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Dissertations / Theses on the topic 'Nanokomposite'

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Hübner, Dennis. "Designstrategien für photoschaltbare Polymer-Nanokomposite." Doctoral thesis, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2016. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002B-7CAE-E.

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Abstract:
Durch die Funktionalisierung von Silica- und Gold-Nanopartikeln mit einem neu entwickelten photoschaltbaren Polymer wurden gezielt selbst¬organisierte Architekturen aus Polymer-Nanokompositen aufgebaut. Silica-Oberflächen wurden mit Transferagenzien für eine oberflächeninitiierte reversible Additions–Fragmentierungs-Ketten-transferpolymerisation (engl. reversible addition–fragmentation chain transfer (RAFT-) Polymerisation) modifiziert und systematisch untersucht. Dazu wurden Mono-, Di- und Trialkoxysilylether als Ankergruppen in die chemische Struktur der RAFT-Agenzien integriert. Die Analyse von funktionalisierten planaren Substraten durch Rasterkraftmikroskopie hat gezeigt, dass di- und trifunktionelle Ankergruppen als vernetzte Aggregate auf der Oberfläche gebunden werden, wenn die Immobilisierung in Toluol durchgeführt wird. Als Ursache dafür wurde durch dynamische Lichtstreuung (DLS) eine, im Vergleich zur Reaktion mit der Oberfläche, beschleunigte Aggregation der Ankergruppen identifiziert. Die Vernetzung konnte durch die Verwendung von 1,2-Dimethoxyethan als Lösungsmittel unterbunden werden, wodurch besser definierte Oberflächenstrukturen erhalten wurden. Diese wurden ebenfalls durch Monoalkoxysilylether erreicht, die unabhängig vom Lösungsmittel keine Möglichkeit zur Vernetzung bieten. Die Charakterisierung funktionalisierter sphärischer Silica-Nanopartikel mittels Transmissionselektronen¬mikroskopie (TEM) bestätigten diese Ergebnisse. Dadurch wurde gezeigt, dass vernetzte Ankergruppen zu der Aggregation von Silica-Nanopartikeln führen. An den funktionalisierten Partikeln wurden RAFT-Polymerisationen durchgeführt, deren Produkte durch Gel-permeations¬chromatographie und Thermogravimetrie analysiert wurden. Dabei wurde gezeigt, dass die Beladungsdichte des Polymers nicht ausschließlich mit der Konzentration der RAFT-Agenzien auf der Oberfläche steigt, sondern vor allem mit deren Erreichbarkeit für Makroradikale. Zudem wurde festgestellt, dass der Anteil niedermolekularer Nebenprodukte unabhängig vom Aggregationgrad der verwendeten Ankergruppen ist. Nach diesen Prinzipien maßgeschneiderte Silica- und Gold-Nanopartikel wurden in einer Blockcopolymermatrix dispergiert und mittels TEM analysiert. Durch Mikrophasenseparation der Matrix konnten erstmals RAFT-Polymer-funktionalisierte Nanopartikel gezielt und selektiv in eine Phase integriert werden. Zusätzlich wurde beobachtet, dass selektiv Silica-Partikel mit kleinen Durchmessern aus der eingesetzten Größenverteilung eingebaut wurden. Neben dem Design von Nanopartikeln wurde ein photoschaltbares Polymer (PAzoPMA) für die Anwendung in Polymer-Nanokompositen entwickelt. Durch die reversible Licht-induzierte transcis-Isomer¬isierung der schaltbaren Azobenzol-Einheiten des Polymers, nimmt sowohl die molekulare Größe ab als auch das Dipolmoment deutlich zu. Diese Änderungen konnten durch Wasser-Kontaktwinkel-Analysen, DLS und Ionenmobilitäts-Massenspektrometrie charakterisiert werden. Durch die Funktionalisierung von Silica- bzw. Gold-Partikeln mit diesem Polymer wurden photoschaltbare Nanokomposite synthetisiert, indem PAzoPMA über RAFT-Agenzien an die Oberfläche gebunden wurde. Die Bestrahlung einer Dispersion dieser Hybridpartikel mit ultraviolettem Licht induzierte die transcis-Isomerisierung, die eine Selbstorganisation der Primärpartikel zur Folge hatte. Insbesondere funktionalisierte Gold-Nanopartikel aggregierten zu definierten, sphärischen Überstrukturen, was durch DLS und optische Absorptions-spektroskopie belegt wurde. Durch letztere konnte außerdem gezeigt werden, dass der geschaltete Zustand länger stabil ist als bei bisher literaturbekannten Systemen mit Kleinmolekülen als Photoschalter. Eine weitere Stärke des entwickelten Systems wird mittels TEM-Analyse verdeutlicht. Die über die molare Masse des PAzoPMAs in der Partikelhülle einstellbaren Abstände der Primärpartikel, innerhalb dieser Überstrukturen, verdeutlichen das große Potential des Systems.
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Althues, Holger. "Lumineszierende, transparente Nanokomposite - Synthese und Charakterisierung." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1184165800479-32926.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wurden neue Nanopartikel/Polymer-Kompositmaterialien und Methoden zur ihrer Herstellung entwickelt. Durch die Verwendung lumineszierender, anorganischer Nanopartikel und transparenter Polymere konnte für verschiedene Systeme die Lumineszenz als Funktion auf die Nanokomposite übertragen werden. Zunächst wurden in allen Fällen stabile Partikeldispersionen in Monomeren oder Polymerlösungen erzeugt, die in einem zweiten Schritt durch in-situ-Polymerisation oder Filmgießen in Komposite verarbeitet wurden. So konnten orangelumineszierende ZnS:Mn-Nanopartikel durch eine Cofällungsreaktion dargestellt und in eine stabile Dispersion in Acrylsäure überführt werden. Diese Dispersion konnte mit dem Tintenstrahldrucker als transparente Schicht gedruckt und durch Strahlungshärtung polymerisiert werden. Durch die Beimengung von MMA gelang erstmals die Herstellung transparenter ZnS:Mn-Nanokomposite durch die thermische Copolymerisation in Masse. Eine weitere Modifizierung mit Oleylamin ermöglichte die Stabilisierung der Partikel in Laurylacrylat und die Herstellung von ZnS:Mn/PLA-Nanokompositen durch Photopolymerisation der Dispersion. ZnS:Mn/PMMA-Nanokomposite und die isolierten Partikel weisen eine Fluoreszenzquantenausbeute von ca. 30 % auf. Dieser Wert übertrifft bisher publizierte Werte für ZnS:Mn-Nanopartikel deutlich. Blau-grün lumineszierende, kupferdotierte ZnS-Nanopartikel wurden in Wasser synthetisiert und durch einen Phasentransfer mit Octylamin hydrophob modifiziert. Mit den modifizierten ZnS:Cu-Nanopartikeln wurden PLA-Nanokomposite durch Redispergierung und in-situ-Polymerisation hergestellt. Des Weiteren konnten ZnS/PMMA-Filme durch ein Gießverfahren mit den hydrophobisierten ZnS:Mn- und ZnS:Cu-Partikeln hergestellt werden. Zinkoxid-Nanopartikel wurden in Ethanol synthetisiert. Die Partikel konnten als stabile Dispersion in BDMA überführt werden. Die Methode erlaubt die Kontrolle über Partikelgrößen im Bereich von 6-10 nm (DLS) und über die Partikelkonzentration bis zu 10 Gew%. Wachstumsprozesse, die für ZnO in Ethanol nur schwer zu kontrollieren sind, sind in BDMA vollständig eingestellt. Alternativ konnten die Zinkoxid-Nanopartikel durch die Zugabe von Oleylamin aus der ethanolischen Dispersion isoliert und gleichzeitig modifiziert werden. Die hydrophobisierten Partikel sind redispergierbar in unpolaren Monomeren. Mit dieser Methode wurden ZnO-Dispersionen in Laurylacrylat hergestellt. Dispersionen in BDMA und LA konnten photopolymerisiert werden. Die stabilen ZnO-Dispersionen in Acrylatmonomeren mit Konzentrationen bis 10 Gew% und daraus herstellbare, transparente Polymernanokomposite durch UV-Härtung sind als Neuheit zu bewerten. Zur Herstellung von YVO4:Eu/Polymer-Nanokompositen wurde eine Methode für die in-situ-Generierung der Nanopartikel in Methylmethacrylat entwickelt. Dazu wurden neuartige, inverse Mikroemulsionen mit MMA als Ölphase erzeugt. In den Mizellen entstanden durch eine Fällungsreaktion rot-emittierende YVO4:Eu- Nanopartikel. Die resultierende Partikeldispersion in MMA wurde polymerisert und so in Nanokomposite umgewandelt. Eine alternative Herstellungsmethode basiert auf der Synthese von citratstabilisierten YVO4:Eu-Nanopartikeln in Wasser und anschließendem Phasentransfer mit Octylamin. Man erhält ein hydrophobes Pulver, das in Laurylacrylat zu einer stabilen Mischung redispergiert werden kann. Die resultierenden Dispersionen sind photopolymerisierbar [169]. YVO4:Eu enthaltende Polymernanokomposite wurden bisher nicht beschrieben. Der Phasentransfer mit Alkylaminen wurde bereits für Gold-Nanopartikel demonstriert. Die Anwendung auf ZnS:Cu- und YVO4:Eu-Nanopartikel ist als Weiterentwicklung zu betrachten. Zur Partikelgrößenbestimmung an den Monomerdispersionen und Pulvern wurden dynamische Lichtstreuung, Kleinwinkelröntgenstreuung, Transmissionselektronenmikroskopie und Röntgendiffraktometrie eingesetzt. Alle genannten Nanokompositmaterialien konnten mit hoher Transparenz und geringer Trübung hergestellt werden, wie mit Transmissionsmessungen und Trübungsmessungen gezeigt wurde. Mit Transmissionselektronenmikroskopie an Ultramikrotomdünnschnitten konnte für ZnS/PMMA- und ZnO/PBDMA-Nanokomposite eine homogene Partikelverteilung im Polymer nachgewiesen werden. Durch die Variation des Partikelanteils wurden für die verschiedenen Systeme Konzentrationsgrenzen im Bereich von 3-10 Gew% zur Herstellung transparenter Komposite ermittelt. Die Nanokomposite weisen eine intensive Photolumineszenz auf. Blau- (ZnS:Cu), grün- (ZnO), orange- (ZnS:Mn) und rot- (YVO4:Eu) emittierende Nanokomposite wurden erhalten (Abbildung 75). Mit Fluoreszenzspektroskopie wurden die charakteristischen Anregungs- und Emissionsspektren der Kompositproben aufgenommen. Neben der Lumineszenz können die intensive UV-Absorption des ZnO, bzw. der hohe Brechungsindex des ZnS in Nanokompositen nutzbar gemacht werden. Die entwickelten Methoden beruhen auf einfachen, aufskalierbaren Prozessen und die verwendeten Edukte sind kommerziell erhältlich und ungiftig. Die entwickelten stabilen, druckbaren und strahlungshärtbaren Nanopartikeldispersionen in Acrylatund Methacrylatmonomeren sind daher auch für industrielle Anwendungen geeignet.
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Leonhardt, Christian. "Zinnalkoxide als Präkursoren für zinnhaltige Nanokomposite." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-218790.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird die Synthese von neuartigen Zinn(II)alkoxiden, deren Potential für die Zwillingspolymerisation und die Darstellung von zinnhaltigen organisch-anorganischen Nanokompositen beschrieben. Partielle Hydrolyse der Zinn(II)alkoxide führt zur Bildung von fünf- und sechskernigen Zinnoxidoclustern, die eine gute Löslichkeit in organischen polaren Lösungsmitteln besitzen. Eine Nachbehandlung der durch Zwillingspolymerisation erhaltenen Hybridmaterialien unter reduzierenden Bedingungen (Ar/H2) liefert Nanokomposite bestehend aus Zinnnanopartikeln eingebettet in eine Kohlenstoff/Siliziumdioxid-Matrix. Weiterhin werden verschiedene metallhaltige Additive wie z.B. Carboxylate in der Zwillingspolymerisation verwendet und deren Eignung zur Darstellung von zinnhaltigen Nanokompositen sowie zur Legierungsbildung mit Zinn im Nanokomposit untersucht. Mit ausgewählten Materialien werden elektrochemische Messungen durchgeführt, wobei deren potentieller Einsatz als Anodenmaterial für Lithiumionen-Batterien geprüft wird (Kooperation BASF SE, Research Performance Materials GMV/P). Die Charakterisierung der neu synthetisierten Verbindungen und Nanokomposite erfolgt unter anderem mittels Einkristallröntgenstrukturanalyse, Röntgenpulverdiffraktometrie, NMR-Spektroskopie, Infrarotspektroskopie, Elektronenmikroskopie sowie thermischen Analysemethoden
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Tchanque, Kemtchou Valéry. "Magnetit-Nanokomposite als Funktionspartikeln für die Bioseparation." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-156369.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Herstellung von funktionellen Magnetit-Nanokompositen durch Sprühtrocknung für die Anwendung in der Bioseparation. Dabei liegen die Schwerpunkte auf der Anwendung von Polyelektrolyten als Ionenaustauscher sowie auf der Nachhaltigkeit des Herstellungsprozesses. Basierend auf einem existierenden Herstellungsprozess wurde die Aufgabenstellung konkretisiert. Es wurden Möglichkeiten zur nachhaltigen Prozessgestaltung der Synthese von kationischen bzw. anionischen magnetischen Funktionspartikeln zur Proteinabtrennung vorgestellt. Als magnetische Komponente wurde Magnetit verwendet. Aufgrund seines pseudo-amphiphilen Charakters und seiner besonderen Eigenschaften in Bezug auf die Stabilisierung von Magnetit-Kolloiden wurde Polyvinylbutyral (Mowital B 30T) als Matrixpolymer bei der Sprühtrocknung benutzt. Für die nachhaltige Prozessgestaltung wurden Isopropanol und Tetrahydrofuran als Dichlormethan-Ersatz bei der Sprühtrocknung verwendet. Bei der Synthese kationischer Magnetic Beads wurden verzweigtes Polyethylenimin und lineares Poly(Allyamin) als Anionenaustauscher verwendet. Beide Polykationen sind schwache Polyelektrolyte mit Aminogruppen. Für die Verarbeitung der Polykationen als funktionelle Liganden in magnetischen Funktionspartikeln wurde zwei Herstellungsmethoden vorgestellt: eine Synthese ohne Oberflächenmodifizierung, wobei die mechanische und chemische Stabilität der Funktionspartikeln einzig von der chemischen Struktur der eingesetzten Materialien bzw. vom Matrixpolymer abhängt, und eine Synthese mit Oberflächenmodifizierung. Die Synthese mit Oberflächenmodifizierung ist gekennzeichnet durch die kovalente Bindung von Polyethylenimin bzw. Poly(Allyamin) an der Oberfläche der Funktionspartikeln (Polyvinylbutyral). Dafür wurde 1,1’-Carbonyldiimidazol als „zero length“-Crosslinker benutzt. Die nach beiden Methoden hergestellten Funktionspartikeln wurden charakterisiert, um ihre technische Eignung beurteilen zu können. Für die Charakterisierung der sorptiven Eigenschaften wurde unter anderem der Bowman-Birk Inhibitor (BBI) verwendet. Das Protein ist ein Sojaprodukt und für seine krebsvorbeugende Wirkung bekannt. Um die Selektivität der Abtrennung zu untersuchen, wurden BBI-Produkte mit unterschiedlichen Reinheitsgraden benutzt. Durch die zwei vorgestellten Methoden konnten kationische magnetische Funktionspartikeln erfolgreich hergestellt werden. Alle Funktionspartikeln sind superparamagnetisch, und der Medianwert ihrer Partikelgrößenverteilung liegt im einstelligen Mikrometerbereich. Aufgrund eines höheren Polykationanteils ist die Bindungskapazität der Funktionspartikeln ohne Oberflächenmodifizierung um den Faktor 2,4 größer als die BBI-Bindungskapazität der Funktionspartikeln mit Oberflächenmodifizierung (Qmax=322 mg/g). Das Fehlen eine feste Anbindung des funktionellen Liganden an den Funktionspartikeln ohne Oberflächenmodifizierung verleiht jedoch diesen eine sehr schlechte chemische Stabilität in Lösungen. Es wurde auch gezeigt, dass oberflächenmodifizierte Funktionspartikeln mit ähnlichen Eigenschaften durch den Einsatz von Dichlormethan bzw. Tetrahydrofuran als Lösungsmittelersatz während der Sprühtrocknung hergestellt werden können. Durch den Einsatz von mit Poly(allylamin) oberflächenmodifizierten Funktionspartikeln konnte BBI von technischen Sojamolken unterschiedlicher Reinheitsgrade erfolgreich abgetrennt werden. Anionische Magnetic Beads wurden mit Kationenaustauscherharz als funktionellem Ligand hergestellt. Dabei wurde Isopropanol als organisches Lösungsmittel während der Sprühtrocknung verwendet. Die Synthese wurde analog zur Synthese der kationischen Magnetic Beads ohne Oberflächenmodifizierung durchgeführt. Es wurde auch hier gezeigt, dass anionische magnetische Funktionspartikeln mit guten sorptiven Eigenschaften durch den Einsatz von Isopropanol als organisches Lösungsmittel hergestellt werden können. Die anionischen Funktionspartikeln besitzen im Vergleich zu Literaturwerten höhere Bindungskapazitäten (bis 280 mg/g; ermittelt mit Lysozym). Im letzten Kapitel wird der kritische Prozessschritt des Lösungsmittelaustausches behandelt. Nach dem Lösungsmittelaustausch sollten die Magnetitnanopartikeln in der organischen Phase stabil sein. Dies ermöglicht sowohl eine homogene Verteilung der Nanopartikeln in der Matrix als auch deren bessere Verkapselung während der Sprühtrocknung. Es wurde festgestellt, dass sich eine vollständige Abtrennung von Dichlormethan durch die angewendete Destillationsmethode nicht erreichen lässt. Anhand von zwei Modellsystemen — Rizinolsäure- und Ölsäure-beschichteten Magnetitnanopartikeln — und Lösungsmittelgemischen wurde die Stabilität von sterisch stabilisierten Magnetitpartikeln in binären Lösungsmittelgemischen untersucht. Der Fokus bei dieser Untersuchung lag auf der Untersuchung der Stabilität der beschichteten Magnetitnanopartikeln in einer möglichst Dichlormethan- bzw. Isooktan-freien organischen Phase. Als zweites Lösungsmittel (als Lösungsmittelersatz betrachtet) wurden neben Tetrahydrofuran und Isopropanol technisch verbreitete Lösungsmittel wie Isooktan und 1-Butanol eingesetzt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Anwendung der technischen Rizinolsäure bzw. Ölsäure einen zusätzlichen Einfluss auf die Stabilität der Magnetitpartikeln hat, da diese aus anderen Fettsäuren mit unterschiedlichen chemischen Strukturen bestehen. Die Diskrepanz zwischen der berechneten HANSEN-Distanzen und der Stabilität der Magnetitnanopartikeln mit reinen Fettsäuren lässt vermutet, dass die Zusammensetzung der Lösungsmittelgemische an der fest/flüssig-Grenzfläche anders ist als im freien Volumen. Ein Modell zur Beschreibung der Stabilität der Nanopartikeln, das auf einer Anreicherung des Ausgangslösungsmittels an der Grenzfläche basiert, wurde postuliert. Solange die Diffusion des zweiten Lösungsmittels in die Adsorptionsschicht nicht ausreichend genug ist, um die Löslichkeit der Fettsäureketten entscheidend zu reduzieren und somit einen Abfall der Abstoßungskräfte zwischen der Partikeln hervorzurufen, bleiben alle beschichteten Magnetitnanopartikeln stabil im Lösungsmittelgemisch. Dies ist der Fall für die mit der reinen Rizinolsäure beschichteten Magnetitnanopartikeln in allen verwendeten Lösungsmittelgemischen mit 0,5 Vol. % DCM in der kontinuierlichen Phase. Durch die vorgestellten Herstellungsmethoden wurde gezeigt, dass magnetische Funktionspartikeln sowohl mit festen partikelförmigen Ionenaustauschern als auch mit flüssigen schwachen Polyelektrolyten erfolgreich synthetisiert werden können. Eine nachhaltige Prozessgestaltung durch die Reduzierung der Dichlormethanmenge im Sprühtrocknungsprozess ist auch möglich. Für eine erfolgreiche industrielle Anwendung der Funktionspartikeln müssen aber ihre chemischen sowie mechanischen Eigenschaften deutlich verbessert werden. Dies könnte z.B. durch die Verwendung eines anderen Matrixpolymers oder durch die Entfernung von nicht gebundenen Bestandteilen durch gezielte Waschung der Funktionspartikeln erfolgen. Die Bindungskapazität sowie die Selektivität der oberflächenmodifizierten Funktionspartikeln sollte ebenfalls verbessert werden. Dafür wurde einen Ansatz durch die Quaternisierung der Aminogruppen präsentiert. Schließlich würde die Untersuchung der Stabilität der beschichteten Magnetitnanopartikeln in einphasigen reinen Lösungsmitteln nähere Erkenntnisse über das postulierte Modell der Anreicherung von Dichlormethan in der Adsorptionsschicht erbringen. Dabei könnte die Dichlormethanmenge durch mehrstufige Destillation bzw. Rektifikation beim Lösungsmittelaustausch entfernt werden. Eine vollständige Untersuchung dieses Effekts würde zusätzlich eine Antwort auf zahlreiche Fragestellungen der Kolloidchemie in Bezug auf das Stabilitätsverhalten von Pigmentdispersionen (Lacke) oder von beschichteten Nanopartikeln in Polymerlösungen erbringen.
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Sawitowski, Thomas. "Neue Nanokomposite Goldcluster, Goldkolloide und Silizium in Aluminiumoxidmembranen ; Struktur und Eigenschaften /." [S.l. : s.n.], 1999. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=959980369.

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Grund, Silke. "Synthese anorganisch-organischer Polyfurfurylalkohol-Nanokomposite durch die Zwillingspolymerisation." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-63440.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird die kationische Polymerisation neuer Furanmonomere beschrieben, die zu anorganisch-organischen Nanokompositen führt. Die kationische Polymerisation des Tetrafurfuryloxysilans steht dabei im Vordergrund. Ausgehend von den synthetisierten Kompositen wird die Herstellung von anorganischen Oxiden durch thermische Oxidation und von Kohlenstoffmaterialien durch thermische Behandlung in Schutzgasatmosphäre beschrieben. Die Charakterisierung der Komposite, Oxide und Kohlenstoffmaterialien erfolgt mittels Festkörper-NMR-Spektroskopie, Röntgenbeugung und Elektronenmikroskopie. Das Prinzip der neu entdeckten Zwillingspolymerisation wird vorgestellt und anhand verschiedener Beispiele auf seine weitere Anwendbarkeit zur Synthese anorganisch-organischer Kompositmaterialien überprüft.
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Greve, Henry [Verfasser]. "Magnetische Metall-Polymer-Nanokomposite für Hochfrequenzanwendungen / Henry Greve." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2008. http://d-nb.info/1019628979/34.

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Ritzhaupt-Kleissl, Eberhard. "Transparente Polymer-Nanokomposite für Anwendungen in der Mikrooptik." Karlsruhe : Forschungszentrum Karlsruhe, 2007. http://d-nb.info/983981620/34.

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Burk, Laura [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Mechanochemisch funktionalisierte Mehrlagengraphene für multifunktionale thermoplastische Polymer-Nanokomposite." Freiburg : Universität, 2018. http://d-nb.info/1167683005/34.

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Zhang, Wenli [Verfasser], Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt, and Christian [Akademischer Betreuer] Friedrich. "Funktionalisiertes Graphen als multifunktionaler Nanofüllstoff für Keramik-Nanokomposite." Freiburg : Universität, 2018. http://d-nb.info/1163946214/34.

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Stürzel, Markus Roland [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Selbstverstärkende Polyethylenreaktorblends und Graphen-Nanokomposite durch heterogene Mehrzentrenkatalyse." Freiburg : Universität, 2015. http://d-nb.info/1119327261/34.

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Brandt, Katharina. "Elastomer-Nanokomposite auf Basis nachwachsender und natürlicher Rohstoffe." kostenfrei, 2009. http://d-nb.info/995590818/34.

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Bactavatchalou, Ravindrakumar. "Nanokomposite : wirkung der lokalen Störungen auf das Materialverhalten." Thesis, Nancy 1, 2007. http://www.theses.fr/2007NAN10131/document.

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Abstract:
La création de nouveaux matériaux, aux propriétés souhaitées, peut être obtenue par la combinaison de deux, trois ou plusieurs composants. L'évolution des matériaux, l'amélioration de leurs performances et l´extension de leurs fonctionnalités provoquent ainsi une augmentation de la variété des matériaux disponibles: c´est désormais l´usage qui détermine les propriétés du matériau et non l´inverse. L'ajout de nanoparticules dans un polymère peut entraîner, quantitativement via la nanostructuration du polymère et qualitativement via leurs surfaces réactives, de nouvelles caractéristiques, qui ne se limitent pas à la simple addition des propriétés de chaque composant. Les interactions entre la surface des nanoparticules et les molécules du polymère peuvent être notamment à la base de la formation d´interphases, présentant des propriétés différentes de celles du polymère massif. Afin de comprendre l´influence des nanoparticules dans les propriétés mécaniques, optiques et diélectriques du composite et plus particulièrement dans la création d´interphases, ce travail s´est intéressé à des systèmes composés de particules d´Al2O3 et de SiO2 dans une résine d´époxyde. De tels matériaux, a priori simples, affichent des résultats surprenants présentés dans cette thèse
Creation of new materials with tailor-made properties can be achieved by the combination of two, three or more components. Their development, improvement in performance and the extension of their functionalities have enlarged the diversity of these materials: The desired purpose will define the properties of the used materials and not vice-versa. The inclusion of nanoparticles in a polymer can lead quantitatively via the occurring local structure and qualitatively via the reactive surfaces of the particles to new physical properties, which are not just a simple superposition of the properties of the single components. The interactions between the nanoparticles´ surfaces and the polymer molecules are the reason for the formation of interphases, which differ in their specificities from the polymer bulk. To understand the effect of nanoparticles on the mechanical, optical and dielectric properties of composites, and moreover the formations of interphases, an, at first believed, rather simple nanocomposite produced by including Al2O3- or SiO2- nanoparticles in an industrially common epoxy resin is studied. Such materials, a priori simples show surprising results, which will be discussed in this PhD Thesis
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Trenkle, Stephanie Christiane [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Styrol-Butadien-Nanokomposite mit Graphen und anderen kohlenstoffbasierten Füllstoffen." Freiburg : Universität, 2013. http://d-nb.info/112347818X/34.

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Hanemann, Thomas. "Polymerbasierte Mikro- und Nanokomposite für Anwendungen in der Mikrosystemtechnik." Karlsruhe : FZKA, 2005. http://bibliothek.fzk.de/zb/berichte/FZKA7184.pdf.

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Schneider, Uwe [Verfasser]. "Polymere Nanokomposite mit gezielt einstellbaren optischen Eigenschaften / Uwe Schneider." Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2016. http://d-nb.info/109636011X/34.

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Pinkert, Katja. "Mesoporöse Kohlenstoffmaterialien und Nanokomposite für die Anwendung in Superkondensatoren." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-154422.

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Abstract:
Die effiziente Speicherung von elektrischer Energie im elektrochemischen System des Superkondensators wird realisiert durch die Ausrichtung von Elektrolytionen im elektrischen Feld polarisierter, poröser Kohlenstoffelektroden. Der Energieinhalt und die Leistungscharakteristika der elektrostatischen Zwischenspeicherung von Energie bei Lade- und Entladezeiten von wenigen Sekunden bis zu einigen Minuten wird entscheidend durch die Eigenschaften der zur Ladungsspeicherung genutzten Grenzfläche zwischen dem Elektrodenmaterial und dem Elektrolyten bestimmt. Für die Optimierung des Energieinhaltes und der Leistungscharakteristika von Superkondensatoren durch die rationale Modifizierung dieser Grenzfläche konnten entscheidende Trends herausgearbeitet werden. Durch Einbindung eines pseudokapazitiven Eisenoxids in die spezifische Oberfläche des mesoporösen CMK-3 im Redoxverfahren ist die Darstellung einer neuartigen Nanokompositstruktur möglich. Diese weißt eine dreifach höhere spezifische Kapazität im Vergleich zur nicht-modifizierten Kohlenstoffoberfläche unter Beibehaltung der Strombelastbarkeit der Kohlenstoffmatrix auf. Entscheidend für die Weiterentwicklung von Synthesestrategien und die anwendungsorientierte Optimierung für Nanokompositstrukturen ist deren ausführliche Charakterisierung mittels angepasster Verfahren. Die in dieser Arbeit erstmals zur Analyse von porösen CMK-3 basierten Nanokompositstrukturen verwendeten Methoden der Aufnahme eines Tiefenprofils mittels Auger Elektronen Spektroskopie (DP-AES) und der energiegefilterten Transmissionselektronenmikroskopie (EF-TEM) lieferten die Grundlage zur Weiterentwicklung der rationalen, nanoskaligen Grenzflächenfunktionalisierung. In einem weiteren, stark vereinfachten und effektiveren Verfahren der Schmelzimprägnierung der porösen Matrix mit Nitrathydraten, sowie deren anschließendes Kalzinieren zum Übergangsmetall, respektive pseudokapazitiven Übergangsmetalloxid, konnte eine nochmals optimierte Nanokompositstruktur dargestellt werden. Das entwickelte Verfahren wurde für die Einbettung von Nickel/Nickeloxid und Eisen/Eisenoxid in die Oberfläche des mesoporösen CMK-3 eingesetzt. Ein gesteigerter Energieinhalt, wie auch eine deutlich gesteigerte Stabilität der Kapazität bei hohen Strombelastungen für die resultierenden Elektrodenmaterialien konnte eindeutig nachgewiesen werden. Die signifikante Erhöhung der Leistungscharakteristika ist dabei auf die optimale Kontaktierung des Übergangsmetalloxids durch das Übergangsmetall als Leitfähigkeitsadditiv im Sinne einer Kern-Schale Struktur realisiert. Der für das Nanokomposit C-FeO10 berechnete Kapazitätsverlust von < 11 % bei Erhöhung der spezifischen Stromstärke von 1 A/g auf 10 A/g verdeutlicht die beeindruckende Strombelastbarkeit des Materials. In einem weiteren in dieser Arbeit diskutierten Ansatz zur Steigerung des Energieinhaltes eines Superkondensators wurde auf die Verwendung von Ionischen Flüssigkeiten (IL) als Elektrolyt eingegangen. Die gezielte Darstellung eines oberflächenmodifizierten aus Cabiden gewonnen Kohlenstoffmaterials (CDC) unter Beibehaltung der Textur des porösen Systems ermöglichte die Untersuchung des Einflusses der Oberflächencharakteristika des Elektrodenmaterials auf die Strombelastbarkeit des Energiespeichers. Es konnte klar herausgestellt werden, dass für den vielversprechenden IL-Elektrolyten EMIBF4 eine verminderte Polarität, sowie die Abwesenheit azider Protonen an der Oberfläche des Kohlenstoffs deutlich zur Steigerung der Strombelastbarkeit des Speichers beiträgt. Realisiert wurde die Modifizierung der Oberfläche durch deren Chlorierung. Die Einordnung der vielversprechenden Kombinationen aus maßgeschneiderten Elektrodenmaterialien und Elektrolytsystemen wurde anhand der Kenngrößen im Ragone-Diagramm vorgenommen. Die Ergebnisse der Arbeit reihen sich in die derzeit schnell voranschreitende Technologieentwicklung bei Superkondensatoren ein.
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Hettstedt, Falk [Verfasser]. "Weichmagnetische Nanokomposite und deren Anwendungen in der Hochfrequenztechnik / Falk Hettstedt." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2012. http://d-nb.info/102062048X/34.

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Schneider, Viktor [Verfasser]. "Photoschaltbare, elektrisch leitfähige Polymer-Nanokomposite an der Perkolationsschwelle / Viktor Schneider." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2017. http://d-nb.info/1124464565/34.

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Beckert, Michaela [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Stickstoff - funktionalisiertes Graphen für Polyamid 12 - Nanokomposite, Katalyse und Brennstoffzellen." Freiburg : Universität, 2015. http://d-nb.info/112348225X/34.

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Hrkać, Tomislav [Verfasser]. "Maßgeschneiderte biokompatible Silber-Titandioxid-Nanokomposite für antimikrobielle Anwendungen / Tomislav Hrkac." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2012. http://d-nb.info/1025672267/34.

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Falkenbach, Oliver [Verfasser]. "Bleitellurid- und Zinntellurid-basierte Nanokomposite für thermoelektrische Anwendungen / Oliver Falkenbach." Gießen : Universitätsbibliothek, 2016. http://d-nb.info/1103432567/34.

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Saar, Julia [Verfasser], and Karen [Akademischer Betreuer] Lienkamp. "Synthese und Eigenschaften von aliphatisch-aromatischen Blockcopolyestern für bioinspirierte Nanokomposite." Freiburg : Universität, 2021. http://d-nb.info/124061005X/34.

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Hanisch, Christian [Verfasser]. "Polymer-Metall-Nanokomposite nahe der Perkolationsschwelle für sensorische Anwendungen / Christian Hanisch." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2009. http://d-nb.info/1019868643/34.

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Ritzhaupt-Kleissl, Eberhard [Verfasser]. "Transparente Polymer-Nanokomposite für Anwendungen in der Mikrooptik / Eberhard Ritzhaupt-Kleissl." Karlsruhe : Forschungszentrum Karlsruhe, 2007. http://d-nb.info/983981620/34.

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Procházka, Jan. "Superharte TiN-, Si3N4-Nanokomposite durch reaktive Magnetronzerstäubung kombiniert mit chemischer Gasphasenabscheidung." [S.l. : s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=968944590.

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Schopf, Dimitri [Verfasser]. "Herstellung, Charakterisierung und Anwendung poröser Kohlenstoffmaterialien und Kohlenstoff-Nanokomposite / Dimitri Schopf." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2019. http://d-nb.info/1189137542/34.

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Schwabe, Jeremia [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Gibbsit- und Aluminiumoxid-Einkristallnanoplättchen für PE-Nanokomposite, Mehrzentrenträgerkatalysatoren und selbstverstärkendes Polyethylen." Freiburg : Universität, 2015. http://d-nb.info/1119805759/34.

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Pakula, Christina [Verfasser]. "Untersuchung Chromophore enthaltender Metall-, Polymer-Nanokomposite für elektro-optische Anwendungen / Christina Pakula." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2012. http://d-nb.info/1020283866/34.

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Wittek, Heike [Verfasser]. "Dispergieren von Carbon Nanotubes in elastomeren Werkstoffen : Eigenschaften der Nanokomposite / Heike Wittek." Hannover : Technische Informationsbibliothek (TIB), 2017. http://d-nb.info/1138793264/34.

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Tölle, Folke Johannes [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Bindemittelfreie Graphen-Dispersionen aus Graphit und Graphitoxid für Katalyse und Polymer-Nanokomposite." Freiburg : Universität, 2013. http://d-nb.info/1123478473/34.

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Anselm, Melanie [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Polyethylen- und Polyoctenamer-Nanokomposite durch katalytische Polymerisation in Gegenwart von funktionalisierten Graphenen." Freiburg : Universität, 2012. http://d-nb.info/1123472696/34.

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Wille, Sebastian [Verfasser]. "Mikrostrukturierungsfreie Herstellungsmethoden für anwendungsnahe Nanokomposite mit ein- und zweidimensionalen Füllstoffen / Sebastian Wille." Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2009. http://d-nb.info/1019812710/34.

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Pössel, Burkhardt [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Multifunktionale Nanokomposite auf der Basis von isocyanatfrei hergestellten Polyhydroxyurethanen und wasserbasierten Epoxidharzlacken." Freiburg : Universität, 2020. http://d-nb.info/1221959867/34.

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Kunz, Daniel [Verfasser], and Josef [Akademischer Betreuer] Breu. "Schichtsilicate als effiziente Bausteine für funktionelle Nanokomposite / Daniel Kunz. Betreuer: Josef Breu." Bayreuth : Universität Bayreuth, 2014. http://d-nb.info/1059907968/34.

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Barelmann-Kahlbohm, Denise [Verfasser], and Stephan [Akademischer Betreuer] Förster. "Räumlich definierte Homo- und Blockcopolymer Nanokomposite / Denise Barelmann-Kahlbohm. Betreuer: Stephan Förster." Bayreuth : Universität Bayreuth, 2015. http://d-nb.info/1073944271/34.

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Mechling, Oxana [Verfasser], and Mathias [Akademischer Betreuer] Ulbricht. "Poröse Polymer- und Kohlenstoff-basierte TiO2 Nanokomposite / Oxana Mechling. Betreuer: Mathias Ulbricht." Duisburg, 2015. http://d-nb.info/1079140107/34.

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Beckert, Fabian [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Thermoplastische und elastomere Kohlenstoff-Nanokomposite durch Pfropfung und mechano-chemische Funktionalisierung von Graphen." Freiburg : Universität, 2015. http://d-nb.info/1123482187/34.

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Hees, Timo [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Sortenreine Kohlenwasserstoffkomposite mit steuerbarer uni- und multidirektionaler Selbstverstärkung sowie Bornitrid-Nanokomposite durch Mehrzentrenkatalyse." Freiburg : Universität, 2019. http://d-nb.info/1202438245/34.

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Weilert, Irina [Verfasser], and Ulrich [Akademischer Betreuer] Giese. "Auf Polysaccharid und Kohlenstoff basierende Nanokomposite in der Kautschuktechnologie / Irina Weilert ; Betreuer: Ulrich Giese." Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2020. http://d-nb.info/1212582381/34.

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Müller, Ralf [Verfasser]. "Reduzierte Graphenoxide und deren Metalloxid-basierte Nanokomposite zur Anwendung in der Energiespeicherung / Ralf Müller." München : Verlag Dr. Hut, 2014. http://d-nb.info/1064560091/34.

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Kummer, Malin [Verfasser], and Christof [Akademischer Betreuer] Schulz. "Silicium-basierte Nanokomposite als Anodenmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien / Malin Kummer. Betreuer: Christof Schulz." Duisburg, 2016. http://d-nb.info/1081899549/34.

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Bodendorfer, Simon Heiner [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Maßgeschneiderte Mehrzentren-Trägerkatalysatoren und Tandem-Katalyse für selbstverstärkende Polyethylen-Reaktorblends und Mehrlagen-Graphen-Nanokomposite." Freiburg : Universität, 2015. http://d-nb.info/1119805880/34.

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Hanemann, Thomas [Verfasser]. "Polymerbasierte Mikro- und Nanokomposite für Anwendungen in der Mikrosystemtechnik / Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, Karlsruhe. Thomas Hanemann." Karlsruhe : FZKA, 2005. http://d-nb.info/978991370/34.

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Socher, Robert [Verfasser]. "PA12-MWCNT-Nanokomposite: Wege zur effektiven MWCNT-Dispergierung und zu niedrigen elektrischen Perkolationsschwellen / Robert Socher." München : Verlag Dr. Hut, 2013. http://d-nb.info/1033041459/34.

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Hübner, Dennis [Verfasser], Philipp [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Vana, and Konrad [Gutachter] Samwer. "Designstrategien für photoschaltbare Polymer-Nanokomposite / Dennis Hübner ; Gutachter: Philipp Vana, Konrad Samwer ; Betreuer: Philipp Vana." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2016. http://d-nb.info/1119447607/34.

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Kirschvink, Felix [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Semikristalline Blockcopolymere, Graphen- und Gibbsit-Nanokomposite durch Kettenübertragung bei der ringöffnenden Metathesepolymerisation von cis-Cycloocten." Freiburg : Universität, 2016. http://d-nb.info/1125905557/34.

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Leonhardt, Christian [Verfasser], Michael [Akademischer Betreuer] Mehring, Michael [Gutachter] Mehring, and Stefan [Gutachter] Spange. "Zinnalkoxide als Präkursoren für zinnhaltige Nanokomposite / Christian Leonhardt ; Gutachter: Michael Mehring, Stefan Spange ; Betreuer: Michael Mehring." Chemnitz : Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://d-nb.info/1214305830/34.

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Habel, Christoph [Verfasser], and Josef [Akademischer Betreuer] Breu. "Polymer-Schichtsilikat-Nanokomposite : die Allrounder ; Vom Lebensmittelregal bis in den Weltraum? / Christoph Habel ; Betreuer: Josef Breu." Bayreuth : Universität Bayreuth, 2021. http://d-nb.info/1232320056/34.

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Wissert, Meik [Verfasser], and Rolf [Akademischer Betreuer] Mülhaupt. "Anhydrid-gehärtete Epoxidharz-Nanokomposite auf der Basis von organophilen Schichtsilikaten und Blends von isotropen mit anisotropen Füllstoffen." Freiburg : Universität, 2011. http://d-nb.info/1123464901/34.

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