Academic literature on the topic 'Nachfrageschock'

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Journal articles on the topic "Nachfrageschock"

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Hafner, Martin, Daniel Hagemeier, and Peter Letmathe. "Inventory Management während der COVID-19-Krise." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 1-2 (February 1, 2021): 53–57. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0011.

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Abstract:
Abstract In diesem Beitrag werden die Implikationen der COVID-19-Pandemie für das Lagerbestandsmanagement von produzierenden Unternehmen untersucht. Auf der Basis eines Inventory Dashboard werden fünf Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet, welche die reichweitenbezogenen Kennzahlen, das funktionsübergreifende Bestandscontrolling, Zielgrößenanpassungen, eine optimale Auslastung von Produktionskapazitäten sowie die Reaktionsgeschwindigkeit auf Nachfrageschocks adressieren.
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2

Hilber, Christian A. L. "Immobilienpreise und Immobilienzyklen und die Rolle von Angebotsbeschränkungen*." Zeitschrift für Immobilienökonomie 5, no. 1-2 (October 25, 2019): 37–65. http://dx.doi.org/10.1365/s41056-019-00033-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel untersucht die Auswirkungen von Angebotsbeschränkungen auf die Wachstumsrate und Zyklizität von Immobilienpreisen. Einfache Überlegungen zum Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage lassen vermuten, dass Immobilienpreise dort stärker auf lokale Nachfrageschocks reagieren, wo es stärkere Bodennutzungsregulierungen und geografische Barrieren zur Erschließung und Bebauung von Flächen gibt, d. h. wo das Wohnimmobilienangebot preisunelastischer ist. Diese Vermutung wird durch die empirische Evidenz gestützt. Lokale Bodennutzungsregulierungen sind ein besonders entscheidender Faktor, welcher nicht nur lokale Unterschiede im Preiswachstum, sondern auch in der Preiszyklizität erklärt. Allerdings können sich starke Immobilienpreisaufschwünge auch in Standorten etwickeln, in denen die Bautätigkeit langfristig kaum eingeschränkt ist. Ein typisches Merkmal solcher Zyklen ist, dass der Preisverfall aufgrund erheblicher Überkapazitäten tendenziell ausgeprägter ist, als der Anstieg während der vorherigen Boomphase, so dass Immobilienpreise nach dem Preisverfall häufig niedriger sind als vor Beginn des Booms. Die Kurzsichtigkeit von Erschließungsunternehmen und Kreditgebern in Verknüpfung mit kurzfristigen Angebotsrigiditäten oder irrationale Übertreibungen (Euphorie unter Investoren) sind zwei plausible Erklärungen für dieses Phänomen.
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3

Knudsen, Lars, Peter Stahlecker, and Eckhardt Wohlers. "Nachfrage- und Angebotsschocks in der Europäischen Union / Demand and Supply Shocks in the European Union." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 218, no. 5-6 (January 1, 1999). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-1999-5-602.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Analyse ökonomischer Schocks und ihrer Wirkungen auf den Wirtschaftsprozeß anhand vektorautoregressiver (VAR) Modelle steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. In einem einfachen aggregierten Angebots-Nachfrage-Modell wird dabei zwischen Angebots- und Nachfrageschocks und ihren Wirkungen auf das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) sowie das Preisniveau unterschieden. Das häufig verwendete Verfahren berücksichtigt die Hypothese der temporären Wirkung von Nachfrageschocks auf das reale BIP als Vorinformation zur Berechnung der Impulse-Response-Funktionen. Diesem Vorgehen wird ein VAR-Modell gegenübergestellt, das die Annahme der langfristig senkrechten aggregierten Angebotskurve als Parameterrestriktion erfaßt. Die empirischen Untersuchungen für 18 Volkswirtschaften sowie für die EU- und die OECD-Länder insgesamt liefern teilweise brauchbare Ergebnisse. Dabei fällt auf, daß Tests der Restriktion im VAR-Modell oftmals die Ablehnung der Nullhypothese ermöglichen und zudem die Stabilität der Modelle nicht mehr unbedingt gewährleistet ist. Im Anhang werden die bei gegebenen Nullrestriktionen zulässigen Impulse- Response-Funktionen als Lösung eines Gleichungssystems vollständig beschrieben.
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Dissertations / Theses on the topic "Nachfrageschock"

1

Moore, Jan Peter aus dem. "Essays on the impact of economic shocks in local labor markets." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16706.

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Abstract:
Diese Dissertation besteht aus vier Aufsätzen, die einen Beitrag zur Literatur über die empirische Analyse von lokalen Arbeitsmärkten leisten. Der erste Aufsatz nutzt den Abzug eines Großteils der US-Stationierungsstreitkräfte in Deutschland seit 1990 als ein natürliches Experiment, das die Identifikation von kausalen Effekten von Nachfrageschocks in lokalen Arbeitsmärkten ermöglicht. Als Datengrundlage dient ein neu aufbereiteter Datensatz zu den regionalen Veränderungen der Personalstärke der U.S. Stützpunkte. Die empirischen Ergebnisse belegen, dass der Abzug zu einem signifikanten Rückgang der Beschäftigung in der lokalen Privatwirtschaft und einem nachfolgenden Anstieg in der lokalen Arbeitslosenrate führte. Im Gegensatz dazu weisen die Ergebnisse keine Evidenz für signifikante Anpassungen in den lokalen Löhnen oder Wanderungssalden auf. Der zweite Aufsatz vertieft die Frage der lokalen Lohnrigiditäten angesichts des Nachfrageschocks. Der Einfluss von zwei Institutionen wird als mögliche Quelle von heterogenen Lohnanpassungen in lokalen Arbeitsmärkten identifiziert. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass der Einfluss der beiden Institutionen isoliert mit keinen heterogenen Lohnanpassungen verbunden ist, aber das Zusammenwirken beider Dimensionen verbunden ist mit differenziellen Lohnreduktionen. Der dritte Aufsatz erweitert die Analyse der Folgen des amerikanischen Truppenabzugs um die Frage nach der Entwicklung der lokalen Kriminalitätsrate. Die Ergebnisse zeigen, dass der Truppenabzug mit einem Rückgang der Kriminalität insbesondere von Drogen- und Sexualstraftaten verbunden ist. Der vierte Aufsatz untersucht die langfristige Entwicklung der Zeitarbeit in den regionalen Arbeitsmärkten in Deutschland seit 1979. Dabei zeigt sich, dass die anfängliche Verteilung der Beschäftigungsanteile für manuelle Nicht-Routine- und Routine-Tätigkeiten eine starke Vorhersagekraft für das unterschiedliche regionale Beschäftigungswachstum von Zeitarbeit in Deutschland besitzt.
This thesis consists of four essays that contribute to the empirical analysis of local labor markets. The first essay exploits the massive withdrawal of U.S. Armed Forces in the aftermath of the German Reunification as a natural experiment that enables the identification of the causal impact of local labor demand shocks. It introduces a novel dataset that details the evolution of the U.S. manpower levels at the disaggregated regional level and thereby enables the measurement how U.S. base closures affected the demand for local non-tradable goods and services. The results from the empirical analyses suggest that the drop in local labor demand caused a significant loss of private sector employment and generated a subsequent rise in local unemployment rates. In contrast, wages and migration patterns do not exhibit any significant responses. The second essay further explores the rigidity of wages in local labor markets in response to the U.S. base closures. The presence of two types of institutions (i.e. works councils and the German Trade and Crafts Code) and their interplay are characterized as potential sources of wage heterogeneities. While in isolation these two institutions do not seem to alter the pattern of insignificant wage adjustments, their interaction is found to introduce a channel for small downward wage adjustments. The third essay is concerned with the change in local crime rates in response to the U.S. presence and withdrawal. The empirical findings suggest that the drawdown of the U.S. military presence can be related to large and significant drops in the local rate of drug and sex offenses. The fourth essay provides an empirical analysis of the diverging patterns of employment in temporary help services across labor markets in Germany over the last 30 years. The differential growth pattern both at the level of occupations and across regional labor markets are found to be related to the initial intensity of routine and non-routine manual tasks.
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Books on the topic "Nachfrageschock"

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Flassbeck, Heiner. Rigide Preise, flexible Mengen: Ansätze zu einer dynamischen Analyse von Angebots- und Nachfrageschocks. Berlin: Duncker & Humblot, 1992.

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