations / Theses on the topic 'Mykorrhizapilze'

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1

Rhody, Daniela. "Erste Schritte zur Etablierung und Verbesserung von Transformationssystemen für wurzelbesiedelnde Pilze." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2003/0071.

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Wöllecke, Jens. "Charakterisierung der Mykorrhizazönosen zweier Kiefernforste unterschiedlicher Trophie /." Cottbus : BTU, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009576019&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Geue, Holger. "Molekularbiologische Untersuchungen zum Nachweis arbuskulärer Mykorrhizapilze bei Wildpflanzenpopulationen landwirtschaftlicher Nutzflächen." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=965675092.

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4

Schwarzott, Daniel. "Phylogenie und Divergenz der arbuskulären Mykorrhizapilze und Geosiphon pyriformis Analyse von 18S rRNA-Gensequenzen und Entwicklung molekularer Sonden /." [S.l. : s.n.], 2004. http://elib.tu-darmstadt.de/diss/000397.

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5

Jahn, Mareile. "Untersuchungen zum Einfluß selektierter arbuskulärer Mykorrhizapilze (AMP) und assoziativer Rhizosphärenbakterien einzeln und kombiniert auf das Wachstum und den Zierwert von Zierpflanzen für den urbanen Bereich." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 1998. http://dx.doi.org/10.18452/14305.

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Abstract:
In mehrjährigen Gefäß- und Feldversuchen wurde der Einfluß von selektierten arbuskulären Mykorrhizapilzen (Glomus ssp. VAM3, Glomus intraradices Isolat 49) und assoziativen Rhizosphärenbakterien (Pseudomonas fluorescens PsIA12, Agrobacterium rhizogenes A1A4, Rhizobium trifolii R39, Stenotrophomas maltophilia PsIB2 und PsI2) einzeln und kombiniert auf das Wachstum und den Zierwert von ein- und mehrjährigen Zierpflanzen für den urbanen Bereich untersucht. Auf urbanen streßbelasteten Standorten führten diese Rhizosphärenmikroorganismen ohne zusätzliche Mineraldüngung zur Förderung von Wachstum und Zierwert bei Zierpflanzen. Frühzeitige Inokulationen zur Aussaat bzw. Pflanzung verkürzten die Pflanzenanzucht und reduzierten Pflanzenausfälle. Die drei Pflanzenarten reagierten unterschiedlich. Die deutlichsten Effekte wurden bei Tagetes durch Einzelinokulationen erzielt. Es zeichneten sich sortenspezifische Reaktionen ab. Bei Miscanthus waren Kombinationen von Mikroorganismen wirksam und förderten das Wachstum über drei Jahre. Nicht eindeutig reproduzierbar waren die Wirkungen bei Gladiolen, der Zierwert wurde positiv beeinflußt. Alle Bakterienstämme produzierten in Reinkultur Auxine und z.T. Cytokinine. Zwischen Phytohormonbildung, Mykorrhizierung der Wurzeln, Wurzelbesiedlung durch die autochthone Mikroflora und Wurzelstimulierung zeichneten sich wiederholt positive Wechselwirkungen ab. Von Ackerstandorten isolierte Bakterien waren auch auf urbanen nährstoffarmen Standorten wirksam. Die Bakterien besiedelten die Rhizosphäre von Tagetes und Gladiolen während der Vegetationsperiode im Freiland. Nach einjähriger Trockenlagerung des Bodens besiedelten PsIA12 und PsIB2 erneut die Rhizosphäre der nichtinokulierten Tagetes.
In long-term pot and field trials the influence of selected arbuscular mycorrhizal fungi (Glomus ssp. VAM3, Glomus intraradices Isolat 49) and associative rhizosphere bacteria (Pseudomonas fluorescens PsIA12, Agrobacterium rhizogenes A1A4, Rhizobium trifolii R39, Stenotrophomas maltophilia PsIB2 and PsI2), single and in combination, on growth and ornamental value of annual and perennial ornamental plants under urban conditions was tested. These rhizosphere microorganisms did stimulate growth and ornamental value of ornamental plants without the additon of mineral fertilizers on urban stressed sites. An early inoculation during seeding or planting did shorten plant cultivation and reduced plant losses. The three plant species did respond differently. The most obvious effects were achieved by single inoculation on Tagetes. Variety specific reactions did occur. Combination of microorganisms was effective on Miscanthus and did stimulate growth over three years. The effects on Gladiolus were not repeatable but ornamental value was stimulated. All bacteria strains did produce Auxin and partially Cytokinin in pure culture. Between phytohormone production, root mycorrhization and root colonization by the autochthonous microflora positive interactions did occur. Bacteria isolated from agricultural sites were also effective on oligotrophic urban sites. The bacteria did establish in the rhizosphere of Tagetes and Gladiolus over the vegetation period on the field. After one year dry storage of the soil PsIA12 and PsIB2 did re-establish in the non-inoculated Tagetes rhizosphere.
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6

Selle, Tina. "Interaktionen zwischen assoziativen stickstofffixierenden Bakterien und Mykorrhizapilzen mit Nutzpflanzen." [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=95720888X.

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7

Wilde, Julia [Verfasser]. "Untersuchungen zur Wirkung von Fungiziden auf den arbuskulären Mykorrhizapilz Glomus intraradices / Julia Wilde." Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2014. http://d-nb.info/1060824426/34.

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8

Hildebrandt, Ulrich. "Untersuchungen zur molekularbiologischen Charakterisierung der Nitratassimilation in der Symbiose zwischen dem arbuskären Mykorrhizapilz Glomus und Tomate." [S.l. : s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96192909X.

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9

Ouziad, Fouad. "Molekularbiologische Untersuchungen zur Schwermetall- und Salztoleranz in der Symbiose zwischen dem arbuskulären Mykorrhizapilz Glomus und Tomate." [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968874193.

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10

Kullmann, Folko. "Einfluss des arbuskulären Mykorrhizapilzes Glomus intraradices Schenck & Smith auf den Ertrag und die Nährstoffaufnahme verschiedener Gewürzkräuterarten." [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=965976602.

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11

Göing, Jennifer [Verfasser]. "Regulation der Photosynthese in Solanum lycopersicum durch die symbiotische Interaktion mit dem arbuskulären Mykorrhizapilz Rhizophagus irregularis / Jennifer Göing." Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2016. http://d-nb.info/1122663951/34.

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12

Koenig, Celia. "Einfluss von Mykorrhizapilzen und assoziativen Bakterien auf die Bioverfügbarkeit von Nähr- und Schadelementen bei Kulturpflanzen auf Schwermetall belasteten Böden." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 2008. http://dx.doi.org/10.18452/15779.

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Abstract:
In Freiland- und Gefäßversuchen sollten Aufnahme der Schwermetalle (SM) und Wuchsverhalten an Kulturpflanzen im Hinblick auf die Wirkung von arbuskulären Mykorrhizapilzen (AM) Glomus intraradices, des Bakterienstammes Pseudomonas fluorescens (RA56) und als Dualinokulation auf Schwermetall belasteten Böden untersucht werden. Als Versuchspflanzen wurden Mais (Zea maize L.) und Weidelgras (Lolium multiflorum L.) und zusätzlich die Sonnenblume (Helianthus annuus L.) in Gefäßversuchen eingesetzt. Die Schwermetallkonzentrationen in den Böden lagen zwischen 0,5 und 56 mg Cd/kg TS, 17 und 650 mg Cu/kg TS und 110 und 1870 mg Zn/kg TS. Der Sonnenblumenertrag konnte im Gefäßversuch auf dem hoch belasteten Boden mit 36 mg Cd/kg TS, 556 mg Cu/kg TS und 1270 mg Zn/kg TS durch den AM-Pilz um 220 % und in der Dualinokulation um 348 % signifikant zur Kontrolle gesteigert werden. Gleichzeitig erhöhte die AM die Cd-Aufnahme um 29 % und die Dualinokulation um 66 %. Trotz der hohen Cd-Konzentrationen wiesen die Pflanzen mit Pilzbehandlungen keine Schäden auf. Der Maisertrag wurde durch AM und Bakterien im Feldversuch und als Dualinokulation in den ersten beiden Versuchsjahren bis zu 47 % gefördert. Im dritten Versuchsjahr kam es zu einer Ausbreitung der Mykorrhiza auf der gesamten Fläche, so dass eine Wuchsförderung auch auf den Kontrollparzellen statt fand. Durch die Variabilität der Cd -Gesamtgehalte auf der Versuchsfläche war der Vergleich der Aufnahmeraten zwischen den Varianten nur über den Cd-Transferfaktor möglich. In den oberirdischen Pflanzenteilen des Maises zeichneten deutlich eine Abnahme und in die Wurzeln eine Zunahme des Cd-Transfers ab. Gleichzeitig wurden die Mykorrhizainfektionen an den Maiswurzeln erhöht. Durch die Anwendung der Mykorrhiza in Kombination mit den Pseudomonaden können im Mais über mehrere Anbaujahre das Cd in das Erntegut reduziert werden mit gleichzeitiger Ertragserhöhung.
Influence of Mycorrhiza fungi and associate bacteria on the availability of nutrients and heavy metal in culture plants on heavy metal soils The heavy metal uptake and the influence on plant growing in culture plants is analysed in this study. Field- and pot experiments were done. An emphasis of this study was focused on the effect of the arbuscular Mycorrhiza (AM) fungi Glomus intraradices, the bacteria Pseudomonas fluorescens (RA56) and as dual inoculation. Maize (Zea maize L.) and Italien rye (Lolium multiflorum L.) were used and in addition sunflowers (Helianthus annuus L.) in the pot experiments. The concentrations of heavy metals in the soil were measured between 0.5 and 56 mg Cd/kg dry weight (d.w.), 17 and 650 mg Cu/kg d.w. and 110 and 1870 mg Zn/kg d.w. The yield of sunflowers was increased significantly up to 220% with AM fungi in the pot experiments. Cd-absortion increased by 29% in the soil with 36 mg Cd/kg d.w., 556 mg Cu/kg d.w. and 1270 mg Zn/kg d.w. in those pot experiments. With AM and Pseudomonades the yield was increased significantly up to 348% compared to the control group, the Cd-absortion increased by 66%. In spite of high Cd-concentrations, the plants showed no damages. The yield of maize was increased up to 47% due to AM fungi and Pseudomonades in singular and dual inoculation in the field experiments during the first and second year. In the third year, the AM fungi were spread over the whole area and no differences of yield were found. Because of the heterogeneous concentrations of Cd in the field area the comparison of Cd assimilation was allowed only by analysis of the transfer factor in the variants. Within the experimental years, the AM infection rate and the Cd-transfer was increased in the maize roots. On the other hand, the Cd translocation rate was decreased in the shoots. The reduction of Cd rate in monocotyledonous plants and an increase of yield are estimated for long term application of the AM fungi with Pseudomonades.
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Harso, Wahyu. "The mycorrhizal plant root system." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2016. http://dx.doi.org/10.18452/17574.

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Abstract:
Der Beitrag der arbuskulären Mykorrhizapilze zur Nährstoffaufnahme und zum Wachstum von Pflanzen ist vom Genotyp des Pilzes und der Pflanze abhängig, sowie von den Umweltbedingungen. In der vorliegenden Arbeit wurden Mykorrhizapilze unterschiedlicher Herkunft verwendet. Im Mittelpunkt der Arbeit stand die Untersuchung der Rolle der Mykorrhiza bei der Reaktion der Pflanze auf räumlich unterschiedliches Nährstoffangebot im Boden. Als Versuchspflanzen wurden Süßkartoffel und Tagetes verwendet. Für die Arbeit wurden verschiedene Modellexperimente durchgeführt. In speziell für diese Arbeit konstruierten Gefäßen wurden nicht-mykorrhizierte und mykorrhizierte Süßkartoffelpflanzen mit organischer Substanz versorgt, die entweder gleichmäßig oder heterogen im Substrat verteilt war. In weiteren Experimenten wurde mit Hilfe von "split-root" Systemen die Wirkung arbuskulärer Mykorrhizapilze auf ein lokales Angebot von mineralischem Phosphor und Stickstoff im Boden untersucht. Darüber hinaus wurde in Versuchen Kompost räumlich konzentriert im Substrat angeboten. Die Messungen umfassten den Mykorrhizierungsgrad der Wurzel, die Entwicklung des extraradikalen Myzels, die Trockenmasse der Pflanze sowie die Konzentrationen an Phosphor und Stickstoff in der Pflanze. Eine Besiedlung der Wurzeln mit arbuskulären Mykorrhizapilzen führte in den meisten Versuchsansätzenzu einer erhöhten Nährstoffaufnahme der Pflanze und zu einem verbesserten Wachstum. Ein besonders starkes Hyphenwachstum in Bodenzonen mit viel organischer Substanz wurde jedoch nicht beobachtet. Zugabe von Kompost führte teilweise zu einem Rückgang des Mykorrhizierungsgrades. Die Verwendung von organischem Material oder Kompost im Gartenbau kann sinnvoll sein und zur Verminderung von Mineraldüngung beitragen. Optimales Pflanzenwachstum und Mykorrhizawirkung erfordern jedoch eine gute Balance zwischen Art und Menge des organischen Stoffes bzw. Komposts, den Substrateigenschaften und den Pflanzen- und Pilzgenotypen.
The actual contribution of arbuscular mycorrhizal (AM) fungi to plant nutrient uptake depends on the fungal and plant genomes, and on environmental conditions. In the present study, AM fungi of different origin, for example isolated from plots with different long-term fertilizer application history, were used to quantify their contribution to plant nutrient uptake under situations of spatially heterogeneous soil nutrient distribution. Test plants for this study were sweet potato and marigold. Several model experiments were carried out. In specifically constructed growth containers, non-mycorrhizal and mycorrhizal sweet potato plants were supplied with organic matter either homogeneously or heterogeneously distributed in the substrate. Bacteria from a long-term organically fertilized soil were also added as a treatment. In other experiments using a split-root approach, the influence of AM fungi on the plant response to localized mineral phosphorus and nitrogen supply was studied. In a further experiment, the effects of localized compost supply on marigold plants inoculated with Glomus mosseae were investigated. Arbuscular mycorrhizal fungi increased nutrient uptake and growth of plants under most conditions, also when nutrients were heterogeneously distributed in soil. However, there was no indication of increased hyphal proliferation or activity in soil spots with high organic matter. Plant phosphorus status regulated the extent of AM root colonization. The extent of AM root colonization was partly decreased by application of organic matter and of compost to the substrate. Application of organic matter and/or compost can be beneficial in horticulture and can replace mineral fertilizer use. However, optimum plant growth and mycorrhizal function require a good balance between type and amount of organic matter or compost, growth substrate properties and plant and AM fungal genotype.
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Sabet, Zahra [Verfasser]. "Untersuchungen zur Wirkung des arbuskulären Mykorrhizapilzes G. intraradices auf die Gesundheit und das Wachstum der Unterlagsrebe (5 BB) an salzbelasteten Standorten / Zahra Sabet." Berlin : Freie Universität Berlin, 2018. http://d-nb.info/1176707388/34.

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Perner, Henrike. "Prospects for the beneficial use of arbuscular mycorrhizal fungi in horticulture in combination with organic and inorganic fertilizers." Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=982596626.

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Schwarzott, Daniel. "Phylogenie und Divergenz der arbuskulären Mykorrhizapilze und Geosiphon pyriformis." Phd thesis, 2004. http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/397/1/schwarzott.PDF.

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Abstract:
Es wurde schon früher vermutet, dass Geosiphon pyriformis, der Pilzpartner in der einzig bekannten Endosymbiose zwischen Pilz und Cyanobakterien, zur Ordnung Glomerales (Zygomycota) gehören könnte. Die Glomerales umfassten bisher ausschließlich arbuskuläre Mykorrhizapilze (AM-Pilze), allerdings fehlte neben dem Nachweis von Zygosporen, welche das Hauptmerkmal der Zygomycota bilden, auch der umfassende Nachweis des Merkmals „Arbuskelbildung in Pflanzenwurzeln“ für die Arten in dieser Ordnung. Wegen der Unsicherheiten in der morphologischen Zuordnung wurde versucht, die phylogenetische Struktur der Glomerales auf molekularer Ebene zu untersuchen, und nähere Informationen über die Verwandtschaft von Geosiphon pyriformis zu den AM-Pilzen zu erhalten. Zunächst wurde eine verlässliche Methode entwickelt, mit der das fast vollständige 18S rRNA-Gen aus Einzelsporen von AM-Pilzen analysiert werden konnte. Durch die Methode gelang es, das 18S rRNA-Gen von über 40% der bisher beschriebenen AM-Pilzarten zu charakterisieren. Mit den eigenen Daten und über 160 18S rDNA-Sequenzen der Pilzphyla Chitridiomycota, Zygomycota, Ascomycota und Basidiomycota aus Datenbanken wurde eine Datenmatrix angefertigt, um die phylogenetische Stellung der AM-Pilze und Geosiphon pyriformis innerhalb des Reiches Fungi zu untersuchen. Die Analysen zeigten, dass die AM-Pilze und Geosiphon pyriformis eine monophyletische Einheit bilden, die von allen anderen höheren Taxa abgetrennt werden kann. Aus diesem Ergebnis resultierte die formale Errichtung und Beschreibung eines neuen Pilzphylums, die Glomeromycota. Innerhalb des Phylums Glomeromycota wurden zusätzlich zu der bestehenden Ordnung Glomerales drei neue Ordnungen beschrieben. Es sind dies die Diversisporales, die Paraglomerales und die Archaeosporales, zu der auch Geosiphon pyriformis gehört. Neben der Stellung der AM-Pilze im Reich Fungi wurde auch die Familienstruktur innerhalb der Glomeromycota analysiert. Dabei zeigte sich, dass die Gattung Glomus nicht monophyletisch ist. Insgesamt bildet diese Gattung mindestens vier Gruppen, welche untereinander genetische Distanzen zeigen, die vergleichbar sind mit den Distanzen zwischen den gut abgesicherten Glomeromycota-Familien Acaulosporaceae und Gigasporaceae. Weiterhin wird Geosiphon pyriformis (Geosiphonaceae) in der 18S rDNA-Analyse eindeutig zu den Archaeosporaceae (Archaeosporales) gestellt. Aus den Daten ergibt sich die Forderung nach der Aufstellung neuer Familien innerhalb der Glomeromycota; eine formale Errichtung bedarf jedoch weiterer morphologischer und molekularer Daten. Nach der phylogenetischen Analyse wurde versucht, aus den charakterisierten Sequenzen molekulare Sonden spezifisch für die Archaeosporales und für Geosiphon abzuleiten. Mit Hilfe dieser Sonden sollte untersucht werden, ob Geosiphon auch mit Pflanzen eine AM-artige Symbiose eingehen kann. Es gelang, spezifische PCR-Primer abzuleiten, und diese an Pflanzenmaterial vom Geosiphon-Standort zu testen. Zwar wurden tatsächlich bei einigen Pflanzenproben Geosiphon-Sequenzen nachgewiesen, jedoch waren mit den benutzten Methoden bisher noch keine gesicherten Aussagen möglich, ob der Pilz tatsächlich innerhalb des Pflanzengewebes vorkommt. Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass außen an den Proben anhaftende Kontaminationen für den positiven Nachweis verantwortlich waren.
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Geue, Holger [Verfasser]. "Molekularbiologische Untersuchungen zum Nachweis arbuskulärer Mykorrhizapilze bei Wildpflanzenpopulationen landwirtschaftlicher Nutzflächen / Holger Geue." 2002. http://d-nb.info/965675092/34.

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Schwarzott, Daniel [Verfasser]. "Phylogenie und Divergenz der arbuskulären Mykorrhizapilze und Geosiphon pyriformis : Analyse von 18S rRNA-Gensequenzen und Entwicklung molekularer Sonden / vorgelegt von Daniel Schwarzott." 2004. http://d-nb.info/96994165X/34.

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Jahn, Mareile [Verfasser]. "Untersuchungen zum Einfluß selektierter arbuskulärer Mykorrhizapilze (AMP) und assoziativer Rhizosphärenbakterien einzeln und kombiniert auf das Wachstum und den Zierwert von Zierpflanzen für den urbanen Bereich / von Mareile Jahn." 1998. http://d-nb.info/986157368/34.

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Selle, Tina [Verfasser]. "Interaktionen zwischen assoziativen stickstofffixierenden Bakterien und Mykorrhizapilzen mit Nutzpflanzen / von Tina Selle." 1999. http://d-nb.info/95720888X/34.

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Kullmann, Folko [Verfasser]. "Einfluss des arbuskulären Mykorrhizapilzes Glomus intraradices Schenck & Smith auf den Ertrag und die Nährstoffaufnahme verschiedener Gewürzkräuterarten / Folko Kullmann." 2002. http://d-nb.info/965976602/34.

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Ouziad, Fouad [Verfasser]. "Molekularbiologische Untersuchungen zur Schwermetall- und Salztoleranz in der Symbiose zwischen dem arbuskulären Mykorrhizapilz Glomus und Tomate / vorgelegt von Fouad Ouziad." 2003. http://d-nb.info/968874193/34.

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Hildebrandt, Ulrich [Verfasser]. "Untersuchungen zur molekularbiologischen Charakterisierung der Nitratassimilation in der Symbiose zwischen dem arbuskären Mykorrhizapilz Glomus und Tomate / vorgelegt von Ulrich Hildebrandt." 2001. http://d-nb.info/96192909X/34.

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König, Celia [Verfasser]. "Einfluss von Mykorrhizapilzen und assoziativen Bakterien auf die Bioverfügbarkeit von Nähr- und Schadelementen bei Kulturpflanzen auf Schwermetall belasteten Böden / Celia König." 2006. http://d-nb.info/990097048/34.

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