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Journal articles on the topic 'Nährstoffe'

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1

Schmiedel, Volker. "Nährstoffe – Power für das Immunsystem." Erfahrungsheilkunde 69, no. 04 (August 2020): 217–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1205-8036.

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Abstract:
ZusammenfassungWir kennen ca. 50 essenzielle Nährstoffe (wir können es nicht ganz sicher angeben, da beispielsweise einige Aminosäuren nur semi-essenziell sind und bei einigen Nährstoffen die Essenzialität nur diskutiert wird, aber keineswegs gesichert ist). Bei einigen von ihnen gilt es als gesichert, dass sie zur Funktion des Immunsystems enorm beitragen bzw. ein Mangel auch eine Minderfunktion des Immunsystems zur Folge hat. Das Erstaunliche daran: Manche Nährstoffe wirken nicht nur stimulierend, sondern modulierend – ein schwaches Immunsystem wird gefördert, ein überschießendes Immunsystem, wie wir es z. B. bei Autoimmunkrankheiten oder Allergien beobachten, wird hingegen herunterreguliert.
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2

Friedrichsen, Hans-Peter. "Vegane Ernährung – gesund oder risikobehaftet?" Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 17, no. 01 (April 2019): 26–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-4681.

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Abstract:
ZusammenfassungEine vegane Ernährung kann eine gute Versorgung mit den Nährstoffen, wie sie in pflanzlichen Nahrungsmitteln üblicherweise vorhanden sind, liefern. Allerdings schaffen nicht alle Veganer eine gesundheitsfördernde Umsetzung, was zur Mangelversorgung bei Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen führen kann. Diese Ernährungsform setzt eine umfassende Kenntnis im Bereich Ernährung und Nährstoffe voraus, v. a. bei Schwangeren, Kindern und alten Menschen.
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3

Römmele, Petra. "Einfluss der Ernährung auf den Verlauf von Autoimmunerkrankungen." Erfahrungsheilkunde 70, no. 02 (April 2021): 82–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1395-4635.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ernährung ist ein Teil des Lebensstils, mit dem man den Verlauf von Autoimmunerkrankungen beeinflussen kann. Eine begleitende Diättherapie sollte zunächst ein vorliegendes Übergewicht adressieren. Weiterhin sollte eine antientzündliche Ernährung unter Sicherstellung der Zufuhr entzündungshemmender Nährstoffe und Antioxidantien eingeführt werden. Hierzu zählen Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Aber auch die Elimination von Nährstoffen, zu denen Unverträglichkeiten vorliegen, kann sinnvoll sein. Die mediterrane Ernährungsform vereint viele der empfohlenen Aspekte einer entzündungshemmenden Ernährung. Sie kann als Basis der Ernährungstherapie bei Autoimmunerkrankungen dienen und bei Bedarf durch spezifische Ernährungsempfehlungen flankiert werden.
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4

Bader, B. "Nährstoffe als Lehrmeister." Aktuelle Ernährungsmedizin 38, S 01 (March 12, 2013): S7—S11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1332815.

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5

Schmiedel, Volker. "Demenz und Nährstoffe." Erfahrungsheilkunde 66, no. 02 (May 2017): 122–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102999.

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Abstract:
ZusammenfassungDemenz stellt ein komplexes Geschehen dar und es macht daher nur wenig Sinn, lediglich einen Faktor zu verändern. Eine ausreichende Versorgung mit bestimmten Nährstoffen scheint Studien zufolge ein wichtiger Faktor zu sein, um die Hirnfunktion bis ins hohe Alter zu erhalten. Dies hat sich für B-Vitamine, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren gezeigt. Probanden mit einer guten Versorgung wiesen ein bis zu 50 % niedrigeres Risiko auf, an Demenz zu erkranken.Der Beitrag gibt eine Übersicht zu wichtigen Studien. Kasuistiken aus der Praxis des Autors bestätigen die Ergebnisse an konkreten Patienten.
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6

Bauermeister, Ute. "Nährstoffe aus Gärprodukten." UmweltMagazin 49, no. 09 (2019): 33–35. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-09-33.

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Abstract:
Wege zur Rückgewinnung von Nährstoffen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium aus Bioabfällen und Gärrückständen sind gefragt. In einer Anlage in Niedersachsen werden mineralische Stickstoffdünger, hochwertige Fasern und phosphorreiche Fraktionen gewonnen.
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7

Hercegfi, Carmen. "Vegane Ernährung bei Kindern." Erfahrungsheilkunde 68, no. 06 (December 2019): 329–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-1029-3229.

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Abstract:
ZusammenfassungDie DGE rät von einer veganen Ernährung für Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder und Jugendliche ab. In anderen Ländern (z. B. den USA) positionieren sich die Ernährungsgesellschaften abweichend und führen die möglichen gesundheitlichen Vorteile einer vegetarischen und auch veganen Ernährung, bei gesunder und bedarfsgerechter Durchführung, an. Dass eine vegane Ernährung nicht per se problematisch für Kinder ist, und Mischköstler nicht immer optimal mit Nährstoffen versorgt sind, zeigt eine große neue Studie zur Kinderernährung in Deutschland. Wichtig ist v. a. das Wissen, woraus eine gesunde, vollwertige und bedarfsgerechte Ernährung besteht und welche Nährstoffe potenziell kritisch sind. Der Artikel gibt darüber Aufschluss.
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8

Friedrichsen, Hans-Peter. "Kardioprotektion durch Ernährung und Nährstoffe." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 17, no. 03 (October 2019): 11–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1001-4755.

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Abstract:
ZusammenfassungErnährung bzw. Nährstoffe haben ein großes Potenzial für die Prävention und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wie Studien zeigen, gilt dieser Zusammenhang sowohl für verschiedene Ernährungsformen und einzelne Lebensmittelgruppen wie Nüsse, Olivenöl und Fisch als auch für einzelne Nährstoffe, beispielsweise ω-3-Fettsäuren, Magnesium und Vitamin D.
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9

Jacobasch, Gisela. "Intestinale Immunregulation und Nährstoffe." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 5, no. 02 (June 2007): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-965453.

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10

Schmiedel, Volker. "Nahrung und Nährstoffe bei Heranwachsenden." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2, no. 02 (July 26, 2016): 20–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-106433.

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11

Holzapfel, C. "Ernährungsmuster relevanter als einzelne Nährstoffe." MMW - Fortschritte der Medizin 162, no. 14 (August 2020): 24–25. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-020-0733-z.

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12

Alexy, Ute. "Nur wenige Nährstoffe sind kritisch." pädiatrie hautnah 25, S1 (September 2013): 36–41. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-013-0177-3.

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13

Adam, Olaf. "Nährstoffe bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 8, no. 03 (September 2010): 6–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1250206.

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14

Friedrichsen, Hans-Peter. "Fachkongress für Ernährung, Nährstoffe und Prävention." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 18, no. 01 (April 2020): 13–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-1137-8422.

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15

Jahreis, Gerhard. "„Omega-3-Fettsäuren sind lebenswichtige Nährstoffe“." Nachrichten aus der Chemie 64, no. 2 (February 2016): 154. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20164047840.

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16

Ott, Christina. "Bewegung und Nährstoffe beeinflussen Arthroseverlauf positiv." Orthopädie & Rheuma 22, no. 5 (October 2019): 62–63. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-019-1741-1.

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17

Mäck, Claudia. "Bereits ab Kinderwunsch auf Nährstoffe achten." gynäkologie + geburtshilfe 22, no. 1 (February 2017): 57. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-017-1124-0.

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Anlauf, Axel. "Die extraktive Basis der Bioökonomie. Synthetische Düngemittel, Peak Phosphorus und alternative Technologien." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 40, no. 3 and 4-2020 (January 15, 2021): 284–307. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v40i3-4.04.

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Abstract:
Verschiedene Bioökonomie-Strategien zielen auf die Substitution fossiler Brennstoffe durch nachwachsende Rohstoffe. Jedoch ist auch die Produktion agrarischer Ressourcen im derzeitigen Modell der industriellen Landwirtschaft ein extraktives System, das auf die ständige Zufuhr externer Nährstoffe angewiesen ist. Nach einer historisch-theoretischen Analyse dieser Nährstoffflüsse geht der Beitrag auf den Nährstoff Phosphor bzw. den Rohstoff Phosphatgestein ein. Es zeigt sich, dass Phosphatgestein, jahrzehntelang eine „billige Massenware“, ab 2007 zu einem strategischen Rohstoff wurde, wobei auch Analysen über ein mögliches Fördermaximum (Peak Phosphorus) um das Jahr 2030 entstanden sind. Anhand exemplarischer Strategien staatlicher und privater Akteure zum Umgang mit der neuen Situation wird deutlich, dass die Kontrolle über Phosphor-Flüsse zunehmend umkämpft ist. Der Beitrag argumentiert, dass Bioökonomie-Strategien bereits bestehende Auseinandersetzungen um die Phosphatversorgung verschärfen und globale Ungleichheiten verstärken, die unter anderem in Ernährungskrisen hervortreten. Technologische Erneuerungen, die auch im Rahmen der Bioökonomie vorangetrieben werden, erlauben nur eine bedingte Abkehr vom extraktiven Charakter der Landwirtschaft, können aber die Interessen dominanter Akteure sichern.
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19

Adam, Olaf. "Ernährung und Arthritis." Arthritis und Rheuma 24, no. 04 (2004): 127–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618470.

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Abstract:
ZusammenfassungSpondylarthropathien, wie Morbus Bechterew, Psoriasis-arthritis oder enteropathische Arthritis, gehen mit Erkrankungen des Darms einher. Arthritiden bei Darmerkrankungen, wie der endemischen Sprue, unterstreichen die enge Beziehung zwischen Darm, Immunsystem und Gelenken. Die entzündungshemmende Ernährung ist eine ergänzende Behandlung bei chronischem Verlauf dieser Erkrankungen, um die Immunreaktion abzuschwächen. Die perpetuierte Stimulierung des Immun-systems verursacht einen chronischen Entzündungsprozess im betroffenen Gewebe mit pathologisch gesteigerter Biosynthese der Eicosanoide, Zytokine und Chemo-kine. Nährstoffe können die Bildung der Eicosanoide aus der pro-inflammatorischen Arachidonsäure und damit die immunologische Reaktion beeinflussen. Anti-inflammatorische Nährstoffe sind Omega-3-Fettsäuren, Gamma-Linolensäure, Antioxidantien und bestimmte Spurenelemente. Diese Erkenntnisse haben dazu beigetragen, Ernährungsrichtlinien zu erarbeiten, mit denen immunologische Erkrankungen synergistisch zur medikamentösen Therapie behandelt werden können.
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Böhm, Volker. "Pflanzliche Lebensmittel enthalten mehr als nur Nährstoffe." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 49, no. 03 (September 2017): 143. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113539.

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Abstract:
Unser Gesprächspartner: Herr PD Dr. Volker Böhm aus JenaStudium der Lebensmittelchemie Westfälische Wilhelms-Universität Münster; Dr. rer. nat. habil. 1999 (FSU Jena) zum Thema „Antioxidativ wirksame Carotinoide und Polyphenole – Analytik, Gehalte in Lebensmitteln und intestinale Absorption“; Privatdozent für Humanernährung seit 1999 (FSU Jena) und Lebensmittelchemie (seit 2014); Forschungsgruppenleiter im Institut für Ernährungswissenschaften (FSU Jena) seit 2005; Koordinator des EU-Projektes LYCOCARD (2006–2011).
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Schmiedel, Volker. "Verdauung und Entzündung – schützen Nährstoffe vor Darmentzündungen?" Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 15, no. 03 (October 2017): 24–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119106.

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Abstract:
SummaryChronisch entzündliche Darmerkrankungen sind in den letzten Jahrzehnten enorm angestiegen. Dies wird auch auf eine veränderte Lebensweise, Ernährung und Nährstoffversorgung zugeführt. In diesem Artikel wird der Nutzen von Vitamin D, sekundären Pflanzeninhaltsstoffen, Selen, Zink und ω-3-Fettsäuren anhand zahlreicher Studien unter Beweis gestellt und praktische Tipps zu Diagnostik und Therapie gegeben.
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Kersting, Mathilde. "Zusätzliche Nährstoffe bei Kindern – notwendig oder überflüssig?" Ernährung & Medizin 31, no. 01 (March 16, 2016): 45–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-100968.

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Nehring, D. "Langzeitveränderungen essentieller Nährstoffe in der zentralen Ostsee." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 13, no. 5 (1985): 591–609. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19850130509.

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Sieves, Björn. "Windeln zu Wäscheklammern und Bänken." UmweltMagazin 49, no. 03 (2019): 34–35. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2019-03-34.

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Abstract:
Nichts muss unnütz verloren gehen. Sogar Einwegwindeln lassen sich recyceln. Dies zeigt ein Joint Venture in Italien. Damit nicht genug: Ein Fraunhofer-Institut versucht sogar, Nährstoffe aus dem Prozesswasser der Windelaufbereitung zurückzugewinnen.
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Schmidt, Dominikus S., and Konstantin Focke. "Ernährung unter erhöhter physischer und mentaler Belastung." Ernährung & Medizin 35, no. 01 (March 2020): 16–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1107-4179.

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Abstract:
Ein Golfspieler durchläuft während eines mehrstündigen Golfspiels verschiedene Phasen der körperlichen und mentalen Anstrengung. Hierfür muss der Organismus Energie bereitstellen, die mit einer ausgewogenen Ernährung zugeführt werden kann. Welche Nährstoffe dabei besonders wichtig sind, erläutert der folgende Beitrag.
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Friedrichsen, Hans-Peter. "ω-3 Fettsäuren, Selen, Quecksilber: Können wir noch Fisch essen?" Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 15, no. 03 (October 2017): 21–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119573.

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Abstract:
SummaryFisch liefert wichtige Nährstoffe, insb. die ω-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) und kann das Risiko für zahlreiche chronische Erkrankungen verringern. Allerdings ist er zunehmend mit Schwermetallen belastet. Der Selen- und Quecksilbergehalt im Fisch entscheidet über Nutzen und Risiko.
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Köstler, Ulrike. "WESTLICHE KRÄUTER UND NÄHRSTOFFE ZUR YIN-KREIS-STÄRKUNG." Akupunktur & Aurikulomedizin 45, no. 3 (September 2019): 28–35. http://dx.doi.org/10.1007/s15009-019-5615-z.

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Schulze, Frank. "Nahrungsergänzungsmittel versus gesunde Nahrungsmittel – eine kontroverse Diskussion." Ernährung & Medizin 35, no. 04 (December 2020): 173–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-1298-6184.

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Abstract:
Bei der Diskussion um die ggf. zusätzlich notwendige Supplementation bestimmter Nährstoffe bei bestimmten Bevölkerungsgruppen versus einer gesunden, ausgewogenen Ernährungsweise stehen sich selbst die wissenschaftlichen Meinungen kontrovers gegenüber. Wer hat Recht, oder trifft beides zu? Dieser Beitrag unternimmt einen Versuch, Licht ins Dunkel der Positionen zu bringen.
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Schmiedel, Volker. "Nährstoffe und Neurodermitis: Hilft orthomolekulare Therapie bei entzündlichen Hauterkrankungen?" Erfahrungsheilkunde 65, no. 05 (November 17, 2016): 248–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-115761.

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Lenkeit, W., and M. Becker. "Untersuchungen über die Veränderung der Nährstoffe durch künstliche Trocknung." Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde 4, no. 1 (October 9, 2009): 20–37. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1940.tb00136.x.

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Alexy, Ute, and Mathilde Kersting. "Kritische Nährstoffe in der Kinderernährung - Ergebnisse der DONALD-Studie." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 10, no. 01 (March 2012): 6–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1298294.

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Suter, Paolo M. "Superdosen." Therapeutische Umschau 73, no. 11 (November 2016): 673–78. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000849.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Übersichtsartikel werden die Ursprünge, der mögliche Nutzen und auch Risiken der supra-physiologischen Gabe an Mikronährstoffen diskutiert. Am Beispiel von Vitamin A und Vitamin C werden die präventive Bedeutung und potentielle Gefahren von Superdosing praxisnahe erörtert. Beim genauen Hinsehen ist die Evidenz für Superdosing bei gesunden Menschen für die meisten Nährstoffe leider kaum vorhanden.
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Kersting, Mathilde, Hermann Kalhoff, Michael Melter, and Thomas Lücke. "Vegetarische Kostformen in der Kinderernährung? Eine Bewertung aus Pädiatrie und Ernährungswissenschaft." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, no. 02 (April 2018): 78–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0595-3261.

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Abstract:
ZusammenfassungSich vegetarisch zu ernähren liegt im Trend. Und viele sich vegetarisch ernährende Eltern wünschen eine entsprechende Kost auch für ihre Kinder. Doch sind alle vegetarischen Kostformen für Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder und Jugendliche gleichermaßen geeignet? Auf welche kritischen Nährstoffe sollen Eltern, Kinder- und Jugendärzte und Ernährungsfachkräfte achten? Auf diese Fragen und andere Aspekte wie wissenschaftlich basierte Ernährungskonzepte geht dieser Beitrag ein.
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Römmele, Petra. "Einfluss der Ernährung auf den Verlauf von Autoimmunerkrankungen." Ernährung & Medizin 36, no. 03 (September 2021): 129–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1624-2101.

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Abstract:
ZusammenfassungPatienten mit Autoimmunerkrankungen haben einen hohen Leidensdruck und suchen nach Therapieansätzen. Die Ernährung ist ein Teil des Lebensstils, mit dem man den Verlauf von Autoimmunerkrankungen beeinflussen kann. Wenngleich die Studienbasis für viele Fragen noch lückenhaft ist, so lassen sich doch einige Prinzipien für eine Ernährung bei Autoimmunerkrankungen ableiten. Der Beitrag thematisiert übergeordnete Erkenntnisse zur Ernährung sowie die spezifische Wirkung einzelner Nährstoffe am Beispiel der Hashimoto-Thyreoiditis.
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Richter, Margrit, and Angela Bechthold. "Anwendung der D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr." Ernährung & Medizin 34, no. 04 (December 2019): 169–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0926-0750.

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Abstract:
ZusammenfassungEine ausgewogene, den Bedarf an Nährstoffen und Energie deckende (isoenergetische) Ernährung ist eine wichtige Grundlage für Wachstum und Entwicklung sowie für den langfristigen Erhalt von Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden des Menschen. Die D-A-CH-Referenzwerte benennen Mengen für die Nährstoff- und Energiezufuhr gesunder Menschen.
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Thun, R. "Die Löslichkeit der Nährstoffe Kali und Phosphorsäure in kochendem Wasser." Bodenkunde und Pflanzenernährung 2, no. 1-2 (January 11, 2007): 34–44. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19370020104.

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Nowag, Margarete. "Ernährung im Leben mit geistiger Behinderung." Ernährung & Medizin 32, no. 02 (June 2017): 75–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109135.

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Abstract:
Die tägliche, ausgewogene Ernährung ist wesentlicher Baustein eines gesunden und zufriedenen Alltags und hat großen Einfluss auf viele Lebensbereiche von Menschen mit und ohne Behinderung. Die Nahrungsaufnahme und somit die Zufuhr essenzieller Nährstoffe stellt nicht die alleinige Funktion von Essen und Trinken dar. Es kann dem Wohlergehen der Menschen dienen und steigert damit die individuell empfundene Lebensqualität. Essen und Trinken ist ein wichtiger Teil des sozialen Alltags, führt Menschen mit und ohne Behinderung zusammen und lässt Traditionen und Kulturen leben.
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Bachmann, Christoph. "Nährstoffe zur Prävention altersbedingter Augenerkrankungen: Wirksamkeit von Lutein, Zeaxanthin und Astaxanthin." Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin / Swiss Journal of Integrative Medicine 27, no. 6 (2015): 329–30. http://dx.doi.org/10.1159/000441705.

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Kersting, Mathilde, Hermann Kalhoff, and Thomas Lücke. "Von Nährstoffen zu Lebensmitteln und Mahlzeiten: das Konzept der Optimierten Mischkost für Kinder und Jugendliche in Deutschland." Aktuelle Ernährungsmedizin 42, no. 04 (August 2017): 304–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116499.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nährstoffbezogene Empfehlungen müssen in lebensmittelbasierte Richtlinien übersetzt werden, damit sie für die Bevölkerung anwendbar werden. Noch praxisnäher sind mahlzeitenbezogene Richtlinien, gerade für die Kinderernährung. Diese Public-Health-Empfehlung wird in Deutschland mit dem Präventionskonzept der Optimierten Mischkost (OMK) für Kinder und Jugendliche umgesetzt. Verschiedene Überarbeitungen der D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr erforderten eine Neuberechnung der OMK. Methodik Ausgangsbasis waren Speisepläne für 4 Wochen (28 Tage) für 4 – 6-jährige Kinder als Referenzaltersgruppe. Mit einer vorsichtigen Optimierung von Lebensmittelauswahl und -mengen unter Berücksichtigung bevorzugt verzehrter Lebensmittel bei Kindern und Jugendlichen und üblicher Mahlzeitengewohnheiten (3 Haupt- und 2 Zwischenmahlzeiten am Tag) sollten die empfohlenen maximalen Nährstoffdichten (g[mg]/1000 kcal) im Altersbereich von 1 – 18 Jahren erreicht werden. Unter Annahme eines Energiebedarfs bei geringer körperlicher Aktivität (Physical Activity Level PAL 1.4) wurden altersgemäße Verzehrmengen für 11 Lebensmittelgruppen pro Tag und pro Mahlzeit ermittelt. Ergebnisse Allein mit herkömmlichen Lebensmitteln ohne Nährstoffanreicherung konnte bei den betrachteten Nährstoffen eine empfehlungsgerechte Zufuhr erreicht werden, mit Ausnahme der generell kritischen Nährstoffe Vitamin D und Jod. Dabei sind die Anteile der Lebensmittel am Gesamtverzehr pro Tag und pro Mahlzeit in allen Altersgruppen gleich, lediglich die Mengen ändern sich mit dem Energiebedarf. Die mahlzeitenspezifischen Nährstoffprofile ergänzen sich in einem Baukastensystem zu einer ausgewogenen Tagesernährung. Schlussfolgerung Mit dem durchkalkulierten Konzept der Optimierten Mischkost steht ein Referenzinstrumentarium für eine präventiv ausgerichtete Ernährung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung. Es kann für gesunde und kranke Kinder und Jugendliche in der Familienernährung und der Gemeinschaftsverpflegung angewendet werden.
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Riehm, H. "Profilmäßige Nährstoff-Untersuchung der Böden des „Ewigen Roggenbaues”︁, Halle, mittels der Egnér-Methode. Ein Beitrag zur Beweglichkeit der Nährstoffe Phosphorsäure und Kali im Ackerboden." Bodenkunde und Pflanzenernährung 28, no. 4 (January 11, 2007): 234–45. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19420280404.

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Iliakis, Dimitrios, and Reto W. Kressig. "Malnutrition und Infekte." Therapeutische Umschau 71, no. 1 (January 1, 2014): 55–61. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000481.

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Abstract:
Malnutrition ist vor allem im höheren Lebensalter eine häufige, vielfach unterschätzte Krankheitsentität mit wesentlicher Konsequenz für Morbidität und Mortalität. Mangelernährte Individuen haben ein höheres Infektionsrisiko. Denn für eine adäquate Immunantwort müssen genügend Nährstoffe vorhanden sein. Malnutrition beeinträchtigt alle Komponenten der Immunität. Altersbedingte Veränderungen der Immunität haben hauptsächlich phenotypische und funktionelle Veränderungen in den T-Zellkomponenten zur Folge. Altern und Malnutrition üben einen kumulativen Einfluss auf die Immunantwort aus, da der individuelle Ernährungszustand massgeblich die altersbedingte Immundysfunktion beeinflusst. Die Beibehaltung eines optimalen Ernährungszustandes ist entscheidend für den Alterungsprozess bei guter Gesundheit.
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42

Manfred Jacob, Ludwig. "Mineralstoff- und Säure-Basen-Dysbalance als Risikofaktor für Wohlstandserkrankungen." Zeitschrift für Komplementärmedizin 10, no. 06 (December 2018): 46–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0705-1458.

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Abstract:
SummaryChronische Störungen der Säure-Basen- und Mineralstoff-Homöostase verändern unzählige biochemische Reaktionen, die Funktion von Enzymen, Membranpotenziale und Gewebe. Meist treten sie schleichend auf, sodass sie lange unbemerkt bleiben. Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zeigen, dass sie maßgeblich zur Entstehung von Wohlstandskrankheiten wie Hypertonie, Insulinresistenz, chronische Müdigkeit, aber auch Schmerzen, Gicht und Nierenerkrankungen beitragen können.Zur Erhaltung der Homöostase eignet sich generell am besten eine pflanzenbetonte Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Kräutern, Hülsenfrüchten und Nüssen, ggf. ist eine Substitution bestimmter Nährstoffe notwendig. Ähnlich essenziell sind regelmäßige Bewegung, tiefe Bauchatmung, Phasen der Regeneration und ausreichend guter Schlaf.
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März, Henrike, and Bernd W. Sigusch. "Ernährungsinterventionen in der Alterszahnheilkunde." Zeitschrift für Komplementärmedizin 13, no. 03 (June 2021): 36–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1486-3867.

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Abstract:
SummaryStudien belegen, dass die Ernährung direkt mit dem Gesundheitszustand des oralen Systems in Verbindung steht. Bei oralen Beschwerden resultieren häufig eine eingeschränkte Kaufähigkeit sowie ungünstige Veränderungen der Nahrungsmittelauswahl mit beispielsweise verringertem Obst- und Gemüseverzehr.Für die Mundgesundheit wichtige Nährstoffe wie Vitamin C, Kalzium, Vitamin B12, Folsäure und Eisen werden dann oft nur unzureichend aufgenommen.Die Nahrungsmittelauswahl sollte sich an der vollwertigen Mischkost orientieren, mit hohem Obst- und Gemüseanteil. Mit den entsprechenden Lebensmitteln können typische Probleme im Alter wie Mundtrockenheit und entzündliche Schleimhautveränderungen positiv beeinflusst werden. Mit der geeigneten Zubereitung lassen sich Hürden z.B. bei eingeschränkter Kaufähigkeit überwinden.
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Hannappel, Stephan, Gabriele Lemke, Michael Wagner, Jörg Kunze, Eike Barthel, and Peter Börke. "Flächenhafte Ermittlung der Konzentrationen diffus eingetragener Nährstoffe in das oberflächennahe Grundwasser Nordostdeutschlands." Wasser und Abfall 11, no. 6 (June 2009): 48–55. http://dx.doi.org/10.1007/bf03247606.

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Köttgen, P. "Über die Abhängigkeit des leichtlöslichen Teils der Nährstoffe von dem jeweiligen Wassergehalt des Bodens." Bodenkunde und Pflanzenernährung 29, no. 1 (January 11, 2007): 323–42. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19430290127.

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46

Opitz, K. "Über die Wechselwirkung der Nährstoffe Kali und Phosphorsäure im Boden und in der Pflanze." Bodenkunde und Pflanzenernährung 30, no. 6 (January 11, 2007): 345–60. http://dx.doi.org/10.1002/jpln.19430300604.

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Staudte, Henrike. "Ernährung und Nährstoffe in der Prävention und Therapie von Störungen im Zahn-Kiefer-Bereich." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 1, no. 01 (March 31, 2015): 3–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1395856.

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Wilck, Nicola. "Der Einfluss der Mikrobiota auf den Blutdruck." Dialyse aktuell 24, no. 09 (November 2020): 360–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1190-8056.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDen Einfluss der Mikrobiota auf Gesundheit und Krankheit besser zu verstehen, ist eine große Herausforderung für die Forschung. Darmbakterien können die Blutdruckregulation beeinflussen und die Entstehung von Bluthochdruck begünstigen. Dabei ist zum einen eine aberrante Zusammensetzung der Bakterien relevant, zum anderen sind veränderte Funktionen der bakteriellen Gemeinschaft ausschlaggebend. Eine Schlüsselfunktion nehmen von Bakterien produzierte Metabolite ein, die vom Wirt resorbiert werden und Einfluss auf Gefäßfunktion, immunologische Prozesse und Endorganschäden nehmen können. Da Bakterien diese Metabolite aus N 11907967 ährstoffen herstellen, wird einmal mehr die zentrale Rolle der Ernährung klar. Ballaststoff- und Salzgehalt der Nahrung sollen in diesem Artikel beispielhaft aufzeigen, wie Nährstoffe über bakteriell vermittelte Mechanismen den Blutdruck beeinflussen können. Zukünftig könnte die gezielte Nutzung der Mikrobiota die Therapie von Patienten mit Bluthochdruck verbessern.
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Engel, A., M. Blanke, and F. Lenz. "Wie viele Nährstoffe werden mit dem Mulchen der Fahrgassen in den Baumstreifen einer Obstanlage verfrachtet?" Erwerbs-Obstbau 51, no. 4 (October 16, 2009): 151–61. http://dx.doi.org/10.1007/s10341-009-0094-3.

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Schlensog-Schuster, F., and G. Flemming. "Dystrophie im Säuglingsalter." Kinder- und Jugendmedizin 12, no. 03 (2012): 147–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629192.

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Abstract:
ZusammenfassungAuch in den entwickelten Ländern stellt die Dystrophie im Säuglingsalter ein häufiges Problem im klinischen Alltag dar. Charakteristische Merkmale sind unter anderem eine mangelnde Gewichtsentwicklung. Dystrophie ist ein deskriptiver Begriff, der eine unzureichende Nahrungsversorgung des Säuglings beschreibt. Dies ist unabhängig davon, ob es sich um ein mangelndes Nahrungsangebot, eine Verwertungsstörung der Nährstoffe oder eine mangelnde emotionale Fürsorge der primären Bezugsperson handelt. Die Gefahren einer unbehandelten Dystrophie sind Einschränkungen der physiologischen, motorischen, neurologischen aber auch der psychischen Entwicklung. Daher sollte eine mögliche Dystrophie schnell erkannt werden, das Ausmaß abgeschätzt und eventuelle Grunderkrankungen ausgeschlossen werden. Zudem kann neben der Therapie einer eventuellen Grunderkrankung eine Ernährungstherapie durchgeführt werden. Eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kinder-ärzten, -psychologen/-psychiatern, Hebammen/Stillschwestern und Ernährungstherapeuten sorgt für eine schnelle diagnostische Abklärung und eine optimale Betreuung der Familie und Therapie des Säuglings und ist somit oft unerlässlich.
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